Der Beitrag Verpasster Anruf aus dem Ausland (Ping Call): Nicht zurückrufen – Kostenfalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein Anruf in Abwesenheit kommt das eine oder andere Mal vor. Aber kennen Sie den Anrufer? Ist Ihnen die Anruferkennung nicht bekannt, sollten Sie nicht einfach zurückrufen. Tun Sie es doch, kann es mitunter teuer werden. Seit ein paar Tagen kommt es vermehrt zu sogenannten Ping-Calls aus dem Ausland, die bei einem Rückruf in eine Kostenfalle führen.
Auch unsere Redaktion erreichte ein solcher Anruf aus dem ostafrikanischen Burundi. Nach dem zweiten Klingeln wurde aufgelegt. Zurückgerufen haben wir natürlich nicht. Denn auch die Polizei Sachsen warnt vor diesen Anrufen. Hier besteht der Verdacht des Betruges.
Leider können wir nur vermuten, wer hinter den Anrufen steckt, nämlich Betrüger. Wir können uns auch nicht auf ein bestimmtes Land beschränken. Nach unseren Recherchen kommen die Anrufe vorwiegend aus Burundi, Tunesien oder Madagaskar. Im Internet wird aber auch von Anrufen aus Serbien, Marokko oder Neuseeland berichtet. Diese Ping-Calls haben nur einen Zweck: Rufen Sie zurück, kann es teuer werden. Letztlich handelt es sich bei diesen Anrufen um lästigen Spam.
Viele Handys könnten demnächst Probleme mit dem mobilen Internet bekommen. Im schlimmsten Fall sind Verbraucher dann unterwegs offline, wenn sie nicht Verträge oder gar ihr Smartphone aktualisieren. Wir erklären, was demnächst passieren könnte. In nicht
Nach unseren Recherchen im Netz konnten wir eine Vielzahl von Telefonnummern zusammentragen, die im Verdacht des Betruges stehen. Sie können uns weitere Telefonnummern über unser Kontaktformular melden. Bisher sind folgende Rufnummern bekannt:
00994404135039
0025761326728
0025761326752
0025761326753
0025761326754
0025761405402
0025761405403
0025761675921
0025761675927
0025761675920
0025761675973
0025761675928
0025761675920
00216287026 39
0021628702658
0021628702676
0021628702631
0021628702632
0021628702633
0021628702641
0021628702642
0021659726988
0021628702659
0021659726995
0021659726994
0021656756035
0021654244226
00261327902250
+1(767)235-7738
+1(767)265-6994
002204542890
0037257233000
007(940)907-83-95
007 (940)742-50-00
0056322553718
00355672042848
0023566262877
0023591047984
+23677377157
+23677377159
+23677377158
+23677377147
+23677377119
+23677377150
+23677377146
+23677377508
+23677377153
+23677377151
0022455494647
0022455408636
0022455971865
0022455971605
002486421768
+6766867323
Wie Sie in unserer Liste erkennen können, sind viele der Anrufer-ID´s aufeinander folgende Rufnummern. Das bestärkt die Vermutung, dass diese Anrufe von einem Computer durchgeführt werden. Im Internet wird oft davon berichtet, dass bei der Annahme des Telefonats eine Bandansage in den unterschiedlichsten Sprachen zu hören war.
Im sozialen Netzwerk Facebook hat die Polizei Sachsen vor den dubiosen Ping-Calls gewarnt. Die Warnung wurde am 02.10.2017 veröffentlicht und hat folgenden Wortlaut:
ACHTUNG ABZOCKE
Bei euch klingelt in letzter Zeit vermehrt das Telefon und zeigt in der Folge einen Anruf in Abwesenheit aus dem Ausland an? Dann Achtung!
Solche Anrufe nennt man Ping-Calls. Ruft man zurück, wird es teuer – Kosten von mindestens drei Euro pro Minute entstehen.
Hinter derartigen Nummern verbergen sich Computerprogramme, die Telefonnummern von Adresshändlern oder über das Zufallsprinzip anwählen. Die Betrüger wollen damit einerseits herausfinden, ob die Telefonnummer aktiv genutzt wird und andererseits die Neugier wecken und einen Rückruf erzwingen.
Wie könnt Ihr euch sich schützen?
Ignoriert die Nummer und ruft auf keinen Fall zurück!
Wenn Ihr euch unsicher seid, sucht nach der Nummer im Internet. Hier findet man oft Hinweise, ob es sich dabei um solch einen Betrugsversuch handelt!
Blockiert die Nummer!
PS: Auch bei uns hat Tunesien schon auf dem Diensttelefon angerufen!
Polizei Sachsen auf FacebookDie Polizei rät genau auf die Telefonnummer zu achten, die in der Liste der unbeantworteten Anrufe erscheint. Im Zweifel nicht zurückrufen und die Nummer blockieren.
Quelle: „Ping-Call“ – bei Rückruf droht horrende Handyrechnung“ auf presseportal.de
Da die sogenannten PING-Anrufe immer mehr überhandnehmen, hat die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde Maßnahmen zum Schutz der Verbraucher ergriffen. Für einige bekannte Nummern wurde für einen begrenzten Zeitraum ein Verbot der Rechnungslegung und des Inkassos angeordnet. Wer eine überhöhte Rechnung aufgrund solcher Auslandsanrufe erhält, sollte in jedem Fall prüfen, ob es durch die Bundesnetzagentur ein Verbot der Rechnungslegung gibt. Die aktuelle Liste mit den entsprechenden Zeiträumen finden Sie auf dieser Webseite der Bundesnetzagentur.
Viele Verbraucher sind verunsichert und wissen nicht, wie sie sich am besten verhalten sollten. Wir haben eine kleine Liste der häufig gestellten Fragen (FAQ) zusammengestellt:
Meist wird nach wenigen Sekunden der Anruf abgebrochen. Eine Telefonnummer mit ausländischer Länderkennung wird angezeigt. Eine Suche nach der Nummer im Internet ergibt meist mehrere vorhandene Warnungen.
Notieren Sie sich Tag und Uhrzeit des Anrufes. Warten Sie Ihre Telefonrechnung ab. Schauen Sie, ob das Telefonat Kosten verursacht hat. Kontaktieren Sie ihren Telefonanbieter. Unter Umständen müssen Sie gegen die Rechnungsposition Widerspruch einlegen. Normalerweise dürfen für ankommende Anrufe mit Ausnahme sogenannter R-Gespräche keine Kosten entstehen.
