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Im Visier von Unternehmen: Die Jagd nach Kundendaten


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In den letzten Jahren ist das Thema Kundendaten und der vorsichtige Umgang mit ihnen immer wieder thematisiert worden. Auch heute noch spielen die Angaben von Kontodaten, Preisausschreiben und die sozialen Netzwerke eine große Rolle und der vorsichtige Umgang mit persönlichen Informationen ist wichtig. Es gibt viele Risiken, aber auch einige Tipps, wie Sie mit den persönlichen Informationen am besten umgehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Persönliche Daten hinterlassen Sie in der digitalen Welt fast überall, egal ob Sie einen Onlinekauf tätigen, an einem Preisausschreiben teilnehmen oder einfach nur im Internet surfen.
  • Die persönlichen Daten sind für viele Unternehmen interessant, denn sie nutzen die Daten, um individuelle Werbung zu machen oder sie rufen Betrüger auf den Plan.
  • Die Nutzung von persönlichen Daten muss immer mit größter Vorsicht erfolgen.

Sie hinterlassen eine Spur von persönlichen Daten, wenn Sie im Internet Bücher oder Medikamente kaufen, mit ein paar Klicks eine Reise buchen, die notwendigen Bankgeschäfte erledigen oder an einem Gewinnspiel teilnehmen. Für jede Transaktion brauchen Sie persönliche Daten und dabei können die Daten mehr oder weniger umfangreich hinterlassen werden.

Ein personenbezogenes Kunden- und Nutzungsprofil lässt sich am besten erstellen, wenn Name, Anschrift, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse oder Handynummer angegeben wird. Die Daten sind ein beliebtes Gut und es gibt Unternehmen, die einen lukrativen Handel haben. Allerdings gibt es auch genug Betrüger, die Schindluder mit den Daten betreiben, denn sie sammeln die Daten und verkaufen sie an Unternehmen für Werbezwecke.

Die Kreditwürdigkeit von Kunden lässt sich durch die Auskunfteien erstellen, die sozialen Netzwerke nutzen die Daten um individuelle Werbung zu machen und dabei kommen die Unternehmen nicht immer auf leichte Weise an die Daten. Es gibt gerissene Geschäftemacher, die sich persönliche Fakten erschleichen und die Daten weiterverkaufen.

Nur das eigene Handeln kann helfen, denn egal ob Sie im Internet surfen oder an einem Preisausschreiben teilnehmen, Sie schützen Ihre Daten immer noch am besten. Setzen Sie auf eine Daten-Diät!

Die Kundenkarten

Die Unternehmen brauchen viele Informationen von Ihnen, damit Sie zielgenau Werbung machen können.

Zu diesen Informationen gehören:

  • Vorlieben
  • Markenaffinität
  • Tagesrhythmus
  • Kauf- und Zahlverhalten

Diese Informationen lassen sich am einfachsten mit Hilfe von Kundenkarten beschaffen. Allein schon der Antrag für eine Kundenkarte gibt den Unternehmen viele Informationen und die sind für eine Rabattgewährung nicht notwendig. Der Familienstand, die Größe des Haushaltes, der Beruf, das Nettoeinkommen oder Hobbys sind zwar freiwillige Angaben, aber sie sagen eine Menge aus. Mit Hilfe dieser Informationen können Unternehmen umfassende Kundenprofile erstellen. Die Unternehmen beobachten das Kaufverhalten des Kunden und das ist immer dann möglich, wenn Sie die Rabattkarte einsetzen. Am Ende haben die Unternehmen die Möglichkeit das künftige Kaufverhalten vorherzusagen und können entsprechend die Werbung starten, um die Kaufbereitschaft zu erhöhen.

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Gewinnspiele und Preisausschreiben

In der Regel dienen Preisausschreiben immer dazu, um persönliche Daten zu sammeln und diese für Werbezwecke zu nutzen.

Das Geburtsdatum ist für die Unternehmen von besonderem Interesse, denn in Kombination mit dem Namen lässt sich eine Person gut identifizieren und es können weitere Informationen zugeordnet werden.

Massenhaft gibt es Benachrichtigungen über eventuelle Gewinne, die entweder per Mail oder Post verschickt werden. Sie fordern zur Angabe von persönlichen Daten auf und wollen sogar die Bankverbindung einfordern, denn nur so können die Gewinne am Ende ausgezahlt werden.

Aber Vorsicht!

Geben Sie persönliche Daten nicht auf diesem Weg raus, denn Ihre persönlichen Informationen haben einen sehr hohen Wert.

