Der Beitrag F‑Secure SAFE Antivirus – Download für Windows, macOS, Android und iOS erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Sicherheits-Suite SAFE von F‑Secure schützt Ihren Windows-PC, den Mac , das iPhone oder ein Android-Gerät. Der Funktionsumfang kann sich je nach Betriebssystem unterscheiden. Dennoch sind Sie sowohl am Desktop-PC als auch mobil am Smartphone vor Gefahren aus dem Internet geschützt.
F-Secure konzentriert sich mit seiner Sicherheits-Suite auf die wichtigsten Funktionen. Mit dem Virenscanner sind Sie vor Viren, Trojanern und Ransomware optimal geschützt. Zusätzlich sorgt die Software dafür, dass Sie das Onlinebanking sicher nutzen und über den Browserschutz sicher im Internet surfen können. Die Software schützt Sie sich vor schädlichen und gefährlichen Webseiten und sorgt damit für mehr Privatsphäre. Auf mobilen Geräten hilft Ihnen die Software sogar bei Diebstahl oder wenn Sie das Handy verloren haben. Per Fernzugriff können Sie auf Ihr Smartphone über F-Secure SAFE zugreifen. Das unabhängige Institut AV-Test hat der Antivirus-Software für Windows die maximale Punktzahl in den Disziplinen Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit gegeben.
Diese Funktionen enthält F-Secure SAFE:
Virenschutz, Ransomware-Schutz, Browserschutz, Banking-Schutz, Kindersicherung, Finder, Support
Wir haben die Sicherheits-Software von F-Secure noch nicht ausführlich getestet. Dennoch sind uns folgende Punkte aufgefallen, die Sie bei der Entscheidung und beim Vergleich mehrerer Virenscanner einbeziehen sollten. Nach unserem ausführlichen Test, werden wir diese Einschätzung vervollständigen.
Praktisch ist, dass Sie mit dieser Sicherheits-Software alle Geräte schützen können. Neben Ihrem Computer oder einem Mac steht die Software als App auch für das iPhone oder ein Android-Smartphone zur Verfügung. Damit ersparen Sie sich den Kauf mehrerer Produkte.
Für Laien ist der kostenlose Support nützlich. Sollte doch einmal etwas schief gegangen sein oder Sie sich um Ihre Sicherheit Sorgen machen, dann können Sie mit einem Spezialisten Kontakt aufnehmen.
Schade ist, dass F-Secure seine Sicherheits-Suite nur mit einer Lizenz für maximal 5 Geräte anbietet. In einigen Familien dürfte das nicht ausreichen, da aufgrund der mobilen Geräte mehr als 5 Computer und Smartphones geschützt werden müssen.
F-Secure bietet die Sicherheits-Software SAFE für in 3 verschiedenen Lizenzen an. Da im Haushalt häufig mehr als ein Gerät verfügbar ist, dürfte vor allem das lizenz-Paket für drei und fünf Geräte interessant sein. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von F-Secure eine 30-Tage-Testversion zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Achtung: Die Preise für Software schwanken teilweise sehr stark. Wir raten deshalb immer zu einem Preisvergleich. Häufig erhalten Sie die Software deutlich unterhalb des von uns angegebenen Listenpreises.
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden. Grundsätzlich wird eine Internetverbindung benötigt.
Nutzen Sie bereits die Software von F‑Secure? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Premiumpaket für Sicherheit von BullGuard Ihren Windows-PC, den Mac oder ein Android-Gerät. Der Funktionsumfang unterscheidet sich je nach Betriebssystem. Die meisten Funktionen stehen für Sie als Windows-Nutzer zur Verfügung.
Die Sicherheitssoftware BullGuard Internet Security überzeugt nicht nur mit zahlreichen nützlichen Funktionen, sondern glänzt auch mit einer besonders guten Schutzwirkung. Das unabhängige Institut AV-Test gibt der Antivirus-Software die maximale Punktzahl in den Disziplinen Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Kernkomponente von BullGuard Internet Security ist der Schutz vor schädlicher Software. Die Antivirus-Komponente steht für alle unterstützen Betriebssysteme zur Verfügung. Folgende zusätzliche Funktionen können Sie je nach verwendetem Betriebssystem nutzen:
Windows: Antivirus, Anti-Phishing, Anti-Malware, Anti-Ransomware, Schwachstellenscanner, Game Booster, Sicherheitsbrowser, Firewall, Kindersicherung, Cloud BackUp, PC-Optimierung
macOS: Antivirus
Android: Antivirus, Diebstahlsicherung, Mobiler Sicherheitsmanager, Kindersicherung, Cloud BackUp
Wir haben die Sicherheits-Software von BullGuard noch nicht ausführlich getestet. Dennoch sind uns folgende Punkte aufgefallen, die Sie bei der Entscheidung und beim Vergleich mehrerer Virenscanner einbeziehen sollten. Nach unserem ausführlichen Test, werden wir diese Einschätzung vervollständigen.
Vor allem Windows-Nutzer profitieren von umfangreichen Funktionen. So verhindert die Firewall, dass sich Geräte unerlaubt mit dem Internet verbinden. Der neue Sicherheitsbrowser bietet einen zusätzlichen Schutz für Einkäufe im Internet und das Onlinebanking. Neue Bedrohungen sollen durch maschinelles Lernen noch schneller erkannt und neutralisiert werden.
