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Übliche Fernsehsender, die jeder Otto-Normalverbraucher empfangen kann, bieten es fast alle: Die Rede ist von einer Möglichkeit, um außerhalb fester Sendezeiten Filme und Serien zu sehen. Bei den regulären Fernsehsendern heißt diese Option meist Mediathek. Oft führt die rote Taste auf der Fernbedienung direkt in das Angebot der Mediathek des jeweiligen Senders. Dort gibt es Filme, Dokus und Serien, die bereits im Fernsehen gelaufen sind, als auch Zusatzmaterial für wahre Fans. Diese wiederum, die Serien-Junkies und Fans bestimmter Schauspieler, haben die Mediatheken der Fernsehsender in der Praxis doch meist im Nu „leergesehen“.
Anschließend gehen sie erneut auf die Pirsch, um weitere Inhalte zu finden und gemütlich von der heimischen Couch aus anzusehen. Denn das Kino im Wohnzimmer ist oft deutlich günstiger und flexibler, als das herkömmliche Kino. Bedienen können sie sich dabei aus einer Vielzahl an Streaming-Diensten die Sie vor Ihrem ersten Fernsehvergnügen zunächst einmal prüfen müssen. Worauf dabei zu achten ist und welches Angebot die Streaming-Dienste auffahren, verrät dieser Ratgeber.
Teilen, liken, verlinken – in den sozialen Medien ist es das Normalste der Welt, Inhalte in welcher Form auch immer, zu posten und auf diese Weise für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Kaum ein
Auch wenn in der Umgangssprache das Wort „Streaming“ beinahe schon als Synonym für jegliche Wiedergabe von Filmen benutzt wird, gibt es in der Praxis mehrere Varianten, um Filme zuhause sehen zu können. Doch nicht alle Filme werden gestreamt. Zudem haben die unterschiedlichen Varianten, Videos auf Abruf anzusehen, Vor- und Nachteile, die der Verbraucher kennen sollte.
Für Online-Streaming ist immer eine Internetverbindung nötig, um die Daten zu empfangen, die laufend übermittelt werden. Der Empfang der Daten und die Wiedergabe finden nahezu gleichzeitig statt. Der Vorteil: Speicherplatz braucht der Film oder die Serie nicht, dafür aber eine Verbindung die stabil genug ist, um ungestörten Filmgenuss zu ermöglichen. Es werden keine Daten auf den Computer oder das Smartphone des Nutzers heruntergeladen. Besonders populäre Streaming-Dienste sind YouTube oder auch die Mediatheken der TV-Sender.
Wenn ein Anbieter einen Offline-Modus anbietet, dann handelt es sich um kein Streaming. Denn das Video wird zunächst auf den Computer oder das Smartphone vollständig heruntergeladen und von dort wiedergegeben. Allerdings bieten einige Streaming-Anbieter auch einen Offline-Modus an. Das hat den Vorteil, dass Sie nach dem Download keine stabile Internetverbindung brauchen, um die Serien und Filme anzusehen. Diese ist oft nur nötig, um die Lizenzrechte zu überprüfen. Dadurch können Sie selbst dort, wo die Internetverbindung zu schlecht wäre, ungestört einen Film ansehen.
Eine weitere Alternative ist die Online-Videothek, die den Wunsch-Film auf einem gewünschten Medium nach Hause versendet. Das dauert etwas, ist aber völlig unabhängig vom Internet und dem Stand der Technik des Fernsehers – solange nur ein DVD- oder BlueRay-Player vorhanden ist. Mit Online-Streaming hat das allerdings nichts zu tun.
Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie sehr genau über Ihre Bedürfnisse nachdenken. Wichtig ist natürlich, dass der Anbieter die von Ihnen gewünschten Filme und Serien auch anbietet. Das müssen Sie unbedingt vorher prüfen. Doch genauso wichtig ist die Preisstruktur. Hier spielt es eine Rolle, ob Sie nur selten einen Film ansehen oder regelmäßig streamen möchten. Wenn Sie nur selten ein Video ansehen möchten, dann ist es oft günstiger für jeden einzelnen Film eine Art Leihgebühr zu zahlen. Schauen Sie regelmäßig, dann benötigen Sie eine Flatrate.
Der Streaming-Riese am Markt, Netflix, scheint eine ganz besondere Strategie zu verfolgen: Neben einem ganz klassischen Serien-Angebot, das vor langer Zeit bei Friends begann und bei Full House nicht endete, gibt es eine große Portion an Filmen, die jeden spontanen Video-Abend ermöglichen. Mittlerweile gibt es Friends, die Kult-Serie aus den USA, nicht mehr bei Netflix. Wohl aber bei Amazon. Was hingegen bei Netflix anders ist, als bei vielen anderen Streaming-Anbietern, ist das große Angebot an Eigenproduktionen, die sich fast unmerklich durch die Angebotspalette ziehen. Wenn Sie bereits für sich entdeckt haben, dass Netflix-Eigenproduktionen das passende Fernsehvergnügen sind, dann finden Sie diese natürlich auch in einer extra Liste. In der Fachpresse heißt es, dass Netflix vornehmlich Film- und Serienpotential für das jüngere Publikum bereithält. Stimmt insofern, als dass auch die Jüngsten bei Peppa Wutz und Conny auf ihre Kosten kommen.
Das rosa Schweinchen Peppa Wutz grunzt allerdings auch bei Apple (iTunes) über den Fernseher. Während die Fachpresse das Apple TV+ Angebot als Angriff auf Netflix bewertet, setzt der Anbieter selbst auf Individualität. So können Fans bestimmter Fernsehinhalte diese ganz einfach separat abonnieren. Für den Kenner der Szene klingt das ein wenig nach den Sky-Paketen, bei denen der Sportfan den entsprechenden Sportkanal abonniert, während die Filmfans sich eher auf die Neuerscheinungen stürzen. Das Angebot von Apple ist recht neu und setzt ebenfalls auf Exklusivität. So gibt es auch hier echte Apple-Dokus und -Serien. Der Inhalt richtet sich ebenfalls an ein eher junges Publikum. Beispielsweise spielen Jason Momoa und Alfre Woodard in „See“, einem Drama, das dort ansetzt, wo die Hälfte der Menschheit verstorben und die andere Hälfte erblindet ist. Auch Reese Whiterspoon und Jennifer Aniston sind bei Apple zu sehen – in „The Morning Show“.
