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Die Masche mit der angekündigten Sendung eines Samsung-Smartphones ist nicht neu. Seit längerer Zeit gibt es diese unseriösen E-Mails, die ein Samsung S9 ankündigen. Sie sollen nur noch einen Link anklicken, um die Lieferung zu bestätigen. Wir haben vor ähnlichen E-Mails im Namen von DHL, TNT, DB Schenker und MediaMarkt bereits gewarnt. Jetzt werden die Spam-Nachrichten im Namen von Saturn versendet.
Genau genommen handelt es sich um eine ganz plumpe Spam-Nachricht, die Sie unter einem Vorwand auf unseriöse Seiten lockt. In der aktuellen E-Mail geht es weder um Phishing noch um Malware. Hier sollen Sie nur zu einem Klick bewegt werden, um auf Seiten mit dubiosen Gewinnspielen zu kommen. Datensammler möchten darüber Ihre persönlichen Daten erheben und für Werbezwecke nutzen oder Sie in eine Kostenfalle locken.
Wichtiger Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails werden nicht von Saturn versendet. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Wie immer gibt es wahrscheinlich ganz verschiedene Aufmachungen der E-Mails. Auch Betreffzeilen und Absender können sich unterscheiden. Wir listen die uns bekannten E-Mails nachfolgend auf. Falls Sie eine andere E-Mail im Namen von Saturn oder einem anderen Discounter bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der E-Mails:
Seit neuestem werden auch SMS versendet, die im Namen von Saturn in die Falle führen. Auch hier möchten wir wieder warnen und sagen, dass Sie die Links in den Nachrichten nicht einfach anklicken sollten. Sie wissen nicht, wohin Sie dieser Link führt. Folgende Texte und Daten kennen wir bereits.
Absender:
Text:
Herzlichen Glückwunsch! Unsere Postleitzahl-Ziehungsergebnisse sind heute bekannt. Sie sind einer der 9 Glücklichen > http://2ma.ltd/3dgUdN Ref.: SATURN-9-W732
Sollten Sie einen anderen SMS-Text oder Absender der Nachricht haben, teilen Sie uns diese Nachricht mit. Sie können die SMS beispielsweise per WhatsApp an 03054909774 weiterleiten. Wir ergänzen die Daten dann.
Nein, es handelt sich hier um Spam. Sie können die E-Mail löschen, da diese nicht von Saturn versendet wurde. Wir warnen davor, die Links in der E-Mail anzuklicken. Diese führen auf dubiose Webseiten, aber nicht auf die Internetseite des Elektronikdiscounters.
In der Folge sollen Sie einige Fragen beantworten und werden dann über zahlreiche weitere Seiten auf eine gefälschte Samsung-Webseite und letztlich in eine Abofalle gelockt. Denn zum Schluss können Sie das Samsung S9 für einen Euro bestellen. Allerdings müssen Sie dazu Ihre Kreditkartendaten an unbekannte Dritte übermitteln. Diese können dann auf Ihre Kosten einkaufen gehen.
Theoretisch ist es möglich, dass über die verlinkten Webseiten Schadsoftware verbreitet wird. Bisher ist uns allerdings noch kein Fall einer Infektion aufgrund dieser E-Mails bekannt. Dennoch ist der Klick auf den Link mit einem Risiko verbunden, da Sie nicht wissen, auf welche Webseite Sie geleitet werden.
Löschen Sie diese E-Mail.
Falls Sie auf den Betrug hereingefallen sind und auf der Webseite das Smartphone von Samsung oder eines anderen Herstellers für einen geringen Eurobetrag bestellt haben, sollten Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, ob Sie diese oder ähnliche E-Mails ebenfalls bekommen haben. Mit der Angabe der Betreffzeilen und Absender helfen Sie uns und anderen Lesern bei der Erkennung von Spam. Außerdem beantworten wir Ihre Fragen zu dem Thema in den Kommentaren unterhalb des Artikels.
