Der Beitrag 5 Tipps für die Schnäppchenjagd bei Rabatt-Aktionen im Online-Handel bedeuten mehr Sicherheit erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Bereits seit mehreren Jahren praktizieren deutsche Online-Shops, was ihnen US-amerikanische Händler vormachen: „Cyber Monday“, „Cyber Week“ und „Black Friday“ sind nur einige Beispiele für großartig angekündigte Preisrabatte. Amazon hat seinen Kunden als besonderes Highlight die „Amazon Prime Days“ zu bieten. Angebote dieser Art sollen potenzielle Käufer nicht nur mit vermeintlich attraktiven Preisen, sondern auch mit zeitlicher und teilweise mengenmäßiger Beschränkung locken.
Ende November warten der Black Friday und der Cyber Monday wieder auf Schnäppchenjäger. Die Tage sollen das Weihnachtsgeschäft ankurbeln. Doch kann man am Black Friday und am Cyber Monday wirklich echte Schnäppchen bekommen und wie stellt man
Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Internet bietet, um wirklich vorteilhafte Preise zu finden. Achten Sie auf Sicherheit bei jedem Online-Kauf.
Gerade über diese Plattform bieten viele Händler Produkte zu besonders niedrigen Preisen an. Leider fanden und finden sich immer wieder Fake-Angebote: Die Kunden sollen die bestellte Ware per Vorkasse zahlen, die sie dann aber gar nicht bekommen. Gerade wenn Sie auf Schnäppchenjagd sind, sollten Sie auf einen sicheren Einkauf achten, um auf keinen Fake-Shop hereinzufallen. Anstelle der Vorkasse ist die Zahlung per Lastschrift oder auf Rechnung vorzuziehen.
Denn zumeist beziehen sich die Einsparungen auf die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des jeweiligen Herstellers. Allerdings verlangen die meisten Händler für die Produkte ohnehin weniger als den UVP. Nach mehreren Stichproben konnte eine der deutschen Verbraucherzentralen in Deutschland zum Beispiel belegen, dass die versprochenen Rabatte im Schnitt höchstens 20 Prozent anstatt der angegebenen 50 Prozent erreichten.
Gewöhnen Sie sich an, Preise zu vergleichen und nicht direkt das verlockende Sonderangebot zu bestellen. Um einen günstigen Preis ausfindig zu machen, sollten Sie wenigstens zwei Preissuchmaschinen verwenden. Wenn Sie sich nun für das günstigste Angebot (inklusive Versandkosten) entscheiden, können Sie das Gewünschte tatsächlich vorteilhaft erwerben.
Mit Druck auf potenzielle Käufer arbeiten einige Händler gerne. Gerne nutzt das Marketing beispielsweise ablaufende Balken für den Lagerbestand oder eine ablaufende Uhr für die Dauer des Angebotes. Lassen Sie sich weder von einer dieser beiden Varianten noch von einer anderen unter Druck setzen! Sie sollten sich unbedingt die Zeit nehmen, Preis, Produkt und Bestellung eingehend zu überprüfen. Sinnvoll ist es zudem einen Anbieter auszuwählen, dessen Service eine kostenlose Stornierung zulässt. Denn vielleicht finden Sie nach der Bestellung doch noch ein günstigeres Angebot.
Machen Sie gegebenenfalls von Ihrem Widerrufsrecht Gebrauch, wenn die kostenlose Stornierung nicht möglich sein sollte. Üblicherweise können Sie den getätigten Online-Einkauf binnen 14 Tagen nach Warenlieferung widerrufen – und zwar ohne hierfür Gründe angeben zu müssen. Abhängig von den Serviceleistungen des gewählten Händlers müssen Sie jedoch womöglich die Rücksendekosten tragen. Überprüfen Sie deshalb vor dem Kauf die geltende Widerrufsbelehrung.
Unabhängig davon, ob Sie ein Sonderangebot nutzen oder etwas zum regulären Preis kaufen möchten, gibt es einiges in puncto Sicherheit zu beachten. Die Tipps des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) lauten wie folgt:
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
FAQs zum Thema Schnäppchenjagd im Online-Handel
Nach wie vor kommt es vor, dass Verkäufer für die Bezahlung per PayPal eine geringe Gebühr erheben. Aber weder für PayPal noch für die Nutzung anderer Bezahldienste dürfen Extrakosten erhoben werden.
Für denjenigen, der Produktpreise vergleichen möchte, ist die Verwendung der Preissuchmaschine gratis. Die Vergleichsportale finanzieren sich durch Provisionen, die sie von den Händlern nach erfolgtem Verkauf des gesuchten Produktes erhalten.
Die Verwendung der SSL-Verschlüsselung ist mit der Nutzung eines Zertifikats verbunden, das für eine bestimmte Laufzeit Geld kostet. Diese zusätzlichen Kosten möchten sich einige Händler sparen.
Auch Online-Shops dürfen keine irreführende Werbung verwenden. In Zusammenhang mit Rabatten sind falsche Angaben zu den Bedingungen und Gründen gemeint. Ein Beispiel wären, angeblich gruppenbezogene Preisnachlässe, die jedoch für jeden Kunden gelten.
Rein rechtlich betrachtet, muss eine Rabattaktion so lange dauern, wie der betreffende Shop diese angekündigt hat. Jedoch kann die Information „Nur solange der Vorrat reicht“ eine vorzeitige Beendigung rechtfertigen.
Keine Frage: Online zu shoppen ist praktisch und zeitsparend. Wenn Sie außerdem noch von attraktiven Preisnachlässen profitieren können, ist die moderne Art einzukaufen umso interessanter. Gerade bei stark beworbenen Sonderangeboten und Rabattaktionen sind aber Vorsicht geboten: Es gibt durchaus Online-Shops, die mehr versprechen, als sie halten möchten.
Die richtige Vorgehensweise, online günstig einzukaufen ist die, zunächst zwei oder drei Preissuchmaschinen zu nutzen. Die eigentliche Bestellung des Produktes beim günstigsten Anbieter sollte erst nach Kontrolle der Sicherheitsaspekte erfolgen.
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]]>Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder verwenden Betrüger den Namen renommierter Unternehmen. Aktuell haben es Cyberkriminelle auf Amazon-Kunden abgesehen. Die versendeten Nachrichten stammen jedoch nicht von Amazon. Vielmehr ist der Onlinehändler selbst Geschädigter der Phishing-Welle. Damit der Empfänger keinen Verdacht schöpft, haben die Betrüger die E-Mail Adresse des Versenders manipuliert und das Design der E-Mails komplett gefälscht. Hinzu kommt, dass auch eine Webseite nachgebaut wurde, die von der echten Amazon-Webseite kaum zu unterscheiden ist.
Mittlerweile sind die unterschiedlichsten Versionen als Spam-Mail im Umlauf. Zuletzt sollten alle Bestandskunden von Amazon Ihre Daten überprüfen, es wurde ein neuer Prozess zum Schutz der Daten konzipiert und nicht autorisierte Bezahlungen festgestellt. Das alles sind natürlich nur Vorwände, um Sie in die Phishing-Falle zu locken.
Betrüger sind extrem kreativ und denken sich immer wieder neue Anlässe aus, um Sie in eine Falle zu locken. Häufig sollen Sie bei Amazon eine Verifizierung oder einen Datenabgleich durchführen und so Ihre persönlichen Daten übermitteln. Andere Fake-Mails thematisieren, dass Ihr Amazon Konto gesperrt wurde. Dann bekommen Sie eine Benachrichtigung vom Sicherheitsdienst, den es in dieser Form gar nicht gibt. Wir sammeln den Unfug, damit wir Sie vor den Gefahren warnen können.
