Der Beitrag Volksbanken Raiffeisenbanken: Aktuelle Phishing-Bedrohungen (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Über eine Phishing-Mail versuchen findige Betrüger, an die persönlichen Daten der Bankkunden zu gelangen. Nur sehr selten wird über die Volksbank-E-Mails ein Virus verteilt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken haben mit diesem Volksbank Spam nichts zu tun und sind durch den Missbrauch des eigenen Namens selber geschädigt.
Immer wieder setzen die Ganoven auf aktuelle Themen wie ein sicheres Online-Banking auf. In der aktuellen Phishing-Mail geht es um mehr Sicherheit im Onlinebanking, ein neues Sicherheitssystem und neue AGB’s. Doch Vorsicht: Auf der Phishing-Webseite werden nicht nur Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking gestohlen. Auch Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsort, Geburtsdatum, Handynummer und weitere Zahlungsdaten. Sie als Nutzer müssen hier genau unterscheiden, welche E-Mails echt sind und bei welchen Nachrichten es sich um Fälschungen handelt.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Der Anlass und die Form der gefälschten E-Mails im Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken ändert sich ständig. Sie müssen sehr wachsam sein, um nicht auf die immer besser werdenden Fälschungen reinzufallen. Das Ziel der Kriminellen bleibt allerdings gleich. Es geht um Ihre persönlichen Daten.
Auf den angezeigten Absender sollten Sie sich niemals verlassen. Es handelt sich bei Fake-Mails in der Regel nie um den tatsächlichen Absender, da die E-Mail-Adresse des Absenders leicht gefälscht werden kann.
Diese Betreffzeilen wurden in der Vergangenheit von den Betrügern verwendet:
Diese Absender und E-Mail Adressen sind uns bisher bekannt:
Klicken Sie die Links in den E-Mails nicht an und installieren Sie niemals Apps oder Zertifikate, die Ihnen per E-Mail zugesendet werden. Dabei handelt es sich um Schadsoftware, die Sie nicht nur ausspionieren, sondern auch Ihre Überweisungen umleiten kann. Hinter den Links verbergen sich gefälschte Webseiten. Das Ziel der Kriminellen ist es, Ihre persönlichen Daten zu erspähen. Aktuell räumen Cyberkriminelle beispielsweise über eine gefälschte Banking-App der Postbank die Konten ahnungsloser Nutzer ab. Das kann jederzeit auch anderen Bankkunden passieren.
Haben Sie eine E-Mail mit einem abweichenden Text oder Betreff erhalten? Bitte leiten Sie uns diese an unserer E-Mail [email protected] weiter. Wir werden diesen Artikel dann schnellstmöglich aktualisieren, um unsere Leser umfassend zu warnen.
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Auch die gefälschten E-Mails lassen sich anhand bestimmter Merkmale schon im Vorfeld identifizieren. Lesen Sie dazu unseren Ratgeber „Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“
Gute und auf dem neusten Stand gebrachte Virenscanner erkennen die meisten Phishing-Seiten und blockieren diese. Probleme gibt es nur bei ganz neuen Angriffen, vor denen wir hier warnen. Wir stellen Ihnen in einer Bestenliste die drei besten Virenscanner für Windows vor.
Was die Cyberkriminellen genau mit den Daten machen, können wir im Vorfeld natürlich nicht sagen. Einerseits ist es möglich, dass die Betrüger sich Zugang zu den Konten der Bankkunden verschaffen und diese leer räumen. Doch das kann unter Umständen nicht die einzige Straftat bleiben. Mit Ihren sensiblen Daten ist es den Betrügern auch möglich, weitere Straftaten zu begehen. Ein Fall aus Niedersachsen zeigt, wohin der Datenklau führen kann.
Sollten Sie auf die E-Mail reingefallen sein und Ihre Daten bereits eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Welche Schritte Sie als Nächstes tun sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Ob Banken, Sparkassen, Onlineshops oder andere Kundenkonten – wenn Sie den Verdacht haben, eine E-Mail mit Betrugshintergrund erhalten zu haben, senden Sie uns diese Spam-Nachrichten mit Viren oder Phishing-Angriffen an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Wir überprüfen diese und werden die Leser von Verbraucherschutz.com zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
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]]>Der Beitrag E-Mail: 750 Euro, 500 Euro und 250 Euro Rewe-Gutschein führt zu einem Datensammler-Gewinnspiel erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der wurde Rewe immer wieder im Zusammenhang mit Gutscheinen genannt. So sollten Sie beispielsweise in einer E-Mail das Gültigkeitsdatum Ihrer Rewe-Geschenkkarte überprüfen. In einer weiteren E-Mail konnten Sie angeblich einen 1.000 Euro Rewe-Gutschein gewinnen. Und nicht zuletzt machte auf WhatsApp eine Nachricht die Runde, bei der Sie vermeintlich einen 250 Euro Rewe-Gutschein bekommen können.
Eins haben all diese Meldungen per E-Mail, WhatsApp, Facebook, oder auf welchem Weg sie auch immer bei Ihnen eintreffen, gemein: Der Lebensmittelhändler Rewe hat mit diesen Aktionen nichts zu tun. Im Gegenteil. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und oftmals auch das Logo missbräuchlich verwendet werden.
Auch mit der folgenden E-Mail hat Rewe nichts zu tun. Trotzdem erweckt Sie bei Nutzern den Eindruck, als wenn der Lebensmittelhändler dahinter steckt.
Als Absender der Nachricht fungiert Rewe-Gutschein. Die uns vorliegenden Nachricht kommen beispielsweise von der E-Mail-Adresse [email protected]. Im Betreff ist zu lesen „Account Status: (1) nicht beanspruchter Rewe-Gutschein“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein liegt bereit“. Und im Text selber werden Sie sogar mit Ihrem Namen angeschrieben.
Mit der E-Mail wird der Eindruck erweckt, dass man schon etwas gewonnen hat oder mindestens in einer Beziehung zu dem Unternehmen steht. Schließlich wird suggeriert, dass der Empfänger nicht erreichbar war und ein Gutschein hinterlegt ist. Aus der Nachricht geht nicht zweifelsfrei hervor, dass es sich um plumpe Werbung für ein Gewinnspiel handelt. Allein der Absender „Rewe-Gutschein“ suggeriert, dass die Aktion etwas mit dem Lebensmittelhändler zu tun hat.