Ist das Betrug? Immer öfter hören wir von unzufriedenen Online-Casino-Spielern, dass das gewonnene Guthaben nicht ausbezahlt wird. Einige Nutzer sehen darin sogar ein System. Und auch das Thema Bonus scheint undurchschaubar zu sein. Wir erklären,
Der Shopping-Riese Amazon nutzt den Sparwillen der Shoppingfans und setzt auf ein Kombipaket: Wenn Sie hier den kostenpflichtigen Status als Prime-Kunde genießen, dann bekommen Sie eine Video-Flatrate zur Versandkostenfreiheit on top. Ist die reguläre Fernseh-Mediathek quasi fertig gekuckt, dann finden Sie bei Amazon Prime erst mal viel weiteres Fernsehfutter. Ist auch hier der Durst nach mehr medialem Input gestillt, gibt es darüber hinaus noch Inhalte (die besonders beliebt sind) und deswegen ein paar Cent kosten. Das Draufzahlgeschäft ist der kleine Wermutstropfen, den Amazon-Prime-Kunden schlucken müssen. Dafür gibt es aber letztlich auch den Erlass der Versandkosten für Bestellungen bei dem Versandreisen.
Ein weiterer Film-, Serien- und Fernsehriese, der seine medialen Angebote auf den Markt wirft, ist Google, dem die Kritiker in Tests ein üppiges Angebot an unterschiedlichen Filmen und Serien bescheinigen. Preislich fährt der Internetgigant ein ganz anderes Prinzip: Höchster Filmgenuss (in qualitativ hochwertigem HD) ist vergleichsweise teuer. Hochaufgelöste Filme rangieren preislich im Mittelfeld und Serien sind am günstigsten zu haben. Das Manko, das der Film- und Serienjunkie bei diesem Anbieter bemängeln wird, ist die Abkehr vom Abo-Modell und die Fokussierung auf das Leih-Modell, sprich: Google fungiert vielmehr als Online-Videothek, die einem Filmfan den Weg zur Videothek erspart. Das bedeutet aber auch, dass pro Film eine Leihgebühr anfällt.
Leider finden Sie bei der Suche über gängigen Suchmaschinen nicht nur seriöse Streaming-Anbieter. Es gibt eine ganze Menge dubioser Portale, mit denen Sie vor allem bei der Suche nach exotischen Filmen oder Bestsellern in Berührung kommen können. Deshalb sollten Sie nicht jedem Streaming-Anbieter vorbehaltlos vertrauen. Bei den hier vorgestellten großen Anbietern können Sie nichts falsch machen. Allerdings gibt es im Internet zahlreiche kleinere Portale, die unseriös arbeiten. Folgende Gefahren lauern:
Grundsätzlich gilt: Das Nutzen illegaler Streaming-Angebote ist strafbar. Das gilt nicht nur für den Anbieter der Filme, also den Webseitenbetreiber, sondern auch für die Nutzer des Video-Portals. Unseriöse Streaming-Portale erkennen Sie oft bereits an der Webadresse. Diese ist entweder ungelenk formuliert oder hat eine dubiose Endung. Zudem sind die Seiten oft nicht sehr benutzerfreundlich und es gibt oft keine Apps für den Smart TV oder das Smartphone. In der Regel können Sie die illegalen Angebote nur über den Browser mit einem Computer oder Smartphone nutzen.
Achten Sie zudem auf die Merkmale unseriöser Webseiten, die im Internet generell gelten und beispielsweise auch die meisten Fakeshops verraten. Fehlt ein ordnungsgemäßes Impressum und ist das Portal für den Kunden nicht erreichbar, sollten Sie lieber Abstand nehmen. Auch eine schlechte optische Gestaltung oder eine komplizierte Bedienung könnten ein Anzeichen für Betrug sein. Sind aktuelle Kinofilme kostenlos im Angebot oder können Sie nur mit unüblichen und anonymen Zahlungsmethoden wie Western Union bezahlen, dann handelt es sich meist um unseriöse Anbieter. Legale Streaming-Anbieter für Serien und Filme finden Sie hier im Überblick.
Wir raten, dass Sie sich vor der Nutzung eines Ihnen unbekannten Streaming-Portals zunächst im Internet informieren. Suchen Sie nach Erfahrungen und Bewertungen des Anbieters. Finden Sie keine positiven Meinungen oder wird sogar davor gewarnt, dann sollten Sie lieber Abstand nehmen.
Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen zu Streaming-Portalen, die Sie vor der Nutzung eines unbekannten Anbieters studieren sollten.
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]]>Der Beitrag Telefonnummer von Amazon: Kontakt per Telefon, Chat, E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Gerade wenn es um sicherheitsrelevante Probleme geht, ist es besonders wichtig, dass Sie Amazon schnell erreichen. Wurden Ihre Zugangsdaten per Phishing-Angriff gestohlen und Sie können sich nicht mehr ohne Weiteres anmelden, müssen Sie telefonisch mit dem Versandhändler Kontakt aufnehmen. Der Weg per E-Mail würde wahrscheinlich zu viel Zeit kosten.
Bei Amazon gibt es eine allgemeine Telefonnummer für Hilfe. Darüber kommen Sie in Kontakt und können sich zu dem richtigen Ansprechpartner vermitteln lassen. Folgende Rufnummern können Sie wählen, wenn Sie eine allgemeine Frage haben oder sich nicht mehr einloggen können:
Sie bestellen viel bei Amazon? Aber am Monatsende ist das Geld immer knapp? Mit der Zahlung per Monatsabrechnung bekommen Sie bei Amazon jetzt quasi einen zinslosen Kredit und gehen bis zur Mitte des Folgemonats in
Für den Fall, dass Sie sich noch bei Amazon anmelden können, sollten Sie den korrekten Ansprechpartner für Ihr Problem über die Amazon-Webseite ermitteln. Diesen erreichen Sie dann entweder per Chat oder werden sofort zurückgerufen. Und so nehmen Sie mit Amazon Kontakt auf:
Wichtig: Die Auswahl des richtigen Themas ist nicht ganz einfach, da das von Ihnen gewünschte Thema möglicherweise nicht direkt verfügbar ist oder es für Ihr Anliegen keinen persönlichen Support gibt. Hier müssen Sie testen, mit welcher zutreffenden Themenauswahl Sie zum Kundenservice kommen.
Übrigens: Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben oder über das bekannte Passwort keinen Zugriff mehr auf Ihr Amazon-Konto haben, dann könnte eine Änderung des Amazon-Passwortes helfen. Wir zeigen Ihnen in einer Anleitung, wie Sie Ihr Kennwort bei Amazon ändern. Achten Sie immer darauf, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden und die beliebtesten Passwörter der Deutschen vermeiden.
