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Barclaycard ist als ein weltweiter Anbieter von Kreditkarten bekannt. Aufgrund besonders günstiger Konditionen für die Kreditkarten, sind diese sehr weit verbreitet. Das nutzen Kriminelle, um mit dem Gießkannenprinzip Phishing-Nachrichten zu verbreiten. Zu diesem Zweck werden gefälschte E-Mails versendet, sodass Kunden sich nicht mehr auf den angegebenen Absender verlassen können.
In den aktuellen E-Mail-Fälschungen wird ein angebliches „Sicherheitsupdate“ thematisiert. In der Vergangenheit wurden schon Terrorangriffe, der Brexit, Serverausfälle und EU-Erlässe als Aufhänger genutzt. Der Inhalt der E-Mail ist jedoch frei erfunden.In Wahrheit sollen Ihre persönlichen Daten samt der Kreditkartendaten gestohlen werden. Wichtig: Die nachfolgenden Nachrichten stammen nicht von Barclaycard, sondern von Cyberkriminellen.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Üblicherweise verwenden Kriminelle verschiedene Versionen der E-Mails, um potenzielle Opfer in eine Falle zu locken. Wir sammeln die betrügerischen Nachrichten an dieser Stelle und bitten unsere Leser, uns weiter zweifelhafte oder eindeutige Phishing-Nachrichten an [email protected] zu senden.
Die Kriminellen ändern permanent die Texte der E-Mails. Folgende Phishing-Nachrichten sind uns bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Wenn Sie eine andere Version der E-Mail erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Wir werden den Artikel dann ergänzen.
In unserem Ratgeber erklären wir, woran Sie gefälschte E-Mails selbst dann erkennen, wenn Sie sehr gut gemacht sind.
Die meisten Phishing-Mails im Namen von Barclaycard enthalten einen Link, der zu einer Phishingseite führt. Allerdings gibt es immer wieder E-Mails, die in der Anlage eine HTML-Datei enthalten. Diese sind allerdings ebenfalls gefährlich. Auch hier sollen Ihre Daten gestohlen werden. Wir raten grundsätzlich, dass Sie keine Dateianhänge von E-Mails öffnen, die Ihnen unerwartet zugesandt werden.
Mit Bestimmtheit lässt sich das leider nur ganz grob zusammenfassen: nichts Gutes. Hintergrund ist, dass auf den gefälschten Webseiten persönliche Daten in unterschiedlichem Umfang abgefragt werden. Teilweise geht es den Betrügern nur um Ihre Kreditkarteninformationen, um damit auf Ihre Kosten einkaufen zu können.
Mit gestohlenen Daten kann im schlimmsten Fall Ihre Identität missbraucht und zur Begehung von Straftaten verwendet werden. Deshalb sollten Sie Phishing-Angriffe nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Manchmal kommt unsere Warnung zu spät und der Nutzer hat seine Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben. Sobald Sie den Schwindel feststellen, sollten Sie aktiv werden und folgende Dinge tun:
Welche Erfahrungen haben Sie in Bezug auf die Sicherheit der Barclaycard und Phishing-Angriffen gemacht? Bitte teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren unter dem Artikel, damit auch andere Leser davon erfahren.
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Die Barclays Bank hat in Deutschland laut eigenen Angaben rund 1,4 Millionen Kreditkarten mit der Marke Barclaycard herausgegeben. Damit gehört die Bank wohl zu den größten Anbietern für Kreditkarten in Deutschland. Aktuell gibt es vier verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Konditionen. Die günstigste Barclaycard Visa erhalten Verbraucher kostenlos ohne Jahresgebühr. Mit der Barclaycard Gold Visa, Barclaycard Platinum Double und Barclaycard for Students stehen weitere Kreditkarten mit Jahresgebühr zur Verfügung. Auch die Eurowings Kreditkarte Classic und Eurowings Gold wird von Barclaycard herausgegeben.
Leider setzen seit Jahren aufgrund des Bekanntheitsgrades auch Kriminelle immer häufiger auf Barclaycard. Es gibt wohl kaum ein anderes Unternehmen, in dessen Namen so viele Fake-Mails versendet werden. Auf Verbraucherschutz.com warnen wir regelmäßig vor neuen Phishing-Nachrichten im Namen von Barclaycard. Zudem versuchen Kriminelle über das Internet an Kreditkartendaten von Verbrauchern zu kommen, was nicht nur Barclaycard-Kunden betrifft.
In Deutschland bietet Barclaycard neben den bekannten Mastercard- und Visa-Kreditkarten seit 2008 auch Ratenkredite an, die Selbstständigen und Freiberuflern zur Verfügung stehen. Mit Tagesgeld-Konten ist Barclays seit 2012 in Deutschland vertreten.
Da offensichtlich die meisten Kunden in Deutschland eine Kreditkarte von Barclaycard besitzen, bezieht sich auch die Mehrzahl der Bewertungen und Erfahrungen zu Barclaycard auf den Kreditkartenbereich.
