Bargeldlos | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 07:40:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Bargeldlos | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Bezahlen mit dem Smartphone – wie geht das? NFC liefert die besten Bedingungen zum bargeldlosen Zahlen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bezahlen-mit-dem-smartphone-wie-geht-das-nfc-liefert-die-besten-bedingungen-zum-bargeldlosen-zahlen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bezahlen-mit-dem-smartphone-wie-geht-das-nfc-liefert-die-besten-bedingungen-zum-bargeldlosen-zahlen/#respond Fri, 13 May 2022 07:40:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56607 Das Bezahlen mit dem Smartphone ist heute keine Seltenheit mehr. Die Grundlage dafür stellt die Technologie, mit dem NFC. NFC wird auch als NearField Communication bezeichnet und gehört heute zum Standard. Bezahlen mit dem Smartphone

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Das Bezahlen mit dem Smartphone ist heute keine Seltenheit mehr. Die Grundlage dafür stellt die Technologie, mit dem NFC. NFC wird auch als NearField Communication bezeichnet und gehört heute zum Standard.

Das Wichtigste in Kürze

  • An vielen Ladenkassen ist mittlerweile das Bezahlen mit einem NFC-fähigen Smartphone möglich.
  • Das spezielle Verfahren, das zum Zahlen mit dem Smartphone verwendet wird, gilt als sehr sicher.
  • Sie bleiben beim Bezahlen allerdings nicht anonym, denn in vielen Fällen werten Unternehmen das Einkaufsverhalten der einzelnen Verbraucher aus.

Bezahlen mit dem Smartphone

Mittlerweile ist die Liste recht lang, wo überall mit dem Smartphone bezahlt wird, von kleinen Ladengeschäften bis hin zu großen Handelsketten.

Die Liste der Geschäfte, in denen mit dem Smartphone bezahlt wird, wächst beinah monatlich an. Geschäfte haben schon seit 2015 mit der Umstellung zu NFC-Lesegeräten begonnen und so wird bei ihnen nicht nur die Kartenzahlung akzeptiert, sondern auch das Zahlen mit dem Smartphone. Dazu muss der NFC Standard vorhanden sein, der auch unter dem Begriff Nearfield Communication bekannt ist. Das ist die Technologie, die sich beim kontaktlosen Bezahlen durchgesetzt hat und das funktioniert auch mit dem Smartphone.

Wie funktioniert das Bezahlen mit dem Smartphone?

Das Zahlen mit dem Smartphone gehört zum mobilen Bezahlen und funktioniert ähnlich wie das kontaktlose Bezahlen mit einer Bankkarte, die NFC-fähig ist.

Die Grundlage für das Bezahlen mit dem Smartphone ist eine spezielle App, die für den Bezahlprozess an der Kasse zuständig ist. Sie wird entweder mit einem anderen Zahlungsmittel verbunden oder mit Geld aufgeladen. In diesem Bereich gibt es die folgenden Möglichkeiten:

  • Die Guthabenkarten gibt es an vielen Verkaufsstellen zu kaufen, darunter auch Drogerien. Die Guthabenkarte ist mit einem Code versehen, der in die App eingegeben wird. Das Guthaben ist dann direkt aufgeladen und bietet sich zum Einkaufen an.
  • Die Kreditkarten hinterlegt man bei der Bezahl-App und dann funktioniert die App wie eine Kreditkarte.
  • Das Lastschrift-Verfahren ist nur bei einigen Apps möglich. Dazu wird das Girokonto hinterlegt und die anfallenden Beträge vom Konto abgebucht, meist am kommenden Werktag.

Ist eine der Funktion erst einmal genutzt, dann gehen Sie ganz einfach einkaufen und bezahlen mit dem Smartphone an der Kasse. Dazu wird das Smartphone an das Lesegerät gehalten und eventuell mit einem PIN oder dem Fingerabdruck bestätigt. Auch eine Gesichtserkennung kann möglich sein und danach ist die Ware sofort bezahlt.

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Welches Handy kann das kontaktlose Bezahlen?

Die Grundvoraussetzung, dass ein Smartphone zum Bezahlen nutzbar ist, ist der NFC-Chip. Nur diese Smartphone können auch die NFC-App nutzen.

Bei den neuen Smartphone-Modellen ist der NCF-Chip Standard und ob das eigene Smartphone diesen Chip besitzt, lässt sich ganz einfach checken. In dem Gerät gehen Sie einfach in den Bereich der Einstellungen und suchen nach dem Punkt „NFC“. Das ist bei den Android-Smartphones der Fall.

Seit dem iPhone 6 Modell sind die Apple iPhones mit dem NFC-Chip ausgestattet. Es gibt allerdings keine Möglichkeit in den Systemeinstellungen, um den Chip ein- oder auszuschalten.