Für Laien ist der kostenlose Experten-Support per Live-Chat und E-Mail nützlich. Sollte doch einmal etwas schief gegangen sein oder Sie sich um Ihre Sicherheit Sorgen machen, dann können Sie mit einem Spezialisten Kontakt aufnehmen.
Leider bietet BullGuard Internet Security keinerlei Schutz für Nutzer eines iPhones oder iPads. Auch der Funktionsumfang der Sicherheitssoftware für Mac-Nutzer ist sehr abgespeckt. Hier haben andere Antivirus-Entwickler mehr zu bieten.
Da die Software geräteübergreifend einsetzbar ist, können Sie mit einer Lizenz gleich drei Geräte schützen. Die Lizenz ist ein Jahr gültig und muss danach erneuert werden. Um die Software zu testen, wird Ihnen von BullGuard eine 30-Tage-Version zur Verfügung gestellt. Diese ist uneingeschränkt und enthält alle Funktionen der Vollversion.
Preis:
Achtung: Die Preise für Software schwanken teilweise sehr stark. Wir raten deshalb immer zu einem Preisvergleich. Häufig erhalten Sie die Software deutlich unterhalb des von uns angegebenen Listenpreises.
Bei den Systemanforderungen müssen wir zwischen den unterschiedlichen Geräten unterscheiden. Grundsätzlich wird eine Internetverbindung benötigt.
Nutzen Sie bereits die Software von BullGuard? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in einem Kommentar unter diesem Artikel. So helfen Sie auch anderen Interessenten bei der Entscheidungsfindung.
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Täglich lauern neue Bedrohungen, wenn Sie im Internet unterwegs sind. Phishing Angriffe, in E-Mails versteckte Schadsoftware oder gefährliche Webseiten, die Sie in Abofallen locken. Um diesen Gefahren entgegenwirken zu können, benötigen Sie eine zuverlässige Software, die Sie warnt, bevor ein Schaden entsteht.
In vielen Haushalten werden neben den PC´s und Laptops auch Smartphones genutzt, um ins Internet zu gelangen. Auch diese Geräte sind gefährdet und müssen abgesichert werden. Die Software Premium Security von Bitdefender ist dafür die richtige Wahl. Denn es ist egal, ob Sie einen Windows-PC oder Mac haben, ein mobiles iOS- oder Android-Gerät verwenden. Die Sicherheitssoftware kann auf all diesen Geräten installiert und mit einem Account zentral überwacht werden. Damit sind nicht nur Ihre Geräte zu Hause geschützt. Sie sind auch unterwegs bestens gerüstet.
Die Softwarevariante „Premium Security“ ist bei Bitdefender die Version, die alle verfügbaren Funktionen vereint. Sie ist somit auch die teuerste Version, die Sie herunterladen können. Beim Kauf der Lizenz können Sie gleich zehn Ihrer Geräte für ein Jahr mit der Software ausrüsten. Eine Abstufung auf weniger Geräte ist, wie in den anderen Bitdefender-Versionen, hier nicht möglich.
Premium Security von Bitdefender bietet einen all umfassenden Schutz Ihrer Geräte. Mit der Software sichern Sie nicht nur Ihren Windows-PC oder Mac. Auch auf Ihren mobilen Android- oder iOS-Endgeräten sind Sie mit der Software vor
Da der Funktionsumfang bei Bitdefender Premium Security sehr hoch ist, können wir nicht auf jede einzelne eingehen. Wir werden die wichtigsten Funktionen vorstellen:
Der Befall Ihres Systems mit Schadsoftware, wird häufig durch den Besuch von Webseiten verursacht. Bitdefender Premium Security schützt Sie und Ihr System vor diesen Gefahren mit einem Vorab-Check. Schon bei der Suche im Internet mit einer Suchmaschine, werden die Ergebnisse geprüft und entsprechend markiert. Die gute Schutzwirkung von Bitdefender wurde auch in unabhängigen Test bescheinigt. Getestet wurde die Bitdefender-Software, konkret Bitdefender Internet Security, von dem unabhängigen Institut AV-Test und erreichte in Bezug auf die Schutzwirkung die volle Punktzahl.
Wir raten bewusst davon ab, unbekannten Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten zu folgen. Bitdefender schützt Sie auch hier. Wollen Sie über einen Link eine Webseite öffnen, die mit Schadsoftware infiziert ist, wird diese Seite geblockt und Sie erhalten eine Warnmeldung.
Auch Phishingversuche finden auf Webseiten statt. Schon beim Klicken auf den Link, wird die aufgerufene Webseite überprüft. Besteht Phishingverdacht, wird die Seite geblockt und Sie erhalten sofort eine entsprechende Warnmeldung.
Allerdings sollten Sie sich hier nicht grundsätzlich auf den Schutz durch das Programm verlassen. Erfolgt keine Warnmeldung, bedeutet dies nicht im Umkehrschluss, dass die Webseite, auf die Sie geleitet werden auch zu 100 Prozent sicher ist.
Mit dieser Funktion geben Sie besonders sensiblen Dateien auf Ihrem System einen zusätzlichen Schutz. Erfolgt ein nicht autorisierter Zugriff auf eine der Dateien, wird dieser verhindert und das System schlägt Alarm. Diese Funktion schützt Ihre Daten effektiv vor Ransomware und andere Malware.
