Der Beitrag Facebook zeigt, welche Infos es über Sie von Apps und Websites bekommt – Entscheiden Sie über die Transparenz Ihrer Einkäufe und Aktionen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Facebook weiß Bescheid, wenn Sie die Internetseite der Lokalzeitung öffnen und nur einen kurzen Blick in die aktuellen Nachrichten werfen.
Sie haben die App einer Fluggesellschaft auf dem Smartphones und buchen Tickets, auch das weiß Facebook sofort. Facebook weiß auch, wenn Sie auf dem Smartphone ein Spiel nutzen und täglich Zugriff darauf haben. Aber woher weiß Facebook das eigentlich?
Die meisten Internetseiten und Apps senden die entsprechenden Infos an Facebook und das soziale Netzwerk verbindet die Informationen mit den Nutzerprofilen. Dadurch kann Facebook Ihnen relevante Werbung und interessante Vorschläge unterbreiten.
Sie haben die Möglichkeit Einsicht zu bekommen, welche Apps und Internetseiten die Informationen an Facebook schicken. Dazu besuchen Sie einfach die Facebook-Einstellungen und gehen auf den Bereich „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Nach dem Login ist der Bereich für Sie zugänglich. Danach zeigt Facebook Ihnen an, welche Informationen von welchen Internetseiten genutzt werden. Der Verlauf ist umfangreich, aber er kann geleert werden. Das bedeutet, dass die Informationen von dem Account getrennt und nicht mehr für Werbung genutzt werden. Das Unternehmen erklärt den Vorgang auch in Englisch.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
Sie können den „Verlauf leeren“, aber das verhindert nicht, dass auch zukünftig von den Apps und Internetseiten Verknüpfungen mit dem Facebook-Konto entstehen.
Das ist nur möglich, wenn Sie unter „Aktivitäten außerhalb von Facebook verwalten“ alle Einträge anklicken und dann öffnet sich ein neues Fenster mit „Nutzung künftiger, durch „xy“ erfasster Aktivitäten deaktivieren“.
Facebook erklärt die Folgen dieser Einstellung:
Der alt bekannte Facebook-Kettenbrief zu neuen Facebook-Regeln ist aktuell wieder im Umlauf. Angeblich sollen alle Fotos, Chats, Nachrichten und Texte ab sofort von Facebook veröffentlicht werden. Der Text beginnt mit den Worten „WICHTIG !!! In
Sie haben die Möglichkeit für einzelne Angebote festzulegen, ob auch in Zukunft die Informationen mit dem Profil verbunden werden, aber auch für mehrere Angebote.
Über „künftige Aktivitäten verwalten“ haben Sie die Möglichkeit festzulegen, dass das Unternehmen auch in der Zukunft keine Informationen mehr von außen bekommt, um sie mit dem Profil zu verbinden. Facebook klärt Sie über die folgenden Dinge auf, bevor der Wunsch übernommen wird:
Immer wieder tauchen E-Mails im Namen von Facebook oder Instagram auf, die behaupten, dass Sie gewonnen hätten oder ein Preisgeld bekommen. Wer will nicht plötzlich um eine Million Euro reicher sein? Schnell den Code oder
Die Programmierer übernehmen bestimmte Dinge von Facebook, denn nur so gelangt Facebook überhaupt an die Nutzerdaten von Apps und Internetseiten.
Viele Internetseiten bauen den Social-Plugin, also den Like-Button ein, aber auch Facebook-Pixel sind eine gute Idee. Dabei handelt es sich um sehr kleine Grafik-Dateien, die sich auf den Facebook-Servern befinden und sie erfassen von den Internetseitenbesuchern Informationen.
Die Unternehmen haben zudem die Möglichkeit ganze Listen mit Mail-Adressen aus dem Kundenstamm auf Facebook hochzuladen und legen dann fest, dass diese Kunden in Zukunft Werbung erhalten. Dieser Service ist unter dem Namen „Custom Audience“ bekannt.
Sie haben ein Facebook-Profil und bekommen Freundschaftsanfragen von Personen, die Sie gar nicht kennen? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, welche Einstellungen Sie wählen sollten, damit Ihr Facebook-Profil nicht von Jedermann
Das Internet ist leider nicht für seine Transparenz in mancher Hinsicht bekannt, aber gerade in der Hinsicht müssen die Internetseiten und Apps dringend eine Nachbesserung betreiben.
Die neuen Einstellungsmöglichkeiten bei Facebook machen das mittlerweile ganz deutlich, denn auch wir sehen die Anbieter in der Pflicht, dass die Facebooknutzer unbedingt zu informieren sind, wenn eine Datenübermittlung stattfinden soll. Auch der Europäische Gerichtshof ist dieser Meinung und hat ein Urteil gefällt. Die Verbraucherzentrale NRW hat gegen den Einsatz des Like-Buttons ein Verfahren eröffnet und der Gerichtshof hat zugestimmt. Sie sollten selber entscheiden können, welche Daten und ob überhaupt Daten an Facebook gesendet werden. Sie sollten nicht erst bei Facebookeinstellungen feststellen, dass die gesendeten Daten für das Profil genutzt werden.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
FAQs zum Thema Infos von Apps und Internetseiten
Mittlerweile ist bekannt, dass Facebook von sehr vielen Internetseiten Informationen bekommt. Nicht alle Internetseiten sind mit Facebook verknüpft, aber es werden jedes Jahr mehr.
Facebook nutzt die Informationen um Werbung zu schalten. Mit Hilfe der Internetseiteninformationen erhalten Sie auf Facebook und per Mail entsprechende Werbung als Kaufanimation.
Die Internetseiten und Apps geben alle Informationen an Facebook weiter, die für die Werbungsschaltung interessant sind. Sie kaufen sich eine Hose, dann erhalten Sie künftig Werbung der Internetseite für Hosen und weitere Kleidungsstücke.
Sie haben die Möglichkeit die Information abzustellen, aber Facebook informiert Sie auch direkt über die Nachteile einer solchen Aktivierung.
