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Diäten mit bestimmten Produkten, Schlankheitsmittel – Übersicht


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Beim Abnehmen sind Medikamente sowie Schlankheitsmittel einfach eher nebensächlich. Hier erfahren Sie, welche Präparate es gibt, wie sie zusammengesetzt sind und welche Gefahren diese mit sich bringen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Schlankheitsmittel bringen sie den erhofften Erfolg.
  • Viele Schlankheitsmittel können Ihnen sogar schaden.
  • Der gefürchtete Jo-Jo-Effekt setzt meist nach Absetzen der Mittel ein.

Eine Gewichtsreduktion ist schwer

Es erfordert von Ihnen viel Durchhaltevermögen und natürlich den Willen, Ihr Essverhalten zu durchbrechen und umzustellen.

Sogenannte Wundermittel machen große Versprechen mit einem hohen Gewichtsverlust in kurzer Zeit. Unabhängig ob Sie nun Medikamente, Medizinprodukte, Nahrungsergänzungsmittel oder diätetische Lebensmittel verwenden – auf Dauer wird Ihnen kein Produkt helfen. Manchmal schaden sie sogar der Gesundheit. Es werden zum Beispiel Abführmittel und Entwässerungstabletten zur Gewichtsreduktion verwendet und das mit allen Nebenwirkungen. Aus diesem Grund sollten Sie auch erst mit Ihrem Apotheker sprechen und ihn über bestehende Krankheiten oder Dauermedikamente informieren. Auch Ihr Hausarzt ist eine gute Anlaufstelle.

Bedenken Sie: Sehen Sie Medikamente und Schlankheitsmittel als nebensächlich an. Viel wichtiger ist eine ausgewogene Mischkost und eine Kalorienreduktion. Ebenso ein gesundes Essverhalten und Bewegung.

Nun lernen Sie verschiedene Möglichkeiten kennen, die alle freiverkäuflich sind. Wir zeigen Ihnen die Wirkung, die Zusammensetzung, aber auch die Gefahren der einzelnen Produkte. Für Kinder ist jedoch keines der genannten Produkte geeignet!

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Formula-Diäten

Früher waren „Formula-Diäten“ sehr beliebt.

Die wohl bekanntesten sind Herbalife, Almased, Optifast, Slimfast, Yokebe und viele andere. Generell geht es hier um Pulver, die in Wasser oder Milch angemischt werden und eine oder mehrere Mahlzeiten am Tag ersetzen. Offiziell nennt sich die Produktkategorie auch „Mahlzeit für eine gewichtskontrollierende Ernährung“. Ferner finden Sie in der EU-Verordnung Nr. 432/2012 die genauen gesetzlichen Vorschriften zur Zusammensetzung.

Sofern das Produkt sogar eine ganze Tagesration ersetzen soll, also als eine „Tagesration für eine gewichtskontrollierende Ernährung“ bestimmt ist, nennt man dies auch eine bilanzierte Diät und diese ist in der Diät-Verordnung geregelt. In der Anlage 17 finden Sie zudem Vorgaben zu dem Mindest-Nährstoffgehalt. Ebenso muss darauf vermerkt sein, dass das Produkt ohne ärztlichen Rat nicht für mehr als drei Wochen verwendet werden darf.

In der Regel sind dies Shakes mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Schoko, Erdbeer, Vanille und ganz selten Cremesuppen. Manche Hersteller bieten sogar Riegel an.

Jedoch hat der Verbraucherschutz festgestellt, dass die meisten dieser Formula-Diät-Produkte viel zu viel Zucker enthalten. Vergewissern Sie sich deshalb vor dem Kauf unbedingt, wie viel Zucker enthalten ist. Im Jahr 2021 wurden wieder 11 verschiedene dieser Präparate näher betrachtet. Hier stellte man fest, dass die Zusammensetzung sehr unterschiedlich ist. Zwei Produkte vielen dabei besonders auf, das eine hatte sehr viele gesättigte Fettsäuren, wogegen das andere sehr viele Ballaststoffe hatte.