Folgende weitere Versionen der E-Mail sind uns bisher bekannt:
Derzeit wird die Webseite mit dem Gewinnspiel von verschiedenen Absendern und mit diversen Betreffzeilen beworben. Folgende Daten sind uns bislang bekannt:
Sie haben eine ähnliche E-Mail von einem anderen Absender oder mit einem anderen Text erhalten? Dann leiten Sie uns diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected] weiter. Wir schauen uns die Nachricht an und aktualisieren diesen Artikel oder geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Klicken Sie auf einen der Links im Text, landen Sie auf der Webseite mit der URL http://besser-einkaufen.tips. Hier dürfen Sie an einem Gewinnspiel eines Ihnen bisher unbekannten Unternehmens teilnehmen. Ganz im Gegensatz zur E-Mail, fordern Sie hier keinen Gutschein an. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten für Marketingzwecke bereitstellen und können im Gegenzug einen Gutschein gewinnen.
Im Impressum und dem Kleingedruckten unter der Aktion steht auch, dass Rewe nichts mit der Aktion zu tun hat. Es wird sogar aufgelöst, wer dahinter steckt:
Die REWE Group, Billa AG und der Migros-Genossenschafts-Bund sind weder Veranstalter noch Sponsor und stehen mit der 7sections GmbH in keiner geschäftlichen Beziehung. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist die 7sections GmbH.
Verantwortlich ist das Direktmarketingunternehmen 7sections GmbH. Dieses ist uns schon im Zusammenhang mit einem 200 Euro Gutschein von H&M per WhatsApp-Nachricht aufgefallen.
Letzten Endes ist diese Entscheidung jedem selber überlassen. Vor der Teilnahme sollten Sie sich über die Folgen informieren. Denn nehmen Sie am Gewinnspiel teil, geben Sie gleichzeitig eine Werbeeinwilligung für Partner und Sponsoren der 7sections GmbH ab. Das bedeutet, dass Sie sehr viel Werbung per E-Mail bekommen und mit Werbeanrufen gestört werden.
In einem separaten Artikel erklären wir ausführlich, was passiert, wenn Sie an einem Gewinnspiel der 7sections GmbH teilnehmen.
Sie haben bereits am Rewe-Gewinnspiel teilgenommen und wollen kündigen?
Wenn Sie keine Lust auf die Werbeflut per E-Mail, Post, SMS oder per Telefon haben, dann sollten Sie die Werbeeinwilligung bei der 7sections GmbH widerrufen und Ihre Teilnahme am Gewinnspiel kündigen.
Auf Verbraucherschutz.com erfahren Sie. wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der MyGimi GmbH widerrufen.
06.02.2018 Update Mittlerweile wird die E-Mail mit dem 250 Euro REWE-Gutschein wieder versendet. Diesmal führt das Gewinnspiel allerdings zu dem Datensammler Lead Spot Media. Auch hier gilt, dass Sie nach einer Teilnahme mit Werbung per E-Mail, Post und mit nervigen Werbeanrufen rechnen können.Wenn Sie Ihre Gewinnspielteilnahme bei Lead Spot Media widerrufen möchten, finden Sie hier unsere Anleitung zum Widerruf.
Sind in Ihrem elektronischen Postfach andere Gewinnspiele gelandet oder wurden Ihnen Gutscheine versprochen? Senden Sie uns die Nachrichten an [email protected]. In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie gern mit anderen Lesern darüber diskutieren, wie Sie solche Aktionen einschätzen.
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]]>Der Beitrag PayPal Phishing: Übersicht gefälschter E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in die Falle zu locken. Es geht um neue Sicherheitsbestimmungen, Daten-Verifizierungen oder angebliche Rücklastschriften. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell versendeten Phishing-Nachrichten im Namen von PayPal.
Über Phishing-Angriffe sollen Ihre persönlichen Daten von Cyberkriminellen abgefangen werden. Als PayPal-Kunde kommen Sie mit den gefälschten E-Mails ziemlich häufig in Kontakt. Gut ist, wenn Sie dann genau wissen, woran Sie die Fälschung erkennen.
Aktuell im Umlauf sind gefälschte PayPal-Mails mit dem Betreff „Ihr Konto wurde gesperrt“ und „Wichtig: Handeln erforderlich„, die über vermeintliche Probleme in Bezug auf die Sicherheit informieren. Aufgesetzt wird auch auf sicherheitsrelevante Angriffe, Login-Versuche oder Browserzugriffe durch unbekannte Geräte. Wer bekommt es da nicht mit der Angst zu tun? Schließlich liest man jeden Tag von Hackerangriffen.
Klicken Sie keine Links in der E-Mail an!
Übrigens: Falls Sie den Verdacht einer PayPal Fake Zahlung haben, dann sollten Sie sich unseren Artikel zu einer gängigen Betrugsmasche auf eBay Kleinanzeigen und anderen Anzeigenmärkten ansehen. Bei diesen E-Mails handelt es sich nicht um Phishing, sondern um eine Art des Vorschussbetrugs.
Auf den ersten Blick scheinen die Nachrichten direkt von PayPal selbst zu kommen. Denn als Absender finden Sie teilweise PayPal, mit einer zum Unternehmen passenden E-Mail-Adresse. Doch es werden auch Absenderadressen verwendet, die gar nicht zu PayPal passen. Vorsicht: Teilweise enthalten die gefälschten E-Mails die korrekte Anrede des Empfängers. Lassen Sie sich davon nicht blenden. E-Mails, die im Anhang angeblich eine Rechnung enthalten, werden derzeit im Namen von PayPal versendet. Achtung: Diese Anhänge sind mit Malware verseucht.
Folgende E-Mails im Namen von PayPal sind uns bekannt:
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von PayPal mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter.
Es gibt einige Kriterien, an denen Sie die gefälschte PayPal E-Mail erkennen können. Wir haben dafür einen separaten Ratgeber mit Merkmalen zusammengestellt.
Betrügerische E-Mails im Namen des Onlinebezahlsystems PayPal hat fast jeder Nutzer schon in seinem Postfach gesehen. Viele Nutzer fragen sich, wie sie eine echte Nachricht von einer gefälschten E-Mail unterscheiden können. Wir erklären in diesem
Folgende Punkte treffen auf viele PayPal-Fälschungen zu:
Gefälschte Internetseiten sind auch für Laien erkennbar. Derzeit erkennt Google Chrome zwar die Bedrohung vieler Phishing-Seiten, aber Virenscanner haben die neuesten Fälschungen teils noch nicht auf dem Schirm. Insofern dürfen Sie sich nicht nur auf Ihren Virenscanner verlassen. Zudem ändern sich die URLs häufig, sodass die Phishing-Webseite schon bald nicht mehr erkannt werden könnte. Vielmehr sollten Sie checken, ob Ihnen Ungereimtheiten an der Webseite auffallen, auf die Sie aus der E-Mail heraus weitergeleitet wurden.
In einem Tipp erklären wir Ihnen, wie Sie die Links in E-Mails entschlüsseln und auf diese Weise herausfinden, ob der Link tatsächlich zu PayPal führt.
Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf
Auf die meisten PayPal-Phishing-Seiten treffen die folgenden Punkte zu:
Oft wollen die Kriminellen nicht nur an Ihre PayPal-Zugangsdaten. Die Betrüger versuchen hier Ihre kompletten Daten zu erhaschen.
Das PayPal-Konto sollten Sie bestmöglich schützen. Allein Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ist jedoch kein ausrechender Schutz, selbst wenn es sich um ein sicheres Kennwort handelt. Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie Ihr PayPal-Konto vor dem Zugriff von Hackern mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Dafür haben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von PayPal, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt. Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei PayPal melden. Eine individuelle Antwort werden Sie wohl in den seltensten Fällen bekommen. Deshalb empfehlen wir, dass Sie die E-Mail zusätzlich an [email protected] weiterleiten. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Den Hackern stehen mit den erfassten Daten Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres PayPal-Kontos und einem ungehinderten Einkaufen auf Ihre Kosten, können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren gestohlenen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben und die Falle nicht erkannt haben, sollten Sie schnell reagieren. Was im Einzelnen zu tun ist, lesen Sie in unserem PayPal-Ratgeber für die erste Hilfe nach einem Phishing-Angriff oder Datendiebstahl.
Sind Sie auf die E-Mail und die Phishing-Seite hereingefallen? Haben Sie schon Konsequenzen mitbekommen? Oder sind in Ihrem Postfach ganz ähnliche E-Mails gelandet, bei denen Sie Betrug vermuten. In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern, auch gern anonym, austauschen.
Der Beitrag PayPal Phishing: Übersicht gefälschter E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Phishing-Mail im Namen der Targobank: „Kundennummer ID :“ (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden sind besonders beliebte Phishing-Opfer. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Bank Sie Ihr Konto unterhalten. Die Spam-Mails im Namen beliebter Banken werden wahllos an beliebige E-Mail-Nutzer versendet. Manch einer wundert sich dann, dass er Post von einer Bank bekommt, wo er gar kein Konto hat. Doch das macht nichts, denn irgendwann kommt bei jedem Nutzer die E-Mail mit dem „richtigen“ Absender an. Wer dann nicht aufpasst, gelangt in die Falle.
Letztlich sind für die Kriminellen vor allem Kreditkartennummern, Zugangsdaten für das Onlinebanking samt TAN-Nummern oder andere persönliche Daten interessant. Außerdem reichert jedes Phishing-Opfer die Datenbank der Betrüger an. Wer beispielsweise auf eine E-Mail im Namen der Postbank reagiert, wird wohl Postbank-Kunde sein. Nicht zuletzt werden per E-Mail auch immer wieder schädliche Apps und Software verbreitet. Die Banking-Trojaner zapfen das Onlinebanking an, manipulieren dieses und leiten Überweisungen unbemerkt um.
Derzeit werden gezielt Bankkunden der TargoBank ausgespäht. Mit gefälschten E-Mails sollen die Kunden auf eine ebenso gefälschte Internetseite gelockt werden. Dort werden die Daten der Nutzer ausgespäht.
Wichtiger Hinweis: Die Targobank ist nicht der Versender der nachfolgenden E-Mails. Die Bank ist selbst geschädigt, da die Markenzeichen und der Name missbräuchlich verwendet werden. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf ein Datenleck bei der Targobank. Vielmehr werden die Nachrichten wahllos an beliebige E-Mail-Empfänger versendet, unabhängig ob diese ein Konto bei der Targobank haben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Die Spam-Mails werden mit unterschiedlichen Betreffzeilen, Absendern und zu diversen Themen versendet. Oft handelt es sich um Nachrichten, die auch im Namen anderer Banken unterwegs sind. Falls Sie eine E-Mail im Namen der Targobank erhalten, die hier noch nicht aufgeführt ist, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnungen aktualisieren. Folgende Daten gefälschter E-Mails sind uns bereits bekannt:
Im Text ist zu lesen:
Nach einem Klick auf den Link in diesen E-Mails werden Sie direkt auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden und weitere persönliche Daten eingeben. Tun Sie das nicht. Sie befinden sich nicht auf der Webseite der Targobank, sondern auf einer Phishing-Seite von Kriminellen. Ihre eingegebenen Daten gelangen nicht zur Targobank, sondern werden direkt an Kriminelle übertragen. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie so ein Phishing-Angriff abläuft:
Wir raten generell davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden.
Die aktuellste Phishing-Nachricht im Namen der Targbank wird derzeit von vielen Virenscannern und Webbrowsern noch nicht erkannt. Sie sollten deshalb besonders wachsam sein. Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines hochwertigen Virenscanners. Die besten Virenscanner stellen wir Ihnen auf Onlinewarnungen vor.
Zunächst empfehlen wir Ihnen unsere Phishing-Ratgeber. Darin erklären wir, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen und wie Sie Phishing-Webseiten identifizieren. Unabhängig davon gibt es einige Sicherheitshinweise der Targobank selber, bei denen auf neue Phishing-Mails hingewiesen wird. Folgende Hinweise sollten Sie außerdem beachten:
Die Targoank
Tipp: Rufen Sie die Webseite der Targobank niemals über einen Link aus einer E-Mail oder SMS heraus auf. Geben Sie die Adresse der Bank „targobank.de“ immer manuell in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. So gehen Sie sicher, dass Sie niemals auf eine Phishing-Seite gelangen.
In unserem großen Phishing-Ratgeber erklären wir auf Seite 2 was zu tun ist, wenn Sie Ihre Daten auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben. Außerdem empfehlen wir Ihnen grundsätzlich die Installation eines hochwertigen Virenscanners.
Bitte senden Sie uns weiterhin E-Mails mit Phishing-Verdacht an [email protected], unabhängig von welchem Unternehmen oder Absender diese sind. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schnell vor neu auftretenden Gefahren warnen.
Der Beitrag Phishing-Mail im Namen der Targobank: „Kundennummer ID :“ (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Rechnung von Germany ICT für SSL-Zertifikat / CIE-Registrierung / KGE-Registrierung: Vorsicht Fake – nicht bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche von E.P.C. ist alt und funktioniert wie die Branchenbuchabzocke scheinbar auch heute noch sehr gut. Denn auch die Rechnung von United Hosting Deutschland ist immer noch unterwegs und scheint genügend Geld einzubringen. Offensichtlich gibt es genügend Unternehmen, die den Rechnungsbetrag in Höhe von 188,93 Euro überweisen. Und das, ohne die Rechnung weiter zu prüfen. Doch das ist rausgeschmissenes Geld, denn Sie bekommen keine Leistung. Warum das so ist, erklären wir in dieser Warnung ausführlich.