Eine Passwortänderung ist auch dann empfohlen, wenn Sie das Passwort bei Amazon auch bei anderen Onlinediensten verwenden und einer dieser anderen Dienste gehackt wurde.
Derzeit wird in E-Mails mit dem Betreff „Kürzlich Info: Aktivitätszugriffe …“ und „Sie haben eine wichtige Amazon-Nachricht“ eine notwendige Überprüfung thematisiert, um die Kunden des Versandhändlers in eine Falle zu locken. Auch eine vermeintlich veraltete
Amazon-Kunden empfehlen wir generell die Einrichtung der Zwei-Schritt-Verifizierung, um ihr Amazon-Konto noch sicherer zu machen. Dadurch können unberechtigte Dritte auch dann nicht auf Ihr Kundenkonto zugreifen, wenn diese Ihr Passwort kennen. So richten Sie die Zwei-Schritt-Verifizierung für Amazon ein (Anleitung).
Sie möchten eine Spam-Mail oder eine betrügerische Nachricht im Namen von Amazon melden? Diese können Sie direkt an Amazon weiterleiten. Die E-Mail-Adresse dafür lautet [email protected]. Allerdings sollten Sie keine Antwort auf Ihre Fragen dazu erwarten. Zudem werden andere Nutzer durch die Meldung bei Amazon nicht gewarnt. Deshalb raten wir Ihnen, die Nachricht immer auch an [email protected] zu senden. Wir warnen andere Nutzer und beantworten zudem Ihre Fragen.
Weitere Informationen zu Amazon finden Sie in unserer Amazon-Übersicht. Außerdem finden Sie bei uns nützliche Amazon-Anleitungen zum Thema Sicherheit.
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]]>Der Beitrag Amazon E-Mail: Kindle Unlimited – Information zur Umsatzsteuerermäßigung – Geld zurück oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Flut an Spam-Mails im Namen von Amazon nimmt fast täglich zu. Meist ist es für den Laien nicht leicht zu unterscheiden, ob es sich um echte E-Mails oder eine Fälschung handelt. Nur mit dem richtigen Wissen ist es möglich, den Betrug von den echten E-Mails zu unterscheiden.
Nun macht eine neue E-Mail von Amazon die Runde, welche Verwirrung unter den Nutzern stiftet. Die Nachricht mit dem Betreff „Kindle Unlimited – Information zur Umsatzsteuerermäßigung“ kommt augenscheinlich von Amazon. Die E-Mail-Adresse hinter dem Absender ist allerdings für viele Empfänger ungewöhnlich. Jetzt ist die Frage, ob es sich um eine echte E-Mail oder um eine Fälschung handelt.
Die aktuelle Nachricht wird vom Absender Amazon.de <[email protected]> gesendet und hat den Betreff „Kindle Unlimited – Information zur Umsatzsteuerermäßigung“. Der Text wird unpersonalisiert ohne individuelle Anrede versendet. Zudem ist die Nachricht recht kurz.
Guten Tag,
die Regierung von Deutschland hat vorübergehende Umsatzsteuerermäßigungen eingeführt, die den monatlichen Gesamtbetrag Ihrer Kindle Unlimited-Mitgliedschaft, der zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2020 für Einwohner in Deutschland berechnet wird, reduziert.
Aufgrund dieser vorübergehenden Umsatzsteuerermäßigung werden in Deutschland ansässige Kunden im oben genannten Zeitraum nur 9,80€ pro Monat zahlen. Der monatliche Preis Ihrer Mitgliedschaft wird ab dem 1. Januar 2021 wieder 9,99€ betragen.
Wir werden allen Kunden, denen nach dem 1. Juli 2020 9,99€ in Rechnung gestellt wurden, proaktiv eine Rückerstattung gewähren. Ab dem 2. September 2020 wird allen Kunden direkt der niedrigere Kindle Unlimited Mitgliedsbeitrag in Rechnung gestellt. Sie müssen dazu nichts weiter tun.
Weitere Details finden Sie auf unserer Informationsseite.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Kindle Unlimited-Team
Um die Anspannung aufzulösen: Diese Nachricht von Amazon ist echt. Sie werden mit der Nachricht über die Erstattung der Mehrwertsteuer informiert. Diese erfolgt aufgrund der vorübergehenden Senkung der Umsatzsteuer. Die Erstattung erhalten Sie von Amazon offenbar automatisch.
Diese echte E-Mail könnte morgen schon als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deswegen sollten Sie vorsichtig sein und die Links nicht anklicken. Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail könnten Sie auf eine gefälschte Webseite geleitet werden. Dort werden dann Ihre Daten abgefangen. Auch einen eventuell vorhandenen Anhang sollten Sie nicht öffnen.
Die echte E-Mail von Amazon enthält einen Link zu dieser Informationsseite mit ausführlichen Informationen. Wenn Sie den Link über die E-Mail aufrufen möchten, sollten Sie vor einem Klick überprüfen, ob angezeigte Webadresse mit „https://smile.amazon.de/“ beginnt. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger über den Link, ohne diesen anzuklicken. Sie müssen sich nicht einloggen, um die Seite anzusehen. Falls Sie auf der Seite persönliche Daten eingeben müssen, handelt es sich vermutlich um eine gefälschte E-Mail.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Weitere Entwarnungen finden Sie an dieser Stelle.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Neben der hier beschriebenen E-Mail ist eine weitere Nachricht mit dem Betreff „Ihr Ausgleich für die vorübergehend gesenkte Umsatzsteuer“ im Umlauf. Wir erklären, ob es sich auch bei dieser Amazon-Mail um eine echte Nachricht handelt.
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]]>Der Beitrag Amazon E-Mail: Ihr Ausgleich für die vorübergehend gesenkte Umsatzsteuer – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Flut an Spam-Mails im Namen von Amazon nimmt fast täglich zu. Meist ist es für den Laien nicht leicht zu unterscheiden, ob es sich um echte E-Mails oder eine Fälschung handelt. Nur mit dem richtigen Wissen ist es möglich, den Betrug von den echten E-Mails zu unterscheiden.
Nun macht eine neue E-Mail von Amazon die Runde, welche Verwirrung unter den Nutzern stiftet. Die Nachricht mit dem Betreff „Ihr Ausgleich für die vorübergehend gesenkte Umsatzsteuer“ kommt augenscheinlich von Amazon. Die E-Mail-Adresse hinter dem Absender ist allerdings ungewöhnlich. Jetzt ist die Frage, ob es sich um eine echte E-Mail oder um eine Fälschung handelt.
