Haben Sie eine Zahlungserinnerung von Amazon mit dem Absender „[email protected]“ bekommen? Diese Nachricht sollten Sie nicht unbeachtet lassen. Es könnte sich um eine Fälschung handeln oder es hat ein Dritter auf Ihre Kosten eine Bestellung ausgelöst. Wir erklären, wie Sie sich verhalten sollten.
Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers Amazon sind für E-Mail-Nutzer keine Seltenheit. Fast täglich berichten wir über neue Phishing-Mails mit Amazon als Absender, die wir in unserer Amazon-Phishing-Übersicht veröffentlichen. Seit längerer Zeit taucht immer wieder eine E-Mail auf, die den Betreff „Zahlungserinnerung“ trägt und von der E-Mail-Adresse [email protected] oder [email protected] kommt.
Die Einordnung dieser E-Mail ist nicht ganz einfach. Schließlich wird der Text der Nachricht tatsächlich von Amazon genutzt. Auch die Mitteilung der Bankverbindung wird in echten E-Mails verwendet. Dennoch haben viele dieser Zahlungserinnerungen gemeinsam, dass der Empfänger der Mahnung sich keiner Schuld bewusst ist. Oft hat er gar nichts bestellt.
So sieht die Mahnung/Zahlungserinnerung von Amazon aus
Die uns vorliegenden E-Mails sehen alle nahezu gleich aus. Lediglich die individuellen Nummern und die gekauften Produkte unterscheiden sich. In der Regel werden Sie darüber informiert, dass es Probleme mit der Lastschrift von Ihrem Konto gab und der offene Betrag nicht abgebucht werden konnte. Zudem werden Sie in der E-Mail aufgefordert, den offenen Betrag auf ein Konto bei der HSBC Trinkaus und Burkhardt zu überweisen. So lautet der Text der E-Mail, die grafisch nicht gestaltet ist:
Guten Tag,
wie vereinbart haben wir versucht den Betrag für Ihre Bestellung bei Amazon.de von Ihrem Konto abzubuchen. Die Bezahlung dieser Bestellung konnte nicht abgeschlossen werden.
Wir fordern Sie hiermit höflich auf, den ausstehenden Betrag in Höhe von EUR 22.99 bis spätestens 28.06.2017 (Zahlungseingangsdatum) unter Angabe des Verwendungszwecks 000000 auf folgendes Konto zu überweisen:
Empfänger Amazon Media EU S.à.r.l.
Kreditinstitut HSBC Trinkaus und Burkhardt
IBAN DE64300308801938627009
SWIFT/BIC TUBDDEDDXXX
Verwendungszweck 000000Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen:
Bestellnummer Betrag Rücklastschriftsgrund
——————————————————————————————
306-9050978-8317960 EUR 19.99 Bankdaten nicht korrekt
Rücklastschriftentgelt EUR 3.00
——————————————————————————————
Gesamtbetrag EUR 22.99Bestellte Artikel:
306-9050978-8317960,Xbox Live Gold – Mitgliedschaft 3 Monate [Xbox Live Online Code]Geben Sie bitte ausschließlich 000000 als Verwendungszweck an. Nur so können wir Ihre Zahlung eindeutig zuordnen.
Sollten Sie den Betrag inzwischen überwiesen haben, betrachten Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos.
Hinweis:
Sie können diese Bestellung/en jederzeit über „Mein Konto“ auf der Website (http://www.amazon.de/) einsehen.Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch!
Amazon.deTel Deutschland 0800 1875611 (kostenfreie Rufnummer)
Tel Österreich 0800 298392 (kostenfreie Rufnummer)
Email [email protected]
Servicezeiten Montag – Freitag 08:00 bis 19:30
Samstag – Sonntag 10:00 bis 16:00
Generell unterhält Amazon einige Bankverbindungen bei dem Kreditinstitut HSBC Trinkaus und Burkhardt. In einigen Fällen bekommen Sie zusätzlich noch einen Brief per Post mit dem gleichen Inhalt.
Handelt es sich um eine Fälschung oder ist die Information echt?
Woran erkennen Sie die Fälschung, wenn die Links alle korrekt beziehungsweise gar keine enthalten sind? Genau genommen haben Sie fast keine Chance, eine Fälschung zu erkennen. Selbst die anonyme Anrede kann nicht als Erkennungsmerkmal herangezogen werden, da Amazon die E-Mails selbst unpersonalisiert versendet.