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Online-Shopping, Mobilfunk- und Kreditverträge

Sie wollen im Versandhandel bestellen, einen Handyvertrag abschließen oder einen Kredit bei der Bank aufnehmen, dann werden Sie zuerst komplett durchleuchtet.

Der Grund ist eindeutig, denn die Unternehmen müssen herausfinden, ob Sie kreditwürdig sind oder eher zahlungsunfähig und dazu wird das Scoring-Verfahren angewendet. Persönliche Daten, statistische Werte und Erkenntnisse werden genutzt und ausgewertet. Zahlreiche Informationen fließen mit ein und dazu gehören:

  • Familienstand
  • Alter
  • Anzahl der Kinder
  • Wohnumfeld / Stadtviertel
  • Anzahl der Umzüge
  • Kreditkarten
  • Zahlungsverhalten bei laufenden Krediten

Aufgrund dieser Informationen wird ein Score-Wert ermittelt und dieser liegt zwischen 1 und 100. Er bildet die Zahlungsfähigkeit des Kunden ab und auch hier wird eine Menge an Daten gebraucht.

Im Endeffekt sind alle verwendeten Daten nicht von Ihnen zu beeinflussen, denn es handelt sich um abgespeicherte Informationen. Bei der Angabe von weiteren Informationen lassen Sie Vorsicht walten, denn diese Informationen können in zukünftigen Beurteilungen eine wichtige Rolle spielen und in die Kreditwürdigkeit mit einfließen.

Seien Sie immer sparsam mit der Herausgabe von persönlichen Informationen, denn Sie hinterlassen im Internet eine Menge Spuren.

WhatsApp: Per Datenschutz die Privatsphäre schützen – so geht’s (Anleitung mit Video)

Ihre Daten sind Ihnen wichtig und Sie möchten Ihren Status, das Profilbild und wann Sie zuletzt mit WhatsApp online waren, nicht mit allen teilen? Dann sollten Sie gewisse Datenschutzeinstellungen vornehmen und somit Ihre Privatsphäre schützen.

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Kontodaten und Online-Banking

Einige Unternehmen fragen nach der Kontonummer und in einem solchen Fall müssen Sie mit großer Sorgfalt vorgehen.

Sie müssen nicht direkt immer die Kontoverbindung hinterlassen, wenn Sie in einem Geschäft einkaufen oder Online-Shopping machen. In den letzten Jahren hat sich ein illegaler Handel mit Bankverbindungsdaten entwickelt und immer mehr Kriminelle nutzen die Daten und ziehen Geldbeträge ab. Die Beträge liegen immer unter 100 Euro und unterliegen keiner vertraglichen Grundlage. Die Kriminellen haben großen Erfolg, denn die meisten Kontoinhaber kontrollieren die Auszügen nicht gründlich und bei einer hohen Anzahl an Buchungsvorgängen werden sie schnell übersehen.

Bei der Angabe und Nutzung der Online-Banking-Daten sind Sie vorsichtig und vermeiden Sie auf jeden Fall offene W-LAN-Netze. Nur so können Sie eine gewisse Sicherheit haben, dass Unbefugte mitlesen.

Soziale Netzwerke, Apps und ähnliches

Die sozialen Netzwerke im Internet sind aus dem heutigen, modernen Leben nicht mehr wegzudenken, denn in ihnen werden Freundschaften gepflegt und Millionen Menschen halten Kontakt.

Plattformen wie Facebook und google+ sind ein wichtiger Bestandteil des heutigen Lebens, aber damit Sie die Plattformen unentgeltlich nutzen können, wird Werbung geschaltet. Die Daten sind in der Regel nur sehr unzureichend geschützt und können leicht ausgespäht werden.

Die Nutzung von Apps auf dem Smartphone oder Tablet nimmt immer mehr zu, denn mittlerweile gibt es zahlreiche Messenger Dienste, die aktiv sind. Die klassischen SMS-Dienste sind abgelöst und die Messenger Dienste werben mit kostenfreiem Nachrichtenversand und Fotos. Diese Dienste greifen auf verschiedene Daten zu und Sie sollten sich gründlich darüber informieren. Nutzen Sie auf jeden Fall die Privatsphäre- und Datenschutzeinstellung.

Der ausgewählte Dienst bietet diese Möglichkeit nicht an, dann sehen Sie von der Nutzung ab und suchen Sie nach einem anderen, passenden Dienst.

dgsvo.eu: Phishing im Namen des Bundesbeauftragten für den Datenschutz?

