Avast | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 31 Jan 2020 14:38:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Avast | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Datenverkauf bei Avast: Unternehmen entschuldigt sich und reagiert drastisch https://www.verbraucherschutz.com/news/datenverkauf-bei-avast-unternehmen-entschuldigt-sich-offiziell/ https://www.verbraucherschutz.com/news/datenverkauf-bei-avast-unternehmen-entschuldigt-sich-offiziell/#respond Fri, 31 Jan 2020 14:38:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=42521 Nachdem bekannt wurde, dass das Tochterunternehmen von Avast Daten der Nutzer gesammelt und anschließend verkauft hat, entschuldigt sich Avasts CEO in einem offiziellen Brief. Außerdem wird die Schließung der Tochter Jumpshot angekündigt. Nachdem vor zwei

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Nachdem bekannt wurde, dass das Tochterunternehmen von Avast Daten der Nutzer gesammelt und anschließend verkauft hat, entschuldigt sich Avasts CEO in einem offiziellen Brief. Außerdem wird die Schließung der Tochter Jumpshot angekündigt.

Nachdem vor zwei Tagen der Datenskandal bei Avast öffentlich wurde, gab es jede Menge Verunsicherung seitens der Avast-Nutzer. Denn wer die Jumpshot-Option in den Einstellungen nicht deaktiviert hat, hat auch der Datennutzung nicht widersprochen. Normalerweise haben Nutzer die Antivirensoftware Avast auf ihren Geräten installiert, damit Sie sich vor Cyberangriffen aus dem Netz schützen können.

Mit seiner öffentlichen Entschuldigung bestätigt der CEO von Avast, Ondrej Vlcek, die Medienberichte um die massenhafte Datensammlung von Jumpshot und den Weiterverkauf der Daten. In seinem Schreiben kündigt Vlcek an, dass das Tochterunternehmen Jumpshot aufgelöst und somit auch alle Mitarbeiter entlassen werden. Auch das Geschäft mit dem Weiterverkauf der Daten werde somit sofort beendet.

Seit wann wurden die Daten von Jumpshot gesammelt?

Das Avast Tochterunternehmen existiert bereits seit 2015 und arbeitet unabhängig von Avast. Die Aufgabe des Tochterunternehmens war es, die Datenanalyse auszuweiten. Dafür wurden alle Daten ausgetauscht. So hat Avast die Daten der Nutzer der Antivensoftware gesammelt und an Jumpshot weitergeleitet. Die Tochter hat anschließend die Daten an Unternehmen wie Google, Microsoft und McKinsey weiter verkauft.

Obwohl diese Daten anonym sind, können sie aufgrund von Bewegungsprofilen und IDs unter Umständen eindeutig bestimmten Personen zugeordnet werden. Diese Weitergabe wurde laut heise.de bereits 2015 bekannt. Damals sollte damit aber noch kein Geld verdient wurden sein. Inwiefern das stimmt, bleibt leider offen. 

Haben Sie das schon gesehen?

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Skandal: Virenschutzsoftware Avast spioniert Nutzer und deren Suche aus https://www.verbraucherschutz.com/news/skandal-virenschutzsoftware-avast-spioniert-nutzer-und-deren-suche-auf-pornoseiten-aus/ https://www.verbraucherschutz.com/news/skandal-virenschutzsoftware-avast-spioniert-nutzer-und-deren-suche-auf-pornoseiten-aus/#comments Wed, 29 Jan 2020 14:55:46 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=42242 Die beliebte Virenschutzsoftware Avast ist in einen Datenskandal verwickelt. Das Virenschutzprogramm hat seine Nutzer unter anderem bei der Suche auf Pornoseiten ausspioniert und die Daten an Dritte weiterverkauft. Laut Motherboard sollen mehrere hundert Millionen Nutzer

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Die beliebte Virenschutzsoftware Avast ist in einen Datenskandal verwickelt. Das Virenschutzprogramm hat seine Nutzer unter anderem bei der Suche auf Pornoseiten ausspioniert und die Daten an Dritte weiterverkauft. Laut Motherboard sollen mehrere hundert Millionen Nutzer davon betroffen sein.

