Bezahl-App | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 28 Feb 2022 10:27:02 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Bezahl-App | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Mobiles Bezahlen deaktivieren – so geht es – App deaktivieren oder Bank informieren https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobiles-bezahlen-deaktivieren-so-geht-es-app-deaktivieren-oder-bank-informieren/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobiles-bezahlen-deaktivieren-so-geht-es-app-deaktivieren-oder-bank-informieren/#respond Mon, 28 Feb 2022 10:27:02 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=64991 Das Thema kontaktloses Bezahlen ist seit 2020 zum Alltag geworden, denn aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Geschäfte auf das kontaktlose Bezahlen geachtet. Zurzeit können Sie mit der Girocard, der Kreditkarte und dem Smartphone kontaktlos Bezahlen.

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Das Thema kontaktloses Bezahlen ist seit 2020 zum Alltag geworden, denn aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Geschäfte auf das kontaktlose Bezahlen geachtet. Zurzeit können Sie mit der Girocard, der Kreditkarte und dem Smartphone kontaktlos Bezahlen. Es handelt sich um eine sehr praktische Funktion, aber sie schützt nicht vor Diebstahl oder Verlust der Bankdaten. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Das mobile Bezahlen mit der Girocard, der Kreditkarte oder dem Smartphone ist eigentlich sehr sicher.
  • Wenn es zu einem Verlust oder Diebstahl von Karten oder Smartphone kommt, dann handelt es sich um ein überschaubares Risiko, wenn Sie ein paar Dinge beachten.
  • Für Girokarten, Kreditkarten und Sim-Karten gilt der Sperrnotruf 116 116, der immer erreichbar ist.

In der letzten Zeit ist das mobile Bezahlen mit Hilfe des Smartphones immer mehr zum Trend geworden und dafür wird eine Bezahl-App benötigt. Die Bezahl-App hat die Daten des Girokontos oder der Kreditkarte, so dass über die App abgerechnet wird.

Anders sieht es mit der Bezahlung über die Handyrechnung aus, denn hier können Sie sich nur vor ungewollten Abos schützen, wenn Sie eine Drittanbietersperre einrichten.

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Das mobile Bezahlen in Deutschland

Das mobile Bezahlen ist in Deutschland mittlerweile an der Tagesordnung, so dass es unterschiedliche Möglichkeiten gibt. 

Girocards und Kreditkarten kommen ohne Aufladung des Geldchips aus, wenn ein NFC-Chip vorhanden ist. Mit Hilfe der Karten können Sie kontaktlos Bezahlen und brauchen für Zahlungen über 25 Euro nur einen PIN eingeben. Zahlungen unter 25 Euro können auch ohne PIN durchgeführt werden.

Im Jahr 2018 waren um die 18 Millionen Karten im Umlauf und mittlerweile sind es mehr als 75 Millionen. Sie können zur Zahlung bei fast allen Discountern und Einzelhändlern verwendet werden, aber dafür muss der Einzelhändler die entsprechende Technologie vorweisen.

Sie können aber auch mit dem Smartphone bezahlen, denn seit 2018 gibt es das Google Pay Bezahlsystem des amerikanischen Großkonzerns auch in Deutschland. Der Konkurrent Apple hat das Bezahlsystem Apple Pay auf den Markt gebracht und somit kann auch mit dem System in Deutschland bezahlt werden.

Dazu kommt die Möglichkeit mit speziellen Smartphone-Apps der Zahlungsdienstleister oder Banken mobile Zahlungen durchzuführen. Selbst die Sparkasse und die Volksbanken haben entsprechende Apps auf den Markt gebracht. Dazu kommen die Girocards und die Kreditkarten, wenn die Kartendaten in der App der Bank hinterlegt sind.

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Die Nummer für alles – der Sperrnotruf 116 116

Der allgemeine Sperrnotruf hilft, wenn das Smartphone oder die Brieftasche weg ist, denn mit der Rufnummer 116 116 können Sie 24 Stunden am Tag und das 365 Tage im Jahr die Sperrung in die Wege leiten. Innerhalb Deutschland brauchen Sie nicht einmal eine Vorwahl wählen und aus dem Ausland nutzen Sie einfach die Landesvorwahl von Deutschland. Als Alternative können Sie aber auch die Nummer +49 30 40 50 40 50 wählen.