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Kritisch zu betrachten

Desweitern sind die enthaltenen Mineralstoffe und Vitamine ein Problem. Zwar erreichen sie den empfohlenen Mindestbedarf, jedoch nehmen Sie bei manchen Produkten schon mit einer Mahlzeit über die Hälfte der EU-weit geltenden Referenzmenge für den täglichen Bedarf auf. Ferner enthalten manche Produkte sogar mehr als die Referenzmenge. Somit kann dies dazu führen, dass Sie schnell Ihre Obergrenze überschreiten, wenn Sie sich länger ausschließlich von den Shakes ernähren und dazu noch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Zudem kommt die Tatsache, dass Ökotest 1/2019 aufklärt, dass für einige Produkte mit falschen Versprechungen geworben wird. Auch fehlten wichtige Kennzeichnungen. Außerdem waren sehr viele unnötige Zusätze wie Aromen, künstliche Süßstoffe, gentechnisch verändertes Soja oder erhöhte Chlorat-Gehalte aufgefallen. Das Gesamturteil viel dementsprechend als „ungenügend“ und „mangelhaft“ aus.

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Appetitbremsen

Diese Nahrungsergänzungsmittel sind freiverkäuflich.

Somit besteht schon ein Unterschied zu den verschreibungspflichtigen Appetitzüglern. Oftmals sind in Appetitbremsern Guarana- oder Mate-Extrakte zu finden. Diese dämpfen den Hunger, regen aber gleichzeitig an und wirken entwässernd. Jedoch sorgen sie dauerhaft für keine Gewichtsreduktion, die auch nach der Einnahme bleibt. Ferner ist es nicht notwendig, dass für Nahrungsergänzungsmittel Wirkstudien vorliegen, jedoch darf die Werbung auch keine falschen Versprechen machen.

Sibutramin ist ein appetithemmender Arzneistoff, der seit 2010 verboten ist. Schon 2007 wurde das Produkt mit dem Wirkstoff Rimonabant eingestellt, weil es schwere Nebenwirkungen auslöste. Betrachtet man beide verschreibungspflichtige Medikamente, so ergaben Studien, dass diese nur etwa 5 Prozent besser als ein Placebo wirkten. Sobald das Medikament abgesetzt wurde, stieg auch das Gewicht wieder.

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Homöopathische Schlankheitsmittel

Es gibt auch homöopathische oder anthroposophische Arzneimittel, die das Gewicht verringern sollen.

Darin finden Sie meist Heilkräuter, Tintenfisch oder Silbernitrat. Ferner ist der Sinn der Präparate, die Gewichtsreduktion auf seelisch-geistiger Basis zu unterstützen. Jedoch gibt es keine Belege über deren Wirksamkeit.

Abführ- und Entwässerungsmittel

Dies sind in der Regel laxierend oder diuretisch wirkende Arzneimittel.

Einerseits gibt es Präparate, die freiverkäuflich sind, andererseits Präparate, die rezeptpflichtig sind. Sie alle sind aber keine Schlankheitsmittel. Zwar sorgen sie dafür, dass der Körper viel Wasser und Stuhlgang verliert, dies senkt das Gewicht, sorgt aber für einen Fettabbau. Zudem ist die unkontrollierte Einnahme dieser Produkte gefährlich für die Gesundheit.

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Ballaststoff- und quellhaltige Produkte

In der Werbung werden sie als wirksam gegen Hunger und für ein schnelles Sättigungsgefühl beworben.

Die Präparate sind alle Lebens- oder Nahrungsergänzungsmittel, jedoch keine Arzneimittel oder Medizinprodukte. Sofern Sie ausreichend trinken, können die Quell- und Ballaststoffe auch wirken. Machen sie das nicht, können Sie einen Darmverschluss erleiden. Als wirksam gilt der Quellstoff Glucomannan, der aus der Konjak-Knolle gewonnen wird. Ferner sollten Sie sich genau an die Packungsbeilagen halten und mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, sofern Sie auch andere Medikamente einnehmen.

Fakt ist, dass die Quell- und Ballaststoffe wirklich sättigen. Jedoch besteht das Risiko, dass Sie sich an dieses Sättigungsgefühl gewöhnen, sobald Sie die Präparate nicht mehr einnehmen, essen Sie dann wieder zu viel. Damit das Produkt wirklich funktioniert, müssen Sie auch Ihre Kalorienzufuhr reduzieren. Manche Präparate enthalten nebenbei auch noch entwässernde oder abführende Wirkstoffe. In diesem Fall ist der Gewichtsverlust nicht realistisch einzuschätzen.

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Fett- und Kohlenhydratblocker

Sie sind häufig als Medizinprodukte zu finden.

Aus diesem Grund unterliegen sie nicht dem Lebensmittelrecht und haben eher eine physikalische Wirkung. Manche enthalten Chitosan, welches das Nahrungsfett binden soll. Jedoch werden Sie nur eine positive Wirkung erzielen, wenn Sie sich kalorienreduziert ernähren.

Ein wenig anders, aber ebenfalls fettbindend arbeitet Orlistat. Dies ist ein verschreibungspflichtiges Medikament.