Immer wieder sind namenhafte Unternehmen in einen Datenskandal verwickelt. Auch das soziale Netzwerk Facebook ist immer wieder in derartige Fälle verwickelt. So wurden unter anderem vertrauliche Daten von Blutspendern an Facebook gesendet. Außerdem wurde 2019 bekannt, dass mehrere Millionen Facebook-Daten mit Telefonnummern im Internet aufgetaucht sind. Aber auch Hotels sind vor Datenpannen nicht sicher. Wahrscheinlich kann es jeden treffen.

Doch das nun ausgerechnet ein Virenschutzprogramm in einen Datenskandal verwickelt ist, mutet schon seltsam an. Denn eigentlich soll der Virenschutz doch dazu dienen, dass Ihre Daten auf dem PC sicher sind. Doch bei dem Anbieter Avast ist das eben nicht der Fall. Zumindest nicht, wenn Sie keine Änderungen in den Einstellungen vornehmen. Dabei zählt Avast zu den meistgenutzten Antiviren-Programmen und ist nach eigenen Angaben auf 435 Millionen Computern installiert.

Welche Daten hat Avast gesammelt?

Die Avast-Tochter Jumshot schreibt auf der eigenen Webseite, dass es zum Service gehöre, tiefe Einblicke in das Nutzerverhalten der Kunden zu bekommen. 

Das Subunternehmen sammelt demnach über das Browser-Plugin des Virenschutzes Informationen. Von der Web-Suche bis hin zu Webseiten-Besuchen und den (Porno)Vorlieben der Nutzer ist laut dem Onlinemagazin Motherboard alles vertreten.

Die Software zeichnet das Nutzerverhalten auf, hält es fest und hat es in verwertbarer Datenform an namenhafte Unternehmen weiter verkauft. Bereits im Jahre 2015 kam Jumpshot aufgrund der Datensammlung in negative Schlagzeilen. Damals wurde laut heise.de bekannt, dass Avast monatlich 150 Milliarden URLs von besuchten Webseiten an das Tochterunternehmen übermittelt.

Wer kauft derartige Daten?

Motherboard bezieht sich auf seine Recherchen und nennt unter anderem Home Depot, Google, Microsoft, Pepsi, McKinsey, tripadvisor und yelp als Unternehmen, welche die Daten gekauft haben. Für teilweise Millionenbeträge haben die Unternehmen Informationen gekauft, welcher Nutzer sich wie lange für welche Dinge interessiert.

Welche Informationen wurden gespeichert?

Laut eigenen Angaben konnte Motherboard in den geleakten Daten sogar sehen, welche Suchbegriffe die Nutzer auf den Sexseiten eingegeben haben. Auch die angesehenen Videos stehen wohl in diesen Daten.  Damit werden ganz klar auch die Vorlieben der Verbraucher aufgezeichnet. In Onlineshops könnte das unter Umständen so weit gehen, dass  die konkret angesehenen Produkte gespeichert werden. Zusätzlich soll die Datensammlung Google-Suchbegriffe, Suche nach Orten, GPS-Koordinaten aus Google Maps, besuchte LinkedIn-Seiten von Unternehmen und YouTube-Videos beinhalten. Zu allen Daten ist das Datum und die Uhrzeit des Besuchs gespeichert.

Wie wurden die Daten eingesammelt?

Laut heise.de wurde bereits Ende letzen Jahres bekannt, dass Avast den Browser-Verlauf der Nutzer mittels einer Browser-Erweiterung an die eigenen Server übermittelt und dort gespeichert hat. Daraufhin hatte Mozilla  (Firefox Browser), Google und Opera die Erweiterungen des Antivirus-Unternehmens gesperrt. 