Sind Sie sich sicher, dass Sie aus diesen Ländern keine Anrufe erwarten? In diesem Fall lassen Sie einfach durch Ihren Provider eine Sperre einrichten. Außerdem können Sie bei unangeforderten Anrufen eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen.
Nicht alle Telefone zeigen die Anrufer-ID richtig an. Es kann vorkommen, dass die “00” oder das ”Plus”-Zeichen weggelassen wird. Ergänzen Sie bei der Suche im Internet diese Zeichen, finden Sie meist die Warnhinweise zu dieser Nummer.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels stellen.
Haben Sie auch solche Anrufe erhalten? Haben Sie vielleicht zurückgerufen und dadurch eine überhöhte Telefonrechnung erhalten? Ist die Anrufer -ID Ihres eingegangenen Anrufes in unserer Liste? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit. Je mehr Informationen wir zusammentragen können, um so besser können wir andere Verbraucher warnen.
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]]>Der Beitrag iPhone & iPad: Datensicherung mit iTunes für Windows – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sie lassen Ihr Backup in der iCloud erstellen? Absolut sicher ist das nicht. Was ist, wenn Kriminelle unbemerkt an Ihre Zugangsdaten für die iCloud gelangen? In diesem Fall sind Ihre gesamten persönlichen Daten in Gefahr. Diese könnten in die Hände von Dritten gelangen oder gar gelöscht werden. Daher sollten Sie darauf achten, dass Sie regelmäßig ein Backup auf Ihrem Computer anlegen. Die lokal gespeicherten Daten sind für Hacker nicht so leicht erreichbar, wie die Informationen in der Cloud. Übrigens: Die iCloud sollten Sie mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung sichern, damit Hacker nicht so leicht an Ihre Daten kommen.
Die lokale Datensicherung kann dann ausschließlich von Ihnen genutzt werden. iTunes stellt Ihnen sogar die Option der Verschlüsselung mit einem Passwort zur Verfügung. Mit diesem Schutz sollten die Backups vor den Augen und dem Zugriff Unbefugter sicher aufbewahrt sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein sicheres Passwort erstellen.
Starten Sie auf Ihrem Windows-PC wie gewohnt iTunes. Erforderliche Updates der Software sollten Sie vor dem Backup herunterladen und installieren. Sind die ersten Schritte erledigt, verbinden Sie ihr iPhone oder iPad per Lightning-Kabel mit dem USB-Anschluss des Computers.
Unter Umständen müssen Sie den PC auf Ihrem iPhone oder iPad als vertrauenswürdig deklarieren und die Verbindung zulassen. Diese Meldung wird meist angezeigt, wenn Sie die Geräte zum ersten Mal oder nach einer Wiederherstellung koppeln.
Nachdem Sie Ihr iPhone oder das iPad mit dem Lightning-Kabel an den USB-Anschluss angeschlossen haben, wird Ihr Gerät in iTunes an zwei Stellen angezeigt. Klicken Sie auf einen der beiden Einträge.
In der Übersicht sehen Sie die Rubrik „Backups“ . Markieren Sie hier das Kontrollfeld vor „Dieser Computer“ .
3. Optional: Möchten Sie das Backup vor unbefugtem Zugriff schützen? Setzen Sie einen Haken im Kontrollkästchen vor „iPhone-Backup verschlüsseln“ . Daraufhin öffnet sich ein weiteres Fenster. Tragen Sie hier ein sicheres Passwort ein und wiederholen Sie es. Zur Bestätigung klicken Sie auf die Schaltfläche „Passwort festlegen“ .
Das verschlüsselte Backup wird nun sofort erstellt. Dadurch entfällt Schritt 4.
5. Erstellen Sie gewöhnlich Ihr Backup in der iCloud? Dann sollten Sie nach Abschluss des Backups auf dem Computer nicht vergessen, diese Funktion wieder einzuschalten. Markieren Sie dazu unter „Automatisch sichern“ wieder das Kontrollfeld vor „iCloud“. Bestätigen Sie die Einstellung abschließend mit einem Klick auf die Schaltfläche „Anwenden“. Sie können jetzt iTunes schließen und Ihr iPhone vom Computer trennen.
Je nach Datenmenge auf Ihrem iPhone oder iPad, kann die Erstellung des Backups eine Weile dauern. In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Fotos und Videos auf der Festplatte des Computers sichern.
In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie ein Backup in der iCloud oder auf Ihrem Mac sichern.
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]]>Der Beitrag Windows 10: Abgesicherter Modus aktivieren und starten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Läuft Ihr Betriebssystem stabil und fehlerfrei, werden Sie den abgesicherten Modus Ihres Windows 10-PC nie benötigen. Haben Sie einen Störfall, hilft Ihnen die Startoption mögliche Fehlerquellen zu finden und zu reparieren. Gerade nach den regelmäßigen Updates, die Microsoft nun zwei Mal im Jahr veröffentlichen will, kann es zu Problemen mit dem PC kommen.
Im abgesicherten Modus bootet Windows 10 mit einem Mindestmaß an Treibern und Programmen. So lassen sich Störungen leichter finden und wieder beseitigen. Welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, und wie Sie den abgesicherten Modus starten, zeigen wir Ihnen in dieser Windows 10 Anleitung.
Die einfachste und wohl auch bekannteste Variante, ist die Nutzung der F8-Taste beim Bootvorgang. Allerdings sind die meisten Computer mit einer SSD-Festplatte oder Fastboot zu schnell für diese Funktion. In diesem Fall muss die F8-Taste im Vorfeld aktiviert werden.
