Apple | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 07:36:20 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Apple | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 In-Game- und In-App-Käufe: Wenn virtueller Spielspaß teuer wird – Kostenlose Spiele mit Hilfe einer Deaktivierung kostenfrei lassen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/in-game-und-in-app-kaeufe-wenn-virtueller-spielspass-teuer-wird-kostenlose-spiele-mit-hilfe-einer-deaktivierung-kostenfrei-lassen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/in-game-und-in-app-kaeufe-wenn-virtueller-spielspass-teuer-wird-kostenlose-spiele-mit-hilfe-einer-deaktivierung-kostenfrei-lassen/#respond Fri, 13 May 2022 07:36:20 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=57928 Es gibt unzählige kostenlose Spiele, aber mit In-Game-Käufen können selbst diese Spiele zur Abzocke werden. Die Risiken lassen sich aber einschränken und genau das zeigen wir Ihnen. Spielen ist ein beliebter Zeitvertreib, egal ob am

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Es gibt unzählige kostenlose Spiele, aber mit In-Game-Käufen können selbst diese Spiele zur Abzocke werden. Die Risiken lassen sich aber einschränken und genau das zeigen wir Ihnen.

Das Wichtigste in Kürze

    • In-Game-Käufe, hierbei handelt es sich um einen Begriff, der alle Käufe bezeichnet, die während des Spiels gemacht werden. Bei den Spiele-Apps wird von In-App-Käufen gesprochen.
    • Die Nutzer eines Spiels werden regelmäßig animiert eine neue Spielfunktion zu kaufen. Dadurch lassen sich schnellere und bessere Spielerfolge erzielen.
    • Free-to-Play Spiele können kostenlos installiert werden, aber durch die In-Game-Käufe wird das Spiel schnell zu einem teuren Spaß.
    • Beim Spielen geben Sie viele Daten bekannt, auch wenn Sie kein Geld für die In-Game-Käufe verwenden.

Spielen ist ein beliebter Zeitvertreib, egal ob am Computer, an der Spielekonsole oder mit einer App auf dem Smartphone. Es gibt unzählige Online-Spiele, die kostenlos zum Spielen angeboten werden und gerade bei diesen Spielen gibt es die In-Game-Käufe. Die In-Game-Käufe werden auch als Mikrotransaktionen bezeichnet und haben sich mittlerweile als Geschäftsmodell etabliert. Bei Spielen mit einer App, die auf mobilen Geräten gespielt werden, spricht man von den In-App-Käufen.

Wie funktionieren In-App-Käufe?

Das Prinzip ist einfach, denn zuerst laden Sie sich ein kostenloses Spiel herunter und beginnen mit dem Zeitvertreib. Im Laufe des Spiels werden verschiedene Erweiterungen angeboten, die kostenpflichtig sind. Bei den kostenlosen Spielen vermarkten sich die In-Game-Käufe extrem, denn mit den In-Game-Käufen finanzieren sich diese Spiele. Mittlerweile gibt es auch in kostenpflichtigen Spielen die In-Game-Käufe. Im Shop des Spiels bezahlen Sie mit echtem Geld und bekommen dafür eine bessere oder seltene Ausstattung für den Avatar, erreichen schneller ein höheres Level, spielen schneller als normal oder schalten zusätzliche Spielinhalte frei. Bei diesen Käufen handelt es sich um Zusatzkosten, die unabhängig entstehen und haben nicht damit zu tun,

    • ob es sich eigentlich um ein kostenloses Spiel
    • oder um ein erst einmal kostenloses Spiel handelt.

Bei dem zweiten Punkt handelt es sich um ein Free-to-Play-Spiel, aber dazu in späteren Absätzen mehr.

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Ein Kommentar

In-Game-Käufe

Grundsätzlich versteht man unter einem In-Game-Kauf einen Kauf, der während des Spiels stattfindet.

Zu den typischen In-Game-Käufen gehören:

    • Rohstoffe, Diamanten, Münzen und Punkte. Diese Dinge eignen sich für Folgekäufe im Spiel und führen in der Regel dazu, dass Sie den Überblick über die Kosten verlieren.
    • Ausstattungen, Fähigkeiten und neue Charaktere.
    • Kürzere Wartezeiten, das Erreichen eines neuen Levels oder schnellere Erfolge.

In den meisten Spielen gibt es einen eigenen Shop, indem die In-Game-Käufe zu tätigen sind. Der Shop wird über das Spielmenü aufgerufen und im Shop wird nur mit echtem Geld bezahlt. Je nach Anbieter und Spiel werden die anfallenden Kosten für eine neue Funktion, den Inhalt oder ein Upgrade auch mit einer speziellen In-Game-Währung vorgenommen.

In-Game-Käufe und deren Untersuchung

Der Marktwächter der Verbraucherzentralen hat sich mit dem Thema beschäftigt und eine Untersuchung bei 14 Online PC-Spielen durchgeführt.

Es hat sich gezeigt, dass Informationen rund um In-Game-Käufe recht schwer zu finden sind. Vor dem Kauf oder der Registrierung weist kein Anbieter darauf hin.

Auch auf den Webseiten der Anbieter sind keine Informationen zu den In-Game-Käufen zu finden. Grundsätzlich lassen sich die Informationen nur herausfinden, wenn Sie Vorkenntnisse über das jeweilige Spiel haben oder den Namen der In-Game-Währung kennen.

Ein Grund dafür ist, dass es keine gesetzlichen Regelungen in diesem Bezug gibt. Die Spiele-Anbieter sind nicht verpflichtet anzugeben, ob das Spiel mit In-Game-Käufen versehen ist oder nicht. Aber es gibt auch Vorreiter, die mit gutem Beispiel vorangehen und dazu gehören Apple und Google. In deren Stores finden sich Informationen zu möglichen Kaufoptionen.

Hohe In-Game-Käufe von Minderjährigen sind rechtlich unwirksam, wenn die Eltern ihre Zustimmung nicht geben oder gegeben haben. Aber die Untersuchung hat gezeigt, dass die Spiele-Anbieter in der Regel keine Rückerstattung gewähren.

Zudem gibt es bei den untersuchten Spielen keine einheitliche Alterskennzeichnung.

Free-to-Play-Spiele sind eine Kostenfalle

Free-to-Play-Spiele sind in erster Linie kostenlos und lassen sich unkompliziert und schnell spielen.

Der Einstieg ist einfach und das verlockende ist, dass es sich um ein kostenloses Spiel handelt. Die vermeintlichen Gratis-Spiele können als Browser-Game gespielt und auf dem Computer installiert werden. Sie eignen sich aber auch zum Spielen auf dem Smartphone oder Tablet, durch eine entsprechende App.

Im Spiel kommt es zu Wartezeiten oder anderen Nachteilen, die für die Spieler gelten, die kostenfrei spielen. Zahlende Spieler sind deutlich besser unterwegs, aber auch die kostenlosen Spieler haben die Möglichkeit sich die Nachteile vom Hals zu schaffen. Die Wartezeiten lassen sich verkürzen und Sie sind deutlich konkurrenzfähiger. Diese Möglichkeiten sind kostenpflichtig und sind als Goodies bekannt. Sie lassen sich über In-Game- oder In-App-Käufe ermöglichen.

Einige Spiele gibt es in den App-Stores nur als Demo-Versionen und bei Interesse, muss mit Hilfe des In-App-Kaufs das Spiel und alle Funktionen freigeschaltet werden.

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In-App-Käufe

Bei den In-App-Käufe handelt es sich um einen Kaufvorgang, der von einem mobilen Gerät wie dem Smartphone oder dem Tablet durchgeführt wird.

Im Spiel ist ein Kaufbutton vorhanden oder es läuft ein kleines Fenster durch das Spiel, das auf die Kauf-Option hinweist. In der Regel handelt es sich um lauter kleine Käufe, die sich in der Summe am Ende addieren und zu einer großen Summe werden. Besonders einfach ist das Kaufen, wenn die Zahlungsdaten auf dem mobilen Gerät hinterlegt sind oder die Käufe einfach von der monatlichen Handyrechnung abgezogen werden.

Um in einem Spiel weiterzukommen, sind die In-App-Käufe meist notwendig und sind eine wahre Kostenfalle. Die virtuelle Währung sorgt für eine Verneblung der wahren Kosten bei Kindern und Jugendlichen.

Die Zahlung bei In-Game-Käufen

Die Zahlungen bei In-Game- oder In-App-Käufen wird über die Benutzerkonten oder die Accounts ermöglicht.

Die Schlüssel zu einer schnellen Transaktion sind Kreditkartennummern, Kontodaten und Handynummern. Der Kauf wird schnell abgeschlossen, wenn diese Daten gespeichert sind und nicht zusätzlich einzugeben sind. Für einen In-App-Kauf brauchen Sie nur einen Fingertipp, wenn Sie kein Passwortschutz aktiviert haben. Auch Prepaid-Karten lassen sich zum Aufladen von Guthaben nutzen.

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Die Kosten bremsen: Der richtige Umgang mit In-Game-Käufen

In-App- oder In-Game-Käufe können zu einer teuren Kostenfalle werden. Damit das nicht passiert, haben wir ein paar Tipps für Sie:

    • Vor der Installation des Spiels prüfen Sie, ob für das Weiterkommen im Spiel In-Game-Käufe notwendig sind. Zu Informationszwecken dienen die Webseiten der Spiele, aber auch die Bewertungen von anderen Nutzern.
    • Achten Sie darauf, ob Sie Daten hinterlegen müssen, um das Spiel zu installieren beziehungsweise zu spielen. Schon beim Download achten Sie darauf, welche Berechtigungen freizuschalten sind und welche Daten der Anbieter einfordert.
    • Speichern Sie keine Zahlungsdaten in den entsprechenden Stores ab und verwenden Sie Prepaid-Gutscheine.
    • Unbeabsichtigten In-App-Käufen beugen Sie vor, indem Sie jeden Kaufvorgang mit einem Passwort schützen oder den Vorgang komplett deaktivieren. Die Betriebssysteme haben dafür verschiedene Wege.
    • Sperren Sie teure Sonderrufnummern oder SMS bei mobilen Geräten und wenden Sie sich dafür an den Mobilfunkanbieter.
    • Die Drittanbietersperre hilft Ihnen dabei, dass die ungewollten Käufe von der monatlichen Handyrechnung beglichen werden.
    • Transaktionen bei Computer- und Konsolenspielen lassen sich mit einem Passwort sichern oder das Kind spielt nur mit einem Gastprofil. So können Sie In-Game-Käufe einschränken.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema In-Game- und In-App-Käufe

1. Wie lassen sich In-App-Käufe blockieren?

Sie gehen zuerst in den Bereich Einstellungen und tippen dort auf Allgemein und dann auf Einschränkungen. Danach tippen Sie auf Einschränkungen aktivieren und legen einen Code fest. Nun schieben Sie den Regler nach links und fertig. Diese Anleitung gilt für Android und iOS.

2. Gibt es auch kostenlose In-Käufe?

Es gibt einige Android-Apps, in denen In-Käufe kostenlos sind, aber nur für eine kurze Zeit. Sobald die Vollversion vorhanden ist, sind die zusätzlichen Inhalte nicht mehr kostenfrei.

3. Wie funktioniert ein In-App-Kauf?

Sie laden sich ein Spiel herunter und wollen mit Hilfe eines In-App-Kaufs weitere Funktionen freischalten, dann geben Sie zuerst die Zahlungsmethode an und dann kaufen Sie einfach die gewünschte Funktion. Das Geld wird von der ausgesuchten Zahlungsmethode beglichen und Sie nutzen die Funktion für Ihr Spiel.

4. Können In-App-Käufe auch mit Prepaid-Guthaben bezahlt werden?

Ja, wenn ein Smartphone mit Prepaid funktioniert, dass besteht die Möglichkeit einen In-App-Kauf mit dem Guthaben zu begleichen. Natürlich muss entsprechend viel Guthaben vorhanden sein.

5. Können Kinder In-App-Käufe durchführen?

Grundsätzlich kann jeder Smartphone-Nutzer In-App-Käufe durchführen, obwohl Kinder unter 18 Jahren die Einwilligung der Eltern brauchen. Rechtlich ist ein Kauf nicht möglich, aber die meisten Anbieter erstatten den Kaufpreis nicht.

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Der Einkauf im App Store von Apple ist für Nutzer von iPhone, iPad und Co völlig normal. Aber was ist, wenn die App nicht das hält, was die Entwickler versprechen oder der kostenpflichtige iCloud-Speicher nicht

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Fazit

Kostenlose Spiele sind die beliebtesten Spiele in den App-Stores. Jeden Tag spielen Millionen von Handynutzern mindestens ein Spiel und dabei können die Spiele zur Kostenfalle werden. Ein kostenloses Spiel wird mit Hilfe von In-App-Käufen schnell teuer, denn ein zahlungspflichtiger Spieler hat deutlich mehr Vorteile als ein Spieler der kostenfrei spielt. Um den Kosten aus dem Weg zu gehen gibt es Anleitungen, die Sie befolgen und die In-App- oder In-Game-Käufe zu deaktivieren.

