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Haben Sie Probleme mit Amazon oder würden Sie den Onlinehändler positiv bewerten? Die Meinungen der Kunden sind sehr unterschiedlich. Während einige Kunden von Amazon schwärmen, können andere den Namen kaum hören. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Ohne jeden Zweifel gehört der Onlinehändler Amazon aus den USA heute zu den größten Versandhändlern weltweit. Die Geschichte des heutigen Online-Warenhauses begann 1994 in einer Garage in Seattle. Die Geschäftsidee war genial, sodass der Erfolg von Amazon nicht zu bremsen war. Im Jahre 2019 erwirtschaftete der Versandriese einen Gewinn von 11,6 Milliarden US-Dollar. Weltweit kauften die Kunden für 280 Milliarden Dollar bei Amazon ein.
Wir berichten seit Jahren über das Unternehmen. Erfolgreiche Marken sind aufgrund der vielen Kunden auch für Kriminelle interessant. Deshalb warnen wir seit Monaten vor gefälschten E-Mails im Namen von Amazon. Und auch Spam-E-Mails mit Abofallen oder Datensammler nutzen Amazon immer wieder als Aufhänger für ihre dubiosen Nachrichten. Unlängst haben wir über einen großen Datenmissbrauch bei Amazon berichtet. Geschädigt wurde sowohl der Versandhändler als auch ahnungslose Kunden.
Amazon-Marktplatz mit zahlreichen Produkten und Sparten
Heute ist Amazon kein reiner Onlineshop mehr. Vielmehr handelt es sich um einen Marktplatz im Internet mit zahlreichen Produkten. Das bedeutet, dass nicht nur Amazon selbst Produkte auf seiner Webseite verkauft. Auch beliebige Händler können Ihre Produkte anbieten. Das sorgt dafür, dass der Marktplatz für den Kunden mitunter unübersichtlich wird. Dazu kommt, dass Amazon aufgrund seiner Größe auch für Kriminelle besonders interessant ist. Wir haben beispielsweise über Fakeshops auf Amazon berichtet, die seit Jahren immer wieder auftauchen und für viel Ärger sorgen.
Neben dem reinen Onlinehandel Amazon Marketplace bietet Amazon heute auch viele Dienstleistungen an. Mit Amazon Pay wird das Unternehmen zu einem Online-Zahlungsanbieter. Weitere bekannte Sparten des Amazon-Konzerns sind der Streamindienst Prime Video und Amazon Music, Amazon Vine und AmazonFresh. Mit Amazon Prime bietet der Versandhändler seinen Stammkunden zahlreiche Vorteile gegen die Zahlung eines monatlichen Beitrages an. Dazu zählt ein schneller und kostenloser Versand für bestimmte Produkte, kostenloses Streaming von Musik und Filmen sowie weitere Vorteile.
Amazon liefert schnell und wird zum Standard in der Branche
Für viele Verbraucher ist die von Amazon bekannte schnelle Lieferung heute zum Standard für den Onlinehandel geworden. Zum Leidwesen vieler anderer Onlineshops setzen die Kunden diese kurzen Lieferzeiten oft als selbstverständlich voraus, was sie allerdings nicht sind. Schon heute liefert Amazon viele Produkte am gleichen Tag. Die Lieferung innerhalb von zwei Tagen gehört für viele Amazon-Kunden bereits zum Standard. Demnach scheinen die meisten Kunden mit der Lieferzeit sehr zufrieden zu sein.
Eine Bestellung bei Amazon ist schnell erledigt. Die wenigsten Kunden wissen jedoch, woher der Name Amazon kommt und warum Jeff Bezos sein Unternehmen ausgerechnet Amazon genannt hat. In diesem Artikel erfahren Sie mehr zur Herkunft
Kritik an Amazon wird immer lauter
Immer häufiger wird auch Kritik an dem Versandriesen laut. Es gibt mittlerweile kaum einen Bereich, der nicht kritisiert wird. Besonders prominent und für den Verbraucher spürbar ist die Kritik an den Arbeitsbedingungen in deutschen Versandzentren von Amazon. Diese werden regelmäßig bestreikt. Auch das Produkttesterprogramm Vine wird mit Vorwürfen konfrontiert. Amazon wird unterstellt, dass durch die Abgabe kostenloser Produkte an eine Testergemeinschaft die Bewertungen beeinflusst werden. Zu Spekulationen führt auch, dass die Auswahl der Teilnehmer an dem Vine-Programm undurchsichtig und nicht immer nachvollziehbar ist.
