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Amazon / Paypal: Nichts bestellt – Dennoch Mahnung der Infoscore Forderungsmanagement GmbH – Das sollten Sie tun


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Sie haben einen Brief oder eine E-Mail der Infoscore Forderungsmanagement GmbH erhalten, welche im Auftrag von Amazon Payments Europe S.C.A. beziehungsweise PayPal handelt? Dann sollten Sie nicht untätig sein. Denn der Brief ist echt. Es handelt sich mal wieder um Datenmissbrauch.

Amazon ist immer wieder im Gespräch. Mal positiv, mal negativ. Doch auch viele Kriminelle machen sich Amazon zunutze, um ihre Betrügereien mit dem Versandriesen durchzuführen. Zuletzt haben wir von einem großen Datenmissbrauch bei Amazon in Bezug auf die Briefe von Amazon/Arvato zur Monatsabrechnung berichtet.

Jetzt gibt es einen ganz ähnlich, aber dennoch leicht anders gelagerten Fall. Bereits mehrere Leser haben uns angeschrieben, dass sie Pakete von Amazon erhalten haben, obwohl sie nichts bestellt haben. Sie haben sich anschließend mit dem Versandhändler telefonisch in Kontakt gesetzt und die Sache vermeintlich geklärt. Vermeintlich deshalb, weil sie jetzt Post der Infoscore Forderungsmanagement GmbH erhalten, welche den offenen Betrag für Amazon einfordert.

Sind die Schreiben der Infoscore Forderungsmanagement GmbH echt?

Ja, die Schreiben sind echt. Das Problem: Die Kunden, welche dieses Schreiben erhalten haben, haben sich in der Regel telefonisch mit Amazon in Verbindung gesetzt, nachdem nicht bestellte Ware geliefert wurde. Somit gibt es keinen schriftlichen Einwand bei Amazon beziehungsweise dem entsprechenden Händler und die Forderung ist noch offen.

Die Schreiben der Infoscore Forderungsmanagement GmbH sehen wie folgt aus:

Infoscore Forderungsmanagement GmbH Schreiben Amazon
(Foto: Screenshot)

Ein weiteres Schreiben offenbart, dass die Infoscore Forderungsmanagement GmbH im Auftrag von PayPal arbeitet. Die E-Mail kommt von [email protected]. So sieht das Schreiben von PayPal aus:

Infoscore Forderungsmanagement GmbH Schreiben PayPal
(Foto: Screenshot)

Was sollten Sie nach Erhalt des Schreibens der Infoscore Forderungsmanagement GmbH tun?

Falls Sie nichts bestellt haben, aber die Mahnung trotzdem erhalten, sollten Sie schnellstmöglich reagieren. Damit die Sache nicht in die nächste Instanz geht, sollten Sie dieser Forderung schriftlich widersprechen. Widersprechen Sie der Forderung und legen Sie den Sachverhalt dar, dass Sie die Ware nicht bestellt haben. Parallel sollten Sie, falls noch nicht geschehen, Amazon ebenfalls schriftlich informieren. Nutzen Sie dafür am besten den Musterbrief der Verbraucherzentrale.

Sollten Sie bereits eine Anzeige bei der Polizei erstattet haben, können Sie die Vorgangsnummer in dem Musterbrief, als auch in dem Widerspruch zum Forderungsschreiben erwähnen. 

Generell gilt: was Sie mit Amazon telefonisch besprochen haben, lässt sich im Nachhinein nicht mehr nachweisen. Auch wenn Sie von Amazon mündlich die Zusage erhalten, dass der Fall geklärt sei, stimmt dies unter Umständen nicht. Sie brauchen etwas Schriftliches. Falls Sie nicht bestellte Ware bekommen, sollten Sie sich schriftlich an Amazon wenden und den Versandhändler auffordern, die Ware wieder abzuholen. (siehe Musterbrief der Verbraucherzentrale).