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Apple Pay: Zahlen mit iOS auf iPhone und Co., das bargeldlose Zahlen auch ohne EC-Karte https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/apple-pay-zahlen-mit-ios-auf-iphone-und-co-das-bargeldlose-zahlen-auch-ohne-ec-karte/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/apple-pay-zahlen-mit-ios-auf-iphone-und-co-das-bargeldlose-zahlen-auch-ohne-ec-karte/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:10:34 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56553 Das Smartphone ist heute mehr als nur ein Gerät zum Telefonieren. Mit dem richtigen Betriebssystem kann das Smartphone zum Bezahlen genutzt werden. Bei dem iPhone zum Beispiel muss das Apple-Betriebssystem iOS und die Anwendung Apple

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Das Smartphone ist heute mehr als nur ein Gerät zum Telefonieren. Mit dem richtigen Betriebssystem kann das Smartphone zum Bezahlen genutzt werden. Bei dem iPhone zum Beispiel muss das Apple-Betriebssystem iOS und die Anwendung Apple Pay vorhanden sein. Der Bezahlservice lässt sich heute in Restaurants, in Geschäften und an Tankstellen verwenden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zurzeit funktioniert die Bezahlfunktion der Anwendung Apple Pay nur mit der Kreditkarte.
  • Nicht alle Banken unterstützen Apple mit ihren Karten, nur bestimmte Banken ermöglichen eine solche Nutzung.
  • Die Apple Pay Anwendung ist momentan die einzige App, mit der die Kunden von Apple vor Ort bezahlen können.

Die Funktion von Apple Pay

Bei Apple Pay handelt es sich um ein spezielles Zahlungssystem, welches dem Apple-Nutzer mit Hilfe der Anwendung ein Bezahlen im Einzelhandel sowie in Onlineshops oder Apps möglich macht.

Damit das System überhaupt funktioniert, muss der Händler bei dem Sie zahlen wollen, das Verfahren überhaupt unterstützen. Sie bezahlen nicht mit Bargeld oder mit der Karte, sondern einfach mit dem Smartphone. Auch mit dem Tablet oder der Smartwatch ist das Bezahlen möglich. Das Gerät wir einfach an das Lesegerät vor Ort, wie eine normale Zahlkarte.

Damit der Dienst überhaupt nutzbar ist, muss der Kunde eine Kreditkarte in der Apple Pay-App „Wallet“ hinterlegen. Wichtig dabei ist, dass der Kreditkartenanbieter das Apple Pay Verfahren unterstützt, damit die Funktion nutzbar ist, ansonsten ist eine Funktion nicht möglich.

Apple selbst gibt Informationen raus, welche Institute die richtigen Verträge mit dem Unternehmen abgeschlossen haben. Sie können aber auch einfach bei der eigenen Bank oder dem Kreditkartenanbieter nachfragen, ob Apple-Pay unterstützt wird.

Das Thema Datenschutz

In Bezug auf die Funkstrecke, die bei der Zahlung mit Apple Pay genutzt wird, ist die Zahlung deutlich sicherer als die reine Kreditkartenzahlung.

Dabei spielt es keine Rolle, ob direkt am Terminal gezahlt wird oder die Daten einfach manuell eingegeben werden. Grundsätzlich gilt die Sicherheit bei allen Zahlungen, die mit Hilfe eines mobilen Geräts über NFC gemacht werden. Zwischen dem Kassenterminal und dem mobilen Gerät sind die Daten besonders gesichert, auch wenn es sich um den Funkweg handelt.

Für den Verkäufer bleibt die Nummer der hinterlegten Kreditkarte unbekannt, das bedeutet, er kann die Person nicht identifizieren, die bezahlt. Diese Funktion ist gewollt und soll vor dem Datenmissbrauch von betrügerischen Verkäufern sichern.

Keine unverschlüsselten Daten der Kreditkarten werden aufbewahrt, so das Apple-Unternehmen. Zudem werden auch keine Bezahlvorgänge gespeichert, die einen Rückschluss zu einer Person zulassen.

iOS- Geräte sind in der Lage vor der Zahlungsabwicklung eine Freigabe zu verlangen, das ist entweder mit Gesichtserkennung, Fingerabdruck oder PIN möglich.

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Apple Pay und die Vor- und Nachteile

Apple Pay und Google Pay scheinen sich sehr ähnlich zu sein und auf den ersten Blick sind diese Dienste der Lösung eines Problems nah.

Das Problem scheint auf dem deutschen Markt nicht direkt vorhanden zu sein, denn das kontaktlose Bezahlen ist in Deutschland auch ganz bequem mit der Karte möglich.

Zurzeit ist die Apple Pay App die einzige App, mit der ein Apple-Nutzer im Laden vor Ort seiner Zahltätigkeit nachkommen kann, dies ist ein Nachteil. Ausgenommen davon ist die PayPal App, die mit einem Barcode funktioniert. Ein weiterer Nachteil ist der Fremdzugriff. Mit dem Android-Betriebssystem besteht die Möglichkeit, dass Drittanbieter auf die NFC-Schnittstelle zugreifen können. Nicht bei den Apple-Geräten, somit lässt der Unternehmen keinerlei Wettbewerb zu.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Apple Pay

1. Kann ich an jedem Terminal mit Apple Pay bezahlen?

Der Terminal muss einige Voraussetzungen erfüllen, darunter dass die Bezahlung mit NFC möglich ist. Das WLAN-ähnliche Symbol gibt darüber Aufschluss. Bei einer reinen EC-Kartenzahlung wird Apple Pay vom Händler nicht unterstützt.

2. Welche Kreditkartenunternehmen arbeiten zurzeit mit Apple Pay zusammen?

In Deutschland gibt es zurzeit nur drei Kreditkartenanbieter, die das Apple Pay Verfahren unterstützen. Dabei handelt es sich um American Express, Visa und Mastercard.

3. Muss der Händler jede Kreditkarte akzeptieren?

Grundsätzlich muss jeder Händler, der die Zahlung mit Kreditkarte anbietet, auch alle Kreditkartenanbieter annehmen.

4. Wird mit einem PIN die Zahlung bestätigt?

Generell ist keine PIN-Eingabe notwendig, wenn Sie mit Apple Pay zahlen. Der Grund ist einfach, denn anders als bei einer Bank ist kein Limit vorhanden und es kommt ein anderes Verfahren zum Einsatz. Der Entsperrcode ist meist der Fingerabdruck, Gesichtsscan oder PIN, der aber schon im Smartphone eingegeben wird.

5. Ist ein iPhone Pflicht, um per Apple Watch zu bezahlen?

Der Besitz eines iPhone ist Pflicht, denn Apple Watch funktioniert nur mit Hilfe des Smartphones. Aber beim Bezahlen muss das Smartphone nicht dabei sein, denn auch die Apple Watch sendet die virtuelle Kreditkartennummer und somit ist eine Bezahlung möglich.

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E-Mail Absender-Adresse fälschen – geht das?

Senden Sie eine E-Mail, weiß der Empfänger, dass diese Nachricht von Ihnen ist. Aber wie tarnen die Versender von Spam E-Mails ihre Identität. Kann eine Absenderadresse manipuliert oder anonymisiert werden? Und wie versenden Sie eine

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Fazit

Apple Pay ist eine sinnvolle Anwendung, um ohne EC-Karte nur mit dem Smartphone schnell und unkompliziert zu bezahlen. Nicht alle Kreditkartenanbieter unterstützen die Apple Pay Anwendung, aber die drei bekanntesten Anbieter sind dabei. Die Bezahlung mit Apple Pay ist in der heutigen Zeit ein weiterer Schritt in Richtung bargeldlosem Bezahlen.

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Apple fotografiert Straßen und Häuser: So können Sie widersprechen + Mustertext https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/apple-fotografiert-strassen-und-haeuser-so-koennen-sie-widersprechen-mustertext/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/apple-fotografiert-strassen-und-haeuser-so-koennen-sie-widersprechen-mustertext/#respond Mon, 22 Nov 2021 11:54:49 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=67266 Heute ist es nicht nur möglich, dass Sie live durch die Straßen der einzelnen Städte laufen, sondern auch virtuelle Spaziergänge sind möglich. Sie können virtuell durch die Städte laufen, die Regionen erforschen und sich viele

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Heute ist es nicht nur möglich, dass Sie live durch die Straßen der einzelnen Städte laufen, sondern auch virtuelle Spaziergänge sind möglich. Sie können virtuell durch die Städte laufen, die Regionen erforschen und sich viele Dinge anschauen, aber dafür ist viel Arbeit notwendig. Apple und Google sind dafür im Einsatz und fotografieren Straßen und Häuser. Die beiden Unternehmen geben in etwa an, wann und wo die Kamerafahrzeuge unterwegs sind und Sie haben die Möglichkeit zu widersprechen, wenn Sie nicht wollen, dass Ihr Haus im Internet zu sehen ist.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Großkonzerne Apple und Google versichern Ihnen, dass alle Menschen und auch die Autokennzeichnen automatisch komplett unkenntlich gemacht werden, so dass ein Erkennen nicht möglich ist.
  • Sie können zusätzlich den Dienst untersagen und dazu müssen Sie nur eine Mail verfassen. Damit sorgen Sie dafür, dass Ihre Hausfassade, Fahrzeuge und Fotos von Ihnen nicht im Internet veröffentlicht werden.
  • Im Internet finden Sie dazu nicht nur einen entsprechenden Mustertext, sondern auch die notwendigen E-Mail-Adressen.

Virtueller Spaziergang sorgt für Aufsehen

In den letzten Jahren ist das Internet immer interessanter geworden und wird immer weiter ausgebaut. Google, Bing und Apple schicken Fahrzeuge mit Rund-um-Kameras durch die Straßen, um eine reale Straßenkarte zu erstellen. 

Mittlerweile gibt es mehrere Unternehmen, die sich mit dem Thema der virtuellen Realität befassen und so unterschiedlich sind auch die Namen. Google nennt seinen Dienst „Street View“ und Microsoft hat sein Angebot „Streetside“ genannt. Allerdings hat Microsoft die Aufnahmen aus der Bing-Suchmaschine schon im Jahr 2012 wieder entfernt. Apple nennt diesen Service „Look Around“ und ermöglicht eine Sicht auf die Hausfassaden der deutschen Städte und Gemeinden. Damit das überhaupt möglich ist, schickt Apple schon seit Juli 2019 spezielle Fahrzeuge durch die deutschen Straßen. Die Fahrzeuge sind mit besonderen Rund-um-Kameras versehen. Aber die Fahrzeuge sind nur auf den Straßen unterwegs, aber es gibt ja auch noch nicht befahrbare Bereiche und in diesen, aber auch in Fußgängerzonen, sind die Teams von Apple sogar zu Fuß unterwegs.

Im Internet können Sie sich informieren und feststellen, wann die Fotografen mit ihren Kameras unterwegs sind. Apple hat dafür eine extra Abteilung eingerichtet und auch Google ermöglicht eine Übersicht seiner Flotte an.

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Gesichter und Autokennzeichen sind unkenntlich

Viele Menschen sind der Ansicht, dass eine virtuelle Realität gegen die Verfassung spricht, denn schließlich sind die Fotos im Internet für die breite Öffentlichkeit zugänglich.

Allerdings ist diese Aussage nicht ganz richtig, denn beide Dienste machen die Gesichter der Menschen und auch die Autokennzeichen unkenntlich. Dazu ist kein Aufwand notwendig, denn die Unkenntlichmachung erfolgt komplett automatisch.

Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit die Veröffentlichung der Aufnahmen zu verhindern, indem Sie einfach einen Widerspruch einreichen. Der Widerspruch kann nicht nur die eigene Person, sondern auch das von Ihnen genutzte Grundstück, Ihr Haus und sogar das eigene Fahrzeug betreffen. Einen Widerspruch können Sie nicht nur vor der Veröffentlichung verfassen und einreichen, auch wenn die Fotos schon im Internet sind, können Sie im Nachhinein einen Widerspruch einreichen. Die Dienste sorgen dann dafür, dass Sie und Ihr Haus entfernt werden oder es wird alles unkenntlich gemacht.

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Der Mustertext für den richtigen Widerspruch

Im Grunde ist ein Widerspruch recht schnell geschrieben, aber es gibt immer ein paar Faktoren auf die Sie achten müssen, so dass es mittlerweile einen Mustertext für den Widerspruch gibt.

Wichtig ist, dass in dem Widerspruch alle wichtigen Angaben hinterlegt sind und dazu können Sie den nachfolgenden Text nutzen. Einige Passagen haben wir bewusst freigelassen, so dass Sie die Stellen eigenständig ergänzen können.

Mustertext für den Widerspruch:

Sehr geehrte Damen und Herren,

als Eigentümer/Mieter widerspreche ich der Veröffentlichung von Abbildungen des Grundstücks/Wohngebäudes unter der Anschrift [Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort, nähere Beschreibung des Objekts] und fordere Sie auf, keine Aufnahmen zu machen oder schon gefertigte Aufnahmen auch in den Rohdaten zu löschen.
Ich widerspreche ebenfalls der Abbildung meiner Person und/oder meines Fahrzeugs. Vermutlich bin ich am [Datum] in [Ort und Straße, ggf. näher beschreiben] um ca. [xx] Uhr aufgenommen worden. [Gegebenenfalls nähere Beschreibung Ihrer Kleidung, besonderer Merkmale usw.] Mein Fahrzeug hat das Kennzeichen [xx; gegebenenfalls näherer Beschreibung des Fahrzeugs]. Ich bitte um Bestätigung.