Die aktuelle Nachricht wird vom Absender Amazon.de <[email protected]> gesendet und hat den Betreff „Ihr Ausgleich für die vorübergehend gesenkte Umsatzsteuer“. Der Text wird unpersonalisiert ohne individuelle Anrede versendet. Zudem ist die Nachricht recht kurz und enthält keine Aufforderung einen Link anzuklicken.
Guten Tag,
wir haben im Rahmen der vorübergehend gesenkten Umsatzsteuer soeben einen Ausgleich für Ihren Mitgliedsbeitrag von Amazon Prime veranlasst. Je nach gewählter Zahlungsart ist der Betrag innerhalb der nächsten 7-10 Werktage auf Ihrem Bank- bzw. Kreditkartenkonto oder auf Ihrer nächsten Monatsabrechnung ersichtlich. Vielen herzlichen Dank für Ihre Geduld.
Ihr Amazon Prime Team
Um die Anspannung aufzulösen: Diese Nachricht von Amazon ist echt. Sie werden mit der Nachricht über die Erstattung der Mehrwertsteuer informiert. Diese erfolgt aufgrund der vorübergehenden Senkung der Umsatzsteuer. Die Erstattung erhalten Sie von Amazon offenbar automatisch.
Diese echte E-Mail könnte morgen schon als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deswegen sollten Sie vorsichtig sein und die Links nicht anklicken. Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail könnten Sie auf eine gefälschte Webseite geleitet werden. Dort werden dann Ihre Daten abgefangen. Auch einen eventuell vorhandenen Anhang sollten Sie nicht öffnen. Die echte E-Mail von Amazon enthält weder eine Aufforderung zum Anklicken eines Links noch einen Anhang.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch enthaltene Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist Schadprogramme wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Weitere Entwarnungen finden Sie an dieser Stelle.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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]]>Der Beitrag Amazon Prime kündigen und Konto löschen – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Für eine Kündigung der Amazon Prime-Mitgliedschaft kann es ganz verschiedene, auch persönliche, Gründe geben. Wer sich einmal dafür entschieden hat, dem Versandriesen mit seinem Vorteilsservice den Rücken zuzuwenden, hat dies in wenigen Klicks erledigt. Ebenso einfach sagen Sie Amazon gänzlich „Tschüss“, indem Sie Ihren Amazon-Account löschen. Sie wissen nicht, wo Sie dies tun sollen? Wir verraten es Ihnen hier. Die nachfolgende Schritt für Schritt-Anleitung geht mit Ihnen die einzelnen Punkte durch.
Wissen Sie eigentlich schon, dass Amazon ein Produkttester-Programm hat? Wie man bei Amazon Vine mitmachen kann, verraten wir in einem weiteren Artikel. Die Amazon Prime Mitgliedschaft nutzen Sie auch, wenn Sie bei Prime Video Filme sehen wollen. Wer sich zusätzlich für ein bestimmtes Programm interessiert, kann den entsprechenden Channel wie den Starzplay-Channel buchen.
Diese Informationen zu Amazon könnten Sie interessieren:
Um die Amazon Prime-Mitgliedschaft zu beenden, müssen Sie nur ein paar wenige Schritte durchführen. In der folgenden Schritt für Schritt-Anleitung sehen Sie, wie Sie die Prime-Mitgliedschaft über den Browser auf dem Desktop-PC oder Notebook kündigen.
Loggen Sie sich auf der Amazon-Webseite mit Ihren Zugangsdaten (E-Mail-Adresse und Passwort) ein. Danach zeigen Sie mit der Maus oben rechts über „Konto und Listen“ (1) und wählen im Kontextmenü „Meine Prime-Mitgliedschaft“ (2) aus.
Möglicherweise müssen Sie jetzt Ihr Passwort eingeben.
Nun wird Ihnen noch einmal ins Gewissen geredet. Die Vorteile von Amazon Prime werden Ihnen aufgezeigt. Anschließend stehen Ihnen drei Button zur Verfügung. Möchten Sie wirklich kündigen, klicken Sie auf „Ich verzichte auf meine Prime-Vorteile“. Folgen Sie anschließend den Aufforderungen am Bildschirm.
Übrigens: Wussten Sie schon, wenn Sie die Vorteile der Prime-Mitgliedschaft bis zum Kündigungszeitpunkt nicht genutzt haben, erhalten Sie laut Amazon den vollen Mitgliedsbeitrag für den Zeitraum zurück.
Wichtig: Bitte denken Sie daran, vor der Kündigung Ihrer Mitgliedschaft alle relevanten Daten zu sichern. Das betrifft beispielsweise Ihre Fotos im Amazon Drive.
Natürlich können Sie auch die 30-tägige Probe-Mitgliedschaft bei Amazon Prime kündigen. Dabei gehen Sie wie folgt vor:
Sollten Sie sich während der Testphase doch wieder anders entscheiden, loggen Sie sich in Ihr Amazon-Konto ein und ändern Sie die Einstellung auf „Mitgliedschaft fortsetzen“.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Um das Amazon-Konto zu löschen, müssen Sie ein wenig mehr Umstände in Kauf nehmen. Grundsätzlich müssen Sie aber nur mit dem Kundenservice Kontakt aufnehmen. Und das funktioniert auf folgendem Weg:
Haben Sie Ihre Amazon Prime-Mitgliedschaft gekündigt oder gar Ihr Amazon-Konto gelöscht? Ging das problemlos oder sind Sie auf Hindernisse gestoßen? Ihre Erfahrungen interessieren uns und andere Leser. Diskutieren Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Da Amazon seine Prozesse regelmäßig ändert, bitten wir in den Kommentaren auch um eine Information dazu, ob Ihnen diese Anleitung geholfen hat.
Der Beitrag Amazon Prime kündigen und Konto löschen – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Versehen bei Amazon: E-Mail „Willkommen bei Prime Music von Amazon Music“ ist echt (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Gefälschte E-Mails im Namen des Versandhändlers Amazon sind für E-Mail-Nutzer keine Seltenheit. Fast täglich berichten wir über neue Phishing-Mails mit Amazon als Absender, die wir in unserer Amazon-Phishing-Übersicht veröffentlichen. Seit längerer Zeit tauchen immer wieder E-Mails auf, die von den Empfängern fälschlicherweise als Phishing eingestuft werden. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Nachricht überraschend kommt.
