Verbraucherschutz möchte Ihnen Push-Benachrichtigungen schicken.

Bitte wählen Sie Kategorien die Sie abonnieren möchten.



Warmwasser im Alltag sparen – Der Sparduschkopf ist die beste Möglichkeit


Bitte unterstützen Sie uns

Mit einmalig 3 € tragen Sie zur Erhaltung von Verbraucherschutz.com bei und erkennen unsere Leistung an. Jetzt 3,00 Euro per PayPal senden. So können Sie uns außerdem unterstützen.

Mit einem freiwilligen Leser-Abo sagen Sie Betrügern den Kampf an, unterstützen die Redaktion und bekommen einen direkten Draht zu uns.

Sie sparen eine Menge Geld, wenn sich die eigenen Gewohnheiten ein wenig verändern. Auch kleines Zubehör ist durchaus eine große Hilfe und Sie sparen Wasser und damit bares Geld.

Das Wichtigste in Kürze

  • Nutzen Sie einen Sparduschkopf. Ihn gibt es für kleines Geld und Sie reduzieren Ihren Wasserverbrauch deutlich.
  • Die Einhebel-Armaturen und thermostatischen Mischer liefern schnell die gewünschte Wassertemperatur.
  • Tauschen Sie den alten Durchlauferhitzer gegen einen neuen voll-elektronischen Erhitzer aus.

Der Wasserverbrauch beim Duschen

Das Warmwasser verursacht sehr hohe Energiekosten und liegt bei rund 13% der gesamten Energiekosten.

Das meiste Warmwasser brauchen Sie zum Duschen oder zum Baden. Sie brauchen zum Ausfiltern einen 10-Liter-Eimer und eine Stoppuhr oder eine Uhr, die mit einem Sekundenzeiger ausgestattet ist. Jetzt drehen Sie den Duschkopf auf und messen einfach die Zeit bis der Eimer komplett vollgelaufen ist.

50 Sekunden bis zur Eimerfüllung?

Ihr Duschkopf hat einen Wasserdurchlauf von 600 : 50 = 12 Litern in der Minute. Diese Menge ist viel und Sie sollten sich einen Sparduschkopf zulegen.

Sie können ganz einfach selber ermitteln, wie viel Wasser Sie beim Duschen verwenden. Sie müssen einfach den Wasserdurchlauf mit der Duschdauer malnehmen.

Beispiel: Sie brauchen für eine normale Dusche 8 Minuten. Dann rechnen Sie einfach 12 x 8 = 96 Liter. 5x Duschen in der Woche sind dann 5x 52 für das Jahr gerechnet und Sie verbrauchen 25 m3 Liter Warmwasser im Jahr nur fürs Duschen.

Heimlich unter der Dusche gefilmt: Hotelgast macht sich strafbar

Was klingt, wie aus einem billigen Sexfilm, ist echte Realität. In einem Nürnberger Hostel hat nach Angaben des Polizeipräsidiums Mittelfranken ein Hotelgast Frauen beim Duschen gefilmt. Mit dieser Aktion hat sich der Gast strafbar gemacht.

0 Kommentare

Die Kosten für 1x Duschen

Eine warme Dusche ist für viele Menschen das Highlight am Tag, aber was zahlen Sie eigentlich für die warme Dusche?

Die Kosten bestimmen verschiedene Faktoren, denn nicht nur die Wassermenge aus dem Duschkopf spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die Temperatur und die Duschlänge. Der Energieträger ist auch sehr wichtig, denn er sorgt für die Erwärmung des Wasser.

Die folgende Tabelle wird Ihnen helfen:

Womit wird das Wasser erwärmt? Kosten für 8 Min. duschen* [€€] davon für Energie [€€]
Gas oder Öl 0,60 0,26
Holzpellets kombiniert mit Solarthermie 0,47 0,13
Elektronischer Durchlauferhitzer 1,12 0,78

* bei einem Durchfluss von zehn Litern pro Minute und einer Temperatur von 38 Grad. Für Energie- und Wasserpreise sind NRW-Durchschnittswerte angesetzt.

Bitte beachten Sie: Die Preise unterscheiden sich je nach Wohnort stark. Es ist daher möglich, dass Ihre Strom-, Gas- oder Wasseranbieter andere Preise verlangen. Schauen Sie am besten in Ihren Rechnungen nach, aber achten Sie dabei auf die Bruttopreise, das sind die Endpreise inklusive aller Steuern.

