Der Beitrag Dell wurde gehackt – Neue Passwörter vergeben erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder trifft es größere Konzerne mit Hackerangriffen. In der Vergangenheit haben wir bereits über den Datendiebstahl bei Yahoo informiert. Auch die gehackten Facebook-Konten waren lange Zeit ein Thema. Nun hat es also den Technik-Konzern Dell erwischt.
Laut der Pressemitteilung von Dell selber wurde der US-Konzern Anfang November Opfer eines Hacker-Angriffs. Dabei erlangten die Kriminellen Zugriff auf die dell.com Kundendatenbank mit den darin enthaltenen Passwörtern und persönlichen Daten.
Laut Dell besteht kein Risiko für die Accounts, da die Passwörter nicht im Klartext gespeichert werden. Trotz allem fordert Dell seine Nutzer dazu auf, neue Zugangsdaten zu vergeben und den Account damit sicher zu machen. Wir empfehlen Ihnen dafür unseren Ratgeber, wie Sie ein sicheres Passwort erstellen und dieses sich auch noch merken.
Bereits am 9. November 2018 haben sich Cyberkriminelle gezielt Zugang zum Konzern-Netzwerk verschafft und versucht, sensible Kundendaten zu ergaunern. Es gäbe aber keine Beweise dafür, dass die Aktion am Ende auch erfolgreich war. Abgesehen hatten es die Kriminellen dabei vor allem auf die Namen, die gehashten Passwörter sowie die dazugehörigen E-Mail-Adressen.
Da Dell die Passwörter unkenntlich macht, hat der Konzern auch keine Kenntnis über die Zugangsdaten der Nutzer. Dies ist von Vorteil, da die Kriminellen an dieser Stelle eben keinen Zugang zu den Konten bekommen. Nichtsdestotrotz sollte Dell sich Gedanken darüber machen, wie es möglich sein konnte, dass Fremde Zugriff auf das Konzern-Netzwerk erlangen konnten.
Diesbezüglich hat Dell bei Bekanntwerden des Zugriffs sofort Gegenmaßnahmen eingeleitet. Auch eine Untersuchung wurde eingeleitet. Dazu gehören die Untersuchungen eines forensischen Unternehmens sowie die Einleitung von Strafverfolgungsmaßnahmen.
Laut der im Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutzverordnung (DSGVO) ist das Abspeichern der Passwörter im Klartext in der Europäischen Union verboten. Deshalb muss Dell diesbezüglich nicht mit weiteren Konsequenzen rechnen.
Auch wenn die Passwörter nicht im Klartext zu lesen waren, bittet Dell seine Kunden, eine neues sicheres Passwort zu vergeben. Außerdem ermutigt der Konzern seine Kunden dazu, alle weiteren Onlinekonten ebenfalls mit neuen Passwörtern zu versehen, wenn dort das gleiche Passwort sowie die E-Mail-Adresse verwendet wurden.
Dell hat für seine Kunden eine Webseite eingerichtet, wo diese mehr zu dem Vorfall erfahren. Leider steht diese Webseite nur in englischer Sprache zur Verfügung. Dort finden Sie aber auch FAQ zu dem Vorfall sowie eine E-Mail-Adresse, an die Sie sich bei weiteren Fragen wenden können.
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]]>Der Beitrag Sicherheitslücke bei Instagram: Millionen Nutzerkonten ausgespäht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Instagram selber teilt auf seinem Blog mit, dass es den Hackern gelungen ist, an E-Mail-Adressen und Telefonnummern der Nutzer zu kommen, auch wenn diese nicht öffentlich zugänglich waren. Passwörter oder Instagram-Aktivitäten sollen von dem Hack nicht betroffen sein. Der Fehler ist mittlerweile behoben. Instagram konnte aber nicht feststellen, welche Konten genau von dem Angriff betroffen sind. Die Entwickler raten den Nutzern, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und auf verdächtige Aktivitäten zu achten.
Sollte Ihnen etwas Ungewöhnliches auffallen, bittet Instagram darum, dies zu melden. Über die Tools „Probleme melden“ beziehungsweise „Spam oder Missbrauch“ melden Sie die Aktivitäten direkt den Entwicklern.