Über die Browser-Erweiterungen können die Daten also nicht mehr zu Jumpshot gelangt sein. Den jetzt bekannt gewordenen Informationen kann entnommen werden, dass die Informationen jetzt direkt über die Avast-Antivirus-Software erhoben und an das Tochterunternehmen Jumpshot übermittelt werden.

Darf Avast die Daten einfach so speichern?

Aus unserer Sicht ist die Selbstbedienung an den Daten der zumindest teils zahlenden Kundschaft nicht in Ordnung. Selbst wenn Sie die kostenlose Version von Avast nutzen, darf das Unternehmen ungefragt keine persönlichen Daten speichern. Fraglich ist nur, ob es sich um anonymisierte Daten oder persönliche Daten handelt. Aus den bereits bekannt gewordenen Informationen ist erkennbar, dass ein Rückschluss auf Personen aufgrund der Bewegungsdaten und der einmaligen Geräte-ID nicht ausgeschlossen werden kann. 

Das Avast die aufgerufenen Webseiten der Nutzer analysieren und auswerten muss, um den Nutzer optimal vor Phishing-Seiten und Schadsoftware zu schützen, ist unstrittig. Allerdings konnten die Kunden nicht erwarten, dass der Antivirus-Spezialist seine Position nutzt, um die vertraulichen Daten der Nutzer an andere Unternehmen zu verkaufen. Das hätte der geübte Internetnutzer wohl fast jedem Unternehmen zugetraut, aber nicht gerade der Sicherheits-Software. 

Nach der geltenden Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) hätte Avast die Zustimmung des Nutzers einholen müssen. Offensichtlich ist das Unternehmen jedoch von der Zustimmung des Kunden ausgegangen und hat lediglich in den Einstellungen eine Option zur Verfügung gestellt, um die Erhebung der Daten zu deaktivieren.

Den Fehler hat Avast womöglich erkannt und möchte zukünftig den Nutzer nach seinem Einverständnis befragen. Seit einiger Zeit soll es wohl auch Popup-Fenster geben, über die der Nutzer der Datenerhebung zustimmen kann. Allerdings wird auch hier nicht detailliert dargestellt, wie und in welchem Umfang Jumpshot die Daten verwendet.

Was sollten Avast-Kunden jetzt tun?

Das Vertrauen der Kunden in Avast dürfte auf jeden Fall stark angekratzt sein. Sicher werden einige Kunden dem Unternehmen ganz den Rücken kehren. Wenn Sie die Antivirus-Software weiterhin nutzen möchten, dann sollten Sie in den Einstellungen auf jeden Fall die Nutzung Ihrer Daten aus dem Browserverlauf deaktivieren.

Alternativ können Sie sich natürlich auch von der Sicherheitssoftware trennen und Avast Antivirus deinstallieren. In diesem Fall dürfen Sie jedoch nicht vergessen, eine neue Sicherheitssoftware zu installieren. Eine Alternative könnte Bitdefender Internet Security sein.

Avast reagiert und kündigt Konsequenzen an

Nach dem Datenskandal hat sich jetzt Avast selbst zu Wort gemeldet. Obwohl das Unternehmen immer wieder betont hat, sich an die geltenden Rechtsnormen gehalten zu haben, kommt jetzt in einem offenen Brief des Geschäftsführers eine Entschuldigung. Und nicht nur das. Ondrej Vlcek kündigt drastische Maßnahmen an.