Ja, es wurde herausgefunden, dass Facebook auch Informationen über Nichtkunden sammelt und wenn Sie sich dann bei Facebook anmelden, kommt es zu einer Verknüpfung mit den gespeicherten Informationen.
Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren. Ihr Browser speichert während Sie
Heute ist es keine Seltenheit, dass Informationen im Internet von einem Anbieter zum nächsten gereicht werden. Facebook ist dabei, denn viele Anbieter kooperieren mit dem Netzwerk und setzen den Like-Button ein. Die Informationen geben Apps und Internetseiten an Facebook weiter und das soziale Netzwerk kümmert sich um kundenorientiere Werbung. Sie haben aber die Möglichkeit die Weitergabe der Daten zu verhindern, aber schränken damit auch die Facebook-Nutzung ein. Am Ende entscheiden Sie, welche Transparenz Sie Facebook liefern.
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Bei dem Streaming-Dienst Netflix bekommen Sie Zugang zu Serien, Filmen und Reportagen. Doch dafür benötigen Sie ein Konto und ein kostenpflichtiges Abo. Wenn Sie das Konto einmal eingerichtet haben, weiß Netflix, von welchem Computer oder Smartphone aus Sie Netflix nutzen. Loggen Sie sich dann auf einem neuen Gerät ein, versendet der Streaming-Anbieter eine Nachricht, in der er Sie über den neuen Login informiert.
Immer wieder werden die echten Nachrichten aber von Betrügern und Kriminellen nachgebaut, um die Nutzer von Netflix in die Phishing-Falle zu locken. Am Ende ist aber nur der mitgesendete Link manipuliert und führt Sie auf eine gefälschte Phishing-Seite. Alternativ leiten Sie die Kriminellen auf eine Webseite mit Schadsoftware weiter. Viele echte E-Mails von Netflix tauchen auch als Fake-Mails auf. Deshalb empfehlen wir, dass Sie unseren Sammelartikel mit gefälschten E-Mails im Namen von Netflix lesen.
In diesem Fall können wir Entwarnung geben. Ja, die Nachricht ist echt und stammt von Netflix. In der Nachricht mit dem Betreff „Neues Einloggen in Ihrem Konto“ wird Ihnen mitgeteilt, dass sich jemand neu in Ihrem Netflix-Konto angemeldet hat. Sie werden informiert, von welchem Gerät aus und wann und wo der Zugriff erfolgt ist. Außerdem werden Sie aufgefordert, sollten Sie von diesem Zugriff nichts wissen, dass Sie Ihr Passwort ändern sollen.
Und so sieht die Nachricht aus:
Neues Einloggen bei Netflix
Hallo,
wir haben bemerkt, dass sich jemand neu in Ihr Netflix-Konto ([email protected]) eingeloggt hat.Gerät
Computer
Ort
Deutschland
Zeit
22. August um 21:16 MESZ
Falls Sie sich vor Kurzem eingeloggt haben, können Sie entspannt Netflix weiterschauen. Wenn Sie diese Login-Daten allerdings nicht erkennen, empfehlen wir Ihnen die sofortige Änderung Ihres Passworts, um Ihr Netflix-Konto zu schützen.Bei Bedarf helfen wir Ihnen gern weiter. Weitere Informationen finden Sie in unserem Hilfe-Center oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
– Ihr Netflix-Team
Die echte Nachricht wird mit dem Betreff „Neues Einloggen in Ihrem Konto“ und vom Absender Netflix <[email protected]> versendet. So sieht die echte Nachricht von Netflix optisch aus:
Es ist in diesem Zusammenhang aber auch noch eine zweite E-Mail von Netflix unterwegs. Diese hat den Betreff „Ihr Netflix-Passwort muss zurückgesetzt werden“ und stammt vom gleichen Absender. Und so lautet der Text der zweiten E-Mail:
Ihr Passwort muss zurückgesetzt werden
Liebes Mitglied,
wir haben ein verdächtiges Einloggen in Ihrem Netflix-Konto festgestellt. Wir haben Ihr Passwort aus Sicherheitsgründen zurückgesetzt und es ist daher erforderlich, dass Sie ein neues Passwort einrichten.
NEUES PASSWORT EINRICHTEN
Bitte nutzen Sie die obige Schaltfläche oder geben Sie www.netflix.com von Hand in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Klicken Sie dann bitte auf „Einloggen“ und anschließend auf „Passwort oder E-Mail-Adresse vergessen“. Folgen Sie den Anweisungen zum Zurücksetzen Ihres Passworts.
Bei Fragen helfen wir Ihnen gern weiter. Besuchen Sie unser Hilfe-Center, um weitere Informationen zu erhalten, oder wenden Sie sich an uns.
– Das Netflix-Team
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von Netflix im Browser auf, indem Sie die URL netflix.com per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein nicht kalkulierbares Risiko dar.
In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach über gefälschte E-Mails im Namen von Netflix berichtet. So konnten wir auch „Netflix kostenlos? Gibt es das kostenlose Jahresabonnement?“ als Spam enttarnen.
Sie haben eine E-Mail von Netflix mit dem Betreff „Aktualisierung erforderlich – Netflix-Konto stillgelegt“ oder „Aktualisieren Sie Ihre Zahlungsangaben“ erhalten? Wir erklären Ihnen, ob es sich hier um eine echte Nachricht oder um Spam handelt.
In letzter Zeit werden E-Mails von Netflix an unser Postfach weitergeleitet, weil sie im Verdacht stehen gefälscht zu sein. Aber wie kommen unsere Leser darauf? Teilweise werden die Nachrichten nicht als echt erkannt. Es kommt aber auch immer wieder vor, dass die Empfänger keinen Netflix Zugang besitzen und trotzdem diese personalisierte E-Mail vom Streaming Dienst erhalten.
Aber wie kann das sein? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Denkbar ist, dass das E-Mail Konto gehackt und mit der E-Mail Adresse ein Account bei Netflix angelegt wurde. Allerdings muss Ihr E-Mail-Account gar nicht gehackt sein. Aufgrund einer Sicherheitslücke ist es bei Netflix bisher möglich, dass Accounts mit fremden Daten angelegt werden. Lesen Sie dazu auch unseren Artikel „Netflix: Unerwartete E-Mail vom Streamingdienst„. Darin erfahren Sie auch, wie Sie darauf reagieren sollten.
