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Rückruf Schnitzer Bio Baguette Classic – Verletzungsgefahr aufgrund von Fremdkörpern


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Die Schnitzer GmbH & Co. KG aus Offenburg ruft das Schnitzer Bio Baguette Classic zurück, da in einer Packung ein scharfkantiges Hartplastikstückchen gefunden wurde. Im Artikel erfahren Sie Näheres zum Rückruf, auch welche Charge genau betroffen ist.

Verbrauchersicherheit spielt nicht nur bei Technikprodukten, Spielzeugen, im Modebereich und bei Accessoires eine Rolle. Vor allem im Bereich der Lebensmittel wird genau auf Qualität geachtet und die Sicherheit der Verbraucher wird sehr ernst genommen. Deshalb kommt es im Nahrungsmittelbereich auch immer wieder zu Rückrufen. Nicht zuletzt macht der Fipronil-Skandal bei den Eiern große Wellen.

Nun hat es die Schnitzer GmbH & Co. KG aus Offenburg getroffen. In einem der von ihnen hergestellten Bio Baguette Classic wurde ein scharfkantiger Fremdkörper gefunden. Sollten Sie solche Teile verschlucken, kann das zu Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie zu inneren Verletzungen des Verdauungstraktes führen. Außerdem besteht die Gefahr der Atemnot und des Erstickens. 

Das Baguette der betroffene Charge sollte deshalb in keinem Fall verzehrt, sondern zurückgegeben werden.

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Welche Charge Bio Baguette Classic ist vom Rückruf betroffen?

Bei dem Rückruf geht es um das Schnitzer Bio Baguette Classic in der 360 Gramm-Packung. Das Mindesthaltbarkeitsdatum der betroffenen Charge ist der 03.01.2018.

Andere Produkte des Unternehmens und andere Mindesthaltbarkeitsdaten vom Schnitzer Bio Baguette Classic sind nicht vom Rückruf betroffen und können bedenkenlos verzehrt werden.

Was sollen Sie mit dem Schnitzer Bio Baguette Classic machen?

Die betroffene Charge wurde vom Unternehmen aus dem Verkauf genommen. Sollten Sie trotz der Vorsichtsmaßnahme ein betroffenes Baguette zu Hause haben, essen Sie dieses nicht.

Bringen Sie die entsprechende Verpackung in die Verkaufsstelle zurück, wo Sie diese erworben haben. Sie erhalten anschließend Ersatz.

Die Schnitzer GmbH & Co. KG bedauert den Vorfall und bittet seine Kunden um Entschuldigung. Zum Rückruf äußert sich das Unternehmen auf seiner Webseite zunächst aber nicht.

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