Auch der Datenschutz war in letzter Zeit Anlass zu Sorge. Betroffen war beispielsweise der intelligente Lautsprecher Amazon Echo, welcher auf den Namen Alexa hört. Hier wurde bekannt, dass externe Mitarbeiter außerhalb von Amazon im Homeoffice Sprachaufzeichnungen angehört und ausgewertet haben.
Schlechter Kundenservice wird bemängelt
Amazon möchte das kundenfreundlichste Unternehmen weltweit werden. Doch bis dahin ist es offenbar noch ein weiter Weg. Während die automatisierten Prozesse nahezu reibungslos laufen, scheint es beim Kundenservice große Probleme zu geben. Viele Verbraucher beschweren sich darüber, dass der Amazon Kundenservice nur sehr schwer erreichbar ist. Erreicht der Kunde dann doch einmal einen menschlichen Ansprechpartner, wird das Problem oft nur ungenügend gelöst. Viele Kunden haben das Gefühl, dass sie mit Standardantworten abgefertigt werden. Häufig lösen diese jedoch das Problem nicht.
Für Unzufriedenheit sorgt auch, dass Amazon auch im Kundenservice immer mehr Prozesse automatisiert. Doch bei Problemen möchten die Kunden sich nicht mit einem Chat-Bot auseinandersetzen.
Haben Sie das schon gesehen?
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Amazon Bewertungen im Internet
Auch die Bewertungen von Amazon im Internet zeigen deutlich, dass der Versandriese noch ziemlich weit von dem kundenfreundlichsten Unternehmen entfernt ist. Auf dem Bewertungsportal Trustpilot erreicht Amazon gerade einmal 2 von 5 Sternen. Das ist kein gutes Ergebnis. In den Bewertungen beschweren sich die Amazon-Kunden über mangelhaften Kundenservice, Probleme bei der Zustellung, Unzufriedenheit mit Amazon Prime und Probleme mit der Bestellabwicklung. Vor allem in letzter Zeit hagelt es immer häufiger Bewertungen mit einem Stern für Amazon.
Es gibt allerdings auch absolut zufriedene Kunden, die Amazon als Ihren bevorzugten Händler loben. Vor allem die schnelle und zuverlässige Lieferung gefällt den zufriedenen Kunden.
Verbraucherschutz.com-Leser sind mit Amazon überwiegend zufrieden
Unsere Leser haben auf unserer Facebook-Seite überwiegend positives Feedback zu Amazon gegeben. Viele Kunden des Versandhauses bestellen schon längere Zeit und hatten noch nie ein Problem. Auch die Rückgabe von Artikeln funktioniere reibungslos. Dei Unzufriedenheit mit dem Kunden bestätigt sich bei unseren Lesern nicht.
Ein anderer Leser schreibt:
Amazon-Kunden erhalten Ware ohne Bestellung
Während sich einige Kunden darüber maßlos aufregen, wünschen sich andere gern einmal ein Paket ohne Bestellung. Schon längere Zeit gibt es immer wieder Beschwerden von Amazon-Kunden, die offenbar ohne eine Bestellung Ware geliefert bekommen. Ausgelöst wurden die Bestellungen in der Vergangenheit offensichtlich von Amazon-Händlern, die sich nicht an die Regeln gehalten haben. Gelöst scheint das Problem jedoch noch nicht zu sein. Eine Leserin von Verbraucherschutz.com äußert sich dazu wie folgt:
Das nervt schon etwas…
Selbst bestellt hatte ich zuletzt im Dezember 2019Lesermeinung
Welche Meinung haben Sie zu Amazon?
