Der Beitrag Google: Bestätigung in zwei Schritten aktivieren – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sorgen Sie dafür, dass Ihr digitales Leben nicht in fremde Hände gerät. Ist das übertrieben formuliert? Nicht unbedingt, denn ihr Google-Konto enthält mehr Informationen, als Sie denken und wahrscheinlich auch, als Sie möchten. Cyberkriminelle haben natürlich ein Interesse an den Daten und dem Zugang zu Ihrem Account. Das belegen die vielen Phishingversuche, die täglich stattfinden. Doch nicht nur online versuchen Betrüger Sie abzuzocken. Kriminelle rufen auch im Namen von Google an und versuchen kostenpflichtige Brancheneinträge zu verkaufen. Umso wichtiger ist es, dass Sie die größten Gefahren kennen und sich davor schützen.
Natürlich nutzt jeder Verbraucher das Google-Konto auf andere Weise und in unterschiedlichem Umfang. Wer ein Android-Smartphone besitzt, speichert in der Google-Cloud deutlich mehr Daten, als Nutzer eines iPhones. Dennoch sammeln sich eine Menge Daten an, wie beispielsweise:
Standardmäßig sind all diese sehr vertraulichen und persönlichen Informationen nur mit einem sehr einfachen Zugriffsschutz gesichert. Genau genommen nur mit dem Passwort, da der Benutzername oft kein Geheimnis darstellt. Wird Ihr Kennwort durch Hacker oder falsche Freunde gestohlen, dann haben unbekannte Dritte vollen Zugriff auf Ihre Daten. Damit Cyberkriminelle mit dem erspähten Passwort nichts anfangen können, hat Google die optionale Bestätigung in zwei Schritten eingeführt. Zusätzlich sollten Sie Ihr Google-Konto mit einem sicheren Passwort schützen.
Haben Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert, dann können Hacker sich auch dann nicht mit Ihrem Benutzernamen und Passwort einloggen, wenn sie diese Daten erspäht oder gestohlen haben. Für die Anmeldung benötigen Sie ein weiteres Sicherheitsmerkmal: Den Einmal-PIN. Dieser ist nur sehr kurze Zeit gültig und wird Ihnen per SMS, Anruf oder über eine App zugesandt. Es wird also eine zusätzliche Hürde eingebaut. Nur wer im Besitz Ihres Benutzernamens, des Kennwortes und des Einmal-Codes ist, kann sich einloggen. So funktioniert die Anmeldung mit dem Bestätigungscode:
Vergleichbar ist der zusätzliche Einmalcode mit der TAN des PIN/TAN-Verfahrens beim Onlinebanking. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie den Einmal-PIN empfangen können. Sie sind also nicht auf die SMS festgelegt und können selbst entscheiden, auf welchem Weg Sie den Einmal-Code beziehen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt:
Sie müssen sich nicht für eine Variante entscheiden, sondern können mehrere Wege einrichten und diese beim Log-in auswählen. Dadurch ist die Anmeldung auch dann sichergestellt, wenn Sie keine SMS empfangen können oder kein Handy verfügbar ist.
Grundsätzlich ist die Bestätigung in zwei Schritten innerhalb weniger Minuten aktiviert und schützt damit Ihre persönlichen Daten. Dennoch sollten Sie für die Einrichtung der zweistufigen Bestätigung etwas mehr Zeit einplanen. Nach der Aktivierung werden einige Apps auf Ihrem Smartphone nicht mehr funktionieren. Sie müssen sich dort neu anmelden und jedes Mal den zweiten Faktor der Authentifizierung eingeben, wofür Sie etwas Zeit benötigen.
Loggen Sie sich auf google.com in Ihren Google – Account ein. Klicken Sie dann im Browser rechts oben auf Ihr Profilbild. Mit einem Klick auf die Schaltfläche „Google-Konto“ gelangen Sie in Ihren Account.
Klicken Sie nun im Linken Bereich auf die Auswahl „Sicherheit“.
In der Rubrik „Bei Google anmelden“ finden Sie „Bestätigung in zwei Schritten“. Klicken Sie darauf, um die Einrichtung zu starten.
Im ersten Schritt wird Ihnen die Funktionsweise der Bestätigung in zwei Schritten erklärt. Klicken Sie hier auf „JETZT STARTEN“.
Im folgenden Schritt müssen Sie sich mit Ihrem Passwort in Ihren Account einloggen.
Jetzt geben Sie die Telefonnummer ein, an die der Code gesendet wird. Sie Suchen zudem aus, ob der Code als SMS oder als Telefonanruf übermittelt werden soll. Nach der Eingabe klicken Sie auf „WEITER“.
Den übermittelten Code geben Sie im folgenden Schritt ein und klicken wieder auf „WEITER“.
War die Einrichtung erfolgreich, erhalten Sie die entsprechende Mitteilung. Schließen Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Aktivieren“ ab.
In der Übersicht sehen Sie dann auch die Telefonnummer, an die der Bestätigungscode zukünftig gesendet wird.