Der komplett ausgefüllte Text wird dann einfach per E-Mail an den entsprechenden Dienst geschickt. Für Google nutzen Sie die Mailadresse [email protected]. Bei Google ist die ganze Sache wohl nicht mehr so einfach, denn es gibt die Mailadresse seit Anfang 2021 nicht mehr. Im Gegenzug weist Google auf den Datenschutzkodex für Geodatendienste hin. Die Widerspruchsmöglichkeiten für verschiedene Kartendienste werden in den Geodatendiensten beschrieben.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Street View und Look around

1. Was versteht man eigentlich unter dem Begriff Streetfotografie?

Die Streetfotografie befasst sich mit dem urbanen Leben und dazu gehört die Umgebung des alltäglichen Lebens. Menschen müssen in ihrer täglichen Umgebung fotografiert werden, aber das hat mit der virtuellen Erfassung von Apple und Google nicht viel zu tun.

2. Was ist der Unterschied zwischen dem Service von Apple und Streetfotografie?

Der Unterschied ist der Nutzen, denn Apple erstellt eine virtuelle Karte, damit Sie sich die Umgebung anschauen und sich dort eventuell zu Recht finden können. Die Streetfotografie ist eine Kunstform, bei der die Menschen im täglichen Leben fotografiert werden.

3. Welchen Sinn macht die virtuelle Erschaffung der Städte?

Die virtuelle Erschaffung der Städte ist ein Schritt in die Zukunft, denn Sie können sich die Häuser, Geschäfte und Straßen im Vorfeld anschauen und vielleicht eine Reise dahin planen.

4. Ist die Nutzung von Street View kostenpflichtig?

Damit Sie Street View von Google nutzen können, brachen Sie einen Computer und einen kostenlose Web-App. Hierbei handelt es sich um ein Zusatzangebot der Google Programme und diese gibt es kostenlos.

5. Warum funktioniert Street View in Deutschland nicht?

Mittlerweile gibt es Street View in mehr als 87 Ländern, aber in Deutschland gibt es noch ein paar datenschutzrechtliche Grundsatzdiskussionen. Für Deutschland gibt es keine aktuellen Streetview-Aufnahmen und das ist einzigartig.

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Facebook: Neue Facebook-Regel per Post widersprechen – geht das?

Der alt bekannte Facebook-Kettenbrief zu neuen Facebook-Regeln ist aktuell wieder im Umlauf. Angeblich sollen alle Fotos, Chats, Nachrichten und Texte ab sofort von Facebook veröffentlicht werden. Der Text beginnt mit den Worten „WICHTIG !!! In

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Fazit

Das Internet eröffnen allen Menschen vielfältige Möglichkeiten, denn innerhalb von Sekunden lassen sich Informationen, Unternehmen und Menschen finden. Seit einigen Jahren arbeiten Apple und Google daran, dass virtuelle Spaziergänge durch die deutschen Straßen möglich sind, aber obwohl es mehr als 87 Länder gibt, in denen das schon möglich ist, gibt es in Deutschland noch einige datenschutzrechtliche Diskussionen. Sie müssen sich, Ihr Haus und Ihr Fahrzeug nicht öffentlich anschauen, denn Sie haben die Möglichkeit, mit Hilfe des Mustertextes, einen Widerspruch zu schreiben.

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Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update) https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-phishing-your-apple-id-has-been-locked-for-security/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-phishing-your-apple-id-has-been-locked-for-security/#comments Mon, 19 Apr 2021 10:15:46 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=2777 Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten

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Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten gestohlen werden. Wir erklären, woran Sie die Phishing-Nachricht erkennen und welche Apple E-Mail ein Fake ist.

Phishing-Nachrichten in Zusammenhang mit der Apple ID kommen oft unerwartet und nutzen den Stress in unserem Alltag aus. Angeblich soll die Sicherheit für Ihr Onlinekonto erhöht werden. Doch das müssen Sie aktivieren oder bestätigen. Praktischerweise enthält die E-Mail gleich den richtigen Link. Eine böse Falle, wenn es sich um eine Phishing-Nachricht handelt. Denn dann führt der Link nicht zu Apple, sondern direkt zu kriminellen Banden.

So ist es auch bei den gefälschten Nachrichten im Namen von Apple. Die E-Mails sind im unscheinbaren Apple-Design verfasst,  sodass der Schwindel auf den ersten Blick nicht auffällt. Außerdem werden bei Spam-Mails regelmäßig die Absender gefälscht, sodass diese offiziell aussehen.

Einige Spam-Mails im Namen von Apple werden ohne Link versendet, dafür jedoch mit einem Anhang in Form einer PDF-Datei. Öffnen Sie keine unbekannten Dateien in unerwartet erhaltenen E-Mails. Im schlimmsten Fall holen Sie sich auf diese Weise Schadsoftware auf den Computer. Meist enthalten die PDF-Dateien die eigentlichen Phishing-Links, die Sie wiederum auf gefälschte Webseiten locken.

Wichtig: Die in diesem Artikel gezeigten E-Mails werden nicht von Apple versendet!

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Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein

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Die nachfolgenden Versionen gefälschter E-Mails im Namen von Apple sind uns bisher bekannt:

AktuellArchiv
18.04.2021 Ihre AppleID ist gesperrt von Support

Bitte beachten Sie, dass Ihre Apple ID wird in weniger als 48 Stunden ablaufen.

Es muss eine Prüfung durchzuführen Ihrer Daten, sonst Ihren Benutzernamen, werden vernichtet.
Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link und melden Sie sich mit Ihrer Apple-ID und Passwort.

Überprüfen Sie Ihren Account

Wenn wir innerhalb von 48 Stunden nichts von Ihnen hören, wird Ihre icloud gesperrt und alle gespeicherten Konten und Informationen gehen verloren!

Mit freundlichen Grüßen
Apple Support

2021-04-18 Apple Spam
(Foto: Screenshot)
26.03.2021 Ihre AppleID ist gesperrt von appleID

Ticket : 49005773601

Überprüfen Sie alle persönlichen und Sicherheitsinformationen in Ihrem Konto. Sie können Ihr Konto erneut aktivieren, indem Sie den Anweisungen folgen
Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link und melden Sie sich mit Ihrer Apple-ID und Passwort.

Überprüfen Sie Ihre Apple-ID

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Sibylle Grandel

Apple Support Communities

2021-03-26 Apple ID Spam
(Foto: Screenshot)
13.03.2021 More Information Update Re‌q‌uired on March, ... von appleID

Your A‌p‌p‌l‌e‌ I‌D‌ has been locked on March, 12 2021 PST for security reasons

If‌ you do not respond within 12 hours of this email, Your A‌p‌p‌l‌e‌ I‌D‌ will be suspended and you will no longer be able to access

VERIFY YOUR ACCOUNT

W‌e‌ a‌p‌ologize for any inconvenience this may have caused you and appreciate your patience with our security measures

2021-03-13 Apple Phishing
(Foto: Screenshot)
27.02.2021 Ihre AppleID ist gesperrt von appleID <[email protected]>

Ticket : …

Wir haben Ihre Apple-ID ( … ) deaktiviert

Überprüfen Sie alle persönlichen und Sicherheitsinformationen in Ihrem Konto. Sie können Ihr Konto erneut aktivieren, indem Sie den Anweisungen folgen

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Sibylle Grandel

Apple Support Communities

2021-02-27 Phishing Apple
(Foto: Screenshot)
09.02.2021 Aktualisieren Sie Ihre Kontaktinformationen und Einstellungen von [email protected]

Ticket : 49005773601

Wir haben Ihre Apple-ID ( [email protected] ) deaktiviert

Überprüfen Sie alle persönlichen und Sicherheitsinformationen in Ihrem Konto. Sie können Ihr Konto erneut aktivieren, indem Sie den Anweisungen folgen
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Sibylle Grandel

Apple Support Communities

2021-02-23 Apple Phishing
(Foto: Screenshot)
09.02.2021 Aktualisieren Sie Ihre Kontaktinformationen und Einstellungen von [email protected]

Sehr geehrter Kunde,

Wir haben Ihr Konto aus Sicherheitsgründen gesperrt. Es sieht so aus, als ob Ihr Konto veraltet ist und ein Update benötigt. Wir empfehlen, dass Sie Ihr Konto vor 24 Stunden aktualisieren, da Ihr Konto sonst dauerhaft gesperrt wird. Sie können Ihr Konto unter aktualisieren, um dieses Problem zu beheben. Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link und melden Sie sich mit Ihrer Apple ID und Ihrem Passwort an.

https://appleid.apple.com.

Sie fragen sich, warum Sie diese E-Mail erhalten haben?
Wird gesendet, wenn jemand eine Kontakt-E-Mail-Adresse für ein Apple ID-Konto hinzufügt oder ändert. Wenn nicht, mach dir keine Sorgen. Ihre E-Mail-Adresse kann ohne Ihre Bestätigung nicht als Kontaktadresse für eine Apple ID verwendet werden.

Weitere Informationen finden Sie in unseren häufig gestellten Fragen.

Dankeschön,
Apple Kundensupport

2021-02-09 Apple Phishing Spam-Mail
(Quelle: Screenshot)
07.02.2021 Aktualisieren Sie Ihre Kontaktinformationen und Einstellungen von [email protected]

Sehr geehrter Kunde
Verdächtige Aktivitäten wurden in Ihrem Konto erkannt, bitte aktualisieren Sie Ihre Kontoinformationen. Wir werden Ihr Konto innerhalb von 24-72 Stunden überprüfen. Wenn Sie nicht abschließen, können Sie keinen vollständigen Zugriff auf Ihr Konto erhalten.
Melden Sie sich bei Ihrem Konto mit Ihrer Apple-ID hier Sichern Sie mein Konto.
Sonntag, 7. Februar 2021 Login von neuem Gerät.
Sonntag, 7. Februar 2021 In-App-Käufe versuchen.
Bitte aktualisieren Sie Ihre Informationen umgehend, damit Sie weiterhin alle Vorteile Ihres Apple-Kontos nutzen können..

2021-02-07 Apple Spam Phishing Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
01.02.2021 Ihre Apple-ID wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt . von apple-ID

Ihre Apple-ID wurde aus Sicherheitsgründen gesperrt .

Wir erkennen nicht autorisierte Anmeldeversuche an Ihrer Apple-ID von einem nicht autorisierten Gerät.

Bitte bestätigen Sie Ihre Identität noch heute, da Ihr Konto sonst aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Integrität der Apfelgemeinschaft gesperrt wird.

Um Ihre Apple-ID erneut zu bestätigen, folgen Sie diesem Link

Überprüfen Sie Ihren Account

2021-02-01 Apple Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
31.01.2021 Policy update verify your contact information 815947 von Apple
2021-01-31 Apple Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
16.01.2021 Case ID 0-7771423 von Apple
2021-01-16 Apple Spam Fake-Mail
(Quelle: Screenshot)
11.01.2021 Apple ID wurde aus Sicherheitsgründen deaktiviert. von Apple

Diese Nachricht informiert Sie über Ihre Apple ID … wurde aus Sicherheitsgründen blockiert.
Jemand hat versucht, von einer anderen IP-Adresse auf Ihr Apple-Konto zuzugreifen. Überprüfen Sie noch heute Ihre Identität. Andernfalls wird Ihr Konto aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Integrität der Apple Community deaktiviert.
Um Ihre Apple ID zu entsperren, müssen Sie Bestätigen Sie Ihre Identität.
Warum hast du diese E-Mail bekommen ?
Apple muss beim Zugriff auf nicht erkannte Geräte überprüft werden. Ihre Apple ID kann erst nach Überprüfung verwendet werden.
Apple Support

2021-01-11 Apple Phishing Mail
(Quelle: Screenshot)
07.01.2021
2021-01-07 Apple Phishing Spam-Mail
(Quelle: Screenshot)
29.12.2020 Ih‎r‎e A‎ppl‎e‎ I‎‎D w‎u‎rd‎‎e d‎e‎akt‎‎‎‎ivie‎‎rt von Ap‎‎‎p‎le ‎Se‎rv‎‎ic‎es

Li‎‎eb‎er [email protected],

Wi‎‎r ko‎n‎nt‎‎en I‎hr Ko‎n‎‎to a‎u‎fgru‎‎nd e‎ines Pro‎b‎‎‎lem‎s mi‎‎t Ih‎r‎er K‎‎‎arte ‎‎nic‎ht b‎e‎las‎‎‎‎ten. Ih‎re A‎p‎p‎‎le I‎D w‎i‎rd zum S‎chu‎‎‎tz I‎‎hr‎‎‎er S‎i‎cher‎‎‎heit au‎t‎omati‎‎‎sch blo‎ck‎ie‎‎rt und Si‎e kö‎‎nnen s‎‎‎ich nic‎ht b‎ei Ap‎‎pl‎e Serv‎‎‎ices an‎melde‎‎‎n.

Wen‎n Si‎‎‎e Ih‎re Kart‎eninform‎‎‎atio‎nen nicht a‎‎‎kt‎ualisi‎‎‎eren, w‎ird Ihre Ap‎‎ple ID bloc‎‎ki‎ert. Si‎e kön‎‎nen Ihr‎e‎ Ap‎‎p‎le‎ ID ent‎‎spe‎rr‎‎‎en, nac‎hdem S‎ie I‎‎hre Ka‎rt‎eninfo‎‎rmationen akt‎u‎alisiert haben.

G‎eh‎‎en S‎ie z‎‎u https://a‎pp‎‎‎l‎ei‎‎‎d.ap‎pl‎‎‎e.com u‎m Ih‎r K‎‎‎onto zu e‎ntsp‎‎er‎ren.

Ap‎‎p‎‎le Unt‎e‎rst‎‎‎ützu‎‎n‎g

2020-12-29 Apple Phishing
(Quelle: Screenshot)
29.12.2020 Neue Erklärung Informationen zu Aktivitäten auf Ihrem Konto von AppleID Sicherheit

Diese E-Mail ist bereits seit mehreren Monaten als Fälschung im Umlauf.