Aktuell senden uns viele Leser eine E-Mail mit dem Betreff „Willkommen bei Prime Music“ von Amazon Music ([email protected]). Viele ordnen die Nachricht von Amazon als Spam ein. Doch nach unseren Recherchen ist die E-Mail echt. Und Sie sollten die E-Mail nicht ignorieren. Warum? Das verraten wir Ihnen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Die uns vorliegenden E-Mails sehen alle gleich aus. Sie werden für Ihren ersten Stream beglückwünscht. Nun sollen die beliebtesten Funktionalitäten vorgestellt werden. Dafür sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten über den Link bei Amazon anmelden.
Willkommen bei Prime Music
Liebes Prime-Mitglied,vielen Dank für Ihren ersten Stream mit Prime Music. Um das meiste aus Ihrem Prime-Vorteil herauszuholen, möchten wir Ihnen hier die beliebtesten Funktionalitäten vorstellen:
Meine Musik: alle Alben, Songs, Playlists und Radiosender, die Sie gespeichert haben.
Online und offline hören mit der Amazon Music App: Zuhause, unterwegs und ohne Werbung. Inklusive der innovativen Alexa Sprachsteuerung.
Für die ganze Familie: Viele beliebte Hörspiele für Jung und Alt.
Fußball live: Die Bundesliga und den DFB-Pokal live hören, inklusive aller Spiele der deutschen Teams in der UEFA Champions League.
Jetzt streamen
Amazon hat gegenüber Lesern bestätigt, dass die Nachrichten tatsächlich von Amazon stammen. Es handelt sich um keine Phishing-Mails. Gleichzeitig wird aber auch beruhigt, dass die Nutzer kein Abo bei Amazon Prime eingegangen sind. Amazon sucht wohl noch selber intensiv den Grund für das Versenden der Nachrichten. Nach Aussagen unserer Leser wird bei Amazon an der Problemlösung gearbeitet. Sollten Sie zu sehr beunruhigt sein, können Sie den Amazon-Kundensupport kontaktieren.
Aus unserer Erfahrung ist die E-Mail zu Amazon Prime Music in den meisten Fällen echt und stammt tatsächlich von Amazon. Der Link in der Seite führt zu der Anmeldeseite auf Amazon.de. Sollte der Link einmal auf eine andere Domain führen, wird es sich um eine Fälschung handeln.
Woran erkennen Sie die Fälschung, wenn die Links alle korrekt beziehungsweise gar keine enthalten sind? Genau genommen haben Sie fast keine Chance, eine Fälschung zu erkennen. Selbst die anonyme Anrede kann nicht als Erkennungsmerkmal herangezogen werden, da Amazon die E-Mails selbst unpersonalisiert versendet. Andererseits beobachten wir immer häufiger, dass gefälschte E-Mails im Design echter Nachrichten mit echten Absenderangaben versendet werden. Heute ist es kein Problem, den Absender einer E-Mail zu fälschen.
Diese echte Amazon-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Schließlich müssen Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
Sie müssen den Button „Jetzt streamen“ nicht verwenden. Rufen Sie lieber die Amazon-Webseite manuell in Ihrem Browser auf, indem Sie die URL „www.amazon.de“ eingeben. Melden Sie sich dann auf der echten Amazon-Seite mit Ihren Zugangsdaten an und informieren Sie sich über den Streamingdienst.
Ja, auch das kann passieren. Nämlich dann, wenn Ihre Daten missbraucht wurden. Kriminelle nutzen Ihre Daten, um sich bei Amazon Prime Music anzumelden. Lesen Sie hier mehr zu einer großen Betrugswelle in Bezug auf den Missbrauch fremder Identitäten bei Amazon und erfahren Sie, was Sie als betroffener Amazon-Kunde tun sollten.
Da Sie letztlich nicht wissen können, was hier gerade passiert, sollten Sie diese E-Mail auf jeden Fall ernst nehmen. Haken Sie die Nachricht nicht einfach als Spam ab, sondern gehen Sie der E-Mail auf den Grund und überprüfen Sie, was passiert ist. Wenn Sie tatsächlich Prime Music nutzen, müssen Sie nichts unternehmen. In diesem Fall ist die E-Mail informativ für Sie bestimmt.
Haben Sie mit Prime Music nichts zu tun und sich weder bei Amazon Prime noch bei Prime Music angemeldet, dann könnten Ihre Daten missbraucht werden. In diesem Fall sollten Sie aktiv werden. Sollte es sich hier um einen Identitätsmissbrauch handeln, müssen Sie unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten.
Es gibt eine recht einfache Methode, mit der Sie sich vor Betrug schützen können und gleichzeitig herausbekommen, ob die Nachricht echt ist. Nehmen Sie Kontakt mit Amazon auf. Wir erklären, wie Sie per Telefon, E-Mail oder Chat Kontakt mit Amazon aufnehmen können. Erkundigen Sie sich, ob Sie tatsächlich Prime Kunde sind und gehen Sie der E-Mail auf den Grund.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Falls Sie die Nachricht im Namen von Amazon Music mit abweichendem Text erhalten haben, dann können Sie uns die E-Mail zur Prüfung an [email protected] senden. Wir prüfen, ob es sich um Betrug oder Phishing handelt.
Sehen Sie sich unbedingt auch unsere Amazon-Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre bei den Versandhändler an.
Der Beitrag Versehen bei Amazon: E-Mail „Willkommen bei Prime Music von Amazon Music“ ist echt (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon: Was ist ein Starzplay Channel? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Zu den legalen Streaming-Möglichkeiten gehört neben Netflix auch Amazon Prime. Film- und Serienjunkies kommen hier auf ihre Kosten. Amazon versucht mit immer neuen Methoden seine Kunden an sich zu binden. Neben dem Amazon’s Choice Button beim Einkauf, stoßen Sie bei genauen Recherchen auch auf Amazon Vine, den Club der Produkttester.
Doch auch an die Streaming-Kunden wird gedacht. Mit verschiedenen Channels werden die Kunden bei Laune gehalten. Aktuell macht Amazon für den Starzplay-Channel Werbung. Doch was ist das genau? Und was können Sie mit dem Kanal machen? Wir klären die wichtigsten Fragen zu dem Starzplay-Channel.
Als Amazon Prime Kunde können Sie verschiedene Serien und Filme für 7,99 Euro pro Monat schauen. Zusätzlich kommen Sie in den Genuss von Gratis-Same-Day-Lieferungen auf Amazon. Doch nicht alle Serien und Filme sind für die 7,99 Euro erhältlich. Manche kosten extra Geld.