Haben Sie den Verdacht, dass Ihr E-Mail-Konto gehackt wurde, dann sollten Sie sofort reagieren. Ändern Sie zunächst das Passwort Ihres E-Mail Accounts. Als nächstes sollten Sie mit Netflix Kontakt aufnehmen. Den Support erreichen Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800/7240963. Hier sollten Sie das Problem schildern und den Zugang überprüfen lassen.
In unserer Übersicht stellen wir Ihnen Anleitungen für die Passwortänderung bei populären Onlinediensten zur Verfügung.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Für eine Kündigung der Amazon Prime-Mitgliedschaft kann es ganz verschiedene, auch persönliche, Gründe geben. Wer sich einmal dafür entschieden hat, dem Versandriesen mit seinem Vorteilsservice den Rücken zuzuwenden, hat dies in wenigen Klicks erledigt. Ebenso einfach sagen Sie Amazon gänzlich „Tschüss“, indem Sie Ihren Amazon-Account löschen. Sie wissen nicht, wo Sie dies tun sollen? Wir verraten es Ihnen hier. Die nachfolgende Schritt für Schritt-Anleitung geht mit Ihnen die einzelnen Punkte durch.
Wissen Sie eigentlich schon, dass Amazon ein Produkttester-Programm hat? Wie man bei Amazon Vine mitmachen kann, verraten wir in einem weiteren Artikel. Die Amazon Prime Mitgliedschaft nutzen Sie auch, wenn Sie bei Prime Video Filme sehen wollen. Wer sich zusätzlich für ein bestimmtes Programm interessiert, kann den entsprechenden Channel wie den Starzplay-Channel buchen.
Diese Informationen zu Amazon könnten Sie interessieren:
Um die Amazon Prime-Mitgliedschaft zu beenden, müssen Sie nur ein paar wenige Schritte durchführen. In der folgenden Schritt für Schritt-Anleitung sehen Sie, wie Sie die Prime-Mitgliedschaft über den Browser auf dem Desktop-PC oder Notebook kündigen.
Loggen Sie sich auf der Amazon-Webseite mit Ihren Zugangsdaten (E-Mail-Adresse und Passwort) ein. Danach zeigen Sie mit der Maus oben rechts über „Konto und Listen“ (1) und wählen im Kontextmenü „Meine Prime-Mitgliedschaft“ (2) aus.
Möglicherweise müssen Sie jetzt Ihr Passwort eingeben.
Nun wird Ihnen noch einmal ins Gewissen geredet. Die Vorteile von Amazon Prime werden Ihnen aufgezeigt. Anschließend stehen Ihnen drei Button zur Verfügung. Möchten Sie wirklich kündigen, klicken Sie auf „Ich verzichte auf meine Prime-Vorteile“. Folgen Sie anschließend den Aufforderungen am Bildschirm.
Übrigens: Wussten Sie schon, wenn Sie die Vorteile der Prime-Mitgliedschaft bis zum Kündigungszeitpunkt nicht genutzt haben, erhalten Sie laut Amazon den vollen Mitgliedsbeitrag für den Zeitraum zurück.
Wichtig: Bitte denken Sie daran, vor der Kündigung Ihrer Mitgliedschaft alle relevanten Daten zu sichern. Das betrifft beispielsweise Ihre Fotos im Amazon Drive.
Natürlich können Sie auch die 30-tägige Probe-Mitgliedschaft bei Amazon Prime kündigen. Dabei gehen Sie wie folgt vor:
Sollten Sie sich während der Testphase doch wieder anders entscheiden, loggen Sie sich in Ihr Amazon-Konto ein und ändern Sie die Einstellung auf „Mitgliedschaft fortsetzen“.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Um das Amazon-Konto zu löschen, müssen Sie ein wenig mehr Umstände in Kauf nehmen. Grundsätzlich müssen Sie aber nur mit dem Kundenservice Kontakt aufnehmen. Und das funktioniert auf folgendem Weg:
Haben Sie Ihre Amazon Prime-Mitgliedschaft gekündigt oder gar Ihr Amazon-Konto gelöscht? Ging das problemlos oder sind Sie auf Hindernisse gestoßen? Ihre Erfahrungen interessieren uns und andere Leser. Diskutieren Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Da Amazon seine Prozesse regelmäßig ändert, bitten wir in den Kommentaren auch um eine Information dazu, ob Ihnen diese Anleitung geholfen hat.
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Phishing-Angriffe auf Internetportale wie eBay, eBay Kleinanzeigen, willhaben.at, mobile.de und so weiter sind nicht neu. Auch vor anderen Betrügereien machen die Kriminellen nicht Halt. Wir haben bereits über Betrugsfälle auf eBay Kleinanzeigen und auf mobile.de beziehungsweise autoscout24.de berichtet. Jetzt sollen die Nutzer des Internetportals autoscout24.de per Phishing-Angriff hereingelegt werden. Dabei ist es das Ziel der Cyberkriminellen, die Daten der Nutzer abzufangen. Ist das erst einmal passiert, stehen den Betrügern Tür und Tor offen, diese Daten für weitere Straftaten zu verwenden.
Um mit den Opfern Kontakt aufzunehmen, werden SMS-Nachrichten an die Handynummern der Inserenten gesendet. Diese enthalten einen Link, der zum vermeintlichen Login führt. Wir zeigen Ihnen, woran Sie diese Nachrichten erkennen.
Da es den Kriminellen lediglich um Ihre Login-Daten geht, enthält die SMS einen Link, der Sie auf eine gefälschte Webseite führt. Dort sollen Sie sich anmelden. Den Link sollten Sie selbstverständlich nicht anklicken, da Sie nicht wissen, auf welche Seite Sie geleitet werden. Möglich wäre auch, dass die aufgerufene Webseite mit Schadcode verseucht ist.