In Rechnung gestellt wird scheinbar eine Überprüfung des SSL-Zertifikats beziehungsweise die CIE-Registrierung für Ihre Webseite. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum viele Unternehmen den Rechnungsbetrag in Höhe von 188,93 Euro oder anderen Höhen anstandslos überweisen. Schließlich hat fast jede Firma eine Domain und fühlt sich damit angesprochen. Doch das SSL-Zertifikat und dessen Überprüfung ist genauso frei erfunden, wie die Rechnung von E.P.C.
Nach ersten Erkenntnissen verwenden die dubiosen Geschäftemacher verschiedene Firmennamen und demzufolge auch verschiedene dazugehörige Adressen und Webseiten. Folgende Absender der Fake-Rechnungen sind uns bereits bekannt:
Einen Ansprechpartner des jeweils genannten Unternehmens finden Sie in der Rechnung und der E-Mail nicht. Versendet wird das Dokument per E-Mail mit einer angehängten PDF-Datei. Die Nachricht selbst ist recht unscheinbar und wird deshalb wohl oft als echt eingestuft. Im Text der E-Mail ist zu lesen:
Mustermann GMBH
Musterstraße 0
00000 Musterstadt11-06-2021
Sehr geehrte Mr Max Mustermann,
Hiermit erhalten Sie Ihre Rechnung für die KGE-Registrierung von mustermann.de. Sie finden dies im Anhang. Wir möchten den Rechnungsbetrag innerhalb von 14 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer 21703***.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Überweisung innerhalb der Zahlungsbedingung von 14 Tagen erfolgen muss, dies steht im Zusammenhang mit unseren geltenden Regeln zur Registrierung von geistigem Eigentum. Berücksichtigen Sie die Bearbeitungszeit Ihrer Bank.
Wenn Sie Fragen zur Rechnung haben oder diese nicht rechtzeitig und / oder nicht vollständig bezahlen können, wenden Sie sich bitte vor Ablauf der Zahlungsbedingung an den Kundenservice.Mit freundlichen Grüßen
IP uberwachungs service
Prager Str. 191,
04317 Leipzig
Deutschland
+31 85 0180 199
[email protected]
www.ip-uberwachungs-service.de
NL123456788
77670582
oder
Mustermann GMBH
Musterstraße 0
00000 Musterstadt16-09-2020
Sehr geehrte Mr Max Muster,
Hiermit erhalten Sie Ihre Rechnung für die SSL-Registrierung von mustermann.de. Sie finden dies im Anhang. Wir möchten den Rechnungsbetrag innerhalb von 14 Tagen unter Angabe der Rechnungsnummer 20705….
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Überweisung innerhalb der Zahlungsbedingung von 14 Tagen erfolgen muss, dies steht im Zusammenhang mit unseren geltenden Regeln zur Registrierung von geistigem Eigentum. Berücksichtigen Sie die Bearbeitungszeit Ihrer Bank.
Wenn Sie Fragen zur Rechnung haben oder diese nicht rechtzeitig und / oder nicht vollständig bezahlen können, wenden Sie sich bitte vor Ablauf der Zahlungsbedingung an den Kundenservice.Mit freundlichen Grüßen
E.P.C.
Mainzer Landstraße 50,
60325 Frankfurt am Main
Deutschland
+31 85 1306495
[email protected]
www.european-pc.com
NL003188238B83
77670582
So sieht die angehängte PDF-Datei aus:
Im Anhang der Spam-Mail befindet sich die eigentliche Rechnung als PDF-Datei. Diese Datei ist mit „rechnung_20705…“ bezeichnet. Die PDF-Datei enthält keinen Virus. Den Kriminellen geht es hier wirklich „nur“ um Ihr Geld. Sie sollen den Rechnungsbetrag in Höhe von 188,93 Euro auf eine niederländische Bankverbindung überweisen. Wir warnen:
Auch wenn das Öffnen der Datei ungefährlich ist, können Sie sich die Mühe sparen, wie wir im nächsten Abschnitt erklären.
Haben Sie auch eine E-Mail von TAD Deutschland, TM Deutschland, IDS Schweiz, DNS Austria oder DNS Deutschland bekommen? Inhaltlich geht es um Ihre Webseite und die Namensrechte für weitere Domainendungen. Was hat es damit auf sich und müssen Sie darauf antworten? Internetdomains werden immer wieder gerne für Betrug und Täuschungen
Genau genommen stimmt gar nichts und alles ist von A bis Z frei erfunden. Dennoch möchten wir auf die einzelnen Punkte etwas genauer eingehen, um Sie für andere fingierte Rechnungen zu sensibilisieren.
Öffnen Sie beispielsweise die Webseite european-pc.com, fällt auf, dass diese kein rechtsgültiges Impressum hat. Es fehlen schlichtweg Angaben. Das kennen wir sonst nur von Fakeshops. Auch das Layout der Seite ist nicht optimal. Teilweise werden die Bilder verzerrt dargestellt. Das Wichtigste aber ist: die Webseite european-pc.com selber will angeblich die SSl-Zertifizierung Ihrer Webseite überprüfen. Dabei hat die Webseite selber überhaupt keine SSL-Zertifizierung (Stand: 16.09.2020). Zudem wurde diese Seite erst im August 2020 registriert und dies noch anonym. Sie wissen also gar nicht, wer hinter dieser Webseite steckt.
Da ist es fast schon nebensächlich, dass auch nicht alle Merkmale für eine ordnungsgemäße Rechnung bei diesem Betrugsversuch erfüllt werden:
Stutzig sollten Sie bei solchen Rechnungen auch werden, wenn nur eine Postfachanschrift als Absender angegeben wird und Sie das Geld ins Ausland überweisen sollen. Bei der uns vorliegenden Rechnung von E.P.C. ist eine niederländische Bankverbindung angegeben.
Weitere Tipps, wie Sie eine gefälschte Rechnung erkennen, gibt die Verbraucherzentrale.
Haben Sie auch eine Rechnung von der Firma „Ihr gelbes Telefonbuch“ bekommen? Zuvor wurden Sie unerwartet angerufen und es wurde Ihnen die dubiose Google-Leistung verkauft. Wir erklären, was es damit auf sich hat und wie Sie reagieren sollten. Immer wieder versuchen Betrüger am Telefon Verbraucher in eine Falle zu locken.
Zahlen Sie auf keinen Fall. Da hier nicht bekannt ist, wer hinter den vermeintlichen Rechnungen und den Unternehmen steht, werden Sie Ihr Geld nicht mehr zurück bekommen. Jede Zahlung ist rausgeworfenes Geld. Sie haben sicher viele Ideen, wie Sie dieses Geld ausgeben können.
