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Mittlerweile befinden sich in beinah jedem Haushalt mindestens ein Telefon, ein Fernseher und ein Computer. Aber die Zeit bringt es mit sich, dass heute auch immer mehr Haushaltsgeräte und Haustechnik vernetzt wird, so dass der Markt für Smart-Home-Anwendungen stetig wächst.
Das Wichtigste in Kürze
Mit Hilfe der intelligenten Vernetzung können Sie nicht nur das Wohnen komfortabler und sicherer machen, sondern es kann auch helfen viel Energie zu sparen.
Das Smart Home ist nicht nur auf einen Neubau eingeschränkt, denn auch eine Nachrüstung ist durchaus möglich. Einsteiger-Sets gibt es schon für wenige hundert Euro, aber nach oben sind die Grenzen offen.
Wählen Sie ein offenes System, so dass Sie auch Produkte anderer Hersteller einbinden können, denn dadurch bleiben Sie jeder Zeit flexibel.
Gerade im Bereich Smart Home gibt es unzählige Fragen, denn die unterschiedlichen Hersteller, die verschiedenen Varianten und die unzähligen Möglichkeiten sind kaum zu durchschauen. Aus dem Grund haben wir uns mit dem Thema beschäftigt und die wichtigsten Fragen rund um das Thema Smart Home beantwortet.
Was ist eigentlich ein Smart Home?
Das heutige Wohnen soll wirtschaftlich, nachhaltig, energieeffizient, komfortabel und langfristig sein und das gilt nicht nur für Neubauten, sondern auch für modernisierte Altbauten.
Auf diesem Hintergrund baut sich ein stetig wachsender Markt in Bezug auf technikunterstütztes Wohnen auf. Mittlerweile werden einzelne Produkte, aber auch komplette Vernetzungen von Haushaltsgeräten, Haustechnik und Dienstleistungen angeboten, so dass auch das private Wohnen immer mehr mit Technik ausgestattet wird. Aber die technischen Lösungen sind nicht nur intelligent, sondern sind auch intuitiv verwendbar und spielen sicher zusammen.
Durch den Einsatz von Smart-Home-Produkten wird der Energieverbrauch gesenkt, zumindest behaupten die Hersteller das. Zudem wird das Gebäude sicherer und der Komfort erheblich gesteigert, so dass das Haus für jede Altersklasse eine ausgezeichnete Wohnqualität bietet. Die Technik wird an die individuellen Bedürfnisse angepasst, so dass das Wohnen smart gemacht wird und somit pfiffig, clever und intelligent ist. Der Begriff Smart Home fällt aus diesem Grund vor allen Dingen im Bereich des Neubaus, aber kommt auch bei Modernisierungen immer wieder zum Einsatz.
„Smart Home“ kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „intelligentes Zuhause“, aber ist nicht eindeutig definiert. Der Begriff kommt auch vereinzelt für intelligente Einzellösungen (Heizungssteuerungen) zum Einsatz. Aber in der Regel handelt es sich um Systeme, die aus mehreren vernetzten Produkten bestehen und unterschiedliche Bereiche erfassen. Ein vollständig vernetztes und „intelligentes“ Haus wird auch als Smart Home bezeichnet.
Für einige deutsche Verbraucher wird der Einbau eines intelligenten Messsystems für Strom im Jahr 2020 zur Pflicht. Ein Grund zur Freude sind die neuen Smart-Meter in vielen Fällen für die Haushalte nicht. Denn unter Umständen entstehen
Das Smart Home besteht in der Regel aus verschiedenen Komponenten, die zusammenarbeite und am Ende handelt es sich dann um ein Smart Home.
In der intelligenten Steuerung sind die Endgeräte eingebaut und sie werden als Aktoren bezeichnet. Hierbei handelt es sich um Lampen, Rollläden, Jalousien, Lüftungsanlagen, Heizkörperregler, Fernseher, Stereoanlagen oder Lautsprecher. Auch Waschmaschinen und Herde lassen sich mittlerweile mit dem Smart Home verbinden.