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IP, Cookies & Co. hinterlassen Spuren

Im Internet hinterlässt die Kommunikation eine Menge Spuren und so kann die IP-Adresse eines Computers Aufschluss über den Besitzer und den Computer geben.

Das Surfverhalten mit einigen Rechnern lässt sich sehr gut nachvollziehen, denn mit Hilfe von Cookies oder anderen kleinen Informationseinheiten, aber auch mit der Personalisierung von Webseiten können Unternehmen das Verhalten durchschauen. Sie erstellen umfassende Nutzungsprofile und diese werden dann mit Namen und Adressen bestückt. Am Ende kann das Unternehmen individuelle Werbung erstellen, die dann als Mail oder Werbebanner zielgruppenorientiert versendet wird.

Der heutige, technische Fortschritt sorgt dafür, dass eine fast unbemerkte Datenerhebung möglich ist. Kleine Funkchips, RFID-Chips und kontaktlose Datenübertragung aus der Ferne macht eine Speicherung möglich. Auch an Kleidungsstücken und an anderen Waren sind spezielle Chips vorhanden und sie vereinfachen die Lagerhaltung. Daten können durch die Nutzung von Kundenkarten auch zur Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden. Die Möglichkeiten scheinen in der heutigen Zeit umfangreich zu sein.

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Geizen Sie immer mit persönlichen Informationen!

Die beschriebenen Vorgehensweisen der Unternehmen zur Datengewinnung sind ohne die Einwilligung von Ihnen verboten, aber trotzdem achten viele Verbraucher nicht ausreichend auf ihre Daten. Eine gute Profilbildung ist nur möglich, wenn die persönlichen Daten im Umlauf sind und dann ist es sehr schwer die Notbremse zu ziehen. Die Verfolgung von Gesetzesverstößen in der Hinsicht ist nicht nur schwierig, sondern meist auch ziemlich erfolglos. Die meisten Unternehmen haben ihren Firmensitz im Ausland und da gilt ein anderes Datenschutzrecht. Aus dem Grund sind Sie immer geizig mit Ihren persönlichen Daten!

  • Sie geben persönliche Daten nur an, wenn sie für den Abschluss des Vertrages zwingend notwendig sind. Das Geburtsdatum ist meist nicht notwendig und die Bankverbindungsdaten haben in sozialen Netzwerken oder auf Briefköpfen nichts zu suchen.
  • Die Unternehmen erheben Daten von Ihnen als Kunde, aber Sie haben das Recht der Verarbeitung zu widersprechen und das sollten Sie auch nutzen. Nutzen Sie die Möglichkeit nicht, dann drohen massenhaft Werbemails und ungebetene Mails und Anrufe.
  • Im Kleingedruckten verstecken sich meist Erklärungen und diese besagen, dass die Daten zu Werbezwecken genutzt werden dürfen. Solche Passagen streichen Sie unbedingt und geben keine Möglichkeit zur Verarbeitung.
  • Kundenkarten sind sehr beliebt, aber im Grunde dienen sie nur dazu, dass das Unternehmen Informationen zum Konsumverhalten bekommt. Aus dem Grund wägen Sie unbedingt ab, ob die Preisnachlässe und Rabattaktionen die Offenlegung Ihrer persönlichen Daten wert sind.

Weiterhin

  • Sie können Telefon- und Faxnummern aus den öffentlichen Verzeichnissen löschen lassen und der Eintrag in die Robinsonliste dient zum Schutz vor unerwünschten Werbebriefen. Sie haben die Möglichkeit den Eintrag online vorzunehmen oder Sie senden das Aufnahmeformular einfach per Post. Es gibt auch Listen gegen Telefon-, Telefax oder E-Mail-Werbung, aber ein solcher Eintrag ist meist nutzlos. Die Werbung auf diesen Wegen ist eigentlich nur erlaubt, wenn der Empfänger zustimmt. Auch kostenlose Verzeichnisse machen in der Regel kaum einen Sinn, denn Sie können nicht ausschließen, dass sie nicht selber als Werbemittel missbraucht werden.
  • Sie haben an keinem Preisausschreiben teilgenommen, dann ignorieren Sie Benachrichtigungen über potentielle Gewinne, denn niemand hat was zu verschenken. Die Aussicht auf einen Gewinn lässt Sie unvorsichtig werden und Sie geben weitere persönliche Daten raus oder investieren sogar Geld.
  • Persönliche Daten wie Kreditkarten- oder Kontonummern verschicken Sie im Internet nur gut verschlüsselt. Sie erkennen eine verschlüsselte Verbindung immer mit einem Vorhängeschloss-Symbol und die Webadresse beginnt mit „https“ und nicht mit „http“.
  • In den gängigen Browsern lassen sich die Cookie-Einstellungen entweder leicht einschränken oder sogar ganz abschalten. Diese Funktion sollten Sie nutzen und lassen Sie nur in Ausnahmen einen Zugriff zu. Zudem sollten Sie regelmäßig alle Cookies auf dem Computer, dem Smartphone und dem Tablet löschen.
  • E-Mail-Adressen lassen Sie nicht in öffentliche Verzeichnisse eintragen und für die Teilnahme an Newsgroups oder ähnliches legen Sie einfach weitere Mailadressen an. Wenn Sie unerwünschte Werbung bekommen, können Sie diese Mailadressen einfach wieder löschen.
  • Wichtig ist, dass Sie auf keinen Fall auf Spam-Mails antworten. Mit einer Antwort zeigen Sie, dass die Mail existiert und Sie werden für Werbung interessanter.