Uns interessieren die Meinungen und die Erfahrungen unserer Leser. In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns mitteilen, ob Sie mit Amazon vollkommen zufrieden sind oder ob es Probleme gibt und Sie den Verbraucherschutz gefährdet sehen. Wir lesen Ihre Meinungen und Praxisberichte und werden auf häufige Probleme im Rahmen des Artikels gezielt eingehen.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Amazon-Übersicht. Außerdem helfen wir vielen Verbrauchern mit unseren Amazon-Anleitungen, die wir entsprechend dem Bedarf und der Rückmeldung unserer Leser ständig erweitern.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Statt 2 bestellter Koffer wurde nur einer geliefert. Nachdem der erste Koffer geliefert war, waren immer noch 4 lieferbar. Der freundliche Mensch an der Hotline klärte mich darüber auf, dass wir schließlich moderne Zeiten hätten und da wäre das dann einfach so und man müsse das so hin nehmen. Vielleicht einsetzende Demenz bei mir und ich verstehe den Versandhandel nicht mehr? Wenn ich nächste Woche in der Kneipe ein Bier bestelle, bekomme ich nur ein halbes obwohl noch welches im Fass ist, und der Wirt erklärt mir dann, dass sei jetzt so, weil wir moderne Zeiten haben und ich zu alt zum Bier trinken bin? Zumindest hat mir Amazon mein Geld für den zweiten Koffer schnell zurückerstattet. Aber verstehen tue ich dieses Geschäftsgebaren nicht mehr. Man kann auch alles nicht mit Covid19 begründen oder waren zwei Koffer schon ein Hamsterkauf wie letztens Klopapier und nicht zugelassen? Bevor ich nochmal was bei Amazon bestelle, werde ich vorher dann schon überlegen, ob ich es mache oder bei einem anderen Versender kaufe. Ich hätte auch gerne als Lieferadresse meine Poststation per DHL gehabt, das wird aber wohl immer mehr zu Gunsten des eigenen Lieferdienstes abgeschafft. Der kam einen Tag früher als angekündigt und der Fahrer hatte großes Glück, dass ich nicht schon auf dem Weg zum Einkaufen war. Muss ich dann jetzt ab einem Tag vorher bis einen Tag nachher auf den Fahrer warten? Sie geben den Tag an und der Fahrer kommt vielleicht? Kundenservice sieht für mich irgendwie anders aus oder bin ich auch dafür zu alt und auf dem Weg in die Demenz?
Leider muß auch ich sagen, daß der Amazon Kundensupport wo mal gut war, sich rapide verschlechtert.
Am Telefon wird man kaum Verstanden.
Bei Reklamationen wird auf den Hersteller verwiesen obwohl der Vertrag mit Amazon geschlossen wurde.
D.h. der Kunde kann sich dann mit dem Hersteller auseinander setzen.
Ich möchte anzweifeln ob das rechtlich einwandfrei ist.
Ich war einige Monate als Verkäufer auf Amazon.de tätig, bezahlpflichtig als Powerseller. Als sich das nicht lohnte stufte ich mein Konto auf den kostenlosen Einzelanbieter herunter. Aktuell verkaufe ich dort gar nicht mehr.
Nach erfolgreicher Herabstufung meines Kontos geschah jedoch Merkwürdiges. Es erfolgten weitere monatliche Abbuchungen, die ich nicht zuordnen konnte. Nach vielem hin und her, Amazon.de war dabei nicht wirklich hilfreich, stellte sich heraus, dass ich bei Amazon.us weiterhin als Powerseller geführt wurde, obwohl ich mich dort nie angemeldet hatte, und auch nie etwas verkauft habe. Die haben einfach fröhlich jeden Monat abgebucht, und das, ohne dass die Buchungen in irgendeiner Weise im Verwendungszweck erklärt wurden.
Schließlich, nach einem sehr zeitaufwändigen Prozedere, gelang es mir, die Beträge von Amazon.us erstattet zu bekommen und auch meinen dortigen Account herabzustufen.
Trotzdem passierte das Gleiche im Monat danach erneut. Es folgte wieder der gleiche Aufriss, erneut bekam ich das Geld nach viel Ärger (und dem Hinweis, dies wäre aber das letzte Mal) zurück. Amazon.us buchte seitdem auch nicht wieder ab.
Stattdessen hat nun Amazon.japan diesen Monat begonnen, derartige Gebühren ungefragt von meinem Konto einzuziehen. Ich kann es kaum glauben.
Wie ich den ausweichenden Antworten der Supporter von Amazon.us und.de entnehmen konnte, soll das Problem darin begründet liegen, dass ich beim Anmelden für Amazon.de den Haken bei Marketplaces gesetzt hatte. Das war aber nicht der Fall, und wann immer ich in meiner Übersicht nachsah, war ich dort auch nirgendwo registriert, außerhalb von Amazon.de. Ich erhielt auch keinerlei Bestätigungen oder Infos über etwaige kostenpflichtige Accounts.
