Bei Kinderschokolade und Yogurette wurde am Inhalt gedreht. Leider nicht zugunsten des Käufers. Denn in den 125 Gramm Packungen sind jetzt zwei Riegel weniger drin und die Füllmenge wurde auf 100 Gramm reduziert. Für die
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Manch einer hat AOL vielleicht schon vergessen. Mit über 30 Millionen Kunden gehörte der US-amerikanische Medienkonzern einst zu den größten Internet-Anbietern und war auch in Deutschland fast jedem Internet-Nutzer ein Begriff. Heute hat AOL deutlich an Popularität verloren. Dennoch nutzen noch viele Kunden eine E-Mail-Adresse oder andere AOl-Dienste.
Genau auf diese Nutzer haben es Kriminelle abgesehen. Mit gefälschten E-Mails im Namen von AOL werden ahnungslose Internetnutzer auf eine gefälschte Webseite gelockt. Dort sollen dann Kundendaten in unterschiedlichem Umfang gestohlen werden. Beim sogenannten Phishing geht es manchmal nur um den Diebstahl der Zugangsdaten für den E-Mail-Account. In anderen Fällen sollen ganze Identitäten samt Geburtsdatum, Anschrift, Bankverbindung und Kreditkartendaten gestohlen werden.
Wichtiger Hinweis vorab: Die in dieser Übersicht gezeigten E-Mails sehen zwar täuschend echt aus, werden jedoch nicht von AOL oder Oath: versendet. Es handelt sich um Fälschungen. Der Internet-Anbieter ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Sie möchten schnell und unkompliziert Kontakt mit AOL aufnehmen, weil Hacker Ihren E-Mail-Account geknackt haben oder Ihr DSL-Anschluss nicht mehr funktioniert? Viele Verbraucher haben damit Schwierigkeiten, weil AOL in Deutschland nicht sehr gut erreichbar ist.
Das Design und der Inhalt gefälschter E-Mails verändert sich erfahrungsgemäß sehr schnell. Das trifft auch für die Qualität der Nachrichten zu. Einige Spam-Nachrichten sind kaum vom Original zu unterscheiden. Dafür sind andere sofort als Betrug erkennbar. Auch eine persönliche Anrede ist kein Anzeichen für die Echtheit einer E-Mail. Wir zeigen nachfolgend die uns bekannten Spam-Mails im Namen von AOL. Falls Sie eine andere E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der Nachrichten:
Kritisch und misstrauisch sollten Sie vor allem immer dann sein, wenn Sie per E-Mail zum Abgleich von Daten aufgefordert werden. Bei solchen E-Mails handelt es sich in der Regel um Phishing. Außerdem raten wir grundsätzlich dazu keine Links aus unaufgefordert erhaltenen E-Mails zu nutzen. Das Risiko auf eine Fälschung hereinzufallen ist zu groß.
Grundsätzlich werden gefälschte E-Mails mit ganz unterschiedlichen Zielen versendet. In den meisten Fällen geht es um den Diebstahl von persönlichen Daten in unterschiedlichem Umfang. Einige Spam-Mails werden jedoch auch zur Verbreitung von Viren verwendet. Diese können den Computer befallen und die Daten darauf unbrauchbar machen oder wiederum persönliche Daten ausspionieren.
Deshalb schätzen wir die Gefahr solcher E-Mails als besonders hoch ein. Zu bedenken ist auch, dass die Zugangsdaten zu Ihrem AOL-Postfach oft auch die Tür zu weiteren Onlinediensten öffnen. Wer auf Ihre E-Mails zugreifen kann, der kann oft auch alle mit der E-Mail-Adresse verbundenen Onlinedienste knacken. Auf diese Weise ist es dann beispielsweise möglich, Bestellungen auf Ihren Namen auszulösen oder Ihre PayBack-Punkte zu stehlen.
Eine gefälschte AOL-Mail verlinkt beispielsweise zu Microsoft Office in der Cloud und zeigt ein Login-Formular. Erstellt wurde dieses Formular ganz einfach via Microsoft-Excel.
In dieses Formular eingegebene Daten werden nicht an AOL, sondern direkt an Kriminelle übermittelt. Diese können damit weitere Straftaten begehen. Im nachfolgenden Video sehen Sie zur Verdeutlichung, wie Phishing-Angriffe ablaufen.
Grundsätzlich raten wir immer wieder zu großer Vorsicht, wenn Sie eine unaufgefordert zugesandte E-Mail bekommen. Spam-Mails im Namen von AOL werden massenhaft versendet. Dabei auch an viele Empfänger, die AOL gar nicht nutzen. Für diese ist die Fake-Nachricht schnell erkennbar. In der Masse sind aber auch viele AOL-Nutzer dabei. Diese fühlen sich oft angesprochen und folgen leichtgläubig den Aufforderungen in der Nachricht.
Wir empfehlen Ihnen, grundsätzlich keine Links in unaufgefordert erhaltenen E-Mails zu nutzen. Wenn Sie Ihr AOL-Konto überprüfen möchten, dann sollten Sie die AOL-Webseite manuell über die Ihnen bekannte URL (aol.de) besuchen. Anschließend können Sie sich anmelden und Ihr AOL-Konto überprüfen. Außerdem sollten Sie sich unsere Ratgeber ansehen, in denen wir erklären woran Sie eine gefälschte E-Mail erkennen und anhand welcher Kriterien Sie Phishing-Webseiten erkennen (mit Checkliste).
