Bezahlen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 10:14:54 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Bezahlen | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Google Pay: Zahlen mit dem Android-Smartphone – Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone ist auf dem Weg https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/google-pay-zahlen-mit-dem-android-smartphone-kontaktloses-bezahlen-mit-dem-smartphone-ist-auf-dem-weg/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:14:54 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56692 In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem

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In Deutschland ist das Bezahlen mit dem Smartphone immer noch ein Nischenangebot, obwohl es von vielen Verbrauchern genutzt wird und immer mehr Interesse besteht. Bei Android-Geräten ist die Google Play App Grundvoraussetzung, um mit dem Smartphone zu bezahlen, aber leider unterstützen nur wenige Banken den Dienst. Andere Banken setzen auf eigene Lösungen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Google Play App ermöglicht das Bezahlen in Geschäften, in Internet-Shops und in Apps. An der Kasse wird nur noch das eigene Smartphone benötigt.
  • Allerdings arbeitet die App im Moment nur mit einigen Banken und bestimmten Zahlungsdiensten zusammen.
  • Die Datenschutzhinweise und -einstellungen gilt es zu beachten, denn Google verdient mit der Auswertung von Daten Geld.

Die Funktion von Google Play

Bei Google Play handelt es sich um einen Bezahldienst, der nicht nur bei der Zahlung im Internet verwendet wird, sondern mit denen auch im Einzelhandel, an der Kasse vor Ort, bezahlt wird.
Der Händler muss Google Pay als Bezahlmethode akzeptieren, ansonsten funktioniert es nicht. Die Nutzung von Google Pay zum Bezahlen ist nur möglich, wenn die folgenden drei Faktoren stimmen.

  • Sie besitzen ein Smartphone mit NFC und mindestens 4.4 Android als Betriebssystem. Das Android-Smartphone muss der neuen Generation angehören. Auch Android-Tablets und Android-Smartwatches bieten sich zum Zahlen an.
  • Die Google Pay App.
  • Eine Kreditkarte ist ebenfalls notwendig, aber nur wenige Kreditkartenanbieter unterstützen den Bezahldienst. Mastercard oder Visa sind ideal, aber auch Paypal bietet sich an.

Die Einrichtung zum Google Pay ist schnell erledigt. Sie laden sich einfach die Google Pay App auf das Smartphone und beim Start wird die Kreditkartennummer verlangt. Sie wird hinzugefügt oder eine bereits gespeicherte Karte ausgewählt.
Die Zahlung erfolgt wie bei einer Kreditkarte mit kontaktloser Bezahlfunktion, mit Hilfe der NFC-Schnittstelle. Im Geschäft teilen Sie mit, dass Sie bargeldlos Bezahlen und halten das entsperrte Smartphone wenige Zentimeter vor das Lesegerät. Beträge unter 25,00 Euro sind sofort bezahlt.
Bei höheren Beträgen kommt es vor, dass ein PIN eingegeben werden muss oder eine zusätzliche Entsperrung notwendig wird. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme, um Dieben den Missbrauch zu erschweren.
Im Grunde arbeitet Google Pay als eine digitale Geldbörse. Sie hinterlegen einfache alle Karten in der App und können sogar Guthaben- und Bonuskarten nutzen.

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Der Datenschutz bei Google Pay

Die Google Pay App unterliegt den Datenschutzbestimmungen von Google und eine Auswertung der Daten nach dem Bezahlen ist grundsätzlich möglich.

Die Daten sind bares Geld wert, denn sie geben Auskunft über das Kaufverhalten des Kunden. Die Geschäft, die Preise und sogar die Uhrzeiten sind gespeichert und gerade im Zusammenhang wird es für das Unternehmen interessant.

  • Kaufdatum und Kaufuhrzeit
  • Händlername und Standort
  • Warenbeschreibung

Diese Informationen sind die beste Grundlage um Werbung und Angebote zu machen, die speziell auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten wird.
Bei der Nutzung von anderen Google-Diensten kommen weitere Daten hinzu, die mit den Daten der Google Pay App verknüpft werden und somit noch mehr Informationen preisgeben. Somit kann der Konzern sich ein detailliertes Bild vom Kunden machen und einen Einblick in die Konsumgewohnheiten gewinnen.
Um sich ein genaues Bild über die Datennutzung zu machen, schauen Sie sich die Datenschutzbestimmungen und die App-Einstellungen ganz genau an.