Sehr geehrter Kunde,

Ihre Apple-ID wurde verwendet, um sich über einen Webbrowser bei iCloud anzumelden.

Login-Detail:

Datum : Donnerstag, 16 Juli, 2020
IP-Adresse : 75.166.192.216
Browser : Windows 10 / Chrome
Wir werden Ihr Konto schützen, bis Sie diese Nachricht innerhalb von 24 Stunden bestätigen.

Wenn wir vor diesem Zeitraum keine Informationen erhalten, kann Ihr Kontozugriff dauerhaft gesperrt werden. Klicken Sie nun auf Überprüfen und ändern Sie Ihr Passwort so schnell wie möglich.

Gehen Sie zu Ihrem Konto
Danke

Apple Inc

2020-07-17 Apple Spam-Mail Ihre Apple-ID wurde aus Sicherheitsgruenden gesperrt
(Quelle: Screenshot)
28.12.2020 Your iCloud I‌D ha‌s be‌en locke‌d von ‌‌i‌Cl‌o‌u‌d I‌D
2020-12-28 Apple Spam-Mail Fake Apple ID
(Quelle: Screenshot)
12.11.2020 Aktualisieren Sie Ihre Kontaktinformationen und Einstellungen von ‌[email protected]

Sehr geehrter Kunde

Wir konnten keine Detaіls zu Ihrem Аpple-ID-Konto bestätigen, daher haben wir Ihr Konto gesperrt.

Während Ihr Konto gesperrt ist, können Sie nicht auf Аpple-ID-Dienste zugreifen.
Um Ihr Konto wieder einzusetzen, bitte aktualisieren Ihrer Kontoіnfοrmatіοnen.

Um Ihre Kontoіnfοrmatіοnen zu überprüfen oder zu aktualisieren, besuchen Sie die Seite Ihres Аpple ID-Kontos unter https://appleid.apple.com.

Wenn Sie uns nicht innerhalb von 15 Tagen nach dieser E-Mail antworten, werden Ihr  ID-Konto und alle Inhalte gelöscht.
In bestimmten Situationen behält sich ID das Recht vor, die Löschung Ihrer Inhalte zu beschleunigen.

Vielen Dank für Ihre unmittelbare Aufmerksamkeit für diese Angelegenheit.

Aufrichtig,
Support

2020-11-20 Apple phishing
(Foto: Screenshot)
12.11.2020 Aktualisieren Sie Ihre Kontaktinformationen und Einstellungen von ‌[email protected]

Sehr geehrter Kunde
Wir konnten keine Details zu Ihrem Apple-ID-Konto bestätigen, daher haben wir Ihr Konto gesperrt.
Während Ihr Konto gesperrt ist, können Sie nicht auf Apple-ID-Dienste zugreifen.
Um Ihr Konto wieder einzusetzen, bitte aktualisieren Ihrer Kontoinformationen.
Um Ihre Kontoinformationen zu überprüfen oder zu aktualisieren, besuchen Sie die Seite Ihres Apple ID-Kontos unter https://appleid.apple.com.
Wenn Sie uns nicht innerhalb von 15 Tagen nach dieser E-Mail antworten, werden Ihr Apple ID-Konto und alle Inhalte gelöscht.
In bestimmten Situationen behält sich Apple ID das Recht vor, die Löschung Ihrer Inhalte zu beschleunigen.

Vielen Dank für Ihre unmittelbare Aufmerksamkeit für diese Angelegenheit.

Aufrichtig,
Apple Support

2020-11-12 Phishing Apple
(Foto: Screenshot)
31.10.2020 Apple Rechnung Danke Für Ihren Einkauf. von ‌Support

Vielen Dank für den Kauf des folgenden Artikels aus dem Apple Store:
Bestellnummer: MCHP5264668750
Belegdatum: 10/30/2020 09:56:44 pm
Bestellung gesamt: CHF 39.99
Wenn Sie diesen Kauf nicht autorisierten, besuchen Sie bitte das Apple Store Transaction Cancellation Form innerhalb der nächsten 12 Stunden, um diese Zahlung zu stornieren.
Klicken hier Apple Store Transaktion Stornierung Formular.
Apple respektiert Ihre Privatsphäre. Danke für Ihren Einkauf.

Mit freundlichen Grüßen
Apple Support

2020-10-31 Apple Fake-Mail Apple Rechnung Danke Fuer Ihren Einkauf
(Quelle: Screenshot)
30.10.2020 Aw: Al‌ert: Your iC‌lo‌ud I‌D has be‌en locke‌d (ref:_24402882._KJBCALFD) von ‌i‌C‌l‌o‌u‌d‌ ‌I‌D <[email protected]>

Update Your iCloud Account information!
Greetings from iCloud Service
Y‌o‌u‌r iCloud I‌D h‌a‌s b‌e‌e‌n l‌o‌c‌k‌e‌d on October, 29 2020 PDT for security reasons

You cannot access your account and any A‌p‌p‌l‌e Service before completing verification
dwa653V‌e‌r‌i‌f‌y A‌c‌c‌o‌u‌n‌t496eaw
If you do not respond within 12 hours of this email, your A‌p‌p‌l‌e a‌c‌c‌o‌u‌n‌t will be suspended and you will no longer be able to access
We apologize for any inconvenience this may have caused you and appreciate your patience with our security measures

Sincerely,

iCloud Service

2020-10-30 Phishing Apple id
(Foto: Screenshot)
16.09.2020 Wichtiger Hinweis: Ü berprüfung Ihres Apple-Kontos erforderlich / Verification needed to your Apple account von Apple Unterstützung

Sehr geehrter Kunde

Ihre Apple-ID wurde verwendet, um sich von dieser IP-Adresse ( 36.90.252.5 ) bei iCloud anzumelden.

Datum : Dienstag, 15. September 2020

Wenn Sie diese Nachricht innerhalb von 24 Stunden ignorieren, sperren wir Ihr Apple ID-Konto.

Wenn Sie sich erst vor kurzem bei iCloud angemeldet haben und der Meinung sind, dass jemand auf Ihr Konto zugegriffen hat, melden Sie sich jetzt bei Ihrer Apple-ID an (https://appleid.apple.com) und ändern Sie Ihr Kennwort sofort.

Aufrichtig

Apple-Unterstützung.

06.09.2020 Re: Wichtiger Hinweis: Ü berprüfung Ihres Apple-Kontos erforderlich / Verification needed to your Apple account #7594133282X von Apple Benachrichtigungen <noreplyservicey19lvbdu-serverdns176@asu8275323782536089234.noise24ndiaus01.com>

Sehr geehrter Kunde

Am Sonntag, September 6, 2020 bemerkten wir einen erfolgreichen Login zu Ihrem Apple-Konto von einem unbekannten Gerät in den Vereinigten Staaten.

Sie müssen überprüft werden, bevor es zur Wiederherstellung Ihres Kontos verwendet werden kann. Wenn Sie die Überprüfung nicht abgeschlossen haben, wird Ihr Konto eingeschränkt, klicken Sie bitte auf Klicken, um die Überprüfung abzuschließen.

SICHEREN SIE MEIN KONTO

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Apple Team

2020-09-06 Apple Phishng
(Foto: Screenshot)
14.08.2020 Es liegt ein Problem mit Ihrer Apple ID vor. von Apple <[email protected]>

Es liegt ein Problem mit Ihrer Apple ID vor
Schönen Tag,

Am 11. August 2020 wurde Ihre Apple ID (…) aus Sicherheitsgründen vorübergehend von uns gesperrt.

Der Grund ist, dass es gegen die Nutzungsregeln unseres Unternehmens verstößt.

Wenn Sie Ihre Apple ID normal verwenden möchten, müssen Sie sie entsperren.

Klicken Sie auf meine Apple ID, um sie zu entsperren.

Meine Apple ID

Grüße

Apple-Unterstützung

2020-08-14 Apple Spam-Mail Es liegt ein Problem mit Ihrer Apple ID vor
(Quelle: Screenshot)
13.08.2020 Apple Music Membership von Apple ID

Dear Customer ( … ) ,

You’ve purchased the following subscription with a 12 months :

Subscription : Apple Music Individual Membership
Content Provider : Apple Inc.
Date of Purchase : 12/08/2020
Duration : 12 months
Price : €11.99/month
Payment Method : Apple Pay ( Credit Card )

To cancel the following subscription Cancel Now.

Regards,
The Apple Music Team

For answers to frequently asked questions, visit Apple Support.

2020-08-13 Apple iCloud Abo Spam-Mail Fake
(Quelle: Screenshot)

Haben Sie eine hier nicht aufgeführte E-Mail von Apple bekommen und vermuten ebenfalls Phishing? Bitte senden Sie uns die Nachricht zur Überprüfung an [email protected]. Wir geben Ihnen eine Rückmeldung und warnen bei Bedarf andere Nutzer.

Wie bei Phishing-E-Mails üblich wird auch in dieser Nachricht mit der Sperrung des Accounts gedroht, wenn der Empfänger seine Kontoinformationen nicht innerhalb von 24 Stunden bestätigt. Wer den Link anklickt, landet jedoch auf einer gefälschten Webseite. Die dort eingegeben Daten werden direkt an Kriminelle gesendet.

Klicken Sie den Link in der E-Mail auf keinen Fall an!
iphone ipad Symbolbild
iPhone Datensicherung: So gelingt das iOS-Backup in der iCloud, auf dem Mac oder PC

Mit einem Backup sicheren Sie den Inhalt Ihres iPhones oder iPads. Es gibt mehrere Situationen, in denen Sie die gespeicherten Daten benötigen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Sicherung einschalten und einstellen. Die Backup-Funktion auf

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Phishing-Mail ohne Link – gibts das?

Ja, einige Spam-Mails zum Thema Apple ID enthalten tatsächlich keinerlei Links. Das verwirrt viele Empfänger. Doch bei diesen E-Mails ist in der Regel eine PDF-Datei als Anlage beigefügt. Das ist ein geschickter Trick. Der sonst in der E-Mail zu findende Link zur Phishing-Webseite befindet sich dann in der PDF-Datei. Allerdings ist die E-Mail selbst deshalb nicht mehr so leicht als Spam erkennbar.

Grundsätzlich gilt: Apple versendet unaufgefordert keine E-Mails mit Dateianhängen. Weder im PDF-Format noch in anderen Dateiformaten. Deshalb raten wir wie immer:

Öffnen Sie keine unaufgefordert zugesandten Dateien.

Unabhängig von der PDF-Datei mit Phishing-Link ist auch denkbar, dass sich im Anhang eine Datei mit Malware befindet. Wer diese öffnet, aktiviert unter Umständen einen Virus auf seinem Gerät. Auch deshalb sollten Sie niemals Dateien aus Neugier oder Unachtsamkeit öffnen, bei denen Sie sich den Inhalt nicht erklären können.

Welche Gefahr besteht?

Die Apple-ID ist der Schlüssel zu zahlreichen Diensten von Apple wie dem App Store, Apple Music, iCloud, iMessage oder FaceTime. Bei allen wichtigen Diensten melden Sie sich mit den Zugangsdaten Ihrer Apple-ID an. Doch damit nicht genug. Die Apple-ID enthält auch Zahlungsinformationen. Wer Zugang zu Ihren Daten hat, kann auf Ihre Kosten im App Store oder bei iTunes einkaufen gehen. Außerdem können Kriminelle damit Ihre Identität übernehmen und diese für weitere Straftaten verwenden.

Phishing Kreditkarte Symbolbild
Phishing Mail: Woran erkennen Sie eine gefälschte E-Mail?

In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was

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So können Sie sich schützen

Generell sollten Sie bei unerwarteten E-Mails vorsichtig sein und keine Links in der elektronischen Nachricht anklicken. Um Ihren Account zu überprüfen, geben Sie die URL „https://appleid.apple.com“ manuell in den Browser ein. Von einer Spam-Nachricht können Sie ausgehen, wenn Zeitdruck ausgeübt wird.

Sinnvoll ist es auch, wenn Sie Ihre Apple-ID mit der zweistufigen Authentifizierung schützen. Haben Sie das getan, benötigen Sie für die Anmeldung neben Ihrer E-Mail-Adresse und dem Passwort noch einen Einmalcode. Diesen bekommen Sie in der Regel über Ihr iPhone oder iPad. Dadurch können Cyberkriminelle mit Ihren Zugangsdaten nicht viel anfangen. Allerdings schützt das nicht zu 100 Prozent vor einem gut geplanten Phishing-Angriff.

Zusätzlich raten wir Ihnen, den Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters permanent zu pflegen. Wenn Sie das tun, werden unerwünschte E-Mails bestmöglich aussortiert und Ihr Posteingang entlastet. Was es dabei zu beachten gibt und wie Sie den Spam-Filter bei beliebten Freemail-Anbietern pflegen und konfigurieren, zeigen wir Ihnen in ausführlichen Anleitungen:

Apple iPhone Symbolbild
Kundenservice von Apple: Kontakt per Telefon, Chat und Internet aufnehmen

Sie möchten Kontakt mit Apple aufnehmen, weil es mit Ihrem iPhone oder iPad ein Problem gibt. Das gestaltet sich nicht ganz einfach. Es gibt für unterschiedliche Anliegen verschiedene Ansprechpartner. Und diese fassen wir in diesem

6 comments

Daten eingegeben? Das müssen Sie jetzt tun

Falls Sie auf eine Phishing-Mail im Namen von Apple hereingefallen sind, dürfen Sie den kopf nicht in den Sand stecken. Sobald Sie Ihre Daten auf einer gefälschten Webseite eingegeben haben, können die Kriminellen unter Umständen auf Ihre Apple ID zugreifen. In unserem Ratgeber erfahren Sie ausführlich, was Sie nach einem erfolgreichen Phishing-Angriff auf Ihre Apple ID tun sollten.