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Avast Internet Security: Vollversion gratis erhältlich – Schnäppchen https://www.verbraucherschutz.com/news/avast-internet-security-vollversion-gratis-erhaeltlich-schnaeppchen/ https://www.verbraucherschutz.com/news/avast-internet-security-vollversion-gratis-erhaeltlich-schnaeppchen/#respond Wed, 08 Feb 2017 09:46:14 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=8099 Angesichts steigender Virenangriffe ist eine Antivirensoftware auf Ihrem Computer unabdingbar. Denn viele Securitytools können Angriffe bereits im Vorfeld abwehren. So auch die Sicherheitssuite Avast Internet Security. Diese gibt es am 8. Februar bei Computerbild in der

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Angesichts steigender Virenangriffe ist eine Antivirensoftware auf Ihrem Computer unabdingbar. Denn viele Securitytools können Angriffe bereits im Vorfeld abwehren. So auch die Sicherheitssuite Avast Internet Security. Diese gibt es am 8. Februar bei Computerbild in der Vollversion als Gratis-Download. Da die Anzahl der zur Verfügung stehenden Vollversions-Lizenzen begrenzt sind, lohnt es sich, schnell zu sein.

Genau 111.111 Vollversions-Lizenzen der Security-Software Avast Internet Security hält das Onlinemagazin Computerbild für Sie bereit. Die Verteilung der Lizenzen endet um Mitternacht. Für lau bekommen Sie ganze 365 Tage einen vollumfänglichen Virenschutz für Ihren Computer. Damit Sie den kostenfreien Premium-Schutz nutzen können, muss die Software bis spätestens 12. Februar 2017 um 23,59 Uhr installiert sein. Danach ist die Aktivierung nicht mehr möglich.

Sie möchten diese kostenfreie Version haben? Dann lesen Sie in diesem Artikel, wo Sie die Software herunterladen können und für welche Betriebssysteme Avast Internet Security geeignet ist.

Inhalt der Vollversion von Avast Internet Security

Neben dem Überwachen der Festplatte werden auch wichtige Daten permanent überwacht. Bevor Inhalte in den Arbeitsspeicher verschoben werden, werden diese einer Gefahrenprüfung unterzogen. Die Avast Internet Security identifiziert Schädlingstypen wie Viren, Würmer, Trojaner, Rootkits, Backdoors, Keylogger, Ad- und Spyware. Die Erkennungsinformationen für die Schädlinge werden per automatischem Update aus dem Internet gezogen. 

Auch ein Echtzeitschutz für das Surfen im Internet ist an Bord. Manipulierte Webseiten werden im Vorfeld erkannt und nicht aufgerufen. Zusätzlich bekommen Sie in der 2017-er Auflage einen Spiele-Modus. Dieser stoppt Benachrichtigungen und ermöglicht ein ruckelfreies Zocken.

Verpassen Sie keine Warnung. Hier können Sie uns folgen:

Auf diesen Betriebssystemen läuft Avast Internet Security

  • Windows 10
  • Windows 8/8.1
  • Windows 7
  • Windows Vista
  • Windows XP SP3

So bekommen Sie die Gratis-Vollversion von Avast Internet Security

Wie bereits erwähnt, stehen die Lizenzen für die Premium-Vollversionen nur in der begrenzten Anzahl von 111.111 zur Verfügung und nur am 8. Februar 2017 bereit. Sie sollten sich also beeilen, wenn Sie davon profitieren wollen.

Download Gratis-VollversionAvast Internet Security
Wenn Sie derzeit eine andere Antivirensecurity nutzen, müssen Sie diese zunächst deinstallieren, bevor Sie Avast Internet Security auf Ihrem Computer installieren.

Quelle: Computerbild

Welche Antivirensoftware nutzen Sie?

Verraten Sie uns in den Kommentaren, welche Antivirensoftware Sie nutzen. Oder haben Sie von dem Gratisangebot Gebrauch gemacht? Wir sind auf Ihre Meinungen und Erfahrungen gespannt.

Kennen Sie schon unseren Warnungsticker?

