Der Beitrag Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten gestohlen werden. Wir erklären, woran Sie die Phishing-Nachricht erkennen und welche Apple E-Mail ein Fake ist.
Phishing-Nachrichten in Zusammenhang mit der Apple ID kommen oft unerwartet und nutzen den Stress in unserem Alltag aus. Angeblich soll die Sicherheit für Ihr Onlinekonto erhöht werden. Doch das müssen Sie aktivieren oder bestätigen. Praktischerweise enthält die E-Mail gleich den richtigen Link. Eine böse Falle, wenn es sich um eine Phishing-Nachricht handelt. Denn dann führt der Link nicht zu Apple, sondern direkt zu kriminellen Banden.
So ist es auch bei den gefälschten Nachrichten im Namen von Apple. Die E-Mails sind im unscheinbaren Apple-Design verfasst, sodass der Schwindel auf den ersten Blick nicht auffällt. Außerdem werden bei Spam-Mails regelmäßig die Absender gefälscht, sodass diese offiziell aussehen.
Einige Spam-Mails im Namen von Apple werden ohne Link versendet, dafür jedoch mit einem Anhang in Form einer PDF-Datei. Öffnen Sie keine unbekannten Dateien in unerwartet erhaltenen E-Mails. Im schlimmsten Fall holen Sie sich auf diese Weise Schadsoftware auf den Computer. Meist enthalten die PDF-Dateien die eigentlichen Phishing-Links, die Sie wiederum auf gefälschte Webseiten locken.
Wichtig: Die in diesem Artikel gezeigten E-Mails werden nicht von Apple versendet!
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein
Die nachfolgenden Versionen gefälschter E-Mails im Namen von Apple sind uns bisher bekannt:
Haben Sie eine hier nicht aufgeführte E-Mail von Apple bekommen und vermuten ebenfalls Phishing? Bitte senden Sie uns die Nachricht zur Überprüfung an [email protected]. Wir geben Ihnen eine Rückmeldung und warnen bei Bedarf andere Nutzer.
Wie bei Phishing-E-Mails üblich wird auch in dieser Nachricht mit der Sperrung des Accounts gedroht, wenn der Empfänger seine Kontoinformationen nicht innerhalb von 24 Stunden bestätigt. Wer den Link anklickt, landet jedoch auf einer gefälschten Webseite. Die dort eingegeben Daten werden direkt an Kriminelle gesendet.
Mit einem Backup sicheren Sie den Inhalt Ihres iPhones oder iPads. Es gibt mehrere Situationen, in denen Sie die gespeicherten Daten benötigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sicherung einschalten und einstellen. Die Backup-Funktion auf
Ja, einige Spam-Mails zum Thema Apple ID enthalten tatsächlich keinerlei Links. Das verwirrt viele Empfänger. Doch bei diesen E-Mails ist in der Regel eine PDF-Datei als Anlage beigefügt. Das ist ein geschickter Trick. Der sonst in der E-Mail zu findende Link zur Phishing-Webseite befindet sich dann in der PDF-Datei. Allerdings ist die E-Mail selbst deshalb nicht mehr so leicht als Spam erkennbar.
Grundsätzlich gilt: Apple versendet unaufgefordert keine E-Mails mit Dateianhängen. Weder im PDF-Format noch in anderen Dateiformaten. Deshalb raten wir wie immer:
Öffnen Sie keine unaufgefordert zugesandten Dateien.
Unabhängig von der PDF-Datei mit Phishing-Link ist auch denkbar, dass sich im Anhang eine Datei mit Malware befindet. Wer diese öffnet, aktiviert unter Umständen einen Virus auf seinem Gerät. Auch deshalb sollten Sie niemals Dateien aus Neugier oder Unachtsamkeit öffnen, bei denen Sie sich den Inhalt nicht erklären können.
Die Apple-ID ist der Schlüssel zu zahlreichen Diensten von Apple wie dem App Store, Apple Music, iCloud, iMessage oder FaceTime. Bei allen wichtigen Diensten melden Sie sich mit den Zugangsdaten Ihrer Apple-ID an. Doch damit nicht genug. Die Apple-ID enthält auch Zahlungsinformationen. Wer Zugang zu Ihren Daten hat, kann auf Ihre Kosten im App Store oder bei iTunes einkaufen gehen. Außerdem können Kriminelle damit Ihre Identität übernehmen und diese für weitere Straftaten verwenden.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Generell sollten Sie bei unerwarteten E-Mails vorsichtig sein und keine Links in der elektronischen Nachricht anklicken. Um Ihren Account zu überprüfen, geben Sie die URL „https://appleid.apple.com“ manuell in den Browser ein. Von einer Spam-Nachricht können Sie ausgehen, wenn Zeitdruck ausgeübt wird.
Sinnvoll ist es auch, wenn Sie Ihre Apple-ID mit der zweistufigen Authentifizierung schützen. Haben Sie das getan, benötigen Sie für die Anmeldung neben Ihrer E-Mail-Adresse und dem Passwort noch einen Einmalcode. Diesen bekommen Sie in der Regel über Ihr iPhone oder iPad. Dadurch können Cyberkriminelle mit Ihren Zugangsdaten nicht viel anfangen. Allerdings schützt das nicht zu 100 Prozent vor einem gut geplanten Phishing-Angriff.
Zusätzlich raten wir Ihnen, den Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters permanent zu pflegen. Wenn Sie das tun, werden unerwünschte E-Mails bestmöglich aussortiert und Ihr Posteingang entlastet. Was es dabei zu beachten gibt und wie Sie den Spam-Filter bei beliebten Freemail-Anbietern pflegen und konfigurieren, zeigen wir Ihnen in ausführlichen Anleitungen:
Sie möchten Kontakt mit Apple aufnehmen, weil es mit Ihrem iPhone oder iPad ein Problem gibt. Das gestaltet sich nicht ganz einfach. Es gibt für unterschiedliche Anliegen verschiedene Ansprechpartner. Und diese fassen wir in diesem
Falls Sie auf eine Phishing-Mail im Namen von Apple hereingefallen sind, dürfen Sie den kopf nicht in den Sand stecken. Sobald Sie Ihre Daten auf einer gefälschten Webseite eingegeben haben, können die Kriminellen unter Umständen auf Ihre Apple ID zugreifen. In unserem Ratgeber erfahren Sie ausführlich, was Sie nach einem erfolgreichen Phishing-Angriff auf Ihre Apple ID tun sollten.