Von dem Angriff sollen laut der Cybersecurity-Firma namens RepKnight vor allem Prominente betroffen sein. Es fallen unter anderem die Namen Emma Watson, Zac Efron, Leonardo DiCabrio, Channing Tatum, Victoria Beckham, Lady Gaga, Rihanna, Taylor Swift, Katy Perry, Adele, Britney Spears, Beyoncé und andere.
Die Webseite thedailybeast.com schreibt, von den Hackern eine Liste mit 1.000 angeblichen Instagram-Konten erhalten zu haben, welche die E-Mail oder die Telefonnummer oder beide Angaben enthält. Die Webseite hat die Liste stichprobenartig überprüft. In allen Fällen wurde die E-Mail-Adresse bereits mit einem Instagram-Konto verknüpft. Es ist also durchaus möglich, dass die Angabe der Hacker mit 6 Millionen Instagram-Konten stimmt. Darunter auch hochkarätige Benutzer.
Außerdem sind die Daten wohl noch über die Doxagram-Webseite erhältlich. Bezahlt wird in der anonymen Währung der Bitcoins.
Da Instagram selber zugibt, dass sie nicht wissen, welche Accounts betroffen sind, sollten auch Sie bei Ihrem Instagram-Konto Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Obwohl Instagram darauf gar nicht eingeht, raten wir sicherheitshalber das Passwort für Instagram zu erneuern. In einer Anleitung auf Onlinewarnungen.de erfahren Sie, wie Sie Ihr Instagram-Passwort ändern. Außerdem gelten folgende allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen:
Außerdem sollten Sie auf die zweistufige Authentifizierung setzen, um Ihr Konto sicherer zu machen. Wie Sie die zweistufige Authentifizierung bei Instagram aktivieren, zeigen wir Ihnen in diesem Artikel.
Ihren Account beim sozialen Netzwerk Instagram können Sie mit der zweistufigen Authentifizierung zusätzlich vor Hackern schützen. Diese bräuchten neben dem Passwort und dem Benutzernamen dann auch den Einmalcode, welcher auf Ihr Smartphone gesendet wird. So
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]]>Der Beitrag Tesla gehackt: Wenn Kriminelle Autos fernsteuern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Stellen Sie sich einmal vor, Sie fahren in Ihrem neuen Auto. Plötzlich fängt dieses an zu bremsen oder Gas zu geben beziehungsweise öffnet die Kofferraumklappe und die Autotüren wie von Geisterhand. Sie denken, es spukt. Doch verantwortlich dafür sind höchstwahrscheinlich Kriminelle, die die Gewalt über Ihr Auto übernommen haben.
Dass es so weit nicht kommt, dafür will der Automobilhersteller Tesla sorgen. In Zusammenarbeit mit den Forschern von Keen Lab versuchen sie die Schwachstellen der Tesla-Modelle aufzudecken und zu beseitigen.
Doch was genau ist passiert? Wie lässt sich ein Wagen fremdsteuern?
Die Hackerangriffe auf das Tesla Modell S wurden von Tesla selber bereits gepatcht. Das heißt, dass die Sicherheitslücken geschlossen wurden. Im Video sehen Sie, dass die Forscher von Keen Lab unter anderem während der Fahrt die Scheibenwischer anstellen, Seitenspiegel verstellen, die Kofferraumklappe öffnen und bremsen können.
Aber auch während des Parkens waren Hacks möglich. Unter anderem konnten das Dachfenster und die Türen geöffnet, der Blinker angestellt und die Vordersitze verstellt werden.
Hier das entsprechende Video:
Auf der Hackerkonferenz in Las Vegas präsentierten die Forscher von Keen Lab ihr nächstes Ass. Sie zeigten die Hacks, welche an einem Tesla Modell „X“ möglich sind. Gleichzeitig betonten sie auch, dass sie zusammen mit dem Automobilhersteller daran arbeiten, diese Lücken zu schließen.
