Angst | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Tue, 17 Mar 2020 08:42:29 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Angst | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Shutdown für Deutschland: Worauf wir jetzt achten sollten https://www.verbraucherschutz.com/news/shutdown-fuer-deutschland-worauf-wir-jetzt-achten-sollten/ https://www.verbraucherschutz.com/news/shutdown-fuer-deutschland-worauf-wir-jetzt-achten-sollten/#respond Tue, 17 Mar 2020 08:42:29 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=44865 Gestern Abend gab es einen Erlass der Bundesregierung bezüglich der Coronakrise. Diese Anordnung wurde zusammen mit den Regierungschefs und -chefinnen der Bundesländer erarbeitet. Ab sofort soll der nicht lebensnotwendige Einzelhandel dicht macht machen. Auch Spielplätze

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Gestern Abend gab es einen Erlass der Bundesregierung bezüglich der Coronakrise. Diese Anordnung wurde zusammen mit den Regierungschefs und -chefinnen der Bundesländer erarbeitet. Ab sofort soll der nicht lebensnotwendige Einzelhandel dicht macht machen. Auch Spielplätze sollen gesperrt werden. Was uns noch erwartet?

Der neue Coronavirus SARS-CoV-2 hat nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa fest im Griff. Es gilt dem Virus Einhalt zu gebieten. In Italien ist es schon zu einem Shutdown gekommen. Spanien und Österreich haben nachgezogen. (In unserem Fakten-Artikel zum Coronavirus erfahren Sie das Wichtigste.) Gestern Abend wurden auch für Deutschland weitreichende Maßnahmen beschlossen, mit der Hoffnung, das Virus eindämmen zu können. Was Sie selbst tun können, um dem Virus keine Chance zu geben. Halten Sie sich vor allem an die Hygieneregeln und versuchen Sie reale soziale Kontakte so weit wie möglich zu meiden. (Mehr zu den FAQ gibt es hier.)

Gestern Abend gab es nicht nur eine Pressemitteilung der Bundesregierung. Auch Kanzlerin Merkel trat vor die Presse, um die Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie vorzutragen sowie Rede und Antwort auf die Fragen der Journalisten zu stehen.

Welche Geschäfte sind von der neuen Regel NICHT betroffen?

Ausdrücklich wird mitgeteilt, dass folgende Geschäfte weiterhin geöffnet haben, um die Versorgung der Deutschen nicht zu gefährden:

  • Einzelhandel für Lebensmittel
  • Wochenmärkte
  • Abhol- und Lieferdienste
  • Getränkemärkte
  • Apotheken
  • Sanitätshäuser
  • Drogerien
  • Tankstellen
  • Banken und Sparkassen
  • Poststellen
  • Frisöre
  • Reinigungen
  • Waschsalons
  • der Zeitungsverkauf
  • Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte
  • Großhandel
  • Dienstleister
  • Handwerker
  • Alle Einrichtungen des Gesundheitswesens (unter Auflage der gestiegenen hygienischen Anforderungen)

Hier sollen sogar die Öffnungszeiten verlängert werden, indem die Sonntagsverkaufsverbote bis auf weiteres grundsätzlich ausgesetzt wird. Die Öffnung der Einrichtungen kann aber nur unter Auflagen der Hygiene erfolgen. Damit soll der Zutritt gesteuert und Warteschlangen vermieden werden. 

Welche Geschäfte sollen geschlossen werden?

Hier wird es vor allem viele kleine Geschäfte besonders hart treffen. Denn im Moment weiß keiner, wie lange diese Maßnahmen andauern sollen. Die Existenz der kleineren Läden und Einrichtungen ist in Gefahr. Denn zu schließen sind:

  • Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen
  • Theater, Opern, Konzerthäuser, Museen und ähnliche Einrichtungen
  • Messen, Ausstellungen, Kinos, Freizeit- und Tierparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen), Spezialmärkte, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen und ähnliche Einrichtungen
  • Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen
  • der Sportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern, Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen
  • alle weiteren, nicht an anderer Stelle dieses Papiers genannten Verkaufsstellen des Einzelhandels, insbesondere Outlet-Center
  • Spielplätze

Angesprochen auf die Spielplätze und die Durchführung des Sperrung appellierte Merkel an die einzelnen Kommunen, die Schließung umzusetzen.