Dazu kommen ein oder mehrere Eingabegeräte. Das sind Raumtemperaturregler, Tablets, Touchdisplays und Smartphones, aber auch die klassischen Wandschalter. Immer mehr verbreitet sich auch die Steuerung mit Hilfe von Sprachbefehlen. Diese Geräte werden auch als Schnittstellen bezeichnet und dadurch können Sie auf einfache Weise prüfen, ob sich beispielsweise die Lichter in einer Wohnung in dem An- oder Auszustand befinden. Wenn Sie Sprachsteuerung nicht funktioniert, dann kann es auch einen direkten Schaltbefehl geben.
Sensoren sind ebenfalls notwendig, denn sie haben die unterschiedlichsten Funktionen von der Messung der Raumtemperatur bis hin zur Kontrolle, ob die Türen und Fenster geöffnet oder geschlossen sind. Auch die Helligkeit in den einzelnen Räumen lässt sich mit Sensoren besser feststellen. Wichtig ist auch, dass sich die Personenanzahl in einem Raum deutlich erkennen lässt.
Des Weiteren gibt es eine zentrale Steuerungseinheit, die auch unter dem Namen Gateway zu finden ist. In dem Gateway werden alle Sensorendaten gesammelt und die Befehle aller Aktionen versendet. Zudem ermöglicht das Gateway auch die Vernetzung der einzelnen Geräte. Im Grunde handelt es sich bei dem Gateway um das Gehirn des Smart Homes und mit Hilfe der Eingabegeräte lässt sich das Gateway steuern. Aber auch eine direkte Steuerung der einzelnen Geräte ist weiterhin möglich. Über das Gateway wird auch eine Verbindung mit dem Internet hergestellt.
Zu guter Letzt:
Zum Schluss gibt es noch die Vernetzung und diese ist für die Verbindung von den einzelnen Eingabegeräte, dem Gateway und Endgeräte zuständig. Hier besteht die Möglichkeit mit einem Kabel oder mit Funk zu kommunizieren. Einige der Systeme arbeiten mit dem vorhandenen Stromnetz, aber es müssen Leitungen für die kabelgebundenen Systeme verlegt werden und das bedeutet, dass eine vorausschauende Planung in Sachen Haustechnik das A und O ist. Mittlerweile können solche Systeme auch in Mietwohnungen installiert und demontiert werden, so dass das System auch problemlos einige Umzüge mitmachen kann.
Auch wenn noch Nachholebedarf ist: Einige Computer und Smartphones sind besser geschützt, als manches Haus oder die eigene Wohnung. Dabei gibt es sie noch. Einbrecher die tagsüber oder nachts kommen und das Hab und Gut
Die Smart-Home-Systeme werden auf die unterschiedlichsten Arten bedient, von den sehr einfachen Bedienarten bis hin zu komplizierten Varianten.
Zu den einfachen Varianten gehören die selbstklebenden Funkschalter, die zum Ein- und Ausschalten genutzt werden und nicht anders als ein normaler Lichtschalter betätigt werden. Durch diese Variante wird nicht deutlich, ob es sich um eine Smart-Home-Installation handelt oder nicht. Kleine Drehschalter sind weitere Möglichkeiten und diese dienen beispielsweise der Kontrollierung von Raumtemperatur. Sie regeln das Erhöhen und Verringern der Temperatur.
Hierbei handelt es sich eher um die klassischen Bedienvarianten, aber in vielen Fällen lässt sich das Smart Home auch mit Touchfeldern bedienen, die in der Wand eingelassen sind. Die komplette Hausinstallation lässt sich mit Hilfe der Bedienoberflächen nutzen und steuern. Die logischen Funktionsgruppen sind meist zusammengefasst, so dass die Lichtsteuerung, die Heizung, die Lüftung und die Klimaanlage von separaten Steuerfeldern bedient werden können. Die Funktionen lassen sich aber auch raumweise nutzen. Die virtuellen Schieberegler und Schalter sorgen dafür, dass Sie Einfluss auf die Geräte und Aktoren nehmen können.