Tesla arbeitet nicht umsonst mit den Forschern von Keen Lab zusammen. Die Sicherheit wird beim Automobilhersteller sehr groß geschrieben. Laut dem Kaspersky Blog berichtete Teslas Geschäftsführer Elon Musk bereits Anfang Juli, dass es eine seiner größten Ängste sei, dass jemand die Flotte der autonomen Fahrzeuge hacken könnte:
Wir müssen sicherstellen, dass es quasi unmöglich ist, eine gesamte Fahrzeugflotte zu hacken. Wenn sich Personen im Fahrzeug befinden, müssen diese immer noch die volle Kontrolle darüber haben, was mit dem Auto passiert. Sollte das Auto plötzlich etwas Komisches tun, müssen die Fahrer einen Knopf drücken können, den keine Software überschreiben kann. Es muss sichergestellt werden, dass sie die Kontrolle über das Fahrzeug gewinnen und die Verbindungen zu den Servern getrennt werden
Deswegen sollten auch Sie als Autofahrer regelmäßig die Sicherheitsupdates für Ihr Auto durchführen (lassen). Dabei geht es nicht nur um Tesla-Besitzer. Auch die Elektronik andere Fahrzeugtypen ist angreifbar.
Kaspersky Lab kooperiert mit der Automobilindustrie und installiert KasperskyOS in den Autos, um mehr Sicherheit zu gewährleisten und erfolgreiche Angriffe von außen zu reduzieren.
Fahren Sie bereits ein Tesla-Modell? Haben Sie schon einmal Probleme mit der Elektronik Ihres Autos gehabt? Nutzen Sie die Kommentare auch als Fahrzeugführer anderer Modelle, um sich mit anderen Lesern über Ihre Erfahrungen zum Thema Sicherheit der Autos auszutauschen.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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]]>Der Beitrag Deutsche Bank: Phishing-Mail mit Link zu Trojaner-App erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits in der Vergangenheit haben wir über derartige Angriffe auf Bankkunden berichtet. So sollten mit falschen Banking-Apps die Konten von Postbankkunden und Volksbank Raiffeisenbank-Kunden leergeräumt werden. Auch die Polizei hat bereits vor der Betrugsmasche mit der falschen Banking-App gewarnt. Nichtsdestotrotz versuchen es die Cyberkriminellen immer wieder und suchen sich auch immer wieder neue Bankkunden aus. Aktuell sind also die Kunden der Deutschen Bank dran.
Mithilfe einer E-Mail, die an die Sicherheit beim Mobile Banking erinnert, sollen die Kunden in die Falle gelockt werden. Nur wer genau aufpasst und liest, erkennt die Feinheiten, anhand derer Sie die Phishing-Nachricht und die Phishing-Webseite erkennen. Damit auch Sie zukünftig den Spam von den korrekten E-Mails unterscheiden können, empfehlen wir Ihnen als Lektüre unsere Ratgeber wie man Phishing-Mails und Phishing-Webseiten erkennt. In unserem Phishing-Ratgeber zu Webseiten finden Sie auf der zweiten Seite auch eine Anleitung, was Sie tun müssen, wenn Sie auf Phishingbetrug hereingefallen sind.
Gleich vorweg möchten wir nehmen, dass die nachfolgend beschriebene Nachricht nicht von der Deutschen Bank stammt. Name und Logo des Geldinstituts werden missbräuchlich verwendet und schaden dem Unternehmen.
Mit dem Betreff „Sicherheit bei Deutsche Banken – Mobile Banking verifzierung“ appelliert die Nachricht an die Angst vor Cyberangriffen bei den Bankkunden. Natürlich wirkt dies bei vielen und die Nachricht wird zunächst einmal angeklickt. Zumal als Absender der Schriftzug „Deutsche Bank“ fungiert. Nur wenn Sie hier genau hinschauen, erkennen Sie, dass eine beliebige E-Mail hinter diesem Absender steckt.
Sollten Sie eine E-Mail mit abweichenden Daten erhalten haben, können Sie uns diese per E-Mail an [email protected] senden.
Im Text selber lesen Sie folgenden Inhalt:
MobileBanking Sicherheitsmitteilung 56002
Information
Sehr geehrte Damen und Herren
damit Sie weiterhin im vollen Umfang am mTAN Verfahren der Deutschen Bank teilnehmen
können, müssen wir Sie auffordern die Seriennummer ihres Smartphones zu verifizieren.
