Bei Kinderschokolade und Yogurette wurde am Inhalt gedreht. Leider nicht zugunsten des Käufers. Denn in den 125 Gramm Packungen sind jetzt zwei Riegel weniger drin und die Füllmenge wurde auf 100 Gramm reduziert. Für die
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Die digitale Währung Bitcoin wurde bereits mehrfach aufgespalten.
Bitcoins sind ein virtuelles Zahlungsmittel. Eingeführt wurde die virtuelle Währung im Jahre 2009 von Privatleuten als Alternative zum herkömmlichen Geldsystem. Wichtig hierbei ist, dass Bitcoins vollkommen unabhängig von Zentralbanken sowie Regierungen sind: Ihre Generierung findet dezentral von Computern durch eine kryptografische Formel statt.
Hierbei kommen verschiedene Verschlüsselungstechnologien zum Einsatz, die dafür sorgen sollen, dass das Fälschen oder Kopieren der Währung nicht möglich ist. Derzeit ist der Gesamtbetrag an Bitcoins auf insgesamt 21 Millionen Einheiten begrenzt. auf diese Weise soll beispielsweise eine Inflation von Vorneherein unmöglich gemacht werden. Jedoch birgt dies auch einen Nachteil, dass manche Menschen Bitcoins nicht nur als reines Zahlungsmittel ansehen, sondern das Spekulanten hier auf Kursgewinne aus sind.
Im August des Jahres 2017 wurden Bitcoins in zwei „Gruppen“ aufgeteilt:
Dies geschah aufgrund von unterschiedlichen Ansichten, die in der Bitcoin-Gemeinschaft herrschen. Aufgrund dessen, dass eine immer höhere Anzahl an Nutzer die digitale Währung nutzen, tragen die diversen, technischen Abläufe, die für eine hohe Transparenz und Sicherheit sorgen sollen, dazu bei, dass pro Sekunde lediglich circa sieben Transaktionen durchgeführt werden können. So ist es möglich, dass in der Realität eine Überweisung erst nach einigen Stunden ausgeführt wird. Aufgrund dessen führte eine Entwicklergruppe „Bitcoin Cash“ ein. Hier sorgt eine höhere Speicherkapazität dafür, dass eine schnelle Abwicklung der Transaktionen möglich sein soll.
Diese Vorgehensweise führt wiederum dazu, dass sich die digitale Währung aufgegabelt, sprich aufspaltet. Für Nutzer bedeutet dass, dass bei Zahlung mit Bitcoins unbedingt darauf zu achten ist, ob die Transaktion mit Bitcoin oder Bitcoin Cash durchgeführt wird beziehungsweise, ob der Onlinedienst diese Zahlungsweise überhaupt anbietet. Wie sich die digitale Währung sowie die Auswirkungen der Teilung weiterhin entwickeln, bleibt abzuwarten. Zudem wurden mit Bitcoin Private sowie Bitcoin Gold im Oktober des Jahres 2017 und im Februar des Jahres 2018 zwei neuerliche Spaltungen/Gabelungen durchgeführt.
Bitcoins sind beispielsweise auf dementsprechenden Handelsplattformen und Marktplätzen erhältlich.
Die digitale Währung ist ganz einfach an jeweils bestimmten Börsen zum jeweils aktuellen Kurs kaufbar. Als Alternative ist es aber auch machbar, dass sich Nutzer auf bestimmten Marktplätzen und Handelsplattformen mit Bitcoins eindecken. In der Theorie ist es sogar möglich, Rechenkapazitäten für die Bitcoin-Generierung anzubieten und so zu der digitalen Währung zu gelangen. Allerdings sind hierfür dementsprechend leistungsstarke PCs notwendig, weshalb diese Option in der Regel nicht in Betracht kommt.
Der Bitcoin als Vertreter der Kryptowährungen ist immer wieder im Gespräch. Viele Verbraucher wissen nicht so genau, was es damit auf sich hat. Ist das eine neue Währung oder nur ein Zahlungsmittel? Und wo gibt es
Bitcoins sind kein gesetzliches Zahlungsmittel und bieten keine Absicherungen.
Aus technischer Sicht sind es die oben erwähnten Verschlüsselungstechniken, die bei der digitalen Währung für Sicherheit sorgen sollen. Rein rechtlich sind Bitcoins jedoch nicht geschützt. Immerhin sind Bitcoins keine gesetzlichen Zahlungsmittel, wodurch keine Kontrolle vonseiten der Regierung, einer Zentralbank oder Aufsichtsbehörde stattfindet. Das bedeutet, dass beim Kauf von Bitcoins einzig und allein auf Vertrauen gesetzt wird beziehungsweise auf das Vertrauen, dass eine andere Person die digitale Währung annimmt. Dementsprechend existiert hier kein rechtlicher Anspruch. Aufgrund dessen ist es wichtig, sich vor einem Kauf abzusichern, ob der jeweilige Vertragspartner Bitcoins überhaupt akzeptiert.
Des Weiteren gibt es für Bitcoins keine Absicherung über einen Goldstandort, noch eine Einlagensicherheit oder weitere Sicherheit. Wenn Bitcoins nicht einzig und allein als reines Zahlungsmittel, sondern ebenfalls als etwaige Geldanlage erstanden werden, muss man sich somit darüber im Klaren sein, dass für das jeweils investierte Kapital generell das Risiko eines vollständigen Verlustes besteht.