Wer auf ein bestimmtes Genre steht, kann prüfen, ob es bei Amazon einen Channel dafür gibt. Dann brauchen Sie nicht für einzelne Folgen oder einzelne Staffeln bezahlen, sondern bekommen das gesamte Genre für einen Festpreis. Dieser wird zusätzlich zu den 7,99 Euro berechnet. Denn Voraussetzung dafür, dass Sie die Channels nutzen, ist die Mitgliedschaft bei Amazon Prime.
Neben Filmen und Serien gibt es diese Kanäle auch für Dokumentationen, Sport-Events und Entertainment. Mit Stand 07.02.2020 gibt es auf Amazon folgende Channels:
Amazon bewirbt den Channel Starzplay im Moment besonders aktiv. Die ersten drei Monate bekommen Sie im Testzeitraum für je 99 Cent pro Monat. Anschließend zahlen Sie den Normalpreis von 4,99 Euro pro Monat. Das Sonder-Angebot für die ersten drei Monate, ist allerdings nur bis 31. März 2020 gültig.
Mit Starzplay erleben Sie Hollywood pur. Sie sehen exklusive US-Serien und Blockbuster, die bei Amazon Prime nicht enthalten sind. Serien wie The Captrue, Dublin Murders, Killing Eve, The Dresden Files, Mr. Mercedes, The White Queen, Black Sails und andere sind in dem Channel enthalten. Bei den Filmen können Sie sich auf Ginger Snaps, Hugo Cabret, Marie Antoinette, Spotlight, Fatal Attraction, Eat, Pray, Love, Die Glücksritter, Deep Impact und weitere spannende Blockbuster freuen. Auch Klassiker wie Dirty Dancing bekommen Sie mit dem Starzplay Channel.
Wenn Sie also nicht darauf warten wollen, ob und wann ein Film oder eine Serie bei Amazon Prime mal kostenfrei als Stream zur Verfügung steht, dann sollten Sie sich den Starzplay Channel dazu buchen.
Kannten Sie die Amazon Channels bereits? Welchen Kanal nutzen Sie? Wir sind neugierig und auf Ihre Antworten gespannt. Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels um sich mit anderen Lesern über die Amazon Channels auszutauschen.
Der Beitrag Amazon: Was ist ein Starzplay Channel? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Was ist Amazon’s Choice? – Gütesiegel oder zufällige Angebots-Kennzeichnung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Amazon-Kunden entdecken immer wieder mal etwas Neues. Das Versandhandelsunternehmen versucht mit neuen Strategien, die Kunden an sich zu binden. Mit Amazon Prime erhalten Sie beispielsweise Vorteile wie die kostenlose Same-Day-Lieferung. Auch der Club der Produkttester Amazon Vine wurde unlängst ins Leben gerufen.
Allerdings ist Amazon aufgrund seiner Größe bei Kriminellen sehr beliebt. Häufig berichten wir über Fake-Mails, welche im Namen des Versandhändlers verschickt werden. Diese gefälschten Nachrichten dienen meist dazu, die Login-Daten und die Kontodaten der Nutzer abzufangen. Wir warnen in unserem Übersichtsartikel vor den aktuellen Gefahren.
Auch von Fake-Gutscheinen sowie merkwürdigen Bestellbestätigungen im Namen von Amazon haben wir bereits berichtet. Aber auch die Amazon-Verkäufer sind vor gefälschten Nachrichten nicht sicher. Teilweise konnten wir bei bestimmten Nachrichten Entwarnung geben. So beispielsweise bei der E-Mail, wo Sie Ihre Telefonnummer ergänzen sollen.
Seit Längerem gibt es beim Einkauf auf Amazon bereits den Button Amazon’s Choice. Doch was steckt wirklich dahinter? Handelt es sich hierbei um ein Gütesiegel? Wer vergibt es? Und wann steht hinter dem Produkt Amazon’s Choice? Haben Amazon-Händler darauf Einfluss? Wir klären diese Fragen.
Wenn Sie bei Amazon einkaufen und auf den Amazon’s Choice Button stoßen, bekommen Sie eine kurze Erklärung, wenn Sie mit der Maus über das Siegel fahren. Dann ist zu lesen:
Amazon’s Choice empfiehlt sehr gut bewertete, sofort lieferbare Produkte zu einem attraktiven Preis.
Laut dem Onlinemagazin Giga wurde Amazon’s Choice 2015 eingeführt, um den Einkauf über den Echo-Lautsprecher zu erleichtern. So werden beim Einkauf per Alexa Sprachassistent zunächst Produkte gelistet, welche das Amazon’s Choice Siegel haben. Mittlerweile sieht man diese Kennzeichnung aber auch immer öfter auf der Webseite.
Bei der Kennzeichnung Amazon’s Choice handelt es sich um eine Kaufempfehlung von Amazon. Produkte, die bei Käufern beliebt sind, gut bewertet werden und günstig sind, erhalten den Amazon’s Choice Button. Ein offizielles Gütesiegel mit transparenten Vergaberegelungen ist es damit nicht.
Auch bedeutet das nicht, dass es sich bei dem Amazon’s Choice Produkt um den Artikel mit dem niedrigsten Preis handelt. Eine Vergleichssuche im Internet ist durchaus sinnvoll. Sie sollten sich nicht auf die Kennzeichnung allein verlassen.
Diese Frage wird auf der deutschen Amazon-Seite leider nicht erklärt. Immerhin bekommen Sie die oben genannten Kriterien genannt. Diese bedeuten auf das Produkt bezogen:
Auf der Seite von Amazon USA wird laut Giga immer mal wieder angezeigt, warum ein Produkt das Amazon’s Choice Label bekommt. Unter anderem werden dort eine niedrige Retourenrate, eine hohe Bewertung und „beliebter Artikel“ bei einem Beispiel angegeben. So lässt sich zumindest durch die angegebenen Zahlen (Prozentwerte) nachvollziehen, wie das Produkt zu dem Button gekommen ist.
Wichtig für Sie als Verbraucher ist, dass Sie Amazon’s Choice und den Button Bestseller nicht miteinander verwechseln. Hierbei handelt es sich um zwei unterschiedliche Kategorien.
Neben den oben genannten Faktoren spielen weitere Punkte bei der Label-Vergabe eine Rolle. So wird unter anderem wohl auch Ihr Suchverhalten auf Amazon mit einbezogen. Das heißt, dass die Amazon’s Choice Kennzeichnung auch abhängig davon ist, was Sie auf Amazon gesucht haben.
Beispielsweise kann es Ihnen passieren, dass Sie Echo-Zubehör als Choice-Produkte angezeigt bekommen, wenn Sie vorher nach den entsprechenden Lautsprechern gesucht haben.