Dies ist zwingend notwendig, um den Sicherheitsstandard im Mobilfunknetz zu
gewährleisten. Ursächlich hierfür ist die gehäufte Ausnutzung von Schwächen einiger Mobilfunkbetreiber.Nach erfolgreichem Abschluss wird ihr hinterlegtes Smartphone innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet.
Deutsche Bank
Umstellungsassistent
Jetzt ausführen: Verifizieren Sie ihre Gerätenummer, um weiterhin Ihr Tan Medium zu nutzen.
Jetzt fortfahren
+Impressum
Diese E-Mail wurde automatisch erstellt. Bitte antworten Sie nicht auf diese.
Auffällig an der Nachricht sind nicht nur die unpersönliche Anrede und die vielen Rechtschreibfehler im Text. Vielmehr wird der Text als Bilddatei versendet. Das heißt, egal wo Sie klicken, Sie werden auf jeden Fall auf die Phishing-Webseite weiter geleitet.
Klicken Sie das Bild in der Nachricht dennoch an, so werden Sie auf eine Phishing-Webseite geleitet, die derzeit noch nicht von Antivirenprogrammen oder dem Browser erkannt wird. Die Webseite mit der URL „mein-login.brokerage-online-deutschland-null.site“ weißt eine HTTPS-Verschlüsselung auf und hat es zunächst auf Ihre Onlinebanking-Daten abgesehen. Dabei wurde die Webseite der Deutschen Bank gut nachgebaut.
Nach dem Login sollen Sie noch Ihren Namen und die Handynummer an die Betrüger übermitteln. Nach dem Sie die Daten abgesendet haben sehen Sie folgenden Text auf der Webseite:
MeineBank Verify
Sicherheit trifft Mobilität. Mit MeineBank Verify reagiert die Deutsche Bank auf die sich stetig ändernden Umstände im OnlineBanking Bereich. MeineBank Verify schützt Ihr Tan Medium vor Missbrauch und Zugriff Dritter, indem es die einzigartige Gerätenummer Ihres Smartphones verifiziert. Somit können wir unseren Kunden fortlaufend Sicherheit und Schutz bieten. Die Umstellung ist verpflichtend und zwingend notwendig. Wir behalten uns vor ihr gewähltes Tan Medium bis zur Umstellung temporär zu deaktivieren.
Laden Sie die APP jetzt herunter und installieren Sie diese. Je nach Herstellermodell müssen Sie unter Umständen das installieren von „Unbekannten Quellen“ zulassen.
Dies kann in den Einstellungen Ihres Smartphones eingestellt werden:
Einstellungen->Sicherheit -> Unbekannte QuellenSollten Sie die Umstellung nicht mit Ihrem Smartphone absolviert haben, können Sie den Link zum Herunterladen als SMS anfordern.
Hier ist genau der Punkt, bei dem Ihnen die gefälschte App untergejubelt werden soll. Haben Sie die App geladen, werden Sie auf die Startseite der Deutschen Bank weitergeleitet.
Die heruntergeladenen App enthält Banken-Trojaner. Dieser hat es auf das Onlinebanking abgesehen. Mit einem Virenscanner auf dem Smartphone könnte diese schädliche Datei erkannt werden.
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Es ist zu vermuten, dass die Kriminellen durch die App vollen Zugang auf Ihr Konto bekommen und Überweisungen umleiten beziehungsweise Abbuchungen vornehmen können.
Neben dem entsprechenden Virenscanner, sollten auch Ihr Betriebssystem und die Software immer auf dem aktuellsten Stand sein. Außerdem gibt es eine wichtige Regel: Folgen Sie niemals Links aus einer E-Mail heraus. Rufen Sie sich die bekannten Webseiten immer manuell über das Browser-Fenster auf.
Zunächst sollten Sie sich mit der Deutschen Bank unter der Rufnummer 069 91010000 in Verbindung setzen und das Problem schildern. Lassen Sie das Onlinebanking sperren. Verwenden Sie bis zur Entfernung des Virus auf keinem Fall das Onlinebanking. Außerdem raten wir dazu, dass Sie eine Strafanzeige bei der Polizei erstatten.