Auch dem PayPal Schreiben müssen Sie schriftlich widersprechen, um die Forderung abzuwehren.

Zusätzlich können Sie bei der Polizei Anzeige erstatten, da Ihre Daten missbräuchlich verwendet wurden. Das geht oft schon online. Sie sollten bei einem persönlichen Gang zur Polizeiwache wissen, worauf Sie beim Erstatten der Anzeige achten sollen.

Woher haben die Betrüger Ihre Daten?

Das wissen wir derzeit nicht genau. Eventuell sind Sie auf eine Phishing-Mail hereingefallen. Eventuell haben Sie Ihre Daten auch mal bei einem „Gewinnspiel“ im Internet eingegeben und diese wurden anschließend weiterverkauft. Klar ist, dass die frühere Masche mit dem Umleiten der bestellten Ware für die Betrüger nicht mehr funktioniert.

Sie können selbst überprüfen, ob Ihre persönlichen Daten im Internet gehandelt werden

Haben Sie das Schreiben auch erhalten?

Uns interessiert, ob Sie das Schreiben der Infoscore Forderungsmanagement GmbH auch bekommen haben und ob Sie das Problem mithilfe eines Widerspruchschreibens lösen konnten. Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel.

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Beiträge nicht gefunden

15 Gedanken zu „Amazon / Paypal: Nichts bestellt – Dennoch Mahnung der Infoscore Forderungsmanagement GmbH – Das sollten Sie tun“

  1. Ich habe heute eine E-Mail von [email protected] bekommen, die sich auf eine Forderung vom 12.06.2019 bezog. Interessanterweise hatte ich am 08.06.2019 etwas bei Amazon gekauft und das Geld dafür wurde am 11.06.2019 eingezogen. Wäre diese Zahlung nicht erfolgt, ergibt es durchaus Sinn, dass eine Beschwerde darüber am 12.06.2019 erfolgen würde. Ich habe soeben mit einem Kundenberater von Amazon gesprochen, der mir bestätigte, dass es keine Forderung gegen mich gibt.

    Ich habe auch keine Forderung von Amazon direkt erhalten, sondern nur von paigo.

    Antworten
  2. Hallo,

    meine Mutter hat ein Amazon Konto mit Visakarte von Amazon eingerichtet, da mein Vater, der bisherige Inhaber eines Amazon Kontos mit Paypal verstorben war.
    Amazon ignorierte über 8 Monate den Versuch, meinen Vater vom Konto abzumelden. Das gleiche geschah mit Paypal. Wir lassen das jetzt einfach so stehen. Meine Mutter bestellte dann von Ihrem Amazon Konto zwei Kinderlaptops zu Weihnachten. Diese wurden mit Sofortabbuchung vom Bankkonto bezahlt. Das Bankkonto in Ihrem neu eingerichteten Account war von meiner Mutter und zwar das neue Bankkonto, da ja das gemeinsame Konto aufgelöst worden war. Es wurde abgebucht, die Laptops kamen an, waren bezahlt, alles gut.

    Im Mai 2021 erscheint jetzt die Paigo Inkasso und verlangt von meiner Mutter das Geld von den Laptops und vom Amazonprimekonto. Gleichzeitig schreibt Amazon an die neue E-Mail Adresse meiner Mutter, leider habe man die Jahresgebühr für die Kreditkarte und das Prime-Konto nicht vom Konto einziehen können, man solle bitte die Daten überprüfen. Haben wir. Haben auch geschrieben. An Paigo und an Amazon. Keine Reaktion. Paigo ruft jetzt telefonisch an und versucht meine Mutter einzuschüchtern, über das Festnetztelefon, was in keinem Onlinedatensatz auftauchen kann, da meine Mutter gar nicht online ist und auch keinerlei Internetzugang besitzt.