Die SMS, welche auf die gefälschten Webseiten führen, sehen wie folgt aus:
Ihr BMW wird doppelt aufgefuhrt, mit zwei verschiedenen Preisen. Bitte uberprufen Sie Ihr Konto: http://anmeldungq.autoscout24.com.login.tutst.net/
Die Rechtschreibfehler in den Texten wurden absichtlich übernommen.
Update 25.09.2017 Jetzt werden die SMS auch im Namen von AutoScout24.de versendet. So könnte der Text aussehen:14.10.2017Sehr geehrte Damen und Herren, AutoScout24 hat eine neue Anfrage für Sie :http://vbly.us/autoscout24 am 24.09.2017 Ihr AutoScout 24-Team
06.12.2017Liebes Mitglied, Ist Ihr Angebot noch verfügbar? Bestätigen Sie Ihren Eintrag: http://autoscout24http.1-ws.com/car-new.php AutoScout24-Team
Update 20.04.2018Wir möchten Ihre Identität durch eine kurze SMS bestätigen, um das mobileTan-Verfahren zu aktualisieren. http://www.autoscout24.de.de-ko.info/login/index.php
Update 26.04.2018Aus Sicherheitsgründen wird AutoScout Ihr Konto in die Warteschleife legen.Um die Einschränkung zu entfernen bestätigen Sie Ihr Konto hier www.autoscout24-de.de
Update 01.06.2018Sehr geehrter AutoScout24-Kunde,Sie haben 24 Stunden, um zu bestätigen Sie Ihre Autoscout24 Konto. Wenn die Bestätigung nicht durchgeführt wird Ihr Konto wird deaktiviert.Um Ihr Konto zu bestätigen,klicken Sie bitte auf den folgenden Link: autoscout24-accounts.mobi/login/
Sehr geehrter AutoScout24-Kunde um Aussetzung zu vermeiden, beweisen Sie bitte Ihre Identität Zugang zur Identität: http://bit.do/ekKYt AutoScout24 Team
(Die Rechtschreibfehler in den Texten wurden absichtlich übernommen.)
Folgende Webadressen (URLs) sind uns bisher bekannt:
Bisher kennen wir folgende Absender:
Auch per E-Mail werden die Nachrichten nun versendet. Sie werden in Bezug auf Ihre Anzeige auf eine Webseite gelockt. Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an. Wahrscheinlich ist, dass dabei die Absender und deren E-Mail-Adressen missbräuchlich versendet werden oder einfach für den Betrug angelegte Adressen sind.
Hallo, ich bin Thomas Nauen,
Ich schreibe dir bezüglich deines Wohnmobils. Ich würde es gerne an diesem Wochenende oder an jedem anderen Tag sehen, wenn es gut für dich ist. Aber zuerst einmal bitte bestätigen, ob das dein Wohnmobil ist, weil ich 3 oder 4 verschiedene Verkäufer kontaktiert habe, und ich bin nicht 100%, wenn das dein ist.
Das ist es? https://www.truckscout24.de/search/ger/detail.asp?vehicletype_id=10&vehicle_id=&make=0&mid=14&page=4&AllowNext=1&language=ger&price_type=2liebe Grüsse
Thomas
Diese Absender kennen wir bereits:
Sollten Sie einen anderen Text, Absender (Telefonnummer) oder Link erhalten, senden Sie uns gern einen Screenshot per E-Mail an [email protected]. Alternativ schreiben Sie uns eine WhatsApp-Nachricht an 03054909774. Wir werden den Artikel mit den neuen Daten ergänzen.
Bisher sind uns noch keine Straftaten bekannt. Möglich wäre aber das gleiche Vorgehen wie auf eBay Kleinanzeigen. Dort nutzen Betrüger die Accounts, um Autos zum Verkauf einzustellen. Über diese Anzeigen werden Kaufinteressenten um ihr Geld betrogen.
Eine besonders gemeine Phishing-Welle greift derzeit Verkäufer auf eBay-Kleinanzeigen.de an. Mit verschiedenen Nachrichten werden Verbraucher in die Phishing-Falle gelockt. Betroffen sind Nutzer, die über das Kleinanzeigenportal etwas verkaufen und ihre Handynummer angegeben haben. Wir erklären, wie
Teilweise werden die Phishingseiten recht schnell von Virenscannern und aktuellen Browsern erkannt. Trotzdem sollten Sie sich nicht auf diese Hilfsmittel verlassen. In unseren kostenlosen Ratgebern erfahren Sie, woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen und wie Sie selbst Phishing-Webseiten identifizieren.
Um wirklich sicher zu gehen und nicht in die Falle zu tappen, sollten Sie sich die Webseite von autoscout24.de / autoscout24.com immer manuell im Browser aufrufen. Tippen Sie dafür die URL in die Adresszeile des Browsers ein.
Für einen Verbraucher ist der Kauf eines neuen Gebrauchtwagens zum ziemlichen Reinfall geworden. Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch noch das neu erworbene Auto. Wie Sie sich vor derartigen Betrug schützen
Der ADAC warnt in einem aktuellen Bericht vor Tachobetrügern. Ohne großen Aufwand werden Kilometerstände und andere Steuergeräte manipuliert, um gebrauchte Autos teurer verkaufen zu können. Wie das funktioniert, und wie Sie den Betrug einfach entlarven
Lesen Sie die Warnung zu spät? Sollten Sie den Betrug zeitnah bemerken, müssen Sie so schnell als möglich reagieren. So lassen sich vielleicht Ärger und Stress bezüglich des Missbrauchs Ihres Accounts vermeiden. Folgende Schritte sollten Sie tun:
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Helfen Sie mit und warnen Sie andere Leser vor Betrügern, indem Sie uns über auffällige Nachrichten per E-Mail informieren. Zu Fragen und Erfahrungen können Sie sich mit anderen Lesern in den Kommentaren weiter unten austauschen.