Das Smartphone überträgt bei der Bezahlung alle notwendigen Daten rund um das Bezahlen direkt an den Server des Anbieters. Die Kreditkartennummer kommt dabei nicht zum Einsatz, sondern nur ein spezieller Befehl, der als „Token“ bezeichnet wird. Er dient als eine Art Platzhalter, zum Beispiel für eine Kreditkartennummer.

Das Bezahlen mit dem Smartphone ist zudem nur möglich, wenn das Gerät auch betriebsbereit ist, das bedeutet, der Akku ist nicht leer. Für das Bezahlen ist eine aktive Internetverbindung, mit dem Mobilfunknetz oder dem WLAN nicht mehr nötig. Aber die App muss sich regelmäßig mit dem Anbieterserver verbinden, um zum Bezahlen verwendet zu werden.

Das Thema Datenschutz

Das Thema Datenschutz ist auch in diesem Fall ein wichtiger Punkt. Beim Bezahlen mit dem Smartphone und der App teilen Sie das eigene Kaufverhalten dem App-Anbieter mit.

Grundsätzlich hat in erster Linie der App-Anbieter direkten Zugriff auf das Kaufverhalten, aber je nach Kreditinstitut-Dienst, Handelsunternehmen und Zahlungsdienstleister haben auch andere Unternehmen Zugriff auf die Zahlungsabwicklung. Dabei handelt es sich meist um sogenannte Analyse-Firmen, die das Einkaufsverhalten kontrollieren und mit deren Daten Nutzerprofile erstellt werden. Das Ergebnis ist zielgerichtete Werbung zu schalten, um das Kaufverhalten anzuregen.

Die Hinweise zum Thema Datenschutz sind von dem Anbieter gründlich zu erklären, gerade der Bereich, der sich mit persönlichen Daten beschäftigt. Es gibt Kreditinstitute, die eine entsprechende App herausgeben und sie haben einen klaren Vorteil, denn die Bank hat in den meisten Fällen kein Interesse an dem Einkaufsverhalten. Aber auch das ist keine Sicherheit, dass die personenbezogenen Daten nicht für Werbezwecke genutzt werden.

Das bedeutet, um eine vollkommene Anonymität zu haben, ist nur das Bezahlen mit Bargeld möglich.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Bezahlen mit dem Smartphone

1. Wie wird mit dem Smartphone bezahlt?

Grundvoraussetzung ist ein NFC-fähiges Smartphone und die entsprechende App. Die Kombination aus beiden Einzelelementen sorgt dafür, dass an der Kasse das Lesegerät die Zahlung vornimmt. Die App wird aufgeladen oder erhält eine Verbindung mit Girokonto oder Kreditkarte.

2. Welche Banken bieten das Bezahlen mit dem Smartphone an?

Mittlerweile bieten fast alle Banken eine Kontoverbindung mit dem Smartphone an. Sparkasse, Volksbank und andere Banken setzen dabei auf ein Einkaufslimit, das nicht zu überschreiten ist.

3. Wie sicher ist das Bezahlen mit dem Smartphone?

Die Technologie ist gut ausgereift und somit gilt diese Art der bargeldlosen Bezahlung als sehr sicher. Eine absolute Sicherheit gibt es aber auch bei dieser Zahlweise nicht.

4. Wie sinnvoll ist das Bezahlen mit dem Smartphone?

Das bargeldlose Bezahlen ist seit Jahren auf dem Vormarsch und wieder immer beliebter. Mittlerweile ist das Smartphone der ständige Begleiter im Alltag, also ist es doch nur sinnvoll, mit dem Smartphone auch zu Bezahlen. Es ist praktisch, einfach und passt in die schnelllebige Zeit.

5. Wer nutzt das Zahlen mit dem Smartphone?

Analysen haben gezeigt, dass gerade Jugendliche und junge Menschen die Möglichkeit der Smartphonezahlung nutzen. Aber auch immer mehr Verbraucher zwischen 25 und 45 verwendet das Smartphone zum Zahlen. Die Ausnahme machen die älteren Verbraucher, ab 60 Jahren. Sie greifen auf das Bargeld zurück.

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Fazit

Das Thema Bezahlen mit dem Smartphone gerät immer mehr in den Fokus und wird nicht nur von jungen Menschen eingesetzt. Grundlage für die Funktion ist ein NFC-fähiges Smartphone, die entsprechende App und Guthaben oder eine andere Geldverbindung. Mit einem NFC-fähigen Lesegerät ist das Bezahlen innerhalb von Sekunden erledigt – schnell, bequem und eigentlich sicher.