Wir benötigen Ihre Hilfe

Nur mit Ihrer Hilfe können wir noch früher vor Gefahren aus dem Internet, Phishing-Nachrichten und E-Mails mit Viren im Anhang warnen. Bitte leiten Sie zwielichtige E-Mails an unsere Redaktion weiter. Nutzen Sie dafür die E-Mail-Adresse [email protected]. Wir prüfen die Nachrichten und geben Ihnen eine Antwort. Bei Bedarf warnen wir andere Nutzer, damit diese nicht in die Falle tappen.

Kennen Sie schon unsere Apple Anleitungen zum Thema Sicherheit und Datenschutz?

Der Beitrag Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/vorsicht-phishing-your-apple-id-has-been-locked-for-security/feed/ 32
Filme online sehen: Sicherer Film- und Fernsehgenuss bei den Streaming-Riesen https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/filme-online-sehen-sicherer-film-und-fernsehgenuss-bei-den-streaming-riesen/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/filme-online-sehen-sicherer-film-und-fernsehgenuss-bei-den-streaming-riesen/#respond Wed, 25 Nov 2020 08:51:38 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=40018 Das TV-Programm gefällt Ihnen schon lange nicht mehr und Sie suchen nach schönen Filmen für einen gelungenen Fernsehabend? Dann kaufen Sie entweder im Handel eine DVD oder Sie nutzen den nahezu unerschöpflichen Film-Pool diverser Streaming-Anbieter.

Der Beitrag Filme online sehen: Sicherer Film- und Fernsehgenuss bei den Streaming-Riesen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Das TV-Programm gefällt Ihnen schon lange nicht mehr und Sie suchen nach schönen Filmen für einen gelungenen Fernsehabend? Dann kaufen Sie entweder im Handel eine DVD oder Sie nutzen den nahezu unerschöpflichen Film-Pool diverser Streaming-Anbieter. Wir erklären, worauf Sie bei der Auswahl der Streaming-Webseite achten müssen.

Übliche Fernsehsender, die jeder Otto-Normalverbraucher empfangen kann, bieten es fast alle: Die Rede ist von einer Möglichkeit, um außerhalb fester Sendezeiten Filme und Serien zu sehen. Bei den regulären Fernsehsendern heißt diese Option meist Mediathek. Oft führt die rote Taste auf der Fernbedienung direkt in das Angebot der Mediathek des jeweiligen Senders. Dort gibt es Filme, Dokus und Serien, die bereits im Fernsehen gelaufen sind, als auch Zusatzmaterial für wahre Fans. Diese wiederum, die Serien-Junkies und Fans bestimmter Schauspieler, haben die Mediatheken der Fernsehsender in der Praxis doch meist im Nu „leergesehen“.

Anschließend gehen sie erneut auf die Pirsch, um weitere Inhalte zu finden und gemütlich von der heimischen Couch aus anzusehen. Denn das Kino im Wohnzimmer ist oft deutlich günstiger und flexibler, als das herkömmliche Kino. Bedienen können sie sich dabei aus einer Vielzahl an Streaming-Diensten die Sie vor Ihrem ersten Fernsehvergnügen zunächst einmal prüfen müssen. Worauf dabei zu achten ist und welches Angebot die Streaming-Dienste auffahren, verrät dieser Ratgeber.

Symbolbild Soziale Netzwerke Facebook Twitter
Urheberrecht auf Facebook, Instagram, Twitter & Co: Welche Fallen gibt es und wie umgehen Sie diese?

Teilen, liken, verlinken – in den sozialen Medien ist es das Normalste der Welt, Inhalte in welcher Form auch immer, zu posten und auf diese Weise für die Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Kaum ein

Ein Kommentar

Was ist Streaming und welche Alternativen gibt es?

Auch wenn in der Umgangssprache das Wort „Streaming“ beinahe schon als Synonym für jegliche Wiedergabe von Filmen benutzt wird, gibt es in der Praxis mehrere Varianten, um Filme zuhause sehen zu können. Doch nicht alle Filme werden gestreamt. Zudem haben die unterschiedlichen Varianten, Videos auf Abruf anzusehen, Vor- und Nachteile, die der Verbraucher kennen sollte.

Für Online-Streaming ist immer eine Internetverbindung nötig, um die Daten zu empfangen, die laufend übermittelt werden. Der Empfang der Daten und die Wiedergabe finden nahezu gleichzeitig statt. Der Vorteil: Speicherplatz braucht der Film oder die Serie nicht, dafür aber eine Verbindung die stabil genug ist, um ungestörten Filmgenuss zu ermöglichen. Es werden keine Daten auf den Computer oder das Smartphone des Nutzers heruntergeladen. Besonders populäre Streaming-Dienste sind YouTube oder auch die Mediatheken der TV-Sender.

Wenn ein Anbieter einen Offline-Modus anbietet, dann handelt es sich um kein Streaming. Denn das Video wird zunächst auf den Computer oder das Smartphone vollständig heruntergeladen und von dort wiedergegeben. Allerdings bieten einige Streaming-Anbieter auch einen Offline-Modus an. Das hat den Vorteil, dass Sie nach dem Download keine stabile Internetverbindung brauchen, um die Serien und Filme anzusehen. Diese ist oft nur nötig, um die Lizenzrechte zu überprüfen. Dadurch können Sie selbst dort, wo die Internetverbindung zu schlecht wäre, ungestört einen Film ansehen.

Eine weitere Alternative ist die Online-Videothek, die den Wunsch-Film auf einem gewünschten Medium nach Hause versendet. Das dauert etwas, ist aber völlig unabhängig vom Internet und dem Stand der Technik des Fernsehers – solange nur ein DVD- oder BlueRay-Player vorhanden ist. Mit Online-Streaming hat das allerdings nichts zu tun.

Was bieten die größten Streaming-Dienste?

Bevor Sie sich für einen Anbieter entscheiden, sollten Sie sehr genau über Ihre Bedürfnisse nachdenken. Wichtig ist natürlich, dass der Anbieter die von Ihnen gewünschten Filme und Serien auch anbietet. Das müssen Sie unbedingt vorher prüfen. Doch genauso wichtig ist die Preisstruktur. Hier spielt es eine Rolle, ob Sie nur selten einen Film ansehen oder regelmäßig streamen möchten. Wenn Sie nur selten ein Video ansehen möchten, dann ist es oft günstiger für jeden einzelnen Film eine Art Leihgebühr zu zahlen. Schauen Sie regelmäßig, dann benötigen Sie eine Flatrate.

Der Streaming-Riese am Markt, Netflix, scheint eine ganz besondere Strategie zu verfolgen: Neben einem ganz klassischen Serien-Angebot, das vor langer Zeit bei Friends begann und bei Full House nicht endete, gibt es eine große Portion an Filmen, die jeden spontanen Video-Abend ermöglichen. Mittlerweile gibt es Friends, die Kult-Serie aus den USA, nicht mehr bei Netflix. Wohl aber bei Amazon. Was hingegen bei Netflix anders ist, als bei vielen anderen Streaming-Anbietern, ist das große Angebot an Eigenproduktionen, die sich fast unmerklich durch die Angebotspalette ziehen. Wenn Sie bereits für sich entdeckt haben, dass Netflix-Eigenproduktionen das passende Fernsehvergnügen sind, dann finden Sie diese natürlich auch in einer extra Liste. In der Fachpresse heißt es, dass Netflix vornehmlich Film- und Serienpotential für das jüngere Publikum bereithält. Stimmt insofern, als dass auch die Jüngsten bei Peppa Wutz und Conny auf ihre Kosten kommen. 

Das rosa Schweinchen Peppa Wutz grunzt allerdings auch bei Apple (iTunes) über den Fernseher. Während die Fachpresse das Apple TV+ Angebot als Angriff auf Netflix bewertet, setzt der Anbieter selbst auf Individualität. So können Fans bestimmter Fernsehinhalte diese ganz einfach separat abonnieren. Für den Kenner der Szene klingt das ein wenig nach den Sky-Paketen, bei denen der Sportfan den entsprechenden Sportkanal abonniert, während die Filmfans sich eher auf die Neuerscheinungen stürzen. Das Angebot von Apple ist recht neu und setzt ebenfalls auf Exklusivität. So gibt es auch hier echte Apple-Dokus und -Serien. Der Inhalt richtet sich ebenfalls an ein eher junges Publikum. Beispielsweise spielen Jason Momoa und Alfre Woodard in „See“, einem Drama, das dort ansetzt, wo die Hälfte der Menschheit verstorben und die andere Hälfte erblindet ist. Auch Reese Whiterspoon und Jennifer Aniston sind bei Apple zu sehen – in „The Morning Show“.

Ratgeber Online-Casinos
Seriöse Online-Casinos erkennen: Mit wenig Geld viel Spaß haben

Ist das Betrug? Immer öfter hören wir von unzufriedenen Online-Casino-Spielern, dass das gewonnene Guthaben nicht ausbezahlt wird. Einige Nutzer sehen darin sogar ein System. Und auch das Thema Bonus scheint undurchschaubar zu sein. Wir erklären,

Ein Kommentar

Der Shopping-Riese Amazon nutzt den Sparwillen der Shoppingfans und setzt auf ein Kombipaket: Wenn Sie hier den kostenpflichtigen Status als Prime-Kunde genießen, dann bekommen Sie eine Video-Flatrate zur Versandkostenfreiheit on top. Ist die reguläre Fernseh-Mediathek quasi fertig gekuckt, dann finden Sie bei Amazon Prime erst mal viel weiteres Fernsehfutter. Ist auch hier der Durst nach mehr medialem Input gestillt, gibt es darüber hinaus noch Inhalte (die besonders beliebt sind) und deswegen ein paar Cent kosten. Das Draufzahlgeschäft ist der kleine Wermutstropfen, den Amazon-Prime-Kunden schlucken müssen. Dafür gibt es aber letztlich auch den Erlass der Versandkosten für Bestellungen bei dem Versandreisen.

Ein weiterer Film-, Serien- und Fernsehriese, der seine medialen Angebote auf den Markt wirft, ist Google, dem die Kritiker in Tests ein üppiges Angebot an unterschiedlichen Filmen und Serien bescheinigen. Preislich fährt der Internetgigant ein ganz anderes Prinzip: Höchster Filmgenuss (in qualitativ hochwertigem HD) ist vergleichsweise teuer. Hochaufgelöste Filme rangieren preislich im Mittelfeld und Serien sind am günstigsten zu haben. Das Manko, das der Film- und Serienjunkie bei diesem Anbieter bemängeln wird, ist die Abkehr vom Abo-Modell und die Fokussierung auf das Leih-Modell, sprich: Google fungiert vielmehr als Online-Videothek, die einem Filmfan den Weg zur Videothek erspart. Das bedeutet aber auch, dass pro Film eine Leihgebühr anfällt.

Auf diese Gefahren müssen Sie beim Streaming achten

Leider finden Sie bei der Suche über gängigen Suchmaschinen nicht nur seriöse Streaming-Anbieter. Es gibt eine ganze Menge dubioser Portale, mit denen Sie vor allem bei der Suche nach exotischen Filmen oder Bestsellern in Berührung kommen können. Deshalb sollten Sie nicht jedem Streaming-Anbieter vorbehaltlos vertrauen. Bei den hier vorgestellten großen Anbietern können Sie nichts falsch machen. Allerdings gibt es im Internet zahlreiche kleinere Portale, die unseriös arbeiten. Folgende Gefahren lauern:

  1. Keine ausreichende Lizenz: Im Internet tauchen immer wieder Angebote auf, die Filme illegal streamen. Diese sind teils kostenpflichtig, aber mitunter auch kostenlos. Leider kann der Laie nur schwer einschätzen, ob ein Anbieter die nötigen Rechte besitzt. Dennoch sollten Sie zumindest überprüfen, ob dem Anschein nach alles stimmt.
  2. Unseriöse Tauschbörsen: Über sogenannte Tauschbörsen werden Videos zwischen den Nutzern getauscht. Teilweise müssen Sie dafür Ihre eigene Internetverbindung zur Verfügung stellen. Und damit begehen Sie in den meisten Fällen eine Urheberrechtsverletzung, denn Sie haben für gewöhnlich nicht das Recht, die Filme im Rahmen des Streamings anzubieten und zu vervielfältigen. Außerdem besteht das Risiko, dass Sie sich auf diese Weise Schadsoftware einfangen.
  3. Streaming-Abzocker: Seit längerer Zeit sind zahlreiche Streaming-Abzocker unterwegs. Die Anbieter locken den Verbraucher auf die Webseite und hoffen, dass sich dieser anmeldet. Häufig zunächst im Rahmen eines Probeabos. Doch dieses läuft nach kurzer Zeit aus und dann werden die Kosten für ein ganzes Jahr gefordert, was oft Beträge im dreistelligen Bereich nach sich zieht. Geleistet wird meistens nicht, da es die Firmen nicht gibt und die Webseiten oft nach kurzer Zeit wieder offline sind. Wir haben über die Streaming-Abzocker berichtet und veröffentlichen die Namen der unseriösen Portale.