Einige Apps auf dem Smartphone oder Software auf dem Computer unterstützen die Funktion Bestätigung in zwei Schritten nicht. Da nach der Aktivierung dieser Funktion ein Anmelden nicht möglich wäre, benötigen Sie ein App-Passwort. Dabei handelt es sich um einen 16-stelligen Anmeldecode, den Sie anstelle Ihres Passwortes für Ihr Konto eingeben. So erhalten Sie auch ohne Bestätigung in zwei Schritten den vollen Zugriff auf Ihr Konto. Wie Sie den Anmeldecode generieren, zeigen wir Ihnen in der folgenden Anleitung:
Loggen Sie sich zunächst in Ihr Konto auf google.com ein. Wie Sie in Ihr Google-Konto und in den Bereich „Sicherheit“ gelangen, haben wir Ihnen bereits in der ersten Anleitung gezeigt. Auch hier begeben Sie sich zur Rubrik „Bei Google anmelden“. Klicken Sie hier auf „App-Passwörter“.
Loggen Sie sich im folgenden Schritt mit Ihren Daten ein. Klicken Sie anschließend auf „Weiter“.
In diesem Schritt legen Sie fest, mit welcher Anwendung auf welchem Gerät Sie das App-Passwort verwenden möchten. Klicken Sie dazu nacheinander auf die Pfeile hinter „App auswählen“ und Gerät auswählen“. Wenn Sie Ihre Wahl getroffen haben, klicken Sie auf „Gererieren“.
Im folgenden Fenster wird Ihnen der 16-stellige Code angezeigt. Dieser ist nur zu diesem Zeitpunkt sichtbar. Er kann nicht erneut abgerufen werden. Sie müssen dann immer wieder einen neuen Code generieren. Beenden Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Fertig“
Haben Sie das Fenster mit dem Code geschlossen, werden Ihnen in der Liste die Anwendungen und Geräte Gezeigt, für die Sie bereits einen Code generiert haben. Klicken Sie hinter dem Eintrag auf das „Mülltonnen-Symbol“, wird der generierte Code gelöscht und Sie müssen für diese App einen neuen erstellen.
App-Passwörter sind noch für ein weiteres Anwendungsgebiet interessant. Möchten Sie beispielsweise eine neue App eines unbekannten Entwicklers ausprobieren, ist ein App-Passwort empfehlenswert. Das Passwort ist nur für eine Anmeldung gültig und Sie müssen das echte Kennwort für Ihr Google-Konto in der App nicht eingeben. Das bedeutet, selbst wenn der App-Entwickler Ihr Passwort im Klartext mitschneidet oder das Kennwort beim Entwickler durch einen Hackerangriff entwendet wird, ist es wertlos. Es kann kein zweites Mal eingesetzt werden. Zudem ist es damit nicht möglich, sicherheitskritische Änderungen an Ihrem Google-Konto vorzunehmen.
In unserer Übersicht finden Sie weitere Onlinedienste bei denen Sie Ihre Daten mit der zweistufigen Authentifizierung sichern können.
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]]>Der Beitrag Facebook: Passwort ändern oder zurücksetzen – so geht’s – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Sicherheit sollte auch im Internet oberste Priorität haben. Neben einem sicheren Passwort sollten Sie die Passwörter Ihrer Onlinekonten auch in regelmäßigen Abständen wechseln. Vor allem gilt dieser Hinweis auch für soziale Netzwerke wie Facebook. Denn sollten sich Kriminelle Zugang zu Ihrem Konto verschaffen, erfahren Sie meist nicht nur, wer Ihre Freunde sind, sondern übernehmen den Account und können dadurch Freunde abzocken.
Wer nicht genug auf seine Privatsphäre achtet, kann auch plötzlich vor dem Problem eines doppelten Profils stehen, über welches die Kontakte abgezockt werden. Wenn das Profil völlig übernommen wird, ist der Schaden meist noch größer. Denn Ihre persönlichen Daten und Meldungen sind dann in den Händen von Kriminellen. Passen Sie auf Ihre Daten auf und schützen Sie Ihr Konto ausreichend. Ein Weg für den ausreichenden Schutz, ist der regelmäßige Wechsel Ihre Passwortes.
Ihr Facebook-Konto hat mit nur wenigen Schritten ein neues Passwort erhalten. Achten Sie bei der Vergabe des neuen Passwortes darauf, dass Sie nicht die beliebtesten Passwörter der Deutschen nutzen. Folgen Sie der Anleitung, um Ihr Facebook-Passwort zu ändern.
1. Um Ihr Passwort zu ändern, loggen Sie sich zunächst in Ihren Facebook-Account ein. Gehen Sie anschließend auf den kleinen Pfeil in der rechten oberen Ecke und öffnen Sie das Drop-Down-Menü. In dem Menü wählen Sie den Punkt „Einstellungen“ aus.
2. Befinden Sie sich in den Einstellungen, rufen Sie sich über das linke Seitenmenü den Punkt „Sicherheit und Login“ auf.