Sie können

Girokarten
Kreditkarten
SIM-Karten

mit einem Anruf sperren lassen. Sie müssen dafür nur die Kontonummer und Namen der Bank beziehungsweise die Mobilfunknummer nennen. Danach wird der Sperrvorgang eingeschaltet.

Die Sicherheitsvorkehrungen

Die zertifizierten Terminals müssen hohe Sicherheitsstandards erfüllen, damit Sie dort mobil bezahlen können. 

Kommen mehrere Funkarten ins Spiel, dann muss die Transaktion beispielsweise sofort abgebrochen werden. Allerdings ist es fraglich, ob es in der Praxis auch wirklich funktioniert. Der SWR hat einen Test durchgeführt und fünf Karten übereinander gelegt und bei einer der Karten kam es innerhalb von wenigen Sekunden zu einer Abbuchung.

Sie haben selber die Möglichkeit einen Test durchzuführen, indem Sie Ihre Brieftasche mit mehreren NFC-Karten an das Lesegerät halten. Offiziell sollte eine Zahlung dann nicht funktionieren!

Des Weiteren gelten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen:

  • NFC-Zahlungen sind nur mit einem geringen Abstand von einigen Zentimetern möglich.
  • Jede Transaktion wird einzeln aktiviert, so dass Mehrfachzahlungen unmöglich sind.
  • NFC-Transaktionen sind mit Limits begrenzt.
  • Es kommt zu einem Transaktionsabbruch, wenn es zu mehreren Funksignalen gleichzeitig kommt.
  • Die Zahlungsterminals werden gesondert zugelassen.
  • Unter Umständen müssen Sie bei einem Diebstahl mit bis zu 50 Euro haften. Allerdings haften Sie nicht automatisch, wenn die Karte oder das Smartphone von dem Dieb verwendet wird und eine Zahlung stattfindet. Ein Blick wird auf die Sicherheitsvorkehrung der App oder der Karte gerichtet und wenn die Vorkehrungen zu lasch sind, dann haftet die Bank.
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Der richtige Schutz

Mittlerweile besteht die Möglichkeit, dass Sie das kontaktlose Bezahlen einfach sperren lassen, denn ein paar Geldinstitute machen das möglich.

In dem Fall verliert der NFC-Chip an der Kasse seine Funktion und die Karte kann nicht für das mobile Bezahlen verwendet werden. Sie sollten sich bei Ihrer Bank erkundigen, wenn Sie das mobile Bezahlen nicht nutzen wollen und dann lässt sich die Funktion mit Sicherheit auch deaktivieren.

Das gleiche Prinzip funktioniert auch bei dem Smartphone, denn mittlerweile können Sie auch mit dem Smartphone fast überall bezahlen. Lassen Sie einfach den NFC-Chip deaktivieren und dann ist eine Bezahlung nicht mehr möglich. Dazu gehen Sie in die Systemeinstellungen und in die Kategorie „Drahtlos und Netzwerke“ oder „Verbinden und Freigeben“. Dort finden Sie das Symbol „NFC“ und können den Chip deaktivieren.

Allerdings muss man auch sagen, dass Apple-Kunden diese Möglichkeit nicht haben, so dass der NFC-Chip auf dem iPhone nicht deaktiviert werden kann.

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Weitere Sicherheitstipps

Neben den oben genannten Sicherheitsmöglichkeiten gibt es noch ein paar andere Tipps zu Ihrer Sicherheit. 

  • Lassen Sie sich über Transaktionen informieren, denn einige Zahlungs-Apps ermöglichen diese Funktion. Eine Benachrichtigung erfolgt in der Regel per SMS.
  • Um sich vor einem unberechtigten Auslesen zu schützen, können Sie einfach mehrere NFC-Karten übereinander legen.
  • Manche Kreditinstitute bieten eine spezielle Schutzhülle für die NFC-Karten an. Sie werden von den Kreditinstituten kostenfrei rausgegeben.
  • Schützen Sie Ihre Karten und das Smartphone vor Verlust.
  • Die Banken, Sparkassen und Zahlungsdienstleister geben Ihnen mittlerweile Verhaltenstipps an die Hand, damit Sie wissen, wie Sie richtig reagieren, wenn es zu einem Verlust von Karte oder Smartphone kommt. Fragen Sie einfach bei dem App-Anbieter oder der Bank nach!
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema mobiles Bezahlen deaktivieren

1. Kann ich auch ohne Girokarte mobil Bezahlen?

Sie können mittlerweile auch mit Kreditkarte oder dem Smartphone mobil bezahlen, wenn die Kreditkarte freigeschaltet und das Smartphone mit der entsprechenden App ausgestattet ist.