Die Ferien stehen vor der Tür und das Smartphone oder der Tablet-PC gehen mit auf Reisen. Wer sein digitales Ich mit in den Urlaub nimmt oder einfach in den Ferien online sein möchte, sollte einige
In den letzten Jahren hat sich nicht nur das Smart Home immer weiter entwickelt und verbreitet, sondern auch die Nutzung mit Hilfe von mobilen Endgeräten. So lassen sich die Smart Homes heute mit einem Smartphone oder einem Tablet-PC nutzen. Der Vorteil ist, dass die Steuerung nicht immer vor Ort stattfinden muss, sondern auch problemlos von überall möglich ist. Grundvoraussetzung ist, dass eine Internetverbindung vorhanden ist. Auf vielen Smartphones und Smart Speakern sind Sprachassistenten vorhanden und die Schnittstellen lassen sich gut mit der Steuerung der Smart Home Technik verbinden.
Keine eigene Bedienung brauchen die besonders stark automatisierten Systeme, die täglich in Gebrauch sind. Bei der Installation lässt sich festlegen, dass bei einer bestimmten Temperatur oder Sonneneinstrahlung die Rollläden automatisch für die Verschattung sorgen. Die Technik reagiert entsprechend und sorgt selbstständig dafür, dass die Rollläden runterfahren. Eine aktive Bedienung ist nicht notwendig.
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Der Nutzen von Smart Homes hängt in erster Linie von den gewählten Produkten und dem System an, aber auch von den eigenen Erwartungen.
Es besteht sogar die Möglichkeit, dass ein Mehrwert entstehen kann, wenn Sie Energie einsparen, den Komfort erhöhen oder die Sicherheit verbessern. Die Absenkung der Raumtemperatur ist eine beliebte und sehr effektive Anwendung, wenn Sie selber abwesend sind, so dass die Raumtemperatur wieder auf einem angenehmen Niveau ist, wenn Sie wieder nach Hause kommen. Allein diese Funktion sorgt dafür, dass Sie 2 bis 8% Heizkosten sparen und gleichzeitig steigern Sie den Komfort.
Ein weiteres Beispiel für die Nutzung eines Smart Homes sind energiesparende Beleuchtungen und Bewegungsmelder. Dadurch erhöht sich nicht nur der Komfort, sondern auch die Sicherheit. Die typischen Stolperstellen im Haus, an engen Fluren oder Kellertreppen sind verschwunden und es wird weniger Energie verbraucht. Bewegungsmelder im Außenbereich verbessern zudem den Einbruchsschutz.
Mieter und Wohnungseigentümer haben mit den Stecker-Solargeräten die Möglichkeit eigenen Sonnenstrom zu erzeugen. Aber diese Möglichkeit ist nicht einfach so zu machen, denn es gibt ein paar Dinge auf welche Sie achten müssen. Wir erklären
Eine gute Möglichkeit ist eine Keycard statt eines Haustürschlüssels und diese sind in erster Linie aus den Hotels bekannt. Durch die Keycard wird nicht nur der Zugang zum Haus ermöglicht, sondern auch die elektrischen Geräte lassen sich ein- und ausschalten. Wenn Sie mit der Keycard ein komplettes Ausschalten durchsetzen, dann stehen die elektrischen Geräte im Stand-by-Modus und dadurch können Sie folgende Dinge erreichen:
Energieeinsparung
Komforterhöhung
Sicherheit, denn die elektrischen Geräte stellen keine Gefahrenquellen mehr da
Nachdem Sie die Keycard entnehmen, verriegeln Sie die Tur automatisch und es entsteht ein weiterer Sicherheitseffekt.
Wenn Sie keine Keycard nutzen wollen, dann können Sie mit Hilfe eines zentralen Ein- und Ausschalters oder mit der Bedienung über das Smartphone die gleiche Wirkung erzielen. Auch ein Fingerabdruck-Sensor kann den gleichen Effekt haben. Schon vor dem Betreten des Hauses kann die Heizung damit hochgefahren werden. Außerdem brauchen Sie keinen Schlüssel mehr suchen, wenn Sie die Hände voller Einkaufstaschen haben. Des Weiteren müssen ältere Bewohner nicht mehr nach dem Schlüssel oder einer Keycard suchen.
Sie sollten von der Haustürsteuerung mit Hilfe des Smartphones Abstand nehmen und der Grund ist eindeutig, denn egal ob mit dem Internet oder über Bluetooth, es ist ein hohes Sicherheitsrisiko. Es besteht nicht nur eine große Missbrauchsgefahr aufgrund von Handyverlust- oder diebstahl, sondern auch Hacker könnten ein Interesse haben.
