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Rückruf bofrost*: Tiefkühl-Himbeeren mit Noroviren verseucht


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Bofrost* ruft aktuell seine Tiefkühlhimbeeren wegen des Befalls mit Noroviren zurück. Erfahren Sie im Artikel, was Sie beachten müssen, wie der Rückruf abläuft und welche Gefahren bei Noroviren bestehen.

Im Rahmen von Routinekontrollen wurden bei Himbeeren Verunreinigungen mit Noroviren festgestellt. Die betroffenen Tiefkühlhimbeeren wurden auch durch die bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG verkauft. Bofrost* hat daraufhin alle Kunden per persönlichem Schreiben über den Vorfall informiert. Derzeit wird die Rückgabe der Tiefkühlhimbeeren über die bofrost* Verkäufer abgewickelt.

Eine Erkrankung mit Noroviren kann für ältere Menschen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem lebensbedrohlich werden. Sollten Sie nach dem Verzehr der betroffenen Himbeeren Anzeichen wie Erbrechen, Durchfall mit gegebenenfalls Kopfschmerzen und Fieber haben, sollten Sie sofort Ihren Arzt aufsuchen und von diesem Rückruf berichten. Die Symptome können bis zu drei Tage anhalten. Aufgrund des Wasserverlustes ist es ratsam, die Erkrankung nicht allein zu bekämpfen.

Aufgrund der Fakten wird dringend vom Verzehr der betroffenen Chargen Himbeeren abgeraten.

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Welche Chargen Tiefkühlhimbeeren sind vom Rückruf betroffen?

Die vom Rückruf betroffene Charge hat die Artikelnummer 802 und das Mindesthaltbarkeistdatum 01.06.2019.

Weitere bofrost* Produkte mit Himbeeren sind nicht vom Rückruf betroffen und können unbedenklich verzehrt werden. Auch bei anderen Obstprodukten sind keine Auffälligkeiten aufgetaucht.

Wie erfolgt der Rückruf?

Wie bereits erwähnt, nehmen die bofrost* Verkäufer die Himbeeren zurück.  Beim nächsten Besuch können Sie diese an den Verkäufer übergeben, so Sie diese noch haben. Auf jeden Fall wird Ihnen der Kaufbetrag der Himbeeren gutschrieben und mit dem nächsten Einkauf verrechnet. Alternativ wird Ihnen das Geld ausgezahlt.

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