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Kinder haben weniger Spielzeit durch soziale Medien und Internet (Video)


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Soziale Medien haben nicht nur einen Einfluss auf uns Erwachsene. Auch unsere Kinder werden direkt und indirekt beeinflusst. Warum unsere Kinder aber weniger Spielzeit durch die sozialen Medien habe, erfahren Sie im Artikel.

Das soziale Medien unser aller Leben verändern, dürfte auch dem letzten bewusst sein. Tagtäglich sind die Medien präsent und schütten uns mit Informationen, Nachrichten und anderen Sachen zu. Die wirklich wichtigen Informationen da herauszufiltern ist nicht ganz einfach. Fällt es einem doch schon oft schwer, Spam-Mails von echten Nachrichten zu unterscheiden. Hier finden Sie übrigens eine Übersicht mit aktuellen Phishing-Bedrohungen.

Natürlich tragen auch die sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co zu dieser Flut an Nachrichten bei. Ganz zu schweigen vom beliebten Messenger WhatsApp. Der bei den meisten eben nicht still steht, sondern mehrfach täglich neue Nachrichten bringt. Doch warum wird jetzt die Spielzeit unserer Kinder verkürzt?

Haben Sie das schon gesehen?

Kinder spielen nicht mehr so häufig draußen

Einerseits könnte man sagen, dass das an Smartphone, der Tablet PC und Fernseher liegt. Das ist so auch nicht ganz falsch. Denn wer auf das Smartphone schaut, verpasst das Spiel mit anderen Kindern. Und immer mehr Kinder blicken mit ihren Augen auf das Handy-Display und nicht auf das Klettergerüst oder den Sandkasten.  Eine Studie der University of Alberta kommt noch zu einem weiteren Punkt. Demnach verkürzen soziale Medien die Spielzeit von Kindern im Freien. Unter anderem soll das damit zusammenhängen, dass soziale Medien unsere Vorstellung davon verändert haben, was eine gute Erziehung ausmacht.

Aus diesen Gründen spielen Kinder weniger draußen und auch nicht mehr so frei und ohne Aufsicht. Denn Eltern haben heutzutage oft ein schlechtes Gewissen und stehen unter enormen sozialen Druck, wenn sie die Kinder beim Spielen allein lassen. Schließlich wollen auch Sie nicht als schlechte Eltern dastehen.

Die größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Netz – was Eltern dazu wissen müssen

Im Internet gibt es bekanntermaßen mehr zu sehen als Katzen-Memes und hilfreiche YouTube-Videos. Es ist an vielen Stellen auch ein ziemlich unkontrollierter Dschungel, der Kinder und Jugendliche gleichermaßen gefährden kann. Doch elterlicher Schutz ist bei

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Angst um Sicherheit spielt große Rolle

Bei der Freizeitgestaltung der Kinder spielt die Angst um die Sicherheit vom Nachwuchs eine große Rolle. Durch die Nachrichten in den Medien wirken Schreckensszenarien viel wahrscheinlicher. Wobei diese Angst eher unbegründet ist. Denn laut Studienautorin Shannon Pynn zeigen Statistiken, dass Kinder heute viel sicherer sind als in der Vergangenheit.

Fakt ist, dass Eltern die Freizeit Ihrer Kinder mehr strukturieren. Statt freie Spielzeit gibt es Sport- und Musikangebote, die genutzt werden und unter Aufsicht stattfinden. Ob dadurch den Kindern mehr geboten wird, ist fraglich. Hinzu kommt, dass Kinder immer früher mit dem Smartphone in Berührung kommen.

Verunsicherung der Eltern durch Vergleiche

Durch die sozialen Medien haben Sie einen intensiveren Blick auf andere Familien und Erziehungsmaßnahmen. Es kann sein, dass Sie durch diesen Blick verunsichert werden. Schließlich vergleicht man sich ja auch immer mit anderen. Gut ist das allerdings nicht. Vielmehr sollten Eltern für sich ein Gefühl bekommen, was gut für sie und ihre Kinder ist. Versuchen Sie nicht, den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden.

Was meinen Sie zum Thema?

Diskutieren Sie in den Kommentaren unter dem Artikel mit anderen Lesern. Was hat sich für die Kinder heute im Vergleich zu früher verändert. Können Kinder überhaupt noch kreativ sein oder bekommen Sie die Spiele mehr oder weniger von der Industrie oder der Gesellschaft vorgegeben?

Lesen Sie ergänzend dazu auch unseren Ratgeber zu den größten Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet.

Quelle: pressetext.com

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