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]]>Der Beitrag eBay Zweistufige Verifizierung: Benachrichtigung in eBay-App aktivieren – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ihr eBay-Konto sollten Sie vor dem Zugriff Fremder schützen. Das gelingt am besten, indem Sie die zweistufige Authentifizierung aktivieren (zur Anleitung). Denn durch den zusätzlichen Schritt benötigt ein Hacker mindestens Ihr Telefon. Nur das Passwort reicht nicht mehr aus, um sich einzuloggen.
Wenn Sie dieses zusätzliche Sicherheitsmerkmal bereits aktiviert haben, bekommen Sie bei jedem Einloggen einen Code per SMS auf Ihr Smartphone gesendet, den Sie dann in das dafür vorgesehene Feld eingeben sollen. Die Gefahr dabei ist, dass Sie sich vertippen und der Login fehlschlägt.
Um den Prozess zu vereinfachen, hat eBay sich etwas einfallen lassen. Und das hängt mit der E-Mail zusammen, die die neue Verifizierung ankündigt. Wenn Sie diese aktivieren, müssen Sie keinen Code mehr eingeben. Vielmehr bestätigen Sie dann nur noch auf dem Smartphone, dass Sie der- oder diejenige sind, die sich gerade einloggen möchte. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die neue zweistufige Verifizierung bei eBay aktivieren.
Hinweis: Sie benötigen dafür ein Smartphone oder einen Tablet-PC auf dem die eBay-App installiert ist.
Um die zweistufige Verifikation bei eBay über die eBay-App zu aktivieren, müssen Sie die aktuelle Version der App auf Ihrem Handy haben. Laden Sie die Anwendung herunter oder akutallisieren Sie diese. Anschließend müssen Sie sich in der App auf Ihrem Smartphone oder Tablet einloggen.
Wechseln Sie in der App auf den Punkt „Mein eBay“ und klicken Sie dann die „Einstellungen“ an.
Nun wählen Sie den Punkt „Einloggen“ aus.
Tippen Sie „Zweistufige Verifizierung“ an.
Nun müssen Sie den Schalter von grau auf grün legen. Schieben Sie den Schalter dafür von links nach rechts.
Anschließend öffnet sich ein Pop up. Dieses müssen Sie bestätigen. Dafür klicken Sie auf „Ja“ .
Beim nächsten Login erhalten Sie eine Benachrichtigung auf Ihrem Smartphone oder Tablet-PC. Klicken Sie diese an.
Wenn Sie sich wirklich gerade eingeloggt haben, können Sie auf „Zustimmen“ tippen. Andernfalls sollten Sie „Ablehnen“ antippen. In letzterem Fall sollten Sie umgehend Ihr Passwort ändern. Denn ein Dritter hat Ihre Zugangsdaten und versucht sich bei eBay in Ihr Konto einzuloggen.
Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere nützliche Anleitungen zu eBay:
Der Beitrag eBay Zweistufige Verifizierung: Benachrichtigung in eBay-App aktivieren – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Twitter: Account sicherer machen – Zweistufige Authentifizierung aktivieren erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein gehackter Social Media-Account ist schlimm. Denn dabei wird nicht nur Ihre Identität gestohlen. Sie müssen am Ende auch die Scherben beseitigen, die andere für Sie zerbrochen haben. Um sich vor solch einem Schaden zu schützen, empfehlen wir Ihnen, Ihren Twitter-Account so sicher wie nur möglich zu machen. Unter anderem kann Ihnen dabei die Anmeldebestätigung, eine Art Zwei-Faktor-Authentifizierung, helfen. Welche Methoden außerdem zu einem sicheren Benutzerkonto führen, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Zunächst einmal sollten Sie, auch wenn es banal klingt, Ihr Passwort genau unter die Lupe nehmen. Ist das Kennwort wirklich sicher? Oder lässt es sich beispielsweise über Rückschlüsse auf Ihre Familie knacken? Ist das Wort im Duden zu finden? Ist die Zahlenkombination zu einfach gewählt? Oder verwenden Sie das Passwort gar auf einer anderen Webseite? Vielleicht sogar im Zusammenhang mit der gleichen E-Mail-Adresse? All diese Punkte führen dazu, dass es sich nicht um einen sicheren Zugang zu Ihrem Account handelt.
Seien Sie kreativ. Und wenn Sie sich die Passwörter nicht merken können? Dann schreiben Sie diese auf einen Zettel und verwahren diesen an einem sicheren Ort oder nutzen eine Passwort-App auf Ihrem Smartphone.
Wir erklären Ihnen hier, wie Sie Ihr Passwort auf Twitter ändern.
In einem weiteren Schritt aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung beim Nachrichtendienst Twitter. Hiermit machen Sie den Login sicherer. Denn neben dem Benutzernamen und dem Passwort müssen Sie zusätzlich noch einen einmaligen Code eingeben, den Sie per SMS erhalten. Wenn ein Krimineller in den Besitz Ihrer Zugangsdaten gekommen ist, benötigt er demzufolge zusätzlich Ihr Smartphone beziehungsweise iPhone, um sich tatsächlich in Ihrem Account einloggen zu können.
In der folgenden Schritt für Schritt-Anleitung sehen Sie, wie Sie die Anmeldebestätigung bei Twitter aktivieren.
1. Loggen Sie sich in Ihren Twitter-Account ein und überprüfen Sie, ob Sie eine Mobilfunknummer in Ihrem Konto hinterlegt haben. Denn ohne diese Nummer können Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung bei Twitter nicht aktivieren. Klicken Sie dann auf Ihr Profilbild in der Menüleiste.
2. Rufen Sie „Einstellungen und Datenschutz“ auf.
3. Wechseln Sie zum Reiter „Account“, falls dieser noch nicht ausgewählt ist.
4. Klicken Sie unter dem Punkt „Sicherheit“ auf „Anmeldebestätigung aktivieren“.
5. In dem sich öffnenden Fenster sehen Sie, wie die Anmeldebestätigung funktioniert. Klicken Sie auf „Start“.
6. Nun wir Ihnen ein Code an die eingegebene Mobilfunknummer gesendet. Klicken Sie auf „Code senden“.
7. Geben Sie den Code in das dafür vorgesehene Feld ein.
8. Klicken Sie dann auf „Senden“.
9. Sie haben es fast geschafft. Sie sollten jetzt noch einen Backup-Code generieren, falls Sie einmal den Zugang zu Ihrem Konto verlieren sollten. Klicken Sie auf „Sicherheitscode abrufen“.