Wenn es auf dem Bankkonto fast keine Zinsen gibt oder sogar der Negativzins mit Geldvernichtung droht, dann suchen Anleger neue Anlageformen. Diese finden Sie vor allem in neuen Kryptowährungen. Hohe Gewinne werden versprochen, doch nicht
Neben diversen Onlineshops bieten mittlerweile auch einige Unternehmen sowie Händler die Bezahlung mit der digitalen Währung an.
Ihrem ursprünglichen Einsatzzweck nach sind Bitcoins hauptsächlich für das Onlineshopping gedacht. Allerdings nehmen heutzutage nicht nur die verschiedensten Internetshops Bitcoins an, sondern ebenfalls einige Händler und Dienstleister. Obwohl die Akzeptanz der digitalen Währung mit der Zeit angestiegen ist, sind es immer noch relativ wenig Unternehmen, die Bitcoins akzeptieren. Aufgrund dessen sollte man sich besser nicht darauf verlassen, dass eine Bezahlung mit Bitcoins immer möglich ist.
Bitcoins: stark wechselnde Kurse prägen die Historie
Wie bereits oben erwähnt, beginnt die Geschichte der Bitcoins im Jahre 2009, als die digitale Währung von Privatpersonen angeboten wird. Die Idee dahinter ist, dass die digitale Währung als eine gute Alternative zu den bisher existierenden Zahlungsmethoden angesehen wird. Im Jahr 2010 kam es dann zu ersten Wechselkursen, bei denen Nutzer die digitale Währung zu Beginn für Kurse unterhalb von zehn US-Dollar erstehen konnten. 2013 wurde der Kursverlauf interessanter: Nach mehreren Steigungen und Senken erzielten Bitcoins im November des Jahres 2013 immerhin den Rekordwert von mehr als 1.200 US-Dollar. Danach folgte allerdings eine Abwärtsbewegung, während der die Währung binnen sehr kurzer Zeit über die Hälfte ihres Wertes einbüßte.
Bis es dann im August des Jahres 2017 zur Aufteilung in Bitcoin sowie Bitcoin Cash gekommen ist, kletterte der Kurs auf einen Wert von etwa 2.700 US-Dollar. Im Dezember desselben Jahres erreichten Bitcoins binnen weniger Wochen sogar fast die 20.000 US-Dollar Marke. Doch 2018 fiel die digitale Währung bereits wieder unter den Betrag von 7.500 Doller. Damit kam es zu einem Verlust von nahezu zwei Drittel des Wertes zum Allzeithoch.
Der Handel von Bitcoins erfolgt im Übrigen nicht allein in US-Dollar, sondern ebenfalls in weiteren Währungen, wie etwa in Yen oder Euro.
Bitcoin-Investitionen können zu einer Kapital-Verdopplung ebenso führen, wie zu einem totalen Verlust.
Typisch für die digitale Währung sind jedoch nicht allein die starken Kursschwankungen, die binnen eines Jahres geschehen, sondern es sind ebenfalls deutliche Schwankungen binnen eines Tages möglich. Als Beispiel hier die Bitcoin-Entwicklung an zwei Tagen: Von Eröffnung bis hin zur Schließung am 06. April des Jahres 2014 kletterte die Währung von 357,00 Euro auf 492,39 Euro. Das Tageshoch belief sich auf 736,65 Euro, währen das Tagestief 301,17 Euro ausmachte. Dagegen setzte der Kurs am 13. April desselben Jahres zum Fall an: Von der Eröffnung bis hin zur Schließung kam es zu einem Verlust von 416,88 Euro auf 325,95 Euro. Das Tageshoch erreichte jedoch 638,05 Euro, während das Tagestief auf 280,56 Euro stand.
Hiermit wird deutlich, dass eine Investition in Bitcoins während sehr kurzer Zeit ebenso für einen Verlust von über die Hälfte oder auch für eine Verdopplung des verwendeten Kapitals stehen kann. Selbst Totalverluste sind generell möglich. Sehr anschaulich bezeugt das Ende Februar im Jahre 2014 die Insolvenz der Börse Mt. Gox: damals verschwanden insgesamt 850.000 Bitcoins auf eine bisher ungeklärte Weise.
FAQs zum Thema Bitcoins als Zahlungsmittel
Da Bitcoins keiner Regierung oder Ähnlichem unterliegen, kann die digitale Währung nicht als sicher eingestuft werden. Dazu kommen starke Kursschwankungen, die kein Vertrauen erwecken.
Investitionen in Bitcoins sind generell spekulativ. Aufgrund dessen ist es nicht ratsam, das komplette Vermögen in die digitale Währung anzulegen. Wer „nur“ einen Teil seines Geldes investieren möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass nicht nur ein Gewinn, sondern auch der vollständige Verlust immer möglich ist.
Bitcoins sind keine gesetzlichen Zahlungsmittel. Die digitale Währung wurde von Privatleuten als Alternative zu den bestehenden Zahlungssystemen eingeführt.
Bitcoins können beispielsweise auf speziellen Börsen oder dementsprechenden Handelsplattformen und Marktplätzen gekauft werden.