Aus unserer Erfahrung ist die E-Mail zudem in den meisten Fällen echt und stammt tatsächlich von Amazon. Es gibt einige Gründe, warum die E-Mail versendet wird. Nur selten handelt es sich um einen Fehler. Entweder gab es beim Einzug eines Rechnungsbetrages wirklich Probleme oder wie in letzter Zeit häufig passiert, wurde eine Bestellung ohne Kenntnis des Amazon-Kontoinhabers ausgelöst. Kriminelle hacken immer wieder Amazon-Konten und kaufen anschließend auf Kosten der regulären Kontoinhaber ein. Dabei werden oft fiktive Bankverbindungen oder IBAN-Nummern von anderen Opfern angegeben. Das ist dann auch die Begründung, warum Sie mit dem erworbenen Artikel nichts anfangen können.
Nicht zuletzt kann es sich natürlich auch um eine Fälschung handeln. Dann würden Kriminelle darauf vertrauen, dass Sie den Rechnungsbetrag einfach bezahlen. Auch das konnten wir in der Vergangenheit bereits beobachten.
Die Bestellung erscheint nicht in Ihrem Amazon-Konto?
Ja, auch das kann passieren. Nämlich dann, wenn Ihre Daten missbraucht wurden. In diesem Fall haben Sie zu dem Amazon-Konto, welches der Kriminelle angelegt hat, gar keinen Zugriff. Die Kriminellen nutzen oft nicht Ihr bestehendes Amazon-Konto. Wäre das der Fall, hätte die Abbuchung in den meisten Fällen funktioniert. Lesen Sie hier mehr zu einer großen Betrugswelle in Bezug auf den Missbrauch fremder Identitäten und erfahren Sie, was Sie als betroffener Amazon-Kunde tun sollten.
Was sollten Sie nach dem Erhalt der Amazon-Mail tun?
Da Sie letztlich nicht wissen können, was hier wirklich gerade passiert, sollten Sie diese E-Mail auf jeden Fall ernst nehmen. Haken Sie die Nachricht nicht einfach als Spam ab, sondern gehen Sie der E-Mail auf den Grund und überprüfen Sie, was passiert ist. Gerade wenn Fremde Ihr Konto gehackt haben, ist es wichtig das Sie aktiv werden. Sollte es sich hier um einen Identitätsmissbrauch handeln, müssen Sie unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten.
Es gibt eine recht einfache Methode, mit der Sie sich vor Betrug schützen können und gleichzeitig herausbekommen, ob die Nachricht echt ist. Nehmen Sie Kontakt mit Amazon auf. Das geht unter der in der E-Mail oder dem Anschreiben angegebenen kostenlosen Telefonnummer. Alternativ erklären wir, wie Sie per Telefon, E-Mail oder Chat Kontakt mit Amazon aufnehmen können. Erkundigen Sie sich, ob tatsächlich eine Forderung offen ist. Auf diese Weise gehen Sie dem Problem recht schnell und verbindlich auf den Grund.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Haben Sie eine Zahlungserinnerung von Amazon erhalten?
Falls Sie eine Mahnung im Namen von Amazon mit abweichendem Text erhalten haben, dann können Sie uns die E-Mail zur Prüfung an [email protected] senden. Wir prüfen, ob es sich um Betrug oder Phishing handelt.
Sehen Sie sich unbedingt auch unsere Amazon-Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre bei den Versandhändler an.
habe eine Bestellung aufgegeben, die Ware erhalten nur diesmal wurde der betrag nicht wie üblich eingezogen
so wie bei meinen bisherigen Bestellungen in den letzten Jahren. Habe auch so eine E-Mail mit einer
Zahlungsaufforderung erhalten. Was soll man jetzt am besten tun
Hallo. Meine Tochter hat auch einen Brief bekommen. Sie ist noch nicht mal volljährig und hat nicht mal ein Amazonkonto. Wo Sie was Bestellen könnte. Sie soll 32,50 Euro bezahlen. Was kann ich jetzt machen?
Was Passiert wenn ich es bezahlt hat ? ich hab was bestellt und die timing von denn emails haben total gepasst. Das ich mehrere items bestellt hab und dann auch mehrere emails bekommen hab ich es bezahlt. was kann ich jetzt tun ?
Die Sache ist im Grunde ganz einfach. Wenn ich etwas bestelle, kenne ich doch meine Ausgaben. Das kann man in „Mein Amazon-Konto“ auf Amazon selbst immer bestens überblicken. Läuft etwas schief, weil kein Guthaben auf dem Bankkonto und dergleichen, wird man von Amazon Payments angemahnt. Auch sieht man ob vom Bankkonto oder Gutscheinguthaben etwas abgenommen wurde, oder nicht. Schon allein über die korrekten oder unkorrekten Beträge lassen sich Rückschlüsse auf die Echtheit bilden. Die Amazon Bankverbindung wurde hier schon genannt.