2. Muss ich beim mobilen Bezahlen immer einen PIN eingeben?

Grundsätzlich können Zahlungen bis 25 Euro ohne PIN getätigt werden und alle Summen über 25 Euro erfordern die Freigabe durch einen PIN.

3. Kann ich mein iPhone vom mobilen Bezahlen befreien?

Im Moment bietet Apple bei dem iPhone nicht die Möglichkeit das mobile Bezahlen abzuschalten.

4. Wie sinnvoll ist eine spezielle Schutzhülle für Kreditkarten?

Eine spezielle Schutzhülle für Kreditkarten ist eine gute Idee, um sich vor dem Zugriff fremder Personen zu schützen. Die Schutzhüllen können Sie in der Sparkasse oder einem anderen Geldinstitut bekommen.

5. Was muss ich beim Verlust meines Smartphones tun?

Sobald Sie den Verlust des Smartphone mitbekommen, rufen Sie die internationale Sperrnummer 116 116 an und sperren Sie das Smartphone.

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Fazit

In der letzten Zeit hat sich das mobile Bezahlen immer mehr durchgesetzt und heute können Sie nicht nur mit der EC-Karte und der Kreditkarte bezahlen, sondern auch mit dem Smartphone. Mit Hilfe einer entsprechenden App können die Lesegeräte eine Transaktion durchführen und das ohne Bargeld. Die Abrechnung erfolgt dann einfach per Lastschrift und die Rechnung ist bezahlt. Allerdings können Sie das mobile Bezahlen auch deaktivieren lassen. Dazu wenden Sie sich an den Anbieter der App oder die Bank.

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Wish-App – wenn billig einkaufen teuer werden kann – Kontosperrungen ohne offensichtlichen Grund https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/wish-app-wenn-billig-einkaufen-teuer-werden-kann-kontosperrungen-ohne-offensichtlichen-grund/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/wish-app-wenn-billig-einkaufen-teuer-werden-kann-kontosperrungen-ohne-offensichtlichen-grund/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:27:25 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=57988 Wish ist eine Shopping-App, die mit einem umfangreichen Angebot und bis zu 90% Ersparnis wirbt. Regelmäßige Beschwerden über die App sorgen dafür, dass Vorsicht geboten ist. Beim Shoppen mit Wish gibt es ein paar Dinge

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Wish ist eine Shopping-App, die mit einem umfangreichen Angebot und bis zu 90% Ersparnis wirbt. Regelmäßige Beschwerden über die App sorgen dafür, dass Vorsicht geboten ist. Beim Shoppen mit Wish gibt es ein paar Dinge zu beachten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Wish bietet Produkte zu sehr niedrigen Preisen an, wobei die Verkäufer meist in Fernost sitzen und die Online-Shopping-App nur als Vermittler tätig ist. Zum Sortiment gehören Kleidung, Schmuck und Elektronikartikel.
  • Immer häufiger kommt es zu Beschwerden über Wish, denn die Produkte kommen gar nicht an oder sind beschädigt. Zudem fällt ins Gewicht, dass sie schlecht verarbeitet sind und es gibt sogar teure Mahnschreiben, die im Briefkasten landen, obwohl die Waren schon lange bezahlt sind.
  • Versand-, Zoll- und Rücksendegebühren sorgen dafür, dass die Gesamtkosten schnell nach oben steigen.
  • Wish droht mit einer unfreiwilligen Kontosperrung, wenn Sie ihr Käuferrecht in Anspruch nehmen wollen und gekaufte Waren zurücksenden.

Aktuelle Mode, Elektronikartikel und Dekorationen zu Schnäppchenpreisen, genau das ist das Motto der Shopping-App Wish. Nach Angaben von Wish zählt die App mittlerweile mehr als 300 Millionen Nutzer und das ist eine ganze Menge, aber auch kein Wunder. Die Shopping-App lockt die Kunden mit Niedrigstpreisen, wie einer Smartwatch unter 20 Euro oder einem neuen Bikini für gerade 5 Euro.

Die Produkte, die bei Wish angeboten werden, sind meist 60 bis 90% preiswerter als im Einzelhandelt und das begründet Wish damit, dass die Waren direkt vom Hersteller bezogen werden und keine Zwischenketten vorhanden sind. Leider liegt genau an dieser Stelle auch das Problem und das vermeintlich günstige Angebot wird am Ende teuer.