Seit längerer Zeit wird die dubiose Bekanntmachung vom Sicherheitsdienst im Namen von Amazon im Umlauf. Doch dabei handelt es sich um eine Spam-Mail. Via Phishing-Webseite sollen Ihre Daten gestohlen werden. In dieser Warnung informieren wir
Wir warnen vor diversen E-Mails im Namen von Amazon. Angeblich erhalten Sie eine Quittung, Bestellbestätigung oder Rechnung für den Kauf eines Produkts bei Amazon. Im Betreff lesen Sie beispielsweise „Kauf für „Google Play Giftcard“ wurde
Die uns aktuell vorliegenden E-Mails sind personalisiert und enthalten eine korrekte Anrede. Aufgrund der korrekten Anrede und des sehr gut gefälschten Designs mit Amazon-Logo fallen viele Verbraucher auf die Fälschung herein.
Der Text kann dabei genauso variieren wie der Betreff. Diese Texte sind uns bekannt:
Angeblich geht es um Einführungen beziehungsweise Änderungen des Sicherheitssystems oder die Bekämpfung der Finanzierung der terroristischen Organisationen. Um das Amazon-Kundenkonto auf dem aktuellen Stand zu halten, ist eine Bestätigung der persönlichen Daten nötig. Deshalb soll der Empfänger auf den Button „Weiter zur Bestätigung“ klicken. Wer das tut, gelangt auf eine ebenfalls gefälschte Webseite.
Mit dieser Methode stellen Sie zweifelsfrei fest, ob eine E-Mail von Amazon ist. Sie haben eine E-Mail vom Versandriesen erhalten und wissen nicht, ob diese echt, Spam, Phishing oder gar Fake ist? Diese Anleitung hilft
Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail werden Sie auf eine gefälschte Webseite mit unterschiedlichen Domains wie „kunden-legitimation-de.com/“ oder „amasecur.top/“ geleitet. Diese Domain gehört nicht zu Amazon. Für den Normalverbraucher ist die gefälschte Webseite nur sehr schwer von der echten Amazon-Seite zu unterscheiden. Das Feld für die Anmeldung und sonstige Design-Elemente wurden nahezu vollständig gefälscht.
Trotzdem möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Wer hier seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle. Nach dem Log-in werden weitere persönliche Daten wie Ihre Adresse sowie Ihre Kreditkarteninformationen, der Verfügungsrahmen und die Bankverbindung abgefragt. Diese Informationen werden ebenfalls direkt an Kriminelle übertragen, die dann auf Ihre Kosten einkaufen gehen oder andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. In unserer ausführlichen Anleitung erfahren Sie, welche Schritte Sie nach einem Hacker- oder Phishing-Angriff gehen müssen.
Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie Ihr Passwort bei Amazon so schnell wie möglich ändern. In einer ausführlichen Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Amazon-Passwort ändern. Um sich vor zukünftigem Missbrauch des Amazon-Kontos zu schützen, empfehlen wir die Aktivierung der Zwei-Schritt-Verifizierung. Haben Sie das getan, können Hacker auch dann nicht auf Ihr Amazon-Konto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort erspäht haben.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Sie haben ebenfalls eine E-Mail von Amazon in Ihrem Postfach, der Sie nicht vollständig vertrauen können. Bitte senden Sie uns die Nachricht an [email protected]. Wir prüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Sie haben weitere Fragen oder ebenfalls eine Phishing-Nachricht bekommen? Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Redaktion auf oder teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern über die Kommentare unter dieser Warnung.
Weitere Phishing-Nachrichten im Namen von Amazon finden Sie in unserem Archiv auf der nächsten Seite des Artikels.
Wir sammeln die Phishing-Nachrichten, die im Namen von Amazon versendet werden. Warum tun wir das? Einerseits möchten wir unsere Leser für das Thema sensibilisieren. Wer ausrechend viele Phishing-Nachrichten gesehen hat, fällt auf die Tricks der Betrüger nicht mehr herein. Außerdem werden die Texte oft mehrfach versendet und tauchen nach Monaten wieder auf. Deshalb archivieren wir unsere Warnungen, sodass nachvollziehbar bleibt, ob ein Text unter Umständen in einem anderen Design schon einmal versendet wurde.
Viel wichtiger als unser Archiv mit Amazon Phishing-Nachrichten ist jedoch, dass Sie sich vor dieser Betrugsform optimal schützen. Auch dabei möchten wir Ihnen mit Ratgebern und konkreten Anleitungen helfen. Wir empfehlen, dass Sie regelmäßig Ihr Passwort ändern und zudem immer ein sicheres Passwort verwenden. In unserer Anleitung erklären wir, wie Sie das Amazon Passwort ändern.
Folgende Absender werden in Spam-Mails im Namen von Amazon gern verwendet:
Der Beitrag Amazon Phishing: Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Großer Datenmissbrauch bei Amazon vermutet: Brief von Amazon/Arvato/PIAGO zur Monatsabrechnung – Das ist zu tun erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits vor Weihnachten gab es die ersten Fragen als die neuartigen E-Mails zu den Monatsabrechnungen von Amazon auftauchten. Hier konnten wir schnell Entwarnung geben und Ihnen mitteilen, dass es sich um das echte Schreiben von Amazon handelt. (Artikel: Mail mit Monatsabrechnung von Amazon) Im Vorfeld haben wir Ihnen auch gezeigt, wie Sie die Monatsabrechunng bei Amazon aktivieren können. Außerdem haben wir Ihnen die Vorteile dieser Zahlart aufgezeigt.
Nachdem die E-Mails Mitte Januar die Kunden von Amazon bereits verwirrt haben, folgen nun Briefe. Abgesendet werden diese durch die Arvato Payment Solution GmbH, welche im Auftrag von Amazon agiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kosten für die Weihnachtsabrechnung noch immer nicht beglichen wurden. Viele Kunden haben die E-Mail einfach ignoriert, weil sie sich keiner Schuld bewusst waren. Es sind keine Rechnungen offen geblieben.
Viele Leser fragen uns, ob dieser Brief echt ist. Ja, dieser Brief ist echt. Und deswegen müssen Sie auch reagieren und dürfen den Brief nicht ignorieren. Einige Kunden bekommen die Mahnung, weil sie bei Amazon bestellt und die neue Zahlungsart „Rechnung“ genutzt haben. Manchmal ist dann in Vergessenheit geraten, dass die Sammelrechnung von Amazon noch zu bezahlen ist. In diesem Fall sollten Sie Ihr Amazon-Konto prüfen. Stimmt der offene Rechnungsbetrag mit Ihrem Amazon-Konto überein, können Sie bezahlen.
In letzter Zeit melden sich bei uns jedoch immer mehr Leser, welche die E-Mail „Monatsabrechnung“ von Amazon und danach sogar noch eine Mahnung per Brief von Arvato bekommen haben. Die Kunden haben gemeinsam, dass diese entweder gar kein Amazon-Konto haben, bei Amazon andere Adressen nutzen oder das vorhandene Amazon-Konto ausgeglichen ist. Das bedeutet, die Kunden haben wirklich nichts bestellt, dennoch scheint es die Forderung zu geben, weil womöglich Betrüger die Identität der Kunden genutzt haben, um Ware auf fremden Namen zu bestellen. Hier handelt es sich ganz klar um einen Datenmissbrauch. Offenbar haben die Kriminellen massenhaft Daten aus dem Internet, aus Datenpannen oder öffentlichen Verzeichnissen benutzt.
