Der Beitrag Supermarkt-Apps: Rabatte und Risiken – Bezahl-Apps sind heute allgegenwärtig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Die Handelsketten locken durch die firmeneigenen Apps mit zahlreichen Angeboten und anderen Vorteilen für Kunden, die die App auf dem Smartphone haben und mit ihr bezahlen.
Wichtig ist, dass die firmeneigenen Apps nur in speziellen Geschäften genutzt werden können, denn der Händler hat sich App für seinen Nutzen entwickelt. Mittlerweile gibt es auch ganze Kooperationen, so dass nicht nur in einem Laden mit der App bezahlt werden kann, sondern auch in anderen Geschäften.
Payback ist der Bonus-Riese auf dem Markt und mit der Payback App können Sie in zahlreichen Geschäften Punkte sammeln und auch bezahlen. Mittlerweile gibt es unzählige Einzelhändler, welche die Vergabe von Payback Punkten möglich machen. Sie können mit der Paypack-Karte überall zahlen, wenn ein NFC-Lesegerät vorhanden ist und das Unternehmen diese Option anbietet. Mit Hilfe der App können Sie auf die Plastikkarte verzichten und nur durch das Vorzeigen Punkte sammeln oder bezahlen.
Die Apps haben im Grunde ein Ziel, denn sie sollen den Verbraucher an die beteiligten Unternehmen binden. Dadurch, dass die Apps auch spezielle Werbung anbieten, wollten die Unternehmen die Kunden häufiger in die Geschäfte locken und erreichen somit eine gute Kundenbindung.
Haben Sie auch eine E_Mail von Payback mit dem Betreff „Ihr Profil ist nicht vollständig, …“ bekommen? Viele Payback-Nutzer sind verunsichert und vermuten dahinter Spam oder Phishing. Wir haben die Nachricht zu Extra-Punkten mit Ihrer
Gesehen haben Sie das Gerät mit Sicherheit schon einmal, denn es befindet sich an der Kasse und ist ein Quadrat voller schwarzer und weißer Punkte.
Das Quadrat wird mit Hilfe des Smartphones ausgelesen und wird als QR-Code bezeichnet. QR steht für „Quick Response“ und bedeutet „schnelle Antwort“, wobei der QR-Code auch zum Bezahlen genutzt werden kann.
Die Funktion ist einfach und kennen Sie schon durch das Scannen von Waren. Der Strichcode der Ware wird mit einem Laser erfasst und somit können die Daten erfasst werden. Das gleiche Prinzip gilt für den QR-Code. Der einzige Unterschied ist, dass der Abrechnungsvorgang direkt über die App auf dem Smartphone des Kunden abgewickelt wird.
Die Apps können nicht nur mit Hilfe des QR-Codes zum Bezahlen genutzt werden, denn einige Apps arbeiten mit dem klassischen Strichcode oder einem einfachen Zahlencode. Die Codes dienen nicht nur der Identifikation des Verbrauchers, sondern ersetzen auch das Einlesen der Karte.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Die Einzelhändler-Apps können nur zum Bezahlen genutzt werden, wenn Sie ein Zahlungsmittel angegeben haben.
In der Regel wird das Girokonto verwendet, aber auch eine Kreditkarte ist durchaus möglich. Geben Sie einfach Ihre persönlichen Daten ein und dazu gehören Name und Geburtsdatum, aber auch die Kontodaten. Im Anschluss erlauben Sie dem Unternehmen, dass die Einkaufsbeiträge durch ein Lastschriftverfahren abgebucht werden dürfen. Sie können aber auch die Nummer Ihrer Kreditkarte hinterlegen, dann wird die Kreditkarte mit dem Betrag belastet.
Bonus- und Rabattkarten sind zwar sehr geläufig, sorgen jedoch oftmals lediglich für sehr geringe Preisnachlässe. Von dem jeweils eigentlichen Nutzen profitieren vor allem die Unternehmen. Diese erhalten hiermit Kundendaten, die gemeinhin wortwörtlich einiges an Geld
Die Apps der Einzelhändler sind sehr praktisch und werden mittlerweile von zahlreichen Verbrauchern verwendet, aber die ganze Sache hat auch einen Haken.
Sie ermöglichen tiefe Einblicke in das Verbraucherleben, denn in der Regel bitten die App-Betreiber um Einwilligung zur Auswertung des Einkaufsverhaltens. Die Payback-App möchte auch weitere Daten haben, wie Informationen zum Standort und Zugriff auf das Mikro. Edeka zum Beispiel erlaubt dritten Parteien Tracking-Informationen zu erstellen. Die Analyse-Unternehmen haben Ihren Firmensitz nicht immer in Deutschland. So kann das Unternehmen individuelle Angebote erstellen und über die App dem Verbraucher mitteilen.
Die Unternehmen wollen mit den Daten Rückschlüsse auf Ihre persönliche Situation ziehen. Ein kleines Beispiel: In der Regel kaufen Sie regelmäßig eine Flasche Rotwein und auf einmal nur noch alkoholfreien Sekt. Vielleicht sind Sie schwanger und darauf reagiert das Unternehmen, so dass Sie nun Angebote für Schwangerschafts-Vitaminsäfte bekommen.
Sie können aber auch darauf verzichten, wenn Sie sich näher mit den Datenschutzeinwilligungen und -einstellungen beschäftigen. Prüfen Sie die Einwilligungen gründlich und behalten Sie auch die Updates der Apps immer gut im Blick.
Mittlerweile brauchen Sie eine ganze Ladung voller Bezahl-Apps, wenn Sie auch weiterhin in verschiedene Geschäfte gehen wollen und überall mit Apps zahlen möchten. Die Datenschutzeinstellungen dann im Auge zu behalten, kann mitunter sehr schwierig sein.
Auf jedem Smartphone befinden sich eine Menge vorinstallierter Apps, die für die Nutzung hilfreich sein sollen. Für den richtigen Umgang mit der unterwünschten Bloatware geben wir hier praktische Tipps. Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet
FAQs zum Thema Apps
Payback ist der Vorreiter der Bezahl-Apps und Sie können nicht nur Punkte sammeln, sondern mit den gesammelten Punkten auch bezahlen. Das Geschäft muss diese Funktion allerdings anbieten.
Sie können unzählige Bezahl-Apps aktivieren, denn eine feste Mengenvorgabe gibt es nicht. Fast jeder Einzelhandel hat mittlerweile eine eigene Bezahl-App und wenn Sie weiterhin überall einkaufen gehen wollen, dann besitzen Sie eine Fülle von Apps.
Im Grunde ist keine Bezahl-App wirklich lebensnotwendig, aber in der heutigen Zeit sollten Sie mindestens eine große Bezahl-App verwenden.
Der Sinn von Bezahl-Apps ist umstritten, während einige Verbraucher von dem Nutzen überzeugt sind, sind andere der Meinung, dass die Apps unnötig sind und nur eine technische Spielerei. Im Grund entscheiden Sie selber, ob und welche Bezahl-App für Sie geeignet ist.
Es gibt viele Einzelhändler, die eine eigene App haben, aber auch Kooperationen. Edeka und Netto nutzen zum Beispiel eine Bezahl-App und Penny, Fressnapf und einige andere Unternehmen arbeiten mit Payback.
In einem Bericht von Stern TV Online ist die Rede, dass über 5300 Payback-Kunden von einem Datenklau betroffen sind. Was bei dem beliebten Rabattsystem los ist und wie die Gauner an Ihre Daten und Punkte
In der heutigen Zeit kommen Sie nicht mehr um eine Bezahl-App herum, denn mittlerweile hat fast jedes Unternehmen eine eigene App auf dem Markt. Wichtig ist, dass Sie sich die App für die eigenen Bedürfnisse aussuchen, die Einstellungen zum Thema Datenschutz gut im Blick haben und mit der Bezahl-App zufrieden sind. Ein Muss zur Nutzung einer solchen Bezahl-App gibt es nicht, aber viele Verbraucher besitzen mindestens eine.
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]]>Bei Apps handelt es sich um Programme, die für unzählige Gelegenheiten geeignet sind.