Unter dem Weihnachtsbaum liegen zunehmend smarte Spielzeuge, die mit Internetanschluss die Verbindung in die Welt ermöglichen. Doch viele Eltern und Großeltern wissen gar nicht so genau, was sie da eigentlich schenken. Nicht jedes Spielzeug ist
Die Kosten für ein Smart Home sind sehr unterschiedlich und werden durch die Vernetzungstechnik und die Endgeräte bestimmt.
Einstiegstechnik bekommen Sie schon für ein paar hundert Euro, wobei es sich dabei eher um eine Grundausstattung handelt und diese lässt sich bei Bedarf erweitern. Sie sollten sich auf jeden Fall zuerst für die Grundausstattung entscheiden und danach nach eigenem Ermessen aufrüsten. Wichtig ist, dass Sie ein offenes System wählen. Grundsätzlich ist das kabelbasierte System deutlich teurer als ein funkbasiertes, so dass Sie hier mit mehreren Tausend Euro rechnen müssen. Die Preise für ein komplettes Smart Home sind nach oben nicht begrenzt.
Wenn Sie sich für eine Smart Home Anwendung entscheiden, die gleichzeitig für Energieeffizienz genutzt werden soll, dann können Sie im Rahmen der Bundesförderung eine Förderung erhalten. Die Kosten werden bis zu 20% gefördert, wenn Sie sich für ein Efficiency Smart Home entscheiden oder ein Energiemanagementsystem. Sie sollten im Vorfeld prüfen, ob Sie für eine solche Förderung überhaupt in Frage kommen und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen.
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Welche Unterschiede bestehen zwischen offenen und geschlossenen Systemen?
Mittlerweile gibt es verschiedene Techniken bei den Smart Homes, so dass Sie wischen den offenen und geschlossenen Systemen entscheiden können.
Die offenen Systeme weisen einen unterstützten Standard auf, so dass verschiedene Produkte sehr gut miteinander kombiniert werden können. Dabei spielen die Hersteller keine Rolle, denn die einzelnen Hersteller können gut miteinander kombiniert werden.
Beispiele sind:
EnOcean
WLAN
Z-Wave
ZigBee
Bluetooth LE
KNX
Es handelt sich bei allen Produkten um Funksysteme außer bei dem letzten.
Anders sieht es bei den geschlossenen Systemen aus, denn hier sind die Produkte von verschiedenen Herstellern nicht miteinander kompatibel. Gibt es bei dem ausgesuchten Hersteller keine passende technische Lösung, dann können Sie auf Fremdprodukte nicht zurückgreifen.
Vodafone informiert seine Kunden per E-Mail, wenn ein Missbrauch von Kundendaten, Passwörtern oder dem Kunden-Kennwort festgestellt wird. Sie erhalten dann eine E-Mail mit dem Betreff „Sicherheit: Wichtige Info für Sie“. Einige Nutzer stufen diese E-Mail
Mittlerweile haben Sie die Wahl zwischen einem Smart Home auf Funk- oder Kabelbasis.
Die kabelgebundenen Systeme bieten sich nur an, wenn Sie ohnehin schon eine Renovierung planen oder einen Neubau in die Tat umsetzen wollen. Es muss zu jeder Verbrauchsstelle eine eigene Leitung gelegt werden und das ist mit erheblichen Kosten verbunden. Aber die Störanfälligkeit ist sehr gering und auch die Datenübertragung ist schnell.
Im Vergleich dazu sind die funkbasierten Systeme deutlich einfacher zu installieren. Allerdings kann der Aufwand recht unterschiedlich ausfallen und auch in Sachen Störungen sind die Funksysteme deutlich anfälliger.
Gut zu wissen:
Mittlerweile gibt es auch Systeme, welche die im Haus liegenden Leitungen für Strom zur Übertragung von Daten nutzen. Allerdings können die Stromleitungen deutlich weniger Daten übertragen als spezielle Kabel und zudem sind sie viel störanfälliger. Für eine Datenübertragung über weite Distanzen ist diese Möglichkeit nicht geeignet.