Um diesen Brief handelt es sich:
Damit es für Sie nicht zu einem Mahnverfahren kommt, sollten Sie reagieren. Folgendes Vorgehen empfehlen wir Ihnen.
Da Sie nicht wissen, bei wem die Betrüger Ihre Daten noch angegeben haben oder wo Ihre Identität noch genutzt wurde, sollten Sie sich beim Erstatten der Anzeige nicht nur auf Amazon beziehen, sondern generell einen Datenmissbrauch angeben. Sollten weitere Forderungen bei Ihnen auftauchen, können Sie mit Hilfe der Vorgangsnummer bei der Polizei leichter erklären, dass Sie Opfer eines Datenmissbrauchs geworden sind.
Amazon ist in diesem Fall genau wie Sie geschädigt, denn der Betrug ist nicht auf ein Verhalten des Versandhändlers zurückzuführen. Vielmehr nutzen Kriminelle den Onlineshop und bestellen auf die Namen fremder Personen.
Einige Zeit hat die Firma Arvato Payment Solution GmbH die noch ausstehenden Beträge bei Ihnen mit einem entsprechenden Schreiben angemahnt. Seit einigen Tagen erhalten wir von unseren Lesern die Hinweise, dass ARVATO scheinbar ein Inkassounternehmen namens PIAGO GmbH beauftragt hat, die ausstehenden Rechnungsbeträge einzufordern.
Wenn Sie feststellen, dass diese Forderungen unrechtmäßig sind, sollten Sie mit der Piago GmbH telefonischen Kontakt aufnehmen und den Sachverhalt persönlich klären. Wenn diese Forderung durch eine Strafbare Handlung (Identitätsdiebstahl/Betrug) entstanden sind, müssen Sie zeitnah eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Beim Kontakt mit der Piago GmbH können Sie das Aktenzeichen gleich mit angeben.
Um diesen Brief handelt es sich:
Sie haben diesen dubiosen Brief auch bekommen? Konnten Sie mit Amazon klären, was dahinter steckt? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Vielleicht können Sie unseren Lesern noch den ein oder anderen Tipp verraten, wie Sie das Problem gelöst haben. Dafür können Sie gern die Kommentare unterhalb des Artikels nutzen.
Der Beitrag Großer Datenmissbrauch bei Amazon vermutet: Brief von Amazon/Arvato/PIAGO zur Monatsabrechnung – Das ist zu tun erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp-Nachricht zu Gewinnspiel (30-jähriges Jubiläum von Amazon) ist Fake erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder berichten wir von Aktionen, bei denen Sie angeblich Produkte oder Gutscheine bekommen, ohne groß etwas tun zu müssen. So haben wir über den vermeintlichen Rossmann-Gutschein im Wert von 75 Euro gewarnt, der über Facebook verbreitet wurde. Immer wieder tauchen diese dubiosen Gutscheine per WhatsApp-Nachricht oder in Facebook auf. Sie können dabei angeblich Gutscheine renommierter Unternehmen gewinnen. Doch der Haken an der Sache: In den meisten Fällen haben die bekannten Unternehmen gar nichts mit der Aktion zu tun.
Hinweis vorab: Der Versandhändler Amazon hat mit dieser Aktion nichts zu tun. Die WhatsApp-Nachrichten und auch die Facebook-Posts wurden weder von Amazon versendet, noch ist Amazon Sponsor der Aktion.
Die Marke Amazon wird nicht das erste Mal für dubiose Aktionen genutzt. Immer wieder berichten wir von Phishing-Nachrichten im Namen von Amazon. Auch unsere Übersicht zu den Spam-Nachrichten von Amazon beinhaltet dubiose E-Mails, teilweise sogar mit Gewinnspielen.
Wir raten dringend von der Teilnahme an der Aktion ab!
Versendet wird die Nachricht in typischer Kettenbrief-Manier von einem Ihrer Kontakte, also einem Freund über WhatsApp. Dieser hat den Kettenbrief wie üblich ebenfalls von einem seiner Freunde bekommen. Der Link wurde von Ihrem Kontakt jedoch nicht selbst verfasst, sondern von den Kriminellen vorbereitet. Die Betrüger versenden immer wieder neue Varianten des Links. Hier haben wir einige uns bekannte aufgezählt:
Der weitere Ablauf ist immer gleich. Sie klicken auf den Link in der Nachricht, da Sie Ihrem Freund vertrauen und neugierig sind. Sie gelangen beim Aufruf des Links auf eine gefälschte Webseite. Doch wir warnen immer wieder:
Klicken Sie keine unbekannten Links in Facebook-Posts, SMS oder WhatsApp-Nachrichten an!
Auf der Webseite ist vom 30-jährigen Jubiläum die Rede und dass Sie kostenlose Geschenke gewinnen können. Sie sollen zunächst an einem Glücksrad drehen. Meist bekommen Sie noch einen zusätzlichen Versuch. Aber spätestens dann haben Sie scheinbar etwas gewonnen.
Anschließend beginnt der Kettenbrief-Wahnsinn. Sie sollen die Aktion jetzt mit 20 Freunden oder 5 Gruppen auf WhatsApp teilen. Erst danach sollen Sie den Gutschein oder ein anderes Geschenk bekommen.
Das ist genau die Stelle, an der auch Ihr Freund war und Ihnen die Nachricht gesendet hat. Wer die Aktion hier mit seinen WhatsApp-Freunden teilt, verbreitet den Kettenbrief weiter und viel schlimmer, lockt seine eigenen Kontakte in die Falle. Deshalb an dieser Stelle unser Hinweis. Immer wenn Sie etwas mit Ihren Freunden teilen müssen, bevor Sie es bekommen, ist es in der Regel Betrug. Stoppen Sie den Kettenbrief, indem Sie diesen nicht teilen.
Wenn Sie die Aktion mit Ihren Freunden geteilt haben, entscheiden die Kriminellen wie es weiter geht. Teilweise dürfen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben. Sie nehmen durch die Eingabe der Daten an einem Gewinnspiel eines Datensammlers teil. Dieser verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Je nachdem, auf welcher Seite Sie landen, werden die Daten bei unterschiedlichen Datensammlern eingegeben. Nur wer genau liest, weiß, wem er eine Werbeerleaubnis mit der Eingabe der Daten erteilt.
In unserem Fall sollten wir eine App von Dritten herunterladen und diese nach der Installation mindestens 30 Sekunden lang öffnen. Das ist genau der Zeitraum, in dem ein Virus auf Ihrem Smartphone platziert werden kann, welche anschließend Ihre Daten ausspäht. Malware oder gar ein Bankingtrojaner sind hier sehr beliebt.
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schrift oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Immer mehr Nutzer fragen, wie sie sich vor einer Abzockfalle in dem beliebten Messenger WhatsApp schützen können. Gerade wenn es um Game-Hacks, Einkaufsgutscheine oder Gewinnspiele geht, sind Abofallen und Abzocker oft nicht weit weg. Wir erklären,
Aus Erfahrung wissen wir, dass diese Kettenbriefe häufig auch im Namen anderer Unternehmen versendet werden. Falls Sie eine WhatsApp-Nachricht mit einem anderen Inhalt erhalten oder einen ähnlichen Post gesehen haben, dann leiten Sie uns diese bitte per WhatsApp an 03054909774 oder per E-Mail an [email protected] weiter. Wir aktualisieren diese Warnung oder verfassen einen neuen Artikel. Nur mit Ihrer Hilfe können wir gemeinsam den Wahnsinn stoppen.