Apps zeigen nicht nur aktuelle Flug- und Bahnverbindungen an, sondern präsentieren in Windeseile aus Tankstellen und arbeiten als Messaging-Dienst. Sie eignen sich als Haushalts-, Fitness-, und Einkaufsberater. Die Apps gibt es in verschiedenen Stores, die auch als App-Stores bekannt sind. Darunter für Android der Google Play Store und für iOS der Apple App Store.
Preislich gibt es die Apps zu verschiedenen Kursen und auch bei kostenfreien Apps bedeutet es nicht, dass der komplette Dienst kostenlos angeboten wird. Es gibt dann immer noch Dienstleistungen, die gegen Gebühr angeboten werden.
Bei den Gratis-Apps muss es spezielle Finanzierungsmöglichkeiten geben, bei denen werden die personenbezogenen Daten des Nutzers und das Nutzungsverhalten ausgewertet. Die App verlangt Zugriff auf diverse Dienste und Daten, die auf dem Gerät zu finden sind, darunter meist auch Kontaktdaten, Fotos und Mails. Dabei ist für den Nutzer nicht immer nachvollziehbar, warum der Zugriff notwendig ist und wofür die Daten verwendet werden.
Eine App kann beispielsweise Standort- und Bewegungsdaten eines Nutzers preisgeben, aber nur wenn die Ortungsfunktion eingeschaltet ist. Bei einer Navigations-App oder bei der Auskunft über öffentliche Verkehrsmittel ist die Übertragung des Standortes eine sinnvolle Sache, aber bei der Hausbank-App oder Kochbuch-Apps ist kein ersichtlicher Grund vorhanden.
Unter Android können Sie die Installation von Apps aus unbekannten Quellen blockieren. Wir erklären in dieser Anleitung, auf welche Einstellung Sie achten sollten, damit Ihr Android-Smartphone sicherer wird. Malware in Form von Banktrojanern oder Spionageprogrammen
Firmen erstellen mit Hilfe der dauerhaften Übermittlung von Standorten der verschiedenen Nutzer detaillierte Bewegungsprofile und das ist für die Firmen sehr hilfreich.
Die Daten lassen sich gut auswerten und die Firma stellt fest, wo der Nutzer lebt, wo und wann er arbeitet und einkauft. Auch die Gestaltung der Freizeit lässt sich problemlos nachverfolgen. So entstehen umfangreiche Nutzerprofile, die zum Verkauf und zur Vermarktung dienen. Mit Hilfe der Kontakte zu speziellen Adressaten sind gezielte Werbeattacken möglich.
Die Daten-Zugriffe lassen sich auf dem Smartphone oder dem Tablet teilweise steuern, das hängt von der jeweiligen App und dem Hersteller ab. Der Nutzer muss nur die Berechtigung freigeben, das kann er direkt beim Download machen oder im Nachhinein. Es handelt sich um eine sehr wichtige Funktion, die sich im Menü der Apple- und iOS-Modelle unter der Kategorie „Einstellungen / Datenschutz“ befindet. In der Kategorie lässt sich festlegen, wer sich an den Fotos, den Standorten und den weiteren Daten bedienen darf. Seit der Android-Version 6.0 ist es bei Android-Geräten möglich, bei der ersten Anwendung der App einzelne Berechtigungen zu ermöglichen, aber auch nachträglich lassen sie sich gut verwalten. Im Menüpunkt „Apps“ lassen sich diese Berechtigungen durchführen.
Der Zugriff auf Daten darf nur begrenzt erlaubt sein und sollte nur erlaubt werden, wenn ansonsten die Funktionalität der App immens eingeschränkt wird. Im Grunde ist ein voller Zugriff also nur bei einer Navigations-App oder einer Ortungsapp notwendig. Lassen sich die Berechtigungen nicht eingeschränkt aktivieren, dann ist zu überlegen, ob die App wirklich benötigt wird.
Es hat sich eine besondere Abzockmasche entwickelt, die bei der Werbefinanzierung zur Anwendung kommt. In der Anwendung blenden sich Werbebanner ein.
Bei einem Klick auf den vorhandenen Werbebanner gibt es, ohne weitere Nachfrage oder einer zusätzlichen Bestätigung, eine Mobilfunkrechnung eines anderen Anbieters. 3 bis 60 Euro stehen pro Monat zusätzlich auf der Rechnung.
Hier wird von dem WAP-Billing-Verfahren gesprochen und für die Abzockart wird dieses Verfahren sehr häufig verwendet. Es gibt eine präparierte Internetseite und die eigene Rufnummer wird an das Unternehmen gesendet, die Abrechnung wird dann von dem eigenen Mobilfunkanbieter übernommen.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen von Apple. Angeblich erhalten Sie eine Rechnung des App Stores für den Kauf einer iTunes Geschenkkarte, verschiedener Apps wie Hotspot Shield VPN, Marvel Contest of Champions oder ein
Durch das Antippen des Werbebanners haben Sie, laut der Auffassung des Mobilfunkanbieters, einen rechtlichen Vertrag abgeschlossen. Dieser angebliche Vertrag hält allerdings keiner Überprüfung stand, denn nur mit dem Klick auf ein Werbebanner kann kein Vertrag zustande kommen. Im Internet ist ein Vertrag nur rechtlich gültig, wenn ein Button vorhanden ist, der die Beschriftung „zahlungspflichtig bestellen“ beinhaltet. Ein vergleichbarer, aber eindeutiger Wortlaut reicht auch aus, muss aber auch angeklickt werden. Der Anbieter hat meist aber schon abgerechnet und somit ist der Widerspruch inklusive einer Betragsrückzahlung schwierig.
Befindet sich ein ungewolltes Abo auf der Handyrechnung, dann schreiben Sie sofort ihrem Mobilfunkanbieter und bestreiten, dass Sie das Abo abgeschlossen haben. Eine Bezahlung findet nicht statt, aber die restliche Rechnung ist auszugleichen.
In der heutigen Zeit bezahlen viele Verbraucher ihre Rechnungen mit Hilfe des Lastschriftverfahrens, aber dann besteht die Möglichkeit, den Betrag mit Hilfe der Bank umgehend zurückzufordern. Der unstreitige Betrag muss aber Fristgemäß bezahlt werden, um eine Sperrung des Anschlusses zu vermeiden.
Mit einem Einwurfeinschreiben teilen Sie dem Abo-Anbieter mit, dass die Forderung nicht anerkannt wird und der Vertrag widerrufen wird. In der Regel behauptet der Abo-Anbieter, dass er nur ein Vermittler ist, aber das spielt keine Rolle.
Das Abo beim Anbieter ist sofort zu stoppen, damit in Zukunft keine weiteren Beträge abgebucht werden.
Ein gerichtliches Mahnverfahren ist manchmal das Ergebnis, aber davon schrecken Sie nicht zurück. Innerhalb von zwei Wochen erheben Sie gegen das Mahnverfahren Einspruch und das in schriftlicher Form. In dem Widerspruch ist deutlich zu machen, in welchem Maß und ob der Forderung widersprochen wird. Der Widerspruch muss gut begründet sein.
Google Play und App Store sind die bekanntesten Stores für Apps, aber es gibt auch noch weitere Anbieter.
Samsung bietet den Galaxy Store an oder es gibt den Store F-Droid, bei dem es sich um eine ehrenamtliche Community handelt. Informationen lassen sich mit Hilfe der Zusammenstellung des Projektes Mobilsicher finden.
FAQs zum Thema Apps
Bei einer App handelt es sich um eine allgemeine Bezeichnung für ein Computer-Programm, die entweder auf dem Smartphone oder dem Tablet genutzt wird. Im Grunde handelt es bei allen Programmen um Apps, die sich auf dem Smartphone befinden, egal ob es sich um einen Wecker oder den Kalender handelt. Ohne die Apps ist ein Smartphone nur geringfügig einsetzbar.
Jedes Smartphone hat eine spezielle Benutzeroberfläche und Apps, die vorinstalliert sind. Der Webbrowser und das Telefon funktionieren auch ohne App. Andere Funktionen sind nur mit Hilfe von Apps nutzbar, darunter auch der „WhatsApp“ Messenger. Apps stellen eine Erweiterung der Grundfunktionen des Smartphones dar und mit deren Hilfe wird das Smartphone auf die eigenen Bedürfnisse angepasst.