10. Diesen Code sollten Sie sich ausdrucken oder an einem sicheren Ort abspeichern. Klicken Sie dafür auf „Diesen Code drucken“. Den Sicherheitscode können Sie sich auch später noch über Ihren Account aufrufen. Trotzdem sollten Sie ihn gleich speichern und sicher verwahren.
11. Um den Vorgang abzuschließen, klicken Sie auf „Fertig“.
Außerdem haben Sie die Möglichkeit ein App-Passwort zu generieren. Damit loggen Sie sich in Apps oder Anwendungen mit einem einmaligen Kennwort ein, ohne ihr Twitter-Kennwort eingeben zu müssen. Das App-Passwort ist für eine Stunde gültig und Sie brauchen keinen extra Code, um sich in die Twitter-App einzuloggen.
Nutzen sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Twitter nicht, dann sollten Sie sich erhaltene E-Mails sehr genau ansehen. Denn Betrüger versenden gerne Phishing-Mails. Diese führen Sie auf gefälschte Webseiten, die den Originalen täuschend echt nachgebaut wurden. Das Problem auf diesen Seiten: Loggen Sie sich über solch einen Phishing-Link ein, werden Ihre Login-Daten direkt an die Cyberkriminellen übertragen. Dadurch gelangen die Betrüger in den Besitz Ihres Benutzernamens und Passworts.
Achten Sie demzufolge darauf, welche Links Sie anklicken. Eine gute Vorsichtsmaßnahme ist, wenn Sie zum Login keine Links in einer E-Mail anklicken, sondern die Originalseite twitter.com von Hand in Ihrem Webbrowser eingeben. Seriöse Unternehmen werden Sie nie in einer E-Mail nach Benutzernamen und Passwort fragen.
Weitere Anleitungen zu Twitter finden Sie hier.
Auch bei Facebook gibt es die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wir zeigen Ihnen in unserem Ratgeber, wie Sie die Anmeldebestätigung in zwei Schritten bei Facebook aktivieren.
Dann stellen Sie uns diese in den Kommentaren unter diesem Beitrag. In der Regel antworten wir innerhalb von 48 Stunden.
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]]>Der Beitrag Entwarnung GMX E-Mail: GMX Account – Zurücksetzen Ihres Passwortes – jetzt abschließen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Jede Menge Spam-Nachrichten sorgen in den digitalen Postfächern für Verwirrung. Auch als geübter Nutzer ist man geneigt, leicht den Überblick zu verlieren und hält gefälschte Nachrichten für echt oder echte E-Mails für eine Fälschung. Je nachdem, wie viel Mühe sich die Kriminellen gemacht haben, ist die Sache mit dem Reinfall schnell passiert. Auch wir berichten in regelmäßigen Abständen über gefälschte E-Mails im Namen von GMX.
Doch auch der E-Mailanbieter GMX versendet hin und wieder eigene Nachrichten. Dazu gehören Informationen zum Spam-Report, Hinweise, wenn sich bei den AGBs etwas ändert oder wenn Sie Ihre Daten aktualisiert haben. Auch bei der Anforderung eines neuen Passwortes beziehungsweise beim Zurücksetzen des Passwortes bekommen Sie eine Nachricht zugesandt. Doch was ist mit dieser Nachricht, wenn Sie diese Aktion gar nicht ausgelöst haben? Versenden Betrüger eine E-Mail mit dem Betreff „GMX Account – Zurücksetzen Ihres Passwortes – jetzt abschließen“, um Ihre Daten abzufangen?
Ja, die E-Mail mit dem Betreff „GMX Account – Zurücksetzen Ihres Passwortes – jetzt abschließen“ ist wirklich von GMX. Es geht darum, dass die Zurücksetzung des Passwortes bestätigt werden soll. Dafür sollen Sie den Link in der E-Mail anklicken. Es steht aber auch eindeutig dabei, dass Sie dies nicht tun sollten, wenn Sie keine Zurücksetzung angefordert haben.
Wie kommt die Nachricht aber zu Ihnen, wenn Sie die Zurücksetzung nicht angefordert haben? Dafür kann es zweierlei Erklärungen geben. Erstens könnte sich jemand in der E-Mail-Adresse geirrt haben und denkt fälschlicherweise, dass Ihre Adresse seine ist. Natürlich können in diesem Fall die Passwörter nicht stimmen und er versucht dieses zurückzusetzen. Auf die angeforderte E-Mail wartet er dann allerdings vergeblich, da diese ja zu Ihnen geleitet wird. Im zweiten Fall könnten Betrüger versuchen, Ihren Account zu hacken.
Unser Rat: Wir empfehlen Ihnen an dieser Stelle, dass Sie sich in Ihren Account einloggen und ein neues Passwort vergeben. Achten Sie dabei auf ein sicheres Passwort und verwenden Sie nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner oder eine Ransomware versteckt.
Wir raten grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Rufen Sie die Seite von GMX im Browser auf, indem Sie die URL gmx.net per Hand eingeben. Die Verwendung von Links in unerwartet erhaltenen E-Mails stellt heute für den Nutzer ein nicht kalkulierbares Risiko dar.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Der Beitrag Entwarnung GMX E-Mail: GMX Account – Zurücksetzen Ihres Passwortes – jetzt abschließen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Sicherheitslücke bei Instagram: Millionen Nutzerkonten ausgespäht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Instagram selber teilt auf seinem Blog mit, dass es den Hackern gelungen ist, an E-Mail-Adressen und Telefonnummern der Nutzer zu kommen, auch wenn diese nicht öffentlich zugänglich waren. Passwörter oder Instagram-Aktivitäten sollen von dem Hack nicht betroffen sein. Der Fehler ist mittlerweile behoben. Instagram konnte aber nicht feststellen, welche Konten genau von dem Angriff betroffen sind. Die Entwickler raten den Nutzern, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und auf verdächtige Aktivitäten zu achten.