Sie haben den Kettenbrief per WhatsApp bekommen? Bitte teilen Sie uns das in den Kommentaren mit, damit wir die aktuelle Verbreitung messen können. Falls Sie der Aktion bis zum letzten Schritt gefolgt sind, dann teilen Sie uns in den Kommentaren unterhalb dieser Warnung mit, auf welche Webseite Sie gestoßen sind.
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.
Der Beitrag WhatsApp-Nachricht zu Gewinnspiel (30-jähriges Jubiläum von Amazon) ist Fake erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Unterschiedliche Preise im Netz – Preisvergleiche helfen den günstigsten Preis zu bekommen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Beim Online-Shopping gibt es schon lange keine Einheitspreise mehr, denn in der heutigen Zeit hängen die Preise von verschiedenen Faktoren ab und dabei spielt der Kaufzeitpunkt eine sehr bedeutende Rolle. Auch der Kauf des Endgeräts oder sogar der Wohnort spielen wichtige Rollen, so dass in ein und demselben Online-Shops das Produkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten wird.
In Onlineshops erhalten Sie nicht nur Massenprodukte, sondern immer häufiger auch Artikel nach Kundenwunsch. Kein Wunder, denn immer mehr Kunden wünschen sich einzigartige Produkte für sich selbst oder zum verschenken. Auch Abos werden auf den
Bisher gibt es leider nur sehr wenige Erkenntnisse, in welcher Art und Weise die Online-Händler mit dynamischen oder individualisierten Preisen arbeiten.
Aus dem Grund haben die Experten der Marktwächter eine Untersuchung gemacht, die 2018 dazu führte, dass 16 deutsche Online-Händler, Amazon und Händler von Amazon-Marktplatz untersucht worden und es kam zu einem sehr überraschendem Ergebnis. Eine individualisiere Preisdifferenzierung wird von den wenigsten Online-Händlern angewendet, aber trotzdem gibt es noch Gründe zur Verunsicherung.
Die Individualisierung der Preise stand im Fokus der aktuellen Untersuchung, wobei die kundenbasierten Parameter, wie das Endgerät oder der Standort eine Rolle spielt. Die Marktwächter haben die Preise von 1.554 Artikeln im Auge behalten, um Herauszufinden, ob ein Online-Shop für das gleiche Produkte unterschiedliche Preise anbietet. Mehr als 2.000 Händler standen unter der Beobachtung und zwischen dem 31. Januar und dem 6. September 2018 fand die Auswertung der fünf Endgeräte statt.
Vergleichsportale sind eine praktische Sache und helfen dem Verbraucher Geld zu sparen. Vom Stromtarif über Reisen und Mietwagen bis zu Versicherungen und Krediten können Sie heute fast alles vergleichen. Doch ist die Anzeige immer fair
Bei zwei Online-Händlern stellten die Experten fest, dass eine Preisdifferenzierung aufgrund des Standortes stattfindet.
Bei einem der untersuchten Standorte kam heraus, dass es zu keinen systematischen Preisvorteilen gibt und das bedeutet, dass einmal der Eine profitiert und einmal der Andere. Allerdings ist verboten, dass ein Online-Händler von Verbrauchern aus den verschiedenen EU-Ländern unterschiedliche Preise für ein Produkt verlangt. Weitere Informationen zu diesem Themen finden Sie im Bericht: Kein Geoblocking mehr beim Online-Shopping.
Unterschiede gab es bei der Untersuchung in Hinblick auf eine Preisindividualisierung nach Endgeräten. Die verschiedenen Endgeräte zeigen innerhalb von 20 Minuten deutliche Preisunterschiede an und in der Kategorie Spielzeug sogar um mehr als 61%. Allerdings lassen sich diese Preisunterschiede auf andere Ursachen zurückführen, denn die Preise für einzelne Produkte ändern sich beinah minütlich und somit lässt sich kaum feststellen, ob es sich um eine dynamische oder eine individualisierte Preisgestaltung handelt.
Die mobilen Geräte stellen die Artikelinformationen in der Regel stark verkürzt dar und somit ist nicht immer ersichtlich für welche Produkte der Preis gültig ist. Dadurch entsteht beim Verbraucher der Eindruck, dass es sich bei einem Produkt um verschiedene Preise handelt.
Vergleichsportale erfreuen sich bei Internetnutzern großer Beliebtheit. Das gilt natürlich auch für Flüge. Kaum ein Nutzer verschwendet einen Gedanken daran, dass der Flug über das Vergleichsportal teurer als bei der Fluggesellschaft selbst sein kann. Das
Als Dynamic Pricing bezeichnet man die Preissprünge innerhalb sehr kurzer Zeit.
Die Marktwächter haben sich bei den Untersuchungen mit den Online-Preisen und der Zeit beschäftigt und diese Bereiche genau unter die Lupe genommen. Damit das möglich war, haben die Experten ausgewählte Händler über einen Zeitraum von 34 Tagen beobachtet und das Ergebnis ist, dass der Preis für ein Produkt sich innerhalb dieses Zeitraums bis zu 32x geändert hat. Innerhalb der 34 Tage waren mehr als 1/3 der Artikel Preisschwankungen ausgesetzt, knapp 2/3 der Artikel veränderten sich 3x und 36% sogar zwischen 4 und 15x.
Große Unterschiede werden bei der Höhe der Preisanpassung deutlich, denn rund 1/3 der Preise verdoppelten sich teilweise. Bei einem Handy von MediaMarkt kam es zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Preis zu einem Unterschied von 220 Euro im selben Shop.
Entscheidend für den angezeigten Preis ist der richtige Zeitpunkt.
Während des Untersuchungszeitraums waren Autobatterien und Reifen bei dem Online-Händler ATU am Vormittag um bis zu 30% teurer als am Nachmittag. Preissenkungen und Preiserhöhungen bei den Versandapotheken DocMorris und Sanicare gingen an den einzelnen Tagen mit anderen Artikeln einher.
2019 wurden im Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland knapp 90 Milliarden Euro Umsatz generiert – ähnlich viel wie im Bauhauptgewerbe. In einem derart umfangreichen Markt ist es leider unvermeidlich, dass es immer wieder Tricksereien zulasten der Kunden
Damit Sie den richtigen Umgang haben, geben wir Ihnen hier ein paar wichtige Tipps.
Können Sie im Onlineshop gekaufte Ware einfach so zurückgeben oder muss dafür ein Mangel vorhanden sein? Welche Rechte haben Sie bei der Rückgabe und gibt es Ausschlüsse für das Rückgaberecht? Wir erklären, was Sie rund
Über das Dynamic Pricing werden Ihnen in Zukunft deutliche Preisunterschiede auffallen, denn das Surfverhalten, das verwendete Endgerät und der Wohnort spielen wichtige Rollen.
Die nachfolgenden Tipps können Ihnen dabei helfen, dass Sie nicht draufzahlen müssen, aber wichtig ist, dass Sie die Preise der einzelnen Anbieter immer gut vergleichen.