Die Corona-Warn-App ist ein Angebot von der Bundesregierung, welche zur Bekämpfung des Virus genutzt wird. Mit Hilfe der App sind Kontakte von infizierten Personen leichter finden und Infektionsketten schneller durchbrechbar. Die Nutzung und der Download ist kostenfrei, die App ist kostenlos bei Google Play und im App Store erhältlich.
Es gibt Apps, die stehen kostenlos zum Download bereit und es gibt die, für deren Download eine Zahlung fällig wird. Die Preise sind unterschiedlich und unterscheiden sich anhand der einzelnen Apps. In der Regel liegen die Preise für eine App zwischen 0,99 Euro und 9,99 Euro.
Das Smartphone ist im Grunde in erster Linie ein Telefon, mit dem andere Nutzer angerufen werden. Hierbei handelt es sich um die Grundfunktion, damit das Smartphone einen weiteren Nutzen hat, gibt es Apps. Mit Hilfe von Apps werden Spiele gespielt, Messenger verwendet und der Zugriff auf Angebote und andere Aktionen ist einfacher.
Das Smartphone ist ein elektronisches Gerät, das heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Ein gut ausgestattetes Smartphone enthält entsprechende Apps, damit alle Funktionen ausgereizt werden. Insofern bieten die Anbieter allerlei Apps an, die den Alltag erleichtern, von den Einkaufshilfen bis hin zu Fitnessapps, gibt es eine große Auswahl. Jede App hat einen Sinn, aber bei dem Berechtigungszugriff ist Vorsicht besser als Nachsicht. Sie sollten nur einzelne Berechtigungszugriffe erlauben und nur, wenn die App ansonsten keine Funktion hat. Bei einigen Apps lassen sich die Berechtigungen schon bei der Aktivierung festlegen, aber auch eine Nachberechtigung ist möglich.
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]]>Der Beitrag Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Weg in den Supermarkt oder in eine Boutique macht am Ende klar, dass an der Kasse das mobile, kontaktlose Bezahlen ermöglicht wird. Immer mehr Händler setzen auf diese Art der Bezahlung, so dass es aktuell zahlreiche Möglichkeiten in dieser Hinsicht gibt.
Die entsprechenden Lösungen beginnen mit den funkfähigen Karten führen über die Apps im Smartphone und sogar mit Hilfe der Smartwatch lässt sich schnell bezahlen. Mittlerweile gehören die Giro- und Kreditkarten mit einem integrierten NFC-Chips zur Grundausstattung von Banken und Sparkassen. Bei der Eröffnung eines Kontos erhalten Sie direkt eine solche Karte und können somit eigentlich sofort kontaktlos und mobil Bezahlen. Im Grunde hat also jeder Deutsche mit einem Girokonto die Möglichkeit für das mobile Bezahlen schon lange in der Tasche. Aber leider ist das mobile Bezahlen in Deutschland noch nicht wirklich angekommen.
Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind schon länger in der Kritik. Kunden empfinden das Kleingeld nur als Ballast im Portemonnaie, der hohe Preis und ein hoher Aufwand bei der Herstellung werden beklagt. Nun gibt es einen
Die meisten Deutschen setzen immer noch auf das altbewährte Bargeld oder die klassische Kartenzahlung. Diese Möglichkeiten gibt es schon seit Jahren und Jahrhunderten und ist für viele Deutschen heute noch Alltag.
Es fand eine repräsentative Umfrage statt und sie hat ergeben, dass 45% der Befragten bis heute nicht mobil bezahlen. Zudem ist deutlich geworden, dass das Bezahlen mit den funkfähigen Geldkarten heute die beliebteste Methode des mobilen Bezahlens ist. 91% der Befragten haben diese Methode schon mindestens einmal genutzt. Danach folgt mit 71% das Bezahlen mit dem Smartphone und mit 21% das Bezahlen mit der Smartwatch.
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Nachdem die Umfrage zu so eindeutigen Ergebnissen gekommen ist, waren die Gründe der Nicht-Nutzer sehr interessant, denn der Verzicht auf das mobile Bezahlen muss einen Grund haben.
Die Befragten haben einige Gründe genannt, warum sie auf das mobile Bezahlen verzichten.
Zudem haben die Menschen mit dem Bargeld auch einige Gründe genannt, warum sie auch in Zukunft lieber mit Münzen und Scheinen bezahlen wollen.
Die Erfahrungen aus dem Beratungsalltag der Verbraucherzentralen bestätigen diese Informationen. Zudem sorgen die Anbieter mit den langen Datenschutzbestimmungen und den komplizierten Nutzungsbedingungen dafür, dass man den passenden Dienst nur sehr schwer findet.
Kommt man um die Zahlung von GEZ-Beiträgen, wenn man den Bargeldtrick anwendet? Reicht es aus, der GEZ einfach nur mitzuteilen, dass man die Beiträge in bar bezahlen möchte? Wir lösen die Frage auf. Lange Zeit
Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen nicht unsicher und schon gar nicht datenschutzfeindlich. Auf dem Markt gibt es aktuell nicht nur zahlreiche Systeme, sondern auch eine Vielzahl von Anbietern, die sich gerade in Punkto Sicherheit unterscheiden.
Aber auch in Sachen Datenschutz gibt es bei den Anbietern und Systemen große Unterschiede. Dabei wollen die Verbraucher einfach nur ein bisschen mehr Transparenz und einen offenen Umgang mit der Art, die mit den Nutzerdaten bei den Unternehmen umgegangen wird. Zudem wollen die Verbraucher wissen, wohin ihre Daten weitergegeben werden.
In einem Themen-Spezial informieren wir nicht nur über die zahlreiche Angebote auf dem Markt und halten Sie über die aktuellen Anbieter auf dem Laufenden, sondern sorgen für einen Überblick der Vor- und Nachteile des mobilen Bezahlens. Sie erfahren zudem wie die Technik funktioniert, aber auch welche Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie Sie die Fallsticke der Nutzung umgehen können.
Jeder der schon einmal Geld am Geldautomaten abgehoben hat, kennt die Vorteile. Sie können auch außerhalb und Öffnungszeiten und geografisch unabhängig sofort über Ihr Geld verfügen. Die kleinen praktischen Karten haben aber auch ihre Nachteile
Der Google Pay Dienst hat im Sommer 2018 ein Gerät mit dem Betriebssystem Android auf den deutschen Markt gebracht. Der Bezahldienst Apple Pay hat seit Mitte Dezember 2018 einige Geräte mit dem iOS-Betriebssystem auf den Markt gebracht.
Die Sparkassen und Banken haben mittlerweile eigene Apps zum mobilen Bezahlen. Schon im Jahr 2016 hat das Payback-Bonuspunkte-System die Mobile-Payment-Funktion „Payback Pay“ auf den Markt gebracht, so dass die Kunden mit der Karte nicht nur Punkte sammeln können, sondern auch mit ihr bezahlen können. Mittlerweile haben sogar Edeka und Netto eigene Bezahl-Apps und es kommen immer mehr hinzu.
In der Zeit vom 15. August bis zum 31. Oktober 2018 konnten Verbraucher sich auf Veranstaltungen, in Beratungsstellen und im Internet austauschen und sich vor allen Dingen über das mobile und kontaktlose Bezahlen informieren. Es handelte sich um eine nicht repräsentative Umfrage und an ihr nahmen 1.259 Personen teil.
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld,
FAQs zum Thema mobiles Bezahlen
In der heutigen Zeit spielt die Sicherheit gerade beim mobilen Bezahlen eine sehr wichtige Rolle, aber leider nicht aktuell noch nicht alle Anbieter in Punkto Sicherheit ansprechbar. Die Sicherheit für das Bezahlen mit der Girokarte soll immer besser werden, damit in Zukunft alle Verbraucher bedenkenlos mobil bezahlen können.