Achtung

  • Sie sind in sozialen Netzwerken unterwegs, dann achten Sie genau darauf, welche Informationen und Fotos Sie veröffentlichen. Schränken Sie den Zugriff auf persönliche Daten ein und nur die engsten Freunde haben die Möglichkeit Einblick zu bekommen. Es gibt verschiedene Einstufungen von Freunden bis Fremde und dann können Fremde kaum etwas einsehen. Sie haben sogar die Möglichkeit die Werbung für Freunde in Ihrem Namen zu verbieten und das sollten Sie auch nutzen.
  • Fragen Sie bei den Unternehmen nach, welche Daten dieser erheben, speichern oder verarbeiten, wenn Sie sich nicht sicher sind. Sie haben außerdem einen Anspruch darauf, dass Sie den Score-Wert bekommen. Prüfen Sie die hinterlegten Daten und nutzen Sie Ihr Recht vollständig aus. Nur dann haben Sie die Möglichkeit falsch hinterlegte Informationen zu korrigieren oder löschen zu lassen.
  • Verlangen Sie aktiv das Löschen von Daten, wenn die Daten für einen ungewünschten Zweck erhoben werden. Es gibt gesetzliche Aufbewahrungsfristen für geschäftliche Unterlagen und erst nach der Frist ist eine Löschung möglich. Allerdings können Sie verlangen, dass die Daten innerhalb dieser Frist für Werbezwecke gesperrt werden.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Kundendaten

1. Wie sinnvoll sind Kundenkarten von Unternehmen?

Heutzutage locken viele Unternehmen mit Rabatten und Preisnachlässen, wenn Sie eine Kundenkarte nutzen. Einige der Kundenkarten haben Sinn und andere dienen rein der Datengewinnung. Entscheiden Sie sich am besten für eine Kundenkarte oder gar keine, denn in der Regel dienen sie nur der Datengewinnung.

2. Kann ich meine Informationen aus dem Netz löschen lassen?

Man sagt, was einmal im Internet steht, bleibt immer im Internet. Sie haben aber die Möglichkeit, dass Daten gelöscht werden. Allerdings müssen Sie dazu die einzelnen Unternehmen anschreiben und auch eine Löschung in den sozialen Netzwerken veranlassen.

3. Muss ich bei einer Kundenkarte mein Einkommen angeben?

Das Einkommen spielt für die Kundenkarte erst einmal keine Rolle und muss auch nicht angegeben werden. Aber je mehr Informationen Sie dem Unternehmen mitteilen, desto personalisierter wird das Kundenkonto und dementsprechend erhalten Sie Werbung.

4. Wofür braucht Netto meine persönlichen Daten?

Die persönliche Daten sind für Netto wichtig, um festzustellen in welchen Markt Sie gehen und was Sie einkaufen.

5. Wofür braucht die Schufa meine Daten?

Bei der Schufa handelt es sich um eine Auskunftei, die Daten von Privatpersonen sammelt, um die Kreditwürdigkeit und das Zahlverhalten zu dokumentieren. Drittparteien können die Informationen abfragen, wenn notwendig.

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Fazit

In der heutigen Zeit sind Daten überall vorhanden, egal ob in den sozialen Netzwerken oder bei der Erstellung einer Kundenkarte im Lieblingsgeschäft. Überall müssen Sie persönliche Informationen hinterlassen, aber es gibt immer mehr Kriminelle, welche die Daten zum Missbrauch nutzen. Aus dem Grund sollten Sie im Vorfeld gut überlegen, wo und welche persönlichen Informationen Sie rausgeben. Zur Not verlangen Sie eine Löschung oder Sperrung zur Verarbeitung Ihrer Daten!

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