Windige Geschäftemacher versenden wieder E-Mails, mit denen sie dem Empfänger einen Gewinn vorgaukeln. Es geht um einen 1.000 Euro, 750 Euro beziehungsweise 500 Euro Amazon Gutschein. Angeblich ist der Empfänger der E-Mail Finalist. Den möchte
Das Vertrauen der Kunden schwinden, wenn es um die fehlende Preis-Transparenz im Internet geht und genau das kritisierten die Verbraucherzentralen.
Der Online-Handel wird sich mit den Preisexperimenten auf lange Sicht selber schaden, denn die Studien haben gezeigt, dass 1/3 der Kunden einen Händler als unzuverlässig einstuft, wenn dieser seine Preise ständig verändert. Sie kaufen das nächste Mal einfach woanders.
Die Preisschwankungen werden sich wahrscheinlich in Zukunft noch deutlich mehr verstärken und das führt im Endeffekt dazu, dass die Verbraucher die fallenden und steigenden Preise in Zukunft noch mehr im Blick haben müssen, genau wie die Börsenhändler. Das bedeutet für den Verbraucher einen viel höheren Zeitaufwand.
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug
FAQs zum Thema Unterschiedliche Preise im Netz
Bevor Sie einen Artikel wirklich kaufen, sollten Sie ihn über einen längeren Zeitraum beobachten. Allerdings verzichten Sie auf Merklisten oder andere Arten von Listen, sondern schauen Sie sich den Artikel immer wieder individuell an. Nur so können Sie feststellen, dass Sie den günstigsten Preis im Netz bekommen.
Natürlich haben Sie die Möglichkeit den Händler nach einem besseren Preis zu fragen, aber in der Regel besteht der Händler auf seinen Preis und demnach lohnt sich der Kauf bei dem anderen Händler eher. Aber versuchen Sie es!
Die Cookies sollten Sie auf jeden Fall löschen, damit Sie keine Werbung aufgrund Ihrer Internetsuche bekommen. Das minimiert die Chancen einen deutlich niedrigeren Preis zu bekommen.
Mittlerweile gibt es so viele Händler, die Gesellschaftsspiele im Sortiment haben und aus dem Grund lohnt sich auch in diesem Bereich ein Preisvergleich.
Aufgrund der Marktsituation ist es den Händlern nicht verboten einen höheren Preis zu verlangen. Sie als Käufer entscheiden schließlich, ob Sie den teuren oder den günstigeren Artikel kaufen.
Das Internet wächst und wächst! Immer mehr Online-Shops werden ins Leben gerufen, die alle möglichen Artikel anbieten. Bei einem genauen Blick wird deutlich, dass Händler für ein und denselben Artikel unterschiedliche Preise nehmen. Mit unseren Tipps finden Sie den günstigsten Preis!
Der Beitrag Unterschiedliche Preise im Netz – Preisvergleiche helfen den günstigsten Preis zu bekommen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon: E-Mail Bestellbestätigung für Einkauf bei PlayStation, Krups, Canon und Apple ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Amazon-Kunden haben es wahrlich nicht leicht, da sie permanent mit neuen Phishing-Nachrichten konfrontiert werden. Dabei kopieren die Betrüger echte Amazon-E-Mails teils so gut, dass diese für den Laien kaum noch als Fälschung identifiziert werden können. Dennoch gibt es Tricks, mit denen Sie auf solche Betrügereien nicht reinfallen.
In unserer großen Übersicht veröffentlichen wir täglich neue gefälschte E-Mails im Namen von Amazon. Für einige Nachrichten geben wir jedoch gesonderte Warnungen heraus, da diese E-Mails besonders kritisch sind oder sehr häufig versendet werden. Dazu gehören auch die gefälschten Bestellbestätigungen, die seit Jahren im Umlauf sind.
Wichtig: Die nachfolgend beschriebene E-Mail wurde nicht von Amazon versendet, sondern von unbekannten Dritten. Der Versandhändler ist selbst geschädigt, da sein Name missbräuchlich verwendet wird.
Wir warnen vor diversen E-Mails im Namen von Amazon. Angeblich erhalten Sie eine Quittung, Bestellbestätigung oder Rechnung für den Kauf eines Produkts bei Amazon. Im Betreff lesen Sie beispielsweise „Kauf für „Google Play Giftcard“ wurde
Aus der Erfahrung wissen wir, dass sich der Inhalt der E-Mails sehr häufig ändert. Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen von Amazon mit abweichendem Inhalt erhalten, dann leiten Sie diese bite an [email protected] weiter. Nur mit Ihrer Hilfe können wir aktuelle Warnungen herausgeben.
So sehen die gefälschten E-Mails optisch aus:
Letztlich wird Ihnen mitgeteilt, dass die Bestellung storniert wurde uns Sie Ihr Amazon-Konto über den Button „Verifizierung starten“ wieder freischalten sollen. Wir warnen vor einem Klick auf diesen Button. Sie gelangen dadurch auf eine gefälschte Amazon-Webseite. Wer dort seine Zugangsdaten eingibt, übermittelt diese direkt an Dritte.
Falls Sie auf den Link geklickt und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie sehr schnell aktiv werden. Da Ihre Daten in den Händen von Kriminellen liegen, sollten Sie schnellstmöglich Ihre persönlichen Daten schützen. In einem ausführlichen Artikel erklären wir, was Sie nach einem erfolgreichen Phishing-Angriff auf Ihr Amazon-Konto tun sollten.
Natürlich können Sie vorbeugend einiges tun, um nicht in jede Phishing-Falle zu tappen. Dazu gehört, dass Sie grundsätzlich keine Links in E-Mails anklicken. Falls Sie dem in einer E-Mail geschilderten Problem nachgehen möchten, tippen Sie die URL „www.amazon.de“ manuell in die Adresszeile Ihres Browsers ein. Damit öffnen Sie in jedem Fall die offizielle Amazon-Webseite und können sich dort bedenkenlos mit Ihren Zugangsdaten einloggen und Ihr Amazon-Konto prüfen. Außerdem raten wir, dass Sie Ihr Amazon-Konto mit der Zwei-Schritt-Verifizierung schützen.
Wichtig ist außerdem, dass Sie Ihren Computer oder das Smartphone mit einem hochwertigen Virenscanner schützen. Diese erkennen Phishing-Nachrichten oft im Voraus und kennzeichnen diese, bevor Sie die Nachrichten öffnen. Wir zeigen Ihnen, welche Virenscanner für Windows gut sind und welche kostenlosen Antivirus-Apps für Android im Test sehr gut abgeschnitten haben.
Außerdem sollten jedem E-Mail-Nutzer die häufigsten Merkmale von Phishing Mails bekannt sein, die nicht nur für Amazon E-Mails gelten. Sie finden diese Merkmale in unserem Ratgeber zum Thema gefälschte E-Mails.
Haben Sie eine E-Mail von Amazon erhalten, obwohl Sie gar kein Kunde des Versandhändlers sind, oder zweifeln Sie die Nachricht an? Wir prüfen solche Nachrichten und warnen andere Leser vor der Gefahr. Bitte leiten Sie die E-Mails an [email protected] weiter.
Auf Verbraucherschutz.com sollen Sie als Leser mitreden. Schließlich können Ihre Ideen und Ratschläge für andere Nutzer sehr wertvoll sein. Deshalb sind Sie eingeladen, in den Kommentaren von Ihrem Umgang mit gefälschten E-Mails des Versandhändlers zu berichten.