Falls Sie auch nach der Prüfung noch unsicher sind, können Sie jede E-Mail bei uns von einem Spezialisten überprüfen lassen. Leiten Sie diese dazu einfach an [email protected] weiter.
Falls unsere Warnung für Sie zu spät kommt und Sie Ihre Daten bereits auf der gefälschten Webseite eingegeben haben, dann müssen Sie schnell aktiv werden. Ihre Daten befinden sich in der Hand von Kriminellen. Sie müssen schnell dafür sorgen, dass den Betrügern die Daten nichts nützen. Folgende Maßnahmen sind angebracht:
Falls die Hacker Zugriff auf Ihre E-Mail-Adresse von AOL hatten, müssen Sie nachdem Sie wieder Zugang zu Ihrem Konto haben die Einstellungen sehr genau überprüfen. Häufig werden wichtige Daten geändert, über die der Angreifer auch nach der Passwortänderung noch Zugriff auf Ihre E-Mails behält. Beliebt ist beispielsweise die Einrichtung von Weiterleitungen oder Filtern. Holen Sie sich nach einem Hackerangriff im Zweifelsfall Unterstützung von einem Spezialisten.
Damit wir weiter aktuell über Gefahren aus dem Internet berichten können, benötigen wir Ihre Hilfe. Bitte leiten Sie gefälschte oder unglaubwürdige E-Mails an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und geben eine Warnung heraus. Wenn Ihnen unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns auch über eine finanzielle Unterstützung.
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Regelmäßig landen E-Mails von Firmen in Ihren elektronischen Postfächern. In vielen Fällen handelt es sich um Spam. Zweck dieser E-Mails ist der Versuch, durch Phishing an die Log-In Daten der Benutzerkonten zu gelangen. Gelingt dies, können die Kriminellen großen Schaden anrichten. Wir warnen beispielsweise vor gefälschten E-Mails im Namen von AOL.
Doch nicht alle E-Mails sind schädlich. Hin und wieder werden Sie auf Änderungen der Geschäftsbedingungen, neue Sicherheitsmechanismen oder auf nicht authorisierte oder ungewöhnliche Zugriffsversuche hingewiesen. Diese Nachrichten werden oft mit Spam-Nachrichten verwechselt und ignoriert. Aktuell sorgt eine E-Mail für AOL für Aufregung. Viele Nutzer stufen die Nachricht mit dem Betreff „Wichtiger Sicherheitshinweis für Ihren AOL-Account“ als Spam oder Phishing ein. Zu unrecht, denn in den meisten Fällen handelt es sich um einen echte E-Mail von AOL.
Wie immer weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass die Nachricht von Kriminellen sehr schnell gefälscht werden kann. Wir zeigen Ihnen hier eine E-Mail von AOL, die tatsächlich echt ist. Die Nachricht wurde mit dem Betreff „Wichtiger Sicherheitshinweis für Ihren AOL-Account“ oder später mit „Wichtig: Ihre Account-Sicherheit ist nicht auf dem neuesten Stand“ und „Erinnerung: Sicherheitshinweis für Ihren AOL-Account“ versendet. Als Absender sehen Sie AOL Member Services <[email protected]>. In der E-Mail befinden sich mehrere Links. Eine besondere Schwierigkeit liegt hier in den URLs der Links, die nicht eindeutig zu AOL führen. Vielmehr beginnen die Webadressen mit „https://comms.aol.net/„. Letztlich wird über die URL’s jedoch die echte AOL-Webseite geöffnet. Das sorgt für Verwirrung unter den E-Mail Empfängern.
Inhaltlich sieht die Nachricht wie nachfolgend dargestellt aus:
07.10.202014.09.2020Liebes AOL-Mitglied,
wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie sich ab dem 20. Oktober 2020 eventuell nicht mehr über die von Ihnen genutzte Drittanbieter-App in Ihrem AOL-Account anmelden können. Um Sie und Ihre Daten zu schützen, wird AOL ab dem 20. Oktober 2020 die derzeitige Anmeldemethode in Ihrer App nicht mehr unterstützen. Damit Sie AOL Mail weiterhin ohne Probleme benutzen können, müssen Sie einen der unten aufgeführten Schritte durchführen.
Aber keine Sorge, Sie haben verschiedene Optionen. Wählen Sie die Option aus, die Ihnen am besten passt:
Option 1: Wir empfehlen Ihnen, Ihren E-Mail-Account über die kostenlose AOL App für iOS und Android aufzurufen. Sie können auch einfach auf mail.aol.com gehen, um AOL Mail in Ihrem Browser zu öffnen.
Option 2: Wenn Sie Ihre Drittanbieter-App weiterhin nutzen möchten, können Sie diese in wenigen Schritten mit unserer sicheren Anmeldemethode aktualisieren.
[…]
Hallo …,
Wir freuen uns, dass Sie AOL Mail nutzen, und wollen sicherstellen, dass alles immer einwandfrei läuft. Genau darum kontaktieren wir Sie heute.
Uns ist aufgefallen, dass Sie Drittanbieter-Apps nutzen (wie z. B. E-Mail-, Kalender- oder Kontakt-Apps die nicht von AOL sind), die unter Umständen eine weniger sichere Anmeldemethode verwenden. Um Sie und Ihre Daten zu schützen, wird AOL ab dem 20. Oktober 2020 die derzeitige Anmeldemethode in Ihrer App nicht mehr unterstützen. Damit Sie AOL Mail weiterhin ohne Probleme benutzen können, müssen Sie einen der unten aufgeführten Schritte durchführen.