Im Internet sind Bewertungen zu Barclaycard beispielsweise auf der Bewertungsplattform Trustpilot zu finden. Die Erfahrungen der Nutzer sind dort allerdings überwiegend negativ. Über 80 Prozent der Nutzer geben Barclaycard eine schlechte Note mit dem Prädikat „Ungenügend“. Nur rund 10 Prozent der bewertenden Nutzer sind mit Barclaycard vollkommen zufrieden und vergeben 5 Sterne für das Prädikat „Hervorragend“.
Auch auf dem Internetportal Finanztipp wird Barclaycard regelmäßig bewertet. Dort sind die Erfahrungen eher ausgewogen. Während rund 50 Prozent der Nutzer mit Barclaycard zufrieden sind, bewerten die restlichen 50 Prozent den Kreditkartenanbieter negativ. Anlass zur Kritik ist häufig nicht die Leistung des Unternehmens selbst, sondern eher die Ablehnung des Kunden. Offenbar werden immer wieder Kunden ohne eine detaillierte Begründung abgelehnt.
Vielen Kunden bemängeln den Kundenservice, der ihnen in speziellen Situationen nicht schnell genug oder nicht ausreichend geholfen hat. So soll der Kundenservice telefonisch schlecht zu erreichen sein und die Beantwortung von E-Mails teils Tage dauern. Auch der Service bei Kartenmissbrauch soll nicht besonders umfangreich sein. Auf Trustpilot monieren einige Verbraucher, dass sie die Ablehnung des Kreditkartenantrages nicht nachvollziehen können.
Die Kundenmeinungen sind kontrovers. Andere Kunden sind mit den bemängelten Punkten sehr zufrieden. Sie loben die Hotline und die prompte Reaktion im Betrugsfall.
Uns interessieren die Meinungen und die Erfahrungen unserer Leser. In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns mitteilen, ob Sie mit Barclaycard vollkommen zufrieden sind oder ob es Probleme gibt und Sie den Verbraucherschutz gefährdet sehen. Wir lesen Ihre Meinungen und Praxisberichte und werden auf häufige Probleme im Rahmen des Artikels gezielt eingehen.
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Mal wieder werden gefälschte E-Mails im Namen von Barclaycard versendet. Der Link in der E-Mail führt zur Anmeldung für das Onlinebanking. Hier handelt es sich um eine Fälschung. Obwohl die Seite der echten Barclaycard- Seite ähnlich sieht, befinden Sie sich auf der Seite von Kriminellen. Deshalb raten wir Ihnen:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Im Artikel erfahren Sie, woran Sie die gefälschten E-Mails im Namen von Barclaycard erkennen und wie Sie sich am besten verhalten, sollte solch eine Nachricht in Ihrem Postfach landen. Außerdem möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass Barclaycard selber mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun hat.
Das gemeine an dieser Phishing-Nachricht ist, dass sie teilweise als Bild versendet wird. Das heißt, egal, wo Sie in der Mail klicken, Sie werden immer auf die Phishing-Webseite geleitet. Übrigens: Da die Betrüger allein bestimmen, welches die Zielseite ist, könnten Sie unter Umständen auch auf eine Seite mit Schadsoftware geleitet werden. Deswegen ist höchste Vorsicht geboten.
Generell ist es möglich, dass Sie Spam-Nachrichten selber erkennen. Dafür sollten Sie unseren Spam-Ratgeber lesen.
Die aktuelle E-Mail der Kriminellen ist an der Betreffzeile „Bevorstehende Sperrung Ihres Kontos“ erkennbar. Folgende Absender werden verwendet:
Absender
Im Text der E-Mail lesen Sie Folgendes:
Sehr geehrte/r Frau …,
leider müssen wir Ihnen die bevorstehende Schließung Ihres Kreditkartenkontos (Ihre Kartennummer: 490638xxxxxxxxxxxx) mitteilen, da eine vollständige Verifizierung bisher noch nicht verzeichnet werden konnte. Diese ist seit dem 25.01.2019 ausstehend und sollte schnellstmöglich vollzogen werden, um einer kompletten Sperre vorzubeugen.
Jetzt durchführen
Die Verifizierung erfolgt nach dem Login. Diese Maßnahme ist einmalig und bedarf keiner Wiederholung.
Freundliche Grüße
Denise Kleis
Leiterin Kundenkommunikation
Der Link beziehungsweise der Klick auf das Bild führt Sie auf gefälschte Webseiten im Namen von Barclaycard. Dort sollen persönliche Daten erspäht werden. Sobald Sie sich auf der gefälschten Webseite mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking anmelden oder andere persönliche Daten eingeben, werden diese direkt an Kriminelle übertragen.
Wie weiter oben erwähnt, sollten Sie bereits den Klick auf die E-Mail vermeiden, da der Versender der Nachricht bestimmt, auf welche Webseite er sie lenkt.
Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig. In diesem Fall warnt allerdings auch der Google-Browser noch nicht.
Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten zum Onlinebanking oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, dann sind folgende Dinge zutun:
Weitere Meldungen zum Thema Barclaycard finden Sie hier.
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