Der Beitrag Amazon: E-Mail Bestellbestätigung für Einkauf bei PlayStation, Krups, Canon und Apple ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Filme online sehen: Sicherer Film- und Fernsehgenuss bei den Streaming-Riesen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Übliche Fernsehsender, die jeder Otto-Normalverbraucher empfangen kann, bieten es fast alle: Die Rede ist von einer Möglichkeit, um außerhalb fester Sendezeiten Filme und Serien zu sehen. Bei den regulären Fernsehsendern heißt diese Option meist Mediathek. Oft führt die rote Taste auf der Fernbedienung direkt in das Angebot der Mediathek des jeweiligen Senders. Dort gibt es Filme, Dokus und Serien, die bereits im Fernsehen gelaufen sind, als auch Zusatzmaterial für wahre Fans. Diese wiederum, die Serien-Junkies und Fans bestimmter Schauspieler, haben die Mediatheken der Fernsehsender in der Praxis doch meist im Nu „leergesehen“.
Anschließend gehen sie erneut auf die Pirsch, um weitere Inhalte zu finden und gemütlich von der heimischen Couch aus anzusehen. Denn das Kino im Wohnzimmer ist oft deutlich günstiger und flexibler, als das herkömmliche Kino. Bedienen können sie sich dabei aus einer Vielzahl an Streaming-Diensten die Sie vor Ihrem ersten Fernsehvergnügen zunächst einmal prüfen müssen. Worauf dabei zu achten ist und welches Angebot die Streaming-Dienste auffahren, verrät dieser Ratgeber.
Teilen, liken, verlinken – in den sozialen Medien ist es das Normalste der Welt, Inhalte in welcher Form auch immer, zu posten und auf diese Weise für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Kaum ein
Auch wenn in der Umgangssprache das Wort „Streaming“ beinahe schon als Synonym für jegliche Wiedergabe von Filmen benutzt wird, gibt es in der Praxis mehrere Varianten, um Filme zuhause sehen zu können. Doch nicht alle Filme werden gestreamt. Zudem haben die unterschiedlichen Varianten, Videos auf Abruf anzusehen, Vor- und Nachteile, die der Verbraucher kennen sollte.
Für Online-Streaming ist immer eine Internetverbindung nötig, um die Daten zu empfangen, die laufend übermittelt werden. Der Empfang der Daten und die Wiedergabe finden nahezu gleichzeitig statt. Der Vorteil: Speicherplatz braucht der Film oder die Serie nicht, dafür aber eine Verbindung die stabil genug ist, um ungestörten Filmgenuss zu ermöglichen. Es werden keine Daten auf den Computer oder das Smartphone des Nutzers heruntergeladen. Besonders populäre Streaming-Dienste sind YouTube oder auch die Mediatheken der TV-Sender.
Wenn ein Anbieter einen Offline-Modus anbietet, dann handelt es sich um kein Streaming. Denn das Video wird zunächst auf den Computer oder das Smartphone vollständig heruntergeladen und von dort wiedergegeben. Allerdings bieten einige Streaming-Anbieter auch einen Offline-Modus an. Das hat den Vorteil, dass Sie nach dem Download keine stabile Internetverbindung brauchen, um die Serien und Filme anzusehen. Diese ist oft nur nötig, um die Lizenzrechte zu überprüfen. Dadurch können Sie selbst dort, wo die Internetverbindung zu schlecht wäre, ungestört einen Film ansehen.
Eine weitere Alternative ist die Online-Videothek, die den Wunsch-Film auf einem gewünschten Medium nach Hause versendet. Das dauert etwas, ist aber völlig unabhängig vom Internet und dem Stand der Technik des Fernsehers – solange nur ein DVD- oder BlueRay-Player vorhanden ist. Mit Online-Streaming hat das allerdings nichts zu tun.
Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie sehr genau über Ihre Bedürfnisse nachdenken. Wichtig ist natürlich, dass der Anbieter die von Ihnen gewünschten Filme und Serien auch anbietet. Das müssen Sie unbedingt vorher prüfen. Doch genauso wichtig ist die Preisstruktur. Hier spielt es eine Rolle, ob Sie nur selten einen Film ansehen oder regelmäßig streamen möchten. Wenn Sie nur selten ein Video ansehen möchten, dann ist es oft günstiger für jeden einzelnen Film eine Art Leihgebühr zu zahlen. Schauen Sie regelmäßig, dann benötigen Sie eine Flatrate.
Der Streaming-Riese am Markt, Netflix, scheint eine ganz besondere Strategie zu verfolgen: Neben einem ganz klassischen Serien-Angebot, das vor langer Zeit bei Friends begann und bei Full House nicht endete, gibt es eine große Portion an Filmen, die jeden spontanen Video-Abend ermöglichen. Mittlerweile gibt es Friends, die Kult-Serie aus den USA, nicht mehr bei Netflix. Wohl aber bei Amazon. Was hingegen bei Netflix anders ist, als bei vielen anderen Streaming-Anbietern, ist das große Angebot an Eigenproduktionen, die sich fast unmerklich durch die Angebotspalette ziehen. Wenn Sie bereits für sich entdeckt haben, dass Netflix-Eigenproduktionen das passende Fernsehvergnügen sind, dann finden Sie diese natürlich auch in einer extra Liste. In der Fachpresse heißt es, dass Netflix vornehmlich Film- und Serienpotential für das jüngere Publikum bereithält. Stimmt insofern, als dass auch die Jüngsten bei Peppa Wutz und Conny auf ihre Kosten kommen.
Das rosa Schweinchen Peppa Wutz grunzt allerdings auch bei Apple (iTunes) über den Fernseher. Während die Fachpresse das Apple TV+ Angebot als Angriff auf Netflix bewertet, setzt der Anbieter selbst auf Individualität. So können Fans bestimmter Fernsehinhalte diese ganz einfach separat abonnieren. Für den Kenner der Szene klingt das ein wenig nach den Sky-Paketen, bei denen der Sportfan den entsprechenden Sportkanal abonniert, während die Filmfans sich eher auf die Neuerscheinungen stürzen. Das Angebot von Apple ist recht neu und setzt ebenfalls auf Exklusivität. So gibt es auch hier echte Apple-Dokus und -Serien. Der Inhalt richtet sich ebenfalls an ein eher junges Publikum. Beispielsweise spielen Jason Momoa und Alfre Woodard in „See“, einem Drama, das dort ansetzt, wo die Hälfte der Menschheit verstorben und die andere Hälfte erblindet ist. Auch Reese Whiterspoon und Jennifer Aniston sind bei Apple zu sehen – in „The Morning Show“.
Ist das Betrug? Immer öfter hören wir von unzufriedenen Online-Casino-Spielern, dass das gewonnene Guthaben nicht ausbezahlt wird. Einige Nutzer sehen darin sogar ein System. Und auch das Thema Bonus scheint undurchschaubar zu sein. Wir erklären,
Der Shopping-Riese Amazon nutzt den Sparwillen der Shoppingfans und setzt auf ein Kombipaket: Wenn Sie hier den kostenpflichtigen Status als Prime-Kunde genießen, dann bekommen Sie eine Video-Flatrate zur Versandkostenfreiheit on top. Ist die reguläre Fernseh-Mediathek quasi fertig gekuckt, dann finden Sie bei Amazon Prime erst mal viel weiteres Fernsehfutter. Ist auch hier der Durst nach mehr medialem Input gestillt, gibt es darüber hinaus noch Inhalte (die besonders beliebt sind) und deswegen ein paar Cent kosten. Das Draufzahlgeschäft ist der kleine Wermutstropfen, den Amazon-Prime-Kunden schlucken müssen. Dafür gibt es aber letztlich auch den Erlass der Versandkosten für Bestellungen bei dem Versandreisen.