Aber keine Sorge, Sie haben verschiedene Optionen.
Option 1: Wir empfehlen Ihnen, Ihren E-Mail-Account über die kostenlose AOL App für iOS und Android aufzurufen. Sie können auch einfach auf mail.aol.com gehen, um AOL Mail in Ihrem Browser zu öffnen.
Option 2: Wenn Sie Ihre Drittanbieter-App
Die E-Mails sind mit Ihrem AOL-Nutzernamen in der Anrede personalisiert.
In der Nachricht geht es darum, dass viele Apps von Drittanbietern kein sicheren Login, beispielsweise mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung, unterstützen. Das kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Deshalb wird in der E-Mail auf die eigenen Apps von AOL verwiesen. Außerdem wird erklärt, wie Sie sich in Apps von Drittanbietern sicher anmelden können.
Diese echte AOL-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Schließlich müssen Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
In diesem Fall sind die E-Mail der echten AOL-Mail jedoch harmlos. Wenn Sie diese nutzen möchten, dann achten Sie unbedingt darauf, dass die angezeigte URL des Links mit „https://comms.aol.net/“ beginnt. Sie sehen das, wenn Sie mit der Maus über den Link zeigen, ohne eine Maustaste zu drücken.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag AOL E-Mail: Erinnerung: Sicherheitshinweis für Ihren AOL-Account- Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Jede Woche bekommen wir zahlreiche E-Mails von unseren Lesern mit einem Spam-Verdacht oder der Vermutung einer Phishing-Nachricht. Oft werden diese E-Mails im Namen bekannter Unternehmen wie PayPal, Amazon, Google oder Microsoft versendet. In vielen Fällen stimmt das auch und es handelt sich tatsächlich um gefälschte E-Mails.
Aber auch AOL gerät immer wieder ins Kreuzfeuer der Kriminellen. Immerhin konnten wir auch hier ab und an schon Entwarnung geben, wie beispielsweise bei der E-Mail mit dem Betreff „Ihr AOL Account“ oder „Wichtige Informationen zu Ihrem Konto“ . Dagegen stehen aber die gefälschten E-Mails, mit deren Hilfe die Kriminellen Ihre Zugangsdaten bekommen wollen. Schauen Sie sich den Überblick der aktuellen AOL Phishing Mails an.
Eine aktuell versendete Nachricht von AOL Member Service <[email protected]> trägt den Betreff „Unser komplett überarbeitetes Datenschutzcenter ist jetzt online!“. In der AOL-Mail wird der Empfänger daraufhin gewiesen, dass das Datenschutzcenter aktualisiert und an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst wurde.
Ja, in den meisten Fällen handelt es sich um eine echte Information von AOL. Sie sollen als Nutzer darüber informiert werden, dass das Datenschutzcenter ein neues Outfit bekommen hat. Und Sie werden eingeladen, dass neu designte Datenschutzcenter anzusehen. Außerdem teilt AOL mit, dass Sie sich darüber informieren sollen, wie Sie Ihre Informationen verwalten können, welche Technologien und Datenerfassungsmethoden AOL einsetzt und wie digitale Werbung im Allgemeinen funktioniert.
So sieht die AOL Nachricht aus:
Sehr geehrtes Mitglied,
Unser komplett überarbeitetes Datenschutzcenter ist jetzt online!
Was hat sich geändert?
Bei der Aktualisierung unseres Datenschutzcenters standen Ihre Ansprüche und Bedürfnisse im Mittelpunkt, damit Sie noch einfacher und leichter auf unserer Website browsen können. Wir glauben, dass Sie dank dieser Änderungen noch einfacher Informationen darüber finden, was wir tun, wie wir es tun und was davon in Ihrer Hand liegt.
Was sollten Sie tun?
Besuchen Sie unser neues Datenschutzcenter! Dort erfahren Sie, welche Daten wir erheben, wie wir sie verwenden und mit wem wir diese Informationen teilen. Des Weiteren können Sie sich darüber informieren, wie Sie Ihre Informationen verwalten können, welche Technologien und Datenerfassungsmethoden wir einsetzen und wie digitale Werbung im Allgemeinen funktioniert.
Falls Sie Fragen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen, besuchen Sie bitte unsere Hilfeseiten oder kontaktieren Sie uns über unser Datenschutzformular, das Sie in der Datenschutzerklärung finden.
Vielen Dank für Ihre Treue und Ihre Unterstützung!
Das AOL Team
Bei der E-Mail handelt es sich lediglich um eine Information, dass die Datenschutzhinweise von AOL neu gestaltet wurden und wo Sie diese finden. Sie müssen nicht aktiv werden, wenn Sie sich zu diesem Thema nicht informieren möchten.
Sie haben eine E-Mail von AOL mit dem Betreff „Wichtiger Sicherheitshinweis für Ihren AOL-Account“ oder „Wichtig: Ihre Account-Sicherheit ist nicht auf dem neuesten Stand“ erhalten. Hierbei könnte es sich um eine echte Nachricht des amerikanischen
Diese echte AOL-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Die Links in der echten E-Mail von AOL führen auf die Datenschutzcenter-Seite von AOL. Unglücklich für Nutzer ist, dass das neue Datenschutzcenter nicht über die offizielle URL von AOL erreichbar ist, sondern die Webadresse verizonmedia.com lautet. Deswegen wird die Nachricht eventuell auch als Spam eingestuft.