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Kontosperrung droht bei Rücksendung

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Ohne jede Vorwarnung verlieren die betroffenen Kunden den Zugang zum Kundenkonto und somit nicht nur den Zugang zum Service, sondern haben auch keine Möglichkeit offene Bestellungen zu widerrufen oder eine Reklamation durchzuführen. Wish wirft seinen Kunden teilweise vor, die „großzügigen Rückerstattungs- und Rückgaberichtlinien“ zu missbrauchen und die Kunden erhalten eine eindeutige Nachricht dazu. „Dein Konto wurde wegen übermäßig vielen Rückerstattungen markiert“ steht dort und diese Nachricht wird an unzählige Kunden gesendet.

Im Dunkeln bleibt, was Wish eigentlich mit der Aussage meint, denn im Vorfeld gibt es keine Vorwarnungen oder ähnliches. Es gibt sogar Verbraucher, die berichten, dass nur eine Rücksendungen durchgeführt wurde und die Sperrung sofort aktiv war.

Sobald das Kundenkonto einmal markiert ist, besteht für Sie keine Möglichkeit mehr, offene Bestellungen zurückzusenden, Mängel zu reklamieren oder eine Meldung über eine verlorengegangene Lieferung zu senden.

Wish ruft diese Kunden aber weiterhin auf, auf der Plattform einzukaufen, obwohl eine Sperrung des Kundenservices vorhanden ist. Der Vermittler ist der Meinung, dass nur weitere Einkäufe den guten Ruf den Kundenkontos wieder herstellen können und auch erst dann können Sie den Zugang zum Kundensupport freigeschaltet bekommen.

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Wish ist der Vermittler für Verkäufer aus dem Ausland

Bei Wish handelt es sich nicht um einen traditionellen Onlineshop und das wissen viele Nutzer gar nicht.

Wish ist ein Unternehmen mit Sitz in Kalifornien und arbeitet eher als eine Art Vermittlungsdienst. Wish kauft und verkauft die Waren nicht selber, sondern bietet nur eine Plattform an. Die tatsächlichen Verkaufen haben ihren Sitz überwiegend in China und um welchen Verkäufer es sich handelt, erfahren viele Kunden einfach nicht.

Dadurch, dass Wish nur als Vermittler fungiert, ist das Unternehmen nicht der Vertragspartner beim Kaufvertrag. Der Verkäufer mit Sitz im Ausland ist der Vertragspartner, aber eine Kontaktaufnahme gestaltet sich ziemlich schwierig.

Versandkosten, Zölle und Steuern sorgen für einen teuren Einkauf

Wish bietet seinen Kunden billige Produkte an, die am Ende zu einem sehr teuren Einkauf werden können. Dafür sorgen Versandkosten, Zölle und die Steuern.

Neben den Kosten für das ausgesuchte Produkt kommen noch Steuern, Versand- und Zollgebühren auf den Preis und dadurch steigt der Gesamtbestellwert schnell nach oben. Dadurch entstehen sehr hohe Versandkosten und das liegt daran, dass die Verkäufer meist in Asien sitzen. Zudem zahlen Sie für drei gleiche Produkte auch drei Mal Versandkosten.

Zusammen mit den Versandkosten kommen Sie auf einen Betrag von über 22 Euro, dann müssen Sie Einfuhrumsatz und gegebenenfalls Verbrauchersteuern zahlen. Das gilt bei internationalen Bestellungen. Zollgebühren kommen auf Sie zu, wenn Sie einen Bestellwert von 150 Euro überschreiten.

Die Verbraucherzentrale Hessen hat die Onlineplattform Wish abgemahnt und dazu verpflichtet, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen übersetzt werden müssen. Zudem muss ein Impressum hinzukommen, damit die Kunden mitbekommen, wer bei Problemen zu benachrichtigen ist.

Wish – Die Beschwerden werden mehr

Die Verbraucherzentralen erreichen immer wieder Beschwerden über die Shopping-App Wish. Es kommt immer wieder zu Problemen.

Die Kunden bemängeln nicht nur die minderwertige Qualität der Waren, sondern auch fehlende Waren oder die langen Lieferzeiten. Bestellungen, die aus Fernost verschickt werden, sind manchmal mehrere Monate unterwegs und das ist schon sehr lange.