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Mit Verspätung gegenüber anderen europäischen Ländern kam Apple Pay im Dezember 2018 auch nach Deutschland. Für Nutzer eines Apple-Gerätes ist das mobile Zahlsystem natürlich interessant, dennoch stehen einige vor Problemen. Nicht jede Bank arbeitet mit dem Dienst zusammen, einige Banken gehen davon aus, dass sich dies in der Zukunft auch nicht ändern wird.
Mit der einfachen EC-Karte funktioniert Apple Pay bei diesen Instituten also nicht. Wenn Sie Apple Pay nutzen möchten, könnten Sie noch über kompatible Kreditkarten gehen. Anderenfalls bliebe natürlich der Weg, ein neues Konto bei einer teilnehmenden Bank (beispielsweise Fidor Bank, N26, Comdirect, DKB) zu eröffnen oder einen Dienstleister zu nutzen. Welche Möglichkeiten es gibt, Apple Pay zu nutzen und was es bei Apple Pay zu beachten gibt, erfahren Sie im Artikel.
Ein Kontowechsel ist nicht immer einfach und mit viel Arbeit verbunden. Schließlich müssen Sie alle wichtigen Personen/Unternehmen von der neuen Bankverbindung in Kenntnis setzen.
Nur wenige Bankkunden eröffnen ein neues Konto und wechseln gleich ihre kompletten Kontoverbindungen. Den meisten Menschen ist dieser Umstand zu hoch, denn mit dem Wechsel ist es nicht getan: Wenn Sie nicht allen Unternehmen die neue IBAN mitteilen, bei denen Lastschriftaufträge existieren, werden Sie unweigerlich mit Mahnungen überhäuft. Daher werden oft zwei Accounts parallel genutzt. Und genau dieses Prinzip ließe sich auch anwenden, wenn es um Apple Pay geht:
Hinweis: Denken Sie als Apple Pay-Nutzer daran, dass noch nicht jedes Geschäft das Zahlsystem von Apple kennt oder unterstützt. Wenn Sie sagen, dass Sie mit Apple Pay zahlen, werden Sie noch oft einen verständnislosen Blick ernten. Hier müssen Sie den Mitarbeitern helfen. Geben Sie einfach den Tipp, dass an der Kasse die Bezahlung mit Karte ausgewählt wird. Wenn im Geschäft das kontaktlose Bezahlen unterstützt wird, sollte der Bezahlvorgang dann auch mit iPhone und Apple Watch funktionieren.
Sie möchten gerne bei Ihrer Bank bleiben, obwohl diese Apple Pay nicht unterstützt? Dann könnten Sie Ihre Kreditkarte mit Apple Pay verknüpfen. Wenn Sie keine entsprechende Kreditkarte haben, brauchen Sie trotzdem nicht auf das Angebot zu verzichten. Es gibt spezielle Dienstleiter, bei denen Sie quasi eine virtuelle Kreditkarte eigens für Apple Pay beantragen können. Und das geht so:
Die virtuelle Kreditkarte ist übrigens stets kostenlos, einzig das Konto selbst ist nach drei Monaten gebührenpflichtig. Glücklicherweise kann beispielsweise Bunq jederzeit gekündigt werden. Mit bestimmten Mustervorlagen wird dies zum Kinderspiel und sorgt somit dafür, dass kein finanzielles Risiko entsteht.
Es gibt auch unter den Apple-Nutzern ausreichend Personen, die diese Form des mobilen Zahlens mit Skepsis betrachten. Vielen Menschen ist einfach unbehaglich zumute, wenn sie nur noch ihr Handy vor ein Terminal halten und sonst nichts zu machen brauchen. Doch das stimmt so nicht ganz:
Sie müssen übrigens nicht befürchten, dass das bloße Vorbeigehen an einem Terminal zu einer Abbuchung führt. Auch mit Apple Pay ist die NFC-Technologie auf eine kurze Distanz beschränkt. Zudem muss der Vorgang vom Kassierer angestoßen und freigegeben werden. Sie müssen auf Ihr iPhone acht geben und darauf achten, dass niemand Ihre PIN oder die Zugangsdaten zu Apple Pay einsehen kann. Dann sind Sie so sicher unterwegs wie mit neuen EC-Karten.