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Google Pay – die Vor- und Nachteile

Google Pay hat auf den ersten Blick ein Problem gelöst, das auf dem deutschen Markt zwar nicht so interessant ist, aber immer bedeutender wird.
Bargeldloses Bezahlen gibt es seit einigen Jahren und immer mehr Verbraucher setzen beim Bezahlen auf die EC-oder Kreditkarte. Google Pay ist ein Dienst, der sogar die Nutzung der Karte unnötig macht, aber nur von wenigen Banken unterstützt wird.
Sparkassen-Kunden können den Dienst im Moment noch nicht nutzen, denn die Bank unterstützt Google Pay nicht. Dabei handelt es sich bei der Sparkasse um die Bankengruppe mit den meisten Privatkunden. In diesem Fall sind Sie auf die App der eigenen Bank angewiesen. Nicht nur die Nutzer müssen flächendeckend auf Google Pay zurückgreifen, auch die Händler müssen mit im Boot sein. Aber bis heute wird immer noch jeder dritte von vier Einkäufen mit Bargeld durchgeführt.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Google Pay

1. Welche Kreditkarten eignen sich für Google Pay?

Google Pay wird noch nicht von vielen Banken angeboten, aber die comdirekt Kreditkarte, die Consers Finanz Mastecard, die DKB Kreditkarte, die ING Kreditkarte und die N26 Mastercard sind dabei.

2. Was kostet Google Pay?

Bei Google Pay handelt es sich um eine kostenfreie App, die im App-Store heruntergeladen wird. Es sind keine Kosten für den Download oder die Nutzung zu zahlen.

3. Welche Voraussetzungen müssen für Google Pay erfüllt sein?

Zuerst muss ein Android-Smartphone mit mindestens 4.4 Android-Betriebssystem vorhanden sein. Dazu brauchen Sie die App von Google Pay und eine Kreditkarte, die mit der Anwendung arbeitet.

4. Ist Google Pay sicher?

Experten sind der Ansicht, dass Google Pay sicherer ist als die Zahlung mit der klassischen Kreditkarte. Der Dienst schneidet im Alltag sehr gut ab, aber es gibt noch einige Haftungsfragen zu klären.

5. Wie wird bei Google Pay bezahlt?

In der Regel wird bei Google Pay mit Kreditkarte bezahlt, aber Sie können auch Guthaben im Play Store kaufen und die App aufladen.

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Fazit

Google Pay ist ein Bezahlservice, der aus dem Hause Google stammt. Das Zahlen mit dem Smartphone ist in Deutschland noch nicht im Alltag angekommen, erfreut sich aber immer größerer Beliebtheit. Leider akzeptieren viele Banken den Google Pay Dienst noch nicht, aber Experten sind der Meinung, dass diese Bezahlmethode in Sachen Sicherheit besser ist als das Zahlen mit Kreditkarte.

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Bar macht sich rar – smarter zahlen mit NFC? Modernes Bezahlen mit Kreditkarte, Smartphone oder EC-Karte https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bar-macht-sich-rar-smarter-zahlen-mit-nfc-modernes-bezahlen-mit-kreditkarte-smartphone-oder-ec-karte/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/bar-macht-sich-rar-smarter-zahlen-mit-nfc-modernes-bezahlen-mit-kreditkarte-smartphone-oder-ec-karte/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:11:58 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56578 Viele Verbraucher nutzen schon heute die Möglichkeit mit dem Smartphone oder der Bankkarte bargeldlos zu bezahlen. Egal ob beim Lösen eines Tickets in der U-Bahn oder beim Einkauf an der Supermarktkasse. Anders gesagt funktioniert das

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Viele Verbraucher nutzen schon heute die Möglichkeit mit dem Smartphone oder der Bankkarte bargeldlos zu bezahlen. Egal ob beim Lösen eines Tickets in der U-Bahn oder beim Einkauf an der Supermarktkasse. Anders gesagt funktioniert das Bezahlen auf diese Weise mit Near Field Communication, kurz auch als NFC bezeichnet.

Das Wichtigste in Kürze

  • Damit das mobile, beziehungsweise bargeldlose Bezahlen funktioniert, muss das Smartphone, NFC fähig sein. Das Gleiche gilt auch für die Kredit- oder Bankkarte, die mit einem NFC-fähigen Chip ausgestattet sein muss. Karte oder Smartphone wird an das Lesegerät gehalten, mit nur wenigen Zentimeter Abstand und automatisch wird der entsprechende Betrag abgebucht.
  • Es gibt gewisse Einschränkungen, damit Diebe auf diese einfache Weise nicht unbegrenzt mit einem gestohlenen Smartphone zahlen können.
  • Kinder ab 7 Jahren sind eingeschränkt geschäftsfähig und mit Zustimmung der Eltern haben sie die Möglichkeit ein Kinder- oder Jugendkonto zu führen. Ihnen ist dann auch das mobile Bezahlen möglich.