Nur mit Ihrer Hilfe können wir noch früher vor Gefahren aus dem Internet, Phishing-Nachrichten und E-Mails mit Viren im Anhang warnen. Bitte leiten Sie zwielichtige E-Mails an unsere Redaktion weiter. Nutzen Sie dafür die E-Mail-Adresse [email protected]. Wir prüfen die Nachrichten und geben Ihnen eine Antwort. Bei Bedarf warnen wir andere Nutzer, damit diese nicht in die Falle tappen.
Kennen Sie schon unsere Apple Anleitungen zum Thema Sicherheit und Datenschutz?
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Es passiert jeden Tag. Die Rede ist von zahlreiche Internetnutzern, die auf Phishingangriffe hereinfallen. Das ist auch kein Wunder, denn die Spam-Mails werden von Tag zu Tag besser und sind oft kaum von den Originalen zu unterscheiden. Wer seine persönlichen Daten auf einer gefälschten Webseite eingegeben hat und das zeitnah bemerkt, sollte schnell reagieren. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell gefälschten E-Mails im Namen von Apple.
Einen Hacker-Angriff können Sie auf ganz unterschiedliche Weise bemerken. Entweder bekommen Sie dubiose Nachrichten über angeblich versendet E-Mails, die offenbar nicht zustellbar sind. Oder Sie bemerken den Fremden in Ihrem Postfach erst nachdem andere Onlinekonten wie das Amazon-Konto oder das PayPal-Konto plötzlich gehackt sind. Manchmal werden Sie von Apple informiert, wenn Ihre Apple-ID von einem unbekannten Gerät oder Browser verwendet wurde. Sie erhalten auch eine E-Mail, wenn Ihre Apple-ID bei einem Einkauf genutzt wurde.
All diese Anzeichen könnten bedeuten, dass Dritte Zugang zu Apple Account haben und unter Umständen Ihre E-Mails empfangen oder mitlesen und im App-Store oder Apple-Store einkaufen können. Jetzt sollten Sie schnellstmöglich tätig werden, um Ihren Apple Account und Ihre persönlichen Daten zu schützen. Denn wer Zugang zu Ihrer Apple-ID hat, kann auch alle damit verknüpften Anwendungen kontrollieren. E-Mail, Kontakte, Kalender oder die Geräte-Suche sind hoch sensible Bereiche in Ihrem Apple Account. Eine weitere Gefahr besteht, wenn Sie die Log-in Daten auch für den Zugang zu anderen Accounts nutzen.
Opfer eines Hacker-Angriffes zu werden, ist die eine Sache. Diesen Angriff zu bemerken, eine ganz andere. Oft vergehen mehrere Stunden oder Tage, in denen die Kriminellen viel Schaden anrichten können. Deshalb ist es wichtig alle Nachrichten, die Sie von Apple per E-Mail oder auf Ihr Smartphone erhalten, genau zu prüfen. Wenn Sie plötzlich eine Information erhalten, dass ein ungewöhnlicher Zugriff stattgefunden hat oder Sie einen Einkauf getätigt haben, sollten Sie schnell reagieren.
Haben Sie sich von einer Phishing E-Mail täuschen lassen und ihre persönlichen Daten auf einer gefälschten Webseite eingegeben oder können unberechtigte Dritte auf Ihren Account zugreifen, dann sollten Sie schnellstmöglich folgende Maßnahmen ergreifen:
Nach einem Datendiebstahl sollten Sie in jedem Fall:
Wenn Ihre Apple-ID gehackt wurde, könnte diesem Ereignis ein Datendiebstahl vorausgegangen sein. Wir empfehlen deshalb, dass Sie überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse und weitere persönliche Daten gestohlen wurde. Informieren Sie sich regelmäßig auch über unsere Veröffentlichung von Datenpannen.
Es kommt recht häufig vor, dass Verbraucher sich ganz sicher sind, auf keine Phishing-Nachricht hereingefallen zu sein. In diesem Fall ist es denkbar, dass Kriminelle Ihr E-Mail-Konto angezapft haben. Über Ihr E-Mail-Konto bekommen Angreifer Zugang zu allen damit verbunden Onlinediensten. Deshalb sollten Sie sich in diesem Fall Ihren Mail-Account genauer ansehen.
Nachdem Sie auf eine gefälschte E-Mail hereingefallen sind und persönliche Daten auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben, sind möglicherweise weitere Schritte notwendig. Diese sind davon abhängig, welche Daten Sie preisgegeben haben. Häufig werden beispielsweise auch Kreditkarteninformationen oder Bankverbindungen abgefragt. Haben Sie diese eingegeben, dann setzen Sie sich sofort mit Ihrer Hausbank in Verbindung und lassen Sie die Karten sperren. Hat Ihre Bank geschlossen, dann wenden Sie sich sofort an den zentralen Sperrnotruf unter der Rufnummer 116 116. Sehen Sie sich auch unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Thema Kartensperrung an.
Manchmal entsteht schneller ein Schaden, als Sie reagieren können. Beispielsweise könnten Kriminelle in der kurzen Zeit des Zugriffs andere Onlinekonten gehackt und bei anderen Anbietern womöglich Bestellungen ausgelöst haben. Sollte Ihnen durch einen Hacker-Angriff oder einen Phishing-Angriff ein Schaden entstanden sein, dann dürfen Sie den Kopf nicht in den Sand stecken.
Prüfen Sie Ihre Versicherungen. Viele Verbraucher sind gegen Cyberangriffe versichert, vergessen das im Ernstfall jedoch. In zahlreichen Versicherungen gibt es Zusatzoptionen, sogenannte Cyberpolicen, die Sie gegen Gefahren aus dem Internet absichern. Diese können sowohl in der Haftpflichtversicherung als auch in der Hausratversicherung enthalten sein. Und auch reine Cyberversicherungen sind mittlerweile auf dem Markt. Prüfen Sie Ihre Versicherungsverträge und melden Sie einen möglichen Schaden, wenn Sie entsprechend versichert sind.