Eine drahtlose Verbindung ins Internet sollte immer geschützt sein. Im heimischen WLAN ist das kein Problem. Hier wird der Datenverkehr durch den Router verschlüsselt. Doch was passiert in einem öffentlichen Netzwerk. Hier hilft Ihnen Bitdefender VPN. Diese Funktion verschlüsselt Ihren Datenstrom. Zudem können Sie sich den Serverstandort aussuchen. Mit Bitdefender Premium Security steht Ihnen ein unbegrenzter Datenverkehr zur Verfügung.
Webcams werden durch Kriminelle oft ausgenutzt, um ihre Opfer auszuspähen. Das gelingt durch installierte Schadsoftware oder einen direkten Eingriff von Außen. Der Webcam-Schutz von Bitdefender erkennt, wenn ein unberechtigter Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon des Gerätes stattfindet und verhindert diesen. In einem solchen Fall werden Sie sofort gewarnt.
Wie es der Name der Funktion schon sagt. Hier geht es um die Vernichtung von Daten. Wenn Sie auf Ihrem PC Daten löschen sind diese nicht mehr zu sehen, können aber mit technischen Hilfsmitteln wieder hergestellt werden. Dateischredder sorgt dafür, dass diese Daten unwiederbringlich gelöscht werden. Gerade bei sensiblen Daten ist diese Funktion nützlich.
Auch die Kindersicherung von Bitdefender haben wir getestet. Hierbei sollte es möglich sein, Funktionen oder Zugriffe auf einem Smartphone zu kontrollieren und gegebenenfalls einzuschränken. Eine Ortung des Gerätes sollte auch möglich sein. Um diese Funktionen ausführen zu können, war eine zusätzliche App auf dem Smartphone nötig. Doch schon bei der Einrichtung hatten selbst unsere Experten Probleme, diese richtig zu konfigurieren.
In unserem Test war eine Ortung des Gerätes nicht möglich. Auch die Einschränkung von bestimmten Apps auf dem Smartphone gelang uns nicht. Hier sollte unbedingt nachgebessert werden.
Der Funktionsumfang von Bitdefender Premium Security ist riesig. Gerade der Schutz vor Gefahren aus dem Internet funktioniert sehr gut. Hier haben wir auch schon seit mehreren Jahren eigene Erfahrungen sammeln können. Leider gab es Probleme bei der Einrichtung des Kinderschutzes. Auch die beim Kauf festgelegte Lizenz-Anzahl von 10 Geräten ist in unseren Augen etwas zu hoch. Eine günstigere Variante, die nur die Hälfte an Lizenzen beinhaltet, halten wir hier für sinnvoll. Nicht in jedem Fall gilt es eine Großfamilie mit so vielen Geräten zu schützen.
Alles in Allem sind wir mit Bitdefender Premium Security zufrieden und können die Software ruhigen Gewissens empfehlen. Bitdefender ist ein guter Begleiter, bei der täglichen Abwehr von Gefahren, die im Internet auf Sie lauern.
Wenn Sie sich nur vor Gefahren aus dem Internet schützen möchten und auf die zusätzlichen Funktionen verzichten können, dann sollten Sie sich Bitdefender Internet Security ansehen.
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Nachdem vor zwei Tagen der Datenskandal bei Avast öffentlich wurde, gab es jede Menge Verunsicherung seitens der Avast-Nutzer. Denn wer die Jumpshot-Option in den Einstellungen nicht deaktiviert hat, hat auch der Datennutzung nicht widersprochen. Normalerweise haben Nutzer die Antivirensoftware Avast auf ihren Geräten installiert, damit Sie sich vor Cyberangriffen aus dem Netz schützen können.
Mit seiner öffentlichen Entschuldigung bestätigt der CEO von Avast, Ondrej Vlcek, die Medienberichte um die massenhafte Datensammlung von Jumpshot und den Weiterverkauf der Daten. In seinem Schreiben kündigt Vlcek an, dass das Tochterunternehmen Jumpshot aufgelöst und somit auch alle Mitarbeiter entlassen werden. Auch das Geschäft mit dem Weiterverkauf der Daten werde somit sofort beendet.
Das Avast Tochterunternehmen existiert bereits seit 2015 und arbeitet unabhängig von Avast. Die Aufgabe des Tochterunternehmens war es, die Datenanalyse auszuweiten. Dafür wurden alle Daten ausgetauscht. So hat Avast die Daten der Nutzer der Antivensoftware gesammelt und an Jumpshot weitergeleitet. Die Tochter hat anschließend die Daten an Unternehmen wie Google, Microsoft und McKinsey weiter verkauft.
Obwohl diese Daten anonym sind, können sie aufgrund von Bewegungsprofilen und IDs unter Umständen eindeutig bestimmten Personen zugeordnet werden. Diese Weitergabe wurde laut heise.de bereits 2015 bekannt. Damals sollte damit aber noch kein Geld verdient wurden sein. Inwiefern das stimmt, bleibt leider offen.
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Immer wieder sind namenhafte Unternehmen in einen Datenskandal verwickelt. Auch das soziale Netzwerk Facebook ist immer wieder in derartige Fälle verwickelt. So wurden unter anderem vertrauliche Daten von Blutspendern an Facebook gesendet. Außerdem wurde 2019 bekannt, dass mehrere Millionen Facebook-Daten mit Telefonnummern im Internet aufgetaucht sind. Aber auch Hotels sind vor Datenpannen nicht sicher. Wahrscheinlich kann es jeden treffen.