Die Kohlenhydratblocker sorgen für eine Behinderung eines Verdauungsenzyms, welches die Kohlenhydrate spaltet. Jedoch wird auch nur etwa 60 Prozent Stärke gespalten. Somit sind diese Präparate nicht hilfreich, wenn Sie zu zuckerhaltig essen. Außerdem kann die unverdaute Stärke im Darm zu Blähungen und Durchfall führen.

Achtung: Sofern der Körper die Hauptnährstoffe nicht richtig aufnehmen kann, führt dies schnell zu einer Unterversorgung von Vitaminen und Mikronährstoffen. Ebenso können manche Medikamente nicht mehr richtig aufgenommen werden.

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Enzympräparate

Sie führen dem Körper eiweißspaltende Enzyme zu, die ihm angeblich fehlen. So zum Beispiel Papain oder Bromelain.

Jedoch bauen sie kein Fett ab, sondern sorgen eher dafür, dass der Körper das Eiweiß besser nutzen kann. Kalorien sparen Sie damit aber nicht. Zudem enthalten manche Präparate Fruchtsäure, die abführend wirkt. In der Regel gehören diese Produkten zu den Nahrungsergänzungsmitteln. Damit eine gesundheitsbezogene Werbeaussage getroffen werden kann, enthalten manche von ihnen zusätzliche Vitamine.

Hormone

Die HCG-Diät ist immer wieder in aller Munde.

Das HCG (humanes Chorionogonadotropin) entsteht, wenn eine Schwangerschaft besteht. Es wird in der Plazenta gebildet und sorgt dafür, dass sie Schwangerschaft erhalten bleibt. Diese „Hormon-Diät“ dauert einen Monat und wurde in den 1950er Jahren erfunden. Dabei ist die Kalorienzufuhr pro Tag etwa 500 kcal, was sehr wenig ist. Zusätzlich ist das Hormon einzunehmen. Dieses wird mittels Tropfen, Tabletten, Sprays oder Injektionen aufgenommen. Der theoretische Hintergrund: Man nimmt an, dass das Hormon HCG die Fettreserven der Schwangeren aktiviert, damit das Ungeborene ausreichend versorgt wird, sofern die Kalorienzufuhr pro Tag zu niedrig ist. Allerdings gibt es keine Beweise dafür, dass es auch so ist. Fakt ist: Möchten Sie diese „Diät“ versuchen, so besteht das Risiko von Nierensteinen, Stoffwechselstörungen, aber auch Herzrhythmusstörungen.

Zudem ist HCG verschreibungspflichtig und zählt zu den Arzneimitteln. Es darf als Abnehmmittel nicht verkauft werden, obgleich es im Internet viele Angebote dafür gibt. Selbst in den USA sind diese Produkte illegal.

Sofern jemand mit dieser Behandlung abnimmt, liegt es nicht am Hormon, sondern an der sehr geringen Energiezufuhr. Jedoch ist die Kalorienmenge so niedrig, dass Sie bereits nach ein paar Tagen einen akuten Mineralstoff- und Nährstoffmangel haben. Ebenso wird nach der Diät der Jo-Jo-Effekt zuschlagen.

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Light-Produkte

Der Markt bietet sehr viele Light-Produkte, jedoch bezieht sich die Bezeichnung auf verschiedene Eigenschaften des eigentlichen Produkts.

Eigentlich heißt „Light“, dass das Produkt weniger Kalorien enthält. Jedoch kann es auch weniger Fett, Zucker, Alkohol oder Koffein enthalten. Im Grunde sollen Lightprodukte dafür sorgen, Kalorien zu sparen, da die Fett und Zucker in diesen Produkten durch Süßstoffe und kalorienfreie Fettersatzstoffe getauscht werden. Manchmal haben sie auch einfach einen höheren Wasseranteil.

Damit die Produkte aber auch so schmecken und aussehen wie das eigentliche Produkt bedarf es einer besonderen Verarbeitung. So werden Aromen, Geschmacksverstärker und Verdickungsmittel eingesetzt. Auch ist nicht ganz klar, ob diese Produkte wirklich bei einer Gewichtsreduktion helfen. Meist wirken sie auch nicht so sättigend, weshalb am Ende doch mehr gegessen wurde. Es werden zu große Portionen gegessen, was die Essgewohnheiten negativ beeinflusst.

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Sonstige Mittel

Alle Präparate, die mit „rein pflanzliche“, „ärztlich erprobt“ oder „Schlankheitsgarantie“ beworben werden, haben meist keine Wirkung.