3. Suchen Sie den Bereich „Anmeldung“. Hinter dem Punkt „Passwort ändern“ klicken Sie auf den Button mit der Aufschrift „Bearbeiten“.
4. Nun müssen Sie Ihr aktuelles Passwort und zwei Mal das neue Passwort eingeben. Danach klicken Sie auf „Änderungen speichern“. Dann wird das neue Passwort übernommen. Bei der Eingabe des neuen Passwortes wird Ihnen angezeigt, ob das Passwort sicher ist.
Tipp: Sie möchten wissen, wie Sie ein langes und sicheres Passwort vergeben, was Sie sich auch noch merken können? Wir erklären das in diesem Passwort-Ratgeber (mit Video).
5. Um Facebook gleich weiter nutzen zu können, markieren Sie den Punkt vor „Angemeldet bleiben“ und klicken auf „Weiter“.
Wenn Sie selbst mit Ihrem Facebook-Kennwort keinen Zugriff mehr auf Ihr Facebook-Konto haben, dann sollten Sie schnellstmöglich Ihr Passwort zurücksetzen. Auf diese Weise bekommen Sie in vielen Fällen wieder Zugriff auf Ihren Facebook-Account. In der nachfolgenden Anleitung erfahren Sie, wie Sie vorgehen. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Konto mit einem Klick auf kürzlich erfolgte Änderungen prüfen. Das ist wichtig, wenn Sie einen unbefugten Zugriff durch Hacker oder fremde Personen vermuten.
3. Sie erhalten jetzt eine E-Mail von „Facebook <[email protected]>“ mit dem Betreff „… ist dein Wiederherstellungscode für dein Facebook-Konto“ und einem sechsstelligen Code. Bitte geben Sie den Code in das Feld ein und klicken Sie auf „Weiter“.
4. Jetzt vergeben Sie das neue Passwort. Achten Sie darauf, dass Sie ein sicheres Kennwort vergeben (zum Passwort-Ratgeber). Vermeiden Sie die beliebtesten Passwörter der Deutschen. Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf „Weiter“.
Die Änderung des Passwortes wird Ihnen per E-Mail bestätigt. Sie erhalten eine Nachricht von Facebook <[email protected]> mit dem Betreff „Zurücksetzen des Facebook-Passworts“.
5. Wenn Sie vermuten, dass Fremde Zugriff auf Ihr Facebook-Konto hatten oder gar haben, dann sollten Sie sich jetzt von allen Geräten abmelden. Dadurch sperren Sie einen eventuellen Hacker aus, der noch angemeldet ist. Aktivieren Sie den Punkt „Von anderen Geräten abmelden“ und klicken Sie auf „Weiter“.
Sie müssen sich dann auf allen Geräten (PC, Smartphone) mit Ihrem neuen Kennwort erneut anmelden.
6. Wenn Fremde Zugriff auf Ihr Facebook-Konto hatten, sollten Sie dieses auf unberechtigte Änderungen hin überprüfen. Das geht in diesem Schritt mit einem Klick auf „Los geht’s“. Dadurch wird Ihr Facebook-Konto auf kürzlich erfolgte Änderungen überprüft, die Ihnen im nachfolgenden Schritt angezeigt werden.
Zusätzlich zum regelmäßigen Wechsel des Passwortes können Sie in Facebook auch die Anmeldebestätigung aktivieren. Weitere Anleitungen zu Facebook auf Onlinewarnungen.de:
Wer kann auf Ihre Facebook-Daten zugreifen und wie können Sie das verhindern? Über Ihr Facebook-Konto können Sie sich bei zahlreichen Anwendungen von Drittanbietern einloggen. Dabei geben Sie je nach Anbieter diverse Daten frei, die von dem
Ihnen gefällt ein Post nicht, sie möchten ein Bild melden, oder Sie sehen einen betrügerischen Inhalt auf Facebook? Immer wenn etwas nicht stimmt, können Sie diese Inhalte bei Facebook melden. Wir erklären in dieser Anleitung,
Sie möchten Ihr Konto bei Facebook löschen, weil Ihnen der Umgang mit Ihren Daten nicht gefällt oder Sie einfach keine Lust mehr auf das soziale Netzwerk haben? Mit wenigen Klicks merken Sie Ihr Facebook-Konto für
Außerdem erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de, wie Sie Ihre Privatsphäre mit den entsprechenden Einstellungen für Ihr Facebook-Profil schützen.
Sehen Sie sich außerdem alle aktuellen Meldungen zum Thema Facebook an.
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]]>Der Beitrag Amazon Verkäufer aufgepasst: Kundenanfrage führt zu Phishing-Seite erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Zuletzt haben wir über den Phishing-Betrug mit den Amazon-Verkäufergebühren berichtet, welcher ebenfalls an die Verkäufer auf Amazon gerichtet war. Aber auch Käufer müssen aufpassen: ob vermeintliche Amazon-Bestellungen, die Einschränkung des Amazon-Kontos, die Aktualisierung des Amazon-Kontos oder die Stornierung einer Bestellung – den Cyberkriminellen fallen immer wieder neue E-Mails ein, mit denen Sie die Kunden von Amazon in die Falle locken.