Statt zu zahlen, sollten Sie die E-Mail samt Rechnung löschen und ganz schnell vergessen. Es gibt keine berechtigte Forderung.
Sollten Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine Mahnung von einem Inkassounternehmen bekommen, müssen Sie möglicherweise reagieren. Senden Sie uns diese Mahnung gern per E-Mail zur Überprüfung zu.
Falls Sie die E-Mail mit anderen Daten bekommen haben, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter, damit wir unsere Warnung aktualisieren können. Über die Kommentare unter der Warnung können Sie sich mit anderen Lesern austauschen oder Ihre Frage zum Thema SSL-Spam-Rechnung stellen.
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]]>Der Beitrag Vorsicht: Gefälschte Vodafone-Anrufe – nicht rangehen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Heute hatte ich einen Anruf. Im Hintergrund war eindeutig ein Call-Center zu erkennen. Die nette Dame am Telefon stellte sich als Vodafone-Kundenservice vor. Sie fragte mich in akzentfreiem Deutsch, ob denn mit meiner Gutschrift zur Vertragsverlängerung alles in Ordnung sei. So schildern unsere Leser den Anruf vom vermeintlichen Vodafone-Kundenservice.
Immer mehr Leser melden sich aktuell bei Onlinewarnungen. So wurde beispielsweise unsere Leserin Michaela gefragt, ob sie mit Vodafone zufrieden ist. Oft kommt auch die Frage nach angeblichen Gutscheinen. Anschließend möchte der vermeintliche Kundenservice das Kundenkennwort wissen, um noch weitere Details zu besprechen. Geben Sie das Kundenkennwort niemals heraus, da es sich um keinen Vodafone-Mitarbeiter handelt. Vielmehr versuchen Betrüger die Identität von Vodafone anzunehmen.
Betrüger nutzen immer wieder neue Geschichten, um mit gefälschte Vodafone-Anrufe den Vodafone-Kunden das Kennwort aus der Tasche zu ziehen. Fallen Sie nicht darauf herein. Mittlerweile sind die Betrüger schon seit Monaten unterwegs.
Nachfolgend listen wir die uns bekannten Rufnummern auf, von denen der Anruf des vermeintlichen Kundenservice-Mitarbeiters kam. Wichtig: Vodafone wird nie von folgenden Rufnummern anrufen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden weitere Rufnummer für die Telefonate benutzt, die uns nicht bekannt sind. Melden Sie uns neue Nummern, wenn Sie von vermeintlichen Vodafone-Mitarbeitern angerufen werden.
Erneut rufen Kriminelle verstärkt Nutzer in Deutschland an. Betrüger geben sich am Telefon als Angestellte des Microsoft Supports aus. Doch die Anrufe der vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter sind gefährlich, denn darüber sollen Viren auf den Computer eingeschleust werden. Wir erklären, wie die Masche funktioniert und wie Sie reagieren sollten. Wiederholt ist uns aufgefallen, dass uns unsere
Die Anrufe kommen oft ungelegen. Sie sind gerade unterwegs oder auf der Arbeit und erkennen den Betrug am Telefon nicht sofort. Im Stress geben Sie dem angeblichen Vodafone-Mitarbeiter Ihr Kundenkennwort oder gar Ihr Internet-Passwort.
Sie sollten sich jetzt unverzüglich telefonisch mit dem echten Vodafone-Kundenservice in Verbindung setzen. Schildern Sie den Vorfall und besprechen Sie, wie Sie das Kundenkennwort ändern können. Außerdem raten wir Ihnen, in solch einem Betrugsfall eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.
Im Zweifelsfall legen Sie lieber auf und rufen den Vodafone-Kundenservice selber an. Nutzen Sie dafür nicht die übermittelte Rufnummer. Den Kundenservice erreichen Sie als Privatkunde unter folgenden Nummern:
Als Geschäftskunde erreichen Sie Vodafone unter folgender Service-Rufnummer:
Kriminelle versuchen immer wieder das Kennwort von Nutzern zu erspähen. Längst bekannt sind die Maschen mit gefälschten E-Mails, die auf Phishing-Webseiten führen. Wer dort seine Daten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. In unserem Phishing-Ratgeber klären wir auf, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen.
Noch recht unbekannt ist das Phishing am Telefon, von dem in letzter Zeit viele Vodafone-Kunden betroffen sind. Im Grunde passiert hier nichts anderes, als im Internet. Der Anrufer fälscht seine Identität, gibt sich als Vodafone Mitarbeiter aus und fragt Sie nach dem Kennwort. Deshalb sollten Sie online wie am Telefon folgende Punkte beachten:
Haben Sie auch einen Anruf von Vodafone erhalten, der Ihnen komisch vorkam? Was haben Sie gemacht? Welche Rufnummer wurde Ihnen angezeigt? Teilen Sie uns die Nummer und den Inhalt des Gesprächs in den Kommentaren unterhalb des Artikels mit.
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]]>Der Beitrag Yahoo Phishing: Diese E-Mails sind eine Fälschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit wurde der Onlinedienst Yahoo mehrfach zum Ziel für Phishingangriffe und Cyberattacken. So haben wir im Oktober 2016 über einen Datenskandal berichtet. Bereits im Dezember 2016 wurde ein erneuter Datendiebstahl bei Yahoo aufgedeckt. Außerdem versuchen es die Cyberkriminellen immer wieder mit neuen Phishing-Attacken.
Gerade für Nutzer einer E-Mail-Adresse von Yahoo sind die Phishing-Angriffe besonders gefährlich. Denn die E-Mail ist heute der Schlüssel zu zahlreichen Onlinediensten. Hat ein Angreifer Zugriff auf die E-Mails des Nutzers, so kann er oft viele mit der E-Mail-Adresse verbundenen Onlinekonten übernehmen. In den Fake-Mails werden ganz unterschiedliche Themen verwendet, um das Opfer zu einem Klick zu bewegen. Oft geht es um die Sicherheit des Yahoo-Kontos oder das dieses gesperrt oder gelöscht werden soll. Und natürlich ist es angeblich notwendig, dass Sie schnell reagieren.
Wichtig: Die nachfolgend aufgelisteten E-Mails wurden nicht von Yahoo versendet. Das Unternehmen wird durch den Missbrauch des Namens und des Logos selbst geschädigt.