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Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sicherheitsbedenken-und-datenschutz-halten-viele-vom-mobilen-bezahlen-ab-die-zukunft-gehoert-dem-mobilen-bezahlen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/sicherheitsbedenken-und-datenschutz-halten-viele-vom-mobilen-bezahlen-ab-die-zukunft-gehoert-dem-mobilen-bezahlen/#respond Tue, 01 Mar 2022 04:29:30 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=68728 Das mobile Bezahlen gibt es schon seit einigen Jahren und immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit an der Kasse mit einer Geldkarte oder dem Smartphone zu bezahlen. Gerade das Bezahlen mit dem Smartphone ist aktuell

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Das mobile Bezahlen gibt es schon seit einigen Jahren und immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit an der Kasse mit einer Geldkarte oder dem Smartphone zu bezahlen. Gerade das Bezahlen mit dem Smartphone ist aktuell voll im Trend, aber die meisten Deutschen bleiben der Technik gegenüber sehr skeptisch und zahlen lieber in Bar. Das Thema Sicherheit und Datenschutz sorgt dafür, dass die Deutschen das mobile Bezahlen nicht verwenden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das mobile Bezahlen ist im Vormarsch und heute gibt es nicht nur funkfähige Geldkarten, sondern auch die Möglichkeit mit der Smartwatch oder dem Smartphone zu bezahlen.
  • Einen passenden Dienst zu finden kann mitunter sehr schwer sein und das liegt nicht nur an den komplizierten Datenschutzerklärungen, sondern auch an den langen Nutzungsbedingungen.
  • In einem Themen-Spezial können Sie sich über die aktuellen Angebote auf dem Markt informieren und gleichzeitig die Vor- und Nachteile auf einen Blick nachlesen.

Das kontaktlose und mobile Bezahlen

Der Weg in den Supermarkt oder in eine Boutique macht am Ende klar, dass an der Kasse das mobile, kontaktlose Bezahlen ermöglicht wird. Immer mehr Händler setzen auf diese Art der Bezahlung, so dass es aktuell zahlreiche Möglichkeiten in dieser Hinsicht gibt.

Die entsprechenden Lösungen beginnen mit den funkfähigen Karten führen über die Apps im Smartphone und sogar mit Hilfe der Smartwatch lässt sich schnell bezahlen. Mittlerweile gehören die Giro- und Kreditkarten mit einem integrierten NFC-Chips zur Grundausstattung von Banken und Sparkassen. Bei der Eröffnung eines Kontos erhalten Sie direkt eine solche Karte und können somit eigentlich sofort kontaktlos und mobil Bezahlen. Im Grunde hat also jeder Deutsche mit einem Girokonto die Möglichkeit für das mobile Bezahlen schon lange in der Tasche. Aber leider ist das mobile Bezahlen in Deutschland noch nicht wirklich angekommen.

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Bargeld: immer noch sehr beliebt

Die meisten Deutschen setzen immer noch auf das altbewährte Bargeld oder die klassische Kartenzahlung. Diese Möglichkeiten gibt es schon seit Jahren und Jahrhunderten und ist für viele Deutschen heute noch Alltag.

Es fand eine repräsentative Umfrage statt und sie hat ergeben, dass 45% der Befragten bis heute nicht mobil bezahlen. Zudem ist deutlich geworden, dass das Bezahlen mit den funkfähigen Geldkarten heute die beliebteste Methode des mobilen Bezahlens ist. 91% der Befragten haben diese Methode schon mindestens einmal genutzt. Danach folgt mit 71% das Bezahlen mit dem Smartphone und mit 21% das Bezahlen mit der Smartwatch.

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Der Verzicht auf mobiles Bezahlen

Nachdem die Umfrage zu so eindeutigen Ergebnissen gekommen ist, waren die Gründe der Nicht-Nutzer sehr interessant, denn der Verzicht auf das mobile Bezahlen muss einen Grund haben.

Die Befragten haben einige Gründe genannt, warum sie auf das mobile Bezahlen verzichten.

  • 59% haben Sicherheitsbedenken
  • 45% haben Bedenken beim Datenschutz

Zudem haben die Menschen mit dem Bargeld auch einige Gründe genannt, warum sie auch in Zukunft lieber mit Münzen und Scheinen bezahlen wollen.

  • 42% sagen, dass man beim Bezahlen mit Bargeld anonym bleibt
  • 37% fällt die Kontrolle über die Ausgaben mit Hilfe von Bargeld deutlich einfacher

Die Erfahrungen aus dem Beratungsalltag der Verbraucherzentralen bestätigen diese Informationen. Zudem sorgen die Anbieter mit den langen Datenschutzbestimmungen und den komplizierten Nutzungsbedingungen dafür, dass man den passenden Dienst nur sehr schwer findet.

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Transparente Anwendungen im mobilen Bezahlen

Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen nicht unsicher und schon gar nicht datenschutzfeindlich. Auf dem Markt gibt es aktuell nicht nur zahlreiche Systeme, sondern auch eine Vielzahl von Anbietern, die sich gerade in Punkto Sicherheit unterscheiden.