Oft bemerken Nutzer den Betrug während der Eingabe von Daten auf der Phishing-Seite. Dann wird die Eingabe natürlich sofort abgebrochen. Trotzdem könnten die bereits eingegebenen Daten schon übermittelt sein. Das gilt auch für den Fall, dass Sie die Informationen nur in die Eingabefelder geschrieben, diese jedoch nicht abgesendet haben. Wir raten deshalb immer dazu, die hier empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen durchzuführen.
Falls Sie mit der Überprüfung des Apple-Kontos und der Einschätzung möglicher Gefahren überfordert sind, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Gehen Sie kein Risiko ein, denn es geht hier um Ihre Daten. Nehmen sie gerne Kontakt mit uns auf.
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Hin und wieder landen in Ihrem Postfach E-Mails, die kein Spam sind. Leider müssen wir es in der heutigen Zeit so umschreiben. Bei der Menge an gefälschten Nachrichten fällt es auch Profis schwer, die echten von den unechten E-Mails auf Anhieb zu unterscheiden. Aus diesem Grund warnen wir immer wieder vor sorglosem Umgang mit der elektronischen Post. Ein unachtsamer Klick und Ihr Computer ist mit Schadsoftware verseucht.
Auch im Namen von Apple werden Phishing E-Mails versendet. Aber nicht alle E-Mails, die in Ihrem Postfach landen, fallen unter die Kategorie Spam. Einige Nachrichten enthalten sogar wichtige Sicherheitshinweise. So werden regelmäßig E-Mails versendet, die auf unberechtigte Log-In Versuche oder auf ein Problem mit den Zahlungsdaten hinweisen. Dazu zählt auch die Nachricht, die Sie über den Kauf eines Speicher-Abos für die iCloud informiert. Diese Nachricht ist in der Regel echt und wird tatsächlich von Apple versendet. Solche Nachrichten sollten Sie nicht ignorieren.
Wir erhalten derzeit vermehrt Anfragen zu einer E-Mail, die im Namen von Apple versendet wird. In der E-Mail geht es um einen Kauf, der mit Ihrer Apple-ID getätigt wurde. Um genau zu sein geht es um den iCloud-Speicherplatz. Der Kauf der Speichererweiterung soll von einem Gerät erfolgt sein, dass bisher nicht mit Ihrer Apple-ID verknüpft war.
Sie erhalten diese Sicherheitsinformation nur zu Ihrer Information. Damit soll sichergestellt werden, dass Sie als Inhaber der Apple ID über den Kauf Kenntnis erhalten. Sollten Ihre Apple ID gehackt sein, können Sie schnell reagieren und den Kauf rückgängig machen.
Die E-Mail kann mit verschiedenen Betreffzeilen in Ihrem Postfach landen. Absender ist Apple <[email protected]>. Uns wurden verschiedene Varianten der E-Mail zur Prüfung zugesendet. Sie weichen im Inhalt nur geringfügig ab.
Diese Betreffzeilen sind uns bisher bekannt:
Und so sehen die E-Mails aus:
Haben Sie den Kauf nicht getätigt oder autorisiert, sollten Sie schnell reagieren. Es besteht der Verdacht, dass Betrüger im Besitz Ihrer Zugangsdaten sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Passwort Ihrer Apple-ID ändern. Sie sollten auch an die anderen Accounts denken, bei denen Sie diese E-Mail – Passwort – Kombination verwenden. Auch hier sollten sie ein neues und sicheres Passwort einrichten.
Im nächsten Schritt sollten Sie nachsehen, welche Zahlungsart Sie in Ihrem Apple-Account für Ihre Einkäufe hinterlegt haben. Ob SEPA-Mandat, Kreditkarte oder Mobilfunkrechnung – der Betrag wird nicht sofort gebucht. Meist sind die Einkäufe erst nach ein paar Tagen oder in der nächsten Monatsabrechnung aufgeführt. Sie sollten also die angegebenen Zahlungsmittel im Auge behalten. Ist die Zahlung unberechtigt, müssen Sie dieser widersprechen.
Die echte Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, den Link in der unaufgefordert zugesandten E-Mail zu verwenden. Einer der Links in der E-Mail führt auf die Seite von Apple, auf der Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, das Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen. Die anderen Links sind recht harmlos. Sie zeigen die aktuellen AGB oder eine Hilfeseite von Apple.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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In der iCloud von Apple werden zahlreiche vertrauliche Informationen gespeichert. Für alle Daten gibt es einen Schlüssel, die Apple ID. Diese ermöglicht nicht nur den Zugang zu Apple-Diensten wie dem App Store, Apple Music, iCloud, iMessage oder FaceTime. Je nach genutzten Funktionen enthält die Apple ID auch Ihre gesamten Kontakte, vertrauliche E-Mails sowie Zahlungsdaten. Aufgrund des Umfangs der gespeicherten Daten sollten Sie sich über den Schutz der Apple ID Gedanken machen. Für maximale Datensicherheit sorgen Sie, wenn Sie nachfolgende Ratschläge kennen und umsetzen.
Wie für alle Konten gilt auch für den Zugang zur Welt von Apple, dass Sie ein sicheres Passwort verwenden. Tabu sind auf jeden Fall die beliebtesten Kennwörter der Deutschen. Als Mindestanforderung sollte Ihr Passwort mindestens 8 Zeichen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen enthalten. Besser ist es, wenn Sie auch Sonderzeichen verwenden und das Passwort für die Apple ID nicht im Duden steht, kein zweites Mal für ein anderes Onlinekonto verwendet wird und nicht leicht zu erraten ist. Merke: Wenn Sie sich das Passwort schlecht merken können, handelt es sich oft um ein sicheres Passwort.