Ebenso sollten Sie nicht auf Hinweise wie „zertifiziert“, „geprüft“, „Good Manufacturing Pracitce“ oder „entspricht der EU- Richtlinie XXX“ hereinfallen. Zwar können manche Präparate kurzzeitig wirken, aber eben nicht auf Dauer.

Wirklich nachhaltig nehmen Sie nur ab, wenn das Zusammenspiel zwischen Bewegung, Ernährung, Entspannung und gutem Schlaf passt. Ebenso ist der Hinweis, das Präparate wäre nur in der Apotheke erhältlich, ein Garant für Qualität.

Seien Sie kritisch!

Schauen Sie in unsere Checkliste.

Dort finden Sie Hinweise, wie Sie gute Produkte von den schlechten unterscheiden.

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Angebote im Briefkasten und Internet

Erhalten Sie unaufgefordert Angebote per Post und befindet sich die Bestelladresse im Ausland oder gibt es nur eine Hotline-Nummer, ist Achtung geboten.

Auch bei Angeboten von Ihren Bekannten oder an der Haustür sollten Sie die Finger lassen.

Passen Sie auf, wenn Sie ein Produkt im Internet bestellen möchten. Eine ganze Reihe an Mitteln sind in Deutschland nicht erlaubt. Bedenken Sie, dass nicht jede Internetseite, die sich Apotheke nennt, auch eine ist. Sofern Sie sichergehen wollen, schauen Sie nach zugelassenen Versandapotheken. Diese finden Sie im Versandhandelsregister des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte.

Kaufen Sie in der Apotheke oder einem Geschäft an Ihrem Wohnort ein spezielles Mittel, so sollte das Präparat auch eine deutsche Zutatenliste führen. Ebenso müssen Adresse und Name des Herstellers oder Vertreibers angegeben sein. Auch sind nicht unbedingt alle Produkte aus der Apotheke empfehlenswert. Ein Arzt darf Ihnen generell kein Schlankheitsmittel in der Praxis verkaufen. Empfiehlt er Ihnen jedoch eines, so stellen Sie ihm dazu auch Fragen.

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Auf Etiketten von Lebensmitteln stehen zahlreiche Informationen. Doch sind diese immer vollumfänglich und enthalten alle notwendigen Informationen? Oder ist das Kleingedruckte manchmal auch irreführend oder fehlen sogar wichtige Angaben?

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Diäten mit bestimmten Produkte, Schlankheitsmittel – Übersicht

1. Bisher fand ich Formula-Diäten immer ganz gut. Sollte ich sie nicht machen?

Es spricht sicherlich nichts dagegen, die ein oder andere Mahlzeit durch einen Shake zu ersetzen. Jedoch sollten Sie sich nicht nur davon ernähren. Betrachten Sie auch gut die Inhaltsstoffe der verschiedenen Hersteller, damit Sie ein gutes Produkt wählen.

2. Warum sind Entwässerungs- und Abführmittel so umstritten?

Sie haben keine Wirkung und helfen Ihnen somit nicht dabei, Fett zu verbrennen. Zudem kann der Körper schnell austrocknen und der Darm träge werden, wenn er sich daran gewöhnt hat.

3. Warum habe ich auf Light-Produkte ständig Hunger?

Das liegt zum Teil einfach auch an dem Süßstoff. Er gaukelt dem Gehirn vor, es würde nun Energie in Form von Zucker kommen, was aber nicht passiert. Die Folge ist Heißhunger, weil der Körper auf den Energieschub wartet.

4. Was kann mir passieren, wenn ich Produkte aus dem Ausland bestelle?

Diese können Ihnen vom Zoll beschlagnahmt werden. Zudem ist bei diesen nicht ganz absehbar, welche negativen Auswirkungen sie auf die Gesundheit haben.

5. Sollte ich also auf die genannten Produkte verzichten?

Möchten Sie ernsthaft abnehmen, so stellen Sie Ihre Ernährung um, treiben Sie Sport und versuchen Sie unnötige Kalorien zu vermeiden. Dies ist der sicherste Weg, um auch dauerhaft Gewicht zu verlieren.

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Fazit

Es klingt in der Werbung so einfach, mit verschiedenen Präparaten einfach Gewicht zu verlieren und praktisch so weiter zu leben und zu essen wie gewohnt. Leider ist das aber nicht so einfach. Viele Produkte bewirken nichts, schaden der Gesundheit oder führen nach dem Absetzen zum Jo-Jo-Effekt und Sie wiegen dann noch mehr als vor der Diät.

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