An dieser Stelle wollen wir die im Namen von Yahoo versendeten Phishing-Nachrichten sammeln. Sollten Sie eine E-Mail mit einem anderen Betreff, Absender oder Inhalt erhalten, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Folgende Angaben sind uns bisher bekannt. Über die nachfolgenden Reiter rufen Sie sich aktuelle Fake-Mails, das Archiv, die verwendeten Betreffzeilen und Absenderadressen auf.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Auf keinen Fall sollten Sie die Links in den E-Mails anklicken. Diese führen Sie auf eine gefälschte Webseite. Dort sollen Sie Ihre Yahoo-Login-Daten eingeben. Tun Sie das, werden die Daten direkt an Kriminelle übermittelt. Die Betrüger haben dann vollen Zugriff auf Ihr E-Mail-Konto.
Löschen Sie die Nachricht am besten sofort aus Ihrem E-Mail-Postfach.
Wenn Sie Ihre Daten auf der gefälschten Webseite eingegeben haben, werden Sie teilweise auf die korrekte Seite von Yahoo weitergeleitet. Dadurch fällt vielen Nutzern gar nicht auf, dass die Daten gestohlen wurden.
Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um Login-Formular von Yahoo aufzurufen oder Apps beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse von Yahoo (yahoo.com) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann oben rechts dem Link zum Anmelden. Zudem raten wir, dass Sie die Bestätigung in zwei Schritten für Ihr Yahoo-Konto aktivieren. Damit können Sie die meisten Phishing-Angriffe erfolgreich abwehren.
Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unser Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.
Dann sollten Sie auf jeden Fall schnell reagieren. Zunächst sollten Sie versuchen, sich in Ihr Yahoo-Konto einzuloggen. Gelingt dies noch, dann müssen Sie umgehend das Passwort ändern. Achten Sie auf ein sicheres Passwort und wählen Sie nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Wie Sie das Passwort bei Yahoo ändern können, erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de.
Außerdem empfehlen wir Ihnen die Bestätigung in zwei Schritten zu aktivieren. So machen Sie den Zugriff auf Ihr E-Mail-Konto sicherer.
Was Sie weiterhin tun sollten, wenn Sie auf die E-Mail hereingefallen sind, lesen Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der Seite 2.
Je nachdem, welche Daten Sie bei Yahoo hinterlegt haben, steht den Hackern Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres Yahoo-Kontos können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren persönlichen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Sind Sie auf die E-Mail und die Phishing-Seite hereingefallen? Haben Sie schon Konsequenzen mitbekommen? Oder sind in Ihrem Postfach ganz ähnliche E-Mails gelandet, bei denen Sie Betrug vermuten. In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern, auch gern anonym, austauschen.
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Die Masche mit der angekündigten Sendung ist nicht neu. Seit längerer Zeit gibt es diese unseriösen E-Mails, die ein Samsung Galaxy S9 ankündigen. Sie sollen nur noch einen Link anklicken, um die Lieferung zu bestätigen. So waren die E-Mails bereits im Namen von DHL, TNT und DB Schenker unterwegs. Bei Lidl ging es um ein angebliches Gewinnspiel. Auch der Elektronikkonzern MediaMarkt musste dran glauben. Hier wurden gleich SMS und E-Mails versendet. Nun muss wieder einmal DHL dran glauben. In Form von SMS werden Pakete angekündigt.
Genau genommen handelt es sich um eine ganz plumpe Spam-Nachricht, die Sie unter dem Vorwand der Paketlieferung auf unseriöse Seiten lockt. Angeblich wurden die Versandkosten nicht komplett bezahlt und Sie sollen die Lieferung prüfen. In der aktuellen SMS geht es weder um Phishing noch um Malware. Hier sollen Sie nur zu einem Klick bewegt werden, um zur Dateneingabe zu kommen. Unseriöse Geschäftemacher möchten darüber Ihre persönlichen Daten erheben und Sie in eine Kostenfalle locken.
Wichtiger Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebenen SMS werden nicht von DHL versendet. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Eine SMS im Namen von FedEx, Amazon, DPD oder DHL Express erhalten derzeit viele Verbraucher. Darin geht es um eine Sendung die zugestellt oder an den Absender zurück geschickt werden soll. Auch im Namen von Facebook wir nun eine SMS mit dem Hinweis auf verdächtige Aktivitäten verteilt. Doch der Link
Wie immer gibt es wahrscheinlich ganz verschiedene Aufmachungen der SMS. Vor allem der Link scheint in jeder SMS anders zu sein. Auch die Absender können sich unterscheiden. Wir listen die uns bekannten SMS nachfolgend auf. Falls Sie eine andere Kurznachricht im Namen von DHL oder einem anderen bekannten Unternehmen bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der SMS:
Fallen Sie auf den Betrug nicht herein. Tippen Sie niemals Link in unbekannten und unaufgefordert zugesandten SMS auf dem Smartphone an. Im schlimmsten Fall kann Ihr Handy mit Schadsoftware infiziert werden oder nicht mehr wie gewohnt reagieren.
Nein, es handelt sich hier um Spam. Sie können die SMS löschen, da diese nicht von DHL versendet wurde. Wir warnen davor, die Links in der SMS anzuklicken. Diese führen auf dubiose Webseiten, aber nicht auf die Internetseite des Paketdienstleisters.
Alle haben ihn und keiner möchte ihn haben. Doch wer mit dem Internet in Berührung kommt, wird auch bald von Spam hören. Kaum ein Nutzer kann spontan sagen, wie es eigentlich zu dem Namen Spam kam. Und die Geschichte ist auch unglaublich. Auch wir berichten jeden Tag über Spam und
Sie landen auf einer gefälschten Webseite, welche sich im DHL-Design zeigt. Die Optik dieser Seite ist immer im DHL-Design, verändert sich dennoch ständig. Angeblich können Sie nun Ihre Sendung verfolgen. Klicken Sie den entsprechenden Button an, bekommen Sie aber einen Hinweis. Angeblich ist Ihr Paket auf dem Weg zu Ihnen. Es gibt aber Probleme.
STATUS: IHRE SENDUNG IST IM VERTEILERZENTRUM ANGEHALTEN WORDEN
AUSSTEHENDE ZAHLUNG VON 2€
DAS PAKET WIRD BEI ZAHLUNG VERARBEITET.
Klicken Sie dann den Button „Zur Zahlung“ an, landen Sie auf einer weiteren gefälschten Webseite. Und dort wird es trickreich. Zunächst sollen Sie nämlich Ihre Adressdaten sowie Telefonnummer und E-Mail ausfüllen. Übersehen Sie das kleine Häkchen und drücken auf „Weiter“, schließen Sie ein Abo ab. Dies ist nur im Kleingedruckten zu lesen.
Indem du auf Fortfahren klickst, stimmst du unseren Nutzungsbedingungen zu. In unserer Datenrichtlinie erfährst du, wie wir deine Daten erfassen, verwenden und teilen. Unsere Cookie-Richtlinie erklärt, wie wir Cookies und ähnliche Technologien verwenden Gymtracker.net ist ein Produkt, das auf einem automatischen Abonnement basiert 69,00 eur und am Ende der 5-tägigen Testperiode verlängert wird, es sei denn, es wird vor Ablauf dieses Datums storniert.