Apple Pay ist ein Bezahlsystem, welches ausschließlich auf Applegeräten inklusive der Apple Watch funktioniert. Um das System zu nutzen, benötigen Sie jedoch wahlweise ein Konto bei einer teilnehmenden Bank oder eine akzeptierte Kreditkarte. Alternativ gibt es Dienstleister, die virtuelle Konten samt Kreditkarten zur Verfügung stellen. Diese werden mit dem Zahlungsdienst verbunden. Ist das geschehen, brauchen Sie nur noch Geschäfte aufsuchen. Die Voraussetzung in den Geschäften selbst ist, dass diese bereits NFC-taugliche Terminals besitzen und das Zahlen via Handy und Auflegen einer Karte akzeptieren.
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Es war zu erwarten. Kaum ist das neue Apple iPhone X (Apple iPhone 10) vorgestellt, sprießen die ersten Gewinnspiele und Testaktionen aus dem Internetboden. Dabei ist das Smartphone vom Konzern aus Cupertino noch nicht einmal auf dem Markt. Doch dubiose Geschäftemacher haben es auf die Gier der Menschen abgesehen. Wer bezahlt schon freiwillig gern über 1.000 Euro, wenn er das „beste Smartphone aller Zeiten“ auch gewinnen oder durch eine Testaktion behalten kann? Die wenigsten. Und genau das ist auch der Grund, warum viele Nutzer in diese Fallen tappen werden.
Dabei ist es so wichtig, bei Gewinnaktionen im Internet genau zu lesen. Wissen Sie wirklich, wer hinter dem Gewinnspiel steckt und was das Unternehmen so macht? Falls Sie dies nicht herausfinden oder es Ihnen komisch vorkommt, sollten Sie besser die Finger von den Aktionen lassen – auch wenn das iPhone X noch so verlockend in der Werbung, E-Mail oder SMS winkt.
Im Folgenden sammeln wir die Gewinnspiele, Testaktionen und andere Aktionen, bei denen das iPhone X im Zusammenhang steht. Wir geben Entwarnung oder warnen explizit vor der Teilnahme an der Aktion – je nachdem, wer dahinter steckt. Sollten Sie auf eine Apple iPhone X-Aktion stoßen, senden Sie uns dieser per E-Mail an [email protected]. Außerdem erreichen Sie uns per WhatsApp unter 03054909774.
Wir empfehlen: Löschen Sie die E-Mail einfach aus Ihrem Posteingang und antworten Sie nicht darauf. Klicken Sie keine Links an und geben Sie keine Daten auf der verlinkten Webseite ein.
Anschließend können Sie angeblich einen Lieblingspreis wählen. Allerdings stand bei uns nur das iPhone 7 zur Auswahl. Plötzlich war keine Rede mehr vom iPhone X.
Wählen Sie den Gewinn aus, werden Sie auf verschiedene Webseiten wie „goplayz.com“ oder „bonxmedia.com“ geleitet. Hier wird damit geworben, dass Sie sich kostenlos registieren können. Nur wer sich die Mühe macht und in den englischen AGBs nachliest, erfährt, dass es eine fünftägige Probezeit gibt. Danach zahlen Sie 49,95 Euro pro Monat. Wenn Sie hier nicht aufmerksam sind, tappen Sie direkt in die Abofalle.
Es kann auch sein, dass Sie auf ganz andere Webseiten geleitet werden. Diese können beispielsweise Schadsoftware enthalten. Deshalb sollten Sie nie an derartigen Gewinnspielen teilnehmen und keine Links in den E-Mails anklicken.
Text der E-Mail:
GLÜCKWUNSCH AN DIE GEWINNER
Prüfen Sie jetzt, ob Sie zu den für die letzte Ziehung ausgewählten gehören:
KLICK HIER
Hallo Maxi,
http://nl.nbps.eu/r/….html
Herzlichen Glückwunsch! Du wurdest ausgewählt!Sie erhalten das neue iPhone X zum Testen mit dem Vorteil:
Nach dem Test kannst du das Gerät behalten!
http://nl.nbps.eu/r/….html
Willst Du auch zu den ersten gehören die das neue iPhone X besitzen?