Aber auch in Sachen Datenschutz gibt es bei den Anbietern und Systemen große Unterschiede. Dabei wollen die Verbraucher einfach nur ein bisschen mehr Transparenz und einen offenen Umgang mit der Art, die mit den Nutzerdaten bei den Unternehmen umgegangen wird. Zudem wollen die Verbraucher wissen, wohin ihre Daten weitergegeben werden.

In einem Themen-Spezial informieren wir nicht nur über die zahlreiche Angebote auf dem Markt und halten Sie über die aktuellen Anbieter auf dem Laufenden, sondern sorgen für einen Überblick der Vor- und Nachteile des mobilen Bezahlens. Sie erfahren zudem wie die Technik funktioniert, aber auch welche Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie Sie die Fallsticke der Nutzung umgehen können.

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Banken, Techkonzerne und Bonusprogramme für das mobile Bezahlen

Der Google Pay Dienst hat im Sommer 2018 ein Gerät mit dem Betriebssystem Android auf den deutschen Markt gebracht. Der Bezahldienst Apple Pay hat seit Mitte Dezember 2018 einige Geräte mit dem iOS-Betriebssystem auf den Markt gebracht.

Die Sparkassen und Banken haben mittlerweile eigene Apps zum mobilen Bezahlen. Schon im Jahr 2016 hat das Payback-Bonuspunkte-System die Mobile-Payment-Funktion „Payback Pay“ auf den Markt gebracht, so dass die Kunden mit der Karte nicht nur Punkte sammeln können, sondern auch mit ihr bezahlen können. Mittlerweile haben sogar Edeka und Netto eigene Bezahl-Apps und es kommen immer mehr hinzu.

In der Zeit vom 15. August bis zum 31. Oktober 2018 konnten Verbraucher sich auf Veranstaltungen, in Beratungsstellen und im Internet austauschen und sich vor allen Dingen über das mobile und kontaktlose Bezahlen informieren. Es handelte sich um eine nicht repräsentative Umfrage und an ihr nahmen 1.259 Personen teil.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema mobiles Bezahlen

1. Wie sicher ist das Bezahlen mit der Girokarte?

In der heutigen Zeit spielt die Sicherheit gerade beim mobilen Bezahlen eine sehr wichtige Rolle, aber leider nicht aktuell noch nicht alle Anbieter in Punkto Sicherheit ansprechbar. Die Sicherheit für das Bezahlen mit der Girokarte soll immer besser werden, damit in Zukunft alle Verbraucher bedenkenlos mobil bezahlen können.

2. Wie funktioniert das Bezahlen mit Paypack?

In vielen Geschäften können Punkte gesammelt werden. Die Punkte werden auf dem Kundenkonto gutgeschrieben und mit jedem Einsatz der Kundenkarte kommen neue Punkte hinzu. Bei ausreichend vielen Punkten können Sie die Punkte beim Einkauf eintauschen und einfach mit den vorhandenen Punkten bezahlen. Das funktioniert aber nur in den teilnehmenden Geschäften.

3. Wie kann mit dem Smartphone bezahlt werden?

Mittlerweile gibt es verschiedene Apps für die einzelnen Betriebssysteme, die auf das Smartphone kostenfrei heruntergeladen werden können. Nach der Verbindung mit den Konto kann mit dem Smartphone einfach an der Tasse bezahlt werden. Einfach und schnell ohne unnötiges Kramen in der Brieftasche.

4. Wie sicher ist die Pin-Eingabe beim Smartphone?

Grundsätzlich müssen Sie die App öffnen und einen Pin eingeben, damit die Bezahlung funktioniert. Der Pin sorgt für die zusätzliche Sicherheit, denn nur wer den Pin hat kann auch mit dem Smartphone bezahlen.

5. Was kostet die Nutzung der Bank-Apps für das mobile Bezahlen?

Die Apps der Banken für das mobile Bezahlen können Sie einfach kostenfrei aus dem App Store herunterladen. Die Nutzung der App ist für Sie als Kunde kostenfrei. Sie bezahlen nur die Überweisungs- und / oder Grundgebühren für das Konto.

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Fazit

Ein Blick an die Kasse im Supermarkt zeigt, dass das mobile Bezahlen mittlerweile auch in den kleinen Läden angekommen ist. Trotzdem sind viele Kunden der Ansicht, dass das mobile Bezahlen nicht sicher genug ist und setzen auf die klassische Kartenzahlung oder Bargeld. In den letzten Jahren hat die Sicherheit immer mehr zugenommen und auch in Zukunft wird es von den Anbietern immer mehr Transparenz geben, um die Verbraucher auf die Sicherheit des mobilen Bezahlens hinzuweisen.