Grundsätzlich gilt: Das Nutzen illegaler Streaming-Angebote ist strafbar. Das gilt nicht nur für den Anbieter der Filme, also den Webseitenbetreiber, sondern auch für die Nutzer des Video-Portals. Unseriöse Streaming-Portale erkennen Sie oft bereits an der Webadresse. Diese ist entweder ungelenk formuliert oder hat eine dubiose Endung. Zudem sind die Seiten oft nicht sehr benutzerfreundlich und es gibt oft keine Apps für den Smart TV oder das Smartphone. In der Regel können Sie die illegalen Angebote nur über den Browser mit einem Computer oder Smartphone nutzen.

Achten Sie zudem auf die Merkmale unseriöser Webseiten, die im Internet generell gelten und beispielsweise auch die meisten Fakeshops verraten. Fehlt ein ordnungsgemäßes Impressum und ist das Portal für den Kunden nicht erreichbar, sollten Sie lieber Abstand nehmen. Auch eine schlechte optische Gestaltung oder eine komplizierte Bedienung könnten ein Anzeichen für Betrug sein. Sind aktuelle Kinofilme kostenlos im Angebot oder können Sie nur mit unüblichen und anonymen Zahlungsmethoden wie Western Union bezahlen, dann handelt es sich meist um unseriöse Anbieter. Legale Streaming-Anbieter für Serien und Filme finden Sie hier im Überblick.

Haben Sie das schon gesehen?

Wir raten, dass Sie sich vor der Nutzung eines Ihnen unbekannten Streaming-Portals zunächst im Internet informieren. Suchen Sie nach Erfahrungen und Bewertungen des Anbieters. Finden Sie keine positiven Meinungen oder wird sogar davor gewarnt, dann sollten Sie lieber Abstand nehmen.

Wir veröffentlichen regelmäßig Informationen zu Streaming-Portalen, die Sie vor der Nutzung eines unbekannten Anbieters studieren sollten.

Der Beitrag Filme online sehen: Sicherer Film- und Fernsehgenuss bei den Streaming-Riesen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Browser: Surfmodus Inkognito, InPrivate oder privates Fenster starten https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/browser-surfmodus-inkognito-inprivate-privates-fenster-starten/ https://www.verbraucherschutz.com/anleitungen/browser-surfmodus-inkognito-inprivate-privates-fenster-starten/#respond Fri, 25 Sep 2020 08:48:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=1440 Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren. Ihr Browser speichert während Sie

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Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren.

Ihr Browser speichert während Sie surfen jede Menge Daten. Dazu gehören Informationen zu Ihrem Surfverhalten, besuchte Webseiten, aufgerufene URLs sowie persönliche Daten wie Anmeldeinformationen. Gespeichert werden auch Suchbegriffe auf Webseiten oder in der Google-Suche. Was viele Nutzer nicht wissen, auch Bilder und Videos werden im temporären Speicher des Browsers abgelegt.

Doch fast jeder Browser besitzt einen Datenschutz-Modus, mit dem Sie Ihre Privatsphäre schützen können. Ist der InPrivate-Modus von Microsoft, das Inkognito-Fenster von Google Chrome, der private Modus des Firefox von Mozilla oder das private Surfen im Safari-Browser von Apple aktiviert, wird der Datensammlung ein Ende bereitet. Sobald Sie den Browser schließen, werden alle Daten der aktuellen Surfsession gelöscht. Cookies werden nicht gespeichert und ein Tracking durch Webseiten ist nicht so einfach möglich. Damit wird es der Werbeindustrie erschwert, personalisierte Werbung einzublenden.

Warum sollten Sie den privaten Modus nutzen?

Sinnvoll ist die Nutzung des privaten Surfmodus immer dann, wenn mehrere Personen Zugang zu dem Computer haben. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn Sie sich in einem Internetcafe befinden, den Computer eines Freundes oder Kollegen nutzen oder auf dem Smartphone beziehungsweise Tablet-PC einer anderen Person surfen. Ohne den Datenschutz-Modus könnten Dritte nachträglich ermitteln, welche Seiten Sie aufgerufen haben. Im schlimmsten Fall sich sogar in Ihrem Namen in soziale Netzwerke oder andere Onlinedienste einloggen.

Hilfreich ist der private Modus auch am Arbeitsplatz im Gemeinschaftsbüro. Wenn andere Kollegen Zugang zum Computer haben, könnten diese theoretisch einsehen, welche Webseiten Sie besucht haben. Das geht nicht, wenn Sie  den Datenschutz-Modus des Browsers verwenden.

Betreiber des Netzwerks lässt sich nicht ausschalten

Durch die Nutzung des privaten Surffensters können Sie den Betreiber Ihres WLANs oder den Internetanbieter nicht austricksen. Ob Arbeitgeber, Internetcafe oder Hotel. Der Betreiber des Netzwerkes und der Internetanbieter kann aufzeichnen, welche Seiten Sie wann und wie oft besuchen. Ob das geschieht und mit dem Datenschutz vereinbar ist, müsste im Einzelfall geklärt werden. Der Datenschutz-Modus kann diese Daten jedoch nicht verschleiern. Dafür benötigen Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN).

Können Sie mit dem Datenschutz-Modus anonym surfen?

Häufig wird der private Modus des Browsers auch als anonymer Modus bezeichnet. Doch dieser Begriff ist eigentlich falsch. Geschützt wird nur Ihre Privatsphäre auf dem Computer und Sie können weniger gut im Internet verfolgt werden. Im Internet selbst sind Sie jedoch nicht anonym unterwegs und können beispielsweise über Ihre IP-Adresse identifiziert werden. Auch das Tracking kann nicht zu 100 Prozent verhindert werden. Schließlich gibt es heute außer den bekannten Cookies noch ausgefeiltere Technologien, um Besucher zu erkennen.

Apple: privates Fenster mit Safari öffnen

Apple nennt den Modus in seinem Webbrowser Safari “privates Fenster”, den Sie auf dem Mac wie folgt öffnen:

Apple: privates Fenster mit Safari öffnen
Klicken Sie in der Menüleiste zuerst auf „Ablage“ und wählen Sie anschließend den Eintrag „Neues privates Fenster“ aus. (Quelle: Screenshot)

Sie können das private Fenster im Safari auch über das Dock, per Shortcut und auf Ihrem iPhone oder iPad nutzen. So müssen Sie vorgehen:

Mac DockMac ShortcutiOS
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Safari-Icon im Dock.
  • Wählen Sie im Kontextmenü „Neues privates Fenster“ aus.
[Shift] + [cmd] + [N]
  • Öffnen Sie den Safari-Browser auf dem iPhone oder iPad.
  • Tippen Sie rechts unten auf das Icon zum Wechseln der Tabs.
  • Am unteren Bildschirmrand finden Sie den Button „Privat“, mit dem Sie den privaten Surfmodus öffnen.

Google: Inkognito-Fenster in Google Chrome öffnen

Auch Google macht keine Ausnahme und bietet in seinem Browser Chrome einen speziellen Modus zum Schutz der Privatsphäre an.

Google Chrome Inkognito-Fenster oeffnen
Unter Windows und OS X öffnen Sie das Menü, indem Sie rechts oben auf die drei waagerechten Balken klicken. Danach klicken Sie auf „Neues Inkognito-Fenster“. (Quelle: Screenshot)

Das Inkognito-Fenster in Google Chrome öffnen Sie auch mit folgenden Shortcuts oder auf mobilen Geräten:

Mac DockMac ShortcutWindows ShortcutVerknüpfung (Windows)AndroidiOS
  • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Chrome-Icon im Dock.
    Wählen Sie im Kontextmenü „Neues Inkognito-Fenster“ aus.
[Shift] + [cmd] + [N]
[Shift] + [cmd] + [N]

Über eine spezielle Verknüpfung können Sie Google Chrome zukünftig bei jedem Start im Inkognito-Modus starten. So legen Sie eine neue Verknüpfung für den Inkognito-Modus an:

  • Um eine neue Verknüpfung zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Im Kontextmenü wählen Sie „Neu“ > „Verknüpfung“.
  • Unter Speicherort suchen Sie nach einem Klick auf „Durchsuchen“ auf Ihrer Festplatte den Speicherort des Chrome-Browsers. Dieser befindet sich normalerweise auf der Festplatte unter „C“ im Verzeichnis „Programme“ oder „Programme (x86)“.
Google Chrome Verknüpfung Inkognito
Hier könnte die Datei für den Start des Chrome-Browsers liegen. (Quelle: Screenshot)
  • Ergänzen Sie den eingefügten Link mit einem Leerzeichen und „-incognito“. In dem Feld sollte dann beispielsweise stehen:“C:\Program Files (x86)\Google\Chrome\Application\chrome.exe“ -incognito
  • Abschließend klicken Sie unten rechts auf „Weiter“, geben einen beliebigen Namen für die Verknüpfung ein und klicken auf „Fertig stellen. Je nach Windows-Version kann die Beschriftung der Buttons abweichen.

Tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte und wählen Sie im Menü „Neuer Inkognito-Tab“.

Tippen Sie rechts unten auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie danach im Menü „Neuer Inkognitotab“ aus.

Firefox: Privates Fenster öffnen

Mehr Kontrolle über Ihre Privatsphäre bekommen Sie in Mozilla Firefox mit dem privaten Modus. Surfen Sie in einem privaten Fenster, dann werden auf Ihrem Computer keinerlei Daten über Webseitenbesuche gespeichert.

Firefox: Privates Fenster öffnen
Im Firefox-Browser klicken Sie oben rechts auf das Icon mit den drei Balken und wählen im Menü das Icon „Privates Fenster“. Diese Vorgehensweise gilt für Windows und OS X. (Quelle: Screenshot)

Möchten Sie den privaten Modus generell zum Surfen nutzen, dann gehen Sie wie folgt vor:

  • Klicken Sie rechts oben auf die drei waagerechten Balken.
  • Öffnen Sie die „Einstellungen“.
  • Klicken Sie im linken Seitenmenü auf „Datenschutz“.
  • Klicken Sie unter „Chronik“ hinter „Firefox wird eine Chronik“ die Option „niemals anlegen“ aus.

Haben Sie diese Option aktiviert, nutzt Firefox zukünftig generell die gleichen Datenschutz-Einstellungen wie im privaten Modus. Das bedeutet, dass nicht nur das Anlegen des Verlaufs verhindert wird. Auch Cookies werden mit dieser Option blockiert.

Wer lieber mit der Tastatur arbeitet, kann das private Fenster auch per Tastenkombination öffnen. Außerdem nutzen Sie den Datenschutzmodus bei Bedarf auch auf mobilen Geräten.

Mac ShortcutWindows ShortcutAndroidiOS
[Shift] + [cmd] + [P]
[Strg] + [Shift] + [P]

Tippen Sie oben rechts auf die drei kleinen Punkte und wählen Sie im Kontextmenü „Neuer privater Tab“.

Nach einem Klick auf die drei waagerechten Balken rechts oben finden Sie das Icon „Neuer privater Tab“, welches Sie antippen.

Internet Explorer: InPrivate-Modus beim Surfen nutzen

Microsoft nennt den privaten Surfmodus in seinem Internet Explorer InPrivate-Modus. Auch diesen Datenschutz-Modus aktivieren sie über das Menü des Webbrowsers.

Internet Explorer: InPrivate-Modus beim Surfen nutzen
Im Internet Explorer finden Sie oben rechts ein Zahnrad. Nach einem Klick auf das Zahnrad bewegen Sie den Mauszeiger über den Eintrag „Sicherheit“. Anschließend klicken Sie „InPrivat-Browsen“ an. (Quelle: Screenshot)

Das InPrivate-Browsen rufen Sie optional auch per Shortcut oder über eine Verknüpfung auf dem Desktop auf. Darüber öffnen Sie den privaten Surfmodus mit einem Klick.

Windows ShortcutVerknüpfung (Windows)
[Strg] + [Shift] + [P]

Um den InPrivate-Modus des Internet Explorers direkt vom Desktop nutzen zu können, müssen Sie eine neue Verknüpfung erstellen.

  • Um eine neue Verknüpfung zu erstellen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops. Im Kontextmenü wählen Sie „Neu“ > „Verknüpfung“.
  • Unter Speicherort suchen Sie auf Ihrer Festplatte den Speicherort des Internet Explorer. Dieser befindet sich normalerweise auf der Festplatte unter „C“ im Verzeichnis „Programme“ oder „Programme (x86)“.
  • Ergänzen Sie den eingefügten Link wie auf dem Bild zu sehen mit „-private“.
Neue InPrivate-Verknüpfung anlegen
Ergänzen Sie den eingefügten Link mit „-private“. (Quelle: Screenshot)
  • Abschließend klicken Sie unten rechts auf „Weiter“, geben einen beliebigen Namen für die Verknüpfung ein und klicken auf „Fertig stellen“. Je nach Windows-Version kann die Beschriftung der Buttons abweichen.

Microsoft Edge: InPrivate-Fenster aktivieren

Ab Windows 10 liefert Microsoft standardmäßig den Webbrowser Microsoft Edge aus. Auch hier gibt es einen InPrivate-Modus. Um ein Fenster im InPrivate-Modus zu öffnen, klicken Sie in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das Microsoft Edge-Logo. Im Kontextmenü wählen Sie „Neues InPrivate-Fenster“ aus.