Nicht jeder Internetshop oder Händler nimmt die digitale Währung an. Aufgrund dessen sollte man sich unbedingt im Vorfeld erkundigen, ob Bitcoins akzeptiert werden.
Bis heute ist es nicht möglich, vorherzusagen, ob sich die digitale Währung mittelfristig als eine tatsächliche Alternative zu den bereits bestehenden Geldsystemen durchsetzt. Für Verbraucher sind Bitcoins, aufgrund der diversen Risiken, vor allem sind hier die fehlenden Sicherungssysteme sowie die starken Kursschwankungen zu bedenken, als eine Geldanlage nicht empfehlenswert. Wer sein Vermögen dennoch zumindest teilweise in Bitcoins investieren möchte, der muss bedenken, dass hier lediglich Spekulationen möglich sind, die sogar zu einem vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führen können.
Ob Bitcoins als Zahlungsmittel eingesetzt werden oder nicht, muss jeder Verbraucher für sich selbst entscheiden. Allerdings sollte man sich bereits im Vorfeld darüber informieren, ob der betreffende Vertragspartner die digitale Währung überhaupt annimmt.
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]]>Die bekannteste Kryptowährung auf dem Markt ist Bitcoin und der Höhenflug der Bitcoin-Aktion hat einen regelrechten Ansturm auf die unterschiedlichsten Kryptowährungen ausgelöst.
Es gibt einige seriöse Anbieter, aber wie bei allen anderen Branchen auch, einige schwarze Schafe. Sie nutzen die Goldgräberstimmung aus und versuchten mit Bitcoin, Ethereum, Ripple, Cardano & Co. Geld zu verdienen und die Verbraucher auszunutzen. Mittlerweile gibt es einige dubiose Unternehmen, aber auch viele Privatpersonen, die sich in Facebook-Gruppen und auf Instagram präsentieren und dabei mit Hilfe von E-Mail und Messenger-Diensten mit den Verbrauchern ungefragt Kontakt aufnehmen. Dabei versprechen Sie nicht nur eine finanzielle Freiheit in greifbarer Nähe, sondern auch hohe Rendite und ein dauerhaftes Einkommen durch die Kryptowährungen. Sie werfen mit den Bezeichnungen Krypto-Mining, Handel und Investitionen ums sich und preisen die Kryptowährungen an neue, zukunftsweisende Währungen an.
Der Bitcoin als Vertreter der Kryptowährungen ist immer wieder im Gespräch. Viele Verbraucher wissen nicht so genau, was es damit auf sich hat. Ist das eine neue Währung oder nur ein Zahlungsmittel? Und wo gibt es
Die Angebote solcher Anbieter sind nicht nur völlig intransparent, sondern die einzelnen angebotenen Geschäftsmodelle sind auch noch sehr unverständlich.
Sie erhalten nähere Informationen in der Regel erst nach der ersten Kontaktaufnahme oder müssen sich auf den werbenden Webseiten zuerst registrieren. Auf diesen Webseiten ist meist kein Impressum zu finden, so dass Sie nicht feststellen können, wo der Inhaber seinen Sitz hat. In vielen Fällen befindet sich der Firmensitu sogar im Ausland und dabei sind die karibischen Inselstaaten sehr beliebt. Sie können im Notfall zwar versuchen Ihre Rechte durchzusetzen, aber es entstehen hohe Kosten und die Karten stehen für Sie eher schlecht.
Haben Sie auch eine E-Mail mit dem Betreff „Ihr BTC-Brieftaschenwert: EUR 4.335“ oder ähnlich bekommen?. Diese Spam-Nachrichten mit teils verschreckenden Betreffzeilen oder einem vermeintlichen Kontostand verärgern viele Verbraucher. Der Inhalt dieser E-Mail entpuppt sich als
Hinter den meisten Angeboten rund um die Kryptowährungen versteckt sich das verbotene Schneeballsystem.
Dabei setzen die Anbieter darauf, dass Sie einen Teilnehmer dazu bringen sollen einen Einstiegsbetrag zu bezahlen oder Sie werben ihn als neuen Interessent. Sie nehmen dabei die Position des Agenten ein und dafür erhalten Sie dann eine entsprechende Provision. Diese Art der Geschäftsmodelle versprechen Anlegern eine hohe Rendite, aber die Schneeballsysteme brauchen immer wieder neue Teilnehmer, denn nur dadurch lassen sich die neuen Auszahlungen ermöglichen. Es werden immer neue Teilnehmer gebraucht, die Einzahlungen tätigen und somit müssen immer neue Teilnehmer vorhanden sein, damit das Konstrukt nicht zusammenbricht. Wenn keine neuen Teilnehmer mehr Einzahlungen tätigen, dann funktioniert das komplette System nicht mehr und das Konstrukt bricht wie ein Kartenhaus zusammen.
Zudem lässt sich ein Betrug nicht wirklich ausschließen, aber das ist bei vielen Geldanlageangeboten der Fall. Es gibt sehr viele Anbieter, die einfach nur eine größere Summe einsammeln und mit dem Geld einfach verschwinden.
Auf the-bitcoin-trader.net wird Ihnen das schnelle Geld versprochen. Angeblich werden Sie reich, ohne selbst arbeiten zu müssen. Eine Software soll für Sie Geld verdienen. Aber kann das wirklich sein und wer bietet solch eine lukrative
Aber Sie müssen nicht auf einen unseriösen Anbieter reinfallen, denn meist reichen die folgenden sechs Anzeichen aus, um die Wahrheit zu erkennen.