In unserer Übersicht zu den Amazon-Phishing-Mails finden Sie die aktuellen Bedrohungen.
Phishing-E-Mails sind deshalb so gefährlich, weil die nachgebauten Webseiten den echten Webseiten meist zum Verwechseln ähnlich sehen und viele Verbraucher ohne weiteren Check ihre Zugangsdaten eingeben. Doch diese werden dann direkt an die Betrüger übermittelt, welche dann den vollen Zugriff auf das Amazon-Konto bekommen. Im Fall von Verkäufern wird eben auch der Zugriff auf Geldeingänge gewährt. In unserem Ratgeber erklären wir, woran Sie Phishing-Webseiten erkennen.
Da sich die Kriminellen immer wieder neue E-Mails einfallen lassen, ist es wichtig, dass Sie uns unterstützen. Sollten Sie andere Spam-Mails als Amazon-Verkäufer erhalten, leiten Sie diese an unser Adresse [email protected] weiter. Nur so können wir unsere Leser zeitnah vor neuen Gefahren warnen.
Betreffs:
Absender:
Text:
23.01.2018Hallo,
Ich gekauft habe und schickte Sie die Zahlung für die Amazon Artikel, die ich letzte Woche gekauft.
Ich habe noch kein Einzelteil zu erhalten, also ich würde gerne wissen, was los ist?
Hier ist der Link der Zahlungseingang aus der Amazon Mitglied?http://bit.ly/2rtWEwg
Ich möchte genau wissen, wenn Sie die Zahlung erhielten und wann kann ich mein Einzelteil zu bekommen?
Danke
Weitere gefälschte E-Mails im Namen von Amazon Seller Central finden Sie in dieser Übersicht mit Amazon-Fake-Mails.
Wenn Sie solch eine Nachricht erhalten, sollten Sie sich auf keinen Fall über den angegebenen Link einloggen. Das Anklicken von Links kann bereits zur Gefahr werden, da Sie nicht wissen, auf was für Seiten Sie geleitet werden. Im schlimmsten Fall sind diese mit Schadsoftware infiziert. Auf keinen Fall sollten Sie auf den aufgerufenen Seiten Ihre Login-Daten eingeben. Diese werden nämlich direkt an die Kriminellen übermittelt.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich bei solchen E-Mails die Seite von Amazon Seller Central manuell im Browser über die Adresszeile aufzurufen. Anschließend können Sie in Ihrem Konto überprüfen, ob es Unstimmigkeiten gibt.
Lesen Sie diese Warnung zu spät und haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann ist schnelles Handeln Ihrerseits ganz wichtig. Folgende Schritte sollten Sie unternehmen:
Für weitere Informationen empfehlen wir Ihnen folgende Ratgeber:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Grundsätzlich sollten Sie Ihre Betriebssysteme, egal auf welchem Gerät, immer auf dem aktuellsten Stand halten. Das betrifft auch die Software. Zur Verfügung gestellte Updates schließen in vielen Fällen Sicherheitslücken.
Zusätzlich sollten Sie über einen guten Virenscanner verfügen. Dennoch sollten Sie sich auf diesen nicht zu 100 Prozent verlassen. Denn es gibt Viren und Phishing-Seiten, die nicht gleich von den Virenscannern erkannt werden.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Sind Sie auf Nachrichten von Amazon Seller Central gestoßen, die Ihnen komisch vorkommen? Dann sollten Sie uns diese an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen diese und werden bei Gefahr diesen Artikel aktualisieren oder eine neue Warnung herausgeben.
Für Fragen zu den Phishing-Mails können Sie die Kommentare unter diesem Beitrag nutzen.
Der Beitrag Amazon Verkäufer aufgepasst: Kundenanfrage führt zu Phishing-Seite erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Imgur Bilder-Plattform gehackt: 1,7 Millionen Nutzerkonten betroffen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Am 23. November 2017 erhielt die Bilder- und Hosting-Website Imgur von Troy Hunt (einem Sicherheitsexperten) die Information, dass die Website von einem Datendiebstahl betroffen sei. Der Diebstahl selbst fand bereits einige Jahre zuvor (2014) statt. Das Unternehmen reagierte sofort und zog zur genauen Daten-Validierung Experten hinzu. Nach Abschluss der Validierung stand fest, dass etwa 1,7 Millionen Nutzerkonten von dem Datendiebstahl betroffen sind.
Imgur stellt klar, dass die gestohlenen Informationen nur E-Mail-Adressen und Passwörter enthielten, da zur Einrichtung eines Profiles keine persönlichen Daten nötig sind. Außerdem waren die Passwörter mit dem älteren SHA-256-Hash-Algorithmus verschlüsselt, der leicht geknackt werden kann. Inzwischen wird ein stärkerer Passwort-Scrambler verwendet.