Mit dem Duschrechner lässt sich einfach ermitteln, wie viel eine warme Dusche kostet. Sie können sogar testen, was kürzeres Duschen oder eine geringere Schüttmenge am Ende ausmachen. Sie können Ihren Warmwasserverbrauch und die Kosten in der Heizkostenabrechnung finden.

Die Energiekosten für Warmwasser lässt sich in Deutschland mit Sicherheit halbieren, wenn alle Haushalte mitmachen. Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft hat eine Studie zu diesem Thema durchgeführt und kam auf dieses Ergebnis.

Schon gewusst: Chlorgeruch im Schwimmbad bedeutet Ekelarlarm

Im Sommer und in den Sommerferien gehört es dazu: der Gang in das nächste Schwimmbad. Manch einer bevorzugt auch Waldbäder. Wussten Sie eigentlich, dass der Chlorgeruch im Freibad nichts mit sauberen Wasser zu tun hat?

0 Kommentare

Wasserverbrauch halbieren mit einem Sparduschkopf

Ein Sparduschkopf ist eine sinnvolle Anschaffung, die nur 20 Euro kostet und bis zu 50% des Wasserverbrauchs einspart.

Bei der Einsparung ist es entscheidend, wie viel warmes Wasser innerhalb einer Minute durch den Duschkopf fließt. Bei einem normalen Duschkopf sind das zwischen 10 und 12 Liter und es gibt sogar Brausen, die deutlich mehr verbrauchen, bis zu 14 Liter eventuell. Die beliebten Regenduschen verbrauchen bis zu 20 Liter.

Der neue Duschkopf hat einen Wasserdurchfluss von 9 Litern in der Minute und diese Verbrauchsmenge steht auf der Verpackung. Begriffe wie „sparsam“ oder „Eco“ sind nicht wichtig, denn sie sind nicht geschützt und liefern keine Garantie für einen geringen Wasserverbrauch.

Mit einem Sparduschkopf ist das Duschen übrigens besonders angenehm, denn mit Hilfe des Zubehörs erreichen Sie problemlos einen vollen Wasserstrahl, ohne dass Sie viel Wasser verbrauchen.

Der Trick:

Der Sparduschkopf mischt Luft unter das Wasser. Zudem ist das Austauschen eines Duschkopf sehr einfach.

Nicht jeder Sparduschkopf ist mit einem hydraulischen Durchlauferhitzer ausgestattet und sie brauchen meist nur 8 Liter in der Minute. Im Baumarkt lässt sich ein Durchlaufbegrenzer, eine kleine Scheibe mit Löchern, idealerweise testen. Die kleine Scheibe legen Sie einfach auf den Duschschlauch und lassen Sie das Wasser durchlaufen. Wenn das Wasser eine ausreichende Temperatur bekommt, dann können Sie einen Sparduschkopf mit der gleichen Schüttmenge kaufen. Mit der beigemischten Luft wird der Strahl voll und mit dem Durchflussbegrenzter sehr komfortabel.

Desinfektionsmittel alle? – Alternativen für wirksame Handhygiene

Die Coronakrise hat dazu geführt, dass in so ziemlich allen Geschäften das Desinfektionsmittel ausverkauft ist. Doch wie sollen Sie sich nun schützen? Ökotest hat veröffentlicht, welche wirksamen Alternativen es für die Handhygiene noch gibt.

0 Kommentare

Die Armaturen

Bei den Armaturen kommt es auf die Hebelstellung an.

Der Armaturentyp und dessen Benutzung beeinflussen den Warmwasserverbrauch. Einhebel- und thermostatische Mischer sind deutlich vorteilhafter als Zwei-Griff-Armaturen, denn die eingestellte Temperatur steht sofort zur Verfügung und es entsteht keine Wartezeit. Lassen Sie den Hebel nach dem Duschen immer in der passenden Stellung, denn dann müssen Sie beim nächsten Duschen die Armatur nicht neu einstellen und lassen kein unnötiges Wasser laufen. Das bedeutet, Sie vergeuden auch weniger Energie.