Außerdem erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf Seite 2, welche Schritte Sie noch unternehmen sollten.
Die schädliche App ist nicht der einzige Angriff auf die Kunden der Deutschen Bank. Vielmehr haben wir schon über folgende Tatsachen berichtet:
Derzeit werden Bankkunden per SMS in die Phishing-Falle gelockt. Die SPAM-SMS im Namen der Deutschen Bank informieren über eine neue Aktivierung des photoTAN-Verfahrens. Warum die Nachricht ein Fake ist und Sie den Link nicht anklicken sollten,
Eine Phishing-E-Mail greift alle Bankkunden in Deutschland an. Dabei handelt es sich um einen professionellen Angriff auf die deutsche Bankenlandschaft, den es in den vergangenen Monaten schon einmal gab. Wir warnen vor der Deutschen Bankengemeinschaft (DBG)
Kunden der Deutschen Bank erhalten kurz vor dem Weihnachtsfest elektronische Post von einem Kundenberater. Die E-Mail mit dem Betreff „Die Informationen uber verdachtige Operationen“ informiert über eine angebliche Transaktion auf dem Konto des Empfängers. Doch
Wir brauchen Ihre Hilfe. Melden Sie uns verdächtige Nachrichten, hinter denen Sie Betrug und Fallen vermuten. Senden Sie diese an [email protected]. Wir prüfen die E-Mails und geben bei Bedarf eine neue Warnung heraus.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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]]>Der Beitrag Datenklau: Tausende Kontonummern, E-Mail-Adressen, Rufnummern und Namen entwendet erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder werden Unternehmen Ziel von Cyber-Attacken. Zuletzt berichteten wir von einem Angriff auf Telekom-Router. Die Archive von mitfahrgelegenheit.de und mitfahrzentrale.de wurden jetzt ebenfalls Ziel eines solchen Angriffs. Die Daten wurden dabei verschlüsselt in einer Cloud gespeichert. Hier erfahren Sie, welche Daten konkret betroffen sind.
Für das Unternehmen war es laut eigenen Aussagen ein großer Schock, von Cyberkriminellen angegriffen zu werden. Zum jetzigen Zeitpunkt kann die Comuto Deutschland GmbH noch keine Details zum Eindringen mitteilen. Untersuchungen durch die Strafverfolgungsbehörden und einem privaten Forensiker laufen.
Nach Aussagen den Unternehmen betrifft der Cyber-Angriff insgesamt etwa 638.000 IBAN-Nummern/Kontonummern, 101.000 E-Mail-Adressen und 15.000 Mobilfunkrufnummern sowie teilweise Namen und Adressen.
Das Problem ist, dass die Daten nach der Übernahme der Carpooling.com GmbH durch die Comuto Deutschland GmbH aufgrund eines Fehlers nach der Schließung der Webseite nicht vollständig anonymisiert und gelöscht wurden.
Das betreffende Archiv wurde nach dem Angriff aus der Cloud entfernt.
Die Mitfahr-Plattform BlaBlaCar.de ist nicht von dem Cyber-Angriff betroffen.
Dafür hat das Unternehmen eine Hotline eingerichtet. Diese erreichen Sie von Montag bis Freitag in der Zeit von 8 Uhr bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0800 32 32 555. Sollten Ihre Daten vom Klau betroffen sein, bekommen Sie von den Mitarbeitern weitere Handlungsempfehlungen.
Darauf können wir und auch das Unternehmen selber keine konkrete Antwort geben. Laut der Comuto Deutschland GmbH liegen bisher keine Missbrauchsfälle vor. Denkbar wäre aber, dass die Kontodaten für Zahlungen verwendet werden, die E-Mail-Adressen und Telefonnummern mit Spam und Werbeanrufen zugeschüttet werden.
Sollten Sie betroffen sein und auf Ihrem Kontoauszug Unregelmäßigkeiten entdecken, setzen Sie sich mit Ihrer Bank in Verbindung und lassen Sie das Geld zurückbuchen.