Starten Sie Ihren Computer jetzt neu. Zu Beginn des Bootvorganges drücken Sie die F8-Taste. Ob Sie die Taste gedrückt halten oder immer wieder neu drücken müssen, sollten Sie selbst testen. Haben Sie die Funktion erfolgreich aktiviert, wird Ihnen eine Auswahl der verschiedenen Startoptionen angezeigt. Tippen Sie so lange auf die Pfeil-Taste nach unten, bis Sie den Eintrag “Abgesicherter Modus” oder “Abgesicherter Modus mit Netzwerktreibern” erreichen. Mit der Enter-Taste bestätigen Sie ihre Auswahl. Die Meldung „Der Vorgang wurde erfolgreich beendet“ bestätigt, dass die Aktivierung Ihrer F8-Taste abgeschlossen ist. Sie können die Funktion natürlich auch wieder deaktivieren. Dazu geben Sie den Befehl „bcdedit /set {default} bootmenupolicy standard“ in der Eingabeaufforderung ein und bestätigen ihn mit der Enter-Taste.
Hinweis: Auch wenn Sie die Funktion „Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben“ in Ihrem Betriebssystem deaktiviert haben, kann es beim Start im abgesicherten Modus vorkommen, dass Sie Ihre Daten eingeben müssen. Halten Sie also Benutzername und Ihr Kennwort bereit.
In Windows 10 gibt es eine weitere Vorgehensweise, Ihren Computer im abgesicherten Modus zu starten. Wie Sie Windows 10 vom Desktop aus im abgesicherten Modus neu starten, sehen Sie in der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung:
Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie mit der Maus auf die Schaltfläche „Start“ klicken und im aufklappenden Fenster den Eintrag „Einstellungen“ wählen. Mit der Tastenkombination Windows-Taste+I gelangen Sie sofort in die Windows-Einstellungen.
Wählen Sie hier den Eintrag „Update und Sicherheit“.
Unter der Auswahl „Wiederherstellung“ finden Sie die Rubrik „Erweiterter Start“. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche „Jetzt neu starten“. Allerdings sollten Sie an dieser Stelle unsere Anleitung auf einem anderen Gerät aufrufen. Ihr Computer schließt nach dem Klick auf die Schaltfläche alle Programme und fährt herunter.
Klicken Sie im nächsten Schritt auf „Problembehandlung“.
Fahren Sie mit einem Klick auf „Erweiterte Optionen“ fort.
Klicken Sie auf „Weitere Wiederherstellungsoptionen anzeigen“, um auf die nächste Seite der Auswahl zu gelangen.
In diesem Fenster klicken Sie auf den Eintrag „Starteinstellungen“.
Nach dem Klick auf die Schaltfläche „Neu Starten“ beendet ihr Computer die Prozedur, fährt herunter und startet neu.
Ihr Computer zeigt während des Bootvorganges die möglichen Startoptionen an. Die Nummerierung der Einträge entspricht den Nummerntasten zur Auswahl der Option. Drücken Sie also die Nummerntaste 4, um den abgesicherten Modus zu starten. Dieses Fenster wird Ihnen allerdings nur bei deaktivierter F8-Taste angezeigt.
Haben Sie die F8-Taste wie oben beschrieben aktiviert, erhalten Sie in der gerade beschriebenen Vorgehensweise nicht die farblich unterlegte Auswahl der Startoptionen. Es wird Ihnen die Version in Schwarz/Weiß angezeigt. Aber auch hier können Sie die Option wählen, in der Ihr Computer gestartet werden soll.
Nur wenn Sie regelmäßige Sicherheitsupdates für Windows erhalten, sind Sie vor Angriffen von Hackern optimal geschützt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie lange die einzelnen Windows-Versionen unterstützt werden.
Wollen Sie sich nicht durch die vielen Fenster klicken, zeigen wir Ihnen hier noch eine einfache und schnelle Vorgehensweise. Dazu müssen Sie in der Systemkonfiguration wenige Einstellungen vornehmen.
Die Systemkonfiguration starten Sie über die Eingabeaufforderung. Um diese zu starten, verwenden Sie die Tastenkombination Windows-Taste+R. Geben Sie in das Textfeld den Befehl „msconfig“ ein. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche „OK“.
In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie den abgesicherten Modus unter Windows 7 aktivieren. Die Änderung in der Systemkonfiguration hat zur Folge, dass Ihr Computer bei den folgenden Bootvorgängen immer wieder im abgesicherten Modus startet. Erst wenn Sie die Startoption deaktiviert haben, fährt Ihr PC normal hoch.
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]]>Der Beitrag norisbank Phishing: Diese Spam-Mails sind gerade aktuell erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden sind immer wieder beliebte Ziele von Betrügern. Dabei wird kein Kreditinstitut verschont. Mit den Phishing-Mails wollen Betrüger Login-Daten und Transaktionsnummern (TAN) abgreifen. Fallen Sie auf den Trick herein, ist Ihr Konto schnell leer geräumt.
Aber nicht immer sind die Links solcher Phishing-Mails zum Abgreifen von Daten gedacht. Cyberkriminelle verteilen auf diesem Weg auch Schädlinge und manipulierte Apps für Smartphones und Computer. Sogenannte Banking-Trojaner können Ihr Onlinebanking anzapfen und Überweisungen manipulieren. Entsprechend hoch ist die Gefahr, die von derartigen E-Mail-Fälschungen ausgeht. Da diese immer besser werden, sind die Fake-Mails von Laien kaum noch als solche erkennbar.
Wichtiger Hinweis: Bei den hier gezeigten E-Mails handelt es sich um Spam. Die Nachrichten wurden nicht von der norisbank versendet. Vielmehr ist das Kreditinstitut selbst geschädigt, da Name und Logo missbraucht werden.
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die Kriminellen sowohl die Texte der E-Mails als auch die Betreffzeilen häufig ändern. Sollten Sie eine andere E-Mail bekommen haben, bei der Sie Spam oder Phishing vermuten, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Klicken Sie in der nachfolgenden E-Mail keine Links an!
Bekannte Betreffzeilen:
Bekannte Absender:
Texte:
Schon beim Aufruf der Webseite erhalten wir eine Phishing-Warnung durch unseren Browser. Bei jeder E-Mail gelangen Sie auf eine andere Webseite. Allerdings handelt es sich immer um gefälschte Webseiten, die der Internetseite der norisbank täuschend ähnlich nachempfunden wurden. Häufig gelangen Sie auf eine Login-Seite für das Onlinebanking. Ganz sicher ist, dass Sie nicht auf die echte Webseite der norisbank kommen.