Doch das nun ausgerechnet ein Virenschutzprogramm in einen Datenskandal verwickelt ist, mutet schon seltsam an. Denn eigentlich soll der Virenschutz doch dazu dienen, dass Ihre Daten auf dem PC sicher sind. Doch bei dem Anbieter Avast ist das eben nicht der Fall. Zumindest nicht, wenn Sie keine Änderungen in den Einstellungen vornehmen. Dabei zählt Avast zu den meistgenutzten Antiviren-Programmen und ist nach eigenen Angaben auf 435 Millionen Computern installiert.
Die Avast-Tochter Jumshot schreibt auf der eigenen Webseite, dass es zum Service gehöre, tiefe Einblicke in das Nutzerverhalten der Kunden zu bekommen.
Das Subunternehmen sammelt demnach über das Browser-Plugin des Virenschutzes Informationen. Von der Web-Suche bis hin zu Webseiten-Besuchen und den (Porno)Vorlieben der Nutzer ist laut dem Onlinemagazin Motherboard alles vertreten.
Die Software zeichnet das Nutzerverhalten auf, hält es fest und hat es in verwertbarer Datenform an namenhafte Unternehmen weiter verkauft. Bereits im Jahre 2015 kam Jumpshot aufgrund der Datensammlung in negative Schlagzeilen. Damals wurde laut heise.de bekannt, dass Avast monatlich 150 Milliarden URLs von besuchten Webseiten an das Tochterunternehmen übermittelt.
Motherboard bezieht sich auf seine Recherchen und nennt unter anderem Home Depot, Google, Microsoft, Pepsi, McKinsey, tripadvisor und yelp als Unternehmen, welche die Daten gekauft haben. Für teilweise Millionenbeträge haben die Unternehmen Informationen gekauft, welcher Nutzer sich wie lange für welche Dinge interessiert.
Laut eigenen Angaben konnte Motherboard in den geleakten Daten sogar sehen, welche Suchbegriffe die Nutzer auf den Sexseiten eingegeben haben. Auch die angesehenen Videos stehen wohl in diesen Daten. Damit werden ganz klar auch die Vorlieben der Verbraucher aufgezeichnet. In Onlineshops könnte das unter Umständen so weit gehen, dass die konkret angesehenen Produkte gespeichert werden. Zusätzlich soll die Datensammlung Google-Suchbegriffe, Suche nach Orten, GPS-Koordinaten aus Google Maps, besuchte LinkedIn-Seiten von Unternehmen und YouTube-Videos beinhalten. Zu allen Daten ist das Datum und die Uhrzeit des Besuchs gespeichert.
Laut heise.de wurde bereits Ende letzen Jahres bekannt, dass Avast den Browser-Verlauf der Nutzer mittels einer Browser-Erweiterung an die eigenen Server übermittelt und dort gespeichert hat. Daraufhin hatte Mozilla (Firefox Browser), Google und Opera die Erweiterungen des Antivirus-Unternehmens gesperrt.
Über die Browser-Erweiterungen können die Daten also nicht mehr zu Jumpshot gelangt sein. Den jetzt bekannt gewordenen Informationen kann entnommen werden, dass die Informationen jetzt direkt über die Avast-Antivirus-Software erhoben und an das Tochterunternehmen Jumpshot übermittelt werden.
Aus unserer Sicht ist die Selbstbedienung an den Daten der zumindest teils zahlenden Kundschaft nicht in Ordnung. Selbst wenn Sie die kostenlose Version von Avast nutzen, darf das Unternehmen ungefragt keine persönlichen Daten speichern. Fraglich ist nur, ob es sich um anonymisierte Daten oder persönliche Daten handelt. Aus den bereits bekannt gewordenen Informationen ist erkennbar, dass ein Rückschluss auf Personen aufgrund der Bewegungsdaten und der einmaligen Geräte-ID nicht ausgeschlossen werden kann.
Das Avast die aufgerufenen Webseiten der Nutzer analysieren und auswerten muss, um den Nutzer optimal vor Phishing-Seiten und Schadsoftware zu schützen, ist unstrittig. Allerdings konnten die Kunden nicht erwarten, dass der Antivirus-Spezialist seine Position nutzt, um die vertraulichen Daten der Nutzer an andere Unternehmen zu verkaufen. Das hätte der geübte Internetnutzer wohl fast jedem Unternehmen zugetraut, aber nicht gerade der Sicherheits-Software.
Nach der geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hätte Avast die Zustimmung des Nutzers einholen müssen. Offensichtlich ist das Unternehmen jedoch von der Zustimmung des Kunden ausgegangen und hat lediglich in den Einstellungen eine Option zur Verfügung gestellt, um die Erhebung der Daten zu deaktivieren.
Den Fehler hat Avast womöglich erkannt und möchte zukünftig den Nutzer nach seinem Einverständnis befragen. Seit einiger Zeit soll es wohl auch Popup-Fenster geben, über die der Nutzer der Datenerhebung zustimmen kann. Allerdings wird auch hier nicht detailliert dargestellt, wie und in welchem Umfang Jumpshot die Daten verwendet.
Das Vertrauen der Kunden in Avast dürfte auf jeden Fall stark angekratzt sein. Sicher werden einige Kunden dem Unternehmen ganz den Rücken kehren. Wenn Sie die Antivirus-Software weiterhin nutzen möchten, dann sollten Sie in den Einstellungen auf jeden Fall die Nutzung Ihrer Daten aus dem Browserverlauf deaktivieren.