Dann nutze dieses exklusive Angebot.
http://nl.nbps.eu/r/….htmlMelde Dich jetzt an:
http://nl.nbps.eu/r/…..html
Wenn Sie einen Link in der E-Mail anklicken, landen Sie auf der Webseite „x-phone.coupon-jaeger-0242.com“ . Dort brauchen Sie nicht einmal Fragen zu beantworten und sollen gleich Ihre Daten eingeben. Nur wer das Kleingedruckte liest, erfährt, dass er sich auf ein Direktmarketingunternehmen einlässt und mit Werbung rechnen muss.
Anschließend werden Sie auf eine Webseite mit der URL „join.dial4fun.org“ weitergeleitet. Diese ist auf Onlinewarnungen.de kein unbeschriebenes Blatt.
Sie sollen nun eine 0900er Nummer anrufen und solange wie möglich in der Leitung bleiben. Der Anruf kostet Sie schlapp 1,99 Euro pro Minute. Die Gewinner sind am Ende nicht Sie, sondern die Interact2Media Pte Ltd. aus Singapore, welche Ihr teuer verdientes Geld mit dieser Masche abzockt.
Fazit: Auch von diesem Gewinnspiel sollten Sie lieber die Finger lassen, da es sich um eine Abzocke handelt.
Alles weitere zum Kettenbrief mit dem iPhone X Gewinnspiel haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengefasst.
Klicken Sie den grünen Bestätigungs-Button, gelangen Sie auf eine Webseite mit der URL „iets.haveagreatday.bid“ und ohne Impressum. Hier sollen Sie drei Fragen zu Apple beantworten. Anschließend werden Sie auf eine Webseite mit der URL „join.dial4fun.org“ weitergeleitet. Diese kommt uns bekannt vor und lässt nichts Gutes erahnen.
Wie so oft sollen Sie jetzt eine 0900er Nummer anrufen und solange wie möglich in der Leitung bleiben. Der Anruf kostet Sie auch „nur“ 1,99 Euro pro Minute. Die Gewinner sind am Ende nicht Sie, sondern die Interact2Media Pte Ltd. aus Singapore, welche Ihr teuer verdientes Geld mit dieser Masche abzockt.
01.11.2017 Auch bei der E-Mail mit dem Betreff „Danke für ihre Bestellung“ im Namen von Apple handelt es sich um Abzocke. Als Absender ist groß der Apple Store angegeben. Tatsächlich handelt es sich bei der Fake-Mail von Apple <[email protected]> jedoch um primitiven Spam. Letztlich werden Sie wieder auf eine Webseite gelockt, wo Sie eine 0900er-Telefonnummer für rund 2 Euro pro Minute anrufen sollen. Lassen Sie die Hände von solchen Spielen, wo Sie nur Geld verlieren. 02.11.2017 Eine weitere E-Mail ist aufgetaucht, die den Nutzer gezielt in eine Kostenfalle lockt. Der Betreff der Spam-Mail lautet „Dein brandneues iPhone X-Paket“ und als Absender ist „Apple Kundendienst <[email protected]>“ angegeben. Dabei handelt es sich natürlich um eine Fälschung. Klicken Sie die Links in der E-Mail nicht an. Es handelt sich um Telefonabzocke über eine 0900er Telefonnummer.Fazit: Bei dieser vermeintlichen Testaktion für das iPhone X handelt es sich ganz klar um eine Abzocke.
Wählen Kinder heimlich Premiumnummern wie die 0900er Servicerufnummern vom Elterntelefon, haftet ab sofort der Dienstleister. Das hat der Bundesgerichtshof in einem Urteil entschieden. Die Hintergründe zu dem Urteil und für welche Premiumnummern die Entscheidung nicht
Vermehrt finden sich in E-Mail Postfächern derzeit Nachrichten, bei denen Sie etwas bestellt oder gar gewonnen haben. Eines haben viele dieser E-Mails gemein: Wenn Sie nicht aufpassen, tappen Sie in eine Kostenfalle, die Sie viel
Es gibt eindeutige Zeichen, anhand derer Sie bereits bei der E-Mail erkennen, dass es sich um Spam handelt:
Mit unserem Spam-Ratgeber können Sie zukünftig Ihre E-Mails selber checken und erkennen, ob es sich um Spam handelt oder nicht.