Alle betroffenen Nutzer werden von Imgur benachrichtigt und zu einer Passwortänderung gezwungen. Weiter wird empfohlen, auf etwaigen anderen Portalen, auf denen man die gleiche E-Mail-Passwort-Kombination verwendet, ebenfalls das Passwort zu ändern. Das Nutzerkonto ist nach der Passwortänderung wieder frei verfügbar.
Sichere Passwörter sind im Internet unverzichtbar. Doch wie sieht ein sicheres Passwort aus und welche Kennwörter sind unsicher? Wir geben 5 Tipps und verraten, worauf Sie im Umgang mit Passwörter achten sollten. Ganz gleich welchen
Troy Hunt fand lobende Worte für die rasche Handhabung und Reaktion des Unternehmens, welches trotz der Feierlichkeiten zu Thanksgiving alle Hebel in Bewegung setzte, um für die Sicherheit seiner Benutzer zu sorgen.
Mit diesem Vorfall reiht sich nun auch Imgur in die Reihe bekannter Portale ein, die der Cyberkriminalität zum Opfer gefallen sind. Yahoo, Uber, LinkedIn, Disqus und MySpace wurden in diesem Jahr ebenfalls über Datendiebstähle informiert, die bereits einige Zeit zurück liegen. Auch das Livestream-Portal YouNow und Instagram sind bei Hackern beliebt.
Der Beitrag Imgur Bilder-Plattform gehackt: 1,7 Millionen Nutzerkonten betroffen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Payback-Phishing: Gefälschte Webseite klaut Daten der Nutzer erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder klagen Payback-Kunden darüber, dass ihnen die Punkte geklaut wurden. Da viele Phishing-Nachrichten im Namen des Unternehmens unterwegs sind, kann der ein oder andere Kunde durchaus auf so eine Spam-Nachricht hereinfallen. Gut gemachte Webseiten sehen der echten Payback-Webseite so ähnlich, dass es selbst uns manchmal schwer fällt, den Betrug zu entdecken.
Jetzt warnt das Bonusprogramm auf seinem Blog paybackblog.de selber vor einer Webseite, die den Anschein erweckt, als wenn Sie direkt von Payback stammt. Folgendes ist von der Webseite laut Payback bekannt:
Es ist durchaus möglich, dass für den angeblichen Vorgang der Datenvalidierung auch Spam-Mails im Umlauf sind. Seien Sie vorsichtig und rufen Sie sich die Payback-Seite im Zweifelsfall manuell über die Adresszeile des Browsers auf.
Die Webseite paybackservice.info ist insofern sehr gut gemacht, dass nicht nur die Seite aussieht, als würde sie direkt von Payback stammen. Die Seite verfügt sogar über ein TLS-Zertifikat. Dadurch erscheint in der Adresszeile vor der Webadresse ein „Sicher“ oder „Secure“ und das Schlosssymbol. Lassen Sie sich davon nicht täuschen.
Die Android- und iOS-App Payback ist die Anwendung zum gleichnamigen Rabattsystem. Während Sie früher Coupons und Informationen nur per Post erhalten haben, nutzen Sie heute die App. Den lästigen Papierkram sparen Sie sich dabei. Die
Ihr Payback Passwort sollten Sie wie bei allen anderen Onlinekonten in regelmäßigen Abständen ändern. Das trägt zu mehr Sicherheit bei. Wir erklären in diesem Artikel, wie Sie Ihr Payback Kennwort ändern. Außerdem erfahren Sie, wie Sie
Der aktuelle Chrome-Browser weist daraufhin, dass es sich um eine Phishing-Seite handelt. Unser Virenscanner ist nicht darauf angesprungen. Allerdings wurde die Seite scheinbar bereits abgeschaltet. Dennoch ist es möglich, dass weitere Webseiten in diesem Stil auftauchen. Sollten Sie auf eine derartige Webseite stoßen, senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected] oder leiten Sie Phishing-Mails im Namen von Payback direkt an unsere Redaktion weiter.
Der Beitrag Payback-Phishing: Gefälschte Webseite klaut Daten der Nutzer erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon Phishing E-Mail: -Ihr Account wurde eingeschränkt- ist Spam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Spam-Mails im Namen Amazon tauchen immer wieder auf. Meist laufen diese Nachrichten darauf hinaus, dass Kriminelle über Phishing-Webseiten an Ihre Zugangsdaten gelangen wollen. In unserer Übersicht zum Thema Amazon Spam finden Sie aktuelle E-Mails, welche gefälscht und im Namen des Versandriesen versendet wurden. Außerdem finden Sie an dieser Stelle alle Meldungen zum Thema Amazon.
Was hat es aber nun mit der E-Mail mit dem Betreff „Amazon – Ihr Account wurde eingeschränkt“ auf sich? Sie lesen dort von einer unrechtmäßigen Bestellung, welche über einen fremden Computer ausgeführt wurde. Kann das denn sein? Und was sollen Sie nun mit der E-Mail machen?