Wir raten: Rufen Sie sich die Webseite von AOL in einem Browserfenster manuell auf, indem Sie die Adresse (aol.com) in die Adresszeile eingeben. Anschließend können Sie auf den Punkt „Datenschutzerklärung“ gehen. So landen Sie auf der korrekten Seite des Datenschutzcenters.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Schauen Sie sich an, für welche E-Mails wir in den letzten Tagen ebenfalls Entwarnung geben konnten. Wir erklären jeweils, wie Sie die Nachrichten nutzen und sich verhalten sollten. Und kennen Sie schon unsere AOL-Anleitungen?
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Bei möglichem Missbrauch Ihrer Daten, bei Betrug oder einem Befall mit Viren oder anderer Schadsoftware kann es wichtig sein, den Provider sofort zu erreichen. Hat man einen Vertrag mit AOL, kann dies schwierig werden. Denn die Eigentümerschaft des Unternehmens und die Konstruktion der DSL-Internetverträge ist etwas unübersichtlich.
Der Medienkonzern AOL, vormals America Online, hat seinen Hauptsitz in New York City. Im Jahre 2015 wurde das Unternehmen vom US-Giganten Verizon übernommen. In seiner Hochzeit im Jahr 2000 hatte AOL 30 Millionen Kunden und war damit der größte Internetprovider weltweit. Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Seit 2015 wurde von Verizon die Fusion von AOL mit Yahoo vorangetrieben, die beiden Unternehmen firmierten zunächst unter der Marke Oath, aktuell heißt die Unternehmensverbindung Verizon Media.
Damit nicht genug, denn AOL Deutschland spielt zusätzlich eine Sonderrolle. Ursprünglich als Joint Venture mit der Bertelsmann AG gegründet, bot AOL in der Vergangenheit auch DSL-Anschlüsse und einen kostenlosen E-Mail-Dienst an. Die Internetverbindung wird heute von O2 bereitgestellt. O2 wiederum ist die deutsche Tochter der Telefónica, dem spanischen Telefonkonzern. Heute bietet AOL im Grunde nur noch einen Freemail-Service und tritt sonst als Nachrichtenportal auf.
Als Folge dieser Abhängigkeiten und unterschiedlichen Zuständigkeiten sind die Adressen von AOL etwas unübersichtlich. Für Fragen zu allen kostenlosen Diensten und kostenpflichtigen Premiumdiensten erreichen Sie AOL wie folgt:
Nutzen Sie noch einen ehemals bei AOL beauftragten DSL-Anschluss, dann ist für den Internetzugang heute O2 verantwortlich. Sie können sich entweder bei O2 im Internet einloggen oder die Hotline von O2 anrufen.
Ob Sie eine Antwort des Providers bekommen bleibt fraglich. Auf eine Leseranfrage antwortet das Wirtschaftsblatt „€uro am Sonntag“, es sei „schwierig bis unmöglich“, von AOL Unterstützung zu bekommen. Die Anfragen gehen „ins Leere“, sowohl bei Kontaktversuchen über die AOL-Hilfe als auch über die oben genannte E-Mail-Adresse.
Das alles sind nicht gerade rosige Aussichten, wenn die persönliche E-Mail-Adresse aufgrund einer Hackerattacke nicht mehr erreichbar ist oder der Interntanschluss nicht mehr funktioniert. Ohne Unterstützung durch den Anbieter bleibt der Verbraucher oft hilflos zurück. Man kann AOL nur dringend empfehlen, den Service zu verbessern.
Sie möchten Ihr Passwort für den Zugang bei AOL ändern? Dafür kann es gleich mehrere Gründe geben. Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie Ihr AOL-Kennwort ändern und wie Sie das Passwort zurücksetzen können. Es ist mühsam und wenig komfortabel. Die Rede ist von der Änderung eines Passwortes, nachdem man
In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns von Ihren Erfahrungen mit dem AOL-Service berichten und mit anderen Lesern darüber diskutieren. Sind Sie zufrieden oder gibt es für Sie unlösbare Probleme?
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Regelmäßig landen E-Mails von Firmen in Ihren elektronischen Postfächern. In vielen Fällen handelt es sich um Spam. Zweck dieser E-Mails ist der Versuch, durch Phishing an die Log-In Daten der Benutzerkonten zu gelangen. Gelingt dies, können die Kriminellen großen Schaden anrichten.
Doch nicht alle E-Mails sind schädlich. Hin und wieder werden Sie auf Änderungen der Geschäftsbedingungen oder auf nicht authorisierte oder ungewöhnliche Zugriffsversuche hingewiesen. Diese Nachrichten werden oft mit Spam-Nachrichten verwechselt und ignoriert. Auch das kann zu einem Schaden führen, wenn Fremde Ihren Account übernommen haben und damit Straftaten begehen, ohne das Sie es mitbekommen. In der Vergangenheit haben wir beispielsweise über echte und wichtige E-Mails von PayPal, Google oder Microsoft berichtet.
Wie immer weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass die Nachricht von Kriminellen sehr schnell gefälscht werden kann. Wir zeigen Ihnen hier eine E-Mail von AOL, die tatsächlich echt ist. Die Nachricht wurde mit dem Betreff „Ihr AOL Account“ versendet. Als Absender sehen Sie AOL <[email protected]>. In der E-Mail befinden sich mehrere Links. Eine besondere Schwierigkeit liegt hier in den URLs der Links, die auf Webseiten von Yahoo hindeuten (https://login.yahoo.com/account/change-password). Die Links führen dann aber zur echten Webseite von AOL. Das sorgt für Verwirrung unter den E-Mail Empfängern. AOL und Yahoo gehören seit mehreren Jahren zu einem Konzern. Daher ist diese Wahl des Textes zwar unglücklich, jedoch nicht ungewöhnlich.