Außerdem sind die Käufer von den Rechnungen sehr verwirrt, denn die Rechnungen stammen nicht von Wish, sondern von Klarna. Klarna ist ein Rechnungsdienstleister, der seine Rechnungen via E-Mail versendet. Viele Kunden ignorieren die Klarna-Rechnungen und dann kommt es zu einem Problem. Klarna ist dafür bekannt, dass das Unternehmen schnell Mahnungen versendet und das nach kurzen Fristen. Auch das Einschalten von Inkasso-Diensten geht schnell und verursacht zusätzliche Kosten. Durch die Gebühren kann sich ein Streit über die kostengünstigen Waren schnell erhöhen.

Dadurch, dass einige Lieferzeiten wirklich sehr lang sind, kam es schon vor Lieferung der Ware zu den Problemen. Grundsätzlich ist eine Zahlung 14 Tage nach der Bestellung vorgesehen und wer dann am Ende keine Ware bekommt, der muss sich selber darum kümmern. Nur dann können Sie im besten Fall einen Zahlungsaufschub bekommen.

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Nach dem Kauf folgen weitere Probleme

Rücksendungen und Reklamationen sind bei Wish sehr schwierig.

Sie haben die Möglichkeit sich an den Online-Kundenservice zu wenden und sich zu beschweren. Zudem können Sie die fehlerhafte Ware reklamieren, aber Wish erreichen Sie nicht telefonisch. Wish akzeptiert die Reklamationen nur innerhalb von 30 Tagen. Das Unternehmen sieht sich nicht in der Verantwortung, deutlich längere Gewährleistungsfristen, die gesetzlich vorgeschrieben sind, zu ermöglichen.

Das Zurücksenden eines Produkts kann ebenfalls zu einem hohen Kostenfaktor werden, denn die Porto- und die Zollgebühren müssen von Ihnen getragen werden. Das steht in den Rückgabebedingungen von Wish. Steuern und Zollgebühren der ursprünglichen Lieferung bekommen Sie nicht erstattet, auch wenn Sie die Ware zurückgeben. Im Grunde bekommen Sie also kaum etwas zurück.

Das Thema Datenschutz und Wish

Wish wirft in Hinsicht auf den Datenschutz auch einige Fragen auf.

Die Wish-App fordert spezielle Berechtigungen ein, wie den Zugriff auf die Kontakte oder Zugriff auf die Kamera. Bei der Einrichtung der App ist der Erhalt von Push-Nachrichten und E-Mails voreingestellt und muss in den Einstellungen der App geändert werden, wenn Sie das nicht wünschen.

Sie haben aber auch die Möglichkeit auf die App zu verzichten und einfach über den Webbrowser einzukaufen. Dazu müssen Sie aber eine Anmeldung mit der eigenen E-Mail-Adresse vornehmen oder Sie nutzen das Facebook- oder Google-Konto. Sie haben keinen Einblick auf die Produkte, wenn Sie nicht angemeldet sind.

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Der Einkauf bei Wish

Sie müssen beim Online-Shopping über Wish generell vorsichtig sein, denn die Waren befinden sich im Ausland und auch der Vermittler sitzt nicht in Deutschland.

Damit die Schnäppchenpreise am Ende nicht zu einem teuren Vergnügen werden, gibt es ein paar Dinge, die Sie beim Kauf beachten sollten.

  • Vorsicht gilt bei einem vermeintlichen Schnäppchen, das aus Fernost stammt. Vor dem Kauf überprüfen Sie also immer, woher das Produkt kommt.
  • Zu dem eigentlichen Kaufpreis kommen in der Regel noch hohe Versandkosten auf Sie zu.
  • Zusätzliche Steuern und Zollgebühren kommen auf Sie zu, wenn Sie sich nicht ausreichend über die geltenden Zollbedingungen informieren.
  • Zahlen Sie die Ware immer erst, wenn Sie die Ware auch tatsächlich erhalten haben und gehen Sie nicht in Vorkasse. Allerdings dürfen Sie Zahlungsaufforderungen nicht ignorieren. Setzen Sie sich mit dem Online-Kundenservice in Kontakt und fordern Sie einen Aufschub oder erklären Sie, dass die Ware nicht angekommen ist.
  • Lange Wartezeiten gehören dazu, wenn die Waren von einem Händler aus Fernost stammt. Es gibt beim Onlineshopping im Ausland einige Dinge zu beachten, die in einem weiteren Artikel beschrieben sind.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Wish

1. Warum ist der Versand bei Wish so teuer?

Bei Wish fallen für jedes Produkt Versandkosten an und da kann es vorkommen, dass bei einer Bestellung von mehreren Artikeln die Versandkosten schnell ansteigen. Zudem sitzen die Händler im Ausland und von dort ist der Versand teuer.