Sie können aber auch verschiedene Systeme miteinander verbinden, so dass Sie nicht nur Funk, sondern auch Kabel nutzen können. Bei den funkbasierten Systemen müssen die Batterien gewechselt werden und das ist bei fast allen Systemen der Fall. In den letzten Jahren sind aber auch immer mehr Mischlösungen entstanden, so dass bei den Unterputz-Installationen auf die Stromleitung gesetzt wird und die Energieversorgung mit Hilfe von Funk erreicht wird.
Es ist eigentlich unvorstellbar und dennoch jederzeit möglich. Sie sitzen in Ihrem Auto und können dieses nicht mehr selbst steuern. Das Fahrzeug wurde von einem Kriminellen übernommen, der die volle Gewalt darüber hat. Bei neueren
Home Smart Systeme selber installieren oder installieren lassen?
Es kommt auf das System an, denn es gibt einfache Systeme, die sich mit ein wenig Geschick und handwerklichem Können leicht selber installieren lassen.
Wenn Sie sich aber für kabelgebundene Systeme entscheiden, dann sollten Sie Fachleute mit ins Boot holen, die bei der Planung und Installation dabei sind. Fachbetriebe sollten Sie auch mit einbinden, wenn Sie sich für komplexere Funklösungen interessieren.
Sie sollten sich auf jeden Fall einen Installateur suchen, wenn eine Programmierung erforderlich ist. Auch für die Erstprogrammierung ist das sehr wichtig.
Mittlerweile gibt es aber auch Systeme auf dem Markt, die komplett programmiert geliefert werden. Sie können als Nutzer aber immer noch Veränderungen vornehmen.
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Die Nutzung von Produkten für das Smart Home ist in der Regel mit der Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten möglich.
Normalerweise wird das Smart Home mit Hilfe einer App und einem Tablet oder einem Smartphone gesteuert. Damit Sie die App nutzen können, müssen Sie ein Benutzerkonto anlegen und verschiedene Personendaten hinterlegen. Zur Authentifizierung sind Daten wie:
E-Mail-Adresse
Telefonnummer
Geburtsdatum
Postanschrift
zu hinterlassen.
Die Smart Home Geräte sind zum größten Teil dauerhaft mit dem Internet verbunden und speichern die Nutzerdaten auf einer Cloud. Darunter können mitunter auch hoch sensible Daten zu finden sein wie
Videoaufnahmen aus der Wohnung (Sie werden von einer Überwachungskamera erstellt und übermittelt)
Standortdaten (Die Daten von einem Saugroboter zum Beispiel werden für die Abmessung der Wohnräume verwendet)
Sprechbefehle von smarten Lautsprechern (Zur Verbesserung der Spracherkennung werden die Befehle von den Anbietern teilweise ausgewertet)
In dem Onlineshop lucytech.de bekommen Sie Unterhaltungs- und Haushaltselektronik zu Preisen, die unter den marktüblichen Preisen liegen. Wenn die Produkte jedoch offiziell gar nicht in dem Shop angeboten werden dürfen, dann sollte man genauer hinsehen.
Leider ist vielen Nutzern nicht ganz klar, welche Daten erhoben werden und für die Sensoren des Smart Homes zur Verfügung stehen.
Viele Geräte, wie intelligente Rauchmelder oder Smart-TVs sind mit Mikrofonen ausgestattet und auf den ersten Blick ist nicht deutlich, warum. Die gesammelten Daten des Verbrauchers lassen sich in vielerlei Hinsicht nutzen, denn das Öffnen und Schließen der Tür gibt Aufschluss über die Lebensgewohnheiten und die Vitaldaten der Körpersensoren ermöglichen einen Rückschluss auf den Gesundheitszustand.
Datenverarbeitung durch Drittanbieter
Häufig werden die übermittelten Daten nicht von den Smart Home Anbietern selber, sondern auch Drittanbietern verarbeitet.