Inhaltlich sieht die Nachricht wie nachfolgend dargestellt aus:
Hallo (Name des E-Mail-Empfängers),
E-Mail-Empfä[email protected]Die Sicherheit Ihres AOL Accounts ist uns wichtig. Vor dem Hintergrund gemeldeter Sicherheitsprobleme bzw. verdächtiger Aktivitäten im Zusammenhang mit einem Account bitten wir Sie, Ihr Passwort zu ändern.
Führen Sie bitte einen der folgenden Schritte durch:
1. Melden Sie sich bei Ihrem Account an und ändern Sie Ihr Passwort:
https://login.yahoo.com/account/change-password
Besuchen Sie unsere Hilfeseite, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie Ihren Account schützen können:https://help.yahoo.com/kb/account/safeguard-yahoo-account-sln2080.html
Vielen Dank,AOL
Vor dem Hintergrund der in letzter Zeit vielfach aufgetretenen Sicherheitsprobleme durch Datenpannen, kann es zu verdächtigen Aktivitäten bei Ihrem AOL-Konto gekommen sein. Sie werden daher im Text der E-Mail aufgefordert, Ihr Passwort zu ändern. In unserer Anleitung: „aol.com: AOL-Passwort ändern oder zurücksetzen“ zeigen wir Ihnen wie Sie dabei vorgehen müssen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Ihr Passwort zurücksetzten können, wenn Sie es einmal vergessen haben sollten.
Diese echte AOL-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden, um sich bei einem Onlinedienst anzumelden. Schließlich müssen Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, dass Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen.
Wir empfehlen, dass Sie sich die AOL-Webseite manuell in Ihrem Browser aufrufen. Geben Sie dazu in der Adresszeile Ihres Webbrowsers „www.aol.com“ ein. Auf der Webseite finden Sie in der linken Spalte den Link zur Log-In-Seite, auf der Sie sich dann einloggen und Ihr AOL-Konto überprüfen können. Wie Sie das Passwort bei AOL nach dem Login ändern, erfahren Sie in unserer Anleitung.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Es ist mühsam und wenig komfortabel. Die Rede ist von der Änderung eines Passwortes, nachdem man sich dieses gerade einmal gemerkt hat. Dennoch raten wir grundsätzlich, dass Sie Kennwörter für Onlinedienste regelmäßig ändern, was auch für das AOL-Passwort gilt. Das hat ganz verschiedene Gründe. Ihre Privatsphäre ist in Gefahr, wenn Kriminelle Ihr Passwort ausspähen oder gar der jeweilige Anbieter gehackt wurde. In der Vergangenheit gab es immer wieder Datendiebstähle bei beliebten Onlinediensten.
Besonders problematisch ist es, wenn Sie bei AOL eine E-Mail-Adresse nutzen und ein Angreifer Ihr AOL-Passwort herausfindet. Dann kann er im schlimmsten Fall nicht nur auf alle Daten im AOL-Account zugreifen, sondern auch alle mit der AOL-Mailadresse verbundenen Onlinekonten übernehmen. Auf diese Weise werden von Betrügern dann Bonuspunkte gestohlen, unberechtigt Bahntickets gekauft oder Bestellungen in Onlineshops ausgelöst. Ausgangspunkt für all diese Straftaten zu Ihren Lasten ist der Zugang zu Ihrer E-Mail-Adresse bei AOL und damit das Passwort.
Solange Sie mit Ihrem Kennwort noch auf das AOL-Konto zugreifen und sich bei AOL anmelden können, sollten Sie das Passwort in unregelmäßigen Abständen sicherheitshalber ändern. Manchmal werden Sie auch von AOL per E-Mail kontaktiert und zur Änderung des Passwortes für Ihr AOL-Konto aufgefordert. Wichtig ist, dass Sie immer ein sicheres Passwort nutzen und auch die beliebtesten Passwörter der Deutschen verzichten. Außerdem sollten Sie jedes Passwort nur einmal verwenden. So ändern Sie das Passwort bei AOL:
Sie werden jetzt gebeten die bereits erfassten Informationen zur Kontowiederherstellung zu überprüfen beziehungsweise einzugeben. Klicken Sie auf „Sieht gut aus“, wenn die Informationen noch korrekt sind. Sie können diesen Schritt auch mit einem Klick auf „Ich sichere meinen Account später“ überspringen.
Besonders sicher ist die Änderung des Passwortes bei AOL aktuell nicht. Die Änderung findet nur online statt. Sie müssen den Vorgang nicht via E-Mail oder Handy bestätigen. Würde ein Hacker das Passwort unberechtigt ändern, dann bekommen Sie davon zunächst nichts mit. Sie merken das erst beim nächsten AOL Login. Gelingt die Anmeldung dort nicht, müssen Sie das Passwort zurücksetzen.
Sie haben Ihr AOL Passwort vergessen oder können sich nicht mehr anmelden? Das kann beispielsweise auch nach einem Hackerangriff passieren. In diesem Fall müssen Sie das Passwort zurücksetzen, um wieder Zugriff auf Ihr AOL-Konto zu bekommen.