Mit einer zu erwartenden Gebühr bei ausbleibender Aktivierung, bauen die Kriminellen in ihrer E-Mail sogar noch Druck auf. Sie wollen damit ein schnelles und unüberlegtes Handeln bei ihren Opfern provozieren. Lassen Sie sich nicht zu Handlungen drängen. Fragen Sie im Zweifel beim Ansprechpartner in Ihrer Bank nach.
Alle Eingaben die Sie auf der fingierten norisbank-Webseite tätigen, werden direkt an die Kriminellen übermittelt. Diese können damit Straftaten begehen oder Ihr Konto plündern. Auch ein Datenmissbrauch ist mit Ihren persönlichen Daten möglich. Denn erfahrungsgemäß ist der Umfang der abgefragten Daten sehr unterschiedlich.
Deshalb noch einmal unser Rat:
Klicken Sie keine Links in solchen E-Mails an und öffnen Sie keine angehängten Dateien.
Dafür gibt es einfache Grundregeln. Nutzen Sie niemals Links aus E-Mails, um das Onlinebanking aufzurufen oder Apps, beziehungsweise Software herunterzuladen. Wir empfehlen, dass Sie immer die Webadresse der norisbank (norisbank.de) manuell in die Adresszeile Ihres Browsers eintippen. Auf der Webseite folgen Sie dann dem Link zum Online-Banking.
Das Gleiche gilt für Apps, die Ihnen per E-Mail angeboten werden. Installieren Sie niemals Apps aus unbekannten Quellen. Die Links zu den offiziellen Apps der norisbank finden Sie auf der Startseite der Geldinstitutes.
Grundsätzlich gilt: Die norisbank wird Sie niemals per E-Mail kontaktiert, um Kontonummer, PIN, TAN oder andere Daten für einen Datenabgleich anzufordern. Wenn Sie so eine E-Mail bekommen, handelt es sich in der Regel um Betrug.
Hilfreich ist in jedem Fall ein aktueller Virenscanner für Ihren Computer und eine Antivirus-App für Ihr Smartphone. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die installierte Software auf Ihrem Gerät immer auf dem aktuellen Stand ist. Das gilt auch für das Betriebssystem und den Browser.
Zusätzlich helfen unser Ratgeber, mit denen Sie Phishing-Mails selbst erkennen können. Auch gefälschte Webseiten sind oft für den Laien erkennbar, wenn dieser die entsprechenden Merkmale kennt.
Sie haben Ihre Daten bereits auf einer über den Link aufgerufenen Webseite eingegeben? Dann sollten Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich bei der norisbank einzuloggen. Ändern Sie sofort das Passwort. Sollten Sie sich nicht mehr einloggen können, müssen Sie umgehend Kontakt mit der norisbank aufnehmen. So erreichen Sie die norisbank rund um die Uhr:
Falls Sie Daten Ihrer Kreditkarte eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte umgehend sperren lassen:
Alternativ können Sie sich an den zentralen Sperrnotruf wenden.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Welche weiteren Schritte Sie unternehmen sollten, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der zweiten Seite.
Der Beitrag norisbank Phishing: Diese Spam-Mails sind gerade aktuell erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag E-Mail: 500 Euro Möbelgutschein für IKEA ist eine Täuschung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Und wieder werden Gewinne versprochen. In letzter Zeit häufen sich die Mitteilungen über Aktionen, die einen Gewinn oder ein kostenloses Testprodukt versprechen. In der neuesten Anzeige wird ein 500 Euro Einkaufsgutschein von IKEA versprochen.
Schauen Sie nicht genau hin, könnten Sie meinen, Sie würden einen Artikel der Bild-Zeitung lesen. Zufall ist der optische Eindruck sicher nicht. Schließlich möchte der dubiose Anbieter Ihnen suggerieren, dass Sie den Geschenkgutschein sicher haben. Und was eignet sich dafür besser, als Tausende glückliche Verbraucher. Bilder von wartenden IKEA-Kunden und glücklichen Gewinnern sollen den Artikel auf der Webseite echt wirken lassen. Auf Onlinewarnungen finden Sie mehr Informationen über die Fake-Seite BIlB.
Doch weder die Bild-Zeitung noch das Einrichtungshaus IKEA haben etwas mit dieser Aktion zu tun.
Wir warnen weiterhin vor den Spam-Mails mit dem Betreff „Wir schulden Ihnen eine Entschuldigung“ und „GEWINNE NOCH HEUTE einen exklusiven Gutschein im Wert von 500€“, die vom vermeintlichen Absender Aldi versendet werden. Sie haben die
Schon bei der Überschrift auf der Webseite “DEUTSCHLAND – Gewaltige Schlagen bei IKEA wegen kostenlosem 500€ Geschenkgutschein” sollten Sie stutzig werden. Hier gibt es keine Schlangen sondern Schlagen. Ja, auch dem besten Journalisten unterlaufen Tippfehler. Allerdings sind diese kaum in der Überschrift zu finden. Aber auch der Inhalt des vermeintlichen Artikels und eine kleine Rechenaufgabe sollten Sie zu dem Schluss kommen lassen: Dies ist ein Fake.
Es gibt bereits mehr als 30.000 Gewinner, doch wir gehen davon aus, dass es diese Woche noch weitere 50.000 geben wird!
Eine einfache Rechnung zeigt, dass das Unternehmen IKEA mit dieser Aktion rund 40 Millionen Euro verschenken würde. Das ist schlichtweg unwahrscheinlich!
Ein weiterer Hinweis auf eine gefälschte Seite: Alle Links auf der Webseite führen zum Gewinnspiel. Selbst die Button im oberen Teil der Webseite, die nichts mit der Aktion zu tun haben, sind zu der Gewinnspielseite verlinkt.
Update 13.10.2018 Und da ist schon der nächste Gutschein von IKEA. Im neuesten Fall ist die E2Ma GmbH, Große Theaterstraße 7, 20354 Hamburg verantwortlich für die Verlosung der Gutscheine. Auch diese Firma betreibt Marktforschung und gibt Ihre Daten an andere Firmen weiter. Und damit nicht genug. Sie werden von einem unbekannten Callcenter angerufen. Hier werden Ihnen Gewinne und Gewinnchancen versprochen. Dabei wenden die Anrufer Tricks an, die wir aus den Maschen mit Gewinnversprechen kennen. Ein Zeitschriften-Abo soll zur Einsparung der Gewinnsteuer abgeschlossen werden. Der Betreff der E-Mail lautet: „Sie haben Lust auf eine gratis Umgestaltung Ihrer Wohnung?“ und wird von IKEA-Gutschein im Wert von 500 Euro <[email protected]> versendet. So sieht die E-Mail aus:Hallo,
Wir verteilen wieder kostenlose Geschenkgutscheine. Du wurdest als einer der möglichen Gewinner ausgewählt Der Geschenkgutschein wartet auf Deine Bestätigung. Jetzt teilnehmen und den Preis in Empfang nehmen! Mit ein bisschen Glück wirst Du bald kostenlos shoppen.