Die Webseiten mit sogenanntem Autotrading oder einer Software, die nur Gewinne verspricht, schießen wie Pilze aus dem Boden. Gutgläubige Nutzer glauben den wirklich gut gemachten Versprechungen und tappen damit in die Falle. Bei den meisten
Sie sollten aber nicht nur bei unseriösen Anbietern mit Vorsicht vorgehen, sondern auch bei vermutlich seriösen Anbietern aufpassen.
Die Kryptowährungen unterliegen sehr hohen Kursschwankungen und somit lässt sich ein Totalverlust nicht sicher ausschließen. Bei Bitcoin, Ethereum und Co. handelt es sich nicht um ein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern nur um eine sogenannte Ersatzwährung. Es lässt sich auch heute kaum vorhersagen, ob und wo die Währungen irgendwann als Zahlungsmittel akzeptiert werden und ob Sie sich auf dem Markt durchsetzen können.
Die Bundesregierung und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) haben auf ihren Internetseiten Informationen rund um die Risiken für Anleger hingewiesen. Zudem geben Sie Informationen rund um das Betrugspotenzial mit den Kryptowährungen. Die BaFin hat Geschäfte mit OneCoins mittlerweile komplett verboten und die Konten eines Unternehmens gesperrt.
Immer häufiger nutzen Kriminelle für ihre dubiose Werbung das Gesicht von Prominenten. Besonders häufig wird Werbung per E-Mail mit der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“ gemacht. Es geht um vermeintlich lukrative Geldanlagen, die letztlich im
Es gibt keine Geldanlagen ohne Risiko und Aufwand! Schon gar nicht, wenn dann auch noch hohe Gewinne am Ende dabei rauskommen sollen. Wenn Sie sich ein Vermögen aufbauen möchten, dann setzen Sie auf eine geeignete Strategie und nutzen Sie die Möglichkeit der Streuung. Durch die Streuung der Geldanlagen können Sie das Risiko reduzieren, aber nicht komplett ausschließen. Vor allen Dingen sollten Sie einen langen Anlagenhorizont haben und die verschiedenen Formen der Anlagemöglichkeiten untereinander vergleichen, so dass Sie die passende Form für sich finden.
Wenn es auf dem Bankkonto fast keine Zinsen gibt oder sogar der Negativzins mit Geldvernichtung droht, dann suchen Anleger neue Anlageformen. Diese finden Sie vor allem in neuen Kryptowährungen. Hohe Gewinne werden versprochen, doch nicht
FAQs zum Thema Kryptowährung
Bei einer Kryptowährung handelt es sich um digitales Geld, so dass keine Banken mehr notwendig sind. Heute kann man mit den Kryptowährungen allerdings nicht bezahlen, denn es handelt sich um kein gesetzlich zugelassenes Zahlungsmittel. Allerdings investieren viele Anleger in Kryptowährung in der Hoffnung, dass die Währungen in der Zukunft eine hohe Rendite einbringen.
Dadurch, dass es sich bei Kryptowährungen um kein echtes, sondern digitales Geld handelt, sind sie sehr sicher. Aber auch Kryptowährungen können gehackt werden. Es gibt einige Unternehmen, die große Summen durch Hacks verloren haben. Also sind die Kryptowährungen nicht zu 100% sicher.
Auf dem Markt gibt es mittlerweile zahlreiche Kryptowährungen, aber bis heute ist die bekannteste Währung immer noch der Bitcoin. Er ist auch gleichzeitig die älteste Kryptowährung auf dem Markt.
Kryptowährungen erfreuen sich gerade bei Anlegern immer größerer Beliebtheit, aber bis heute ist nicht klar, ob die speziellen Währungen auch wirklich Zukunft haben. Die Kurssteigerung zeigt allerdings, dass die Kryptowährungen im Vormarsch sind.
Die bekannteste Kryptowährung ist Bitcoin und somit empfehlen Experten den Kauf dieser Währung, aber dadurch, dass es die bekannteste Art ist, ist der Preis auch sehr hoch. Ethereum ist Bitcoin dicht auf den Fersen, gefolgt von Tether und Ripple.
Im Internet gibt es fast alles. Also ist es kein Wunder, dass auch Geldanlagen mit lukrativen Gewinnen angeboten werden. Doch die Traum-Renditen bleiben leider in der Traumwelt. Wer darauf spekuliert, wird oft abgezockt und verliert
In den letzten Jahren sind Kryptowährungen als Anlageform immer beliebter geworden, aber auch hier müssen Sie vorsichtig sein. Viele Anbieter arbeiten mit dem Schneeballsystem und locken Kunden mit hohen Provisionen und Renditen, wenn Sie einen neuen Teilnehmer werben. Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen, dann wenden Sie sich an einen Experten und seien Sie bei Investitionen mit hohen Renditeversprechen sehr vorsichtig. Die sechs Punkte sollten Ihnen bei der Entscheidung eine große Hilfe sein.