Nach einer Testphase von 5 Tagen, wandelt sich das Testabo in ein kostenpflichtiges Abo um. Auf a.gymtracker.net erfahren Sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht, für was Sie überhaupt bezahlen sollen.
In einem weiteren Schritt sollen Sie dann noch Ihre Kreditkartendaten angeben. Tun Sie das nicht. Diese werden direkt an Kriminelle übermittelt.
Theoretisch ist es ebenso möglich, dass über die verlinkten Webseiten Schadsoftware verbreitet wird. Bisher ist uns allerdings noch kein Fall einer Infektion aufgrund dieser SMS bekannt. Dennoch ist der Klick auf den Link mit einem Risiko verbunden, da Sie nicht wissen, auf welche Webseite Sie geleitet werden.
Löschen Sie diese SMS.
Viele Nutzer sind verunsichert und stellen sich die Frage, ob das Smartphone oder der Computer nach einem Klick auf den Link mit einem Virus infiziert wird. Vor allem wenn Sie auch das Onlinebanking nutzen, ist diese Frage besonders besorgniserregend. Wir können hier zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwarnung geben. Es kommt auf das Gerät an, mit dem SIe die Nachricht empfangen. Smartphones mit iOS werden nach eigener Erfahrung auf eine Wegseite geleitet, bei der es um das Sammeln von Daten geht. Wird der Link der SMS auf einem Android-Gerät geöffnet, werden Sie Berichten von anderen Verbrauchern zu Folge aufgefordert eine App zu installieren, die als Schadsoftware eingestuft werden kann. Diese sendet unbemerkt SMS Nachrichten an selbst generierte Mobilfunknummern. Ob die App auch an Kontakte aus dem Telefonbuch des Handys die SMS versendet, können wir nicht ausschließen.
Welchem Paket? Es gibt kein Paket. Die in der SMS angekündigte Sendung dient nur als Klickmagnet und sorgt dafür, dass Sie den Link in der SMS antippen. Da die SMS nicht von den angegebenen Unternehmen stammt, bekommen Sie auch kein Paket.
Falls Sie auf den Betrug hereingefallen sind und auf der Webseite Daten eingegeben haben, sollten Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Dabei ist es wichtig, dass Sie wissen, was es beim Erstatten der Anzeige zu beachten gibt. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben.
Haben Sie den Link angeklickt und die App installiert? Dann müssen Sie schnell aktiv werden. Die App stufen wir als Schadsoftware ein. Uns wurde von Verbrauchern berichtet, dass diese App im Hintergrund massenhaft SMS Nachrichten versendet. Wir Empfehlen in diesem Fall das einschalten des Flugmodus. Dieser trennt in der Regel die Verbindung zu WLAN und Provider. Damit können keine weiteren Nachrichten versendet werden. Nun sollten Sie die App deinstallieren. Gelingt dies nicht, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden. Setze Sie das Gerät auf den Werkszustand zurück, wird die App ebenfalls von Ihrem Gerät verschwinden.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, ob Sie diese oder ähnliche SMS ebenfalls bekommen haben. Mit der Angabe des Textes helfen Sie uns und anderen Lesern bei der Erkennung von Spam. Bitte lassen Sie die Rufnummer des Absenders weg. Hierbei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Geschädigte. Außerdem beantworten wir Ihre Fragen zu dem Thema in den Kommentaren unterhalb des Artikels.
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Immer wieder haben uns in der Vergangenheit Leser darauf hingewiesen, dass sie eine SMS von der Rufnummer 015153724749 oder 017631556467 erhalten haben. Diese SMS kommt unaufgefordert und wird von vielen Smartphone-Nutzern als Belästigung empfunden.
Wir versuchen zu klären, was es mit der Text-Nachricht auf sich hat und wie Sie sich am besten verhalten sollten, wenn Sie diese SMS erhalten.
Der Text in der SMS ist nicht sehr lang, aber kann unter Umständen als Bedrohung angesehen werden. So lautet die SMS:
Merhaba!
Mein Name ist Cumali Mol.Warum gehen Sie nicht Reiten – was glauben Sie, warum Allah Pferde erschaffen hat?
Hallo!
Mein Name ist Cumali Mol.Warum gehen Sie nicht Blumen pflücken – was glauben Sie, warum Allah Gefühle erscahffen hat?
Sag bitte deinen Freunden, dass sie zum Islam konvertieren sollen – Widerstand ist zwecklos und führt zum Höllenfeuer!
Mittlerweile gibt es weitere Kurznachrichten, die per SMS unverlangt zusendet werden:
Befreie dich von den unsichtbaren Fesseln des Satans – konvertiere zum Islam und mühe dich auf dem Weg Allahs ab, indem du dich deinem Schöpfer unterwirfst. Andernfalls wird man dir den Eintritt in das Paradies verwehren und du wirst zu den Höllenbewohnern gehören. Thora und Evangelium in ihrer ursprünglichen Form sind verloren gegangen – abgesehen davon sind sie durch den Koran abrogiert.
Eine ähnliche SMS war 2016 im Umlauf. Damals führte der Link in der SMS zur LIES! Stiftung. Wir haben in einem Artikel darüber berichtet.
Doch diesmal enthält die SMS keinen Link zu der genannten Stiftung. Vielmehr führt Sie der Link zu einem YouTube-Video mit einer Moschee.
Die SMS mit der Koranwerbung haben teilweise neue Texte. Sollten wir Ihren Taxt noch nicht in unserer Liste haben, leiten Sie diesen bitte an [email protected] oder per WhatsApp an 03054909774 weiter. Wir ergänzen diesen dann.
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern die SMS versendet werden.
Am 07.06.2017 hat sich die Polizeiinspektion Leer/Emden mit einer Pressemeldung positioniert. Mehrere Bürgerinnen und Bürger hatten sich bei der Polizei gemeldet, weil sie beunruhigende WhatsApp-Nachrichten und SMS bekommen hatten. Speziell ging es um die SMS mit der URL emirat-ostfriesland.de, die auf die Webseite von Cumali Mol aus Berlin führt. Dort heißt es unter anderem:
[…] Im Namen Allahs ist hiermit Pierre Vogel zum einzig legitimen politischen Führer Ostfrieslands ernannt […]
Eine Straftat konnte die Polizei nach der Bewertung der SMS und WhatsApp-Nachrichten nicht feststellen. Sie gab folgende Erklärung ab:
Nach vorläufiger Bewertung stellen diese versandten Nachrichten keine Straftat dar. Sollten sich Bürger bedroht fühlen, soll der Vorfall angezeigt werden, sodass der Einzelfall geprüft werden kann. Weitere Ermittlungen dauern an. […] Polizeiinspektion Leer/Emden
Wir möchten darauf hinweisen, dass diese Beurteilung der Rechtslage nur für die SMS zum Thema Emirat Ostfriesland gilt. Da sich die Texte häufig ändern, kann die Aussage der Polizei sicher nicht verallgemeinert werden. Wer sich bedroht fühlt oder eine Straftat vermutet, der soll Anzeige erstatten. Dann wird der konkrete Fall geprüft.