Problematisch ist allerdings weniger das Gewinnspiel selbst. Vielmehr wird das Gewinnspiel von Unbekannten mit unseriösen und betrügerischen E-Mails beworben. Diese werden teils im Namen von Apple versendet und versprechen die Zusendung eines iPhone X als angebliches Testgerät. Alternativ werden Sie als „Ausgewählter“ beglückwünscht, ohne etwas gewonnen zu haben. Folgende E-Mails sind uns bekannt:
Nur mit Ihrer Hilfe kann diese Liste wachsen. Weisen Sie uns auf die Aktionen im Zusammenhang mit dem neuen iPhone X hin. Gern können Sie dafür auch die Kommentare unter diesem Artikel nutzen. Alternativ senden Sie eine E-Mail an [email protected].
Haben Sie die Fallen sofort erkannt? Wie sind Sie auf die Gewinnspiele aufmerksam geworden?
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Dubiose Geschäftemacher versuchen mit angeblichen Gewinnspielen oder Produkttests immer wieder an das Geld ihrer Opfer zu kommen. Das geht manchmal indirekt, indem man nur bei einem Datensammler landet, der die persönlichen Daten weiterverkauft. Doch in einigen Fällen werden die potenziellen Gewinner auch direkt abgezockt. Häufig merken diese das nicht einmal. Allerdings sind die Gewinnspielteilnehmer daran nicht ganz unschuldig. Denn obwohl im Internet gelogen und betrogen wird wie nirgends sonst, ist auch der Nutzer in der Pflicht. Und diese Pflicht heißt: Lesen. Doch das tun die meisten Menschen im Gewinnfieber nicht.
Wichtige Information: Apple hat mit der hier beschriebenen Werbung nichts zu tun. Das Unternehmen ist weder Sponsor der Aktion noch Versender der dubiosen Nachrichten. Und erst recht gibt es keine kostenlose Testaktion mit dem iPhone X für Nutzer von Smartphones anderer Hersteller.
27.03.2018 Neuerdings lautet der Betreff „Sie wurden mit einem iPhone X ausgezeichnet„. In der E-Mail wird erklärt dass Sie gegen eine geringe Gebühr von 1 Euro ein iPhone X bekommen. Angeblich sollen Sie damit Ihre Identität bestätigen. Tatsächlich gelangen Sie so jedoch in eine Abofalle bei verschiedenen Anbietern, die Sie bei organizejobs.net monatlich 50 Dollar kostet.Die E-Mail mit der Abofalle wird mit verschiedenen Absendern und Betreffzeilen versendet. Falls Sie die Spam-Mail mit anderen Daten erhalten haben, dann leiten Sie uns diese gern an [email protected] weiter. Folgende Daten der Spam-Nachrichten sind uns bisher bekannt:
Wer die Nachricht öffnet, sieht zunächst das Apple-Logo und einen ganz kurzen Text. Deutlich prominenter sind jubelnde iPhone-Besitzer zu sehen. So lautet der Text:
Lieber Leser
Wir haben die Ehre, Ihnen die Möglichkeit zu geben, unser Handy „iPhoneX “ kostenlos zu testen. „Sie haben ein Telefon von einer anderen Firma? Es ist Zeit, es zu verlassen
Sie werden nichts verlieren, geben Sie uns einfach Ihre Telefonnummer, um Ihnen den Aktivierungscode in einer Minute zu senden
Probieren Sie es jetzt kostenlos aus
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Copyright © 2018 Apple Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Bei dieser E-Mail handelt es sich um eine besonders dreiste Fälschung. Denn die Nachricht wird weder von Apple versendet, noch bekommen Sie hier ein iPhone. Deshalb unser Rat:
Klicken Sie den Link in der Fake-Mail nicht an.