Voraussetzung für die Kontowiederherstellung bei AOL ist, dass Sie entsprechende Daten in Ihrem Profil hinterlegt haben. Nur wenn Sie eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse in Ihren persönlichen Daten bei AOL hinterlegt haben, können Sie das Konto wiederherstellen und das Passwort zurücksetzen. So geht’s:
Sie werden jetzt gebeten die bereits erfassten Informationen zur Kontowiederherstellung zu überprüfen beziehungsweise einzugeben. Klicken Sie auf „Sieht gut aus“, wenn die Informationen noch korrekt sind. Sie können diesen Schritt auch mit einem Klick auf „Ich sichere meinen Account später“ überspringen.
Uns interessiert, ob Sie mit dieser Anleitung klar gekommen sind oder ob es Probleme gab. Außerdem würden wir uns freuen, wenn Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels mitteilen, welche Anleitungen Sie noch interessieren. Mit Ihrer Hilfe bauen wir unser Onlineangebot entsprechend Ihren Wünschen aus.
Auf Onlinewarnungen finden Sie weitere nützliche Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre.
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Seit der Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Unternehmen ihre Datenschutzerklärungen anpassen und ihre Kunden darüber informieren. Verbraucher reagieren auf diese „ungebetene“ E-Mail eher misstrauisch. Und das ist gut so, denn meist dauert es nicht lange und die echten E-Mails werden manipuliert und landen als täuschend echte Fälschungen in den Postfächern.
Auch AOL reagiert auf die neuen gesetzlichen Vorschriften und holt sich das Einverständnis seiner Kunden per E-Mail ein. Denn wenn Ihre Daten weiterhin bei AOL gespeichert bleiben sollen, benötigt das Unternehmen die Zustimmung zum Speichern der Daten. Aus diesem Grund versendet der größte Internetdienstanbieter eine E-Mail mit dem Betreff: „Wichtige Informationen zu Ihrem Konto„. Absender ist die Adresse AOL Member Services <[email protected]>.
Die E-Mail wird für viele Verbraucher überraschend im Postfach auftauchen, da es möglicherweise schon länger her ist, dass Sie sich bei AOL registriert haben. Denken Sie immer daran, dass die echte E-Mail schnell als Fälschung im Umlauf sein kann. Hinzu kommt, dass der Link hinter dem Button „Zum Start hier klicken“ auf eine Webseite führt, die einen Login benötigt. So sieht die echte E-Mail von AOL aus:
Liebes Mitglied,Liebes Mitglied,
wir haben Ihnen letzten Monat eine E-Mail geschickt, um Sie über Änderungen an unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unserer Datenschutzerklärung zu informieren. Diese Änderungen sind wichtige Schritte in Richtung weiterer Neuerungen für unsere Kunden, also für Sie. Wir handeln dabei transparent und geben Ihnen die Kontrolle darüber, wie und wann Ihre Daten verwendet werden.
Hier und in unseren FAQs erfahren Sie mehr über die Änderungen, über Oath und was diese Richtlinien für Sie bedeuten.
Damit Sie nach dem 25. Mai 2018 weiterhin auf Ihr AOL Mail-Konto zugreifen können, brauchen wir Ihre Bestätigung, dass Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren. Wir benötigen auch ein wenig Ihrer Zeit, um zu erklären, wie wir Ihre Daten verwalten und welche Wahlmöglichkeiten wir Ihnen in Bezug auf die Verarbeitung dieser Daten bieten.
Zum Start hier klicken.Falls die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die neue Datenschutzerklärung nicht für Sie gelten sollen, können Sie ab dem 25. Mai 2018 nicht mehr auf Ihr Konto zugreifen. Wenn Sie den Inhalt Ihres E-Mail-Kontos herunterladen möchten, können Sie hier klicken, um eine Kopie davon zu erhalten.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Kooperation.
OathDatenschutzerklärung
AOL Deutschland Medien GmbH, Neuer Wall 50, 20354 Hamburg, Deutschland
Update 22.05.2018 Eine weitere AOL-Mail sorgt für Verwirrung, ist aber tatsächlich von AOL beziehungsweise Oath.
Betreff:
Absender:
Text:
Liebes Mitglied,
([email protected])Wir haben Sie kürzlich über Änderungen unserer Handhabung Ihrer Daten benachrichtigt, die in Übereinstimmung mit neuen Datenschutzgesetzen der EU geschehen. Es ist wichtig, dass Sie diese Änderungen vor dem 23. Mai 2018 überprüfen und Ihre Einwilligung erteilen. Geschieht dies nicht, werden Sie keine E-Mails mehr empfangen.
Jetzt überprüfen und zustimmen
Sie werden ggf. darum gebeten, sich zunächst in Ihrem E-Mail-Konto anzumelden.
Sie können zudem die kostenlose AOL App herunterladen, um den Änderungen zuzustimmen und den Zugriff auf Ihre E-Mails nicht zu verlieren.Der Schutz Ihrer Daten steht für uns an erster Stelle. Informationen zu unserem Umgang mit Daten und Ihren Möglichkeiten der Kontrolle erhalten Sie auf unserer Website. Weitere Informationen über Änderungen unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Datenschutzerklärung erhalten Sie in unseren FAQ.
Sollten Sie diese Schritte bereits durchgeführt haben, ignorieren Sie bitte diese E-Mail.
Mit freundlichen Grüßen,
AOL Mail
Einigen Nutzern ist nicht klar, wie Sie den neuen Bedingungen zustimmen sollen. Sollen Sie per E-mail antworten oder sich einloggen? Das Letztere ist der richtige Weg. Je nachdem welche E-Mail Sie bekommen haben, müssen Sie nach unserem Verständnis auf den Link „Zum Start hier klicken.“ oder auf den Button „Jetzt überprüfen und zustimmen“ klicken. Anschließend sollen Sie sich mit Ihren AOL-Zugangsdaten anmelden. Der weitere Ablauf ist individuell. Unter Umständen sehen Sie noch eine Erläuterung, wie mit Ihren Daten zukünftig umgegangen wird.