Barzahlung – jetzt digital möglich

Das Bargeld, das aus Scheinen und geprägten Münzen besteht, wurde als Ersatz für die Goldmünzen in Umlauf gebracht, denn Goldmünzen sind einfach sehr schwer.

Im Grunde ist das sogenannte bargeldlose Bezahlen keine Erfindung der Neuzeit. Viele Vokabeln, die mit der Bank und Geldgeschäften zu tun haben, sind italienischen Ursprungs, dazu gehören beispielsweise Giro, Saldo oder auch Skonto. Erstmals hat sich der bargeldlose Zahlungsverkehr in Venedig gezeigt, dem Zentrum des damaligen mittelalterlichen Welthandels. Wertpapiere dienten als Zahlungsmittel statt der schweren Goldmünzen.

Zur damaligen Zeit wurde das „Ersatzgeld“ aus praktischer Hinsicht eingeführt, denn auf diese Weise ließ sich schneller und deutlich sicherer bezahlen. Heute spielt das Thema Sicherheit auch eine bedeutende Rolle. Das Bargeld wird aber auch lange Sicht nicht verschwinden, aber die Digitalisierung des Kaufens ist schon auf dem Vormarsch.

Das kontaktlose Zahlen mit NFC

Unter dem Kürzel NFC versteht man im Deutschen „Nahfeldkommunikation“.

Dabei handelt es sich um eine Art des kontaktlosen Bezahlens, das mit dem Smartphone gemacht wird. Gegenüber anderen Technologien hat die Near Field Communication einige Vorteile.

Um an der Supermarktkasse zu bezahlen, halten Sie einfach das Smartphone oder die Kreditkarte an das Lesegerät. Das ist aber nur möglich, wenn das Smartphone NFC-fähig ist und die Karte einen NFC-Chip hat. Mit Hilfe des Lesegeräts wird der Betrag abgebucht und der Einkauf ist bezahlt. Bei kleineren Beträgen müssen Sie die Karte nicht einmal aus der Hand legen und kein Fremder hat Einblick auf den PIN. Das digitale Bargeld halten Sie genauso nah wie eine Brieftasche. Die Befürworter der Methode erklären die Funktion genauso.

Die Sicherheit von NFC

Der Begriff „Nahfeldkommunikation“ lässt schon vermuten, dass eine gewisse Nähe zwischen dem Smartphone beziehungsweise der Karte und dem Lesegerät gegeben sein muss.

Durch diese immense Nähe verspricht die drahtlose Datenübertragung eine gewisse Sicherheit. Vor allen Dingen ist diese Art des schnellen Bezahlens vorteilhaft, wenn die Kassenschlange voll ist und kein Fremder das Bankkonto ausspionieren kann.

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Wie steht´s um den Diebstahlschutz?

Allerdings wird dieser Umstand auch als Nachteil bewertet, denn bei Diebstahl des Smartphones oder der NFC-Karte, kann der Dieb ohne Probleme auf Ihr Geld zugreifen. Laut Verbraucherschutz haften Sie aber nicht, wenn die Diebe mit dem gestohlenen NFC-Hilfsmittel einkaufen. Die Bank muss für den Schaden aufkommen, wenn entweder die Sicherheitsvorkehrungen der App oder der Karte zu lasch sind, oder die des Händlers.
Der Beitrag für Transaktionen ohne PIN-Eingabe ist genau aus diesem Grund begrenzt. Eine PIN-Anfrage wird automatisch vorgenommen, wenn eine bestimmte Anzahl solcher Zahlungen getätigt wird.
Erhebliche Verluste lassen sich mit Hilfe einer Sperrung vermeiden, dazu wird das Smartphone oder die Karte direkt nach Verlust gesperrt.