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Wer etwas Geld gespart hat, kann es auf der Bank heute praktisch nur noch verwalten lassen. Zinsen für Ihre Ersparnisse können Sie nicht erwarten. Und wenn es überhaupt Zinsen gibt, dann sind diese eher symbolisch. Kein Wunder, dass sich immer mehr Verbraucher nach alternativen Geldanlagen umsehen. Und tatsächlich, es gibt einen Ort an dem scheinbar noch paradiesische Zustände herrschen: Das Internet. Doch der Schein trügt, oft werden Sie im Internet abgezockt.
Wenn Sie sich im Internet oder in Ihrem E-Mail-Postfach nach hohen Renditen umsehen, geraten Sie oft an Anbieter, die den Online-Handel mit Differenzkontrakten (Contracts for Difference – CFD), binären Optionen oder Aktien und Rohstoffen (Gold und Silber) schmackhaft machen. Doch auch hier gibt es viele schwarze Schafe.
Aktuell sorgt der Broker roimax.io für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Finanzdienstleister oder einen Fake-Anlage handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Bevor Sie Ihr Geld über eine Webseite im Internet anlegen, sollten Sie den Anbieter ganz genau überprüfen. Dabei fallen Ihnen womöglich viele Probleme auf. Wichtig ist vor allem, dass der Trader für Sie erreichbar ist und eine Zulassung besitzt.
Wir erklären in einem ausführlichen Ratgeber, wie Sie sich vor Abzocke bei Geldanlagen schützen. Fallen Sie auf die billigen Tricks nicht herein und lassen Sie sich von der niedrigen Ersteinzahlung in Höhe von 250 Euro nicht ködern.
Informieren Sie sich vor einer Geldanlage über die Firma. Schauen Sie nach dem Impressum oder den Kontaktmöglichkeiten. Auf unseriösen Webseiten ist das Impressum unvollständig oder fehlt ganz. Folgende Angaben sollte es beinhalten: Details über den Unternehmenssitz und die Geschäftsführung sowie eine direkte Kontaktmöglichkeit per E-Mail und Telefon. Wichtig: Vor Ihrer ersten Geldanlage sollten Sie die Kontaktmöglichkeiten durch einen Anruf testen. Erreichen Sie den Broker telefonisch nicht, ist Vorsicht geboten.
Zur Information über den Broker oder die Trading-Plattform gehört auch, dass Sie im Internet nach dem Unternehmen recherchieren. Befragen Sie Suchmaschinen, schauen Sie, wie Andere den Finanzdienstleister bewerten. Gibt es überhaupt Bewertungen? Lesen Sie die Nutzerkommentare in Foren. Vorsicht ist geboten, wenn es im Internet gar keine Informationen zu einem Finanzdienstleister gibt.
Möchte ein Unternehmen in Deutschland Bankgeschäfte betreiben oder Finanzdienstleistungen erbringen, so bedarf es der schriftlichen Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht laut § 32 KWG. Das Kreditwesengesetz soll die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft und den Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust der Einlagen sicherstellen. Es geht hier also um Ihr Geld. Hält sich ein Unternehmen nicht an deutsche Rechtsnormen, sollten Sie zum Schutz Ihrer Investitionen davon Abstand halten. Erfahren Sie in unserer Anleitung, wie Sie die Zulassung von Finanzdienstleistern überprüfen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Die Bundesanstalt untersteht der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Die BaFin vereinigt die Aufsicht über Banken und Finanzdienstleister, Versicherer und den Wertpapierhandel unter einem Dach.
Auf der Bewertungsplattform Trustpilot wird die Trading-Plattform mit 4 von 5 Sternen gut bewertet. Fraglich ist in diesem Fall, ob Sie den Bewertungen glauben können. Womöglich werden diese manipuliert. Denn neben den oben erwähnten Fakten, gibt es bereits erste Geschädigte der Finanzplattform roimax.io.
Da Sie bei roimax.io keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einer Nutzung der Finanzplattform ab. Das Unternehmen hält sich nicht an deutsche Rechtsnormen. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um kein seriöses Unternehmen handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer das Trading-Portal überhaupt betreibt und für roimax.io verantwortlich ist.
Irgendwann kommt der Punkt, an dem Sie realisieren, dass Sie auf Betrüger hereingefallen sind. Ab hier sollten Sie auf Ihren gesunden Menschenverstand hören. Auch wenn die Betrüger Ihnen einreden möchten, dass sie Ihr Geld noch retten können, sollten Sie nicht reagieren. Erst recht nicht, wenn dies von weiteren Zahlungen abhängig ist. Ziehen Sie die virtuelle Reißleine und erstatten Sie eine Anzeige bei der Polizei.
Oft ist der Gang zur Polizei schwer, weil das Geschehene peinlich sein könnte. In fast allen Bundesländern können Sie eine Anzeige bei der Polizei bereits online erstatten. Wenn Sie sich für den Weg zur Dienststelle entscheiden, möchten wir Ihnen unseren Ratgeber über die Erstattung einer Strafanzeige mit an die Hand geben, den Sie sich vorher anschauen sollten.
An dieser Stelle Sind wieder Sie gefragt. Haben Sie oder jemand den Sie kennen bereits Erfahrungen mit Geldanlagen auf dubiosen Webseiten gemacht? In den Kommentaren unter unserem Artikel haben Sie die Möglichkeit völlig anonym von Ihren Erfahrungen zu berichten. Tauschen Sie sich mit anderen Lesern aus. Helfen Sie so den Betrug rechtzeitig zu erkennen und andere vor den Kriminellen zu beschützen.