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Google Pay: Zahlen mit dem Android-Smartphone – Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone ist auf dem Weg https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:14:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56692 In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem

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In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem Smartphone zu bezahlen, aber leider unterstützen nur wenige Banken den Dienst. Andere Banken setzen auf eigene Lösungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Google Play App ermöglicht das Bezahlen in Geschäften, in Internet-Shops und in Apps. An der Kasse wird nur noch das eigene Smartphone benötigt.
  • Allerdings arbeitet die App im Moment nur mit einigen Banken und bestimmten Zahlungsdiensten zusammen.
  • Die Datenschutzhinweise und -einstellungen gilt es zu beachten, denn Google verdient mit der Auswertung von Daten Geld.

Die Funktion von Google Play

Bei Google Play handelt es sich um einen Bezahldienst, der nicht nur bei der Zahlung im Internet verwendet wird, sondern mit denen auch im Einzelhandel, an der Kasse vor Ort, bezahlt wird.
Der Händler muss Google Pay als Bezahlmethode akzeptieren, ansonsten funktioniert es nicht. Die Nutzung von Google Pay zum Bezahlen ist nur möglich, wenn die folgenden drei Faktoren stimmen.

  • Sie besitzen ein Smartphone mit NFC und mindestens 4.4 Android als Betriebssystem. Das Android-Smartphone muss der neuen Generation angehören. Auch Android-Tablets und Android-Smartwatches bieten sich zum Zahlen an.
  • Die Google Pay App.
  • Eine Kreditkarte ist ebenfalls notwendig, aber nur wenige Kreditkartenanbieter unterstützen den Bezahldienst. Mastercard oder Visa sind ideal, aber auch Paypal bietet sich an.

Die Einrichtung zum Google Pay ist schnell erledigt. Sie laden sich einfach die Google Pay App auf das Smartphone und beim Start wird die Kreditkartennummer verlangt. Sie wird hinzugefügt oder eine bereits gespeicherte Karte ausgewählt.
Die Zahlung erfolgt wie bei einer Kreditkarte mit kontaktloser Bezahlfunktion, mit Hilfe der NFC-Schnittstelle. Im Geschäft teilen Sie mit, dass Sie bargeldlos Bezahlen und halten das entsperrte Smartphone wenige Zentimeter vor das Lesegerät. Beträge unter 25,00 Euro sind sofort bezahlt.
Bei höheren Beträgen kommt es vor, dass ein PIN eingegeben werden muss oder eine zusätzliche Entsperrung notwendig wird. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme, um Dieben den Missbrauch zu erschweren.
Im Grunde arbeitet Google Pay als eine digitale Geldbörse. Sie hinterlegen einfache alle Karten in der App und können sogar Guthaben- und Bonuskarten nutzen.

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Kontaktlos bezahlen: So klauen Kriminelle unbemerkt Ihr Geld via EC-Karte ▶

Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch

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Der Datenschutz bei Google Pay

Die Google Pay App unterliegt den Datenschutzbestimmungen von Google und eine Auswertung der Daten nach dem Bezahlen ist grundsätzlich möglich.

Die Daten sind bares Geld wert, denn sie geben Auskunft über das Kaufverhalten des Kunden. Die Geschäft, die Preise und sogar die Uhrzeiten sind gespeichert und gerade im Zusammenhang wird es für das Unternehmen interessant.

  • Kaufdatum und Kaufuhrzeit
  • Händlername und Standort
  • Warenbeschreibung

Diese Informationen sind die beste Grundlage um Werbung und Angebote zu machen, die speziell auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten wird.
Bei der Nutzung von anderen Google-Diensten kommen weitere Daten hinzu, die mit den Daten der Google Pay App verknüpft werden und somit noch mehr Informationen preisgeben. Somit kann der Konzern sich ein detailliertes Bild vom Kunden machen und einen Einblick in die Konsumgewohnheiten gewinnen.
Um sich ein genaues Bild über die Datennutzung zu machen, schauen Sie sich die Datenschutzbestimmungen und die App-Einstellungen ganz genau an.

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Im Dezember 2018 kam Apple Pay nach Deutschland. Doch nicht alle Nutzer können das Zahlsystem von Apple nutzen, da es Probleme mit der Zusammenarbeit der Banken gibt. iPhone-Besitzer fragen sich nun, wie sie Apple Pay

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Google Pay – die Vor- und Nachteile

Google Pay hat auf den ersten Blick ein Problem gelöst, das auf dem deutschen Markt zwar nicht so interessant ist, aber immer bedeutender wird.
Bargeldloses Bezahlen gibt es seit einigen Jahren und immer mehr Verbraucher setzen beim Bezahlen auf die EC-oder Kreditkarte. Google Pay ist ein Dienst, der sogar die Nutzung der Karte unnötig macht, aber nur von wenigen Banken unterstützt wird.
Sparkassen-Kunden können den Dienst im Moment noch nicht nutzen, denn die Bank unterstützt Google Pay nicht. Dabei handelt es sich bei der Sparkasse um die Bankengruppe mit den meisten Privatkunden. In diesem Fall sind Sie auf die App der eigenen Bank angewiesen. Nicht nur die Nutzer müssen flächendeckend auf Google Pay zurückgreifen, auch die Händler müssen mit im Boot sein. Aber bis heute wird immer noch jeder dritte von vier Einkäufen mit Bargeld durchgeführt.