Alles andere kann man ignorieren. Und niemals sollte man von der E-Mail aus, sich irgendwo anmelden. Ob Amazon oder Bankkonten, immer selbst direkt auf deren Online-Portale hingehen. Übrigens kann an neben den gemachten einzelnen Bestellungen bei Problemen auf Amazon den Kontakt zu deren Service finden. bzw. den zuständigen Shops / Händler auf Amazon, je nach Art des Problems.
Ich werde seit 2 Wochen mit brieflichen Zahlungsaufforderungen bombardiert. Ich rufe jedesmal bei Amazon an (Tel: 0800 3638469) und lasse mir bestätigen, dass ich tatsächlich nichts offen habe. Dann sende ich, wie von Amazon gewünscht, den Brief per Email an Amazon, man bekommt eine extra Email (sofort) mit einer speziellen Emailadresse, da sendet man den gescannten oder fotografierten Brief hin. Emailadresse ist: [email protected]
Zusätzlich bin ich noch zur Polizei mit den Briefen gegangen und habe Strafanzeige gestellt. Es ist lästig, aber wenn wir alle aufmerksam sind und uns, soweit es möglich ist, wehren, wird es den Betrügern zumindest auch schwer gemacht.
wie soll man sich dabei verhalten nicht drauf reagieren habe auch 2 zahlungsmahnungen bekommen
Hallo Klaus (lachdoch!),
ich werde seit 2 Wochen mit brieflichen Zahlungsaufforderungen bombardiert. Ich rufe jedesmal bei Amazon an und lasse mir bestätigen, dass ich tatsächlich nichts offen habe. Dann sende ich, wie von Amazon gewünscht, den Brief per Email an Amazon, du bekommst eine extra Email (sofort) mit einer speziellen Emailadresse, da sendest du den gescannten oder fotografierten Brief hin.
Zusätzlich bin ich noch zur Polizei mit den Briefen gegangen und habe Strafanzeige gestellt. Es ist lästig, aber wenn wir alle aufmerksam sind und uns, soweit es möglich ist, wehren, wird es den Betrügern zumindest auch schwer gemacht.
Gruß Die-die-immer-lacht
Nachtrag zum Kommentar mit der ID 281737:
Amazon hat nicht nur Grundlos mein Zahlungskonto in dem Zusammenhang gesperrt, ebenso wurden die angeblichen Rücklastschriften Scoring-Unternehmen weitergegeben!
Daher sind nun Zahlung bei eBay nicht mehr möglich, da der Bonitätscheck nicht mehr bestanden wird.
Der Amazon-Kundendienst ignoriert einfach den ganzen Sachverhalt und kümmert sich um nichts.
sehr geehrte damen und herren,
ich habe per post auf den namen meines mannes eine Zahlungserinnerung erhalten und weiß nicht wofür? empfänger soll amazon payments europe SCA sein und das kreditinstitut HSBC Trinkaus und Burkhardt. der betrag ist 27,90 Euro zzgl. rücklastschriftentgelt von 3,00 Euro. Also 30,90 Euro für? Bestellnr. 028- 7977270-1505140
Können Sie mir bitte helfen und nachschauen, ob ich etwas übersehen habe und worum es sich handelt.
Ich habe noch die Probleme mit einer Zahlung bei Ihnen gehabt.
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Hand
Hallo,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Leider können WIR Ihnen nicht helfen. Sie müssen sich direkt an Amazon wenden.
Viele Grüße aus der Redaktion
T.S.
Hallo Andrea,
ich werde seit 2 Wochen mit brieflichen Zahlungsaufforderungen bombardiert. Ich rufe jedesmal bei Amazon an (Tel: 0800 3638469) und lasse mir bestätigen, dass ich tatsächlich nichts offen habe. Dann sende ich, wie von Amazon gewünscht, den Brief per Email an Amazon, du bekommst eine extra Email (sofort) mit einer speziellen Emailadresse ([email protected]), da sendest du den gescannten oder fotografierten Brief hin.
Zusätzlich bin ich noch zur Polizei mit den Briefen gegangen und habe Strafanzeige gestellt. Es ist lästig, aber wenn wir alle aufmerksam sind und uns, soweit es möglich ist, wehren, wird es den Betrügern zumindest auch schwer gemacht.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Eine Mitleidende aus B.
Bei mir liegt ein identischer Fall vor. Es handelt sich offensichtlich um keine Phishing-Mails! Anscheinend hat man bei Amazon oder die Bank von Amazon eine neue Masche entdeckt ordentlich Kasse zu machen.
Amazon ändert bewusst oder unbewusst die BIC in der hinterlegten Zahlungsart. Bei mir wurde einfach die korrekte BIC durch eine BIC ersetzt, welche vor 2 Jahren für ein anderes Bankkonto verwendet wurde.