Sind Sie selber auf eine merkwürdige Geldanlage im Internet gestoßen, bei der Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Zunächst geht es nur darum, dass Sie einen Link in einer E-Mail, einem Post oder einer Webseite anklicken. Dieser bringt Sie scheinbar zu dem Anbieter des Systems. Die Seiten wechseln permanent, werden häufig auf Servern im Ausland gehostet und sind über einen Anonymisierungsdienst registriert. Das bedeutet, dass der eigentliche Betreiber der Webseite nicht in Erscheinung treten möchte. Inhaltlich geht es um sogenannte Geldmaschinen. In einem Video wird teils der Eindruck erweckt, dass Sie durch Investitionen in den Bitcoin ganz schnell und ohne Risiko viel Geld verdienen können. Wir haben in der Vergangenheit schon häufiger über sogenannte Geldmaschinen berichtet, die mehr versprechen als sie halten.
Um an das Geld der Opfer zu gelangen, werden nach der ersten Investition in Höhe von 250 Euro auf der Handelsplattform schon einmal virtuelle Erträge auf dem ebenfalls virtuellen Konto des Kunden ausgewiesen. Doch zu diesem Zeitpunkt ist das Geld längst weg. Die erfolgreichen Finanzbroker, welche telefonisch mit dem Kunden in Kontakt treten, offerieren den ganz großen Deal. Dazu soll noch einmal Geld nachgeschoben werden. Je mehr, umso besser. Schließlich erhöht sich dann auch der Gewinn.
Sobald das Geld des Investoren eingezahlt ist, wird dieses ins Ausland abgezweigt. Die vermeintlichen Handelsplattformen und Broker haben in der Regel keine Zulassung. Häufig sitzen die Firmen im Ausland oder existieren überhaupt nicht. Doch davon merken die Geldanleger erst dann etwas, wenn sie sich ihr Geld wieder auszahlen lassen möchten. Denn häufig bricht der Kontakt zu dem Broker und der Handelsplattform dann ab.
Wir haben uns die Webseite coin-boostup.com etwas näher angesehen. Optisch ansprechend versuchen die Macher die Seite als revolutionäre Plattform zum Geldverdienen zu verkaufen. Tatsächlich handelt es sich vermutlich um eine Fake-Seite. Sie wissen hier nämlich nicht, wem Sie Ihr Geld anvertrauen. Folgende Punkte sprechen gegen diese Webseite:
Da Sie bei coin-boostup.com nicht wissen, wem Sie Ihr Geld überhaupt anvertrauen, raten wir von einer Einzahlung ab. Es besteht das sehr hohe Risiko, dass Sie den gesamten Einsatz verlieren.
Fallen Sie auf die vollmundigen Versprechen von Kriminellen nicht herein. In unserem ausführlichen Ratgeber erfahren Sie, wie Sie mit Geldanlagen im Internet abgezockt werden und wie Sie sich davor schützen können. Sehen Sie sich zudem unsere Warnungen an. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt immer häufiger vor unseriösen Unternehmen. Diese besitzen keine Erlaubnis der BaFin zum Betreiben von Bankgeschäften oder Erbringen von Finanzdienstleistungen. Mit unserer Anleitung können Sie selbst überprüfen, ob ein Finanzdienstleister überhaupt eine Erlaubnis der BaFin besitzt. Ist das nicht der Fall, sollten Sie die Hände davon lassen.
Sie haben ebenfalls eine Werbung für eine dubiose Geldanlage gesehen? Bitte melden Sie diese Nachricht, indem Sie die E-Mail an [email protected] weiterleiten. Wir prüfen den Sachverhalt und geben bei Bedarf eine Warnung heraus, um andere Nutzer vor der Kostenfalle zu schützen.
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Immer häufiger beschweren sich auch bei Onlinewarnungen.de geschädigte Verbraucher, die über scheinbar seriöse Internetportale viel Geld in binäre Optionen oder Kryptowährungen wie Bitcoin investiert haben. Einen Gewinn konnten die Nutzer jedoch nicht für sich verbuchen. Denn spätestens wenn es zur Auszahlung kommt, beginnen die Probleme. In den meisten Fällen ist das Geld für immer verloren. Häufig handelt es sich dann um unseriöse Handelsplattformen oder Fake-Broker, die nur abzocken wollen. Gewinnen können Sie hier nie. Wir haben bereits im Jahre 2016 vor den dubiosen Trading-Maschinen gewarnt.
Jetzt warnt auch das Bundeskriminalamt vor den dubiosen Abzockseiten im Internet. Immer mehr Verbraucher fallen auf die vollmundigen Versprechen dubioser Handelsplattformen herein. Der Laie kann oft nicht rechtzeitig erkennen, dass er bei dem Geldgeschäft betrogen wird.
Zunächst werden die ahnungslosen Kunden angeworben. Das findet entweder per E-Mail oder über Werbeanzeigen im Internet statt. Einige Verbraucher suchen auch selbst nach entsprechenden Handelsplattformen, weil sie von den hohen Verdienstmöglichkeiten gehört haben. Ausführliche Informationen erhalten die Interessenten oft erst nach einer Anmeldung auf der jeweiligen Webseite. Dann werden mögliche Investoren oder Opfer oft mit persönlichen Beratern gelockt. Aufgrund der niedrigen Einstiegshürde von 250 Euro lassen ich viele Laien auf das riskante Spiel ein.