Viel Erfolg beim Shoppen und viel Spaß
Jetzt Mitmachen >
Update 06.09.2018 In zahlreichen Postfächern befindet sich derzeit eine E-Mail mit dem Absender „Schwedisches Möbelhaus“ und dem Betreff „Einmaliges Angebot von IKEA in Deiner Stadt„. Dabei handelt es sich um Betrug, denn die E-Mail erweckt den falschen Eindruck, dass es sich um ein Angebot von IKEA handelt. Zudem wurde der Absender gefälscht. Denn die E-Mail ist weder von einem schwedischen Möbelhaus, noch handelt es sich um eine Angebot von IKEA in Ihrer Stadt. Vielmehr stecken wie so oft Datensammler dahinter. Laut der E-Mail handelt es sich um ein Gewinnspiel von Green Flamingo. Wer dem Link in der Nachricht folgt, gelangt jedoch zu dem Gewinnspiel der Leadworld Online Generation Ltd. Der Fakt bleibt: Sie haben weder etwas gewonnen noch hat IKEA etwas mit der Aktion zutun. Vielmehr sollen Sie Ihre Daten bei einem Datensammler eingeben, damit dieser Ihre persönlichen Daten verkaufen kann. So sieht die E-Mail aus:Hallo,
Sie haben Lust auf eine Umgestaltung Ihrer Wohnung oder brauchen mal ein neues Sofa?
Dann dürfen Sie sich jetzt über einen IKEA-Gutschein im Wert von 500 Euro freuen!
Machen Sie jetzt mit und mit etwas Glück befinden Sie sich bald im schwedischen Einrichtungshaus und kaufen auf unsere Kosten Ihre ausgefallenen Einrichtungsmöbel zum Wohfühlen.
Der Gutschein bietet Möbel für jeden Geschmack – von nordischen Betten, über eine moderne Küche bis hin zu Gartenmöbeln und Deko-Accessoires, wie die beliebten, romantischen Teelichter. Wir kreieren mithilfe des Gutscheins für Sie das passende Ambiente!
Update 26.04.2017 Aktuell wird eine weitere E-Mail für das Gewinnspiel versendet. Die irreführende E-Mail hat den Absender „IKEA <[email protected]>“ und im Betreff lesen Sie „Hallo, wir möchten Dein Einkaufserlebnis bei Ikea verbessern“. Allerdings stammt auch diese Nachricht nicht von dem schwedischen Möbelhaus IKEA. Im Text ist zu lesen:Hallo
werden Sie unser nächster Gewinner unseres heutigen Möbelgutschein?
In regelmäßigen Abständen, vergeben wir Gutscheine der bekanntesten deutschen Warenhäuser. Diesen Monat haben haben Sie die Chance auf einen 500 Euro Gutschein. Shoppen Sie in dem beliebtesten schwedischen Möbelhaus der Welt!Ihr Haus einrichten ohne erst nach IKEA zu gehen,heutzutage unvorstellbar!!
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Wir möchten das Shoppingerlebnis unserer Kunden in DEINER UMGEBUNG verbessern. Dafür benötigen wir Deine Meinung. Bitte hilf uns und füll unsere einminütige Umfrage aus. Als kleines Dankeschön kannst Du eine Geschenkkarte im Wert von 500€ gewinnen.
Du hast Dich qualifiziert, falls Deine E-Mail-Adresse unten aufgelistet ist.
Natürlich findet der Nutzer seine E-Mail-Adresse in der darunterstehenden Liste. Ein Klick darauf führt auf eine Webseite mit der URL geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-3084.com. Diese gehört zu dem Direktmarketingunternehmen Leadworld.
Update 09.05.2017 Neuerdings setzen dubiose Geschäftemacher auf IKEA Family auf. Offensichtlich soll die Werbung noch seriöser wirken. Wir warnen vor dieser E-Mail, die ebenfalls nicht von IKEA stammt. Auch diese E-Mail führt Sie nur zu dem in diesem Artikel beschriebenen Gewinnspiel eines Datensammlers. Als Betreff der E-Mail ist „Der Wert Ihrer Karte ist gerade gestiegen.“ zu lesen. Als Absender haben sich die Macher „Familienwoche“ ausgedacht und im Text steht:wir haben heute 6 Kunden für unser Familienwochen-Special ausgewählt. Nach der Bestätigung ihres Codes können Sie einen IKEA Geschenkgutschein im Wert von 500 € erhalten. Sie können diesen Gutschein für alle Arten von IKEA Käufen verwenden, inklusive des IKEA Restaurants.