In vielen Geschäften können Punkte gesammelt werden. Die Punkte werden auf dem Kundenkonto gutgeschrieben und mit jedem Einsatz der Kundenkarte kommen neue Punkte hinzu. Bei ausreichend vielen Punkten können Sie die Punkte beim Einkauf eintauschen und einfach mit den vorhandenen Punkten bezahlen. Das funktioniert aber nur in den teilnehmenden Geschäften.
Mittlerweile gibt es verschiedene Apps für die einzelnen Betriebssysteme, die auf das Smartphone kostenfrei heruntergeladen werden können. Nach der Verbindung mit den Konto kann mit dem Smartphone einfach an der Tasse bezahlt werden. Einfach und schnell ohne unnötiges Kramen in der Brieftasche.
Grundsätzlich müssen Sie die App öffnen und einen Pin eingeben, damit die Bezahlung funktioniert. Der Pin sorgt für die zusätzliche Sicherheit, denn nur wer den Pin hat kann auch mit dem Smartphone bezahlen.
Die Apps der Banken für das mobile Bezahlen können Sie einfach kostenfrei aus dem App Store herunterladen. Die Nutzung der App ist für Sie als Kunde kostenfrei. Sie bezahlen nur die Überweisungs- und / oder Grundgebühren für das Konto.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Ein Blick an die Kasse im Supermarkt zeigt, dass das mobile Bezahlen mittlerweile auch in den kleinen Läden angekommen ist. Trotzdem sind viele Kunden der Ansicht, dass das mobile Bezahlen nicht sicher genug ist und setzen auf die klassische Kartenzahlung oder Bargeld. In den letzten Jahren hat die Sicherheit immer mehr zugenommen und auch in Zukunft wird es von den Anbietern immer mehr Transparenz geben, um die Verbraucher auf die Sicherheit des mobilen Bezahlens hinzuweisen.
Der Beitrag Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Facebook zeigt, welche Infos es über Sie von Apps und Websites bekommt – Entscheiden Sie über die Transparenz Ihrer Einkäufe und Aktionen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Facebook weiß Bescheid, wenn Sie die Internetseite der Lokalzeitung öffnen und nur einen kurzen Blick in die aktuellen Nachrichten werfen.
Sie haben die App einer Fluggesellschaft auf dem Smartphones und buchen Tickets, auch das weiß Facebook sofort. Facebook weiß auch, wenn Sie auf dem Smartphone ein Spiel nutzen und täglich Zugriff darauf haben. Aber woher weiß Facebook das eigentlich?
Die meisten Internetseiten und Apps senden die entsprechenden Infos an Facebook und das soziale Netzwerk verbindet die Informationen mit den Nutzerprofilen. Dadurch kann Facebook Ihnen relevante Werbung und interessante Vorschläge unterbreiten.
Sie haben die Möglichkeit Einsicht zu bekommen, welche Apps und Internetseiten die Informationen an Facebook schicken. Dazu besuchen Sie einfach die Facebook-Einstellungen und gehen auf den Bereich „Aktivitäten außerhalb von Facebook“. Nach dem Login ist der Bereich für Sie zugänglich. Danach zeigt Facebook Ihnen an, welche Informationen von welchen Internetseiten genutzt werden. Der Verlauf ist umfangreich, aber er kann geleert werden. Das bedeutet, dass die Informationen von dem Account getrennt und nicht mehr für Werbung genutzt werden. Das Unternehmen erklärt den Vorgang auch in Englisch.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
Sie können den „Verlauf leeren“, aber das verhindert nicht, dass auch zukünftig von den Apps und Internetseiten Verknüpfungen mit dem Facebook-Konto entstehen.
Das ist nur möglich, wenn Sie unter „Aktivitäten außerhalb von Facebook verwalten“ alle Einträge anklicken und dann öffnet sich ein neues Fenster mit „Nutzung künftiger, durch „xy“ erfasster Aktivitäten deaktivieren“.
Facebook erklärt die Folgen dieser Einstellung:
Der alt bekannte Facebook-Kettenbrief zu neuen Facebook-Regeln ist aktuell wieder im Umlauf. Angeblich sollen alle Fotos, Chats, Nachrichten und Texte ab sofort von Facebook veröffentlicht werden. Der Text beginnt mit den Worten „WICHTIG !!! In
Sie haben die Möglichkeit für einzelne Angebote festzulegen, ob auch in Zukunft die Informationen mit dem Profil verbunden werden, aber auch für mehrere Angebote.
Über „künftige Aktivitäten verwalten“ haben Sie die Möglichkeit festzulegen, dass das Unternehmen auch in der Zukunft keine Informationen mehr von außen bekommt, um sie mit dem Profil zu verbinden. Facebook klärt Sie über die folgenden Dinge auf, bevor der Wunsch übernommen wird:
Immer wieder tauchen E-Mails im Namen von Facebook oder Instagram auf, die behaupten, dass Sie gewonnen hätten oder ein Preisgeld bekommen. Wer will nicht plötzlich um eine Million Euro reicher sein? Schnell den Code oder
Die Programmierer übernehmen bestimmte Dinge von Facebook, denn nur so gelangt Facebook überhaupt an die Nutzerdaten von Apps und Internetseiten.
Viele Internetseiten bauen den Social-Plugin, also den Like-Button ein, aber auch Facebook-Pixel sind eine gute Idee. Dabei handelt es sich um sehr kleine Grafik-Dateien, die sich auf den Facebook-Servern befinden und sie erfassen von den Internetseitenbesuchern Informationen.
Die Unternehmen haben zudem die Möglichkeit ganze Listen mit Mail-Adressen aus dem Kundenstamm auf Facebook hochzuladen und legen dann fest, dass diese Kunden in Zukunft Werbung erhalten. Dieser Service ist unter dem Namen „Custom Audience“ bekannt.
Sie haben ein Facebook-Profil und bekommen Freundschaftsanfragen von Personen, die Sie gar nicht kennen? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, welche Einstellungen Sie wählen sollten, damit Ihr Facebook-Profil nicht von Jedermann
Das Internet ist leider nicht für seine Transparenz in mancher Hinsicht bekannt, aber gerade in der Hinsicht müssen die Internetseiten und Apps dringend eine Nachbesserung betreiben.
Die neuen Einstellungsmöglichkeiten bei Facebook machen das mittlerweile ganz deutlich, denn auch wir sehen die Anbieter in der Pflicht, dass die Facebooknutzer unbedingt zu informieren sind, wenn eine Datenübermittlung stattfinden soll. Auch der Europäische Gerichtshof ist dieser Meinung und hat ein Urteil gefällt. Die Verbraucherzentrale NRW hat gegen den Einsatz des Like-Buttons ein Verfahren eröffnet und der Gerichtshof hat zugestimmt. Sie sollten selber entscheiden können, welche Daten und ob überhaupt Daten an Facebook gesendet werden. Sie sollten nicht erst bei Facebookeinstellungen feststellen, dass die gesendeten Daten für das Profil genutzt werden.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
FAQs zum Thema Infos von Apps und Internetseiten
Mittlerweile ist bekannt, dass Facebook von sehr vielen Internetseiten Informationen bekommt. Nicht alle Internetseiten sind mit Facebook verknüpft, aber es werden jedes Jahr mehr.
Facebook nutzt die Informationen um Werbung zu schalten. Mit Hilfe der Internetseiteninformationen erhalten Sie auf Facebook und per Mail entsprechende Werbung als Kaufanimation.
Die Internetseiten und Apps geben alle Informationen an Facebook weiter, die für die Werbungsschaltung interessant sind. Sie kaufen sich eine Hose, dann erhalten Sie künftig Werbung der Internetseite für Hosen und weitere Kleidungsstücke.
Sie haben die Möglichkeit die Information abzustellen, aber Facebook informiert Sie auch direkt über die Nachteile einer solchen Aktivierung.
Ja, es wurde herausgefunden, dass Facebook auch Informationen über Nichtkunden sammelt und wenn Sie sich dann bei Facebook anmelden, kommt es zu einer Verknüpfung mit den gespeicherten Informationen.