    Trotzdem hat Paigo die Telefonnummer irgendwie herausgefunden. Versucht meine Mutter mit allen Mitteln unter Druck zu setzen. Schreibt zur E-Mail Adresse meiner Mutter, sie hätten Ihr einen Online-Kundenzugang eingerichtet, ohne dass meine Mutter jemals dieses beauftragt hätte, geschweige denn angeklickt oder eingerichtet. Dann per Post wieder ein Bombardement.

    Amazon hat jetzt Prime gesperrt. Die Kreditkarte ist gesperrt, bzw. abgewickelt. Dann bucht die Sparkasse, die die Amazon-Visa-Karte betreibt den Jahresbeitrag für eine Kreditkarte ab, die gar nicht mehr existiert.
    Amazon hat inzwischen pausenlos versucht, bei meinem Vater abzubuchen, die Gebühr für den Primeaccount von meiner Mutter.

    Mein Vater hat immer noch den Primeaccount und das Paypalkonto, weil die Jahresgebühr vor seinem Sterbedatum abgebucht worden ist.

    Meine Mutter kann jetzt überhaupt nicht mehr bei Amazon bestellen.
    Auf Anfragen erklärt Amazon lapidar, die Ehefrau wäre ja berechtigt, beim Primekonto Ihres Ehemannes mitzubestellen, da der Primeaccount-Inhaber bis zu fünf Personen beim Primekonto hinterlegen kann, die berechtigt wären, dort Einkäufe und Zahlungen vorzunehmen.
    Meine Mutter steht da aber nicht drin.

    Und auch ist es in diesem Falle ja nicht so, dass hier keinerlei Bestellungen gegeben hat.
    Aber diese sind sofort bezahlt worden.

    Und Amazon glaubt nicht, dass meine Mutter gar keinen Onlinezugang hat. Auch Paigo hört nicht auf, den EMailAccount von meiner Mutter mit Drohungen zu bombardieren, Sie solle gefälligst jetzt sofort sich in Ihr Kundenkonto einloggen und dann eine Lösung finden.

    Ich betreue die gesamten Onlinekonten und ich bin die Tochter, also, Paigo hat weder den Auftrag noch eine Berechtigung für meine Mutter ein Kundenkonto einzurichten, noch dieses zu führen.
    Meine Mutter kann das auch nicht eingerichtet haben und/oder auf die Homepage von Paigo gegangen sein und irgendwas bestätigt oder versehentlich angeklickt haben, wie gesagt, sie ist nicht online und hat weder PC, noch Tablet noch Androidhandy.

    Gleichzeitig klingelt pausenlos jeden Tag das Telefon und ein Mitarbeiter von Paigo ist dran und versucht meine Mutter zu sprechen.
    Inzwischen habe ich Ihr eine Trillerpfeife gekauft und die Nummern von Paigo sperren lassen beim Telefonanbieter.
    Allerdings rufen die immer wieder mit neuen Telefonummern an. Die müssen illegal Zugriff auf Polizeisoftware haben. Sonst ist das nicht möglich. Diese Telefonnummer ist gesperrt beim Anbieter, weil meine Mutter eben älter ist.

    Die können die Telefonnummer von keinem Menschen haben. Und trotzdem hat Paigo diese herausgefunden.
    Jetzt kommt eine E-Mail, zusätzlich zu dem Mahnverfahren, ohne dass Paigo übrigens bis jetzt jeglichen Nachweis vorgelegt hat, wer der Auftraggeber sei und wie hoch die Forderung und woraus diese sich zusammen setzen würde, aber nun soll meine Mutter ein Dienstleistungsabo mit Registrierung Ihres Kundenkontos bei Paigo abgeschlossen haben, für eine Jahresgebühr von 128,87 Euro, dafür, dass Paigo sich um meine Mutter kümmert und Ihre Inkassos. Klasse! Illegales Abo wie Maria mit zum Kinde.

    Inzwischen kann meine Mutter weder auf Rechnung noch mit Klarna bezahlen, da Klarna meine Mutter wegen der allgemeinen Warnungen von Amazon gesperrt hat. Vorsorglich.
    Und in Schweden bei Klarna irgendwas mit Klarna zu klären, kann man vergessen.