Viel Glück und bis bald
Unsere 6 ausgewählten Kunden sind:
Optisch sollten Sie auf diese E-Mail achten:
Update 09.05.2017 Und schon wieder ist eine neue Werbe-E-Mail aufgetaucht mit dem Betreff „Überprüfe, was wir für Sie haben“ vom Absender „IKEA“. Aber natürlich stammt auch diese Nachricht nicht von Ikea. Im Text der Nachricht lesen Sie Folgendes:Sehr geehrte maximuster,
Wie Sie vielleicht schon jedes Jahr wissen, wählen wir 50 Kunden, um unsere jährliche IKEA Shopper Umfrage abzuschließen. In diesem Jahr sind Sie einer der ausgewählten Käufer und Sie konnten mit einer €500 IKEA Geschenkkarte nach Abschluss dieser 30 Sekunden Umfrage belohnt werden
KLICKEN SIE HIER ZU TEILNEHMEN
Optisch sieht die E-Mail folgendermaßen aus:
Update 17.06.2017 Eine neue E-Mail von der E-Mail-Adresse [email protected] verspricht aufgrund eines angeblichen Jubiläums in Deutschland eine IKEA-Gutscheinkarte über 500 Euro. Angeblich müssen Sie nur 5 Fragen beantworten. Schön wär’s. Doch die E-Mail ist eine komplette Lüge und Sie sind weder ausgewählt wurden noch bekommen Sie eine IKEA-Gutscheinkarte. Und von IKEA stammt die elektronische Post natürlich auch nicht. Versendet wird die Spam-Nachricht beispielsweise mit dem Betreff „Vielen Dank, Max. Bitte wählen Sie eine passende Zustelloption.“ oder ähnlich.Außerdem wird das Gewinnspiel mit folgenden Absenderangaben und Betreffzeilen beworben:
Klicken Sie auf einen der Links, werden Sie auf eine Webseite weitergeleitet. Hier werden Ihnen zunächst fünf harmlose Fragen zum Unternehmen IKEA gestellt. Im Anschluss sollen Sie Ihre persönlichen Daten wie Name, Geburtsdatum, Adresse, E-Mail und Telefonnummer angeben. Eine abschließende Bestätigung per E-Mail soll den Gewinnprozess starten. Übrigens, Sie befinden sich nicht etwa auf der Webseite von IKEA, sondern als URL wird coupon-jaeger.com beziehungsweise geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-3084.com, gift-card.coupon-jaeger-0242.com oder geschenkkarte-blue.coupon-jaeger-2094.com angezeigt. Spätestens an dieser Stelle müssten Sie stutzig werden.
Im Impressum und den allgemeinen Teilnahmebedingungen auf der Gewinnspielseite finden Sie heraus, wer hinter dieser Aktion steckt: die Leadworld Online Generation Ltd. Wir erklären Ihnen auf Onlinewarnungen.de ausführlich, welche Konsequenzen die Teilnahme an einem Gewinnspiel der Leadworld Online Generation Ltd. hat. Nach dem Lesen des Artikels wissen Sie, warum sich Ihr Postfach mit kuriosen Nachrichten füllt und Ihr Telefon andauernd klingelt.
Ja. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeeinwilligung. Diese berechtigt Leadworld zur Nutzung und zum Verkauf Ihrer Daten. Wenn Sie das doch nicht möchten, müssen Sie die Werbeeinwilligung widerufen. Wie das geht, erfahren Sie ebenfalls in unserem Leadworld-Artikel.
Bitte berichten Sie uns in den Kommentaren unter diesem Artikel, wie Sie von diesem Gewinnspiel erfahren haben. Gerne können Sie mit unseren Lesern auch darüber diskutieren, was Sie von solchen Aktionen halten. Auch Ihre Fragen und Probleme können Sie uns über die Kommentare unter dem Artikel mitteilen, die wir täglich beantworten.
Der Beitrag E-Mail: 500 Euro Möbelgutschein für IKEA ist eine Täuschung (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Bank Payment AG: Konto-Lastschrift ist Spam mit Virus im Anhang erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche ist nicht neu. Die Spam-Nachrichten der Bank Payment AG werden an sehr viele Empfänger versendet. Die Absender dieser E-Mails wechseln dabei beinahe täglich. Inhaltlich ändert sich nichts. Es geht immer um eine vorangegangene Zahlungsaufforderung oder eine automatische Konto-Lastschrift, die nicht vorgenommen werden konnte.
Leider fallen immer wieder Verbraucher auf diesen Trick herein. Nicht zuletzt liegt es an den korrekten Adressdaten der Empfänger und der Absenderadresse. Hier wird dem Verbraucher vorgegaukelt, dass diese Nachricht von Amazon stammt. Die Mahnung hat allerdings nichts mit dem Versandhändler zu tun. Die im Anhang enthaltene ZIP-Datei dürfen Sie nicht öffnen. Sie enthält nicht die detaillierte Kostenaufstellung, sondern einen Virus.
Sehen Sie sich auch unseren Übersichtsartikel zu den Mahnungen mit Virus im Anhang an. Hier beantworten wir häufige Fragen zu dem Virus und zeigen weitere Textversionen.
Obwohl die Mahnung recht offiziell aussieht, ist sie dennoch nur eine Fälschung. Oft sind die Schreiben sehr professionell gestaltet. Allerdings können Sie in diesem Fall bei genauerer Betrachtung feststellen, dass sich die Macher weniger Mühe gegeben haben. Die Nachricht enthält einige Grammatik- und Rechtschreibfehler. Ebenso fällt auf, dass die E-Mails meistens mitten in der Nacht versendet werden.
Vorsicht Schadsoftware: Betrüger versenden gerade wieder massenhaft Mahnungen, Rechnungen und Zahlungserinnerungen im Namen von Karstadt und anderen bekannten Unternehmen. Angeblich geht es um aktuelle Einkäufe im Internet. Wir erklären, was es damit auf sich hat
Dennoch wird die angehängte ZIP-Datei immer wieder von zahlreichen Empfängern geöffnet. Und so sieht die E-Mail beispielsweise aus:
Sehr geehrte(r) Max Mustermann,
zu unserem Bedauern mussten wir gerade feststellen, dass die Zahlungserinnerung
ID 66281126 bis jetzt ergebnislos blieb. Jetzt geben wir Ihnen damit letztmalig
die Möglichkeit, den nicht gedeckten Betrag der Firma Bank Payment AG zu decken.Aufgrund des bestehenden Zahlungsausstands sind Sie gezwungen dabei, die durch
unsere Tätigkeit entstandene Gebühren von 86,78 Euro zu bezahlen. Bei Fragen
oder Unklarheiten erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von drei Tagen. Um
weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser
Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum
23.02.2017.Personalien:
Max Mustermann
Musterstraße 1
01234 Musterort
Tel. 0172345678Überweisen Sie den nun fälligen Betrag unter Angaben der Artikelnummer so
rechtzeitig, dass dieser spätestens zum 27.02.2017 auf unserem Konto eingeht.
Können wird bis zum genannten Termin keine Überweisung bestätigen, sind wir
gezwungen Ihren Fall an ein Inkasso zu übergeben. Alle damit verbundenen Kosten
gehen zu Ihrer Last.Die detaillierte Kostenaufstellung ID 66281126, der Sie alle Einzelpositionen
entnehmen können, ist beigefügt.Mit besten Grüßen
Sachbearbeiter Benjamin Keppler
Sehr geehrte(r) …,
leider konnte Ihre Zahlung an Bank Payment AG nicht verbucht werden.