Stoppen Sie die Datensammlungen, die der Webbrowser während des Surfens anlegt. In dieser Anleitung erfahren Sie, was der private Modus des Browsers bewirkt und wie Sie den privaten Surfmodus aktivieren. Ihr Browser speichert während Sie
Heute ist es keine Seltenheit, dass Informationen im Internet von einem Anbieter zum nächsten gereicht werden. Facebook ist dabei, denn viele Anbieter kooperieren mit dem Netzwerk und setzen den Like-Button ein. Die Informationen geben Apps und Internetseiten an Facebook weiter und das soziale Netzwerk kümmert sich um kundenorientiere Werbung. Sie haben aber die Möglichkeit die Weitergabe der Daten zu verhindern, aber schränken damit auch die Facebook-Nutzung ein. Am Ende entscheiden Sie, welche Transparenz Sie Facebook liefern.
Der Beitrag Facebook zeigt, welche Infos es über Sie von Apps und Websites bekommt – Entscheiden Sie über die Transparenz Ihrer Einkäufe und Aktionen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag So verbieten Sie Apps bei Facebook den Zugriff auf Ihre Daten und sichern Sie sich vor Datenmissbrauch erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Vorsicht im App-Zentrum von Facebook, denn bei einigen Spielen müssen Sie den Zugriff auf persönliche Daten freigeben und die Spiele posten dann auch Beiträge auf Ihrem Profil.
Natürlich ist es sehr praktisch, wenn Sie sich beim ePaper einer Zeitung anmelden wollen und kein neues Konto anlegen müssen, weil Sie einfach das Facebook-Konto und das Login nutzen können. Lustig ist mit Sicherheit auch, als welches Tier man geboren werden könnte und das sind nur zwei Beispiele, die Facebook ermöglicht. Damit Facebook solche Funktionen anbieten kann, sind in den Anwendungen kleine Veränderungen notwendig. In den sozialen Netzwerken und auf Facebook werden die kleinen Anwendungen Apps genannt.
Wissen Sie eigentlich genau, wie viele Apps auf Facebook zurzeit bei Ihnen aktiv sind und welche davon auf Ihre Daten zugreifen? Mal davon abgesehen, was die Anbieter der Apps mit den gesammelten Daten alles machen.
Der erste Tipp klingt sehr einfach und ist doch sehr effektiv. Nutzen Sie einfach nur die Anwendungen, die wirklich gebraucht werden und informieren Sie sich, was mit den gesammelten Daten passiert.
Regeln Sie über die Facebook-Einstellungen, was die Apps mit den Informationen aus Ihrem Facebook-Profil anstellen dürfen und welche Daten nicht zum Zugriff frei sind.
Das Smartphone oder das Tablet funktioniert in der Regel nur mit Hilfe von verschiedenen Apps. Auf Facebook lassen sich die Apps einstellen, damit nicht alle Daten offen sind.
Ein wunderschönes Traumhaus soll auf der Facebook-Seite mit dem Namen „Baufirma Meyer GmbH“ angeblich erneut verlost werden. Der letzte Gewinner hätte falsche Angaben gemacht und konnte nicht ermittelt werden. Deshalb wird neu ausgelost. Wir haben
Facebook lässt sich nicht nur mit dem Smartphone oder dem Tablet nutzen, sondern auch mit dem PC.
Sie haben verschiedene Apps auf Facebook aktiviert und dann können Sie auch die Berechtigung für Datenzugriffe auch deutlich besser verwalten.
Jede App muss anzeigen, welche Facebook-Daten genutzt werden, damit die App funktioniert. In der Regel ist ein öffentliches Profil notwendig und für viele andere muss ein Haken für „Inhalte in deinem Namen veröffentlichen“ gesetzt werden. Diesen Haken können Sie meist sehr einfach entfernen, aber bedenken Sie, dass die App eventuell nicht mehr richtig funktioniert. Trotzdem erlauben Sie den Zugriff auf so wenig Daten wie möglich. Ist das nicht möglich, dann müssen Sie die App auf Dauer löschen.
Auch Google bietet für seine Nutzer eine vergleichbare Übersicht an, aber bei ihnen heißt der Bereich „Apps mit Kontozugriff“.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
Die Informationen aus den Apps werden genutzt, um in Ihrem Namen Beiträge zu kommentieren, zu liken oder sogar um einen eigenen Beitrag zu verfassen.
Es gibt sogar Fälle, in denen Facebook-Nutzer auf einmal Werbung für Fake-Shops machen und davon wissen sie nichts und wollen es eigentlich auch nicht.
Die gesammelten Daten bleiben manchmal auch einfach im Hintergrund und die App-Betreiber nutzen sie irgendwann für eigene Zwecke. Sie haben bei einer App zum Beispiel den Zugriff auf das öffentliche Profil erlaubt und zeigen den Beziehungsstatus an. Die Informationen erfasst die App und sendet sie an den Betreiber. Unter anderem erfährt der Betreiber dann,
Hierbei handelt es sich um sehr persönliche Daten, denn nach dem geltenden Datenschutzrecht ist die sexuelle Orientierung schutzwürdig. Das bedeutet, wenn jemand Interesse an Ihrer sexuellen Orientierung hat, dann muss er das Interesse begründen und Sie müssen die Verwendung dieser Informationen ausdrücklich erlauben. Aber leider informiert Facebook nicht darüber und Sie bekommen auch keinen Hinweis, wenn genau diese Information von einer Firma gesammelt wird. Natürlich erfahren Sie auch nicht für welchen Zweck die Information genutzt wird.
Sie bekommen beispielsweise Werbeanzeigen, die nach den Informationen zusammengestellt sind und damit verführt man Sie leichter zum Kauf. In anderen Ländern drohen für bestimmte sexuelle Ausrichtungen hohe Strafen und das ist noch deutlich schlimmer. Der Skandal um Facebook und Cambridge Analytica legt zudem nah, dass die Daten eventuell auch zum Einsatz kommen, um Entscheidungen zu beeinflussen oder im schlimmsten Fall um Wahlen zu manipulieren.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
Facebook hat seinen Nutzern bis Anfang April 2018 die Möglichkeit gegeben, dass die Nutzer selber bestimmten, welche Daten von den Apps genutzt werden dürfen.
Der Bereich heißt „von anderen Nutzern verwendete Apps“, aber diesen Bereich gibt es heute nicht mehr. Mittlerweile dürfen die Apps überhaupt nicht mehr auf die Informationen von Freunden zugreifen. Cambridge Analytica hat mit Hilfe der App „This is your digital Life“ diese Möglichkeit auch weiterhin genutzt.
In der Vergangenheit sind mehrere Datenpannen bekannt geworden, die mit der Plattform Facebook und den Apps im Zusammenhang stehen.
Ungeschützt und im Internet öffentlich zugänglich waren zwischen dem 4. Dezember und dem 19. Dezember 2019 mehr als 267 Millionen Facebook-Nutzer-Daten. In den Datensätzen befanden sich nicht nur der Nutzername, sondern auch die Facebook-ID und Telefonnummern. Der Sicherheitsforscher Bob Diachenko teilt diese Information auf Twitter mit. Die Daten sind durch einen Missbrauch von Facebook-Schnittstellen gesammelt und für SMS-Spam oder Phising zum Einsatz gekommen.
Die mexikanische Firma Cultura Colectiva hat verschiedene Nutzerdaten veröffentlicht, das wurde am 3. April 2019 bekannt. Mehr als 540 Millionen Datensätze sind betroffen, aber direkt nach dem Bekanntwerden sind sie gelöscht worden. Der Entwickler der App „At the Pool“ speicherte seine Datensätze auch öffentlich, darunter mehr als 22.000 Sätze mit Passwörtern und E-Mailadressen. Das Datenleck tritt nicht bei Facebook direkt auf, aber es zeigt, dass auch die soziale Plattform von App-Entwicklern missbraucht wird. Facebook kontrolliert nicht umfassend und demnach kommt es leider immer wieder zu solchen Problemen.
In einem eigenen Blog-Post hat Facebook am 14. Dezember 2018 mitgeteilt, dass ein App-Entwickler Zugriff auf mehr als 7 Millionen Fotos von Nutzern hat und das obwohl sie nicht öffentlich hochgeladen sind. Zwischen dem 13. und dem 25. September 2018 gab es ein Datenleck und Facebook hat eine spezielle Hilfeseite ins Leben gerufen, wo die Informationen abzurufen sind.