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Die Sicherheitsfragen zur Apple-ID sterben mit der Einführung derZwei-Faktor-Authentifizierung zwar fast aus, könnten aber bei einigen Kunden mit älteren Geräten noch aktiv sein. Mit den Sicherheitsfragen und den dazugehörigen Antworten bestätigen Sie Ihre Identität und weisen sich gegenüber dem Apple Support aus. Achten Sie darauf, dass die Antworten nicht leicht zu erraten sind und das Sie die gleiche Kombination aus Fragen und Antworten nicht für andere Onlinekonten verwenden. Die Antworten sollten so schwer sein, dass Fremde diese nicht erraten können.
Wenn es um die Sicherheit Ihrer Zugangsdaten für die Apple-Welt geht, ist die Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung Pflicht. Damit schützen Sie die Apple ID auch vor Phishing oder dem Ausspähen von Passwörtern durch Dritte. Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert, müssen Sie bei der Anmeldung zusätzlich zu Ihrem Passwort noch einen sechsstelligen Einmalcode eingeben. Diesen bekommen Sie auf einem anderen Gerät angezeigt oder an eine hinterlegte Telefonnummer gesendet. Vergleichbar ist diese Sicherheit mit dem TAN-Verfahren beim Onlinebanking.
Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Apple-ID sorgen Sie für mehr Datensicherheit. Hacker können sich auch dann nicht in Ihr Konto einloggen, wenn diese Ihr Passwort wissen. Wir erklären, wie Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple aktivieren
Sie bekommen eine unerwartete E-Mail, die Sie über ein Problem mit Ihrer Apple-ID, Ihren Kontoinformationen oder gar über die Sperrung des Apple-Kontos informiert? Hier ist Vorsicht geboten. Nutzen Sie niemals Links in E-Mails, um sich anschließend auf einer Webseite mit Ihren Zugangsdaten anzumelden. Prüfen Sie Ihre Apple-Konto immer manuell. Rufen Sie dazu die Webseite für My Apple-ID manuell auf, indem Sie „appleid.apple.com/“ in die Adresszeile Ihres Browsers tippen. Dadurch minimieren Sie das Risiko, dass Sie eine Phishing-Seite öffnen, wo Ihre Daten gestohlen werden. Sehen Sie sich auch das nachfolgende Video an. Darin erfahren Sie, mit welchen Fallen Sie abgezockt werden können.
Links in Phishing-E-Mails führen Sie auf gefälschte Webseiten. Diese sind häufig nicht per HTTPS geschützt, was ein Merkmal für eine Fälschung ist. Achten Sie darauf, dass im Browser eine sichere und verschlüsselte Verbindung angezeigt wird. Wir erklären, woran Sie im Browser eine HTTPS-Verbindung erkennen. Webseiten von Apple, die auf Ihre persönlichen Daten über die Apple ID zugreifen oder eine Anmeldung mit der Apple ID ermöglichen, nutzen immer Secure Sockets Layer (SSL). Achten Sie darauf, dass im Webbrowser „Apple Inc.“ angezeigt wird.
Im Normalfall nutzen Sie eine Apple-ID ein Leben lang. In dieser Zeit können sich viele Dinge ändern. Je nach verwendeten Sicherheitsfragen, ändern sich auch die Antworten. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, dass Sie alle Informationen zu Ihrer Apple ID aktuell halten. Dazu gehören beispielsweise auch die verknüpften Telefonnummern und E-Mail-Adressen.
Wichtig ist auch, dass Sie das Passwort, Sicherheitsfragen und Antworten, Überprüfungscodes, einen Wiederherstellungsschlüssel und andere Sicherheitsdaten niemanden zugänglich machen. Apple wird Sie nie per E-Mail oder SMS nach diesen Daten fragen.
Wenn Sie Opfer eines Phishing-Angriffs wurden und das selbst bemerken oder unbemerkt die Kontrolle über Ihre Apple ID verlieren, müssen Sie schnellstmöglich aktiv werden. Doch zunächst stellt sich die Frage, woran Sie einen Missbrauch Ihrer Apple ID erkennen. Aufgrund der vorbildlichen Sicherheitsmaßnahmen von Apple, werden Sie über alle sicherheitsrelevanten Aktivitäten zu Ihrer Apple ID informiert. Nachfolgend listen wir häufige Anzeichen für einen Missbrauch auf:
Unabhängig, ob Sie die Daten für Ihre Apple ID selbst auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben oder den Missbrauch erst später feststellen, müssen Sie unverzüglich aktiv werden. So bekommen Sie die Kontrolle über Ihre Apple ID wieder:
Als Opfer eines Phishing-Angriffes haben Sie unter Umständen im Rahmen eines angeblichen Datenabgleichs auf der gefälschten Webseite weitere Daten wie Ihre Kreditkartennummern oder Bankdaten eingegeben. In diesem Fall müssen Sie unbedingt auch eine Kartensperrung veranlassen, da Sie sonst auf einem drohenden finanziellen Schaden sitzen bleiben.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Zudem sollten Sie als Opfer eines Phishing-Angriffs in jedem Fall Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Dadurch können Sie den Angriff zwar nicht rückgängig machen. Allerdings schützen Sie sich damit vor eventuellen Folgen, die durch den Missbrauch Ihrer Daten entstehen.
Zu deutlich mehr Sicherheit trägt außerdem bei, dass Sie sich über allgemeine Merkmale von Phishing-Mails und Phishing-Webseiten erkundigen. Seien Sie misstrauisch, wenn Sie unaufgefordert E-Mails bekommen. Folgende Ratgeber helfen Ihnen, gefälschte Nachrichten zu erkennen:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie sich unsicher sind oder eine Phishing E-Mail erkannt haben, sollten Sie diese an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese, veröffentlichen bei Bedarf eine Warnung für alle Nutzer und informieren bei neuen Bedrohungen Apple.
In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie uns Ihre Fragen zum Thema Apple ID stellen, die wir nach Möglichkeit kurzfristig beantworten. Bei häufig gestellten Fragen aktualisieren wir diesen Ratgeber.
