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Mit Erweiterungen für den Webbrowser passen Sie diesen an Ihre persönlichen Bedürfnisse an. Wer viele Add-ons installiert, kann sich auch einmal ein fehlerhaftes Programm in den Browser laden. Zudem werden Browsererweiterungen häufig über Freeware verbreitet, die sich der Nutzer kostenlos aus dem Internet herunterladen kann.
Über Erweiterungen können nicht nur nützliche Programme auf Ihren Computer gelangen. Es besteht auch das Risiko, dass schädliche Software im Browser installiert wird. Diese kann die Anzeige manipulieren, Ihr Surfverhalten ausspionieren und im schlimmsten Fall sogar in Ihrem Namen Aktivitäten durchführen. Damit sich keine Kuckuckseier im Browser einnisten, sollten Sie die Liste der Erweiterungen regelmäßig überprüfen. Wir erklären nachfolgend, wie Sie unnütze, nicht mehr benötigte oder schädliche Add-ons aus Google Chrome entfernen.
In weiteren Anleitungen zeigen wir Ihnen, wie Sie Add-ons in Mozilla Firefox entfernen oder Safari-Erweiterungen auf dem Mac löschen.
Übrigens: Wir erklären Ihnen auch, wie Sie die Spuren Ihrer Internetbesuche löschen. Sehen Sie sich einfach unsere Anleitung „Cookies und Cache im Webbrowser löschen“ an.
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Nachrichten von Freunden vertrauen wir. Das ist nicht nur auf Facebook so, wo versehentlich schnell mal eine Fake-News geteilt wird, weil diese ein Freund gepostet hat. Auch im Facebook Messenger und anderen Chatprogrammen wie WhatsApp ist das so. Das beste Beispiel ist die Verbreitung von Kettenbriefen, die wir in der Regel von einem unserer Kontakte erhalten.
Auch eine Schadsoftware setzt aktuell auf die Freundschaft mit Ihren eigenen Kontakten. Konkret geht es um Ihre Facebook-Freunde. Denn diese senden scheinbar eine Nachricht mit einem vermeintlichen Video. Tatsächlich gibt es aber kein Video und angezeigt wird nur ein Kurzlink, wie beispielsweise von dem Kürzungsdienst bit.ly. Wer der Nachricht folgt, um das Video zu sehen, tappt selbst in die Falle und fängt sich einen Trojaner ein. Wie das genau geht, hat unser Kooperationspartner mimikama.at wie folgt beschrieben:
Folgendes Szenario: Sie werden von einem Freund per Facebook Messenger angeschrieben. Die Mitteilung enthält keinerlei beschreibenden Inhalt, sondern lediglich Ihr Profilbild ist zu sehen, Daneben steht Ihr Name und das Wort „Video“. Dieses Profilbild ist mit einem Link hinterlegt.
Zunächst landet man auf einer Webseite, welche YouTube nachempfunden ist. Doch Vorsicht: das ist NICHT YouTube! Der Besucher, der hier das entsprechende Video erwartet, soll in eine Falle geführt werden: da man ja erwartet, hier würde ein (skandalöses) Video über die eigene Person zu sehen sein, klicken viele Menschen auf den Play-Button.
Doch nach dem Klick auf den Play-Button startet kein Video, denn hier liegt gar kein Video. Stattdessen öffnet sich, sofern man Google Chrome oder einen auf Chrome basierenden Browser nutzt, ein Dialogfenster, welches dazu auffordert, eine Browsererweiterung (Add-on) zu installieren.
Diese Browsererweiterung hat es in sich. Sie möchte die Berechtigung, alle ihre Daten auf von ihnen besuchten Webseiten lesen und diese ändern zu dürfen. Das bedeutet, auf jeder Seite, die Sie im Browser aufrufen, kann die Erweiterung mitlesen und selbständig aktiv werden. Dadurch können beispielsweise Inhalte manipuliert werden. Das ist natürlich ein Art Freibrief für die Browsererweiterung.
Deshalb sollten Sie die Installation von Add-ons in Ihrem Webbrowser generell überdenken und nur Erweiterungen von vertrauenswürdigen Anbietern installieren.
Wir gehen davon aus, dass Ihre Kontakte, welche die privaten Nachrichten mit dem Video versenden, bereits diese Browsererweiterung installiert haben und es letztendlich diese Erweiterung ist, welche Einfluss auf die jeweiligen Profile nimmt und diese Nachrichten versendet.
Wer sich das Add-on in Google Chrome versehentlich eingefangen hat, sollte dieses schnellstmöglich entfernen. Wir erklären in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie in Google Chrome installierte Erweiterungen überprüfen und entfernen.
Übrigens: Videos werden wohl gerne genutzt, um Nutzer zu einem Klick zu bewegen. Wir haben auf Onlinewarnungen.de erst unlängst über die E-Mail „Bist das du in diesem Video?“ berichtet, die sich aktuell in vielen Postfächern befindet.