Ihre Daten sind Ihnen wichtig und Sie möchten Ihren Status, das Profilbild und wann Sie zuletzt mit WhatsApp online waren, nicht mit allen teilen? Dann sollten Sie gewisse Datenschutzeinstellungen vornehmen und somit Ihre Privatsphäre schützen.
FAQs zum Thema Datenzugriff bei Facebook
Grundsätzlich hat in erster Linie Facebook einen direkten Zugriff auf alle Daten. Nutzen Sie Apps, dann stellen Sie Berechtigungen aus und dann haben auch die Apps Zugriff auf die berechtigten Daten.
nein, denn Sie haben die Möglichkeit eine Berechtigung abzulehnen. Somit erhält die App keinen Zugriff auf Ihre Daten, aber meist ist die Funktion der App eingeschränkt.
Stimmen Sie der Ortungsfunktion nur zu, wenn Sie diese auch brauchen. Beispielsweise, wenn Sie die Navigation oder Maps-Google einschalten. Ansonsten schalten Sie die Berechtigung einfach aus.
Facebook braucht eine Menge Berechtigungen, von denen es drei Kategorien gibt. Insgesamt sind 33 Berechtigungen zur vollständigen Nutzung notwendig.
Sie schränken die Rechte von Facebook und den Apps in den Einstellungen ein. Nehmen Sie Haken weg oder löschen Sie einfach Apps, die Sie nicht brauchen.
Sie haben ein Facebook-Profil und bekommen Freundschaftsanfragen von Personen, die Sie gar nicht kennen? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, welche Einstellungen Sie wählen sollten, damit Ihr Facebook-Profil nicht von Jedermann
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das von Millionen von Nutzern in allen Altersklassen verwendet wird. Informationen rund um die einzelnen Personen, Urlaubsorte, Kaufverhalten und persönliche Informationen finden über Facebook den Weg in die Öffentlichkeit. Diese Informationen sind ein Blickfang für viele Unternehmen, die mit persönlichen Informationen handeln und sie für die eigenen Zwecke verwenden. Damit Ihre Daten nicht in die falschen Hände gelangen, beschränken Sie Berechtigungen und löschen unnötige Apps.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler. Alle aktuellen Spam-Mails zu Edeka finden Sie in unserer Übersicht.
Wenn dann doch mal Nachrichten kommen, die tatsächlich von Edeka stammen, werden diese oftmals ebenfalls als Spam eingestuft. Für Verwirrung sorgt beispielsweise die aktuelle Mail mit dem Betreff „EDEKA App Information“ vom Absender „EDEKA App <[email protected]>“. Ist diese wirklich Spam? Oder handelt es sich hier um eine echte Nachricht von Edeka?
Eindeutig ja. Diese E-Mail wurde von der EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG versendet. Alle in der E-Mail verwendeten Links führen zur echten Webseite des Lebensmittelhändlers beziehungsweise in den Google Play und den Apple App Store. Als Absenderadresse wird [email protected] verwendet. Etwas unglücklich ist die nicht personalisierte Anrede. So sieht die echte Nachricht von Edeka aus:
Die aktuell von Ihnen genutzt EDEKA-App wird durch eine neue App ersetzt. Edeka möchte Sie auf diesen Wechsel hinweisen und sendet Ihnen deshalb diese Nachricht. Wenn Sie die App aktiv nicht mehr nutzen, so haben Sie sich doch einmal mit Ihrer E-Mail-Adresse in der App angemeldet und bekommen die Nachricht aus diesem Grund. Die E-Mail ist rein informativ. Sie brauchen nichts weiter zu tun.
Gerade bei unerwarteten Nachrichten sollten Sie vorsichtig sein. Spam oder Phishing-Nachrichten verwenden gefälschte Absender und unmerklich veränderte E-Mail-Adressen. Auch die Anhänge dürfen Sie nicht achtlos öffnen. Hier werden von den Cyberkriminellen meist die Schadprogramme, wie Viren, Trojaner und eine Ransomware versteckt.
Informationen zu der Edeka-App finden Sie auf der Webseite von Edeka. Allerdings fehlen dort die Informationen, dass es einen App-Wechsel geben wird.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected] Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Übrigens: Diese Nachrichten im Namen von Edeka haben wir bereits als Fälschung identifiziert.
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]]>Beim Kauf eines neuen Smartphones befindet sich eine Menge von vorinstallierten Apps auf dem Gerät. Die Hersteller und die Netzbetreiber statten ihre Geräte mit zahlreichen Anwendungen aus, welche das Gerät praktisch und besser machen sollen. Dabei handelt es sich meist um sogenannte Bloatware, die auch als Bläh-Software bezeichnet wird.
Die Bloatware soll dem Nutzer helfen, damit das Smartphone direkt nach dem Kauf nutzbar ist und eine gewisse Unterhaltung stattfindet. Allerdings dient die Bloatware auch als Marketinginstrument, denn meist handelt es sich um Anwendungen, die Filme, Bücher oder Hörbücher anbieten.
Allerdings nutzen viele Smartphone-Besitzer diese Apps sehr selten, aber unbenutzte Apps belasten den Speicher und den Akku. Es gibt verschiedene Apps, die sich auf dem Smartphone befinden können. Sie variieren je nach Betriebssystem, Hersteller und Netzbetreiber und auch der Mobilfunkvertrag kann entscheidend sein.
In der Regel ist der erste Gedanke immer, dass die App gelöscht wird. Das ist auch eine gute Idee, aber leider lässt sich die Bloatware leider nicht einfach löschen.
Im Auftrag der Marktwächter hat die hopp Marktforschung eine Befragung durchgeführt, die sich mit dem Thema vorinstallierte Apps beschäftigt hat.
Auf dem Smartphone befinden sich direkt nach dem Kauf schon eine Menge vorinstallierte Apps, die von den Nutzern in vielen Fällen nicht genutzt werden. Allerdings fehlt die Möglichkeit diese Bloatware einfach zu löschen und auch das Deinstallieren fällt mitunter schwer. Diese Apps gehen an den Bedürfnissen des Nutzers und an seinen Nutzungsgewohnheiten meist vorbei.
Die meisten Smartphone-Nutzer wollen selber über die Apps auf dem Gerät bestimmen und verzichten gern auf vorinstallierte Apps. Die Bloatware, die sich auf dem Smartphone befindet, wird in der Regel nicht genutzt. Bei Nachfrage haben neun von zehn Nutzern mitgeteilt, dass sie die vorinstallierten Apps löschen wollen, das ist wichtig. 75% der Verbraucher mussten die Erfahrung machen, dass sie die Apps nicht löschen konnten und das ist ärgerlich.
Die Befragung hat gezeigt, dass die meisten Befragten im Vorfeld nicht wissen, welche Apps beim Kauf auf dem Smartphone installiert sind.
Die meisten Befragten wünschen sich allerdings eine deutlich sparsamere Ausstattung an Apps. Sie wollen auf Drittanbieter-Apps gern verzichten, worunter in erster Linie die sozialen Netzwerke fallen.
Nur 12% der Befragten wollen ein Smartphone mit einer guten Grundausstattung an Apps, zu denen auch die Drittanbieter-Apps gehören.
Dürfen Händler mögliche Sicherheitslücken beim Verkauf eines Smartphones verschweigen, wenn ihnen diese bekannt sind? Gerade Laien ahnen nicht, dass auch neue Handys in Bezug auf die Sicherheit problematisch sein können. Ein Gericht hat jetzt entschieden.
Der richtige Umgang mit Bloatware beginnt schon beim Kauf des Smartphone und das bedeutet, vermeiden Sie beim Smartphonekauf schon Bloatware.
Das Schöne an der großen Smartphone-Auswahl auf dem Markt ist, dass es auch einige Geräte gibt, die ohne vorinstallierte Apps verkauft werden. Die Smartphone sind ohne Drittanbieter-Apps oder mit sehr wenigen vorinstallierten Apps ausgestattet. Schon vor dem Kauf können Sie sich darüber informieren und auch das Thema Löschen muss bedacht werden. Hilfe bieten einige Anbieter auf der Webseite an und auch eine Kontaktaufnahme mit dem Kunden-Support kann durchaus hilfreich sein.