Der Einhebelmischer am Waschbecken ist idealerweise immer recht gestellt, also kalt. Beim Händewaschen entscheiden Sie dann individuell, ob kaltes Wasser ausreicht oder Sie doch lieber warmes Wasser brauchen. Entscheiden Sie sich bei einer neuen Armatur für eine Energiespar-Armatur. Mittlerweile gibt es eine gute Auswahl an diesen Modellen und einige Modelle lassen kaltes Wasser durchlaufen, auch wenn der Hebel mittig gestellt ist. Die Durchlaufmenge ist meist automatisch begrenzt und wird individuell dosiert. Manchmal ist sogar ein keiner Widerstand eingebaut, so dass Sie die Armatur nicht voll aufdrehen können.

Die Wassermenge lässt sich durch einen Strahlregler begrenzen und der Siebeinsatz beim Wasserhahn lässt sich mit einem Sparsiebeinsatz leicht austauschen. Für ein paar Euros gibt es die Einsätze im Baumarkt zu kaufen, aber Sie sparen bis zu 30% Wasser.

Achtung!

Für die hydraulischen Durchlauferhitzer eignen sich die meisten thermostatischen Mischbatterien und Sparduschköpfe nicht. Auch bei den Durchlaufbegrenzern in den Armaturen könnte es Schwierigkeiten geben.

Kleine Änderungen im Verhalten helfen

Das eigene Verhalten ist entscheidend für den Warmwasserverbrauch.

Beim Baden verbrauchen Sie deutlich mehr warmes Wasser wie beim Duschen. Auch ein Blick auf die Uhr ist sinnvoll, denn je länger Sie duschen desto mehr warmes Wasser und Energie verbrauchen Sie. Stellen Sie beim Einseifen das Wasser ab oder verkürzen Sie ihre Duschzeit und Sie sparen sofort.

Warmwasser sparen bei den Durchlauferhitzern und Gas-Etagenheizungen

Nutzen Sie einen Durchlauferhitzer oder eine Gas-Etagenheizung, um warmes Wasser zu erhalten? In dem Fall besitzen Sie ein dezentrales Warmwassersystem.

Warmes Wasser mit Hilfe von Strom zu erhalten ist sehr kostenintensiv und deutlich teurer als mit anderen Energieträgern. Sie können trotzdem Energie sparen, aber dazu stellen Sie die Temperatur am Gerät entsprechend ein. Die Vorgehensweise ist egal, denn egal ob Durchlauferhitzer, Kleinspeicher oder Gas-Etagenheizung, es funktioniert überall gleich.

Das persönliche Empfinden ist zuständig für den richtigen Wärmegrad. Ermitteln Sie einfach Ihre Wunschtemperatur oder von einer Person, die in Ihrem Haushalt lange sehr warm duscht. Das funktioniert ganz einfach.

  • Stellen Sie den Einhebelmischer ganz links ein.
  • Mit der Hand prüfen Sie vorsichtig die Temperatur.
  • Reduzieren Sie Stück für Stück die Temperatur bis die Temperatur angenehm ist.

Dieser Prozess lässt sich am besten mit zwei Personen durchführen, denn eine Person steht an der Dusche und der andere stellt die Temperatur.

Ist die Temperatur einmal eingestellt, dann brauchen Sie die Dusche nur noch aufzudrehen und nicht mehr einzustellen. Sie sparen Wasser und eine Menge Energie, wenn Sie kein kaltes Wasser mehr beifügen müssen. Kaltes Wasser sorgt dafür, dass das erhitzte Wasser zu schnell abkühlt.

Alternative Energiegewinnung: Die wichtigsten Faktoren für maximale Effizienz

Solarenergie hat auch für Hausbesitzer in den vergangenen Jahren zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jedoch sinkt die staatliche Solarvergütung kontinuierlich. Das bedeutet, dass man für Strom, der in das öffentliche Netz eingespeist wird, immer weniger Geld

0 Kommentare

Untertischspeicher und niedrige Temperatur

Die Untertischspeicher sind auch unter dem Namen Kleinspeicher bekannt und sie speichern warmes Wasser.

Das gespeicherte Wasser wird auf die eingestellte Temperatur gehalten, solange der Kleinspeicher eingeschaltet ist. Sie verlieren aber Wärme und somit heizen sie das Wasser immer wieder erneut auf.

Stellen Sie den Untertischspeicher auf die niedrigste Temperatur, wenn Sie ein solches Gerät nutzen. Die Geräte müssen weniger nachheizen, wenn die Wunschtemperatur niedrig eingestellt ist und verbrauchen somit auch deutlich weniger Energie. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn Bedarf besteht.