Der Beitrag Apple ID: Sicherheit vor Phishing und Betrug – Ratgeber erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag iTunes Phishing E-Mail: „Your account has been locked“ führt zu Malware erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder die gleiche Masche. Betrüger versuchen an Zugangsdaten von Apple-Nutzern zu gelangen. Erst kürzlich haben wir über ähnliche Phishing-Nachrichten berichtet, die über eine gesperrte Apple-ID informierten. Jetzt geht das Spiel weiter. E-Mail-Nutzer erhalten eine gefälschte E-Mail im Namen von iTunes. In diesen Spam-Nachrichten geht es beispielsweise um den Erwerb von Spielen oder Software. Alternativ wird die Sperrung der Apple ID angekündigt, weil angeblich wichtige Informationen fehlen. Die Nachrichten sind teilweise personalisiert.
Bitte beachten Sie: Apple und iTunes haben mit dem Versand dieser E-Mails nichts zu tun. Es handelt sich um eine Fälschung. Apple ist selbst geschädigt, da die Markennamen missbraucht wurden.
Mit dem Betreff „Your account has been locked“ wird gleich angekündigt, dass der iTunes-Account gesperrt wurde. Als Absender dieser Nachricht ist Apple oder Apple <[email protected]> angegeben. Die Information selbst ist in englischer Sprache und enthält folgenden Text:
Sie sollen den Link anklicken und Ihre Daten bestätigen. Tun Sie das auf keinem Fall. Sie gelangen auf eine betrügerische Webseite, wo Ihre Daten ausgespäht werden. Wahrscheinlich wird deutlich mehr als die Apple ID abgefragt, sodass die Betrüger auf Ihre Kosten einkaufen gehen können.
In unserem Fall meldete unser Virenscanner nicht nur Phishing, sondern auch eine mit Malware infizierte Webseite. Das lässt den Schluss zu, dass unter Umständen auch Schadsoftware auf Ihren Computer gelangt.
Falls Sie den Link angeklickt und sich mit den Zugangsdaten Ihrer Apple ID angemeldet oder Zahlungsdaten eingegeben haben, müssen Sie sehr schnell aktiv werden. Was zu tun ist, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der 2. Seite.
Können Sie solche Phishing-Angriffe verhindern? Nein, können Sie nicht, aber Sie können viel dafür tun, dass Sie selbst nicht auf die billigen Tricks der Kriminellen reinfallen. Zunächst sollten Sie E-Mails dieser Art immer sehr kritisch prüfen. An welchen Kriterien Sie fast jede Phishing-Nachricht entlarven, verraten wir in unserem Ratgeber Phishing-E-Mails erkennen.
Unabhängig davon sollten Sie die wichtige Apple ID mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen.
Sie können die Apple ID selbst sicherer machen, indem Sie einige Tipps und Ratschläge im Umgang mit dem Schlüssel zu Ihren vertraulichen Daten beachten. In unserem Ratgeber zur Apple ID-Sicherheit erklären wir, wie Sie sich vor Betrug selbst schützen können und woran Sie einen Missbrauch der Apple ID erkennen. Außerdem empfehlen wir die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für die Apple ID. Letztlich sollten Sie bei Verdacht auf einen Missbrauch der Apple ID in jedem Fall das Passwort ändern.
Wir möchten möglichst viele Nutzer über aktuelle Bedrohungen informieren. Sie können uns dabei helfen, indem Sie zwielichtige E-Mails an [email protected] zur Überprüfung senden. Sobald wir eine Gefahr feststellen, veröffentlichen wir eine Warnung.
Haben Sie Fragen, Anregungen oder ergänzende Tipps? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unterhalb des Artikels.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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]]>Der Beitrag iPhone & iPad: Personalisierte und ortsabhängige Werbung deaktivieren – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sie haben im Internet gerade nach einer Städtereise nach Paris gesucht und sich informiert. Plötzlich sehen Sie überall im Internet und in Ihrer Lieblings-App auf dem iPhone oder iPad nur noch Angebote für Paris-Reisen. Manch ein Nutzer fühlt sich belauscht und denkt gleich daran, dass er womöglich abgehört wird. Doch weit gefehlt. Die zielgerichtete Werbung ist eine Funktion auf dem iPhone und iPad, die uns Apple mit iOS mitliefert. Sie sorgt dafür, dass wir nur relevante Werbung sehen. Damit das funktioniert, hat jedes Gerät eine eindeutige Werbe-ID. Darüber können Sie von Apple bestimmten Nutzergruppen zugewiesen werden und die inhaltlich passende Werbung erhalten.
Wer seine Privatsphäre schützen möchte, der kann die zielgerichtete Werbung deaktivieren. Zusätzlich können Sie verhindern, dass Ihnen Werbung in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen Aufenthaltsort angezeigt wird. Schließlich ist nicht jedem Nutzer recht, wenn er geortet wird und aufgrund seiner Suchanfragen im App Store oder gelesener Artikel in Apple News eine Zuordnung zu einer bestimmten Interessengruppe erfolgt. Wir erklären, wo Sie diese Einstellung finden.
Wichtig: Sie können unter iOS 11 auf dem iPhone oder iPad die Werbeanzeigen nicht vollständig ausschalten. Vielmehr verhindern Sie mit der Deaktivierung des Werbe-Tracking nur, dass keine auf Ihre Interessen bezogene Werbung angezeigt und keine Daten zu Ihren Interessen gespeichert werden.
In der nachfolgenden Schritt für Schritt Anleitung zeigen wir die Vorgehensweise auf dem iPhone. Auf dem iPad ist der Weg zu den Einstellungen vergleichbar. So gelangen Sie zu den Einstellungen für das Ad-Tracking:
Sie müssen die Werbe-ID nur einmal deaktivieren, wenn Sie verschiedene Apple-Geräte mit einer Apple-ID nutzen. Die an Ihren Interessen orientierte Werbung wird für die gesamte Apple-ID deaktiviert.