Alternativ können Sie sich natürlich auch von der Sicherheitssoftware trennen und Avast Antivirus deinstallieren. In diesem Fall dürfen Sie jedoch nicht vergessen, eine neue Sicherheitssoftware zu installieren. Eine Alternative könnte Bitdefender Internet Security sein.
Nach dem Datenskandal hat sich jetzt Avast selbst zu Wort gemeldet. Obwohl das Unternehmen immer wieder betont hat, sich an die geltenden Rechtsnormen gehalten zu haben, kommt jetzt in einem offenen Brief des Geschäftsführers eine Entschuldigung. Und nicht nur das. Ondrej Vlcek kündigt drastische Maßnahmen an.
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]]>Der Beitrag Was ist Malware? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Malware setzt sich aus dem englischen Wort „malicious“ (bösartig) und „Software“ (Programm) zusammen. Dabei ist Malware oder auch Junkware der Überbegriff für Schadsoftware, die beim Nutzer unerwünschte oder gar schädliche Funktionen ausführen. Die Schadprogramme finden den Weg auf Ihren Computer, indem sie Sicherheitslücken beziehungsweise unzureichende Informationssicherheit ausnutzen. Häufig wird Malware auch direkt per E-Mail geliefert, indem infizierte Dateien versendet werden.
Dabei lauert die Gefahr quasi überall im Internet. Schadprogramme können Sie sich beim Surfen auf Webseiten einfangen, wenn Sie E-Mails abrufen oder wenn Sie sich Software herunterladen. Auch der Anschluss von USB-Sticks kann zum Übertragen von Viren genutzt werden.
Dass der eigene PC infiziert wurde, merkt man oft gar nicht oder erst, wenn es zu spät ist. Es sei denn, Sie haben eine Antivirus-Software auf ihrem Computer installiert. Doch oft bieten die Tools nicht ausreichende Sicherheit, da die verschiedenen Malware-Typen ständig weiterentwickelt werden.
Ein Allheilmittel gibt es nicht, um sich vor Schadsoftware zu schützen. Doch wenn Sie einige Punkte beachten, sollten Sie nicht gleich in die nächste Falle tappen. So ist es beispielsweise hilfreich eine Antivirus-Software zu installieren, die auch die Gefahren beim Surfen und in Ihren E-Mails erkennt. Diese Software sollten Sie per Updates immer auf dem Laufenden halten, damit auch aktuelle Bedrohungen nicht den Weg durch die IT-Sicherheitslücken schaffen.
Außerdem hilft ein kritischer Blick beim Surfen. Nicht jeder Link oder jede Webseite sollte folglich aufgerufen werden. Besonders relevant ist ein wachsames Auge beim Abrufen von E-Mails, da Sie somit bereits einigen Gefahren aus dem Weg gehen.
Sollte es zu spät sein und Sie haben sich ein Schadprogramm bereits eingefangen, hilft nur ein zusätzlicher Malware-Scanner. Mit dem Tool „Malwarebytes Anti-Malware“ (MbAM) können Sie beispielsweise die Schadsoftware von Ihrem Computer entfernen. Oft erkennt ein Malware-Scanner die Gefahren besser als das Antivirusprogramm.
Das bekannte Trojanische Pferd in E-Mail-Anhängen kommt auch in der heutigen Zeit noch zum Einsatz. Neu entwickelte Technologien ergänzen die bewährten Infektionsmethoden zunehmend. Beispielsweise werden Rootkit-Techniken zum Verstecken der Schädlinge genutzt. Auch der Einsatz von Drive-by-Downloads findet immer häufiger statt. Sie werden hier auf präparierte Webseiten gelockt. Werden diese aufgerufen, wird Schadsoftware auf den Computer geladen. Bei dieser Variante werden die Sicherheitslücken im Browser ausgenutzt. Trotz allem ist die Gefahr per E-Mail-Anhang oder Link in einer E-Mail nicht zu unterschätzen.
Sehen Sie sich gleich unsere aktuellen Warnungen zum Thema E-Mail an.
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]]>Der Beitrag DHL Sendungsbenachrichtigung: E-Mail „Konto verifizieren“ enthält Link zu Schadsoftware erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Lange Zeit hatte DHL und die Kunden des Logistikkonzerns Ruhe vor gefälschten Nachrichten und Anhängen mit Virus. Vor längerer Zeit hatten E-Mails im Namen von DHL für viel Aufregung gesorgt, da fast kein Entkommen vor dem Spam möglich war. Jetzt scheint eine neue Welle auf Internetnutzer zuzurollen.
Wie in der Vergangenheit wurde die DHL-E-Mail mit viel krimineller Energie gefälscht. Wir warnen vorab: Klicken Sie auf keinen Link in der E-Mail und auch nicht auf den Text. Jeder Klick, egal an welcher Stelle der E-Mail, führt Sie auf eine mit Malware infizierte Webseite.
DHL-Express beziehungsweise die DHL Paket GmbH ist entgegen der Absenderangabe nicht der Versender dieser E-Mail. Das Unternehmen wird durch den Missbrauch des Markennamens geschädigt.
Als Absender ist „DHL-Express“ mit der E-Mail-Adresse „[email protected]“ oder „[email protected]“ angegeben und im Betreff steht: „Ihr DHL Paket ist auf dem weg!“ Lassen Sie sich davon nicht täuschen. All diese Angaben sind gefälscht. Wer die Nachricht öffnet, sieht eine E-Mail mit der bekannten Optik der Deutsche Post DHL Group. Als Aufhänger haben sich die Betrüger wieder eine abenteuerliche Geschichte ausgedacht. Dort ist zu lesen:
DHL Express
Sendungsbenachrichtigung
Die folgende Sendung wurde von Herr Schneider, Foto Handel GmüH via DHL Express am 02.01.2017 versendet. Die Sendung wird vorraussichtlich am 04.01.2017 zwischen 11-13 Uhr zugestellt.