Das Beste ist, wenn Sie diese SMS einfach ignorieren und löschen. Anrufe, um zu hinterfragen, was diese Werbung soll, führen nicht zu dem gewünschten Erfolg. Insofern ist das Ignorieren dieser Nachricht die beste Reaktion.
Sollten Sie diese Nachricht immer wieder erhalten, ist es das Einfachste, diese Nummer zu blockieren. Mit der Blockade unterdrücken Sie nicht nur die Anrufe. Auch SMS und MMS sollten Ihnen von der betreffenden Nummer nicht mehr zugestellt werden.
Spam-Nachrichten sind für Internetnutzer längst keine Seltenheit mehr. Nicht selten werden auch SMS von Unbekannten versendet, die Sie nicht angefordert haben. Auch die Absenderrufnummer ist Ihnen bei diesen Nachrichten nicht bekannt. Wir erklären, wie Sie sich wehren können. E-Mails mit Werbung für mehr oder weniger seriöse Angebote gehören für E-Mail-Nutzer heute
Sie haben die Nachricht von dieser oder einer anderen Nummer bekommen? Sollte die Nachricht von einer anderen Nummer stammen, senden Sie uns diese zusammen mit einem Screenshot der SMS am an [email protected]. Wir aktualisieren den Artikel umgehend.
Ihre Erfahrungen und Ihre Meinung zu dem Thema können Sie gern in den Kommentaren unter diesem Beitrag austauschen.
Übrigens: Wir haben auch über eine WhatsApp-Drohnachricht berichtet, die vor einer vergifteten CD mit Liedern aus dem Koran warnt.
Weitere interessante News finden Sie hier.
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]]>Der Beitrag Warnung vor Onlineshops: Hier dürfen Sie nicht einkaufen (Fakeshop Liste) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Onlineshopping macht Spaß. Die virtuellen Geschäfte laden zum Stöbern ein und halten oft auch das eine oder andere Schnäppchen bereit. Doch im Gegensatz zum Einzelhandel, muss der Kunde in der Regel in Vorleistung gehen. Er bezahlt die Ware noch bevor er diese in den Händen hält. Das nutzen einige Betrüger aus und eröffnen Onlineshops, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Der Onlineshop-Betrug nimmt stetig zu. In manchen Monaten sprießen die elektronischen Einkaufsmärkte wir Pilze aus dem Boden.
Wir möchten, dass Sie auf betrügerische Onlineshops nicht hereinfallen. Deshalb warnen wir vor uns bekannten Shops, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zu den betrügerischen Fakeshops gehören. Schließlich ist es zu spät, wenn der Onlineshop nicht liefert. Besser ist es, wenn Sie gar nicht erst bestellen und vor allem nicht im Voraus bezahlen.
Sehen Sie sich unbedingt auch unsere Warnungen vor besonders aktiven Fakeshops an.
Anhand einer Reihe von bestimmten Merkmalen können Sie unseriöse Onlineshops bereits im Vorfeld erkennen. Je mehr dieser Merkmale auf den Shop zutreffen, desto wahrscheinlicher handelt es sich um einen Fakeshop.
Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir, woran Sie einen betrügerischen Onlineshop selbst erkennen und was zu tun ist, wenn Sie in
Sind Sie doch auf einen unseriösen Onlineshop hereingefallen können mehrere Probleme auf Sie zukommen. Zunächst ist in der Regel Ihr Geld futsch. Entweder bekommen Sie gar keine Ware oder minderwertige Plagiate, die das bezahlte Geld nicht wert sind.
Doch das meist größere Problem sind Ihre übermittelten Daten. In vielen Fällen müssen Sie Ihre Kreditkartendaten angeben. Diese wird oft höher belastet, als dieWare auf der Webseite gekostet hat. Eine Sperrung der Kreditkarte ist meist unumgänglich.
Neben Ihren Kreditkartendaten besitzen die Betrüger auch Ihre Adresse und Ihren richtigen Namen. Die sensiblen Daten können an Cyberkriminelle weiter verkauft werden. Wir haben in einem Artikel zusammengefasst, was Betrüger mit gestohlenen Daten anfangen können.
In unserem Ratgeber haben wir für Sie zusammengefasst, welche Risiken, Probleme und Folgen Sie nach einem Einkauf im Fakeshop erwarten.
Außerdem erfahren Sie bei uns, wie Sie Ihr Geld nach einem Einkauf im Fakeshop vielleicht noch retten können.
Webseiten von Onlineshop-Betrügern sind immer wieder an ähnlichen Kriterien zu erkennen. In unserer Übersicht zeigen wir Ihnen, aufgrund welcher Merkmale wir von einem Fakeshop ausgehen. Je mehr Kriterien auf einen Betrug hindeuten, umso größer ist die Gefahr, dass Sie keine Ware erhalten. Letzteres haben wir im Einzelfall jedoch nicht geprüft. Stoßen Sie im Internet auf einen neuen Onlineshop, sollten Sie diese Merkmale ebenfalls überprüfen. Vom Kauf bei nachfolgenden Onlineshops raten wir ab, da mehrere Merkmale auf einen unseriösen oder betrügerischen Onlineshop hindeuten.
Haben Sie mit einem der nachfolgend genannten Shops Erfahrungen gesammelt? Dann berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag davon. Das hilft anderen Lesern, sich ein genaues Bild von dem jeweiligen Onlineshop zu machen.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach dem Einkauf und der Bezahlung im Fakeshop tun können, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ganz wichtig
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(URL.Update. 06.01.2020)
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Nur durch die ständigen Meldungen unserer Leser können wir regelmäßig vor Fakeshops warnen. Kennen Sie weitere Onlineshops, wo irgendetwas nicht stimmt? Am schnellsten können Sie andere Leser warnen, indem Sie den unseriösen Onlineshop oder Fakeshop in den Kommentaren unterhalb des Artikels posten. Wir prüfen den Onlineshop und veröffentlichen den Fakeshop, falls es sich um einen betrügerischen Webshop handelt.
Bei weiteren Fragen senden Sie uns eine E-Mail an [email protected], damit wir uns die Angelegenheit näher ansehen können.
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