Zum Beispiel gehören dazu die Cloud-Betreiber, auf deren Servern die Daten gespeichert werden. Aber es gibt auch andere Anbieter, die mit dem Gerätehersteller verbunden sind (Facebook). Dabei haben Studien gezeigt, dass die Kooperationen zwischen dem Smart Home Anbieter und einem Drittanbieter in Bezug auf die Datenschutzperspektive sehr problematisch sein kann:
Das Marktwächter-Team hat im Rahmen einer Studie herausgefunden und sich dazu vier Smart Home Geräte aus dem Bereich der Sicherheitstechnik angeschaut und auf ihre IT-Sicherheit geprüft. Es hat sich gezeigt, dass die App der Überwachungskamera mit Hilfe der Programmierschnittstelle die Daten an Facebook überträgt. Facebook kann durch die Verknüpfung mit dem Konto den Nutzer identifizieren und einen Personenbezug mit den erhobenen Daten bekommen.
Zudem hat sich gezeigt, dass eine App der Geräte von Xiaomi eine Vielzahl von Drittanbieter-Modulen enthält und dadurch werden Nutzeraten an Tencent, Airbnb, Alibaba und Facebook verschickt.
Beachten Sie:
Eventuell können Persönlichkeitsrechte Dritter beeinträchtigt werden, wenn Sie ein Smart Home System benutzen. Das gilt nicht nur für die Besucher, die durch die Überwachungskamera aufgenommen werden, sondern auch für die Putzfrau, die ihre Arbeit macht. Eine Videoüberwachung von Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen ist kritisch. Allerdings ist die Videoüberwachung im nichtöffentlichen Raum nicht eindeutig in der EU-Datenschutzgrundverordnung geregelt.
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Grundsätzlich können alle internetfähigen Geräte zu einem potentiellen Ziel von Cyber-Kriminellen werden, so dass das BSI eine Warnung ausspricht.
Bei einem smarten Zuhause lassen sich vier potentielle Gefahrenquellen ausmachen, die für Hacker Einfallstore oder eine Angriffsfläche bieten:
Die Geräte im Smart Home sind eine Schwachstelle, denn je mehr Geräte Sie installiert haben desto gefährdeter ist das System. Das Problem ist grundlegend, denn allein durch die Übernahme eines Geräts kann das ganze System gekapert werden. Das bedeutet, wenn der Hacker eine smarte Glühbirne hackt, dann hat er auch Zugriff auf andere Geräte, die mit der Glühbirne verbunden sind.
Das Benutzerkonto ist auch ein potentielles Risiko, aber in der Regel ist das Konto durch ein Passwort geschützt. Aus dem Grund sollten Sie immer auf ein sicheres Passwort setzen, um sich vor einem Hackerangriff zu schützen.
Die Datenübertragung stellt eine weitere Gefahrenquelle dar und zwar der Weg von der App in die Cloud. Wichtig ist, dass eine moderne Verschlüsselungstechnik zum Einsatz kommt, so dass die Daten auf dem Weg nicht als Klartext abgefangen und gelesen werden können.
Die Speicherung der Nutzerdaten ist ebenfalls eine Risikoquelle. Die Daten werden auf einem anderen Server gespeichert und da kann es zu sogenannten Datenpannen kommen. Beispielsweise, wenn die Daten ohne Passwortschutz und Verschlüsselung im Internet frei zugänglich sind. Die sensiblen Daten können Sie in fremde Hände fallen.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Daten die Verleiher von E-Scootern erfassen und verarbeiten? Die Informationen gehen scheinbar weit über Ihre Stammdaten samt Zahlungsinformationen hinaus. Angeblich sind die Daten sogar geeignet um Bewegungsprofile zu
Hier finden Sie ein paar wichtige Tipps in Bezug auf die Datensicherheit bei Smart Home Geräten. Sie sollten sich auf jeden Fall vor dem Kauf über den Datenschutz und die IT-Sicherheit informieren.
Welche Daten fallen bei Nutzung an?
Muss ein Benutzerkonto bei der Registrierung angelegt werden und welche Daten werden eingefordert?
Welche Zugriffsberechtigungen benötigt die Steuerungs-App? Wird z.B. der Standort erfasst?
Werden personenbezogene Daten in der Cloud gespeichert?
Werden Daten verschlüsselt übertragen?
Gibt es eine Möglichkeit der Zwei-Faktor-Authentifizierung?
Wie lange und wie häufig wird das Gerät mit Sicherheitsupdates versorgt?