Gespeicherte Personalien:
Name und Anschrift des Empfängers
Tel. 043…
Wir erwarten die Überweisung zuzüglich der Zusatzgebühren bis zum 20.08.2018 auf unser Konto. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung bestätigen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten gehen zu Ihrer Last.
Eine vollständige Kostenaufstellung Nummer 030767868, der Sie alle Positionen entnehmen können, befindet sich im Anhang.
Aufgrund des andauernden Zahlungsverzug sind Sie verpflichtet zusätzlich, die entstandene Kosten von 8,13 Euro zu bezahlen. Um zusätzliche Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den fälligen Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 13.08.2018.
Bei Rückfragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 24 Stunden.
Mit besten Grüßen
Bank Payment AG
Update 19.07.2017 Neuerdings werden die E-Mails mit einem veränderten Text und ohne Name und Anschrift des Empfängers versendet. Dennoch wird in den Rechnungen, Mahnungen und Zahlungserinnerungen eine frei erfundene Forderung angemahnt. Diese soll jedoch nur dazu dienen, Sie zum Öffnen des Anhangs zu bewegen. Dieser enthält einen Virus.Sehr geehrte(r) …e,
bedauerlicherweise konnte Ihre Überweisung an Bank Payment Co. KG nicht verbucht werden.Gespeicherte Datan:
Max Mustermann
Musterstraße 1
01234 MusterortTel. 06…
Wir erwarten die Zahlung zuzüglich der Zusatzgebühren bis spätestens 21.08.2018 auf unser Girokonto. Können wird bis zum genannten Termin keine Zahlung verbuchen, sehen wir uns gezwungen unsere Forderung an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten werden Sie tragen.
Die vollständige Kostenaufstellung Nr. 047240674, der Sie alle Buchungen entnehmen können, fügen wir bei.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie verpflichtet zuzüglich, die entstandene Kosten von 5,51 Euro zu bezahlen. Um weitete Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Zahlungseingänge bis zum 13.08.2018.
Bei Fragen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von 72 Stunden.
Mit verbindlichen Grüßen
Bank Payment Co. KG
Sehr geehrter Käufer,
unsere Anwalts-Kanzlei wurden heute am 07.07.2017 vom Unternehmen Bank Payment AG beauftragt Ihre gesetzlichen Rechte in Ihrem Fall zu schützen.
Wir erwarten die gesamte Überweisung inklusive der Gebühren bis zum 14.07.2017 auf unser Bankkonto. Können wird bis zum genannten Datum keine Überweisung bestätigen, sehen wir uns gezwungen Ihre Forderung an ein Gericht abzugeben. Sämtliche damit verbundenen Kosten werden Sie tragen.
Eine vollständige Kostenaufstellung Nummer 42100632, der Sie alle Einzelpositionen entnehmen können, befindet sich im Anhang.
Aufgrund des bestehenden Zahlungsrückstands sind Sie gezwungen außerdem, die durch unsere Inanspruchnahme entstandene Kosten von 81,12 Euro zu tragen. Um weitete Mahnkosten auszuschließen, bitten wir Sie den ausstehenden Betrag auf unser Bankkonto zu überweisen. Berücksichtigt wurden alle Buchungen bis zum 07.07.2017.
Bei Rückfragen oder Anregungen erwarten wir eine Kontaktaufnahme innerhalb von drei Werktagen.
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwalt Johannes Reuchlin
Sehr geehrter Käufer,
unser Inkasso Büro wurden von der Firma Bank Payment AG beauftragt Ihre
finanziellen Rechte in Ihrem Fall zu vertreten.Hiermit fordern wir Sie nachdrücklich auf, den offenen Betrag
unverzüglich bis zum 26.07.2017 zu decken. Können wird bis zum genannten
Termin keine Zahlung bestätigen, sehen wir uns gezwungen Ihren
Mahnbescheid an ein Gericht abzugeben. Alle damit verbundenen Kosten
gehen zu Ihrer Last.Eine vollständige Kostenaufstellung Nummer 92778895, der Sie alle
Einzelpositionen entnehmen können, befindet sich im Anhang.Aufgrund des andauernden Zahlungsrückstands sind Sie gezwungen
zusätzlich, die durch unsere Tätigkeit entstandene Kosten von 79,40 Euro
zu bezahlen. Um weitete Kosten zu vermeiden, bitten wir Sie den
ausstehenden Betrag auf unser Konto zu überweisen. Berücksichtigt wurden
alle Buchungen bis zum 18.07.2017.Bei Rückfragen oder Reklamationen erwarten wir eine Kontaktaufnahme
innerhalb von drei Tagen.Mit freundlichen Grüßen
Sachbearbeiter Mika Hetzer
Die im Anhang befindliche ZIP-Datei lässt auch auf eine Spam-Nachricht schließen. Falls Sie die E-Mail mit einem anderen Text erhalten haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
Nach unseren Informationen wird dieser Unternehmensname ausschließlich mit dem Versand von Spam-Nachrichten in Verbindung gebracht. Selbst wenn es die Firma geben sollte, dann hätte sie wohl nichts mit dem Versand der Mahnungen mit Virus zu tun.
Die E-Mail der Bank Payment AG/Online Payment GmbH gehört ganz klar in den Spam-Ordner oder Papierkorb. Die frei erfundene Mahnung wurde weder von einem Inkassounternehmen noch von einem Rechtsanwalt verschickt. Auch wenn die persönlichen Daten in der E-Mail stimmen, so sollten Sie der Nachricht keine weitere Beachtung schenken. Da die Absenderadresse mit hoher Wahrscheinlichkeit gefälscht ist, würde auch eine Antwort auf das Schreiben nichts bewirken. Alle ausführlichen Informationen zu der Masche, weiteren Firmen, unter deren Namen die Mahnungen versendet werden, sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie in dieser Warnung:
Erneut werden Mahnungen im Namen diverser Unternehmen versendet. Tausende Internetnutzer bekommen Rechnungen, Mahnungen und Zahlungsaufforderungen per E-Mail, wie beispielsweise von der Redcoon GmbH, Limango Ag, Paydirect GbR, Telecash GmbH, Easypay GmbH, Expercash AG oder Safecharge
Übrigens werden auch andere Unternehmen als Absender genannt: Karstadt, eBay, Amazon und Mail&Media.