2. Besteht die Möglichkeit bei Wish Versandkosten zu sparen?

Wish selber bietet keine Versandkosten, denn sie stammen von den Händlern. In der Regel gibt es bei Wish keine Möglichkeit Versandkosten zu sparen.

3. Wie viel darf bei Wish bestellt werden?

Grundsätzlich fallen bei einem Rechnungswert ab 150 Euro Zollgebühren an, also sollten Sie immer unter diesem Wert bleiben. Alle Waren unter einem Wert von 22 Euro sind zoll- und steuerfrei, also bleiben Sie im Idealfall unter 22 Euro Warenwert.

4. Welche Zahloptionen gibt es bei Wish?

Wish bietet verschiedene Zahloptionen an, von PayPal über Apple Pay bis hin zur Kreditkarte. In den meisten Fällen ist Klarna aber die Hauptzahloption der Kunden.

5. Wie lange muss ich auf meine Wish-Produkte warten?

Der Versand ist von Artikel zu Artikel unterschiedlich und ist nicht festgelegt. Während einige Artikel schon nach ein bis zwei Wochen ankommen, dauern andere Artikel bis zu sechs Wochen oder sogar noch länger. Eine festgelegte Lieferzeit gibt es nicht.

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Fazit

Wish ist mittlerweile eine beliebte App zum günstigen Shoppen geworden. Bei Wish handelt es sich nur um einen Vermittler, der Waren von Händlern zum Kauf anbietet, die meist in Fernost ihren Sitz haben. Bei einem Kauf über Wish ist Vorsicht geboten, denn in den letzten Monaten sind immer mehr Beschwerden deutlich geworden von einem mangelnden Kundenservice über Kontosperrungen ohne offensichtlichen Grund bis hin zu fehlender Ware.

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Mobil bezahlen – so geht’s – Bezahlen mit dem Smartphone, der Smartwatch oder der Kreditkarte https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobil-bezahlen-so-gehts-bezahlen-mit-dem-smartphone-der-smartwatch-oder-der-kreditkarte/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/mobil-bezahlen-so-gehts-bezahlen-mit-dem-smartphone-der-smartwatch-oder-der-kreditkarte/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:26:11 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=57938 Bargeldloses Bezahlen, Zahlen mit dem Smartphone und Zahlen per Kreditkarte sind Begriffe, die in den letzten Jahren immer mehr Einzug gehalten haben. Nicht nur beim Online-Shopping, auch beim Bezahlen im Handel vor Ort ist das

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Bargeldloses Bezahlen, Zahlen mit dem Smartphone und Zahlen per Kreditkarte sind Begriffe, die in den letzten Jahren immer mehr Einzug gehalten haben. Nicht nur beim Online-Shopping, auch beim Bezahlen im Handel vor Ort ist das sogenannte mobile Bezahlen im Vormarsch. Informationen zur Funktion und zur sicheren Nutzung finden Sie im nachfolgenden Text.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das mobile Bezahlen, egal ob mit der Karte oder dem Smartphone, eignet sich in erster Linie für kleine Beträge. Aber leider ist das mobile Bezahlen nicht in allen Geschäften möglich, auch wenn die Geschäfte allein im letzten Jahr immens aufgerüstet haben.
  • Der Austausch von Daten findet per Funk statt, dazu wird NFC oder der QR-Code genutzt.
  • Damit das mobile Bezahlen auch in Punkto Sicherheit ganz vorn dabei ist, ist die Gerätesoftware immer auf dem neusten Stand zu halten. Zudem verwenden Sie eine Schutzhülle, die für das Blockieren der Funkwellen geeignet ist.

Das mobile Bezahlen

Das Bezahlen mit der Kreditkarte oder der Girokarte ist schon seit einigen Jahren bekannt und das mobile Bezahlen ist im Grunde eine technische Weiterentwicklung.