23.05.2018 Offensichtlich handelt es sich bei dem Link „Zum Start hier klicken.“ um einen personalisierten Link. Es ist denkbar, dass Sie durch die Anmeldung über diesen Link die neuen Bedingungen bestätigen. Leider hat AOL das nicht klar formuliert und führt die Nutzer hier eher in die Irre.Falls Sie die neuen AGB oder die neue Datenschutzerklärung von AOL bereits bestätigt haben, müssen Sie nichts unternehmen. Sie können die E-Mail dann ignorieren. Die Nachricht wird offensichtlich auch an einige AOL-Nutzer versendet, die bereits zugestimmt haben. Sie müssen übrigens nur einmal zustimmen, entweder per Webseite oder per AOL-App.
Echte E-Mails, in denen Links angeklickt werden sollen, sind begehrte Fälschungsobjekte von Cyberkriminellen. Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die echte E-Mail von AOL in kürzester Zeit als Fälschung im Umlauf sein kann.
Gerade weil Se auf der verlinkten Seite Log-in Daten eintragen müssen, sollten Sie besonders vorsichtig sein. Achten Sie darauf, dass die über den Link aufgerufene Webseite mit der URL „https://login.aol.com/“ beginnt. Nur dann befinden Sie sich tatsächlich auf der echten AOL-Seite. Grundsätzlich raten wir davon ab, Links in unaufgefordert zugesendeten E-Mails anzuklicken. Bei einer gefälschten E-Mail könnte der Link zu Phishing-Seiten oder schädlichen Webseiten führen.
Um AOL weiterhin nutzen zu können, müssen Sie den neuen Allgemeinen Geschäftsbedinungen und der Datenschutzerklärung zustimmen. Andernfalls können Sie ab dem 25. Mai nicht mehr auf Ihr AOL-Konto zugreifen.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Der Beitrag Entwarnung zur E-Mail von AOL: Wichtige Informationen zu Ihrem Konto erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung Yahoo E-Mail: Wichtige Aktualisierung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen … (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Seit einiger Zeit haben sich mehrere große Internetunternehmen und Medienkonzerne, wie zum Beispiel Yahoo und AOL, zu einem neuen Unternehmen zusammengeschlossen. Das Unternehmen Oath vereint derzeit über 50 Medien- und Technikfirmen. Auch die Kunden der ehemaligen Einzelunternehmen, müssen über Änderungen in den Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärungen informiert werden.
Aus diesem Grund erhalten derzeit viele Verbraucher E-Mails mit dem Betreff „Wichtige Aktualisierung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzerklärung“ vom Absender „Yahoo <[email protected]>“. Bei der Vielzahl von gefälschten E-Mails, die jeden Tag unterwegs sind, ist es nicht ganz einfach, die echten Nachrichten von den gefälschten Mails zu unterscheiden.
Wir können an dieser Stelle Entwarnung geben. Diese E-Mail ist echt. Viele Unternehmen haben in den letzten Tagen und Wochen ihre Kunden und Mitglieder über geänderte Bedingungen informiert. Die neuen Datenschutzbestimmungen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Oath treten ab dem 25.05.2018 in Kraft. Und so sieht die echte E-Mail aus:
Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
im Juni letzten Jahres haben sich AOL und Yahoo zu einem neuen Unternehmen unter dem Namen Oath zusammengeschlossen. Wir haben nun unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere Datenschutzerklärung, die unsere Beziehung zu Ihnen regeln, vereint und aktualisiert.
Diese Dokumente beschreiben, wie Oath und dessen Marken (wie zum Beispiel Yahoo Mail) Ihre Daten angemessen schützen und verwalten und interessante Inhalte und Nutzererfahrungen für Sie bereitstellen.
Auch im Hinblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung werden wir Aktualisierungen auf unserer Webseite vornehmen. Sie haben dann einen besseren Einblick, wie wir Daten von Ihnen erheben und verwalten. In Kürze erhalten Sie weitere Informationen und werden die Möglichkeit haben, die Verwendung Ihrer Daten ganz unkompliziert zu kontrollieren. Weitere Informationen finden Sie hier.
Die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die neue Datenschutzerklärung gelten ab dem 25. Mai 2018. Wenn Sie nicht wünschen, dass die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die neue Datenschutzerklärung für Sie Anwendung finden, schreiben Sie bitte an: Oath (EMEA) Limited, Customer Care, 5-7 Point Square, North Wall Quay, Dublin 1, Irland und setzen Sie die Nutzung der Dienste nach dem 25. Mai 2018 nicht mehr fort. Wenn Sie die Dienste an oder nach diesem Datum weiterhin nutzen, gelten die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die neue Datenschutzerklärung als akzeptiert.
Bitte lesen Sie unsere FAQ, um weitere Informationen über die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die neue Datenschutzerklärung und die jeweils einschlägigen Änderungen zu erhalten.
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, finden Sie Unterstützung auf unseren Hilfeseiten.