Haben Sie den Edge-Browser bereits geöffnet und möchten ein zusätzliches Fenster im InPrivate-Modus nutzen, dann gibt es dafür verschiedene Möglichkeiten. Falls Sie einen link auf einer Webseite im InPrivate-Modus öffnen möchten, klicken Sie diesen mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü „Link in neuem InPrivate-Fenster öffnen“ aus. Alternativ finden Sie den InPrivate-Modus in Microsoft Edge unter „Einstellungen und mehr…“. Hier klicken Sie auf „Neues InPrivate-Fenster“, um ein leeres privates Edge-Fenster zu öffnen.

In einer weiteren Anleitung erklären wir, wie Sie in Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari und Microsoft Internet Explorer / Edge Cookies manuell löschen und den Cache leeren. Zudem erklären wir, wie Sie am Computer mit wichtigen Tastenkombinationen effektiver arbeiten.

Lesen Sie auf Verbraucherschutz.com weitere Artikel zum Thema Datenschutz.

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Mehr Sicherheit in iOS 14: Apple schützt Ihre Privatsphäre mit neuer Funktion https://www.verbraucherschutz.com/tipps/mehr-sicherheit-in-ios-14-apple-schuetzt-ihre-privatsphaere-mit-neuer-funktion/ https://www.verbraucherschutz.com/tipps/mehr-sicherheit-in-ios-14-apple-schuetzt-ihre-privatsphaere-mit-neuer-funktion/#respond Thu, 24 Sep 2020 09:25:40 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=54499 Mit dem Update auf iOS 14 führt Apple zwei neue Benachrichtigungen ein. Es handelt sich um einen grünen und einen orangefarbenen Punkt am oberen Bildschirmrand des iPhones oder iPads. Wir erklären, was die Punkte bedeuten

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Mit dem Update auf iOS 14 führt Apple zwei neue Benachrichtigungen ein. Es handelt sich um einen grünen und einen orangefarbenen Punkt am oberen Bildschirmrand des iPhones oder iPads. Wir erklären, was die Punkte bedeuten und warum Sie darauf achten sollten.

Mit iOS 14 auf dem iPhone und iPad OS14 auf dem iPad führt Apple nicht nur neue Funktionen ein, sondern hat auch den Homescreen optisch verändert. Der neue Look gefällt den Nutzern und kommt vor allem bei jüngeren Apple-Fans gut an. Immer mehr Menschen zeigen in sozialen Netzwerken ihren individuellen Homescreen. Was für Apple-Nutzer neu ist, kennen Verfechter von Android schon seit Jahren.

Doch es hat sich nicht nur optisch etwas geändert. Apple möchte auch mit zahlreichen neuen Funktionen am Ball bleiben und das iPhone wie jedes Jahr zum besten iPhone machen. Gleiches gilt natürlich auch für das iPad. Eine neue Anzeige, die recht unscheinbar ist, soll zukünftig die Privatsphäre der Nutzer noch besser schützen. Es geht um farbige Punkte am oberen Bildschirmrand.

Welche Bedeutung hat der grüne Punkt auf dem iPhone oder iPad?

2020-09-24 Apple iPhone grüner Punkt
(Quelle: Screenshot)

Aufmerksame Apple-Nutzer haben womöglich schon entdeckt, dass seit iOS 14 am oberen Bildschirmrand auf der rechten Seite zeitweise farbige Punkte angezeigt werden. Darunter auch ein grüner Punkt, der allerdings je nach verwendetem Gerät nicht immer an der gleichen Stelle zu finden ist. Manchmal befindet sich der grüne Punkt auf dem iPhone oberhalb der Anzeige für die Empfangsstärke und ein anderes Mal ist der Punkt am rechten Rand des Displays in der oberen Ecke.

Mit dem grünen Punkt zeigt Apple dem Nutzer an, dass die Kamera des iPhones oder iPads aktiv ist. Sie ist also eingeschaltet und kann je nach verwendeter App entweder ein Videobild versenden (Facetime oder WhatsApp), speichern oder anzeigen. Damit Sie nicht unbemerkt gefilmt werden oder ein Video aufnehmen, sollten Sie also auf diesen grünen Punkt achten. Wird der grüne Punkt auf dem iPhone oder iPad angezeigt, ohne das Sie sich das erklären können, müssen Sie dem Problem nachgehen.

Orangefarbener Punkt auf dem iPhone oder iPad

2020-09-24 Apple iPhone ornagfarbener Punkt
(Quelle: Screenshot)

Neben dem grünen Punkt wurde eine weitere Anzeige mit einem Punkte in orange eingeführt. Dieser Punkt zeigt Ihnen, dass das Mikrofon des iPhones oder iPads aktiviert ist. Gerade bei aktiven Mikrofon ist eine Anzeige besonders wichtig. Denn Apps, die Audio aufnehmen, können oft im Hintergrund laufen und so unbemerkt aufzeichnen. Durch die Anzeige sehen Sie sofort, dass das Mikrofon aktiv ist.

Unabhängig davon weisen bestimmte Apps mit einer noch auffälligeren Anzeige auf eine Tonaufnahme hin. So sehen Sie auch weiterhin bei Sprachaufnahmen über den Sprachrecorder einen pulsierenden roten Balken am oberen Bildschirmrand, wenn sich die App im Hintergrund befindet.

Sind Ihnen die farbigen Punkte schon aufgefallen?

Was halten Sie von den neuen Anzeigen? Sind Sie der Meinung, dass Ihre Privatsphäre dadurch besser geschützt wird, weil Sie sehen, wann die Kamera oder das Mikrofon aktiv ist? Oder ist Ihnen die Anzeige zu klein und unscheinbar? Über die Kommentare unterhalb des Bildschirms können Sie mit anderen Lesern über das Thema diskutieren.

In einem weiteren Tipp erklären wir Ihnen, wie Sie auf dem iPhone Musik aus YouTube im Hintergrund abspielen und wie YouTube Jugendliche unter 18 Jahren mit einer Ausweiskontrolle schützen möchte.

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DB-Navigator: Reisen planen, Verbindungen buchen und Tickets kaufen https://www.verbraucherschutz.com/apps/db-navigator-reisen-planen-verbindungen-buchen-und-tickets-kaufen/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/db-navigator-reisen-planen-verbindungen-buchen-und-tickets-kaufen/#respond Thu, 10 Sep 2020 14:08:44 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=53783 Mit der DB-Navigator-App für Android und iOS suchen Sie nach Zugverbindungen, kaufen Tickets und lassen sich über aktuelle Fahrplanänderungen informieren. Dabei sparen Sie nicht nur Zeit am Schalter, sondern mit dem elektronischen Ticket auch noch

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Mit der DB-Navigator-App für Android und iOS suchen Sie nach Zugverbindungen, kaufen Tickets und lassen sich über aktuelle Fahrplanänderungen informieren. Dabei sparen Sie nicht nur Zeit am Schalter, sondern mit dem elektronischen Ticket auch noch Papier.

Das Unternehmen Deutsche Bahn hat an fast allen Bahnhöfen und auch in ihren Zügen Fahrkartenautomaten. An diesen können Sie sich nicht nur die Reiseauskunft ausdrucken lassen. Sie können auch gleich Ihre Bahntickets kaufen. Doch was ist, wenn kein Automat vorhanden oder der aufgestellte defekt ist?

Dafür gibt es eine Alternative – die App DB-Navigator. Diese Anwendung für Ihr Smartphone oder Tablet vereint den allseits bekannten Fahrkartenschalter und den Fahrkartenautomaten. Beides können Sie nicht mit auf Ihre Reise nehmen. Mit der App DB-Navigator können Sie von Ihrem Sofa aus bequem Ihre nächste Reise planen, Plätze reservieren und die Tickets kaufen.

Vor- und Nachteile der Gratis-App

Die Gratis-App der Deutschen Bahn AG nutzen Sie auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Welche Vor- und Nachteile die DB-Navigator-App hat, lesen Sie hier.

✔ Reiseauskunft leicht erstellt

Die App hilft Ihnen bei der Planung Ihrer nächsten Reise. Dabei werden Ihnen nicht nur Zugverbindungen angezeigt, die Sie von A nach B bringen. Sie erfahren auch, mit welchen Verkehrsmitteln Sie zum Bahnhof und am Zielort zum Hotel oder dem Ziel Ihrer Reise kommen.

✔ Suche nach Abfahrts- oder Ankunftszeit

Bei der Erstellung Ihrer Reiseauskunft können Sie nicht nur nach der Abfahrtszeit suchen. Wollen Sie zu einer bestimmten Zeit am Zielort sein? Wählen Sie in den Einstellungen die Ankunftszeit. So suchen Sie nach Verbindungen, mit denen Sie zur gewünschten Zeit am Zielort eintreffen.

✔ Push-Nachrichten bei Änderungen des Reiseplans

Es kommt immer wieder vor, dass sich Änderungen im Reiseplan ergeben. Sei es durch Verspätungen, Zugausfälle oder andere unvorhersehbare Ereignisse. Die App DB-Navigator informiert Sie per Push-Nachricht über solche Änderungen (diese Nachrichten müssen Sie in den Einstellungen zulassen). Aber auch bereits bei der Erstellung des Reiseplans sehen Sie in der App, ob es Verspätungen oder andere Hinweise für die Verbindung gibt.

✔ Elektronisches Ticket

Wenn Sie Ihr Ticket gebucht haben, wird es Ihnen per E-Mail zugesendet und als sogenanntes Handy-Ticket in Form eines QR-Codes in der App hinterlegt. Sie können also die E-Mail ausdrucken oder bei einer Kontrolle das herunter geladene Ticket auf Ihrem Smartphone oder Tablet vorzeigen. Wenn das Ticket in der App gespeichert wurde, benötigen Sie keine Internetverbindung, um es abzurufen und vorzuzeigen.

Buchungen nur mit Anmeldung

Wollen Sie ein Ticket buchen, müssen Sie einen Account bei bahn.de besitzen. Nur dann ist eine Buchung und die Reservierung von Sitzplätzen möglich.

Reiseauskunft und Buchung nur mit Internetverbindung

Wollen Sie per DB-Navigator-App ein Ticket buchen oder eine Reiseauskunft erstellen, benötigen Sie eine Internetverbindung. Außerhalb eines WLAN, werden dazu Ihre mobilen Daten verwendet.

Fazit zur DB-Navigator-App

Die DB-Navigator-App ist eine gute Alternative zum Schalter im Reisezentrum und dem Fahrkartenautomaten im Bahnhof oder Zug. Planen Sie Ihre Reise bequem von zu Hause aus, reservieren Sie Sitzplätze oder kaufen Sie Ihr Ticket einfach unterwegs. Der Hinweis auf Spartarife während der Suche hilft Ihnen Geld zu sparen. Zahlen Sie bequem per Kreditkarte oder mit PayPal. Mit den ständig aktuell gehaltenen Reiseauskünften erfahren Sie, ob Sie pünktlich an Ihrem Ziel ankommen.

Download der DB-Navigator-App

  • Preis: Gratis
  • Sprache: Deutsch

  • Preis: Gratis
  • Sprache: Deutsch

Hier gibt es eine Übersicht mit weiteren Apps.

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Entwarnung Apple-Mail: Diese E-Mails von iCloud zu Zahlungsdaten sind echt https://www.verbraucherschutz.com/news/entwarnung-diese-e-mails-von-icloud-zu-zahlungsdaten-sind-echt/ https://www.verbraucherschutz.com/news/entwarnung-diese-e-mails-von-icloud-zu-zahlungsdaten-sind-echt/#comments Wed, 19 Aug 2020 08:55:03 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=22941 Haben Sie eine E-Mail von iCloud zu Problemen mit Ihren Zahlungsdaten erhalten? Nicht alle Nachrichten im Namen von Apple sind Spam. Wir klären, ob die Nachricht mit dem Betreff „Es liegt ein Problem mit Ihren

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Haben Sie eine E-Mail von iCloud zu Problemen mit Ihren Zahlungsdaten erhalten? Nicht alle Nachrichten im Namen von Apple sind Spam. Wir klären, ob die Nachricht mit dem Betreff „Es liegt ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor“ tatsächlich von Apple stammt.

Täglich melden sich bei uns verunsicherte Verbraucher und wollen wissen, ob eine bestimmte E-Mail Spam oder Phishing ist. Im Großteil der Fälle müssen wir dies bejahen. Es kommt aber auch hin und wieder vor, dass echte E-Mails für Spam gehalten werden. Meist geht es in diesen Nachrichten um die Änderungen von Geschäfts- oder Datenschutzbedingungen, wie beispielsweise bei Yahoo, eBay oder der Allianz. Diese E-Mails sollten Sie zwar zur Kenntnis nehmen, allerdings müssen Sie meist nichts weiter tun.

Andere E-Mails müssen Sie aufmerksam lesen. Es könnte um die Sicherheit Ihrer Daten gehen. Unberechtigte Zugriffe aus dem Ausland oder Versuche mit gestohlenen Zugangsdaten auf Konten zuzugreifen, lösen bei einigen Anbietern einen Alarm und damit eine Nachricht an Sie aus. So werden Sie beispielsweise informiert, wenn sich ein mutmaßlich unberechtigter Zutritt zu Ihrem Microsoft-Konto verschaffen will.

Die E-Mail mit dem Betreff „Es liegt ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor“ oder „Aktualisiere deine iCloud-Rechnungsdaten, um dein Speicher-Upgrade zu erhalten“ wird vom Absender „iCloud <[email protected]>“ versendet und stammt tatsächlich von Apple. Ignorieren Sie diese E-Mail einfach, können Ihre Einkäufe bei iTunes oder ein Abo für die iCloud nicht mehr bezahlt werden. Sie müssen also tätig werden.

