Der Bereich Bike-Sharing boomt seit einiger Zeit und das gerade in den Großstädten. Mit Hilfe von Apps können die Mieträder einfach geliehen und flexibel wieder abgestellt werden. Allerdings gibt es ein paar Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie sich für die Nutzung der günstigen und umweltfreundlichen Räder entschieden haben.
Beim Blick in die Großstädte zeigt sich, dass das Thema Bike-Sharing voll im Trend liegt, denn es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter. Gerade in Ballungscentren erstickt man im Autoverkehr und da bieten die Mieträder eine gute und vor allen Dingen umweltfreundliche Alternative. Es gibt unzählige gute Gründe, um ein Leihrad zu nutzen. Nicht nur die praktische Nutzung für Einwegstrecken bietet einen Vorteil, sie bieten sich auch für spontane Fahrradfahrten an. Zudem umgehen Sie das lästige Parkplatzsuchen und lassen überfüllte Bahnen hinter sich.
Das Bike-Sharing-System ist ganz einfach und funktioniert überall gleich. Sie laden sich die entsprechende App auf Ihr Smartphone, wenn Sie sich ein Rad leihen wollen. Anschließend müssen Sie sich registrieren und auf einer Karte stehen Sie alle verfügbaren Räder in der Nähe. Die Mieträder werden mit einem Code entsperrt und der wird auf dem Smartphone angezeigt. Jetzt kann die Fahrt direkt losgehen!Auf der Suche nach Sonderangeboten für Fahrräder und E-Bikes könnten Sie an den Onlineshop unter der Adresse fahrrad-reitz.eu geraten. Wir haben uns angesehen, ob Sie hier wirklich Geld sparen können.
Das Konzept und die Kosten
Die verschiedenen Anbieter haben auch unterschiedliche Preise für das Bike-Sharing, so dass die Stiftung Warentest herausgefunden hat, dass Sie mit Kosten von rund zwei Euro rechnen müssen.
Neben den Grundgebühren müssen Sie mit Gebühren für die Anmeldung rechnen und eine Kaution für die Räder bezahlen. Sie haben sogar die Möglichkeit sich telefonisch anzumelden, aber dann verlangen die Anbieter meist eine Zusatzgebühr.
Nachdem Sie das Rad genutzt haben, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, denn Sie können die Leihräder flexibel oder fest abgeben. Es gibt unzählige Stationen und die entsprechenden Rückgabe-Stationen finden Sie immer übersichtlich in der App. Auch die Internetseite ist eine gute Informationsquelle.+
Die Free-Floating-Systeme bieten die größte Flexibilität, denn es gibt keine festen Rückgabestationen. Sie haben die Möglichkeit die Mieträder überall im öffentlichen Raum abzustellen, wenn Sie andere Verkehrsteilnehmer nicht behindern.
Der Onlineshop auf marti-bosom.de bietet Ihnen eine tolle Auswahl an Fahrrädern. Ob E-Bike, Rennräder oder Citybikes, hier könnten Sie einen Drahtesel zum Schnäppchenpreis finden. Das Sie diesen auch nach der Bezahlung erhalten bezweifeln wir. War
Daten sammeln mit Bike-Sharing
Sie müssen eine App herunterladen und die GPS-Ortung aktivieren, damit Sie die Fahrt mit dem Mietrad beginnen können.
Durch diese Aktionen können die Bike-Sharing-Anbieter eine Menge Daten sammeln, denn durch die Registrierung erhalten die Anbieter nicht nur persönliche Daten, sondern durch die Nutzung auch individuelle Bewegungsprofile. Durch die GPS-Funktion sehen die Anbieter wohin der Kunde fährt, wie lange er unterwegs ist und wann welche Ort passiert werden.
Im Grunde könnten die Anbieter die Verkehrsdaten einfach an Dritte weiterverkaufen, wenn es in den Nutzungs-und Datenschutzbestimmungen steht. Allerdings ist eine beliebige Weitergabe nicht möglich und aus dem Grund sollten Sie unbedingt das Kleingedruckte lesen.
Geben Sie auch beim Bike-Sharing nur die Daten raus, die unbedingt notwendig sind. Schon beim Herunterladen der App sollten Sie darauf achten, dass Sie dem Dienst keine unnötigen Rechte zugestehen.
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