    Gleichzeitig verlangt Amazon immer wieder den Jahresbeitrag für den Primeaccount per E-Mail, obwohl Amazon inzwischen das Primekonto meiner Mutter einfach gelöscht hat.

    Wie gesagt, das Konto meines verstorbenen Vaters wird aber nicht gelöscht, auch weil Amazon verlangt, dass mein Vater seinen Tod selbst mit einer Indifikation, z.B. per Telefon bei Amazon bestätigt, was er ja nicht mehr kann und weil er auch kein Handy mehr hat und der Personalausweis ungültig gemacht wurde.

    Durch die geplatzte Amazonkreditkarte, hat meine Mutter einen Bonitätsnachteil und kann bei keinem Versandhaus mehr bestellen.

    Selbst der Lebensmittellieferdienst will meine Mutter jetzt nur noch mit Vorkasse beliefern.

    Soweit die Erfahrungen mit Paigo und Amazon.

    Ich bin jetzt auf der Suche nach einem Rechtsanwalt, was sich schwierig gestaltet, da keiner glaubt, dass meine Mutter keinerlei Internetzugang hat.
    Also kassiere ich bei der Suche nach einem Rechtsanwalt, der die Sache übernimmt und für uns klagt, eine Absage nach der anderen.

    Einer sagte, zahlen Sie doch einfach, Sie haben doch bestellt.
    Ja und mit Direktbankeinzug bezahlt, also habe ich auch keine Grundlage zu klagen, wie ein anderer Rechtsanwalt für die freundliche Vorauszahlung von 150 Euro dann als Rat herausgab.

    Was für eine Schei..Entschuldigung, aber das hört sich an, als hätte es einer darauf angelegt, soviel Schaden wie möglich anzurichten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ich

    Antworten
  3. Habe die letzten Monate überhaupt nichts von Amazon bestellt und trotzdem zwei Mal so einen Brief erhalten. Die Summe haben sich die Ollen wohl einfach aus dem A**** gezogen 🙂 (Beide Briefe haben auch eine andere Summe.) Gehe vllt damit zur Polizei. Amazon hat mir gesagt, ich soll den Brief ignorieren. Ich finde es nur befremdlich, dass diese Betrüger meine Adresse haben. Ich bestelle nur auf seriösen Seiten und öffne auch keine dubiosen Mails.

    Antworten
  4. Hallo,
    habe Ware auf Rechnung bestellt,diese auch bekommen.Leider passte diese Ware nicht für mein Auto.
    Habe sie fristgerecht zurückgeschickt.Nach 3maliger Rücksprache mit Amazon wurde mir gesagt,dass die Sache erledigt ist.Nach mehreren Wochen habe ich ein Inkasso bekommen..
    Meine Meinung:Finger weg von Amazon!!!!!!!!!!!!!

    Antworten
    • Oft sind es einfach die lieferfirmen die den Auftrag nicht stornieren. Einfach bescheid geben. Amazon ist schon ok. Aber die Kontrolle der Partner ist nicht möglich.

      Antworten
  5. Hallo,
    Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen.
    Eine Firma Paigo verlangt ständig eine größere Forderung die ich bei Paypal hätte. Ich hatte noch nie ein Paypal Konto. Jemand muss mit meinem Namen ein Paypalkonto eröffnet haben und eingekauft haben. Ich habe das der Inkassofirma mitgeteilt nie ein Paypal Konto hatte. An Paypal kann ich mich nicht wenden, da ich mich da nicht extra anmelden möchte. Auch habe ich einen Strafantrag bei der Polizei gemacht, weil mein Name und Adresse von Unbekannt missbraucht wurde.Verfahren wurde eingestellt.
    Alle künftige Post in den Mülleimer?