Wir suchen noch immer nach der Quelle, aus der die Kriminellen die personenbezogenen Daten der Empfänger erhalten. Können Sie aufgrund der angezeigten Daten einen Hinweis geben, woher die Daten stammen könnten? Bitte nutzen Sie dafür die Kommentare unter dem Artikel.
Der Beitrag Bank Payment AG: Konto-Lastschrift ist Spam mit Virus im Anhang erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag drohnlet.de: Vorsicht Fakeshop! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop drohnlet.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Aus der Traum vom Fliegen? Wir denken schon. Es gibt zu viele Ungereimtheiten bei der DROHNLET GmbH. Im Unternehmensregister ist diese Firma nicht zu finden. Die Nummer aus dem Handelsregister (HRB 3896) und die Umsatzsteuer-ID (DE132842937) sind ungültig. Ein Bild, welches das drohnlet.de – Team zeigen soll ist manipuliert. Das Originalbild stammt von einer chinesischen Delegation, die in Weißwasser eine Firma besucht hat. Das Firmenschild wurde einfach mit drohnlet.de überschrieben.
Aufgefallen ist uns auch die Schreibweise des Firmensitzes Lohrmannstraße 20, in 01237 Dresden (Reick). Wer in einer Stadt mit mehreren Stadtteilen wohnt oder eine Firma besitzt, wird nie den Namen des Stadtteils mit angeben. Außerdem kennt niemand die Firma an diesem Standort. Wir haben vor Ort nachgefragt. In unserem Faktencheck haben wir für Sie zusammengetragen, was wir über drohnlet.de herausgefunden haben.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei drohnlet.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für drohnlet.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf drohnlet.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop elecluxy.com für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Ein Zertifikat des TÜV SÜD ist ein guter Nachweis für ein seriöses Unternehmen. Aber ist es auch echt? Die Zertifikat-Prüfung der Elecluxy GmbH fiel ernüchternd aus. Die Firma ist beim TÜV SÜD nicht bekannt und das Zertifikat gefälscht. Das Zertifikat wird auch immer mit der Webseite des Herausgebers verlinkt.
Auch unsere weiteren Prüfungen lieferten nur negative Ergebnisse. So ist die Elecluxy GmbH im Unternehmensregister nicht zu finden. Die angegebene Nummer des Handelsregisters (HRB 48367) ist ungültig. Bei der Registrierung der Domain wurden die Daten einer Privatperson aus Hessen verwendet. Im Telefonat wurde uns mitgeteilt, dass diese Person nichts mit der Elecluxy GmbH und dem Onlineshop zu tun hat. Die Daten stammen aus einem Identitätsdiebstahl. Wir haben für Sie in unserem Faktencheck zusammengetragen, was wir über die Elecluxy GmbH herausgefunden haben.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei elecluxy.com keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für elecluxy.com verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf elecluxy.com eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Der Beitrag elecluxy.com: Achtung Fakeshop! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag multimedia-trends.de: Fakeshop oder seriöser Onlineshop? – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop multimedia-trends.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Die Preise sind wie so oft enorm günstig. Das verleitet Schnäppchenjäger natürlich, überstürzt zuzuschlagen. Doch auch beim Shop der Multimedia-Trends GmbH sollten Sie vor dem Kauf genauer hinsehen. Ein Blick in das deutsche Unternehmensregister zeigt auf, dass diese Firma nicht eingetragen ist. Eine Umsatzsteuer-ID oder die Nummer aus dem Handelsregister suchen Sie auf der Webseite vergebens.
Die angegebene Firmenadresse, Grossenbuschstraße18, in 53757 Augustin ist nicht ganz stimmig, denn der Ort heißt Sankt Augustin. Die bei der Registrierung der Domain angegebene Mobilfunknummer +49174121455 ist nicht vergeben. Auch an dieser Stelle wurde der Ortsname falsch angegeben. Somit ist ein versehentlicher Schreibfehler nahezu ausgeschlossen. In unserem Faktencheck haben wir für Sie zusammengefasst, was wir über den Onlineshop multimedia-trends.de herausgefunden haben.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei multimedia-trends.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für multimedia-trends.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf multimedia-trends.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Der Beitrag multimedia-trends.de: Fakeshop oder seriöser Onlineshop? – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag ihr-multi-elektro-store.com: Onlineshop mit Fakeshop-Verdacht – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop ihr-multi-elektro-store.com für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Auch Cyberkriminelle sind faul. Warum sollten sie ihre Shops auf verschiedenen Servern registrieren. Es hat aber auch etwas Gutes. Dieser Umstand erleichtert unsere Arbeit enorm. Denn auch im Fall von ihr-multi-elektro-store.com gibt es einen weiteren Shop auf diesem Server. Über den noch immer aktiven Shop wowshoppen-24.com, haben wir bereits berichtet.
Der Onlineshop ihr-multi-elektro-store.com ist nach unserer Vermutung ein sogenannter Folgeshop. Die Domain multi-elektro-store.com ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. Daten dieses Shops tauchen aber im „neuen“ Onlineshop an verschiedenen Stellen auf. Ungewöhnlich sind die Firmenstandorte. So wird die Multi-elektro-store.com (GbR) im Impressum mit Sitz in der Johann-Strauß-Straße 6, 35764 Sinn Fleisbach geführt. Gleichzeitig finden wir aber in der Fußzeile der Webseite die Anschrift Garnholterdamm 42, in 26655 Westerstede. Betrachten wir die nur noch im Speicher abrufbare Webadresse multi-elektro-store.com, ist die Multi-elektro-store.com (GbR) in der Dechbettenerstr. 9, in 93049 Regensburg ansässig. Ja wo denn nun? In unserem Faktencheck haben wir für Sie zusammengetragen, was wir über ihr-multi-elektro-store.com herausfinden konnten.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei ihr-multi-elektro-store.com keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für ihr-multi-elektro-store.com verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf ihr-multi-elektro-store.com eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Der Beitrag ihr-multi-elektro-store.com: Onlineshop mit Fakeshop-Verdacht – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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