Datenschutzfreundliche Einstellungen sollten Sie schon bei der Einrichtung vornehmen und dazu schauen Sie sich die Voreinstellungen ganz genau an. Sie ändern einfach die Berechtigungen, so dass die nicht notwendigen Dinge für die App-Nutzung entfernt werden. Sie können die Zugriffsberechtigungen später immer noch anpassen.
Wählen Sie auf jeden Fall ein sicheres Passwort und das sollte nicht nur aus Klein- und Großbuchstaben bestehen, sondern auch Zahlen und Sonderzeichen. Standardpasswörter müssen sofort geändert werden und zudem sollten Sie Ihr Passwort in regelmäßigen Abständen ändern.
Die Sicherheit wird durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung erhöht und dabei sollten Sie zwei Schritte durchführen. Hierfür gibt es allerdings verschiedene Verfahren, so dass Sie nach der Passworteingabe einen Code über das Smartphone geschickt bekommen. So lässt sich das Phising verhindern.
Verfügbare Updates sollten immer sofort durchgeführt werden, so dass Geräte und die dazugehörigen Apps immer auf dem neusten Stand sind.
Des Weiteren:
Richten Sie für den PC und das Smart Home getrennte Route-Netzwerke ein, denn so bekommt ein Angreifer nicht über den PC Zugang zum Smart Home und anders herum.
Bei gebrauchten Smart Home Geräten sollten Sie sehr vorsichtig sein, denn es könnten sich immer noch sensible Daten auf den Geräten befinden. Im Zweifelsfall sollten Sie sich an den Gerätehersteller wenden. Im Prinzip kann der Kauf von gebrauchten Geräten ebenfalls ein hohes Risiko darstellen, zum Beispiel, wenn die Geräte manipuliert worden sind. Es ist auch möglich, dass der alte Besitzer weiterhin auf die Daten zugreifen kann.
Ihre Daten sind Ihnen wichtig und Sie möchten Ihren Status, das Profilbild und wann Sie zuletzt mit WhatsApp online waren, nicht mit allen teilen? Dann sollten Sie gewisse Datenschutzeinstellungen vornehmen und somit Ihre Privatsphäre schützen.
Smart Home und Smart Meter – worin besteht der Zusammenhang?
Ein Smart Home kann noch smarter werden, wenn nicht nur die elektrischen Geräte miteinander vernetzt sind, sondern auch auf Informationen rund um den Strommarkt reagieren können.
Das bedeutet, der Versorger kann günstige Strompreise an die Haushalte weitergeben, so dass die stromintensiven Geräte zur preisgünstigsten Zeit laufen können. Die Abrechnung erfolgt dann mit Hilfe des Smart Meters. Hierbei handelt es sich um ein intelligentes Messsystem, das die verschiedenen Preise der einzelnen Zeit erfasst.
Es gibt mittlerweile Elektrogeräte und weiße Ware, die einen sogenannten Smart Grid Ready aufweisen. Aber im Moment kann man noch nicht absehen, wann die Energielieferanten die Strommarktimpulse auch wirklich an die Endkunden weitergeben können.
Die intelligenten Messeinrichtungen werden zurzeit im Rahmen des Smart Meter-Rollouts installiert, aber davon sind eher Haushalte mit einem hohen Stromverbrauch betroffen. Bisher läuft ein flächendeckender Einbau der neuen Stromzähler nicht.
Sie haben eine E-Mail von AOL beziehungsweise Oath: bekommen? Dabei könnte es sich um eine Fälschung handeln. Derzeit versuchen Kriminelle mit einer Nachricht mit dem Betreff „Letzte AOL-Warnung: Ihr AOL-Desktop wird in 7 Tagen eingestellt“
Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit mit einem Smart Home Energie zu sparen, aber es lässt sich nicht pauschal beziffern wie hoch die Einsparung ist.
Die Einsparmöglichkeiten hängen von dem individuellen Nutzungsverhalten, der Bausubstanz des Hauses, der Größe des Gebäudes und der ausgesuchten Ausstattung des Smart Homes ab.
In der Regel bieten die Heizungen das größte Einsparpotential und wenn Sie eine intelligente Steuerung haben, dann lässt sich mehr Geld sparen als mit manuellen Thermostaten. Allerdings sind die Angaben in Bezug auf die Energieeinsparung kritisch zu sehen und können teilweise auch extrem überzogen sein.