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Was wird aufgrund der Coronakrise verboten?

Jetzt geht es nicht mehr nur um die Absage der großen Veranstaltungen über 1.000 Menschen. Vielmehr geht es auch um Treffs kleinerer Gruppen.

Nicht mehr stattfinden dürfen:

  • Zusammenkünfte in Vereinen und sonstigen Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie die Wahrnehmung von Angeboten in Volkshochschulen, Musikschulen und sonstigen öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen im außerschulischen Bereich sowie Reisebusreisen
  • Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften

Darin eingeschlossen sind Gottesdienste, aber auch andere kleine Veranstaltungen und Feiern.

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Auflagen für weitere Gewerbe

Weitere Gewerbe müssen sich an bestimmte Auflagen halten, wenn Sie weiterhin geöffnet haben wollen. Deshalb sind zu erlassen:

  • Besuchsregelungen für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Pflegeheime und besondere Wohnformen im Sinne des SGB IX sowie ähnliche Einrichtungen, um den Besuch zu beschränken (z.B. Besuch einmal am Tag, für eine Stunde, allerdings nicht von Kinder unter 16 Jahren, nicht von Besuchern mit Atemwegsinfektionen, etc.)
  • In den vorgenannten Einrichtungen sowie in Universitäten, Schulen und Kindergärten, soweit deren Betrieb nicht gänzlich eingestellt wird, ein generelles Betretungsverbot für Personen, die sich in den letzten 14 Tagen in Risikogebieten im Ausland oder besonders betroffenen Regionen im Inland nach RKI-Klassifizierung aufgehalten haben
  • Auflagen für Mensen, Restaurants, Speisegaststätten und Hotels, das Risiko einer Verbreitung des Corona-Virus zu minimieren, etwa durch Abstandsregelung für die Tische, Reglementierung der Besucherzahl, Hygienemaßnahmen und –hinweise
  • Regelungen, dass Übernachtungsangebote im Inland nur zu notwendigen und ausdrücklich nicht zu touristischen Zwecken genutzt werden können
  • Regelungen, dass Restaurants und Speisegaststätten generell frühestens ab 6 Uhr zu öffnen und spätestens ab 18 Uhr zu schließen sind

Bundeskanzlerin Merkel sprach von Einschnitten in das Leben, wie wir diese in Deutschland noch nicht hatten. Sie betonte aber auch, dass sie an die Vernunft der Bürger appelliere, sich jetzt weitestgehend von realen sozialen Kontakten fernzuhalten, damit das Virus eingedämmt werden kann. 

Wichtig war es der Kanzlerin aber auch, noch einmal zu betonen, wie wichtig Blutspenden derzeit geworden sind. Aus Angst vor dem Virus kämen immer weniger Menschen zum Blutspenden. Dadurch werden die Konserven knapp. Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle auch noch einmal bitten:

Gehen Sie Blut spenden, wenn Sie gesund sind. Das kann Leben retten.

Bisher ist noch nicht klar, wie lange die oben genannten Maßnahmen andauern sollen und ob es auch in Deutschland zu einer Ausgangssperre kommt, wie sie schon in anderen Ländern praktiziert wird. Wichtig ist, dass sich die Menschen in dieser Zeit solidarisch zeigen. Das gesunde und nicht zur Risikogruppe gehörende Menschen den anderen helfen und beispielsweise die Einkäufe mit erledigen.

Wie gehen Sie mit den Regelungen um?

Was werden Sie machen, wenn das öffentliche Leben weitestgehend lahm gelegt wird? Haben Sie schon Pläne für zu Hause? Wie beschäftigen Sie Ihre Kinder. Tipps und Ratschläge für andere Eltern können Sie gern in den Kommentaren unter diesem Beitrag hinterlassen.