Das Unternehmen entschuldigt sich derweil für etwaige Unannehmlichkeiten, die dadurch entstehen können.
Quelle: Mitfahrgelegenheit.de
Weitere Warnungen zu aktuellen Themen finden Sie in unserer Übersicht.
Wie finden Sie es, dass das Unternehmen Sie nicht darüber informiert hat, dass Ihre Daten nicht vollständig gelöscht wurden? In den Kommentaren können Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema mitteilen und mit anderen Lesern diskutieren.
Der Beitrag Datenklau: Tausende Kontonummern, E-Mail-Adressen, Rufnummern und Namen entwendet erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Smartphone: Erpresser-Virus fordert Lösegeld erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Richtig gemein ist ein Virus, der es auf Besitzer von Android-Smartphones abgesehen hat. Betroffene haben von jetzt auf gleich keinen Zugriff mehr auf ihr Smartphone. Im Sperrbildschirm erscheint eine Nachricht, dass das Telefon aus den „unten aufgelisteten Gründen“ gesperrt wurde. Und diese Gründe lesen sich fast wie die Kartei eines Schwerverbrechers. Da geht es um das Verschicken von Spammails, die Verbreitung (kinder)pornografischen Materials, Urheberrechtsverletzungen oder das Ausplaudern von staatlichen Geheimnissen. In vielen Fällen wird auch damit gedroht, Telefonate aufzuzeichnen und Daten zu verschlüsseln.
Auch wenn die Sperrnachricht noch so offiziell wirkt und scheint, als wenn sie direkt von der Polizei oder dem BKA käme, dürfen Sie ihr keine Bedeutung zumessen. Denn in der Nachricht steht, dass Sie ein Bußgeld von 100 Euro innerhalb der nächsten 48 Stunden via PaySafeCard bezahlen sollen. Dann würde das Smartphone wieder freigeschaltet werden. Auf keinen Fall dürfen Sie das Geld bezahlen. Denn auch wenn Sie dies tun, wird Ihr Handy nicht wieder freigeschaltet und der Erpresser-Virus blockiert nach wie vor das Gerät.
Übrigens: Die Höhe des Bußgeldes von 100 Euro ist von den Cyberkriminellen bewusst niedrig gehalten. Gerade wer sich vorher auf zwiespältigen Seiten herumgetrieben hat, wird eher dazu tendieren, das Geld zu bezahlen, als den Vorfall der Polizei zu melden.
Die Polizei, das Bundeskriminalamt oder welche Behörde auch immer wird Ihr Telefon aufgrund einer Straftat niemals sperren, um danach ein Lösegeld zu verlangen. Fallen Sie auf den Unfug nicht rein.
Wenn Sie Ihr Android-Smartphone nicht ausreichend mit einer Antivirussoftware geschützt haben, kann es beim Besuch bestimmter Webseiten dazu kommen, dass Sie sich diesen oder einen anderen Trojaner einfangen. Die Erpressungs-Trojaner (Ransomware) kann man sich aber auch per E-Mail holen. Gegebenenfalls hilft ein Antivirenprogramm um den Schädling abzuwehren.
Nach unseren Erfahrungen handelt es sich bei der Sperrmitteilung oft um Pop-ups, die besonders hartnäckig sind. In diesem Fall ist kein Virus auf Ihrem Gerät, sondern die besuchte Webseite aktiviert dieses Fenster und täuscht den Virus nur vor.
Versuchen Sie zuerst das Smartphone neu zu starten. Das hilft, wenn es sich bei der Meldung um ein Pop-up-Fenster handelt. Falls Sie das Smartphone nicht mehr bedienen können, entnehmen Sie den Akku oder warten Sie, bis sich das Smartphone ausschaltet. Oft ist das Problem damit behoben. Achten Sie darauf, die zuletzt besuchte Webseite nicht erneut zu laden.