Nach der ersten Einzahlung läuft es oft hervorragend. Scheinbar hohe Gewinne auf dem virtuellen Konto sollen den Kunden dazu bewegen, weiteres frisches Geld nachzulegen, um noch mehr Geld zu verdienen. Das gelingt oft. Das böse Erwachen kommt meist erst dann, wenn die Opfer sich das scheinbare Guthaben auf der Handelsplattform auszahlen lassen möchten. Entweder verlieren die Kunden plötzlich alles oder die Anbieter erfinden ständig neue Ausreden und Hürden, damit es zu keiner Auszahlung kommt. Im schlimmsten Fall geht die Seite offline und das gesamte eingezahlte Geld ist weg, von den Gewinnen ganz abgesehen.
Wer tatsächlich in das riskante Geschäft mit binären Optionen oder Kryptowährungen einsteigen möchte, sollte im Vorfeld einiges beachten. In unserem Ratgeber erklären wir, woran Sie unseriöse Broker erkennen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) warnt regelmäßig vor nicht zugelassenen Geldanlagen und Fake-Firmen.
Achten Sie darauf, dass die Firmen in Deutschland eine Erlaubnis gemäß § 32 des Kreditwesengesetzes (KWG) zum Betreiben von Bankgeschäften oder zum Erbringen von Finanzdienstleistungen haben. Das Kreditwesengesetz soll die Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Kreditwirtschaft und den Schutz der Gläubiger von Kreditinstituten vor Verlust der Einlagen sicherstellen. Es geht hier also um Ihr Geld. Hält sich ein Unternehmen nicht an deutsche Rechtsnormen, sollten Sie zum Schutz Ihrer Investitionen davon Abstand halten. Auch die Verbraucherzentralen geben regelmäßig Empfehlungen oder warnen vor riskanten Anbietern. Nicht zuletzt finden Sie in unserem Warnungsticker auf onlinewarnungen.de regelmäßig aktuelle Warnungen.
Haben Sie auch schon einmal eine schlechte Erfahrung gemacht und dabei Ihr gesamtes Geld verloren? Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie sich mit anderen Lesern austauschen und Ihre Erfahrungen und Tipps diskutieren.
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Wenn heute von Kryptowährungen die Rede ist, dann wird schnell und häufig zuerst an den Bitcoin gedacht. Dabei ist der Bitcoin zwar die Bekannteste, aber längst nicht die einzige Kryptowährung. Neben dem Bitcoin gibt es beispielsweise noch Litecoin, Darkcoin, Ripple oder Monero. Der Normalverbraucher hat heute in der Regel nichts mit Kryptowährungen zutun. Dennoch sind einige Grundkenntnisse dazu ganz interessant. Schließlich gewinnen der Bitcoin und seine Pendants immer mehr an Popularität.
Doch was ist der Bitcoin eigentlich. Genau genommen handelt es sich bei dem Bitcoin um eine digitale Währung, deren Wert aus Angebot und Nachfrage entsteht. Es gibt keine Geldscheine und auch keine Münzen. Die Kryptowährung Bitcoin besteht aus einer Datenbank („Blockchain“) und besitzt ein System, bei dem sich alle teilnehmenden Rechner mithilfe eines Programms verbinden („Peer-to-Peer-Netzwerk“). Um Bitcoins zum Zahlen nutzen zu können, wird eine „Bitcoin-Wallet“-Software benötigt. Bitcoin-Wallets sind Anwendungen (Desktop- sowie Webanwendungen), wie z. B. Bitcoin Core und Electrum. Der Bitcoin kann anonym genutzt werden, da Zahlungen über pseudonyme Adressen stattfinden.
Der Bitcoin wurde im Jahre 2008 mit einem Wert von nur wenigen Cents als Zahlungsmittel eingeführt. Für einen längeren Zeitraum blieb der Bekanntheitsgrad gering und der Bitcoin konnte nicht bedeutend an Wert gewinnen. Dies hat sich vor allem in den letzten fünf Jahren geändert, denn es gab in dieser Zeit einen beeindruckenden Wertzuwachs von knapp 7.000 Prozent. Im Vergleich mit der Wertentwicklung des Goldes als wertstabile und beliebte Geldanlage ist dies ein enormer Anstieg. Das Gold verbuchte einen Wertzuwachs von 500 Prozent in einem Zeitraum von 20 Jahren.
Dieser hohe Wertzuwachs hat dazu geführt, dass die Bedeutung des Bitcoin weltweit gestiegen ist. In einer Umfrage geben mehr als 50 Prozent der Befragten an, dass sie sich vorstellen können, in Zukunft mit dem Bitcoin zu zahlen. Derzeit ist die Akzeptanz des Zahlungsmittels zwar noch nicht sehr hoch, aber das könnte sich angesichts der Bedeutung des Bitcoins und der anderen Kryptowährungen schnell ändern.
In einigen Ländern, auch in Europa, ist es bereits jetzt möglich, die Kryptowährung in die Landeswährung umzutauschen. Dafür gibt es sogenannte Kryptomaten, die sich vor allem in den USA und in Kanada einer sehr großen Beliebtheit erfreuen. In den letzten beiden Jahren wurden in den USA mehr als 1.000 Kryptomaten aufgestellt. Europa ist in diesem Punkt zurückhaltender. Der Umtausch ist derzeit nur in Großbritannien, Finnland und Österreich möglich.