Um die Spannung gleich vorwegzunehmen: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails stammen nicht von Amazon selber. Das Unternehmen wird geschädigt, da Namen und Logo des Versandriesen missbräuchlich verwendet werden.
Grundsätzlich gibt es ein paar Anhaltspunkte, mit denen Sie Spam-Nachrichten selber identifizieren können. Wo Sie diese finden? Natürlich bei Onlinewarnungen.de. In unserem Spam-Ratgeber verraten wir Ihnen, worauf Sie bei E-Mails achten müssen. Die folgenden Punkte treffen dabei auf die E-Mail im Namen von Amazon zu:
Alle uns bekannten Nachrichten mit ähnlichem Inhalt finden Sie in der nachfolgenden Auflistung. Sollten Sie eine E-Mail mit anderem Betreff, Absender oder Inhalt erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Wir ergänzen diesen Artikel dann oder veröffentlichen bei Bedarf eine neue Warnung.
Betreff:
Absender:
Inhalt:
Update 02.09.2017Ihr Konto wurde eingeschränkt
Es wurde eine unrechtmäßige Bestellung in Ihrem Benutzerkonto von diesem Gerät entdeckt:
Firefox on Windows 8.1
Switzerland (estimated)
IP address: 80.873.925.69
2.9.2017 00:08:03Bestellung einsehen
Die Nachrichten führen auf Webseiten, welche von Kriminellen erstellt wurden. Die Phishing-Seiten sehen der Amazon Login-Seite täuschend ähnlich und dienen dazu, Ihre Zugangsdaten bestehend aus Benutzernamen und Passwort abzufangen. Deshalb unsere eindringliche Warnung:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an und geben Sie auf keinen Fall Ihre Daten auf einer Webseite ein, die Sie über einen angeklickten Link aufgerufen haben.
Rufen Sie sich die Amazon Webseite (https://www.amazon.de) immer manuell im Browser auf und loggen Sie sich anschließend ein. Dann können Sie Ihr Konto überprüfen und schauen, ob irgendwelche unrechtmäßigen Bestellungen ausgelöst wurden.
Für Sie kommt die Warnung zu spät und Sie haben Ihre Daten bereits eingegeben? Dann müssen Sie jetzt schnell handeln. Was zu tun ist, lesen Sie in unserem Phishing-Ratgeber.
Um Ihr Amazon-Konto sicherer zu machen, empfiehlt sich die Bestätigung in zwei Schritten zu aktivieren. Diese und weitere interessante Anleitungen finden Sie auf Onlinewarnungen.de
Haben Sie schon einmal versucht, Amazon schnell per Telefon zu kontaktieren. Das ist nicht ganz einfach. Denn normalerweise müssen Sie sich erst durch die Hilfe klicken, bevor Sie Kontakt mit dem Versandhändler aufnehmen können. Wir
Amazon bietet Ihnen an, Ihre Rechnungen zukünftig mit einer Monatsrechnung zu begleichen. Diese Zahlungsart müssen Sie in Ihrem Amazon-Konto aber erst aktivieren. Wir zeigen Ihnen in einer Schritt für Schritt-Anleitung, wie das geht. Sie haben
Amazon speichert alle Gespräche, die Sie mit der Sprachassistentin führen. Doch nicht jedem Nutzer gefällt das. Deshalb erklären wir Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie aufgezeichnete Gespräche mit Alexa anhören und löschen können. Sobald Sie
Weitere Anleitungen zu Amazon gibt es hier.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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]]>Der Beitrag Zwei-Faktor-Authentifizierung: Was ist das und wer bietet diese Sicherheit? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bei Twitter heißt es Anmeldebestätigungen, Google nennt es Bestätigung in zwei Schritten und andere Onlinedienste bezeichnen mehr Sicherheit für Ihre Daten als Zwei-Faktor-Authentifizierung. Gemeint ist immer das Gleiche. Beim Log-in wird eine zusätzliche Hürde in Form eines Einmal-Codes oder einer Bestätigung eingebaut. Dadurch können Hacker mit gestohlenen Passwörtern nichts mehr anfangen.