Die Karte ist mit einem Magnetstreifen oder einem Chip ausgestattet und beim Bezahlen diente er zum Datenübertragen. Mit dem neuen Verfahren sind Chip und Magnetstreifen nicht mehr notwendig, denn der Bezahlvorhang wird mit Hilfe von Funkwellen oder mit einem Strichcode bestätigt.

Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass an der Kasse keine Karte mehr in ein entsprechendes Lesegerät gesteckt werden muss, sondern die Karte wird nur noch sehr nah an das Lesegerät gehalten und die Datenübertragung läuft. Mittlerweile sind sogar Zahlungen mit smarten Armbanduhren oder dem Smartphone möglich.

In der Regel bietet sich das mobile Bezahlen überwiegend bei kleinen Beiträgen an, die unter 25 Euro liegen, denn in einem solchen Fall wird keine Pin-Eingabe notwendig.

NFC kontaktlos bezahlen Symbolbild
Kontaktlos bezahlen: So klauen Kriminelle unbemerkt Ihr Geld via EC-Karte ▶

Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch

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Die verschiedenen Systeme zum mobilen Bezahlen

Die Technik und der Handel haben immens aufgerüstet und so gibt es heute verschiedene Möglichkeiten des mobilen Bezahlen, die sich anhand der Systeme unterscheiden.

  • NFC-Karten

Der Datenaustausch beim Bezahlvorgang findet zwischen der Karte und der Kasse statt. Dazu wird der Funkstandard (NFC) verwendet. NFC ist die Abkürzung von Near Field Communication. Seit einiger Zeit geben Banken und Sparkassen ihre Karten funkfähig heraus und somit sind die neuen Karten alle mit der Möglichkeit des mobilen Bezahlens ausgestattet. In den Karten befinden sich kleine Antennen und ein Chip, mit deren Hilfe die Funkwellen gelesen werden. Mittlerweile können Sie in vielen Einzelhandelsgeschäften mit der Methode bezahlen. Eine zusätzliche Freischaltung der Funktion ist unnötig. Aus Gründen der Sicherheit kommt es vor, dass Sie beim Bezahlen einen Pin eingeben müssen und das sogar bei Beiträgen unter 25 Euro.

  • NFC-Chip im mobilen Gerät

Die modernen smarten Armbanduhren und Smartphones sind mit  einem NFC-Chip ausgestattet. Der Datenaustausch wird über eine spezielle Bezahl-App ermöglicht, die auch von der Hausbank ausgegeben werden kann. Beim Bezahlen wird das Lesegerät und das Gerät näher zusammengebracht und dann muss die Zahlungsfreigabe erfolgen. Das funktioniert recht unterschiedlich, entweder mit einem Pin oder dem Fingerabdruck. Die App listet alle getätigten Zahlungen übersichtlich auf.

In den Zahl-Apps gibt es die Möglichkeit unter den Einstellmöglichkeiten für mehr Sicherheit zu sorgen. Die einzelnen Zahlungen lassen sich mit einem besonderen Schutz versehen, darunter zählen Zugriffsschutz oder ein Ausgabenlimit.

  • App-Zahlung mit QR-Code

Mittlerweile ist auch das mobile Bezahlen ohne NFC möglich. Dazu ist ein Gerät mit App-Zugang notwendig und die richtige App. Die App erzeugt einen QR-Code, also einen Strichcode und dieser Code wird an der Kasse eingescannt. Anschließend erfolgt eine Bestätigung und dann ist die Zahlung erfolgt. Zahlungen zwischen den einzelnen App-Nutzern sind ebenfalls möglich.

Woran erkennt man, ob mobiles Zahlen ermöglicht wird?

Es gibt Symbole, die auf den Karten und den Lesegeräten zu sehen sind. Anhand dieser Symbole erkennen Sie welcher Laden das mobile Bezahlen unterstützt.

Auf den Karten ist eine Wellenform zu sehen und auf den Lesegeräten befindet sich die gleiche Wellenform, eingerahmt von einem ovalen Kreis. Zudem ist eine Hand mit Karte zu sehen, was die Art der Haltung zeigt.

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Worauf beim mobilen Bezahlen achten?

Es gibt ein paar Punkte, auf die Sie beim mobilen Bezahlen unbedingt achten sollten. Diese Punkte haben wir auf einen Blick zusammengefasst.