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Avast Security & Booster – Android-App kostenloser Download https://www.verbraucherschutz.com/apps/avast-security-booster-android-app-download/ https://www.verbraucherschutz.com/apps/avast-security-booster-android-app-download/#respond Thu, 03 Nov 2016 10:20:28 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=3852 Der kostenlose Virenscanner Avast Security & Booster für Android checkt Ihr Smartphone auf schädliche Software. Dabei erkennt das Sicherheits-Tool Malware, Viren, Spyware oder Phishing-Angriffe, ganz gleich ob diese per Dateidownload, über besuchte Webseiten oder als App

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Der kostenlose Virenscanner Avast Security & Booster für Android checkt Ihr Smartphone auf schädliche Software. Dabei erkennt das Sicherheits-Tool Malware, Viren, Spyware oder Phishing-Angriffe, ganz gleich ob diese per Dateidownload, über besuchte Webseiten oder als App getarnt auf Ihr Smartphone kommen.

Die Android-App Avast Security & Booster im Überblick

Android iOS
Kategorie: Sicherheit
Preis: Gratis
Sprachen: Deutsch
In-App-Käufe: Ja
Altersfreigabe: ab 0 Jahre
Getestete Version: 5.7.2
Herunterladen: Down­load nicht verfügbar
Seite auf dem Smartphone aufrufen:

Vor- und Nachteile der Gratis-App

✔ Rundumschutz vor den häufigsten Gefahren

Avast liefert mit diesem Android-Virenscanner ein echtes Rundum-Sorglos-Paket und schützt Sie vor Viren, bösartigen Apps oder infizierten Dateien. Der Echtzeitschutz sorgt dafür, dass Sie infizierte Dateien gar nicht erst auf Ihr Smartphone laden. Auch versteckte Malware in scheinbar harmlosen Apps wird von der Gratis-App erkannt. Beispielsweise erkannte Avast über 200.000 Angriffe mit dem Bankingtrojaner GM Bot, der das mobile Onlinebanking zahlreicher deutscher Bankkunden angreift.

✔ Echtzeitschutz beim Surfen im Internet

Auch im Internet lauern zahlreiche Gefahren. Beispielsweise können Webseiten mit Malware verseucht sein oder Phishing-Seiten Ihre persönlichen Daten stehlen. Avast warnt Sie in Echtzeit beim Besuch derartiger Webseiten, sodass Sie nicht in die Falle tappen.

✔ Detaillierte App-Informationen mit Berechtigungen

Für alle auf Ihrem Smartphone installierten Apps zeigt der Virenscanner ausführliche Informationen zu den Berechtigungen der Anwendungen und der Nutzung von Werbenetzwerken. Beides kann Ihre Privatsphäre bedrohen. Bei Bedarf können Sie betreffende Apps direkt aus dem Avast-Virenscanner deinstallieren.

✔ Schutz der Privatsphäre durch App-Sperre

Die integrierte App-Sperre dient ebenfalls dem Schutz Ihrer persönlichen Daten. Nach der Einrichtung schützen Sie beliebige Anwendungen mit einem PIN-Code. Unberechtigte Dritte können diese Apps dann nicht mehr öffnen. Das ist praktisch, wenn Sie Ihr Smartphone ab und zu aus der Hand geben oder einige Inhalte vor dem Blick Ihrer Kinder schützen möchten.

Avast Security & Booster gehört zu den besten Virenscannern für Android

Zuletzt haben die unabhängigen Virenspezialisten von AV-TEST im September 2016 festgestellt, dass Avast Security & Booster zu den TOP-Virenscannern gehört. Eine hohe Schutzwirkung in Zusammenhang mit einer einfachen Bedienung und sinnvollen Funktionen brachten der Antivirus-App 11 von möglichen 12 Punkten ein. Diesem Urteil können wir uns nur anschließen, denn Avast Security & Booster ist nicht überladen und kommt mit einem starken Schutzpaket vor Malware auf Ihr Smartphone. Zudem bietet die App einige Funktionen kostenlos, die sich andere Anbieter gut bezahlen lassen.

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