Häufig ist Ihr Kennwort der einzige Schutz für Ihr Onlinekonto, da der Benutzername nur selten ein Geheimnis ist. Schließlich wird dafür oft der Name oder die E-Mail-Adresse verwendet. Doch das geheime Passwort kann von Cyberkriminellen recht leicht gestohlen werden. Manchmal machen Sie es den Hackern sogar einfach, indem Sie:
Besonders drastisch sind jedoch die Auswirkungen nach einem Diebstahl des Passwortes. So verlieren Sie unter Umständen nicht nur den Zugriff auf Ihre Daten, sondern auch Ihre Privatsphäre. Denn Angreifer könnten private Daten wie E-Mails, Kontakte, Fotos, Dateien, Ihre Zahlungsdaten und weitere Informationen missbräuchlich verwenden. Im schlimmsten Fall kaufen die Hacker auf Ihre Kosten ein oder begehen Straftaten in Ihrem Namen.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung baut in den Anmeldevorgang eine zusätzliche Hürde ein. Das ist zunächst weniger komfortabel, sorgt jedoch für einen optimalen Schutz Ihrer Daten. Ähnlich wie beim Onlinebanking, müssen Sie bei jeder Anmeldung von einem neuen Gerät zusätzlich zu dem Benutzernamen und dem Passwort einen Einmal-Code eingeben. Dieser ist nur kurze Zeit gültig und wird Ihnen je nach Anbieter auf unterschiedlichen Wegen zugestellt. Beispielsweise erhalten Sie den einmaligen Sicherheitscode:
Bei einigen Anbietern ist es möglich, dass Sie eine zweite Rufnummer hinterlegen oder einen USB-Stick für die Autorisierung nutzen. Wir zeigen Ihnen in der nachfolgenden Kurzanleitung am Beispiel von Google, wie sich der Anmeldevorgang mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung verändert:
So funktioniert der Anmeldevorgang mit Zwei-Faktor-Authentifizierung |
Der Schutz Ihrer Daten sollte höchste Priorität haben und bei der Auswahl des richtigen Onlinedienstes mit berücksichtigt werden. Wir haben in der nachfolgenden Übersicht zusammengetragen, welche beliebten Onlinedienste die Zwei-Faktor-Authentifizierung anbieten und welche Optionen Sie nutzen können.
AOnlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
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Apple Zwei-Faktor-Authentifizierung |
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Zur Anleitung |
Amazon Zwei-Schritt-Verifizierung |
|
Zur Anleitung |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Dropbox Zweistufige Überprüfung |
|
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Evernote Bestätigung in 2 Schritten |
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Die Zusendung von Bestätigungscodes per SMS steht nur Premium-Nutzern zur Verfügung. |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Facebook Anmeldebestätigungen |
|
Zur Anleitung |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Google Bestätigung in zwei Schritten |
|
Zur Anleitung |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
LinkedIn Zweistufige Anmeldung |
|
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Microsoft Prüfung in zwei Schritten |
|
Das Microsoft-Konto gilt für alle Microsoft-Dienste wie OneDrive, Skype oder Xbox Live |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
PayPal PayPal-Sicherheitsschlüssel |
|
Zur Anleitung |
PlayStation Network zweistufige Verifizierung |
|
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Snapchat Login-Bestätigung |
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Zur Anleitung |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
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Twitter Anmeldebestätigung |
|
Zur Anleitung |
Twitch Zwei-Faktor-Authentifizierung |
|
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
WhatsApp Verifizierung in zwei Schritten |
|
Zur Anleitung |
WordPress Zwei-Faktor-Authentifizierung |
|
Nur über Plugin möglich. |
Onlinedienst | Einmal-Code Optionen | Bemerkungen |
---|---|---|
Yahoo Bestätigung in zwei Schritten |
|
Zur Anleitung |
Sie kennen weitere Onlinedienste, welche die Zwei-Faktor-Authentifizierung ebenfalls anbieten. Bitte schreiben Sie uns eine Nachricht:
Alternativ nutzen Sie die Kommentare unter diesem Beitrag.
Der Beitrag Zwei-Faktor-Authentifizierung: Was ist das und wer bietet diese Sicherheit? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht: Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082 von Amazon ist eine Phishing-E-Mail erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Der Name des Versandriesen Amazon wird immer wieder missbräuchlich verwendet. So haben wir bereits über Amazon Phishing-Nachrichten berichtet. Auch die Rechnungen und Mahnungen im Namen von Amazon haben schon so manchen Internetnutzer zur Verzweiflung gebracht. Nun tauchen neue E-Mails im Namen von Amazon auf, mit denen der Versandhändler nichts zu tun hat.
Die Kriminellen missbrauchen den Markennamen, um Kunden in eine Falle zu locken. Doch um was geht es den Kriminellen genau und woran erkennen Sie die Fälschung? Diese Fragen und wie Sie sich vor derartigem Spam schützen können, lesen Sie im Artikel.
Nur vorsichtshalber möchten wir an dieser Stelle noch einmal hervorheben, dass das Versandhaus Amazon nichts mit dem Versenden dieser E-Mails zu tun hat. Der Name des Versandriesen wird auch hier missbräuchlich verwendet.
Die Nachricht selber kommt relativ unscheinbar daher. Im Postfach wartet Sie aktuell mit dem Betreff „Rechnung / Lieferschein zur Bestellung 23082“ oder „Invoice / delivery note for order 23082“ auf Sie. Dass dieser auch schnell variiert, wissen wir aus Erfahrung. Als Absender-Adresse wird die E-Mail „[email protected]“ oder „[email protected]“ genutzt, welche den Bezug zu Amazon herstellen soll.
Die Nachricht ist als reiner Text ohne Logos und Signatur verfasst. Zu lesen ist:
Guten Tag [email protected],
anbei finden Sie die Rechnung zur Bestellung #23082 auf am 28.03.2017 um 08:27
Ihr Team von Amazon Services Europe
Sollten Sie diese Art E-Mail mit abweichenden Daten erhalten, bitten wir Sie, diese an [email protected] weiterzuleiten. Bei Bedarf werden wir diesen Artikel aktualisieren.