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Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind schon länger in der Kritik. Kunden empfinden das Kleingeld nur als Ballast im Portemonnaie, der hohe Preis und ein hoher Aufwand bei der Herstellung werden beklagt. Nun gibt es einen

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Google Pay

1. Welche Kreditkarten eignen sich für Google Pay?

Google Pay wird noch nicht von vielen Banken angeboten, aber die comdirekt Kreditkarte, die Consers Finanz Mastecard, die DKB Kreditkarte, die ING Kreditkarte und die N26 Mastercard sind dabei.

2. Was kostet Google Pay?

Bei Google Pay handelt es sich um eine kostenfreie App, die im App-Store heruntergeladen wird. Es sind keine Kosten für den Download oder die Nutzung zu zahlen.

3. Welche Voraussetzungen müssen für Google Pay erfüllt sein?

Zuerst muss ein Android-Smartphone mit mindestens 4.4 Android-Betriebssystem vorhanden sein. Dazu brauchen Sie die App von Google Pay und eine Kreditkarte, die mit der Anwendung arbeitet.

4. Ist Google Pay sicher?

Experten sind der Ansicht, dass Google Pay sicherer ist als die Zahlung mit der klassischen Kreditkarte. Der Dienst schneidet im Alltag sehr gut ab, aber es gibt noch einige Haftungsfragen zu klären.

5. Wie wird bei Google Pay bezahlt?

In der Regel wird bei Google Pay mit Kreditkarte bezahlt, aber Sie können auch Guthaben im Play Store kaufen und die App aufladen.

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Fazit

Google Pay ist ein Bezahlservice, der aus dem Hause Google stammt. Das Zahlen mit dem Smartphone ist in Deutschland noch nicht im Alltag angekommen, erfreut sich aber immer größerer Beliebtheit. Leider akzeptieren viele Banken den Google Pay Dienst noch nicht, aber Experten sind der Meinung, dass diese Bezahlmethode in Sachen Sicherheit besser ist als das Zahlen mit Kreditkarte.

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Bar macht sich rar – smarter zahlen mit NFC? Modernes Bezahlen mit Kreditkarte, Smartphone oder EC-Karte https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bar-macht-sich-rar-smarter-zahlen-mit-nfc-modernes-bezahlen-mit-kreditkarte-smartphone-oder-ec-karte/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bar-macht-sich-rar-smarter-zahlen-mit-nfc-modernes-bezahlen-mit-kreditkarte-smartphone-oder-ec-karte/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:11:58 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56578 Viele Verbraucher nutzen schon heute die Möglichkeit mit dem Smartphone oder der Bankkarte bargeldlos zu bezahlen. Egal ob beim Lösen eines Tickets in der U-Bahn oder beim Einkauf an der Supermarktkasse. Anders gesagt funktioniert das

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Viele Verbraucher nutzen schon heute die Möglichkeit mit dem Smartphone oder der Bankkarte bargeldlos zu bezahlen. Egal ob beim Lösen eines Tickets in der U-Bahn oder beim Einkauf an der Supermarktkasse. Anders gesagt funktioniert das Bezahlen auf diese Weise mit Near Field Communication, kurz auch als NFC bezeichnet.

Das Wichtigste in Kürze

  • Damit das mobile, beziehungsweise bargeldlose Bezahlen funktioniert, muss das Smartphone, NFC fähig sein. Das Gleiche gilt auch für die Kredit- oder Bankkarte, die mit einem NFC-fähigen Chip ausgestattet sein muss. Karte oder Smartphone wird an das Lesegerät gehalten, mit nur wenigen Zentimeter Abstand und automatisch wird der entsprechende Betrag abgebucht.
  • Es gibt gewisse Einschränkungen, damit Diebe auf diese einfache Weise nicht unbegrenzt mit einem gestohlenen Smartphone zahlen können.
  • Kinder ab 7 Jahren sind eingeschränkt geschäftsfähig und mit Zustimmung der Eltern haben sie die Möglichkeit ein Kinder- oder Jugendkonto zu führen. Ihnen ist dann auch das mobile Bezahlen möglich.

Barzahlung – jetzt digital möglich

Das Bargeld, das aus Scheinen und geprägten Münzen besteht, wurde als Ersatz für die Goldmünzen in Umlauf gebracht, denn Goldmünzen sind einfach sehr schwer.