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Facebook und WhatsApp: Meldungen über Organmafia – Echt oder Fake? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/facebook-und-whatsapp-meldungen-ueber-organmafia-echt-oder-fake/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/facebook-und-whatsapp-meldungen-ueber-organmafia-echt-oder-fake/#respond Thu, 10 Aug 2017 15:01:51 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=15860 Im sozialen Netzwerk Facebook und im Messenger WhatsApp kursiert derzeit eine Mitteilung über eine Organmafia. Zusammen mit einem Bild wird der Beitrag gepostet und versetzt Eltern und Erziehungsberechtigte in Angst und Schrecken. Was ist an

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Im sozialen Netzwerk Facebook und im Messenger WhatsApp kursiert derzeit eine Mitteilung über eine Organmafia. Zusammen mit einem Bild wird der Beitrag gepostet und versetzt Eltern und Erziehungsberechtigte in Angst und Schrecken. Was ist an dem Beitrag über die Organmafia dran?

Immer wieder tauchen seltsame Meldungen in dem sozialen Netzwerk Facebook und bei WhatsApp auf. Die Kettenbriefe verteilen sich in Windeseile, da man seinen eigenen Kontakten Glauben schenkt. Doch oftmals wurden die Quellen dieser Meldungen nicht recherchiert. Der Inhalt der Nachrichten dagegen ist so reißerisch, dass man schnell dazu geneigt ist, auf „Teilen“ zu klicken.

Doch manchmal sorgen diese Posts auch dafür, dass Angst unter den Lesern verbreitet wird. Gerade dann sollten diese Beiträge nicht weiter verbreitet werden. Das trifft auch auf die aktuelle Nachricht zu. Denn hier geht es angeblich um die Mafia und den Handel mit Organen von Kindern, welche entführt und anschließend getötet werden.

Sie haben jetzt Angst? Sehen Sie, ich habe ja geschrieben, dass manche Inhalte Angst und Schrecken verbreiten. 

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

So sieht die betreffende Meldung aus

Auf dem Bild sind zwei Männer in einem Auto zu sehen. Darunter lesen Sie folgenden Text in deutscher und türkischer Sprache:

ACHTUNG !!! ACHTUNG !!!

Liebe Kollegen und Freunde,in Umgebung Essen und Duisburg werden Kinder von Organ Mafia entführt.
Am vergangene Samstag versuchten die in Duisburg 3 kleine Mädchen zu entführen,eine könnte davon kommen aber 2 werden vermisst.
Hier ist das Foto die zurzeit verdächtig sind und auch vom Polizei gesucht wird.
Bitte meldet sofort wenn ihr sie gesehen habt bevor eine der Eltern auf sein Kind trauert und mit Hoffnung auf seinen Kind wartet.
Bitte das Bild weiter teilen und weiter schicken damit sowas nicht mehr passiert.
Gott beschütze unsere Kinder.

Auch unsere Kollegen von Mimikama haben sich mit diesem Thema befasst. Sie verweisen in Ihrem Artikel darauf, dass dieses Phänomen bereits einmal aufgetaucht ist:

Einen traurigen Höhepunkt hatte die Organmafia-Legende im Frühling 2014, es war damals kaum möglich, diese Hysterie (ja, es war eine) im Zaum zu halten. Und nun tauchen wieder absurde Organmafiageschichten auf.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Alles Fake – nichts ist echt

Es gibt neben der Aussage von Mimikama gleich mehrere Punkte, die uns zu diesem Urteil des Fakes kommen lassen. Ein erster Hinweis ist ein Kommentar auf einen der besagten Facebook-Beiträge. Dort schrieb jemand:

Das ist doch Asbach, erst waren die Männer Hundefänger, dann Katzen Fänger, Vergewaltiger und jetzt anscheinend Organ Händler. Das wurde schon lange geklärt und die Männer sind Schrott Händler

Außerdem hat sich die Polizei Reutlingen auf ihrer Facebook-Seite zu diesem Thema geäußert:

 

Im Faktencheck der Polizei heißt es: 

➡ Uns ist nicht ein einziger Fall in der letzten Zeit bekannt, in dem Kinder entführt werden sollten. Auch irgendwelche Festnahmen in dieser Sache haben NICHT stattgefunden.

➡ Wenn eine so schwere Straftat, wie z.B. eine Kindesentführung statt findet, berichten sowohl wir, als auch die Medien darüber.

Wie sollen Sie sich verhalten?