Dennoch rückt Amazon nicht mit der Sprache heraus, nach welchen genauen Faktoren das Siegel Amazon’s Choice vergeben wird. Auch durchschauen lässt sich das Ganze nicht. Am Ende weiß wohl nur der Amazon-Algorithmus, wann er wem das Amazon’s Choice Label gibt.
Damit ist klar, dass Amazon’s Choice Produkte nicht von Hand ausgewählt werden. Die von Amazon genannten Auswahlkriterien sind messbare Größen. Der Amazon-Algorithmus entscheidet demnach, welches Produkt als Amazon’s Choice gekennzeichnet wird. Am Ende spielt die Auswertung der Nutzerdaten eine entscheidende Rolle.
Nein. Das geht nicht direkt. Sie können Amazon als Verkäufer nicht anschreiben und sagen, dass Sie die Amazon’s Choice Kennzeichnung bei Ihren Produkten wünschen. Sie können aber etwas dafür tun, dass dieses Label bei Ihren Produkten möglicherweise angezeigt wird.
Damit schaffen Sie gute Voraussetzungen, um in den „Lostopf“ zu kommen. Sind Sie einmal in dem Pool drin, bekommt der Nutzer je nach Suchanfrage auch Ihre Produkte als Amazon’s Choice angezeigt. Am Ende bedeutet das Siegel für Sie als Verkäufer mehr Aufmerksamkeit der Kunden und vielleicht auch mehr Verkäufe.
Eine Garantie gibt es jedoch nicht. Es gab in der Vergangenheit schon einige Verkäufer auf Amazon, die für einzelne Produkte oder das gesamte Produktspektrum plötzlich die Kennzeichnung bekommen haben. Dabei handelte es sich bei den Artikeln weder um besonders günstige, noch um qualitativ hochwertige Produkte. Und auch Bewertungen gab es nicht besonders viele.
Aus unserer Sicht bleibt zu sagen, dass Sie bei Amazon’s Choice Produkten Kaufempfehlungen von Amazon bekommen. Problematisch ist, dass Amazon nicht transparent darüber informiert, welche Kriterien zur Anzeige der Kennzeichnung führen. Das lässt viel Spielraum für Vermutungen und es kommt der Verdacht auf, dass Amazon’s Choice wohl am meisten der Gewinnmaximierung von Amazon dient. Der Nutzen für den Verbraucher ist eher nicht erkennbar.
Letztlich haben die Kaufempfehlungen von Amazon nicht zwingend den günstigsten Preis. Sie sollten im Internet nach vergleichbaren Angeboten schauen. Nehmen Sie sich aber vor Fakeshops in Acht.
Sicher wird Ihr Blick beim Einkaufen auf Amazon.de von verschiedenen Buttons gelenkt. Das ist vom Versandhändlerriesen auch so gewollt. Ob Sie sich von den bunten Schriftzügen aber beeinflussen lassen, liegt am Ende bei Ihnen.
Wenn Sie bei Amazon einkaufen, achten Sie dann auf den Button mit der Aufschrift Amazon’s Choice oder sind für Sie andere Kriterien wichtig? Nutzen Sie die Kommentare unter dem Artikel, um uns und unseren Lesern mitzuteilen, wie Sie den Amazon’s Choice-Button wahrnehmen.
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Wie jedes Jahr laden Ende November der Black Friday und der Cyber Monday wieder zum großen Shopping-Event. Mittlerweile nicht mehr nur online, sondern auch im Handel. Ursprünglich aus den USA kommend, haben sich die Tage mittlerweile auch in Deutschland und anderen Ländern etabliert. Die Medien und auch die Händler selber suggerieren ihren Kunden, dass Sie an diesem Tag echte Schnäppchen ergattern können. Doch ist da wirklich so?
Der Black Friday fällt stets auf den Freitag nach den amerikanischen Feiertag Thanksgiving, welches immer am 4. Donnerstag im November gefeiert wird. In Deutschland machte dieser Tag erstmals 2006 von sich Reden. Da startete Apple die ersten Versuche mit dem Black Friday. Beim Onlinehändler Amazon gibt es die Schnäppchenangebote vor allem am Black Friday beziehungsweise Cyber Monday.
Der Name des „Schwarzen Freitags“ geht nicht auf den gleichnamigen Tag 1929 zurück. Damals sanken die Aktion in den Keller, es folgten der erste schwere Börsencrash und in Folge dessen auch die Weltwirtschaftskrise. Es gibt Quellen, die behaupten, dass der Name eine Anspielung auf die schwarzen Zahlen ist, die die Händler an diesem Tag durch den steigenden Absatz erzielen. Andere Quellen sagen, der Tag heißt so, weil die Händler vom Geld zählen schwarze Hände bekommen.
Im Gegensatz zum Black Friday ist der Cyber Monday durch eine Marketing-Agentur erfunden. Der Tag bezeichnet den Beginn des Weihnachtsgeschäfts. Grundsätzlich soll dieser Tag die Leute zum Kaufen animieren. Die Cyber Monday Week dagegen ist eine Erfindung von Amazon und erstreckt sich über acht Tage. Sie endet mit dem Cyber Monday. Die Woche schließt also den Black Friday ein. In dieser Woche stehen Sonderangebote im Mittelpunkt. Diese werden zwischen 6 Uhr und 19:45 Uhr im fünf-Minuten-Takt eingestellt. Amazon-Prime Kunden dürfen schon 30 Minuten früher shoppen und haben damit einen echten Vorteil. Doch gibt es die Schnäppchen wirklich.
Wenn Sie gezielt suchen und vorher die Preise vergleichen, können Sie in diesem Zeitraum bei Produkten wirklich 15 bis 20 Prozent sparen. Dafür sollten Sie aber nicht blind drauf los shoppen. Vielmehr sollten Sie wissen, welches Produkt für Sie interessant werden könnte. Vergleichen Sie im Vorfeld die Preise, damit Sie dann auch wissen, bei welchem Preis Sie wirklich zuschlagen sollten.
Außerdem sollten Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen lassen. Damit Sie nicht bei anderen Händlern kaufen, setzen die Shops auf befristete Angebote. Nutzen Sie auch unter Zeitdruck die Vergleichsportale und bewahren Sie Ruhe.
Achten Sie auf kleine Shops. Denn immer mehr Händler springen auf den Zug Black Friday und Cyber Monday auf. Und oft haben diese die echten Schnäppchen. Shoppen Sie also nicht nur bei Amazon und den anderen großen Unternehmen.
