Ayurvedische Produkte gibt es heute ohne Ende, aber leider können in diesen Produkten giftige Schwermetalle enthalten sein und ist auch bei den Nahrungsergänzungsmittel möglich. Aus dem Grund sollten Sie auf ein paar Dinge achten, bevor Sie sich für den Kauf entscheiden.
Die Werbung mit ayurvedischen Produkten
Heute gibt es unzählige ayurvedische Produkte auf dem Markt, die aus Tierprodukten, Mineralien und Arznei-Pflanzen gewonnen werden.
Es gibt sie in Form von
Zu kaufen gibt es die Produkte nicht nur in Reformhäusern und Naturkostläden, sondern auch in asiatischen Lebensmittelläden und natürlich auch im Internet. Gerade im Internet ist der Markt immens groß, so dass viele Hersteller mit Werbeaussagen Kunden locken wollen, obwohl die Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen. Einen wissenschaftlichen Nachweis über die Wirkungsweise der Produkte gibt es nämlich nicht. Ganz im Gegenteil, denn die ayurvedischen Produkte sollen mit Schwermetallen vergiftet sein.
In Deutschland können die Produkte der ayurvedischen Tradition nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel eingestuft werden, sondern auch als Arzneimittel. Allerdings braucht das Produkt als Arzneimittel eine Zulassung und dazu ist eine Sicherheitsprüfung notwendig. Diese Prozedur braucht ein Nahrungsergänzungsmittel nicht. Es gibt große Unterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmittel und Arzneimittel und diese Unterschiede erläutern wir in diesem Beitrag.
Veröffentlicht: 26. Februar 2021
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Schwermetalle sind ein Problem
Verschiedene Studien zu Nahrungsergänzungsmitteln haben gezeigt, dass einige der importierten ayurvedischen Produkte Schwermetalle enthalten.
Dabei ist bekannt, dass einige traditionelle Herstellungsverfahren wie Rasaushadhi und Rasa-Präparate absichtlich auf den Einsatz von Schwermetallen setzen. Dann sind Blei, Quecksilber, Arsen, Eisen und Zinn in den Produkten enthalten. Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit sieht hier ein großes Problem. Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass 60% der genommenen Problem mit giftigen Schwermetallen versehen waren Die Richtwerte für Arsen wurden um das 49.000-fache überschritten und auch bei Quecksilber kam es zu einer Überschreitung von mehr als das 7.800 fache.
Im Jahr 2012 berichteten die amerikanischen Gesundheitsbehörden, dass von sechs schwangeren Frauen, schwere Nervensystemschäden bei dem Fötus auftragen. Der Grund war, dass sie ayurvedische Produkte aus Indien zu sich genommen haben und eine Bleivergiftung die Folge war.
Im Jahr 2018 gab es eine weitere US-Untersuchung und diese ergab, dass in 65% der 252 untersuchten Produkten Blei enthalten war, In 38% war Quecksilber und in 32% Arsen vorhanden. Mehr als die Hälfte der Proben waren belastet. Die Grenzwerte von Arsen, Quecksilber und Blei wurden um das Vieltausendfache überschritten.
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Marktkontrollen in Europa auch negativ
Die amtliche Lebensmittelüberwachung kümmert sich um regelmäßige Marktkontrollen und bei diesen Kontrollen lässt sich immer wieder eine Belastung durch Schwermetalle feststellen.
Das Europäische Schnellwarnsystem für Lebensmittel und Futtermittel (RASFF) hat festgestellt, dass es auf dem Markt viele Nahrungsergänzungsmittel mit einer schweren Belastung von Schwermetallen gibt. Dadurch, dass es immer wieder andauernde Probleme in dieser Hinsicht gibt, hat die Europäische Union mittlerweile eine Höchstgrenze in Bezug auf die Schwermetalle in Nahrungsergänzungsmitteln festgelegt.
- Blei maximal 3,0 mg / kg
- Cadium maximal 1,0 bzw. 3,1 mg / kg
- Quecksilber maximal 0,1 mg / kg
Allerdings gibt es für Arsen bis heute keinen speziellen Grenzwert, so dass hier die EU-Kontaminanten-Verordnung in Kombination mit der EU-Basis-Verordnung gültig ist.
Die Hersteller beziehungsweise die Importeure sind für die Einhaltung dieser Werte verantwortlich, aber leider kommt es gerade bei Produkten aus dem Ausland immer wieder zu Problemen. Gerade, wenn Sie im Urlaub sind und sich einfach ein paar Gewürze als Reisemitbringsel ausgesucht haben oder das Internet zum Kauf von Produkten nutzen, kann die Schwermetallbelastung in Produkten schwierig sein.
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Ayurvedische Produkte sind absolut im Trend und gehören teilweise auf jeden Wunschzettel für Menschen, die auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung achten. Mit den ayurvedischen Produkten wollen sie den Körper unterstützen, aber im schlimmsten Fall führen Sie ihm giftige Schwermetalle zu. Achten Sie deswegen immer darauf, dass Sie keine Produkte aus unseriösen Quellen kaufen.