Wenn Sie die Meldung über die Organhändler lesen, sollten Sie diese auf keinen Fall weiter teilen. Außerdem sollten Sie Ihre Kontakte darauf hinweisen, dass dieser Beitrag ein Fake ist.

Unterbrechen Sie den Spuk und sorgen Sie dafür, dass dieser Quatsch nicht weiter im Internet verbreitet wird!

Nützliche Links zu diesem Thema

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Killer-Clowns an Halloween – Hoax oder echte Meldung? https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/killer-clowns-an-halloween-hoax-oder-echte-meldung/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/killer-clowns-an-halloween-hoax-oder-echte-meldung/#respond Tue, 25 Oct 2016 13:00:17 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3344 Die Killer-Clowns in Deutschland sind in aller Munde. Der unschöne Trend aus den USA greift auch hierzulande um sich. Jetzt tauchen vermehrt Meldungen auf, dass die Polizei wegen der Horror-Clowns davor warnt, an Halloween das

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Die Killer-Clowns in Deutschland sind in aller Munde. Der unschöne Trend aus den USA greift auch hierzulande um sich. Jetzt tauchen vermehrt Meldungen auf, dass die Polizei wegen der Horror-Clowns davor warnt, an Halloween das Haus zu verlassen. Wir klären auf, was an dieser Meldung dran ist.

Die Grusel-Clowns sind bereits in mehreren Ländern unterwegs und erschrecken Passanten. Dabei verwenden sie auch Baseballschläger und Kettensägen. Teilweise gehen die Übergriffe nicht glimpflich aus, weil sich die erschreckten Personen verletzen.

Nun häufen sich in den Medien die Berichte darüber, dass die Polizei vor Halloween und den Horror-Clowns warnt. Angeblich soll man aufgrund der vermeintlichen Gefahr das Haus nicht verlassen. Ist diese Meldung echt? Oder handelt es sich dabei um einen Hoax?

Horror-Clowns: Unheimlicher Trend schwappt auf Deutschland überHorror-Clowns in Deutschland unterwegs

Was ist dran an den Meldungen über Horror-Clowns in Deutschland? In diesem Artikel erfahren Sie mehr.

Meldungen über Horror-Clowns in Deutschland

Die Polizei Niedersachsen weist in ihrem Ratgeber Internetkriminalität auf eine WhatsApp-Nachricht mit folgendem Wortlaut hin:

„Die Polizei hat darauf aufmerksam gemacht, dass jeder an Halloween wegen dieser Killerclowns zuhause bleiben soll, da sie eine Säuberung wie in dem Film ‚The Purge‘ ausführen wollen.“

Auch auf Instagram sollen sich ähnliche Meldungen (hier aber als Videodatei) verbreiten.

Das Spiel mit der Angst vor den Killer-Clowns

Die Polizei schreibt auf ihrer Webseite, dass es sich dabei um schlechte Scherze, sogenannte Hoaxes, handelt. Die Meldungen verbreiten sich derzeit in den sozialen Netzwerken wie ein Kettenbrief. Doch die Warnung stammt im Ursprung nicht von der Polizei.

Leider spielen nicht mehr nur die Horror-Clowns mit der Angst der Menschen. Auch die Verfasser dieser Nachrichten, selbst wenn diese als Scherz gedacht waren, zielen auf die Angst ihrer Mitmenschen ab.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

So wehren Sie sich gegen Falschmeldungen

Bekommen Sie solche Falschmeldungen? Dann sollten Sie diese auf keinen Fall weiterverbreiten. Löschen Sie die Nachrichten und bitten Sie dem Versender, keine Nachrichten dieser Art an Sie weiterzuleiten.

Gerade bei Kindern kommt diese Nachricht nicht gut an. Diese freuen sich auf das Kostümfest und bekommen jetzt Angst davor. Eltern sollten ihre Kinder über die Falschmeldungen aufklären und dennoch auf die derzeitige Gefahr vor den gruseligen Gestalten hinweisen.

Prüfen Sie die Informationen im Vorfeld genau, bevor Sie diese ernst nehmen und weitersenden.

Quelle: Polizei Niedersachsen und Polizeidirektion Hannover Presseportal

Weitere Warnmeldungen

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