Beim Shoppen sollten Sie immer ein Auge auf den Shop selbst werfen. Denn diese besonderen Rabatt-Tage locken auch Betrüger auf den Plan. So sprießen gerade im November und im Dezember Fakeshops wie Pilze aus dem Boden.
Es geht mit großen Schritten auf Weihnachten zu und damit steigt auch wieder die Zahl der Fakeshops. Fast täglich werden uns neue Onlineshops gemeldet, die sich bei genauer Prüfung als unseriös qualifizieren. Lesen Sie, welche
Sie kaufen gern im Internet in Onlineshops ein? Dann sollten Sie sich auch mit dem Thema Fakeshop beschäftigen. Denn neue Webshops mit günstigen Preisen entpuppen sich immer öfter als Fakeshop. In diesem Ratgeber erklären wir,
Bei Amazon gibt es zwei Kategorien von Angeboten. Einmal die Tagesangebote und einmal die Blitzangebote. Die Tagesangebote sind den ganzen Tag über gültig, solange der Vorrat reicht. Die Blitzangebote laufen schneller aus und sind auch deutlich schneller vergriffen.
Amazon Prime Mitglieder haben hier einen deutlichen Vorteil. Denn sie dürfen 30 Minuten früher shoppen. Wenn Sie kein Prime Mitglied sind, können Sie die kostenlose Testphase von Amazon Prime nutzen, um auf Schnäppchenjagd zu gehen. Nach der Schnäppchenjagd kündigen Sie das Test-Abo einfach wieder.
Kennen Sie eigentlich schon unsere Amazon Anleitungen?
Wenn Sie sich in der Frühstücks- oder Mittagspause gesund ernähren möchten, könnten Sie sich für einen Obstsalat aus dem Supermarkt entscheiden. Allerdings wurde bei Stichproben festgestellt, dass neben Vitaminen oft auch gefährliche Keime enthalten sind.
Werden Sie am Black Friday und Cyber Monday auch auf Schnäppchenjagd gehen? Haben Sie zusätzliche Tipps für unsere Leser? Dann nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um Ihre Tipps und Tricks uns und den anderen Lesern zu verraten.
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]]>Der Beitrag Amazon E-Mail: Max Mustermann: Ihre angegebene Zahlungsart ist ungültig – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir warnen fast täglich vor neuen Spam-Mails im Namen von Amazon. In der Regel geht es um Phishing. Das bedeutet, dass Ihre Zugangsdaten für das Amazon-Konto von Kriminellen gestohlen werden. Da die E-Mails täuschend echt aussehen, funktioniert die alte Masche auch heute noch sehr gut.
Es wird für den Laien immer schwieriger, echte Nachrichten von gefälschten E-Mails zu unterscheiden. Deshalb sorgt auch die E-Mail mit dem Betreff „Max Mustermann: Ihre angegebene Zahlungsart ist ungültig“ für Aufsehen bei Verbrauchern. Viele Nutzer schätzen diese als Spam ein. Doch diese E-Mail wird tatsächlich von Amazon versendet. Dennoch raten wir davon ab, dem Link in der E-Mail zu folgen.
Bitte beachten Sie, dass der Text der E-Mail geringfügig abweichen kann. Auch der mögliche Zahlungsgrund könnte variieren. Inhaltlich sind die Nachrichten aber gleich. Versendet wird die echte E-Mail beispielsweise von Amazon Prime <[email protected]> mit dem Betreff „Max Mustermann: Ihre angegebene Zahlungsart ist ungültig“. Falls Sie die Nachricht mit einem anderen Betreff oder Absender erhalten, leiten Sie diese bitte zur Prüfung an [email protected] weiter.
Hallo …,
Ihre Amazon Prime-Mitgliedschaft wird am 09. August 2019 verlängert. Die Zahlungsart, welche mit Ihrer Prime-Mitgliedschaft verknüpft ist, ist nicht gültig. Bitte aktualisieren Sie die Standard-Zahlungsart für Ihre Mitgliedschaft mit den folgenden Schritten:
Gehen Sie zu www.amazon.de und klicken Sie auf „Mein Konto“ am oberen Rand einer beliebigen Seite
Wählen Sie „Prime-Mitgliedschaft verwalten“ unter „Einstellungen“
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zahlungsart verwalten“
Aktualisieren Sie Ihre Zahlungsart anhand der Bildschirmanweisungen oder wählen Sie eine andere Kreditkarte.Wenn wir Ihre Standard-Zahlungsart nicht belasten können, werden wir versuchen, mit Ihrem Amazon-Konto verknüpfte andere Zahlungsarten zu belasten, um eine Unterbrechung Ihrer Leistungen zu vermeiden.
Wenn wir die Gebühr für Ihren Mitgliedsbeitrag nicht abbuchen können, werden Ihre Amazon Prime-Leistungen ausgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Amazon Prime-Team
Jetzt Zahlungsart aktualisieren
Die Kosten für Ihr Amazon Prime-Abo werden regelmäßig von den bei Amazon hinterlegten Zahlungsmitteln abgebucht. Haben Sie die Prime-Mitgliedschaft beispielhaft zuletzt mit Ihrer Kreditkarte bezahlt und ist diese jetzt ungültig, bekommen Sie diese E-Mail. Amazon versucht dann von einer anderen hinterlegten Zahlungsart abzubuchen, beispielsweise per Lastschrift vom Bankkonto. Stimmt dieses auch nicht mehr, fallen unter Umständen zusätzliche Kosten an und Sie bekommen eine Mahnung. Um das zu vermeiden raten wir, die Zahlungsart zu aktualisieren.
Die echte Amazon-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, den Link in der unaufgefordert zugesandten E-Mail zu verwenden. Die Links in der echten E-Mail führen auf die Seite von Amazon, wo Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Versandhändler anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
Wie Sie die E-Mail von Amazon auch ohne das Anklicken von Links bearbeiten können, beschreibt Amazon in der E-Mail bereits ausführlich. Wir raten dieser Anleitung zu folgen und die Amazon-Webseite manuell in Ihrem Browser aufzurufen. Geben Sie dazu „www.amazon.de“ in das Adressfeld des Browsers ein, melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an und folgen Sie der Anleitung in der E-Mail.
Falls Sie Ihr Passwort für Amazon vergessen haben, erklären wir in unserer ausführlichen Anleitung, wie Sie Ihr Amazon-Passwort zurücksetzen.
Profitipp: Wir zeigen Ihnen ausführlich, wie Sie selbst überprüfen können, ob eine E-Mail von Amazon echt ist.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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