Sollte Ihnen etwas Ungewöhnliches auffallen, bittet Instagram darum, dies zu melden. Über die Tools „Probleme melden“ beziehungsweise „Spam oder Missbrauch“ melden Sie die Aktivitäten direkt den Entwicklern.
Von dem Angriff sollen laut der Cybersecurity-Firma namens RepKnight vor allem Prominente betroffen sein. Es fallen unter anderem die Namen Emma Watson, Zac Efron, Leonardo DiCabrio, Channing Tatum, Victoria Beckham, Lady Gaga, Rihanna, Taylor Swift, Katy Perry, Adele, Britney Spears, Beyoncé und andere.
Die Webseite thedailybeast.com schreibt, von den Hackern eine Liste mit 1.000 angeblichen Instagram-Konten erhalten zu haben, welche die E-Mail oder die Telefonnummer oder beide Angaben enthält. Die Webseite hat die Liste stichprobenartig überprüft. In allen Fällen wurde die E-Mail-Adresse bereits mit einem Instagram-Konto verknüpft. Es ist also durchaus möglich, dass die Angabe der Hacker mit 6 Millionen Instagram-Konten stimmt. Darunter auch hochkarätige Benutzer.
Außerdem sind die Daten wohl noch über die Doxagram-Webseite erhältlich. Bezahlt wird in der anonymen Währung der Bitcoins.
Da Instagram selber zugibt, dass sie nicht wissen, welche Accounts betroffen sind, sollten auch Sie bei Ihrem Instagram-Konto Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Obwohl Instagram darauf gar nicht eingeht, raten wir sicherheitshalber das Passwort für Instagram zu erneuern. In einer Anleitung auf Onlinewarnungen.de erfahren Sie, wie Sie Ihr Instagram-Passwort ändern. Außerdem gelten folgende allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen:
Außerdem sollten Sie auf die zweistufige Authentifizierung setzen, um Ihr Konto sicherer zu machen. Wie Sie die zweistufige Authentifizierung bei Instagram aktivieren, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.
Ihren Account beim sozialen Netzwerk Instagram können Sie mit der zweistufigen Authentifizierung zusätzlich vor Hackern schützen. Diese bräuchten neben dem Passwort und dem Benutzernamen dann auch den Einmalcode, welcher auf Ihr Smartphone gesendet wird. So
Instagram feierte am 06.10.2020 seinen 10. Geburtstag. Wir sagen Alles Gute. Doch was war eigentlich das erste Foto auf Instagram? Und wer hat es gepostet? Aufgrund des Jubiläums gibt es einen kleinen Rückblick. Instagram hat
In dem sozialen Netzwerk Instagram werden neben Fotos und Videos auch Stories geteilt. Doch manchmal gelingt ein Versuch nicht gleich. Blöd, wenn den gleich alle sehen. Wir zeigen, wie Sie Ihre Privatsphäre bei der Instagram
Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie Instagram-Profile blockieren oder als Spam melden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie einzelne Posts oder Kommentare melden und was bei unseriösen Werbeanzeigen zu tun ist. Immer mehr Leser
Instagram bietet die Option, veröffentlichte Bilder und Videos herunter zu laden und auf einem Computer, Tablet oder dem Smartphone zu sichern. In unserer Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Daten sichern. Wer auf Instagram
Instagram ist sehr beliebt. Mit Bildern oder Loops eine Geschichte erzählen oder die Freunde am eigenen Leben teilhaben lassen. Doch wissen Sie überhaupt, wie gut Ihr Account geschützt ist und wer Ihre Inhalte sehen kann?
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Spam-Mails im Namen Amazon tauchen immer wieder auf. Meist laufen diese Nachrichten darauf hinaus, dass Kriminelle über Phishing-Webseiten an Ihre Zugangsdaten gelangen wollen. In unserer Übersicht zum Thema Amazon Spam finden Sie aktuelle E-Mails, welche gefälscht und im Namen des Versandriesen versendet wurden. Außerdem finden Sie an dieser Stelle alle Meldungen zum Thema Amazon.
Was hat es aber nun mit der E-Mail mit dem Betreff „Amazon – Ihr Account wurde eingeschränkt“ auf sich? Sie lesen dort von einer unrechtmäßigen Bestellung, welche über einen fremden Computer ausgeführt wurde. Kann das denn sein? Und was sollen Sie nun mit der E-Mail machen?
Um die Spannung gleich vorwegzunehmen: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails stammen nicht von Amazon selber. Das Unternehmen wird geschädigt, da Namen und Logo des Versandriesen missbräuchlich verwendet werden.
Grundsätzlich gibt es ein paar Anhaltspunkte, mit denen Sie Spam-Nachrichten selber identifizieren können. Wo Sie diese finden? Natürlich bei Onlinewarnungen.de. In unserem Spam-Ratgeber verraten wir Ihnen, worauf Sie bei E-Mails achten müssen. Die folgenden Punkte treffen dabei auf die E-Mail im Namen von Amazon zu:
Alle uns bekannten Nachrichten mit ähnlichem Inhalt finden Sie in der nachfolgenden Auflistung. Sollten Sie eine E-Mail mit anderem Betreff, Absender oder Inhalt erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Wir ergänzen diesen Artikel dann oder veröffentlichen bei Bedarf eine neue Warnung.
Betreff:
Absender:
Inhalt:
Update 02.09.2017Ihr Konto wurde eingeschränkt
Es wurde eine unrechtmäßige Bestellung in Ihrem Benutzerkonto von diesem Gerät entdeckt:
Firefox on Windows 8.1
Switzerland (estimated)
IP address: 80.873.925.69
2.9.2017 00:08:03Bestellung einsehen
Die Nachrichten führen auf Webseiten, welche von Kriminellen erstellt wurden. Die Phishing-Seiten sehen der Amazon Login-Seite täuschend ähnlich und dienen dazu, Ihre Zugangsdaten bestehend aus Benutzernamen und Passwort abzufangen. Deshalb unsere eindringliche Warnung:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an und geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten auf einer Webseite ein, die Sie über einen angeklickten Link aufgerufen haben.