Die vollständige Handlerinformation und Bestellbestätigung befindet sich hier.
Es werden 299,- EUR von Ihrem Bankkonto abgebucht, um den Versand zu stornieren
kontaktieren Sieden Händler.Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Händler.
Sendungsverfolgung
Bitte beachten Sie, dass in Einzelfallen erst verzögert Informationen vom Versender zu einer Sendung an DHL übermittelt werden. Wenn Sie wünschen. Informieren wir Sie gerne per E-Mail, wenn und innerhalb der nächsten 48 Stunden Informationen zu dieser
Sendung übermittelt werden oder die Sendung von uns verarbeitet wurde.htto://nolD.dhl.de/nextt-online-public/gw/info/no_tracking_info.action?paketnummer=056344526205562372
Sendungsbeschreibung
Sendungsnummer: 0929348238405562372
Absender Referenz: 159816V
Gewicht: 2kg
Packstücke: 1
Paletten: 0Diese Benachrichtigung wurde automatisch von DHL Intraship generiert.
Mit freundlichen Grüßen,
DHL Express
Besondere Beachtung findet die E-Mail, da im Text auf ein Paket und eine Abbuchung hingewiesen wird. Dadurch fühlen sich sehr viele Nutzer angesprochen und klicken auf einen der Links, um mehr zu erfahren. Genau das ist das Ziel der Kriminellen, denn dann wird eine infizierte Webseite geöffnet und der Trojaner als ZIP-Datei auf Ihren Computer geladen. Wer diese öffnet, installiert sich den Virus auf dem PC.
Bitte beachten Sie, dass zukünftig auch Dateien mit anderen Dateiformaten heruntergeladen werden könnten. Ganz gleich, welches Dateiformat auf Ihrem Computer gespeichert wird: Führen Sie die Datei nicht aus!
Update 13.06.2018 Aktuell werden erneut dubiose Sendungsbenachrichtigungen per E-Mail versendet. Als Absender der Nachricht ist [email protected] angegeben. Da viele Nutzer mit PayPal etwas anfangen können, wird die Spam-Mail entsprechend häufig beachtet. Als Betreff der Nachricht ist „Konto verifizieren PL4017836“ angegeben. Wir warnen ausdrücklich davor, den Link in der E-Mail anzuklicken. Sie gelangen darüber auf eine gefälschte Webseite, wo Sie eine ZIP-Datei herunterladen sollen.
Zum aktuellen Zeitpunkt wissen wir noch nicht genau, welchen Schaden der Virus anrichtet. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird weitere Schadsoftware nachgeladen, die dann den eigentlichen Schaden anrichtet. Welche Malware das ist, bestimmen ganz allein die Versender des Trojaners. Auf jeden Fall wird auf Ihrem Computer weitere Malware installiert.
Aktuell kann nicht ausgeschlossen werden, dass Ransomware heruntergeladen wird. Ein Erpressungsstrojaner könnte Ihre gesamte Festplatte verschlüsseln und bis zur Zahlung eines Lösegeldes unbrauchbar machen.
Wenn Sie die infizierte ZIP-Datei heruntergeladen haben, dann sollten Sie die nachfolgenden Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Solange nicht sicher ist, welchen Schaden der Virus anrichtet, können wir keinen anderen Rat geben.
Nach unseren derzeitigen Recherchen greift die Malware nur Computer mit dem Betriebssystem Windows an. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass zukünftig auch andere Geräte wie Android-Smartphones oder der Mac angegriffen werden. Deshalb sollten Sie die E-Mail auch auf anderen Geräten nicht öffnen.
Sehen Sie sich unseren Ratgeber „Phishing: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?“ an. Wir geben Ihnen Merkmale an die Hand, mit denen Sie gefälschte E-Mails selbst erkennen. Unabhängig davon sollte zur Grundausstattung eines jeden Computers ein hochwertiger und guter Virenscanner gehören. Dieser erkennt Phishing-E-Mails und schützt Sie vor gefälschten und infizierten Webseiten. Wir präsentieren Ihnen die besten Virenscanner für Windows.
Generell sollten Sie keine unbekannten Dateien auf Ihrem Computer öffnen. DHL würde Ihnen niemals eine ZIP-Datei zusenden, damit Sie Ihre Sendung verfolgen können. Im Fall von DHL sollten Sie immer manuell die DHL-Webseite „dhl.de“ in Ihrem Browser öffnen. Die Sendungsverfolgung finden Sie direkt auf der Startseite. Geben Sie die Sendungsnummer händisch ein, dann kann Ihnen nichts passieren. Meiden Sie es, Links in E-Mails anzuklicken.
Erfahrungsgemäß passen die Kriminellen Ihre E-Mails an die Warnungen im Internet an und verändern die Texte, Aufmachung oder den Absender beziehungsweise Betreff. Falls Sie eine neue Version erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte per E-Mail an [email protected] weiter. Mit Ihrer Hilfe können wir die Warnung aktuell halten.
Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar und teilen Sie unseren Lesern mit, welcher Virenscanner die gefälschte DHL-Nachricht oder die infizierte Webseite erkannt hat. Haben Sie eine Frage? Dann nichts wie ab damit in die Kommentare.
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]]>Der Beitrag McAfee Internet Security – Download: Die Software für PC, Tablet oder Smartphone erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Täglich versuchen Cyberkriminelle mit unterschiedlicher Schadsoftware, Computer oder Smartphones anzugreifen. Doch nicht nur Malware ist heute ein Problem für Internetnutzer. Auch die WLAN-Verbindung ist ein Sicherheitsrisiko, da hier Daten ausgespäht werden können. Nicht zuletzt ist auch der Identitätsdiebstahl ein Problem, was für den Nutzer nicht nur teuer sondern auch unangenehm werden kann.
McAfee Internet Security beinhaltet gleich mehrere Module, mit denen Sie sich vor den häufigsten Gefahren schützen. Das ist auch sinnvoll, denn schließlich ersparen Sie sich damit die Installation unterschiedlicher Softwareprodukte. Außerdem schützen Sie mit einer Lizenz auch gleich Ihr Smartphone, iPhone, iPad oder den Tablet-PC.
In den meisten Haushalten gibt es heute nicht nur einen Computer und erst recht nicht nur ein Smartphone. Das hat McAfee erkannt und bietet mit einer Lizenz einen Schutz für mehrere Geräte und bei Bedarf sogar für die ganze Familie. Alle Geräte verwalten Sie an einem zentralen Ort, sodass Sie den Überblick zu Sicherheitseinstellungen nicht verlieren.
Kaum ein Nutzer hat heute noch einen Überblick über den Datenverkehr im Netzwerk. Deshalb ist es immer wieder möglich, dass schädliche Programme Daten stehlen oder Angreifer von Außen auf den Computer zugreifen. McAfee blockiert schädliche Programme und eingehenden Datenverkehr. Das schützt Ihre Privatsphäre.
Netzwerküberwachung Filter Malware-Schutz
Spam-Mails werden ein immer größeres Problem und Hindernis. Viele Nutzer bekommen mehr unerwünschte Nachrichten als echte E-Mails. Hinzu kommen Phishing-Mails, die entweder Schadsoftware auf den Computer bringen oder zur Eingabe persönlicher Daten auffordern.
Spam-Schutz Phishing-Schutz Anti-Spyware
Über Suchmaschinen und soziale Netzwerke können Sie schnell auf gefährliche Webseiten geraten. McAfee versucht Sie genau davor zu schützen und informiert Sie mit einer optischen Anzeige für die Risikobewertung. Das minimiert die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf betrügerischen Webseiten vertrauliche Daten eingeben oder schädliche Software herunterladen.
Sichere Suche Website-Bewertung Social Media-Schutz
Für Eltern bietet McAffe eine gute Kontrolle über die aufrufbaren Inhalte der Kinder. Über den Inhaltsfilter können Erwachsene bestimmte Webseiten zulassen oder blockieren. Außerdem lässt sich die Zeit im Internet beschränken. Praktisch ist auch das Aktivitätsprotokoll, welches anzeigt wann Ihre Kinder was im Internet gemacht haben.
Inhaltsfilter Sicherheitsfilter Zeitbeschränkungen Kinderaktivitätsprotokoll
Wenn Kinder das Internet frei und selbstbestimmt nutzen sollen, dann sind dafür nicht alle Inhalte geeignet. Vielmehr wird ein Filter benötigt, der jugendgefährdende Inhalte ausblendet. Wir stellen Ihnen die bekanntesten und beliebtesten Suchmaschinen für Kinder
Der integrierte Passwort-Manager speichert Ihre Kennwörter für Onlinedienste und füllt die entsprechenden LogIn-Felder automatisch aus. Dadurch entfällt das lästige Merken der Passwörter und diese sind gleichzeitig sicher verwahrt. Bei Bedarf werden die Anmeldedaten zwischen Ihren Geräten synchronisiert, sodass diese auch auf dem Smartphone zur Verfügung stehen. Selbst zur Anmeldung beim Passwort-Manager benötigen Sie kein Kennwort, da diese bei entsprechender Hardware via Gesichtserkennung oder Fingerabdruck erfolgt.
Für Ihr Smartphone erhalten Sie eine Datensicherung, die Sie via Fernzugriff nutzen können. Von der Ferne lassen sich persönliche Daten sichern, wiederherstellen und bei Bedarf löschen. Letzteres kann bei einem Diebstahl oder Verlust des Handys von Bedeutung sein. Um Ihr Smartphone nach einem Verlust wiederzufinden, können Sie dieses orten oder ein Foto von dem möglichen Dieb machen. Zudem verhindert die McAfee-App die Installation schädlicher Apps, kann Anwendungen mit einem PIN verriegeln oder den Speicher des Handys optimieren.
Datensicherung Ortung CaptureCam App-Datenschutz App-Lock Speicherbereinigung
Vor dem Kauf sollten Sie sich über eine Google-Suche über die aktuellen Preise informieren. Häufig variieren diese sehr stark. Auch bei Amazon gibt es immer wieder günstige Angebote. Leider bietet McAfee für die Software Internet Security keine kostenlose Testversion an. Stattdessen können Sie die umfangreicher ausgestattete Software McAfee Total Protection 30 Tage kostenlos testen.