Amazons Lastschriftabzüge werden von einem Deutschen Konto abgezogen, dabei ist die BIC – sogar gesetzlich! – seit 2014 für Lastschriftmandate zwischen zwei deutschen Konten obsolet und seit geraumer Zeit gilt das auch unabhängig für den gesamten europäischen Wirtschaftsraum (EWR), sprich sogar für ein Lastschriftmandat zwischen eines deutschen Kontos und einem schweizer Kontos entfällt die BIC ausnahmslos.
Jedoch wird jeglicher Klärungsversuch vom Amazon-Kundendienst im Keim erdrückt. Man besteht auf die Zahlung der „Rücklastschrift“, obwohl bei der angeblich belastetem Bank kein Lastschriftersuch erfolgt ist und folglich auch keine Rücklastschrift angefallen sein könnte.
Selber Wortlaut – Sehr mysteriös
Wir haben im Wortlaut die gleiche Email erhalten. Dabei handelt es sich um einen deutschen Händler, den wir direkt kontaktiert haben. Da war alles in Ordnung, auch im Amazon-Pay-Bereich auf dem Konto. Unter Details konnten wir einsehen, dass alles seine Richtigkeit hat. Wir haben dann über unser Konto eine Hilfe bei Amazon per Rückruf angefragt und haben die Aussage erhalten, dass es sich hierbei um eine PhishingMail handelt.
Uns geht es aber wie „Anonymous“ am 04. Dezember 2019:
Auf unserem Bankkonto ist keine Abbuchung verzeichnet und ebenso wenig haben wir in den Amazon Bestellungen diese Bestellung gefunden.
Wir bleiben vorsichtig.
Sehr geehrte Damen / Herren
ich bekamm neulich 2 Päckchen von Amazon die ich gar icht bestellt habe ( war sehr überrascht) und habe die zurückgeschickt.
Sie schreiben mir einer Zahlungserinnerung für etwas was ich nicht bestellt habe und zurückgeschickt habe.
Es handelt sich um
(Datum des Zahlungseingangs unter Angabe von
90112895130939 in der höhe von 15,99 EUR
Angeblicher Bestellung soll:
028-9434308-4403502 sein.
Bin ich gespannt was ich bestellt habe.
Freundliche Grüsse und bitte klären Sie bald dieser Missverständnis auf.
Ich bin 70 Jahre und mir ist nicht nach zusätzliche Ärger, nachdem ich meinen Mann neulich beerdigt habe.
Danke!
Neuburg an der Donau, 09.12.2121.
Hallo… wie kann ich etwas zurückschicken, das ich nicht bestellt habe? Wo soll ich das hinschicken? Gruß Tina Freytag
Nach direkter Rücksprache mit Amazon handelt es sich in der Tat NICHT um Phishing Mails. Man sollte aber zumindest in seinem Konto prüfen, ob die Bestellungen, für die die Mahnung ausgesprochen wurden, auch im Amazon-Konto existieren.
Amazon sagte, daß die „Bankdaten nicht korrekt“ seien, was Mumpitz ist, da diese Bankverbindung seit Jahren genutzt wird. Meine Sparkasse meinte, daß dies gehäuft in den letzten Tagen vorkam – das Interessante ist jedoch, daß die Sparkasse selbst gar nicht die Lastschriftenbuchungen erhielt, sondern wohl schon vorher „geblockt“ sein müßten, die Bank selbst hat keinerlei „Rückgaben“ veranlaßt. Letztlich einfach Augen auf, am besten kostenlos mal bei Amazon anrufen und die Sache klären.
„Letztlich einfach Augen auf, am besten kostenlos mal bei Amazon anrufen und die Sache klären.“
Hab ich heute gemacht, als ich auch so einen Brief (keine Maul) über eine Rechnung von 139,00 € erhielt.
Es wurde zu dem Betrag nichts bestellt, nichts geliefert, nichts gebucht und rückgebucht und es steht auch nichts in meinem Amazon-Archiv, was diesen Preis kostet. Für diese Rechnung gibt es ergo überhaupt keine Grundlage.
Der Herr am Telefon teilte mir mit, dass er das der Betrugsabteilung übergeben werde und ich da bis auf Weiteres nichts unternehmen müsse.
Hier im Verbraucherschutz wird aber empfohlen, die Polizei einzuschalten.
Was passiert eigentlich, wenn jemand aus Angst vor Unannehmlichkeiten den geforderten Betrag bezahlt?
Ich glaube, ich gehe mit dem Schreiben doch zur Polizei.
Hallo Al. Re.
auf jeden Fall zur Polizei, nichts bezahlen und den Brief an Amazon zur Klärung senden ([email protected]), da gibt es eine Rück-Email, dass der Fall geprüft wird. Diese Email gut aufbewahren! Mehr kannst du / können wir nicht tun.
Gruß einer Mitbetroffenen aus B.