Ein Mini-Durchlauferhitzer ist noch sparsamer und wird an die Steckdose angeschlossen. Von der Funktion her ist er den größeren Durchlauferhitzern sehr ähnlich und er erwärmt das Wasser nur nach Bedarf.

Elektronische Durchlauferhitzer einsetzen

Es lohnt sich auf jeden Fall die hydraulischen Durchlauferhitzer gegen die modernen elektronischen Modelle einzutauschen.

Bei der Suche nach einem neuen Durchlauferhitzer schauen Sie nicht nur auf den Kaufpreis, sondern werfen auch einen Blick auf die dauerhaften Kosten des Geräts. Das Energieeffizienzlabel liefert einen sehr guten Hinweis und beim Kauf achten Sie einfach auf einen vollelektrischen Warmwasserbereiter, denn hier gibt es staatliche Zuschüsse.

Die elektronischen oder vollelektronischen Durchlauferhitzer lohnen sich auf jeden Fall, denn sie arbeiten deutlich effizienter als die hydraulischen Geräte. Zudem funktionieren sie viel besser mit den Spar-Zubehörkomponenten.

In der Anschaffung liegt das hydraulische Gerät mit bis zu 340 Euro sehr günstig im Rennen, denn die elektronischen Geräte liegen bei bis zu 450 Euro, aber die Einsparungen beim Strom sind deutlich besser. Die zusätzlichen Kosten sind meist in fünf Jahren wieder eingefahren, aber noch teurer sind die vollelektronischen Durchlauferhitzer. Sie kosten ab 800 Euro und sind in Sachen Einsparung die beste Wahl. Die Investition kann sich schnell lohnen, aber das hängt von dem eigenen Warmwasserverbrauch und der Geräteeinstellung ab.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Warmwasser sparen

1. Wie kann man am einfachsten Warmwasser sparen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten um warmes Wasser zu sparen. Duschen Sie lieber als zu baden und duschen Sie nicht so heiß. Drehen Sie den Wasserhahn immer richtig zu und waschen Sie sich die Hände mit kaltem Wasser. Duschen Sie kurz und sorgen Sie für eine regelmäßige Entkalkung. Außerdem können Sie auch mit kaltem Wasser wischen. Ein Sparduschkopf und das Waschen mit kaltem Wasser sind ebenfalls zu empfehlen.

2. Warum mit Wasser sparsam umgehen?

Der sparsame Umgang mit Wasser spart in erster Linie Kosten. Auch in Wasser steckt Energie, denn der Transport und die Entsorgung von gebrauchtem Wasser ist teuer. Mit einem guten Verständnis lassen sich die Kosten senken und das merken Sie auch am eigenen Geldbeutel.

3. Was verbraucht am meisten Wasser?

Das meiste Wasser verbraucht die tägliche Körperpflege. Das Baden, Duschen und Waschen verbraucht um die 36% des Wassers. Danach folgt die WC-Spülung mit 27% und die Waschmaschine mit 12%.

4. Wie lässt sich Wasser sauber halten?

Um das Wasser sauber zu halten, müssen Sie es täglich 3x umwälzen. Dadurch wird Schmutz entfernt.

5. Was ist ein normaler Wasserverbrauch?

Für einen durchschnittlichen Wasserverbrauch rechnen Sie 40 Kubikliter Wasser für eine Person für ein ganzes Jahr rechnen. Single-Haushalte verbrauchen weniger Wasser als Familien.

Verbraucherzentrale: kostengünstige Hilfe bei Rechtsfragen und Problemen

Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die

21 comments

Fazit

Jeden Tag verbrauchen wir Wasser, aber nicht nur kaltes Wasser, sondern überwiegend warmes Wasser. Den höchsten Warmwasserverbrauch gibt es bei der Körperpflege, denn Baden, Duschen und Waschen machen Sie täglich und demnach ist der Verbrauch dort auch sehr hoch. Aber mit nur wenigen Aktionen lässt sich eine Menge Warmwasser einsparen. Kaufen Sie einen Duschsparkopf, duschen Sie in kürzerer Zeit und nicht so heiß. Am Ende des Jahres stellen Sie fest, dass Sie mehr Geld im Geldbeutel haben.

Schreibe einen Kommentar