In der E-Mail befindet sich ein Anhang mit dem Namen „Rechnung.html“ . Auch der Name des Anhangs kann zukünftig variieren.
Derzeit befindet sich kein Virus im Anhang der Nachricht. Bei der Datei „Rechnung.html“ oder „Invoice.html“ handelt es sich um eine gefälschte Webseite, die im Anhang der E-Mail gesendet wird. Ein geschickter Schachzug: Die Kriminellen benötigen nämlich keine URL im Internet, die gesperrt werden könnte. Vielmehr liefern sie Ihnen die gefälschte Webseite mit, die Sie lokal auf Ihrem Computer öffnen. Am Prinzip des Phishing ändert das allerdings nichts. Wer seine Daten eingibt, übermittelt diese direkt an Kriminelle.
Geben Sie Ihre Zugangsdaten von Amazon seller central auf keinen Fall hier ein! Falls Sie dies doch tun, übertragen Sie Ihre Daten direkt an die Kriminellen.
Natürlich haben wir mit Testdaten geschaut, ob die Betrüger noch mehr außer Ihren Login-Daten möchten. Doch wenn Sie das Formular abgesendet haben, landen Sie auf der Fehlerseite der offiziellen Amazon seller central-Webseite.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, den PC und das Smartphone vom Betriebssystem und den Programmen her auf dem aktuellsten Stand zu halten. Zusätzlich sollten Sie einen Virenscanner nutzen. In dem aktuellen Fall wurde die Phishing-Seite von unserem Virenscanner schon erkannt.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Außerdem empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“. Mit den Tipps im Ratgeber werden Sie wachsamer und erkennen Phishingseiten schon, bevor Sie Daten eingeben.
In diesem Fall müssen Sie schnell reagieren. Versuchen Sie sich zunächst mit Ihren Zugangsdaten bei Amazon seller central einzuloggen. Sollte dies möglich sein, ändern Sie sofort das Passwort. Nutzen Sie am besten ein sicheres Passwort und nicht eines der beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Können Sie sich nicht mehr in das Konto einloggen, müssen Sie umgehend Kontakt mit Amazon seller central aufnehmen und den Vorfall schildern.
Sie können uns unterstützen, indem Sie uns dubiose E-Mails im Namen von Amazon an [email protected] weiterleiten. Wir überprüfen diese und geben bei Bedarf eine Warnung heraus.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
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]]>Wäre es nicht toll, wenn Hacker auch dann nichts mit Ihrem Passwort anfangen könnten, wenn sie dieses erspäht haben? Genau diese Sicherheit bietet Ihnen die Funktion Bestätigung in zwei Schritten von Yahoo. Haben Sie diese eingerichtet, wird zukünftig neben Ihrem Benutzernamen und dem Passwort ein zusätzlicher Einmalcode angefordert. Diesen erhalten Sie per SMS oder Anruf auf Ihr Mobiltelefon. Sie kennen das Prinzip schon von der TAN im Onlinebanking.
Angefordert wird der Code immer nur dann, wenn Sie sich von einem neuen und für Yahoo noch unbekannten Gerät einloggen möchten. Hat ein Hacker Ihr Passwort erspäht, müsste er zusätzlich auch im Besitz Ihres Mobiltelefones sein, um sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden zu können. Wir empfehlen die Aktivierung der kostenlosen Bestätigung in zwei Schritten ausdrücklich. Sie schützen damit Ihre persönlichen Daten und Ihre Privatsphäre. So richten Sie die zusätzliche Sicherheitsstufe ein:
Bestätigung in zwei Schritten bei Yahoo einrichten |
Etwas nachteilig ist, dass Yahoo keine Alternative für die Offline-Erstellung der Bestätigungscodes anbietet. Eine Anmeldung auf einem neuen Gerät ist dadurch nicht möglich, wenn Sie keine mobile Internetverbindung verfügbar haben.
Yahoo zeigt Ihnen an, auf welchen Geräten Sie sich zuletzt angemeldet haben und von welchen Standorten. Wechseln Sie dazu einfach auf die Registerkarte „Letzte Aktivität“. Diese Angaben sind nützlich, wenn Sie einen Hackerangriff oder eine unbefugte Anmeldung vermuten.
Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Informationen zur Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine Anbieterübersicht. Wir empfehlen die Aktivierung der zusätzlichen Sicherheitsstufe für alle Onlinekonten, die diese Funktion unterstützen.
Unabhängig von der Bestätigung in zwei Schritten ist zu empfehlen, dass Sie Ihr Passwort bei Yahoo regelmäßig ändern. Damit begrenzen Sie auch den Schaden, der durch Datendiebstahl entstehen könnte. Yahoo gab beispielsweise im September 2016 einen großen Hackerangriff bekannt, bei dem zahlreiche persönliche Daten entwendet wurden.
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