Es gibt sogar einige Betriebssysteme, die ohne Zusatz-App auskommen. Sie sind unter den Begriffen „stock“ oder „pur“ zu finden.
Für die Inbetriebnahme des gekauften Smartphones nehmen Sie sich ausreichend Zeit. Schon während der Registrierung lassen sich wichtige Einstellungen vornehmen und dadurch lässt sich auch die Installation einiger Apps verhindern.
Jeder Hersteller gibt eine Standard-Einstellung vor, die nicht immer optimal ist und mit Hilfe der Einstellung anzupassen ist. Die Voreinstellung der Apps muss immer überprüft werden, darunter auch Zugriff auf das Datenvolumen, Akkunutzung und Privatsphäre. Sie erteilen direkt bei der ersten Inbetriebnahme die Rechte und die wirken sich auch auf die vorinstallierten Apps aus.
Die Bloatware sollte nur eingerichtet werden, wenn Sie die Nutzung auch wirklich wollen und wenn für die Nutzung eine Registrierung unbedingt notwendig ist, ansonsten lassen Sie es.
Die vorinstallierten Apps haben in der Regel eine Zugriffsberechtigung und diese Berechtigung müssen Sie prüfen, so dass Sie im Notfall eine Änderung vornehmen können. Einige Apps können das Mikrofon und die Kamera nutzen, ohne dass der Nutzer Bescheid weiß. Entziehen Sie diesen Apps alle Rechte, wenn Sie die App nicht nutzen.
Die vorinstallierten Apps sollen nicht genutzt werden, dann sollten Sie überprüfen, ob eine Deinstallation oder eine Deaktivierung möglich ist. Die Bloatware lässt sich meist nicht entfernen, aber einige Drittanbieter-Apps sind einfach zu löschen. Aber die Apps müssen nicht immer gelöscht werden, denn auch das Deaktivieren kann für einen guten Zweck sorgen. Das Smartphone braucht viel Speicherplatz und mit dem Deaktivieren wird Speicherplatz freigegeben und gleichzeitig verbessert sich die Akkulaufzeit.
Wichtig: Achten Sie darauf, dass Sie keine System-Apps löschen. Ohne diese Anwendungen gehen meist grundlegende Systemfunktionen verloren. Bei Android handelt es sich beispielsweise um den Google Play Store oder Google Play Dienste.
Das Internet bietet viele nützliche Tipps zum Thema Bloatware, darunter auch ein Gerät zu rooten. Das bedeutet, sich erweiterte Rechte zu verschaffen und somit die Apps mit aller Gewalt zu entfernen. Hierbei handelt es sich um anspruchsvolle, technische Schritte, die nicht von einem Laien unternommen werden sollten. Meist schließen Hersteller und Händler eine Gewährleistung aus und geht das Smartphone kaputt bekommen Sie kein neues Gerät. Das gerootete Gerät kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, denn Schadsoftware kann leichter das Gerät befallen.
Einige Hersteller liefern ihre Smartphones mit vorinstallierter Schadsoftware aus. Das kann für den Nutzer ein großes Risiko bedeuten. Schließlich befinden sich auf den meisten Handys jede Menge vertraulicher Daten, die auf diese Weise gestohlen werden
FAQs zum Thema Bloatware
Der Smartphone-Hersteller will nicht nur das Gerät verkaufen, sondern auch einige Anwendungen und damit den Nutzer an das Produkt binden. Die Apps soll man am Ende nicht mehr missen wollen, aber es gibt einige Hersteller-Apps, die nicht notwendig sind. Sie brauchen keinen Fitness-Tracker oder eine Smartwatch, wenn Sie das eh nicht nutzen wollen. Sie können also durchaus auf einige Hersteller-Apps verzichten.
Zu den wichtigsten Apps, die Sie löschen können, gehören Spiele. Spiele, die schon lange nicht mehr genutzt wurden, fresse Akku und Datenverbrauch. Sie sollten entfernt werden.
Nach der Löschung einiger Apps stellen Sie fest, dann die Akkulaufzeit deutlich länger ist und das ist auch gut. Ein unbelastetes Smartphone hält bedeutend länger als ein Smartphone, das mit unnötigen Apps belastet ist und somit deutlich mehr Akkubedarf hat.
Bloatware sind vorinstallierte Anwendungen, die auf dem Smartphone, Tablet oder dem Computer schon beim Kauf vorhanden sind. Diese Anwendungen sind in den Betriebssystemen verankert und sie sammeln Daten und verschwenden Ressourcen.
Nein, es gibt viele vorinstallierte Apps, die sich nicht entfernen lassen. Sie lassen sich aber einfach Deaktivieren und das ist auch gut, denn eine deaktivierte Apps verschwendet keine Ressourcen, wie Akku. Der Speicherplatz ist aber trotzdem belegt.
Sollte Ihr Smartphone nicht mehr richtig funktionieren, können Sie mit einem Trick auf Fehlersuche gehen: der abgesicherte Modus. Bei dieser Funktion werden nur noch die Apps gestartet, die ab Werk auf dem Smartphone mitgeliefert werden.
Beim Kauf eines Smartphone sind Anwendungen vorhanden, die der Hersteller vorinstalliert hat, um das Smartphone direkt von Anfang an vollständig und effektiv nutzbar zu machen. Bei diesen vorinstallierten Anwendungen handelt es sich um Bloatware. Viele Nutzer nutzen die Bloatware nicht, aber ein Löschen ist leider nicht immer möglich. Um die Bloatware trotzdem loszuwerden bietet sich ein Deaktivieren an und schon wird der Akku geschont und das Smartphone hält deutlich länger.
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]]>Der Beitrag Snapchat: komplizierte Matheaufgaben mit dem Messenger lösen – so gehts erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es ist immer wieder erstaunlich, welche Zusatzfunktionen sich in kostenlosen Apps verstecken. Die meisten Nutzer haben davon allerdings häufig keine Ahnung. So ist es auch bei Snapchat. Die kostenlose Messenger-App Snapchat wurde als Chatprogramm der besonderen Art bekannt. Mit der Smartphone-App können Sie Bilder und Videos versenden, die sich nach kurzer Zeit selbst zerstören. Wir haben bereits ausführlich über Snapchat berichtet und erklärt, warum die vermeintliche Selbstzerstörung auch problematisch sein kann.
Doch die App kann viel mehr und darunter gibt es eine ganz sinnvolle Funktion. Mit besonderen Linsen, wie Snapchat es nennt, können Sie komplizierte Matheaufgaben löschen. Dazu wird die Augmented Reality-Funktion des Messengers genutzt. Diese nutzen Sie beispielsweise auch bei bestimmten Filtern, mit denen Sie Ihr Gesicht verändern, sich eine Brille oder einen Hut aufsetzen können. Nun können Sie damit auch rechnen.
Das besondere an der Rechner-Funktion in Snapchat ist, dass diese relativ komplexe Aufgaben lösen kann. Schließlich hat jeder einen Taschenrechner auf dem Smartphone. Für einfache Aufgaben wird Snapchat also gar nicht benötigt. Doch wenn es komplizierter wird, versagen die Nutzer häufig. Schließlich ist der Matheunterricht oft schon ein paar Tage her. Nehmen wir beispielhaft diese Aufgabe, an der 2016 die Internetnutzer teils verzweifelt sind.
Diese Aufgabe lösen Sie mit Snapchat wie folgt:
Interessant ist, dass die zu lösende Aufgabe auf einem Blatt, in einem Buch, auf dem Bildschirm oder per Hand aufgeschrieben sein kann. In den meisten Fällen erkennt die künstliche Intelligenz die Matheaufgabe korrekt und ermittelt die richtige Lösung. Der Mathe-Rechner ist nur eine von vielen Funktionen der AR-Bar. Sie können außerdem Produkte scannen, um diese einzukaufen oder Musik identifizieren.