Der Bitcoin gehört zu den Kryptowährungen, die in Bezug auf ihre Wertermittlung unabhängig von den Börsen und den Kreditinstituten funktionieren. Dies ist mit Vorteilen verbunden. Allerdings gibt es auch entscheidende Nachteile, vor allem was die technische Seite der Verwaltung von Bitcoins betrifft.
Die internationale Wirtschaftspolitik, die Schwankung von Währungen oder Bankenkrisen haben auf den Wert des Bitcoin keinen Einfluss. Wie der Infografik vom Kreditvergleicher smava zu entnehmen ist, gab es im letzten Jahr keine wirklich spürbaren Verluste für den Sparer. Die Wertermittlung des Bitcoin erfolgt über ein hochkomplexes Rechensystem, das sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Aus diesem Grund werden mehrere miteinander verbundene Hochleistungsrechner eingesetzt. Der Stromverbrauch ist dementsprechend enorm: Für die Energie, die das Rechensystem für die Wertermittlung eines Bitcoins benötigt, kann ein Einfamilienhaus in Deutschland einen Monat lang mit Strom versorgt werden. Mit Blick auf den Stromverbrauch und die benötigte Rechenleistung ist fraglich, ob sich der Bitcoin langfristig durchsetzen kann.
Sehen Sie sich nachfolgend die interaktive Grafik des Kreditvergleichsportals smava.de an und erkunden Sie den Bitcoin und andere Kryptowährungen per Mausklick:
Einbindung eines iFrames mit Inhalten von smava.de.
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Haben Sie auch eine E-Mail mit dem Betreff „Ihr BTC-Brieftaschenwert: EUR 4.335“ oder ähnlich bekommen?. Diese Spam-Nachrichten mit teils verschreckenden Betreffzeilen oder einem vermeintlichen Kontostand verärgern viele Verbraucher. Der Inhalt dieser E-Mail entpuppt sich als plumpe Werbung für dubiose Tradingseiten / Geldmaschinen mit binären Optionen. Das Cyberkriminelle Drohungen, Rechnungen oder
Eine aktuelle Umfrage befasste sich mit der Frage, warum Anleger in den Bitcoin investieren. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, dass es Neugier wäre, die zur Anlage in die Kryptowährung verleitet hätte. An zweiter Stelle steht mit 37 Prozent der Antworten die Suche nach einer alternativen Währung. Hier spielen sicher die niedrigen Zinsen eine Rolle, die klassische Geldanlagen sehr unattraktiv erscheinen lassen. 31 Prozent der Befragten möchten die Kryptowährung im Online-Handel einsetzen. Dies könnte in der Zukunft möglich sein, bislang ist die Akzeptanz jedoch noch nicht groß. Sechs Prozent der Anleger entscheiden sich für den Bitcoin, weil sie von den Kursgewinnen profitieren möchten, und drei Prozent sagen, dass ihre Entscheidung für die Investition auf einer individuellen Überzeugung beruht. Interessant ist, dass der Bekanntheitsgrad des Bitcoin in allen Altersklassen bei mehr als 90 Prozent liegt.
Wenn vom Bitcoin und von Kryptowährungen die Rede ist, werden schnell Fachbegriffe wie Miner, Wallet oder Blockchain verwendet. Wer in Bezug auf Geld bisher nur mit seiner Brieftasche, dem Bankschalter oder EC-Automaten und vielleicht noch mit dem Onlinebanking gearbeitet hat, der wird mit den Fachbegriffen nichts anfangen können. Damit Sie mitreden können, geben wir nachfolgend eine kurze Erklärung populärer Begriffe:
Für jede Transaktion muss eine Gebühr an Miner gezahlt werden. Die Höhe der Gebühr ist abhängig von Geschwindigkeit und Größe der Transaktion.
Blockchains sind erweiterbare Listen von Datensätzen (Blöcke) – wobei diese miteinander verkettet sind. Man könnte Blockchain also auch als dezentrale Datenbank bezeichnen.
Coins sind vergleichbar mit unseren Münzen und werden für Transaktionen genutzt. Tokens könne mit Aktien verglichen werden und werden häufig wie solche genutzt.
Mining ist ein Prozess, bei dem Rechnerleistung bereitgestellt wird, um Transaktionen zu verwalten. Miner hingegen überprüfen das Netzwerk und kontrollieren, ob alle Transaktionen korrekt sind.
Private Schlüssel sind Teil eines Verfahrens zum Verschlüsseln von Nachrichten über das Internet, bei dem der private Schlüssel der „PIN“ zum Zugreifen auf die Wallet ist. Der öffentliche Schlüssel hingegen ist die Wallet Adresse und kann ohne Bedenken weitergegeben werden.
Wallets können mit echten Geldbörsen gleichgesetzt werden. In dieser digitalen Brieftasche befinden sich die Bitcoins in Form von kryptographischen Schlüsseln.
Weitere Begriffe und Definitionen entdecken Sie in der oben dargestellten Grafik unter Punkt 3.
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Der Beitrag Bitcoin und andere Kryptowährungen: Was ist das? Chancen, Probleme und Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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