Werbeanzeigen können auch in Abhängigkeit von Ihrem aktuellen Standort angezeigt werden. Wenn Sie das nicht möchten, müssen Sie die dafür zuständige Ortungs-Funktion deaktivieren. So gehts:
Zuerst die gute Nachricht: Apple verkauft keine personenbezogenen Daten oder gibt diese an Dritte weiter. Außerdem werden keine Informationen zum Gesundheitszustand, zur sexuellen Orientierung, Religionszugehörigkeit und politischen Überzeugung gespeichert. Dazu äußert sich Apple im Internet so:
Informationen zu Ihrer sexuellen Orientierung, Religionszugehörigkeit und politischen Überzeugung sind Apple weder bekannt noch gibt Apple diese an Werbetreibende weiter. Die Apple-Werbeplattform kann nicht auf Apple Pay-Transaktionen oder Daten der Health-App zugreifen, und diese werden nicht zu Werbezwecken genutzt. Apple verkauft keine personenbezogenen Daten und gibt diese in keiner Weise an Dritte weiter.
Apple SupportDennoch bleiben viele Daten übrig, die Apple nutzt, um Nutzer in bestimmten Gruppen zusammenzufassen. Aufgrund der Zuordnung zu einer bestimmten Nutzergruppe erhalten Sie zielgerichtete Werbung. So ist es beispielsweise denkbar, dass Sie in den Suchergebnissen passende Werbung zu einer App angezeigt bekommen, nach der Sie im App Store gesucht haben.
Folgende Daten können verwendet werden, um einen Nutzer zu einer bestimmten Zielgruppe hinzuzufügen:
Grundsätzlich ist es praktisch, wenn Sie nur passende Werbung angezeigt bekommen. Allerdings haben immer mehr Nutzer Probleme damit, dass sie aufgrund bestimmter Aktivitäten in ein Raster gesteckt werden. Wer auf den Schutz seiner Privatsphäre wert legt, sollte das Werbe-Tracking vorsichtshalber deaktivieren.
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Apple-Nutzer müssen wachsam sein. Immer wieder werden sie zum Ziel von Phishing-Attacken ausgewählt. Teilweise sind die E-Mails so täuschend echt nachgemacht, dass der Fake nur schwer erkennbar ist. In unserer Übersicht zum Thema Apple-Phishing-E-Mails finden Sie alle uns derzeit bekannten Bedrohungen für Apple-Nutzer. Aber auch gefälschte Rechnungen im Namen von Apple und Informationen über Login-Versuche machen die Runde.
Um nicht auf den Betrug hereinzufallen, empfehlen wir Ihnen neben der Lektüre der genannten Artikel auch unseren Ratgeber zum Thema Sicherheit der Apple ID zu lesen.
Übrigens: Wir möchten darauf hinweisen, dass Apple nicht der Versender dieser Nachricht ist. Name und Logo des Unternehmens aus Cupertino werden missbräuchlich verendet.
In der aktuellen E-Mail geht es laut Betreff um einen Login in einem neuen Browser. Jedenfalls lässt sich aus „Yοur Аррlе ID was lοgged intο frοm a new brοwser“ zunächst nichts anderes ablesen. Als Absender lesen Sie „Apple“ mit der E-Mail-Adresse „[email protected]“ .
Im Text lesen Sie dann allerdings etwas von einer Änderung bei den Zahlungsmethoden.
You recently made a request to change or add a new payment method on your Аpрle lD ([email protected]). For your protection, your Аpрle lD is automatically locked.
Date and Time: 02 August 2017, 03:57 PM (GMT+10)
Operating System: Linux
If the information above looks familiar, you can disregard this email.
Please click the link below to continue using your Аpрle lD (Unlock Аpрle lD) as soon as possible.
Аpple Support
An folgenden Punkten erkennen Sie, dass die Nachricht nicht von Apple stammt:
Sie wollen überprüfen, ob etwas mit Ihrem Apple-Konto nicht stimmt. Dann geben Sie die URL „appleid.apple.com“ manuell in die Adresszeile des Browsers ein.
Um Ihr Konto vor dem Zugriff von Cyberkriminellen zu schützen, wird Apple zukünftig die Zwei-Faktor-Authentifizierung automatisch aktivieren.
Apple Nutzer bekommen aktuell eine E-Mail mit dem Betreff „Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra“. Einige unserer Leser haben uns bereits angeschrieben und gefragt, ob diese Nachricht wirklich von Apple
Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Apple-ID sorgen Sie für mehr Datensicherheit. Hacker können sich auch dann nicht in Ihr Konto einloggen, wenn diese Ihr Passwort wissen. Wir erklären, wie Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple aktivieren
Der Beitrag E-Mail im Namen von Apple -Yοur Аррlе ID was lοgged intο frοm a new brοwser- ist Phishing erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Apple ID Phishing: E-Mail mit PDF-Datei im Anhang ist Betrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Gleich mehrere Verbraucher haben sich an Onlinewarnungen.de gewandt, mit der Bitte, die E-Mail mit dem Betreffs „Your Apple ID has been locked.“ und „Your Apple ID was used to make a payment via iTunes Store !“ zu überprüfen. Anders, als bei einer früheren Variante des Phishing-Angriffs auf Apple-Nutzer, enthält die aktuelle E-Mail eine PDF-Datei als Anhang.
Das größere Unternehmen immer wieder bei Phishing-E-Mails auftauchen, hat einen bestimmten Grund. Die Betrüger gehen davon aus, dass sich gerade bei namenhaften Unternehmen viele Verbraucher angesprochen fühlen und in die gestellte Falle tappen. Welche Falle in den vermeintlich von Apple stammenden E-Mails lauert, lesen Sie hier.
Die E-Mail selber kommt eher unscheinbar als Textnachricht daher. Als Absender ist „[email protected]“ oder „Apple ID“ zu lesen. Der Text selber ist mehr als kurz gehalten und in englischer Sprache verfasst:
We can’t verify your Apple ID so please verify your account.
Please open your PDF fiIe and click Verify.
Thanks.
Es gibt verschiedene E-Mail-Versionen, die von Kriminellen versendet werden. So beziehen sich die Betrüger beispielsweise auch auf einen Kauf. Öffnen Sie die angehängten PDF-Dateien der nachfolgenden E-Mails auf keinen Fall.