Es handelt sich um eine Spam-Mail, die Sie ohne Bedenken löschen können.
Falls Sie auf den Betrug hereinfallen und den Link „Probieren Sie es jetzt kostenlos aus“ anklicken, werden Sie direkt auf eine Webseite mit einer Abofalle weitergeleitet. Hier sollen Sie Ihre Handynummer anfordern. Sie bekommen dadurch auch einen Code zugesandt. Allerdings dient der nicht dazu, dass Sie ein iPhone X bekommen. Vielmehr bestätigen Sie damit den Abschluss eines Abos, welches Sie 4,99 Euro pro Woche oder mehr kostet. Die Kosten werden direkt mit der Telefonrechnung eingezogen.
Ganz wichtig ist, dass Sie immer den Text im Kleingedruckten lesen. Auch und vor allem dann, wenn Sie gerade voller Aufregung sind, weil Sie das iPhone X schon vor sich auf dem Tisch liegen sehen. Die Wahrheit steht hier nämlich mit ganz kleiner grauer Schrift:
Das Ringtoneking TopLogo Paket ist jederzeit über den Kundenservice (01806555600 Ct/Anruf 20 Fest,max 60 Mobil) kündbar. Abgerechnet wird über Ihre an den Anbieter übermittelte Handynummer. Preis für das Abo: 4,99 Euro pro 7 Tage.
Sie sollten grundsätzlich misstrauisch werden, wenn Sie irgendwo Ihre Handynummer eingeben und anschließend einen zugesandten Code eintippen sollen. Meistens geht es dann ums Geld. Schauen Sie lieber einmal mehr hin.
Eigentlich recht einfach. Zunächst sollten Sie wissen, an welchen Kriterien Sie Spam-Mails erkennen. Auch gesunder Menschenverstand kann nicht schaden. Konkret: Es werden von Apple keine iPhones verschenkt. Weder an Sie, noch an andere Nutzer. Und dann sind da noch die Webseiten, auf denen Sie persönliche Daten eingeben sollen. Lesen Sie genau, zu welchem Zweck Sie die Daten eingeben und welche Folgen das hat. Wenn diese Information fehlt oder Sie es nicht richtig verstehen, dann lassen Sie die Hände davon.
Zusätzlich können Sie sich auch technisch vor Abofallen schützen. Lassen Sie bei Ihrem Telefonanbieter eine Drittanbietersperre einrichten. Das ist kostenlos und verhindert, dass die Anbieter in Selbstbedienungsmanier Geld über die Telefonrechnung einziehen können.
Geworben wird mit einem iPhone X, welches Sie angeblich für nur einen Euro bekommen können. Tatsächlich schließen Sie jedoch ein Probeabo für eine unbekannte Online-Unterhaltungsplattform ab. Nach Ablauf des 5 -tägigen Probezeitraumes entstehen Ihnen alle 30 Tage Kosten in Höhe von 49,95 Euro oder 40 Dollar. Überlesen Sie die Hinweise, geraten Sie in die Abofalle.
Richtig fies ist, dass es sehr viele verschiedene Online-Unterhaltungsplattform gibt. Es könnte also passieren, dass Sie am Ende nicht wissen, wo sie das Probeabo abgeschlossen haben und dann auch wieder kündigen müssen. Zudem können wir nicht sagen, ob Ihre Daten wirklich für das angekündigte Abo verwendet oder durch Kriminelle missbraucht werden.
Falls Sie Ihre Handynummer schon eingegeben und den zugesendeten PIN auf der Webseite eingetragen haben, dann sollten Sie möglichst rasch aktiv werden. Jede Woche zählt, da sich das Abo automatisch verlängert. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie das Abo bei der freenet digital GmbH kündigen können. Bitte beachten Sie, dass die Initiatoren der Aktion Sie auch zu anderen Anbietern weiterleiten könnten. Kündigen müssen Sie immer bei dem Anbieter, bei dem Sie das Abo abgeschlossen haben.