Ein weiterer Film-, Serien- und Fernsehriese, der seine medialen Angebote auf den Markt wirft, ist Google, dem die Kritiker in Tests ein üppiges Angebot an unterschiedlichen Filmen und Serien bescheinigen. Preislich fährt der Internetgigant ein ganz anderes Prinzip: Höchster Filmgenuss (in qualitativ hochwertigem HD) ist vergleichsweise teuer. Hochaufgelöste Filme rangieren preislich im Mittelfeld und Serien sind am günstigsten zu haben. Das Manko, das der Film- und Serienjunkie bei diesem Anbieter bemängeln wird, ist die Abkehr vom Abo-Modell und die Fokussierung auf das Leih-Modell, sprich: Google fungiert vielmehr als Online-Videothek, die einem Filmfan den Weg zur Videothek erspart. Das bedeutet aber auch, dass pro Film eine Leihgebühr anfällt.
Leider finden Sie bei der Suche über gängigen Suchmaschinen nicht nur seriöse Streaming-Anbieter. Es gibt eine ganze Menge dubioser Portale, mit denen Sie vor allem bei der Suche nach exotischen Filmen oder Bestsellern in Berührung kommen können. Deshalb sollten Sie nicht jedem Streaming-Anbieter vorbehaltlos vertrauen. Bei den hier vorgestellten großen Anbietern können Sie nichts falsch machen. Allerdings gibt es im Internet zahlreiche kleinere Portale, die unseriös arbeiten. Folgende Gefahren lauern:
Grundsätzlich gilt: Das Nutzen illegaler Streaming-Angebote ist strafbar. Das gilt nicht nur für den Anbieter der Filme, also den Webseitenbetreiber, sondern auch für die Nutzer des Video-Portals. Unseriöse Streaming-Portale erkennen Sie oft bereits an der Webadresse. Diese ist entweder ungelenk formuliert oder hat eine dubiose Endung. Zudem sind die Seiten oft nicht sehr benutzerfreundlich und es gibt oft keine Apps für den Smart TV oder das Smartphone. In der Regel können Sie die illegalen Angebote nur über den Browser mit einem Computer oder Smartphone nutzen.
Achten Sie zudem auf die Merkmale unseriöser Webseiten, die im Internet generell gelten und beispielsweise auch die meisten Fakeshops verraten. Fehlt ein ordnungsgemäßes Impressum und ist das Portal für den Kunden nicht erreichbar, sollten Sie lieber Abstand nehmen. Auch eine schlechte optische Gestaltung oder eine komplizierte Bedienung könnten ein Anzeichen für Betrug sein. Sind aktuelle Kinofilme kostenlos im Angebot oder können Sie nur mit unüblichen und anonymen Zahlungsmethoden wie Western Union bezahlen, dann handelt es sich meist um unseriöse Anbieter. Legale Streaming-Anbieter für Serien und Filme finden Sie hier im Überblick.
Wir raten, dass Sie sich vor der Nutzung eines Ihnen unbekannten Streaming-Portals zunächst im Internet informieren. Suchen Sie nach Erfahrungen und Bewertungen des Anbieters. Finden Sie keine positiven Meinungen oder wird sogar davor gewarnt, dann sollten Sie lieber Abstand nehmen.
Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen zu Streaming-Portalen, die Sie vor der Nutzung eines unbekannten Anbieters studieren sollten.
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Immer wieder berichten wir über Phishing-Angriffe auf Amazon-Kunden. Doch auch die Verkäufer bei Amazon sind vor den Betrügern nicht sicher. Bereits mehrfach haben wir schon von Phishing- und Viren-Angriffen auf die Amazon-Verkäufer berichtet. So haben die Kriminellen versucht, die Verkäufer bei Amazon mit dem Hinweis über eine neue Benachrichtigung beziehungsweise einer Rechnung/einem Lieferschein auszutricksen. Bei der Nachricht über die „Auszahlung von Amazon Verkäuferlosen“ wurde Spyware versendet und die E-Mail mit der Rechnung über Verkäufergebühren enthielt einen Virus.
In diesem Artikel wollen wir die aktuellen Bedrohungen im Bereich Phishing für Amazon Seller Central Kunden zusammenfassen. Etwas haben die Nachrichten gemeinsam und das möchten wir auch noch einmal betonen: Der Versandhändler Amazon selber hat mit dem Versand der E-Mails nicht zu tun. Im Gegenteil, das Unternehmen ist selber geschädigt, weil Name und Logo missbraucht werden.
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Wir brauchen hier Ihre Unterstützung. Senden Sie uns E-Mails, die Sie im Namen von Amazon Seller Central erhalten haben, bei denen Sie aber an der Echtheit zweifeln. Leiten Sie die Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen die Nachrichten und werden diesen Artikel bei Bedarf aktualisieren. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Leser noch schneller warnen.
Wenn Sie solch eine unerwartete Nachricht von Amazon Seller Central erhalten, sollten Sie die Dateien im Anhang am besten gar nicht aufrufen. Auch das Anklicken von Links kann bereits zur Gefahr werden, da Sie nicht wissen, auf was für Seiten Sie geleitet werden. Im schlimmsten Fall sind diese mit Schadsoftware infiziert. Auf keinen Fall sollten Sie auf den aufgerufenen Seiten Ihre Login-Daten eingeben. Diese werden nämlich direkt an die Kriminellen übermittelt.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich bei solchen E-Mails die Seite von Amazon Seller Central manuell im Browser über die Adresszeile aufzurufen. Anschließend können Sie in Ihrem Konto überprüfen, ob es Unstimmigkeiten gibt.
Lesen Sie diese Warnung zu spät und haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann ist schnelles Handeln Ihrerseits ganz wichtig. In unserem ausführlichen Ratgeber erklären wir, was Amazon-Kunden nach einem Hackerangriff tun sollten.
Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen folgende Ratgeber:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Betriebssysteme, egal auf welchem Gerät, immer auf dem aktuellsten Stand halten. Das betrifft auch die Software. Zur Verfügung gestellte Updates schließen in vielen Fällen Sicherheitslücken.
Generell raten wir davon ab, dass Sie Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails verwenden, um sich bei Amazon einzuloggen. Zu groß ist die Gefahr, dass Sie auf eine gefälschte Webseite entführt werden. Öffnen Sie zudem niemals Anhänge in überraschenden E-Mails.
Sind Sie auf Nachrichten von Amazon Seller Central gestoßen, die Ihnen komisch vorkommen? Dann sollten Sie uns diese an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und werden bei Gefahr diesen Artikel aktualisieren oder eine neue Warnung herausgeben.
Für Fragen zu den Phishing-Mails können Sie die Kommentare unter diesem Beitrag nutzen.
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Auch wenn Sie es nicht glauben, bei Amazon können Sie vermeintliche Schnäppchen für 1 Cent jagen. Ob Jogginghosen, Laufschuhe, Lichterketten, Vasen oder andere Produkte. Doch das Schoppen der Artikel könnte zur bösen Überraschung werden. Denn am Ende haben Sie zwar viele Artikel zu je einem Cent im Warenkorb. Der Versand ist aber um ein vielfaches höher.