In einer weiteren Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Privatsphäre mit den Einstellungen schützen und wie Sie in Snapchat Nutzer blockieren. In unserer Übersicht finden Sie alle Snapchat-Anleitungen.
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Wer auf TikTok unterwegs ist, hat schon so manch kuriose Challenge miterlebt. So pullerten sich User beispielsweise freiwillig in die Hose. Auch die #pulverdichauf-Challenge war hierzulande in aller Munde. Und weil es eben viel sinnlose Challenges und Beiträge gibt, versucht TikTok jetzt an seinem Image zu arbeiten. Mit #teiledeinwissen und #lernenmittiktok soll die Unterhaltungsplattform seriöser werden.
Doch dies ist gar nicht so einfach. Auch wenn die Wissensbeiträge doch gut gefragt sind, machen die sinnlosen Videos in kürzester Zeit die meisten Klicks. Und so ist es auch bei der #Kulikitaka-Challenge, bei der Kühe erschreckt werden sollen.
Zum Song Kulikitaka von Toño Rosario bauen sich die User vor den Kühen auf und versuchen diese anschließend zu verscheuchen. Und das für ein paar Klicks.
Das einige TikTok-Nutzer gar nicht weiter darüber nachdenken, ist an einigen Videos zu sehen. Es werden sich als „Opfer“ nämlich nicht nur Kühe, sondern auch andere Tiere gesucht. Und diese werden zum Teil richtig aggressiv.
Ein Österreichischer Bauer macht nun seinem Ärger Luft. Er betont noch einmal, dass der Mensch in das Revier der Kühe eindringt. Und die Kühe sind nun mal Tiere die instinktiv handeln. Sie werden unter Umständen auch ihr Revier verteidigen. Diese Challenge ist somit auf jeden Fall eine Gefahr für das Leben der TikTok-Nutzer, wenn die Tiere auf sie losgehen.
Aber auch die Tiere selber können sich verletzen. Durch den Fluchtreflex können sie stolpern oder andere Mitglieder der Herde zertrampeln, wenn diese beispielsweise nicht schnell genug aufstehen können.
Am Ende muss man sich einfach fragen, wie sinnvoll diese Challenge mal wieder ist. Und ob es nicht vielleicht besser ist, wenn man an die Gesundheit aller Beteiligten denkt, anstelle ein paar schnelle Klicks zu bekommen.
Was denken Sie über diese TikTok-Challenge. Gern können Sie die Kommentarfunktion unter dem Beitrag nutzen, um uns Ihre Meinung zu diesem Thema zu sagen.
Alle Informationen zu TikTok finden Sie an dieser Stelle.
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]]>Der Beitrag Sing meinen Song – Das Tauschkonzert 2020 per legalem Livestream verfolgen – 7. Staffel: Der Duette-Abend erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die VOX-Show „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ verbinden Fans ganz fest mit Gastgeber Xavier Naidoo. Doch dieser hat sein Amt als Gastgeber schon lange abgegeben. In der vierten Runde des Tauschkonzerts waren Sascha Vollmer und Alex Völkel von „The BossHoss“ die Gastgeber. In der fünften Staffel wurde der Stab an Sänger Mark Forster weitergegeben. Und seit der sechsten Staffel hat Sänger Michael Patrick Kelly das Zepter übernommen.
Wieder dienstags um 20:15 Uhr auf VOX geht das Tauschkonzert mit Michael Patrick Kelly und folgenden Gäste in Runde 7: Max Giesinger, LEA, MoTrip, Nico Santos, Jan Plewka und Ilse DeLange.
Fans der Sendung wollen natürlich keinen Ton verpassen und immer live dabei sein. Wenn das zu Hause vor dem Fernseher nicht möglich ist, bleibt der legale Live-Stream, welchen man auch unterwegs empfangen kann. Wir präsentieren eine Auswahl von Apps und Links, mit denen Sie den legalen Livestream empfangen und wo Sie Informationen zur Sendung finden.
Jetzt sind alle Sänger/innen durch. Gastgeber Michael Patrick Kelly hat in der vergangenen Woche den Abschluss gebildet. Deswegen heißt es bei VOX aber noch lange nicht aufzuhören. Vielmehr steht ein besonderes Schmankerl bevor: der Duette-Abend.
Hier hören wir die schönsten Tauschlieder von dem jeweiligen Interpreten und Originalinterpreten zusammen gesungen. Und eines ist klar. Die lustige Runde um Nico Santos, Max Gieisinger, Ilse DeLange und Co. will noch einmal so richtig abfeiern. Dabei stehen Jan Plewka und LEA jeweils drei Mal auf der Bühne. Die anderen dürfen alle zwei Mal ihr Können unter Beweis stellen.
Das sind die Songs und Interpreten am 30.06.2020:
Wieder aus Südafrika werden uns die tollen Tauschlieder präsentiert. Damit Sie keinen Termin verpassen und den Neuinterpretationen folgen können, kommen hier die Sendetermine für Sing meinen Song – Das Tauschkonzert 2020.
Die Termine für die Übertragung der Sendung sind:
05.05. Folge 1: Max Giesinger
12.05. Folge 2: Nico Santos
19.05. Folge 3: Ilse DeLange
26.05. Folge 4: MoTrip
02.06. Folge 5: Jan Plewka
09.06. Die lustigsten Momente
16.06. Folge 6: LEA
23.06. Folge 7: Michael Patrick Kelly
30.06. Folge 8: Duette
07.07. Die größten Überraschungen
14.07. Die besten Duette
Das Album zur Sendung erscheint ab dem 22. Mai 2020. Das Album können Sie an dieser Stelle (vor)bestellen.
Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, das Tauschkonzert vom heimischen Sofa aus zu verfolgen, müssen Sie auf echte und vor allem legale Alternativen ausweichen. TV-Streaming-Apps gibt es viele. Doch bei einigen sind die Rechte nicht zu 100 Prozent geklärt. Deswegen sollten Sie sich auf keine Experimente einlassen und beispielsweise die Streaming-App Zattoo wählen, damit Sie VOX auch von unterwegs empfangen. Die Anwendung können Sie gratis testen – 30 Tage lang. Anschließend müssen Sie das Abo wählen, in welchem der Sender Vox enthalten ist.
Praktisch ist, dass Sie die Dienste bei Bedarf auch auf Ihrem Windows-PC, auf dem Mac oder einem Smart-TV nutzen können. Die Auflistung hat allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Zattoo ist nicht das einzige Video on Demand-Angebot, welches Sie für den Stream des Tauschkonzerts nutzen können. Auch der Sender VOX bietet einen Live-Stream an. Über TVNow sehen Sie die Ausstrahlung als Live-Stream oder zu einem späteren Zeitpunkt als Video on Demand-Angebot. TVNow nutzen Sie 30 Tage kostenfrei. Anschließend wird der Dienst kostenpflichtig. Sie schauen TVNow sowohl auf dem Computer/Mac als auch auf dem Smartphone oder dem Tablet-PC.
VOX Live-StreamTVNow DownloadTVNow App
Sollten Sie eine Folge des Tauchkonzerts verpasst haben, steht Ihnen diese auf TVNow sieben Tage lang kostenfrei zum Ansehen bereit.
Wenn Sie noch nicht genug von „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ haben, empfehlen wir Ihnen die nachfolgenden Quellen. Dort bekommen Sie weitere Informationen, Videos und aktuelle News.
Natürlich ist die Show auch in dem sozialen Netzwerk Facebook vertreten. Doch seien Sie vorsichtig: Es gibt auch jede Menge Seiten, die von Fans stammen und damit keine offizielle Quelle sind.
Sie wollen vor Ihren Freunden mit dem Wissen über das Tauschkonzert prahlen oder die Freunde zumindest beeindrucken? Dann sollten Sie sich die Fakten zu „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ auf Wikipedia ansehen. Dort sind Daten und Fakten aller Staffeln zusammengefasst.
Finden Sie es interessant, wenn Sänger und Sängerinnen ihre Songs untereinander tauschen und neu interpretieren? Was fesselt Sie an „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“? Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag, um sich mit anderen Lesen auszutauschen.
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