Ist der Erpresser-Virus installiert, gibt es nur zwei Möglichkeiten. Ohne Datenverlust schaffen Sie es nur, wenn Sie das Smartphone in den abgesicherten Modus versetzen können. Da sich der Trojaner meist in einer der zuletzt installierten Apps versteckt, entfernen Sie diese, indem Sie die App(s) deinstallieren. Sollte diese Option nicht funktionieren, bleibt Ihnen nur übrig, das Telefon auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Allerdings gehen dann nicht gespeicherte Daten und Einstellungen verloren.
Haben Sie selber bereits Erfahrungen mit einem Erpresser-Virus auf dem Smartphone gemacht? Wie sind Sie ihn wieder los geworden? In den Kommentaren können Sie Ihre Erfahrungen gern mit anderen Lesern teilen. Alternativ senden Sie uns eine Nachricht, um uns über neue Bedrohungen zu informieren.
Der Beitrag Smartphone: Erpresser-Virus fordert Lösegeld erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Facebook: Negative Kommentare durch Hacker erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die derzeit im Facebook kursierende Meldung lautet wie folgt:
Hallo allerseits,
es gibt offenbar ein neues Hackerhobby auf Facebook:
Negative, beleidigende Kommentare werden zwischen den Kommentaren Deiner Kontakte/Freunde gesetzt.
Sie sind sehr gemein, teils primitiv, und scheinen von Dir zu stammen. Du kannst sie nicht sehen – Deine Freunde hingegen schon. Dies kann zu einem bösen Missverständniss führen.
Falls Ihr als meine Freunde/Kontakte etwas Widerliches oder Beleidigendes in Zusammenhang mit meinem Namen entdecken solltet: ES STAMMT BESTIMMT NICHT VON MIR!
Kopiert diesen Text und stellt ihn als Warnung auf Eure FB-Seiten!
Bitte nicht teilen, sondern kopieren!
Ob es diese beleidigenden und negativen Kommentare tatsächlich gibt, konnten wir im Zuge unserer Recherchen nicht feststellen. Fakt ist aber, dass hier wieder mit der Angst der Menschen gespielt wird. Und das ist nicht in Ordnung.
Wenn Sie diese Nachricht nicht selber gepostet haben, kann es sein, dass Ihr Computer mit einen Virus infiziert ist. Zunächst sollten Sie die Browsererweiterungen überprüfen und schauen, ob Ihnen eine Erweiterung dubios vorkommt. Entfernen Sie diese sofort. Werden Sie bei den Browsererweiterungen nicht fündig, sollten Sie Ihren Computer mithilfe einer Antivirussoftware auf Trojaner und Viren überprüfen. Außerdem sollten Sie noch überprüfen, welchen Apps Sie Zugriff auf Facebook gestattet haben.
Wir vermuten, dass betroffene Nutzer nicht wissen, dass diese Nachricht gepostet wurde. Schließlich verbreitet sich Malware oft unbemerkt auf dem Rechner.
Einige Nutzer haben nun Angst, dass sie betroffen sind. Da in dem Kettenbrief davor gewarnt wird, dass man selber den Post nicht sieht, soll der Post kopiert und so die eigenen Freunde gewarnt werden. Dadurch wird der Kettenbrief weiter verbreitet.
Sollte einer Ihrer Freunde diese Nachricht posten, fragen Sie am besten nach, ob er dies tatsächlich getan hat. Weiß Ihr Kontakt nichts von dem Post, sollten Sie ihn darüber informieren, dass er eventuell einen Virus oder Trojaner auf dem Rechner hat oder auf eine betrügerische App hereingefallen ist.
Hat Ihr Kontakt den Post selber abgesetzt, heißt es ebenfalls Aufklärung betreiben. Weisen Sie ihn daraufhin, dass sein Konto nicht Ziel eines Hackerangriffs geworden ist und es sich bei dieser angeblichen Warnung um Spam handelt.
Bevor Sie eine Nachricht einfach weiterposten und so auch Kettenbriefe verbreiten, lohnt sich immer ein kritisches Nachfragen.
Kennen Sie derartige Kettenbriefe auf Facebook? Sind Ihnen andere Betrugsmaschen bekannt? Lassen Sie andere Leser an Ihren Erfahrungen teilhaben oder senden Sie uns eine E-Mail.
Der Beitrag Facebook: Negative Kommentare durch Hacker erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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