DownloadAbo für 1 Jahr (39,75 €)
McAfee Internet Security steht Ihnen für Microsoft Windows 10, 8.1, 8 und 7 (32- und 64-Bit), Mac OS X 10.11 oder höher, Google Android 4.1 oder höher für Smartphones und Tablets und für Apple iOS 9 oder höher zur Verfügung. Die Browser Internet Explorer 10.0 oder höher, Firefox, Google Chrome, Safari (nur Mac OS und iOS) werden von der Software unterstützt.
Da die Schadsoftware meist per E-Mail auf Ihre Geräten gelangt, ist es wichtig zu wissen, welche E-Mail-Programme McAfee Internet Security unterstützt. Der Hersteller gibt an, dass Sie POP3 – Windows Mail, Outlook, Netscape, IncrediMail, Thunderbird, Becky, Shuriken, MAPI – Outlook, Web – MSN/Hotmail oder E-Mail-Konten mit IMAP/POP3-Zugriff verwenden können.
Als Hardwarevoraussetzung wird ein Arbeitsspeicher von 2 Gigabyte für Windows 7 oder höher, 500 Megabyte freier Platz auf der Festplatte und ein 1-GHz-Prozessor angegeben.
Die Software McAfee Internet Security erhielt bei einem Test des unabhängigen Instituts AV-Test im Dezember 2017 und Februar 2018 das Prädikat „TopProdukt“. Die Tester bescheinigten dem Virenscanner eine sehr gute Schutzwirkung, Geschwindigkeit und Benutzbarkeit.
In einem Kommentar unter diesem Artikel können Sie uns von Ihren Erfahrungen mit McAfee Internet Security berichten. Ihr Praxisbericht hilft anderen Nutzern bei der Entscheidungsfindung.
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Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.
Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.
Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen.
Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.
Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.
Download Gratis-VollversionAvast Internet Security
Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.
Quelle: Computerbild
Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.
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In den vergangenen Wochen erreichten Kunden der Deutschen Bank zahlreiche Phishing-Nachrichten. Damit wollten Kriminelle sensible Daten der Nutzer ausspionieren. Jetzt ist eine neue E-Mail im Umlauf. Dabei handelt es sich um keinen Phishing-Angriff. Vielmehr versenden die Betrüger sehr trickreich eine infizierte Datei. Doch wer diese herunterlädt und öffnet, holt sich einen Virus auf den Computer.
Wichtiger Hinweis: Die in dieser Warnung beschriebenen E-Mails stammen nicht von der Deutschen Bank. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name von Kriminellen missbraucht wird.
Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die Texte der E-Mails und auch die Angaben im Betreff ständig ändern. Für diese neue Bedrohung ist uns bisher erst eine Version bekannt. Dennoch sollten Sie vorsichtig sein. Es ist denkbar, dass weitere Versionen der E-Mail mit dem gleichen Ziel versendet werden.
Besonders gefährlich ist die Nachricht, weil darin der Eindruck erweckt wird, dass ein Kundenabteilungsmanager der Deutschen Bank schreibt. Dieser informiert Sie über Sicherheitsprobleme und stellt Ihnen einen angeblichen Bericht für Ihr Bankkonto zur Verfügung. Die nachfolgenden E-Mail-Texte sind uns bekannt. Haben Sie eine andere E-Mail der Deutschen Bank bekommen, dann senden Sie uns diese bitte an [email protected].
Die zahlreichen Rechtschreibfehler und die fehlende Anrede sollten Sie stutzig machen. Weitere Merkmale gefälschter E-Mails finden Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Sie sollen sich über den Link in der E-Mail eine Word-Datei herunterladen. Diese enthält einen sogenannten Makrovirus. Dieser infiziert Ihren Computer, wenn Sie die Datei in Microsoft Word öffnen. Laden Sie die Datei nicht herunter und öffnen Sie diese nicht.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Warnung ist noch nicht bekannt, welchen Schaden der Virus anrichtet. Denkbar ist, dass die Schadsoftware die Festplatte des Computers verschlüsselt und danach ein Lösegeld fordert. Ebenso wahrscheinlich ist, dass es sich um Spyware handelt, die eingegebene Passwörter und Zugangsdaten aufzeichnet und an Kriminelle versendet.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen und die Datei auf Ihrem Computer bereits geöffnet haben, müssen Sie schnellstmöglich aktiv werden. Da wir aktuell nicht mit Sicherheit sagen können, welchen Schaden der Virus anrichtet, sollten Sie vorsorglich folgende Maßnahmen ergreifen:
Es handelt sich bei dem Virus im Namen der Deutschen Bank um eine recht neue Bedrohung. Diese wird von den meisten Virenscannern noch nicht erkannt. In unserem Test hat lediglich Trend Micro ein Problem mit der Datei festgestellt. Sie müssen aktuell also sehr wachsam sein.
Trotzdem empfehlen wir die Installation eines hochwertigen und guten Virenscanners. Dieser gehört zur Grundausstattung eines Computers. Die besten Virenscanner in Bezug auf die Erkennungsleistung stellen wir Ihnen in unserer Bestenliste „Virenscanner für Windows“ vor.
Mit Ihrer Hilfe können wir in vielen Fällen sehr aktuell vor neuen Gefahren warnen. Bitte senden Sie uns auch weiterhin E-Mails mit verdächtigen Inhalten zur Prüfung an [email protected]. Wir prüfen diese und veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung oder können bestehende Warnungen aktualisieren.
Haben Sie Fragen zu diesem Thema? Bitte nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel für Ihre Fragen oder weitere Tipps für andere Leser.
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