  • Das mobile Bezahlen wird noch nicht in allen Ladengeschäften angeboten. Zudem gibt es verschiedene Anbieter auf dem Markt, so dass das Bezahlen nicht immer einfach ist. Sie ermitteln im Idealfall im Vorfeld, ob ein bestimmter Zahlungsdienst beim Einkauf verlangt wird.
  • Nutzen Sie immer die automatischen Updates bei den Smartphones und den smarten Armbanduhren, denn der neuste Stand der Technik ist ein Muss zum mobilen Bezahlen.
  • Mittlerweile gibt es spezielle Schutzhüllen für Kreditkarten und Smartphone, die einen ungewollten Zugriff auf die funkfähigen Karten verhindern. Sie blockieren die Funkwellen.
  • Sie müssen sofort handeln, wenn die funkfähige Karte oder das Smartphone verloren gehen. Die Konten und die Karten sind sofort zu sperren. Beim Kreditinstitut finden Sie die entsprechenden Rufnummern und diese sollten Sie sich schon im Vorfeld notieren. Zudem heben Sie Karte und Gerät immer getrennt voneinander auf. Der zentrale Sperr-Notruf ist in den meisten Fall ideal und hilft sofort weiter. Er ist unter der Nummer 116 116 durchgehend zu erreichen und im Inland ist die Nutzung kostenfrei.
  • Ihre Abrechnungen sind regelmäßig zu kontrollieren und schon bei einer kleinen falschen Abbuchung sofort eine Meldung machen.
  • Sie haben die Möglichkeit, das kontaktlose Bezahlen abzuschalten, wenn Sie bedenken haben. Die Banken und Sparkassen machen das in der Regel innerhalb von kürzester Zeit.
  • Sie sollten immer einen guten Zugangscode, also einen Pin einrichten. Dieser Pin ist unter Verschluss zu halten und auf keinen Fall herauszugeben.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema mobiles Bezahlen

1. Wie wird mit dem Smartphone bezahlt?

Damit Sie mit dem Smartphone bezahlen können, brauchen Sie eine entsprechende App. Mit der App wird der Bezahlprozess an der Kasse ausgeführt. Damit das mobile Bezahlen funktioniert ist die Karte mit Guthaben auszuladen oder mit einem anderen Zahlungsmittel zu verbinden.

2. Wie funktioniert das kontaktlose Bezahlen?

Das kontaktlose Bezahlen wird mit Hilfe des Wellensymbols ermöglicht. In der Karte ist ein NFC-Chip eingearbeitet, der zur Funkwellenübertragung verwendet wird. Durch die Funkwellen werden die Daten an den Empfänger übertragen und die Zahlung erfolgt.

3. Welche App eignet sich zum Bezahlen?

Mittlerweile gibt es verschiedene Anbieter, die entsprechende Apps haben. Dazu gehören Google Pay und Samsung Pay. Das sind die beliebtesten Anbieter auf dem Markt, die fast alle Banken abdecken.

4. Ist mobiles Bezahlen kostenfrei?

Auf den ersten Blick scheint das mobile Bezahlen kostenfrei zu sein, aber das täuscht. An einem Zahlvorgang sind unzählige Unternehmen beteiligt, die Geld bekommen. Am Ende zahlt der Verbraucher höhere Warenpreise.

5. Wie oft kann man ohne Pin zahlen?

In der Regel können Sie 5x ohne Pin bezahlen und beim nächsten Zahlvorgang fordert das Lesegerät einen Pin. Am kontaktlosen Bezahlen ändert sich nichts.

WhatsApp Phishing Fake-Mail Kosten WhatsApp
WhatsApp Phishing: „Dein WhatsApp-Konto ist deaktiviert“ ist Betrug (Update)

Immer öfter müssen wir Nutzer von WhatsApp vor Phishing-Angriffen warnen. Angeblich ist das Messenger-Konto abgelaufen und muss verlängert werden. Derzeit sind die offensichtlich aus dem Ausland stammenden Spam-Mails zwar noch an der schlechten Qualität zu

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Fazit

Das mobile Bezahlen ist heute sehr beliebt und immer mehr Verbraucher steigen vom Bargeld um auf Kartenzahlung oder Zahlung mit dem Smartphone. Mittlerweile ist sogar das Zahlen mit der Smartwatch problemlos möglich. Sie müssen nur Guthaben aufladen oder mit einer andere Zahloption verbunden sein. Leider bieten auch heute noch nicht alle Ladengeschäfte das mobile Bezahlen an, aber es wird immer mehr und Experten gehen davon aus, dass das mobile Bezahlen die Zukunft ist.

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