    Antworten
  6. Jemand hat auf meinen Namen Ware bestellt, die ich nie erhalten habe. Das Konto des Täters wurde von Amazon bereits gesperrt, aber eine Inkasso-Forderung ging heute trotzdem ein.

    Habe eine Kopie der Strafanzeige an das Inkassobüro gesendet. Wenn alles schief geht, dürfen sie sich mit meiner Rechtsschutzversicherung anlegen.

    Antworten
  7. Das liest sich auch wieder super – Verfahren wurde eigestellt. Wie kann das sein? Sind die in die Bude in Verl eingeflogen und haben Beteiligte verhört – und keine Verwicklungen feststellen können.
    Alles so armselig. Aber wenn man da selbst mal einfliegt und dem Gauner eins auf den Zinken gibt, dann landet man vor Gericht =(

    Antworten
  8. Guten Tag,

    Anfang Januar erhielt ich ein Brief mit einer Forderung, trotz dessen ich mir sicher war setzte ich mich mit Amazon in Verbindung. Ich hatte weder etwas bestellt noch eine unerwartete Lieferung erhalten. Dort wurde mir bestätigt, dass die angegebenen Bestellung nicht meinen Kundenkonto zugeordnet werden kann.
    Ich tat es also als Phishing ab und kümmerte mich nicht weiter.
    Anfang Februar folgte dann ein weiterer Brief mit einer deutlich höheren Forderung. Ich begab mich direkt zur Polizei und stellte einen Strafantrag wegen Verdacht auf Betrug.
    Es kamen regelmäßig weitere Briefe die ich der Polizei und Staatsanwaltschaft zur Verfügung stellte.
    Anfang Mai wurde ich von der Staatsanwaltschaft informiert, dass das Verfahren eingestellt wurde.
    Ich telefonierte darauf hin mit einem Anwalt der mir Rat schriftlich Widerspruch direkt an infoscore zu senden.
    Nun dachte ich ist es entgültig getan. Doch nach 3Monaten erneut ein Brief in dem mir direkt von infoscore geraten wurde eine „Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Datenmissbrauch“ zu stellen ODER das entsprechende Aktenzeichen der Polizei bei einer erfolgten Strafanzeige zu übersenden.
    Ich schrieb also infoscore einen Brief mit dem Aktenzeichen und nun heißt es abwarten.

    Tipp: erst mit Amazon in Verbindung setzen, danach direkt zur Polizei und vorallem dem Unternehmen schriftlich widersprechen.

    Antworten
  9. Hallo.
    Habe auch so eine Email bekommen. Habe auch nichts bestellt, aber auch keine Ware bekommen.
    Habe mich an den Amazon Kundendienst gewandt.
    Die Mitarbeiterin hat mein Konto geprüft und mir bestätigt, dass mit meinem Konto alles in Ordnung ist, keine Forderung besteht und diese Email nicht von Amazon ist und ich diese bitte ignorieren soll.
    Damit ich das schriftliche habe, habe ich vorsorglich den Chatverlauf gespeichert und die Email als Spam markiert.

    Antworten
  10. Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe auch zwei Schreiben von der Infoscore Forderungsmanagement GmbH erhalten. Allerdings ohne vorher Ware bekommen zu haben.

    Zunächst wurde mir am 19.05.2020 eine E-Mail zugeschickt, in der ein offener Forderungsbetrag gefordert wurde. Dem habe ich sofort am 19.05.2020 widersprochen und mitgeteilt, dass es keine offenen Forderungen mir gegenüber geben würde. Danach kam ein Brief, der bereits am 18.05.2020 geschrieben wurde, in dem ich erneuten aufgefordert wurde den ausstehenden Betrag zu bezahlen. Am 22.05.2020 kam dann eine weitere Mail, in der mir schriftlich bestätigt wurde, dass der Vorgang eingestellt wurde.

    Ich hoffe sehr, dass damit alles geklärt ist und ich mit keinen weiteren Schritten der Forderungs-GmbH rechnen muss.

    Antworten

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