Rufen Sie sich die Amazon Webseite (https://www.amazon.de) immer manuell im Browser auf und loggen Sie sich anschließend ein. Dann können Sie Ihr Konto überprüfen und schauen, ob irgendwelche unrechtmäßigen Bestellungen ausgelöst wurden.
Für Sie kommt die Warnung zu spät und Sie haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann müssen Sie jetzt schnell handeln. Was zu tun ist, lesen Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Um Ihr Amazon-Konto sicherer zu machen, empfiehlt sich die Bestätigung in zwei Schritten zu aktivieren. Diese und weitere interessante Anleitungen finden Sie auf Onlinewarnungen.de
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
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Weitere Anleitungen zu Amazon gibt es hier.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
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Normal können Sie die „Do not Track“-Funktion im Browser aktivieren, um zu verhindern, dass Ihre Aktivitäten im Internet verfolgt werden können. Wenn Twitter diese Funktion zukünftig ignoriert, heißt das für Sie, dass Ihre Privatsphäre angegriffen wird. Wer Twitter nicht die Chance zum Spionieren geben möchte, sollte deshalb dringend etwas an den Einstellungen des Zwitscher-Diensts ändern. Das ist eine gute Gelegenheit, alle Privatsphäre-Einstellungen zu überprüfen.
In der Anleitung erfahren Sie, welche Einstellungen Sie vornehmen müssen, damit Ihre Privatsphäre auch privat bleibt. Ändern können Sie die Einstellungen zum Datenschutz sowohl in der Web-App von Twitter als auch in der Twitter-App für iOS und Android. Wir erklären nachfolgend, wie Sie die Datenschutzoptionen bei Twitter im Browser überprüfen und zu welchen Einstellungen wir raten.
Folgen Sie der Schritt für Schritt-Anleitung, um zu den Privatsphäreeinstellungen zu gelangen.
Es sind jede Menge Punkte, bei denen Sie mit dem falschen Häkchen Ihre Privatsphäre preisgeben. Wir helfen Ihnen bei der Erklärung der einzelnen Punkte, sodass Sie entscheiden können, ob Sie die jeweilige Option aktivieren.
Meine Tweets schützen:
Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie möchten, dass nur Ihre bestätigten Kontakte Ihre Tweets lesen können.
Empfehlung Wenn Ihre Tweets nicht geheim sind, können Sie das Häkchen deaktiviert lassen.
Standort twittern:
Sollten Sie diese Option aktivieren, speichert Twitter Ihren Standort. Über „Standortinformationen löschen, können Sie alle bisher gespeicherten Standort entfernen.
Empfehlung Entfernen Sie das Häkchen, wenn Sie nicht geortet werden möchten.
Foto-Markierungen:
Die Foto-Markierungen sollten Sie deaktiviert lassen. Andernfalls könnten ausgewählte Personen Ihren Twitter-Namen mit Bildern verknüpfen. Über neue Markierungen werden Sie benachrichtigt.
Empfehlung „Niemandem erlauben, mich in Fotos zu markieren“
Feststellbarkeit:
Lassen Sie diese Einstellungen deaktiviert, wenn Sie von niemandem gefunden werden möchten.
Empfehlung Entfernen Sie beide Häkchen, wenn Sie weder über Ihre E-Mail-Adresse noch über Ihre Handynummer auf Twitter gefunden werden möchten.
Adressbuch:
Über diese Funktion können Sie Ihre Kontakte nach Twitter importieren. Bedenken Sie aber, dass es gegebenenfalls dem ein oder anderen nicht recht ist, wenn dessen Daten in Twitter gespeichert werden.
Empfehlung Wir empfehlen keine Kontakte aus Ihrem Adressbuch hochzuladen.
Twitter bietet die Möglichkeit, sein Adressbuch in die Zwitscherwelt zu importieren. Allerdings geben Sie damit die Daten Ihrer Kontakte preis. Um die Privatsphäre Ihrer Kontakte zu sichern, sollten Sie diesen Import rückgängig machen. Wir zeigen,
Individualisierung und Daten
Dieser Punkt ist in Bezug auf den Schutz Ihrer Privatsphäre besonders wichtig und zugleich so umfangreich, dass Twitter hier eine eigene Seite für die Optionen eingebaut hat. Klicken Sie hinter „Einige erlauben“ auf „Bearbeiten“.
Empfehlung Wir empfehlen alle Punkte unter „Individualisierung und Daten“ zu deaktivieren. Dazu müssen Sie alle Häkchen entfernen
Haben Sie alle Optionen gesetzt, klicken Sie auf „Änderungen speichern“.
Twitter für Teams:
Möchten Sie nicht zu irgendwelchen Teams hinzugefügt werden, dann wählen Sie die Option „Nicht jedem erlauben, mich zu dessen Team hinzuzufügen“.
Direktnachrichten von jedem erhalten:
Lassen Sie diese Option deaktiviert, wenn Sie nicht von jedem Twitter-User angeschrieben werden möchten.
Lesebestätigung senden/empfangen:
Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Kontakte informiert werden, wenn Sie eine Nachricht gelesen haben. Sie selber können dann aber auch keine Lesebestätigungen Ihrer Kontakte erhalten.
Wenn Sie sich einmal mit den Einstellungen in Twitter beschäftigen, dann sollten Sie bei dieser Gelegenheit gleich Ihren Account sicherer machen. Wir zeigen Ihnen in einer weiteren Anleitung, wie Sie die Anmeldebestätigung aktivieren. Diese schützten Sie vor Angriffen auf Ihre Twitter-Zugangsdaten. Betrüger und neugierige Freunde und Bekannte können sich auch dann nicht bei Twitter anmelden, wenn diese Ihre Zugangsdaten erspäht haben. Zusätzlich wird nach der Aktivierung der Anmeldebestätigung nämlich ein Einmalcode benötigt.
…können Sie unter dieser Anleitung im Kommentarbereich loswerden. In der Regel antworten wir auf Fragen innerhalb von 48 Stunden.
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