Wie kann es auch der Fall gewesen sein, wo doch Amazon.de behauptet, sie könnten auf meine Daten für Amazon.us überhaupt nicht zugreifen? Wie kann ich mich da ungewollt anmelden? Um Das Geld wieder zu bekommen musste ich mich zwingend mit Amazon.us auseinander setzen, Amazon.de konnte dazu gar nichts sagen.
Und warum erfolgten die Abbuchungen nicht zusammen mit meinen Beiträgen für Amazon.de, und begannen stattdessen erst, nachdem ich auf Amazon.de längst herabgestuft hatte?
Wenn ich mich offenbar ungewollt und automatisch weltweit zeitverzögert anmelden kann, wieso klappt dann die Abmeldung nicht auf gleiche Art?
Wiederholt habe ich allen mir bekannten Amazon-Kontaktmöglichkeiten in aller Form klar gemacht, dass ich keine kostenpflichtige Geschäftsbeziehung, nirgendwo auf der Welt, wünsche, dennoch geht das so weiter.
Ich habe bereits viele Stunden in der Angelegenheit investiert und die Nase mehr als voll. Nichtmal meine Kreditkartenverbindung ließ sich rauslöschen. Keine Ansprechpartner, jede Kontaktaufnahme erfolgt wieder bei Null, so dass alles erneut erklärt werden muss.
In der Konsequenz wusste ich mir nicht anders zu helfen, als meine Konten für Amerika und Japan komplett dicht zu machen. Da auch das ja nicht davor schützt, dass vielleicht Amazon Nordpol oder Amazon Nil-Delta in den Folgemonaten ungefragt abbuchen, habe ich die Kreditkarte vernichten lassen.
Unglaublich, aber es scheint nicht möglich zu sein, dieser kriminellen Krake anders zu entkommen. Nun, das ist jedenfalls ein Paradebeispiel dafür, warum weltumspannende Großkonzerne kritisch zu sehen sind. Wer nicht Unsummen für Anwaltskanzleien liegen hat, steht schnell alleine und hilflos da.
Bestelle seit Jahren sehr viel bei Amazon. Ich muss leider auch feststellen, dass der Kundenservice von Jahr zu Jahr schlechter wird. Es genügt nicht nur Chat oder Leute hinzusetzen die schlecht deutsch sprechen und man das Gefühl hat das Problem wird nicht verstanden. Ich werde einfach nichts mehr bestellen, Umsatzrückgang ist wohl das beste Mittel für Veränderungen. Wer am Service sich zu Tode spart ist selber schuld.
Inzwischen ist der einstige Star verkommen in einem Getümmel an unüberblickbarer Chinaware und unteridischem Service. Die Chats sind schlichtweg ein Witz. Ist es ein Bot oder ein echter Mensch irgendwo im Ausland mit schlechtem Übersetzungsprogramm und einer Liste zeitgleicher Copy Paste Antworten? Fraglich, aber ich tippe auf Bot, da meistens urplötzlich bei einer Frage der Chat „weitergegeben“ wird. Der Vorteil daran: fraglich. Denn auch der neue Chatpartner besticht durch dilettantische Fertigantworten und grobem Unwissen. So kann es sein, dass man in einem Chat mit 5 „Personen“ zu tun hat und dort mindestens 15 mal ein und dasselbe Anliegen vorträgt. Man bekommt, wenn man Glück hat, zum Schluss eine hölzerne unfreundliche Antwort bei der sich schlussendlich auch noch herausstellt, dass sie falsch war.
Wird eine Bestellung ordentlich ausgeführt und gibt es keine Mängel dann funktioniert es. Das bedeutet aber nicht, dass Amazon nicht plötzlich aus dem Nichts eine Kreditkarte verlangt, von sich aus Smile löscht oder immerzu nervige OTPs sendet. Und wehe, wehe wenn dem es nicht läuft. Nicht nach diesem Automatismus. Dinge wie drei Lieferungen an urplötzlich aus dem System auftauchende Adressen. Zwei Tage nachtelefoniert mit dem Ergebnis, dass sie mich gebeten haben diesen Artikel bei Ebay zu bestellen. Angebotene Rückrufe Fehlanzeige, Versprechungen etc. und noch vieles vieles mehr. Aufgrund seiner Macht ist Amazon sich seiner Position so sicher, dass alles zu Lasten des Kunden ausgelegt wird.