Haben Sie ein Abo bei einer Online-Unterhaltungsplattform abgeschlossen, dann müssen Sie das Abo dort kündigen. Wenn Sie sich bei der Eingabe Ihrer Daten nicht aufgeschrieben haben, bei welcher Unterhaltungsplattform Sie sich angemeldet haben, dann müssen Sie den Kreditkartenanbieter dazu befragen. Dieser sollte Auskunft darüber geben können, wer die Abbuchung veranlasst. Letztlich müssen Sie das Abo online wieder kündigen. Eine Alternative könnte auch die Sperrung der Kreditkarte sein. Besprechen Sie diesen Schritt jedoch vorher unbedingt mit Ihrem Kreditkartenanbieter.
Wir warnen regelmäßig vor betrügerischen Nachrichten. Falls Sie eine unglaubliche oder komische E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir warnen bei Bedarf vor den Fake-Mails oder Spam-Nachrichten.
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Es war zu erwarten und konnte gar nicht anders kommen. Dubiose Geschäftemacher verlosen das bisher wohl teuerste iPhone aller Zeiten. Es geht um das iPhone X. Allerdings sind die Macher der dubiosen Aktion der Zeit etwas voraus. Denn das neue iPhone X gibt es noch gar nicht. Also kann es auch noch nicht verschenkt werden. Da nutzen auch die Bewertungen unter der Fake-Aktion nichts, nach denen Nutzer bereits ein iPhone X bekommen haben. Allenfalls lässt sich dadurch erkennen, dass es sich insgesamt wohl wieder um eine Fake-Aktion handelt.
Immer wieder versuchen dubiose Geschäftemacher, die Nutzer mit hochwertigen Preisen auf die Webseite von Datensammlern zu locken. Dafür öffnen sich dubiose PopUp-Fenster während dem Surfen im Internet oder es werden Spam-Mails versendet. Auch Werbung über Anzeigen auf Webseiten für diese Gewinnspiele sind immer wieder zu sehen. Und damit Sie den Links zu Datenhändlern folgen, wird gelogen, was das Internet aushält. Und das ist eine Menge, denn schreiben kann man ja bekanntlich fast alles. Allerdings wird davon kaum etwas eintreffen.
Die Webseite you-winwin.com suggeriert unter dem Motto „Mitgliedschaftsbelohnungen“ im Namen von Amazon.de, dass Sie als glücklicher Gewinner ausgewählt wurden, und ein iPhone X als Werbegeschenk bekommen. Dafür nimmt die Seite die Identität von Amazon an. Doch mit dem Versandhändler steht die Webseite in keinem Zusammenhang. Vielmehr wird der Name hier missbräuchlich verwendet. Angeblich sollen Sie nur drei Fragen beantworten. Zur Auswahl stehen in der Regel mehrere Preise, von denen Sie einen auswählen sollen. Doch tatsächlich bekommen Sie natürlich kein iPhone X, sondern werden zu einem Datenhändler weitergeleitet, der ein Gewinnspiel für ein iPhone X anbietet. Auch die Bewertungen auf der Webseite, die unterhalb der Werbung zu sehen sind, können als Fake bezeichnet werden.
Wir fassen nachfolgend kurz zusammen, was es zu diesem Gewinnspiel zu sagen gibt und was Sie wirklich erwartet.
Wir raten: Geben Sie Ihre persönlichen Daten nur ein, wenn Sie an der Aktion wirklich teilnehmen möchten und das Kleingedruckte gelesen haben. Sie könnten von der vielen Werbung sonst überrascht werden.
Falls Sie an dem Gewinnspiel versehentlich teilgenommen haben oder getäuscht wurden, können Sie die im Rahmen der Teilnahme erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie das Werbeeinverständnis bei der Whitehouse Marketing GmbH widerrufen.
Bitte leiten Sie uns E-Mails an [email protected] weiter oder senden Sie uns eine Nachricht. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Warnung aktualisieren oder verfassen bei Bedarf einen neuen Beitrag.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie uns eine Nachricht hinterlassen, an welcher Stelle im Internet die hier beschriebene Mitgliedschaftsbelohnung bei Ihnen angezeigt wurde.
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