Phishing Apple-ID
Apple ID Phishing Warnung: Diese Spam-Mails sind nicht von Apple / iTunes (Update)

Apple-Kunden sind massiv von Spam-Mails betroffen. Betrüger versenden Phishing-Mails zu Ihrer Apple ID oder neuerdings auch der iTunes ID bzw. im Namen des Apple Stores. Mit den Spam-Mails im Namen von Apple sollen persönliche Daten

32 comments

Warum bekommen Sie die Nachricht von Apple?

Wie es die Betreffzeilen schon andeuten. Apple hat berechtigt versucht, einen Betrag einzuziehen. Dabei ist etwas schief gegangen. Die bei Ihrer Apple-ID hinterlegte Zahlungsmethode funktioniert nicht. Je nach Wahl des Zahlungsmittels kann dies verschiedene Ursachen haben.

So sieht die E-Mail von iCloud aus

Der Text der E-Mail kann immer wieder abweichen. Inhaltlich sind die Nachrichten aber gleich. Diese E-Mails vom Absender iCloud <[email protected]> oder „iTunes Store <[email protected]>“ sind uns  bekannt:

Es liegt ein Problem mit deinen Zahlungsdaten vor. von iTunes Store <[email protected]>

Hallo …,

der Einzug der Kosten in Höhe von 0,99 € für deinen 50 GB-iCloud-Speicherplan ist für den 26.08.2020 geplant. Es liegt jedoch ein Problem mit deinen Zahlungsdaten vor.

Aktualisiere deine Zahlungsdaten so bald wie möglich. Wenn wir dein Abo nicht verlängern können, wird dein Account auf den kostenlosen 5 GB-Speicherplan heruntergestuft und es kann möglicherweise zu einer Beeinträchtigung deines Dienstes kommen.

Befolge die Anleitungen unten, um deine Rechnungsdaten zu aktualisieren:

1. Gehe zu „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „iTunes & App Store“.

2. Tippe auf deine Apple‑ID und anschließend auf „Apple‑ID anzeigen“. Du wirst möglicherweise aufgefordert, dich anzumelden.

3. Tippe auf „Zahlungen verwalten“ und folge den Anweisungen. (Wenn du eine ältere iOS‑Version verwendest, tippe auf „Zahlungsdaten“.)

Du kannst deine Rechnungsdaten auch von einem Mac oder PC aus aktualisieren.
Das iCloud-Team

2020-08-19 Apple iTunes E-Mail Es liegt ein Problem mit deinen Zahlungsdaten vor
(Quelle: Screenshot)
Aktualisiere deine iCloud-Rechnungsdaten, um dein Speicher-Upgrade zu erhalten

Hallo …,

wir haben am 02.11.2019 versucht, die Kosten für Ihren 50 GB-iCloud-Speicherplan einzuziehen. Es liegt jedoch ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor.

Dein Account wird auf den kostenlosen 5 GB-Speicherplan heruntergestuft, wenn wir dein Abo nicht verlängern können.

Befolgen Sie die Anleitungen unten, um Ihre Rechnungsdaten zu aktualisieren:
1. Gehe zu „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „iTunes & App Store“.
2. Tippe auf deine Apple‑ID und anschließend auf „Apple‑ID anzeigen“. Du wirst möglicherweise aufgefordert, dich anzumelden.
3. Tippe auf „Zahlungen verwalten“ und folge den Anweisungen. (Wenn du eine ältere iOS‑Version verwendest, tippe auf „Zahlungsdaten“.)

Sie können Ihre Zahlungsdaten auch von einem Mac oder PC aus aktualisieren.

Das iCloud-Team

2019-11-04 Apple E-Mail Aktualisiere deine iCloud-Rechnungsdaten um dein Speicher-Upgrade zu erhalten
(Quelle: Screenshot)
Betreff: Aktualisiere deine iCloud-Rechnungsdaten, um dein Speicher-Upgrade zu erhalten

Hallo Max Mustermann,

wir haben am 02.05.2017 versucht, die Kosten für Ihren 50 GB-iCloud-Speicherplan einzuziehen. Es liegt jedoch ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor.

Dein Account wird auf den kostenlosen 5 GB-Speicherplan heruntergestuft, wenn wir dein Abo nicht verlängern können.

Befolgen Sie die Anleitungen unten, um Ihre Rechnungsdaten zu aktualisieren:
1. Gehen Sie zu „Einstellungen“ und tippen Sie auf „iCloud“.
2. Tippen Sie auf Ihren Namen.
3. Tippen Sie auf „Bezahlung“ und folgen Sie den Anweisungen.

Sie können Ihre Zahlungsdaten auch von einem Mac oder PC aus aktualisieren.

Das iCloud-Team

E-Mail von iCloud
(Quelle: Screenshot)
Betreff: Es liegt ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor

Hallo Maxi Mustermann,

der Einzug der Kosten in Höhe von 0,99 € für Ihren 50 GB-iCloud-Speicherplan ist für den 15.10.2019 geplant. Es liegt jedoch ein Problem mit Ihren Zahlungsdaten vor.

Aktualisiere deine Zahlungsdaten so bald wie möglich. Wenn wir dein Abo nicht verlängern können, wird dein Account auf den kostenlosen 5 GB-Speicherplan heruntergestuft.

Befolgen Sie die Anleitungen unten, um Ihre Rechnungsdaten zu aktualisieren:

1. Gehe zu „Einstellungen“ > „[dein Name]“ > „iTunes & App Store“.
2. Tippe auf deine Apple‑ID und anschließend auf „Apple‑ID anzeigen“. Du wirst möglicherweise aufgefordert, dich anzumelden.
3. Tippe auf „Zahlungen verwalten“ und folge den Anweisungen. (Wenn du eine ältere iOS‑Version verwendest, tippe auf „Zahlungsdaten“.)

Sie können Ihre Zahlungsdaten auch von einem Mac oder PC aus aktualisieren.

Das iCloud-Team

Sollten Sie den Link in der E-Mail verwenden?

Die echte iCloud-Nachricht könnte schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb raten wir grundsätzlich davon ab, den Link in der unaufgefordert zugesandten E-Mail zu verwenden. Einer der Links in der E-Mail führt auf die Seite von Apple, wo Sie sich im nächsten Schritt mit Ihren Zugangsdaten bei dem Onlinedienst anmelden. Zu groß ist das Risiko, das Sie doch auf eine gut gefälschte E-Mail hereinfallen und auf eine Phishingseite gelangen. Die anderen Links sind recht harmlos. Sie zeigen die aktuellen AGB oder eine Hilfeseite von Apple.

Wie Sie die E-Mail von Apple auch ohne das Anklicken von Links bearbeiten können, beschreibt Apple in der E-Mail bereits ausführlich.

Sie sind bei einer E-Mail ebenfalls unsicher?

Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected] Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.

Kennen Sie eigentlich schon unsere Apple-Anleitungen rund um das Thema Sicherheit und Privatsphäre?

Haben Sie das schon gesehen?

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Warum heißt Apple eigentlich Apple? – Wie das Unternehmen zu seinem Namen kam https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/warum-heisst-apple-eigentlich-apple-wie-das-unternehmen-zu-seinem-namen-kam/ https://www.verbraucherschutz.com/verbraucherwelt/warum-heisst-apple-eigentlich-apple-wie-das-unternehmen-zu-seinem-namen-kam/#comments Tue, 21 Jul 2020 08:48:17 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=50622 Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Apple eigentlich Apple heißt? Und wieso das Logo ein angebissener Apfel ist? Wir sind der Namensgebung von Apple Inc. einmal auf die Spuren gegangen und waren am Ende

Der Beitrag Warum heißt Apple eigentlich Apple? – Wie das Unternehmen zu seinem Namen kam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Apple eigentlich Apple heißt? Und wieso das Logo ein angebissener Apfel ist? Wir sind der Namensgebung von Apple Inc. einmal auf die Spuren gegangen und waren am Ende sehr erstaunt.

Apple Inc. ist ein amerikanisches Computer-Unternehmen mit Sitz im kalifornischen Cupertino, welches Soft- und Hardware herstellt. Das iPhone und das iPad sind Begriffe, die fast jedem etwas sagen. Aufgrund der Größe und der Beliebtheit von Apple wird das Unternehmen immer wieder zum Ziel von Kriminellen. So versuchen Betrüger durch diverse Phishing-Mails beispielsweise an die Zugangsdaten der Apple-Nutzer zu gelangen. In letzter Zeit sind aber auch vermehrt gefälschte Rechnungen für Apps im Umlauf. Deswegen ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre Apple ID gut schützen. In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Möglichkeiten es zum Schutz der Apple ID gibt.

Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als Garagenfirma gegründet. Zunächst wollten die drei Atari Konkurrenz machen und PCs herstellen. Wussten Sie eigentlich, dass das erste iPhone erst im Jahr 2007 auf den Markt kam? Dagegen gab es den iPod schon seit 2001. Das iPad erlebte seinen ersten öffentlichen Auftritt dann im Jahre 2010. Das jüngste Produkt, die Apple Watch, ist dagegen erst seit 2015 erhältlich.

Haben Sie das schon gesehen?

Wie kam es bei Apple zur Namensgebung?

Hier wird es ganz kurios. Während Rewe und EDEKA Abkürzungen sind, ist es bei Apple ganz anders. Es handelt sich hier nicht um eine Abkürzung. Vielmehr ist Apple ein Vorschlag von Mitgründer Steve Jobs. Dieser sagte zu den anderen Gründern, dass das Unternehmen Apple Computer heißen werde, wenn keine vernünftigeren Vorschläge kämen. Das Problem: das Unternehmen war mit der Namensgebung in Verzug und innerhalb kürzester Zeit musste ein Name gefunden sein. Allerdings blieb die von Jobs erhoffte Kreativität der Mitarbeiter aus.

Jobs machte zu diesem Zeitpunkt mal wieder eine seiner Obstdiäten und war gerade von einer Apfelplantage zurückgekehrt. Steve Jobs war der Meinung, dass Apple freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd klingt. Außerdem würde dem Begriff Computer durch Apple die Schärfe genommen werden. Viel wichtiger aber noch war die Tatsache, dass Apple vor Atari im Telefonbuch erscheinen würde.

Rechtsstreit mit den Beatles

Fakt ist, dass der Name Apple Computer zu einem Rechtsstreit mit der Band Beatles führte. Diese hatten nämlich das Beatles Label „Apple Records“ angemeldet. Zunächst wurde ein Prozess vermieden, indem Apple zusicherte, nicht in der Musikbranche tätig zu werden. Allerdings nahmen die Multimediafähigkeiten der Apple-Rechner im Laufe der Jahre zu. So folgte laut wikipedia.org im Jahr 1989 der Rechtsstreit. Dieser endete mit einer außergerichtlichen Einigung.

Später führten der Verkauf des iPod und der Betrieb des iTunes Stores zu einem weiteren Prozess. Dieser wurde erst im Februar 2007 beigelegt. Seit dem ist Apple Eigentümer aller Markenrechte am Namen „Apple“. Bestimmte Rechte werden an das Musiklabel der Beatles lizensiert. Seit 2007 heißt Apple Computer nun Apple Inc.

Der Apfel als Apple-Logo

Das heutige Apple-Logo geht auf Rob Janoff zurück. Dieser hatte den Apfel im Jahr 1977 entworfen. Laut Janoff sollte der Biss den Apfel von einer Kirsche unterscheiden. Über den Biss gibt es aber weitere Mythen. So könnte auch ein Wortspiel am angebissenen Apfel Schuld sein. Denn das englische Wort bite (Biss) wird genauso gesprochen wie byte (Maßeinheit für eine Datenmenge). Womit der Zusammenhang zum Computer wieder hergestellt wäre.

Oft werden in dem Logo aber auch Anspielungen auf Isaac Newton oder Alan Turing (gilt als einer der Väter des Computers und starb wohl an einem vergifteten Apfel) gesehen. Während das Logo früher in Regenbogenfarben strahlte, wird es heute meist farblos auf den Geräten dargestellt. Das schwarze Apple Logo wird seit 1998 benutzt.

Macintosh ist eine Apfelsorte

Ja auch beim Mac selber ist der Bezug zum Apfel wieder gegeben. Mac ist die Abkürzung für Macintosh. Die Kurzform ist heute aber üblich. Der Name Macintosh wird aus der Lieblingsapfelsorte des Apple Designers Jef Raskin hergeleitet.

Steve Jobs war zunächst nicht für Macintosh und plädierte seinerseits für den Computernamen „Bicycle“. Seinen Vorschlag konnte er diesmal aber nicht durchsetzen.

Und wofür steht das i?

Ob iMac, iPhone, iPad oder iPod – das „i“ taucht immer wieder in den Namen der Appple-Produkte auf. Als 1998 der iMac vorgestellt wurde, stand auf Apples offizieller Produktvorstellung das „i“ für individual, instruct, inform, inspire (englisch in etwa für individuell, instruierend, informierend, inspirierend). Allerdings war das Hauptmerkmal das iMac, dass sich der Nutzer auch ohne technisches Wissen, innerhalb kürzester Zeit ins Internet einwählen konnte. Das „i“ kann also auch für Internet stehen.

Manche Nutzer sagen auch einfach, dass es sich um das i-Tüpfelchen unter den Geräten handelt.

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Der Beitrag Warum heißt Apple eigentlich Apple? – Wie das Unternehmen zu seinem Namen kam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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