Update 16.06.2017 Teilweise werden aktuell auch leere E-Mails ohne Text versendet. Lediglich die PDF-Datei im Anhang mit der Bezeichnung „Apple_Agreement.pdf“ oder ähnlich ist vorhanden. Öffnen Sie die Datei nicht!Folgende E-Mail-Adressen werden von den Kriminellen als Absender benutzt:
Folgende Dateinamen werden als Name für die angehängte PDF-Datei verwendet:
Ihnen liegt die E-Mail mit einem anderen Text vor? Informieren Sie uns und leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein
Neu bei dem ganzen Vorgehen ist die PDF-Datei im Anhang (Apple-User-Privacy.pdf). Wir empfehlen Ihnen grundsätzlich keine Anhänge bei E-Mails zu öffnen, die Sie nicht erwartet haben. Der Anhang der Apple-Mails enthält nach aktuellen Informationen (Januar 2017) keinen Virus oder Trojaner. Allerdings führt Sie der Inhalt der PDF-Datei auf eine Phishing-Seite.
In dem Text der PDF-Datei lesen Sie beispielsweise Folgendes:
Update 16.06.2017 So sieht der Inhalt der PDF-Datei aktuell aus. Es handelt sich um einen Phishuing-Angriff:Your account has been disabled.
Dear customer,We’ve noticed that some of your account informations appears to be missing or incorrect, your
Apple will be locked until we receive respond from you. We need to verify you accountTo verify your account, you can confirm your information, it’s easy:
Verify
- Click the link below to open a window a secure browser.
- Confirm that you are the account holder, and follow the instructions.
TM and copyright 2017 Apple Inc. 1 Infinite Loop, MS 83-DM, Cupertino, CA 95014.
Auch beim Anhang sind mittlerweile neue Versionen von Text und Layout im Umlauf. Generell sollten Sie es vermeiden, den Anhang überhaupt zu öffnen. In der neuesten Version wird Ihnen im Anhang beschrieben, von wo aus auf Ihre Apple ID zugegriffen wurde. Der Link in der E-Mail führt wie bereits erwähnt auf eine Phishing-Seite.
Wenn Sie den Link „Verify“ in der PDF-Datei anklicken, werden Sie auf eine Phishing-Webseite weiter geleitet. Diese ist der Login-Seite für Ihren Apple Account (appleid.apple.com) täuschend echt nachempfunden. Lediglich die URL lässt auf den ersten Blick darauf schließen, dass Sie sich nicht bei Apple einloggen. Diese hat nämlich in den meisten Fällen nichts mit Apple zu tun.
In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, anhand welcher Merkmale Sie eine Phishing-Webseite selber erkennen.
Mit Ihrer Apple-ID melden Sie sich bei zahlreichen Diensten wie FaceTime, App Store, Apple Music, iCloud oder iMessage an. Außerdem sind Zahlungsdaten hinterlegt. Geraten Ihre Zugangsdaten in die falschen Hände, können Betrüger auf Ihre Kosten shoppen gehen.
Haben Sie die Warnung zu spät gelesen, müssen Sie umgehend handeln. Welche Schritte nötig sind, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der 2. Seite.
Generell können Sie sich vor Betrug schützen, indem Sie die URL für den Login in den Apple Account (appleid.apple.com) manuell in den Browser eingeben. Klicken Sie außerdem in den E-Mails keine Links an und öffnen Sie keine unangekündigt zugesendeten Dateien.
Zusätzlich können Sie Ihr Konto mit der zweistufigen Authentifizierung sichern. Dann benötigen Sie für den Login neben der Apple ID und dem Passwort noch einen Einmalcode. Diesen bekommen Sie in der Regel auf Ihr iPhone oder iPad gesendet. Um Zugriff zu Ihrem Apple Konto zu bekommen, benötigen die Cyberkriminellen also auch das mobile Gerät.
Haben Sie eine ähnliche Nachricht erhalten und wissen nicht, ob diese echt ist? Senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen die Nachricht dann und werden bei einer Gefahr warnen.
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Aufgrund der vielen Viren- und Phishing-Mails kann man als Nutzer leicht verunsichert werden. Plötzlich erscheinen auch seriöse Nachrichten in einem merkwürdigen Licht und man weiß nicht, ob es sich um betrügerische Fälschungen oder echte Nachrichten der Unternehmen handelt.
Während wir unlängst von der E-Mail mit dem Betreff „[ApplePay] – iTunes was used to purchase in App Store on Macbook Pro 13“ berichtet haben, welches eine Phishing-Nachricht ist, handelt es sich bei der aktuellen Nachricht um eine echte Informationsmail von Apple.
Diesmal müssen Sie nicht befürchten, dass Ihre Daten von Hackern erspäht wurden sind, oder durch Phishing erspäht werden sollen. Doch warum sendet Apple Ihnen die Nachricht mit dem Betreff „Apple ID security update with iOS 11 and macOS High Sierra“ und was steht in der E-Mail?
Die Nachricht kommt von dem Absender Apple mit der Absenderadresse [email protected]. Im Text ist Folgendes zu lesen:
Dear Max Mustermann,
Thank you for using two-step verification to protect the security of your Apple ID.
If you install the iOS 11 or macOS High Sierra public betas this summer and meet the basic requirements, your Apple ID ([email protected]) will be automatically updated to use two-factor authentication. This is our most advanced, easy-to-use account security, and it’s required to use some of the latest features of iOS, macOS, and iCloud.Once updated, you’ll get the same extra layer of security you enjoy with two-step verification today, but with an even better user experience. Verification codes will be displayed on your trusted devices automatically whenever you sign in, and you will no longer need to keep a printed recovery key to make sure you can reset a forgotten password.
For more information, read Two-Factor Authentication for Apple ID. If you have additional questions, visit Apple Support.
Apple Support
Inhaltlich lesen Sie eine Information darüber, dass die Zwei-Faktor-Authentifizierung zukünftig automatisch aktiviert sein wird. Mit der Installation der Beta-Versionen für iOS 11 und Mac OS High Sierra wird diese zusätzliche Sicherheitsfunktionen Ihren Apple-Account schützen.