Beispielsweise bekommen Sie eine Tomatoa Herren Jeans für einen Cent. Die Versandkosten belaufen sich aber auf rund 20 Euro. Doch warum werden die Produkte für einen Cent angeboten? Werden diese besonders schnell versendet? Diese Frage können wir schon mit Nein beantworten. Im Gegenteil. Der Versand dauert hier meist besonders lange.
Eine Bestellung bei Amazon ist schnell erledigt. Die wenigsten Kunden wissen jedoch, woher der Name Amazon kommt und warum Jeff Bezos sein Unternehmen ausgerechnet Amazon genannt hat. In diesem Artikel erfahren Sie mehr zur Herkunft
Das Prinzip der 1-Cent-Lockangebote kommt uns sehr bekannt vor. Auch Wish und andere asiatische Anbieter locken die Verbraucher gerne mit Billigangeboten. Am Ende wird noch einmal ordentlich Versand drauf geschlagen, damit sich auch alles rechnet.
Asien erklärt dann auch die lange Lieferzeit von 37 und mehr Tagen. Denn wenn die Produkte aus Fernost kommen, kann auch Amazon nichts an der Geschwindigkeit drehen. Und Produkte aus China haben noch ein weiteres Problem. Oftmals stimmt die Qualität nicht. Doch wie ist es, wenn Sie diese Produkte über Amazon kaufen. Die Verbraucherzentrale schreibt dazu Folgendes:
Bei der Rücksendung nimmt der Branchenprimus „internationale Händler“ auf dem Marketplace darüber hinaus an die Kandare. Die müssen entweder „eine Rücksendeadresse innerhalb Deutschlands“ anbieten oder „ein vorfrankiertes Etikett für eine kostenlose Rücksendung“. Alternativ können sie auf eine Retoure der Ware verzichten.
Verweigert sich ein Händler diesen Vorgaben, verspricht Amazon mit seiner „A-Z-Garantie“ einzuspringen.
Sollten Sie also mit einem der Produkte Probleme haben und die Kommunikation mit dem Händler nicht zufriedenstellend sein, können Sie sich an Amazon wenden. Das ist zwar auch aufwendig, aber immer noch komfortabler, als bei einer Bestellung in einem asiatischen Shop auf einer anderen Webseite.
Eine Sprecherin des Versandriesen äußert sich wie folgt:
Sollten Verkaufspartner gegen die von ihnen akzeptierten vertraglichen Bestimmungen verstoßen, ergreifen wir umgehend Maßnahmen zum Schutz unserer Kunden. Die fraglichen Produkte wurden entfernt. Die derzeitigen Untersuchungen werden fortgeführt.
Wir möchten, dass Kunden jederzeit vertrauensvoll bei www.amazon.de einkaufen. Mit der Amazon A-bis-Z-Garantie sind Kunden bei Bestellungen von Verkaufspartnern geschützt. Sollte ein Produkt nicht ankommen oder vom beworbenen Zustand abweichen, können Kunden den Amazon Kundenservice kontaktieren.
Amazon versucht alles, um den Kunden zufrieden zu stellen. Falls Sie doch mal auf den Amazon Kundenservice angewiesen sind, finden Sie hier die Kontaktdaten von Amazon.
In Bezug auf die 1 Cent Produkte müssen Sie bei Amazon in der Regel nur richtig lesen. Denn bereits in der Suche sehen Sie bei den meisten der Artikel die Kosten des Versands. Nähere Informationen zum Unternehmen finden Sie bei „Verkauf und Versand durch“. Wenn Sie den Anbieter anklicken, sehen Sie das Impressum. Spätestens dann ist auch klar, dass es sich um ein asiatisches Unternehmen handelt.
Insofern kann man Amazon hier keine Vorwürfe machen. Denn für die Qualität der Produkte kann der Versandriese nichts. Und letztlich entspricht diese in der Regel auch dem Preis. Top-Qualität für einen Cent gibt es nunmal nicht, auch nicht bei Amazon.
Wussten Sie eigentlich schon, dass Sie bei Amazon auch gemeinnützige Organisationen unterstützen können?
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Gerade wenn es um sicherheitsrelevante Probleme geht, ist es besonders wichtig, dass Sie Amazon schnell erreichen. Wurden Ihre Zugangsdaten per Phishing-Angriff gestohlen und Sie können sich nicht mehr ohne Weiteres anmelden, müssen Sie telefonisch mit dem Versandhändler Kontakt aufnehmen. Der Weg per E-Mail würde wahrscheinlich zu viel Zeit kosten.
Bei Amazon gibt es eine allgemeine Telefonnummer für Hilfe. Darüber kommen Sie in Kontakt und können sich zu dem richtigen Ansprechpartner vermitteln lassen. Folgende Rufnummern können Sie wählen, wenn Sie eine allgemeine Frage haben oder sich nicht mehr einloggen können:
Sie bestellen viel bei Amazon? Aber am Monatsende ist das Geld immer knapp? Mit der Zahlung per Monatsabrechnung bekommen Sie bei Amazon jetzt quasi einen zinslosen Kredit und gehen bis zur Mitte des Folgemonats in
Für den Fall, dass Sie sich noch bei Amazon anmelden können, sollten Sie den korrekten Ansprechpartner für Ihr Problem über die Amazon-Webseite ermitteln. Diesen erreichen Sie dann entweder per Chat oder werden sofort zurückgerufen. Und so nehmen Sie mit Amazon Kontakt auf:
Wichtig: Die Auswahl des richtigen Themas ist nicht ganz einfach, da das von Ihnen gewünschte Thema möglicherweise nicht direkt verfügbar ist oder es für Ihr Anliegen keinen persönlichen Support gibt. Hier müssen Sie testen, mit welcher zutreffenden Themenauswahl Sie zum Kundenservice kommen.
Übrigens: Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben oder über das bekannte Passwort keinen Zugriff mehr auf Ihr Amazon-Konto haben, dann könnte eine Änderung des Amazon-Passwortes helfen. Wir zeigen Ihnen in einer Anleitung, wie Sie Ihr Kennwort bei Amazon ändern. Achten Sie immer darauf, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden und die beliebtesten Passwörter der Deutschen vermeiden.
Eine Passwortänderung ist auch dann empfohlen, wenn Sie das Passwort bei Amazon auch bei anderen Onlinediensten verwenden und einer dieser anderen Dienste gehackt wurde.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
Amazon-Kunden empfehlen wir generell die Einrichtung der Zwei-Schritt-Verifizierung, um ihr Amazon-Konto noch sicherer zu machen. Dadurch können unberechtigte Dritte auch dann nicht auf Ihr Kundenkonto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort kennen. So richten Sie die Zwei-Schritt-Verifizierung für Amazon ein (Anleitung).
Sie möchten eine Spam-Mail oder eine betrügerische Nachricht im Namen von Amazon melden? Diese können Sie direkt an Amazon weiterleiten. Die E-Mail-Adresse dafür lautet [email protected]. Allerdings sollten Sie keine Antwort auf Ihre Fragen dazu erwarten. Zudem werden andere Nutzer durch die Meldung bei Amazon nicht gewarnt. Deshalb raten wir Ihnen, die Nachricht immer auch an [email protected] zu senden. Wir warnen andere Nutzer und beantworten zudem Ihre Fragen.
Weitere Informationen zu Amazon finden Sie in unserer Amazon-Übersicht. Außerdem finden Sie bei uns nützliche Amazon-Anleitungen zum Thema Sicherheit.
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