Die zentrale Steuerung versorgt die elektrischen Geräte mit Energie und eine Einsparung ist durchaus möglich, aber eher gering. Bei der Anschaffung von Smart Home Geräten sollten Sie auf einen geringen Eigenverbrauch achten, so dass eine schaltbare Steckdose nicht durch den Stand-by-Betrieb einen hohen Verbrauch hat.
Mittlerweile gibt es Hersteller, die bei den Schaltern mit Druck arbeiten und somit wird keine zusätzliche Energie verbraucht. Allerdings kann sich der Energieverbrauch deutlich erhöhen, wenn jeder Raum mit einem Touchfeld ausgestattet ist. Gerade Smart Homes, die eher auf einen höheren Komfort Wert legen und nicht auf die Energie können den Stromverbrauch deutlich erhöhen anstatt ihn zu senken.
Die Photovoltaikanlage zählt zu den erneuerbaren Energien und ist eine der beliebtesten Anlagen im Bereich der eigenen Stromerzeugung. Sie verwandelt das Sonnenlicht in Strom und damit wird das Haus betrieben. Wir erklären Ihnen nicht nur
Wenn Sie einen Neubau planen und dazu ein Smart Home, dann sollten Sie sich mit einem Architekten beraten. Auch wenn Sie ein Altbau umbauen wollen, ist der Architekt die erste Anlaufstelle.
Wichtig ist ein Architekt, der schon Erfahrungen mit der Planung eines Smart Homes hat und dadurch auch ein erfahrenes Haustechnikbüro mit ins Boot holen kann. Handelt es sich um kleinere Maßnahmen, dann kann auch ein Elektriker durchaus hilfreich sein, aber er sollte eine Schuldung für Smart Homes absolviert haben. Sie finden solche Qualifikationsmaßnahmen bei Branchenverbänden, Handwerkskammern und speziellen Schulungseinrichtungen.
Zum Beispiel sind zertifizierte Qualitätskennzeichnungen:
Fachbetrieb KOMFORT barrierefrei
Fachbetrieb für innovatives Wohnen
Fachberater Wohnkomfort
Fachbetrieb für senioren- und behindertengerechte Elektrotechnik
Gebäudesystemintegrator
Fachbetrieb für vernetzte Gebäudetechnik
Fachplaner für barrierefreies & komfortables Wohnen
Lichterketten sind jedes Jahr zur Weihnachtszeit ein beliebtes Dekorationsmittel. Sie bringen den Glanz und die Schönheit des Festes in die Straßen und ins Haus.
1. Kann in jedem Gebäude ein Smart Home entstehen?
In jedem Gebäude kann ein Smart Home entstehen, wenn Sie sich für ein System entscheiden und es fachgerecht einbauen lassen.
2. Lässt sich das Smart Home auch mit dem Smartphone bedienen?
Mittlerweile können die Smart Homes auch mit dem Smartphone bedient werden und dazu ist nur die App des Smart Home Herstellers notwendig.
3. Kostet die App für das Smart Home Geld?
Nein, die App ist kostenfrei und kann sich einfach heruntergeladen werden.
4. Lässt sich das komplette Smart Home mit dem Tablet steuern?
Sie können mit Hilfe des Tablets das komplette Smart Home steuern, wenn Sie die App haben und alle Einstellungen korrekt sind.
5. Wer ist für die Installation des Smart Home zuständig?
Sie können das Smart Home entweder selber installieren oder Sie beauftragen eine Fachfirma, die sich mit der Installation und Ersteinrichtung auskennt.
Gerade in der Vorweihnachtszeit und an Weihnachten sind sie beliebt. Die Rede ist von den Lichterketten. Im Haus, der Wohnung, im Garten und auf dem Balkon wird geschmückt, was das Zeug hält. Aber es gibt
Heute sind Smart Homes das Highlight für viele Menschen, dabei kann das Smart Home nicht nur bei Neubauten eingeplant werden, sondern ein Altbau lässt sich auch umrüsten. Entscheiden Sie sich für das richtige Smart Home System für die eigene Bedürfnisse, achten Sie auf den Datenschutz und lassen Sie eine Fachfirma für die Installation an, dann können Sie nicht nur auf hohen Komfort setzen, sondern auch Energie sparen.