Mein Fazit:
Service schlecht, Lieferzeit langsam, echte Angebote an irgendwelchen Primedays von Amazon unauffindbar, nur Marketplacehändler als unerwünschte aber geduldete Lohnsklaven einer Amazonmaschinerie, die durch eigene rigorose Geschäftspraktiken unaufhaltsam das Boot auf die Klippen zusteuert, Produkte mittlerweile alternativ überall zu finden, nerviges ständig schwankendes Preisgefüge, unübersichtlich Sparabos ohne Preisangaben und falschen Lieferversprechen….
Mittlerweile als ururalter Amazonkunde muss ich sagen, dass das nicht meinen Ansprüchen genügt. Sukzessiv werde ich mich nun von Amazon verabschieden und ….
es wird Amazon nicht interessieren, weil nur die Masse zählt und nicht der einzelne Kunde.
Ich habe bereits mehrfach Lieferungen nicht erhalten auf Beschwerden bekommt man nur Standartantworten aber keine Hilfe. Man darf sich sogar erst 3 Tage nach dem angegebenen Liefertermin beschweren. Man bekommt zwar das Geld als Gutschrift zurück, aber muss sicher erst rumstreiten. Wenn man wissen will wo die Lieferung beliebt bekommt man nur die Aussage es kommt noch, wenn nicht das halt nicht. Sie recherchieren nicht Mal nach, außer ihm eigenen Amazonsystem! Die Infos kann ich aber selbst lesen, bei dem Paketdienstleister fragen sie aber nicht nach.
Von Amazon versendete Pakete kamen auch schon beschädigt an. Auf Beschwerde erhielt ich die Antwort sie übernehmen für den Versand keine Haftung und wenn ich ne Beschwerde habe soll ich mich an den Verkäufer wenden.
Beschwert euch also immer beim Verkäufer, damit diese auch wissen wie mit ihrer Ware umgegangen wird.
Bereits das zweite mal erreichte ich im Chat ein Gegenüber, dass lediglich in schlechtem und gebrochenem Deutsch kommunizieren konnte. Dementsprechend wurden meine Anfragen nicht verstanden. Ich gab mir also richtig Mühe um mich noch klarer und sehr einfach auszudrücken, doch zurück kamen nur Standardfloskeln die zeigten, dass mein Gegenüber keine Ahnung hat wovon ich spreche. Ich gab entnervt auf.
Genau so ging es mir auch. Man wird überhaupt nicht verstanden und es ist nicht wahr was man erzählt. Es wird zugesagt das das Geld erstattet wird und es passiert nichts. Können kaum deutsch und machen einen…macht kein gutes Aushängeschild
Als ich am 05.12.20 wie gewohnt meine Käufe (diesmal 3) bei Amazon bewerten wollte, bekam ich den Hinweis: „Sie dürfen keine Bewertungen und Rezensionen mehr abgeben, da Sie gegen die Community-Richtlinien verstoßen haben.“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen! Über Google erfuhr ich, dass es so etwas wie Testkäufer gibt, bzw. Leute, die mit Verlagen und Verkäufer-Firmen irgendwelche Vereinbarungen haben wie: Geschenke und Provisionen erhalten, wenn die besagten Käufer ihren Verkäufern beste Beurteilungen für die gelieferte Ware geben. Ich aber, gehöre nicht zu diesem Klientel. Ich habe als einfache Käuferin ganz ehrlich nur diejenigen Verkäufer gut bewertet, mit dessen Ware ich zufrieden war, ohne irgendwelche Vorteile zu genießen. Da es auch nie vorkam, dass ich schlechte Qualität an Ware erhalten habe, konnte ich den Verkäufern auch nur gut bewerten. Als ich mich bei Amazon beschwerte, bekam ich eine böse E-Mail, indem mir unterstellt wurde, ich hätte Provisionen und Geschenke von den Verkäufern erhalten. Ich antwortete Amazon, dass ich keinerlei Vorteile von den Verkäufern genossen und nur meine gekaufte Ware erhalten und weder Geld zurück, noch sonstige Privilegien erhalten habe. Ich teilte Amazon mit, dass ich mich nicht verleumden lasse und mein Amazon-Konto kündigen werde. Amazon hat mich als Kundin verloren. Heute habe ich Amazon verlassen. So einen Online-Händler wie Amazon habe ich nicht nötig! Es gibt genug andere Online-Firmen, wo ich meine Sachen bestellen kann.
Ich habe genau das gleiche erlebt.