Auf mimikama.at werden Fakes am laufenden Band entlarvt. Wer unglaubwürdige Aussagen im Netz findet, entdeckt bei unserem Partner häufig die Auflösung dazu.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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Fast jeden Browser können Sie mit zusätzlichen Programmen ausstatten, um die Funktionen zu erweitern. Genannt werden die Miniprogramme meist Add-on oder einfach nur Erweiterung. Doch nicht jede Erweiterung läuft problemlos. Zudem entpuppen sich manche Erweiterungen als weniger nützlich oder verursachen sogar ungewollte Anzeigeprobleme. Auch zusätzliche Werbung können Sie sich via Add-on auf Ihren Mac oder einen Computer holen.
Generell empfehlen wir die Erweiterungen regelmäßig auszumisten und nicht mehr benötigte oder ungewollte Miniprogramme zu entfernen. Wir erklären nachfolgend, wie Sie installierte Erweiterungen in Safari problemlos wieder entfernen.
Sie haben ein iPhone oder iPad und nutzen Safari auf dem mobilen Gerät als Browser? Dann könnte Sie unsere Anleitung „iPhone und iPad: JavaScript in Safari deaktivieren“ interessieren. Damit werden Sie beispielsweise einen Teil der nervigen Pop-ups mit Gewinnspielwerbung los.
Weitere News und Anleitungen finden Sie in unserer Übersicht für den Webbrowser Safari.
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Ein eigentlich nützliches Tool ist Web of Trust. Es soll für Ihre Sicherheit sorgen, indem es Ihnen mitteilt, welchen Webseiten Sie vertrauen können. Dafür nutzt die Erweiterung ein Ampelsystem. Nun wurde die beliebte Erweiterung von Mozilla Firefox und Google Chrome aus ihren Add-ons entfernt. Sie fragen Sie sich, was der Grund ist? Wir verraten es Ihnen.
In den Datenschutzbestimmungen von Web of Trust steht, dass die Erweiterung Daten sammelt, nutzt und teilt. Die Weitergabe soll laut den Bestimmungen nur anonymisiert erfolgen. Soweit sind die Bedingungen auch okay – Sie können zustimmen oder nicht.
Der NDR hatte unlängst bei Recherchen über Web of Trust herausgefunden, dass die Daten wohl doch nicht oder nur unvollständig anonymisiert wurden. In einem Test konnte der NDR laut Medienberichten mehr als 50 Nutzer identifizieren. Zur Erkennung dienten E-Mail-Adressen, Anmeldenamen und Bestandteile aufgerufener URLs.
Bei den Stichproben konnten die Reporter des NDR Rückschlüsse auf Krankheiten, sexuelle Vorlieben, Drogenkonsum, Geschäftsgeheimnisse und Ermittlungen von Polizisten schließen. In dem folgenden Video sehen Sie, was der NDR aufgedeckt hat.
(Quelle: tagesschau.de)
Normalerweise müssen Nutzer der Weitergabe von personenbezogenen Daten zustimmen. Bei Web of Trust wird aber nicht ganz klar, um welche Daten es sich genau handelt. Damit sind Ihre Privatsphäre und Ihre persönlichen Daten nicht sicher, wenn Sie das Tool nutzen.
Bei Mozilla kam hinzu, dass es sich laut Medienangaben bei der Erweiterung um ältere und nicht aktuelle Datenschutzbedingungen handelte. Bis diese nicht aktualisiert sind, behält sich Mozialla das Recht vor, Web of Trust nicht als Add-on anzubieten.
Quellen: Tagesschau.de, Mozilla und Spiegel Online
Nicht nur Web of Trust warnt Sie vor betrügerischen Webseiten. Auch die Redaktion von Onlinewarnungen.de hat es sich zur Aufgabe gemacht, Verbraucher gezielt vor zwielichtigen Webseiten zu warnen. Zusätzlich erfahren Sie bei uns, welche neuen Betrugsmaschen auf Sie zukommen und bekommen Ratgeber an die Hand, wie Sie sich vor Gefahren aus dem Internet schützen. Wie Web of Trust sind auch wir auf die Hilfe der Nutzer angewiesen. Melden Sie uns Webseiten, E-Mails, SMS oder Anschreiben per herkömmlicher Post, bei denen Sie einen Betrug vermuten. Wir prüfen diese und warnen andere Leser, falls eine Gefahr besteht.
Betrug meldenÜbrigens: Ihre Daten behandeln wir absolut vertraulich und geben diese nicht an Dritte weiter, was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Nutzen Sie die Browser-Erweiterung Web of Trust? Wussten Sie von den Problemen mit der Datenweitergabe? Wollen Sie das Tool weiterhin nutzen oder entfernen Sie lieber das Add-on? Diskutieren Sie mit anderen Lesern in den Kommentaren.
Weitere aktuelle Meldungen finden Sie in unserem Warnungsticker.
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