Wir können also Entwarnung geben. Bei dieser Nachricht handelt es sich um eine E-Mail mit Informationen von und zu Apple. Betrüger haben damit nichts zu tun.
Wer bereits die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzt, braucht sich gar nicht umzustellen. Für den geht es quasi weiter wie bisher. Wer auf die zusätzliche Sicherheit verzichtet hat, wird bei der Installation der neuen Betriebssysteme dazu aufgefordert, vertrauenswürdige Geräte oder Rufnummern festzulegen, um die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren.
Manch ein Nutzer möchte sich das Feature jetzt vielleicht doch im Vorfeld anschauen und sich mit der Funktion vertraut machen. Schließlich werden mit dem Sicherheitsmerkmal viele Phishing-Angriffe auf die Zugangsdaten der Apple ID verhindert. Auf Onlinewarnungen.de zeigen wir Ihnen in einer Schritt für Schritt-Anleitung, wie Sie das Sicherheitsmerkmal aktivieren.
Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung für Ihre Apple-ID sorgen Sie für mehr Datensicherheit. Hacker können sich auch dann nicht in Ihr Konto einloggen, wenn diese Ihr Passwort wissen. Wir erklären, wie Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple aktivieren
Auf der Apple Support-Seite werden die häufigsten Fragen zu dem Thema Zwei-Faktor-Authentifizierung beantwortet.
Mit der Aktivierung der Zwei-Faktor-Authentifizierung fallen auch das lästige Merken der Sicherheitsfragen und deren Antworten weg.
Um den neuen Sicherheitsstandard nutzen zu können, müssen Sie folgende Systemvoraussetzungen bieten:
Ab iOS 11 und Mac OS High Sierra wird das Feature automatisch aktiviert.
Apple informiert auf seiner Support-Seite, dass die Funktion der zweistufigen Bestätigung auch weiterhin bestehen bleibt. Dabei wird aber unterschieden. Denn die Zwei-Faktor-Authentifizierung wurde direkt in iOS, macOS, tvOS, watchOS und in den Websites von Apple integriert.
Die ältere Methode der zweistufigen Bestätigung ist vor allem für die Geräte gedacht, die nicht auf die aktuelle Software aktualisiert werden können beziehungsweise wo man die Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht einrichten kann.
Finden Sie es gut, dass Apple zukünftig auf diese Sicherheitsfunktion setzt, um Ihren Account richtig zu schützen. Oder möchten Sie lieber selber entscheiden, ob Sie das Sicherheitsmerkmal der Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen oder nicht? In den Kommentaren können Sie uns Ihre Meinung auch anonym mitteilen. Wir sind gespannt, was Sie zu sagen haben.
Auch Ihre Fragen zu diesem Thema werden in den Kommentaren beantwortet.
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Keine Zeit, um Luft zu holen. Schon kommt nach dem letzten Phishing-Angriff im Namen von Apple der nächste Angriff in Form einer Virusmail. Viele Nutzer fragen uns, ob man überhaupt eine Chance hat, den Betrug rechtzeitig zu erkennen. Wir meinen ja, wenn man nur aufmerksam genug ist. Außerdem könnte Ihnen unser Ratgeber „Apple ID: Sicherheit vor Phishing und Betrug“ weiterhelfen.
Aber kommen wir zurück zu der aktuellen Bedrohung. Die gefälschte E-Mail wird von dem Absender „AppleID Response.“ ([email protected]) verschickt. Im Betreff ist „[ApplePay] – iTunes was used to purchase in App Store on Macbook Pro 13“ zu lesen.
Sollten Sie eine ähnliche E-Mail mit anderen Daten erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Bei Bedarf werden wir diesen Artikel aktualisieren oder eine neue Warnung herausgeben.
Der Betreff „[ApplePay] – iTunes was used to purchase in App Store on Macbook Pro 13“ der E-Mail wird auch gleich noch mal als Überschrift im „Text“ genutzt. So sieht die Nachricht insgesamt aus:
[ApplePay] – iTunes was used to purchase in App Store on Macbook Pro 13Date and Time : June 1, 2017, at 2:52 AM (GMT)
Transaction ID : 9SA57818XL053022U
Order ID : 96782658
Operating System : OS X 10.12.4
Browser : Safari
Location : Erechim – RS, BrazilIf the information above looks familiar, you can ignore this email.
If you have not recently purchasing an Apps or In-Apps item(s) in a MacBook Pro 13 with your Apple lD, please read our attached document (pdf) and follow the instruction to cancel this transaction.
Sincerely,
Apple Account DepartmentCopyright @ 2017 Apple Inc. 2211 N 1st St, San Jose, CA 95131, United States. All right reserved.
Im Anhang der E-Mail befindet sich eine PDF-Datei. Uns ist bisher der Name „ApplePay_InvoiceID#2950320884.pdf“ bekannt.
Generell hilft ein gesundes Vertrauen in die eigenen Instinkte. Da bei dieser Nachricht aber mit der Angst der Verbraucher gespielt wird, dass jemand anderes mit der eigenen Apple ID eingekauft hat, ist die Sache mit dem Instinkt etwas schwierig.
Deshalb empfehlen wir Ihnen immer, aktuelle Betriebssysteme und aktuelle Software zu nutzen. Außerdem sollten Sie auf eine Antivirensoftware nicht verzichten. Im aktuellen Fall wurde die Datei von unserem Virenprogramm erkannt und sofort in Quarantäne verschoben. Wie Sie hier lesen, ist es bei unaufgefordert zugesendeten E-Mails immer sicherer, die Anhänge zunächst zu speichern, bevor Sie diese öffnen. Denn in den meisten Fällen passiert beim Speichern selber noch nichts und die Virenprogramme verschieben verdächtige Dateien in die Quarantäne.
Es ist bereits zu spät und Sie haben die Datei geöffnet? Dann sollten Sie schnellstmöglich reagieren. Folgendes sollten Sie tun:
Haben Sie Fragen zu dem Artikel oder möchten Sie von Ihren Erfahrung mit dieser E-Mail berichten? Dann nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag. Das ist auch anonym möglich.
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