Im Grunde ist das sogenannte bargeldlose Bezahlen keine Erfindung der Neuzeit. Viele Vokabeln, die mit der Bank und Geldgeschäften zu tun haben, sind italienischen Ursprungs, dazu gehören beispielsweise Giro, Saldo oder auch Skonto. Erstmals hat sich der bargeldlose Zahlungsverkehr in Venedig gezeigt, dem Zentrum des damaligen mittelalterlichen Welthandels. Wertpapiere dienten als Zahlungsmittel statt der schweren Goldmünzen.

Zur damaligen Zeit wurde das „Ersatzgeld“ aus praktischer Hinsicht eingeführt, denn auf diese Weise ließ sich schneller und deutlich sicherer bezahlen. Heute spielt das Thema Sicherheit auch eine bedeutende Rolle. Das Bargeld wird aber auch lange Sicht nicht verschwinden, aber die Digitalisierung des Kaufens ist schon auf dem Vormarsch.

Das kontaktlose Zahlen mit NFC

Unter dem Kürzel NFC versteht man im Deutschen „Nahfeldkommunikation“.

Dabei handelt es sich um eine Art des kontaktlosen Bezahlens, das mit dem Smartphone gemacht wird. Gegenüber anderen Technologien hat die Near Field Communication einige Vorteile.

Um an der Supermarktkasse zu bezahlen, halten Sie einfach das Smartphone oder die Kreditkarte an das Lesegerät. Das ist aber nur möglich, wenn das Smartphone NFC-fähig ist und die Karte einen NFC-Chip hat. Mit Hilfe des Lesegeräts wird der Betrag abgebucht und der Einkauf ist bezahlt. Bei kleineren Beträgen müssen Sie die Karte nicht einmal aus der Hand legen und kein Fremder hat Einblick auf den PIN. Das digitale Bargeld halten Sie genauso nah wie eine Brieftasche. Die Befürworter der Methode erklären die Funktion genauso.

Die Sicherheit von NFC

Der Begriff „Nahfeldkommunikation“ lässt schon vermuten, dass eine gewisse Nähe zwischen dem Smartphone beziehungsweise der Karte und dem Lesegerät gegeben sein muss.

Durch diese immense Nähe verspricht die drahtlose Datenübertragung eine gewisse Sicherheit. Vor allen Dingen ist diese Art des schnellen Bezahlens vorteilhaft, wenn die Kassenschlange voll ist und kein Fremder das Bankkonto ausspionieren kann.

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HypoVereinsbank (HVB): Konto sperren lassen / Onlinebanking blockieren – so gehts

Diese Telefonnummern müssen Kunden der Hypovereinsbank wissen. Sie sind Opfer von Betrügern oder eines Phishing-Angriffs geworden und möchten Ihre Kreditkarte beziehungsweise das Konto sperren? Wir erklären, über welche Telefonnummern Sie Missbrauch melden und das Konto

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Wie steht´s um den Diebstahlschutz?

Allerdings wird dieser Umstand auch als Nachteil bewertet, denn bei Diebstahl des Smartphones oder der NFC-Karte, kann der Dieb ohne Probleme auf Ihr Geld zugreifen. Laut Verbraucherschutz haften Sie aber nicht, wenn die Diebe mit dem gestohlenen NFC-Hilfsmittel einkaufen. Die Bank muss für den Schaden aufkommen, wenn entweder die Sicherheitsvorkehrungen der App oder der Karte zu lasch sind, oder die des Händlers.
Der Beitrag für Transaktionen ohne PIN-Eingabe ist genau aus diesem Grund begrenzt. Eine PIN-Anfrage wird automatisch vorgenommen, wenn eine bestimmte Anzahl solcher Zahlungen getätigt wird.
Erhebliche Verluste lassen sich mit Hilfe einer Sperrung vermeiden, dazu wird das Smartphone oder die Karte direkt nach Verlust gesperrt.

Kinder und Jugendliche und digitales Zahlen

Minderjährige Jugendliche und Kinder benötigen für viele Bankgeschäfte die Zustimmung der Eltern, die grundsätzlich schriftlich erfolgt.
Bei der Eröffnung eines Kontos sind die Eltern die gesetzlichen Vertreter und müssen mit der Unterschrift eine Zustimmung erteilen. Im Rahmen des „Taschengeldparagrafen“ ist Kindern erlaubt, selbstständig über die Summe zu verfügen. Die Eltern gestehen diese Summe regelmäßig zu und haben die Erlaubnis gegeben. Sie haben die Möglichkeit sich bei der Verbraucherzentrale vor Ort zu informieren, um herauszufinden, welche rechtlichen und pädagogischen Regelungen sinnvoll und erlaubt sind.