Wir danken Ihnen für Ihre Treue und Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen,
Oath
Durch die geänderten AGB muss Yahoo weitere Schritte unternehmen, um die Änderungen umzusetzen. Ein wichtiger Part ist die Altersbegrenzung bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. In vielen Ländern der Welt gilt ein Mindestalter von 13 Jahren. In den Staaten der Europäischen Union ist das Mindestalter auf 16 Jahre festgelegt. Aus diesem Grund werden alle Nutzer, die am 25.05.2018 noch nicht 16 Jahre alt sind, per E-Mail darüber informiert. Eine nachträgliche Änderung des Geburtsdatums ist, auch wenn es bei der Registrierung versehentlich falsch angegeben wurde, nicht möglich. Sie müssen einen neuen Yahoo-Account erstellen.
Diese echte E-Mail von Oath (Yahoo, AOL) könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden. Die Links in der echten E-Mail von Oath führen auf die Oath-Webseite und zeigen lediglich die aktuellen AGB oder die Datenschutzerklärung an. Eine Anmeldung mit den Zugangsdaten zum Konto von Yahoo oder AOL ist nicht notwendig. Insofern könnten Sie die Links in dieser E-Mail gefahrlos nutzen, da keine Eingabe vertraulicher Informationen nötig ist.
ACHTUNG: Diese E-Mail könnte schon in wenigen Tagen von Kriminellen gefälscht werden. Dabei werden meist die Links im Text manipuliert. Sie führen dann auf nachgebaute Phishing-Seiten oder auf Webseiten, die mit Schadsoftware verseucht ist. Wenn Sie sich nach einem Klick auf einen Link mit Ihren Zugangsdaten anmelden sollen, dann handelt es sich um eine Fälschung.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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AOL war einer der ersten Anbieter, welcher einen Messenger für die Kommunikation via PC entwickelt und herausgebracht hatte. Lange ist es her. Um genau zu sein wurde der AOL Messenger 1997 ins Leben gerufen. Jetzt ist alles aus und vorbei. Die Messenger-Dienste und Services werden zum 15. Dezember 2017 eingestellt. Grund für alle, die bisher nur auf diesen Chat gesetzt haben, sich nach einem neuen Messenger-Tool umzusehen. Dabei sollten aber Fragen wie „Was passiert mit meinen Daten?“ oder „Kann ich Bilder und Daten speichern?“ nicht außer Acht gelassen werden.
Die häufig gestellten Fragen (kurz FAQ) werden wir hier für Sie beantworten. Sollten Sie eine Frage haben, die im Folgenden nicht beantwortet wird, stellen Sie diese am besten über die Kommentare unter diesem Beitrag. Wir versuchen diese in der Regel innerhalb von 48 Stunden zu beantworten.
Wenn etwas Neues beginnt oder etwas Altes endet, hat man häufig Fragen zu diesem Thema. Natürlich ist das beim Einstellen des AOL Messengers nicht anders. Wer das Chatprogramm bis jetzt genutzt hat, will unter Umständen Kontakte, Bilder und Dateien sichern und wissen, was mit seinen Daten passiert. Die am häufigsten gestellten Fragen, werden hier beantwortet.
Haben Sie weitere Fragen, werden wir diese im Artikel zusammen mit der Antwort ergänzen.
Kurz gesagt: Der Messenger ist überholt. Heutzutage dominieren Chatprogramme wir WhatsApp oder der Facebook-Messenger die Chat-Landschaft. AOL will versuchen, ein neues Produkt zu entwickeln, was mit den aktuellen Trends mithalten kann. Genau schreibt der Messenger-Dienst auf seiner Seite:
We’re more excited than ever to focus on building the next generation of iconic brands and life-changing products.
Allerdings steht derzeit kein Ersatzprodukt von AOL zur Verfügung. Man darf also gespannt sein, was die Zukunft bringt.
Ja. Der Messenger steht bis zum Morgen des 15. Dezember den Nutzern noch zur Verfügung. Nach diesem Datum können Sie sich beim AIM-Service weder anmelden, noch darauf zugreifen. Das gilt auch, wenn Sie AIM aus einer anderen Plattform heraus nutzen.
Grundsätzlich ist dies möglich. Wobei AOL die Download-Links bereits vor dem 15. Dezember entfernen wird. Existierende Versionen funktionieren aber bis zu diesem Stichtag.
Um E-Mails zu senden und zu empfangen, können Sie Ihre @aim.com E-Mail-Adresse weiter verwenden. Dort wird es keine Einschränkungen zum 15. Dezember 2017 geben.
Die Buddy-Liste können Sie nicht speichern. Auch ein Export für die Buddy-Liste des AIM-Messengers ist nicht vorgesehen.
Bis zum Morgen des 15. Dezember 2017 können Sie Ihre Dateien und Bilder noch auf Ihrem Computer sichern. Allerdings ist es nicht möglich, alle Dateien und Bilder auf einmal zu speichern. Sie müssen diese Aktion für jedes einzelne Bild und jede einzelne Datei manuell tun. Zum Speichern müssten Sie folgende Schritte ausführen:
Ja, das ist möglich. Dazu müssen Sie eine der folgenden Versionen von AIM benutzen:
Allerdings kann der Erfolg in einigen Fällen davon abhängen, ob Sie zuvor die Option, eine Kopie Ihrer Chats auf Ihrem Computer zu speichern, deaktiviert haben. Auch wenn Sie oder Ihr Freund die Option „Aus der Aufzeichnung entfernen“ gewählt haben, kann es Probleme geben.
Auch hier gilt der 15. Dezember 2017 als Stichtag für das Speichern.
Ihre mit dem AOL Instant Messenger verknüpften Daten werden nach dem 15. Dezember 2017 nach Aussagen von AOL gelöscht.
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