Kinder und Jugendliche und digitales Zahlen

Minderjährige Jugendliche und Kinder benötigen für viele Bankgeschäfte die Zustimmung der Eltern, die grundsätzlich schriftlich erfolgt.
Bei der Eröffnung eines Kontos sind die Eltern die gesetzlichen Vertreter und müssen mit der Unterschrift eine Zustimmung erteilen. Im Rahmen des „Taschengeldparagrafen“ ist Kindern erlaubt, selbstständig über die Summe zu verfügen. Die Eltern gestehen diese Summe regelmäßig zu und haben die Erlaubnis gegeben. Sie haben die Möglichkeit sich bei der Verbraucherzentrale vor Ort zu informieren, um herauszufinden, welche rechtlichen und pädagogischen Regelungen sinnvoll und erlaubt sind.

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Gute Alternativen für Kinder

Kinder und Schüler können schon ab einem Alter von 7 Jahren bargeldlos bezahlen. Kinder ab diesem Alter sind eingeschränkt geschäftsfähig und können bedenkenlos ein Kinder- oder Jugendkonto führen. Dazu können sie erste Überweisungen machen und sogar Bargeld abheben. Bei der Geldabhebung gibt es Unterschiede zwischen der Girokarte und der Bankkarte. Bei der Bankkarte kann der Jugendliche nur an Automaten der Bank Geld abheben, anders sieht es bei der Girokarte aus, mit der auch an Fremdbanken Geld abgehoben werden kann. Gebühren fallen für die Nutzung meist nicht an und die Kontoführung ist im Guthabenbereich möglich. Ein Dispokredit gibt es nicht.

Gute Alternativen sind Geld- oder Prepaidkarten, die sich online oder am Zahlungsterminal aufladen lassen. Die feste Taschengeldsumme wird im Chip der Karte gespeichert und somit ist kein Minusstand des Kontos möglich. Diese Funktion ist in vielen Fällen auf der Girokarte integriert und die Prepaid-Kreditkarte funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Der Jugendliche kann nur die Summe ausgeben, die aufgeladen ist.
Wichtig:
Eltern entscheiden individuell ab welchem Altern ein Taschengeldkonto eingerichtet wird. Der Einstieg wird zwischen 7 und 12 Jahren empfohlen, um früh den Umgang mit einem Konto zu lernen. Voraussetzung ist immer die elterliche Kontrolle und die Begleitung bei finanziellen Fragen.

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema NFC

1. Welche Möglichkeiten bietet NFC?

NFC bietet eine schnelle, einfache und sichere Möglichkeit, um Zahlungen mit dem Smartphone oder der Karte zu tätigen. Sie gehen kaum ein Risiko ein, da die Datenübertragung nur auf wenige Zentimeter funktioniert.

2. Mit welcher Übertragungsgeschwindigkeit arbeitet NFC?

Die Übertragungsgeschwindigkeit von NFC liegt bei 424 kBit/s und das ist geringer als der Einsatz von Bluetooth. Aber die Geschwindigkeit reicht aus, um kleine Datenmengen zu verschicken.

3. Was ist der größte Vorteil von NFC?

Der größte Vorteil von NFC ist, dass beide Geräte nur einen Abstand von wenigen Zentimetern brauchen, damit die Übertragung stattfindet. Diebe müssen sich auf engen Raum nähern, um Daten zu bekommen und das ist schwierig.

4. Was ist NFC eigentlich?

Bei NFC handelt es sich um ein Funkstandard zur drahtlosen Übertragung von Daten. NFC ist das Kürzel von Near Field Kommunikation und bezeichnet eine Kommunikation von zwei Elementen.

5. Wo wird NFC eingesetzt?

NFC ist die Methode, mit der Daten über kurze Distanzen übermittelt werden. Es eignet sich zur Zahlmethode und in Deutschland gibt es schon einige Einrichtungen, die diese Methode anbieten. Gerade Supermärkte, Discounter und andere Einkaufsgeschäfte sind mit NFC mittlerweile ausgestattet.

Blaulicht
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Fazit

In den letzten Jahren hat sich das bargeldlose Zahlen immer mehr in den Alltag geschlichen. Heute besteht nicht nur die Möglichkeit mit der EC-Karte zu bezahlen, sondern auch mit dem Smartphone. Dazu wird NFC benötigt, was heute in den Smartphones und Karten integriert ist, um eine schnelle und kontaktlose Bezahlung möglich zu machen. NFC ist eine sichere Methode, um Geld zu überweisen und heute bieten schon fast alle Einkaufsgeschäfte diese Funktion an.

Der Beitrag Bar macht sich rar – smarter zahlen mit NFC? Modernes Bezahlen mit Kreditkarte, Smartphone oder EC-Karte erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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