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Mastercard und Visacard: Phishing-Mail mit Betreff „Ihre Mastercard wurde eingefroren“ im Umlauf

Kriminelle versuchen an die Daten von Kreditkarteninhabern zu gelangen. Dafür schicken die Gauner eine Spam-Mail mit dem Betreff „Kostenpflichtige Schließung Ihrer Karte“ , „Schließung Ihrer Karte“ oder „Ihr Kartenkonto wurde gesperrt“ an beliebige E-Mail-Nutzer. Angesprochen

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Gute Alternativen für Kinder

Kinder und Schüler können schon ab einem Alter von 7 Jahren bargeldlos bezahlen. Kinder ab diesem Alter sind eingeschränkt geschäftsfähig und können bedenkenlos ein Kinder- oder Jugendkonto führen. Dazu können sie erste Überweisungen machen und sogar Bargeld abheben. Bei der Geldabhebung gibt es Unterschiede zwischen der Girokarte und der Bankkarte. Bei der Bankkarte kann der Jugendliche nur an Automaten der Bank Geld abheben, anders sieht es bei der Girokarte aus, mit der auch an Fremdbanken Geld abgehoben werden kann. Gebühren fallen für die Nutzung meist nicht an und die Kontoführung ist im Guthabenbereich möglich. Ein Dispokredit gibt es nicht.

Gute Alternativen sind Geld- oder Prepaidkarten, die sich online oder am Zahlungsterminal aufladen lassen. Die feste Taschengeldsumme wird im Chip der Karte gespeichert und somit ist kein Minusstand des Kontos möglich. Diese Funktion ist in vielen Fällen auf der Girokarte integriert und die Prepaid-Kreditkarte funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Der Jugendliche kann nur die Summe ausgeben, die aufgeladen ist.
Wichtig:
Eltern entscheiden individuell ab welchem Altern ein Taschengeldkonto eingerichtet wird. Der Einstieg wird zwischen 7 und 12 Jahren empfohlen, um früh den Umgang mit einem Konto zu lernen. Voraussetzung ist immer die elterliche Kontrolle und die Begleitung bei finanziellen Fragen.

Kartensperrung: EC- oder Kreditkarte telefonisch sperren - so geht's
Kartensperrung: EC- oder Kreditkarte telefonisch sperren – so geht’s

Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema NFC

1. Welche Möglichkeiten bietet NFC?

NFC bietet eine schnelle, einfache und sichere Möglichkeit, um Zahlungen mit dem Smartphone oder der Karte zu tätigen. Sie gehen kaum ein Risiko ein, da die Datenübertragung nur auf wenige Zentimeter funktioniert.

2. Mit welcher Übertragungsgeschwindigkeit arbeitet NFC?

Die Übertragungsgeschwindigkeit von NFC liegt bei 424 kBit/s und das ist geringer als der Einsatz von Bluetooth. Aber die Geschwindigkeit reicht aus, um kleine Datenmengen zu verschicken.

3. Was ist der größte Vorteil von NFC?

Der größte Vorteil von NFC ist, dass beide Geräte nur einen Abstand von wenigen Zentimetern brauchen, damit die Übertragung stattfindet. Diebe müssen sich auf engen Raum nähern, um Daten zu bekommen und das ist schwierig.

4. Was ist NFC eigentlich?

Bei NFC handelt es sich um ein Funkstandard zur drahtlosen Übertragung von Daten. NFC ist das Kürzel von Near Field Kommunikation und bezeichnet eine Kommunikation von zwei Elementen.

5. Wo wird NFC eingesetzt?

NFC ist die Methode, mit der Daten über kurze Distanzen übermittelt werden. Es eignet sich zur Zahlmethode und in Deutschland gibt es schon einige Einrichtungen, die diese Methode anbieten. Gerade Supermärkte, Discounter und andere Einkaufsgeschäfte sind mit NFC mittlerweile ausgestattet.

Blaulicht
Vorsicht Betrug: Bankmitarbeiter kommt wegen EC-Karte / Kreditkarte zum Hausbesuch

Vor allem ältere Menschen dürften das Ziel krimineller Trickbetrüger sein. Diese suchen ihre Opfer an der Haustür oder Wohnungstür auf und erzählen eine Geschichte. Hinterher ist das Konto leergeräumt. Wir erklären, wie die Masche funktioniert.

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Fazit

In den letzten Jahren hat sich das bargeldlose Zahlen immer mehr in den Alltag geschlichen. Heute besteht nicht nur die Möglichkeit mit der EC-Karte zu bezahlen, sondern auch mit dem Smartphone. Dazu wird NFC benötigt, was heute in den Smartphones und Karten integriert ist, um eine schnelle und kontaktlose Bezahlung möglich zu machen. NFC ist eine sichere Methode, um Geld zu überweisen und heute bieten schon fast alle Einkaufsgeschäfte diese Funktion an.

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