Bin seit 2017 bei amazon. Ich habe ganz normale waren gekauft von AVM Hazet u.s.w Händler war direkt amazon. Meine Bewertungen wurden gelöscht, vorwurf “ ich würde die Comiunity Richtlinien. Nicht einhalten“
Mittlerweile habe ich mein Konto bei amazon gelöscht, ich möchte auch nicht mehr dazu beitragen das Deutsche Ladengeschäfte schließen und Geld steuerfrei nach USA abwandert.
Der Service wird immer schlechter! Wo hat man beim sog. Chat noch einen menschlichen Berater!!? Es wird überhaupt nicht auf das Kundenproblem eingegangen. Als Wahl steht beim Chat „verstanden“ oder „stornieren“!!? Was soll denn davon der Kunde halten?! Früher war das viel personalisierter und es wurde viel mehr Mühe gegeben. Zudem hat man den Eindruck, dass wenn manch einer vom Service einen gar nicht versteht auf deutsch.
Jetzt habe ich von kindle unlimited meine letzten 2 Bestellungen nicht geliefert bekommen auf mein kindle. Ich weiß gar nicht, an wen ich mich wenden soll, per chat und wo! Alles ist versteckt und automatisiert!
Und dieser SErvice wird auch noch vom Kunden bezahlt!
Amazon ist nicht mehr was es mal war. Fehlinformationen vom Support. Kulanz gibt es anscheinend gar nicht mehr. Man wird tel. zurück gerufen, weil es dann keine Unterlagen über das Telefonat gibt. Absolut kein Vertrauen mehr in Amazon. Wie viele andere Kunden auch: „https://de.trustpilot.com/review/www.amazon.de“. Prime gekündigt & werde auch meine Bankverbindung stornieren, damit nichts mehr abgebucht werden kann.
Es gestaltet sich für mich gerade als unmöglich mein Konto löschen zu lassen. Warum ist das so schwer? Sogar die Korospondenz mit dem Serviceteam ist schwierig. Beim Löschungsprozess erhalte ich einen link welchen ich anklicken muss der mich zu einer Amazon Prime Mitgliedschaft führt. Die wollen einen einfach nicht gehen lassen. Unmöglich sowas!!
Keine Lieferung und keine Geldrückerstattung und kein guter Service.
Ich habe eine Sony Kamera Kamera für 888, – + zusätzliche Garantie gekauft. Gesamtpreis 959,99.
Aber danach habe ich keine zusätzliche Garantie bekommen. Das war nur für Deutschland und Österreich.
In diesem Moment war es ein Systemfehler, dass diese zusätzliche Zahlung akzeptiert wurde.
Ich habe versucht, sofort nach Erhalt der Kamera ohne zusätzliches Versicherungspapier mit dem Kundendienst zu kommunizieren. Sie versprachen, sich innerhalb weniger Tage bei mir zu melden, aber sie taten es nicht.
Also habe ich sie wieder kontaktiert.
Sehr viele Mails, und inzwischen war die Rückgabezeit erschöpft.
Dann meldete mir der Kundendienst, dass sie dies als „abgeschlossen“ betrachten. Dass der Tagespreis unterschiedlich ist und sie nichts zurückfinden können.
Sie wollten bei Mundo Electro nicht überprüfen, ob der Preis an diesem Tag tatsächlich 888, – betrug.
Sie haben mir nicht erklärt, warum der Preis, den ich bezahlt habe, genau der gleiche war wie die Kamera für 888, – + zusätzliche Garantie + zusätzliche niederländische Steuer.
Wenn ich auf Deutsch zurückrechne, wäre der Preis dieser Kamera auf der Amazon-Website für 944,12 angeboten worden. Aber diese Kamera wurde und wird nirgendwo für genau diesen Preis angeboten.
(nr 305-6668497-2669125)
Kunde seit 2012 und dementsprechend viele Einkäufe getätigt. Freilich bleibt dabei das ein oder andere Problem nicht aus. Jedes wurde durch den Kundendienst schnell und kompetent gelöst, egal ob es sich um Amazon selbst oder Marketplace handelte. Auch wenn mancher Marketplace Händler meint seine eigene Suppe kochen zu dürfen. Probleme oder Schwierigkeiten den Kundendienst zu erreichen sind mir unbekannt. Ich möchte negative Erfahrungen anderer Kunden nicht pauschal ins Reich der Fabeln verorten, aber meine Erfahrungen mit Amazon ergeben ein anderes Bild. Mancher deutsche Versandhändler sollte sich eine dicke Scheibe abschneiden.