Der Beitrag Vorsicht Brandgefahr: So gefährlich können Teelichter sein erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Stimmungsvolle Teelichter sind nicht nur in der Weihnachtszeit für viele Menschen eine willkommene Abwechslung. Besonders ganze Arrangements aus einer Anzahl der kleinen Leuchten schaffen ein romantisches Ambiente. Aber leider sind diese Illuminierungen nicht ganz ungefährlich. Im Inneren der Licht-Installation entsteht eine extreme Hitze, und das Paraffin lässt sich mit herkömmlicher Brandbekämpfung nicht löschen.
Erst unlängst haben wir vor Bio-Ethanol-Kaminen gewarnt, weil die Kamine bei falscher Benutzung explosiv sein können. Die Redakteure der Sendung „Marktcheck“ des SWR haben eine wissenschaftliche Überprüfung von Teelichtern in Auftrag gegeben. Im Brandlabor der Universität in Wuppertal zeigte sich bald, worin das Risiko eines Teelichter-Sterns tatsächlich besteht. Dennoch müssen Sie auf Teelichter zukünftig nicht verzichten, wenn Sie wichtige Sicherheitstipps beachten.
Mit Teelichtern kann man romantische Herzen oder Sterne gestalten, die das Herz des Betrachters erwärmen. Doch schnell können diese Arrangements zu einem Feuermeer werden. Beträgt die Temperatur der mit Paraffin gefüllten Aluschälchen am Anfang noch 60 Grad, steigt die Temperatur besonders im Inneren des Sterns rasant an. Innerhalb weniger Sekunden messen die Wissenschaftler 250 Grad, und das Wachs beginnt zu sieden. Ein massives Feuer entsteht, denn die einzelnen Lichter verbinden sich nach und nach zu einer mächtigen Flamme.
Das Risiko derartiger Licht-Installationen ist den Herstellern durchaus bewusst. Sie empfehlen deshalb, einen Sicherheitsabstand von mindestens drei Zentimetern zwischen den einzelnen Lichtern einzuhalten. Denn aus einer harmlosen Weihnachtsbeleuchtung kann bei unsachgemäßer Handhabung durchaus ein Inferno entstehen, wie der Test im Labor eindrucksvoll demonstriert.
Versuche, mit Pusten oder auch einer Luftpumpe das Feuer auszublasen, helfen dann nicht. So verteilt man nur das brennende Öl, das auf ein Sofa oder gestapelte Zeitungen übergreifen könnte. Prof. Roland Goertz vom Brandlabor Wuppertal vergleicht das Problem „mit einer brennenden Pfanne oder einer mit Öl gefüllten Fritteuse“. Das Wasser befindet sich bald unter dem Öl, dehnt sich durch die hinzugefügte Luft um das bis zu 1600-Fache aus „und dann spritzt überall brennendes Wachs umher“.
Auch eine Decke schafft keine Abhilfe, denn der enthaltene Kunststoff gibt dem Feuer nur zusätzliche Nahrung. Und Wasser hat einen ähnlichen Effekt wie Luft, das brennende Wachs wird so nur besser verteilt. In jedem Baumarkt ist allerdings ein spezielles Feuerlöschspray erhältlich, das wirksam gegen Fettbrände eingesetzt wird. Für nur 25 Euro hat man so eine zuverlässiges Mittel, um das Feuer zu löschen.
Ein Wohnungsbrand kostet, denn anschließend muss umfassend renoviert werden, neue Möbel müssen her. Die Hausratsversicherung kommt für die Schäden auf, und Hauseigentümer sollten eine Gebäudeversicherung abschließen. Sogar Schäden an der Bausubstanz sind dann mitversichert. Eine Besonderheit sind Policen, bei denen die Versicherung auch bei Fahrlässigkeit die Kosten übernimmt. Denn normalerweise reduzieren sich die Leistungen je nach dem Grad des fahrlässigen Verhaltens.
Was eine grobe Fahrlässigkeit ist, entscheidet die Versicherung im Einzelfall. Ein Klassiker ist der Weihnachtsbaum mit echten Kerzen. Auch wenn die drapierte Zimmertanne einige Minuten allein gelassen wird, ist das noch keine Fahrlässigkeit. In jedem Fall ist es aber sicherer, das Gehölz dauerhaft zu beaufsichtigen. Verlässt man den Raum für längere Zeit, sollten die Kerzen gelöscht werden.
Sind Kinder unter zehn Jahre alt, dürfen Eltern sie nicht ohne Aufsicht lassen. Das gilt auch in der Weihnachtszeit, und die Erziehungsberechtigten müssen verhindern, dass die Festbeleuchtung durch den hyperaktiven Nachwuchs illuminiert wird. Alleinige Kinder mit Kerzen werden den Eltern als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt, selbiges gilt für Haustiere. Wer sich unter dem Weihnachtsbaum ein Nickerchen gönnt, begeht mit Sicherheit eine grobe Fahrlässigkeit, der Genuss von Alkohol erhöht die richterliche Diagnose. Vor dem Cognac gilt also immer: Kerzen aus! Und in Bezug auf die Teelichter ist wichtig, dass Sie diese nicht als unendlich sicher beurteilen. Beachten Sie den Mindestabstand von Teelicht zu Teelicht, der meist auf der Verpackung angegeben ist.
Übrigens: Lesen Sie in einem weiteren Artikel, was Sie beim Kauf eines Weihnachtsbaumes beachten sollten, damit Sie keine böse Überraschung erleben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Vorsicht Brandgefahr: So gefährlich können Teelichter sein erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Achtung Brandgefahr: Aldi Süd ruft Staubsauger zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Regelmäßig werden Lebensmittel zurückgerufen. Auch im sogenannten Non-Food Segment werden Produkte aus dem Handel zurückgerufen. Ursachen sind meist Probleme in der Produktion, die zu Gefahren im Umgang mit den Produkten führen können. Teilweise sind Verarbeitungsfehler oder erhöhte Werte Ursachen für Rückrufe. Werden Grenzwerte überschritten, kann das zu einer Gesundheitsgefahr beim Verbraucher führen.
Den aktuellen Rückruf hat der Akku des Gerätes ausgelöst. Immer wieder gibt es Probleme mit dem Stromspeicher. Diese treten meist beim Ladevorgang auf. Dabei wird der Akku erhitzt. Steigt die Temperatur zu stark an, kann es zu einem Brand kommen. Aus diesem Grund ruft die Aldi Süd Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG den „Hand-/Stielstaubsauger“ der Marke „EASY HOME“ aus dem Handel zurück.
Nach Angaben von Aldi Süd ist der EASY HOME Hand-/Stielstaubsauger vom Rückruf betroffen. Dieser wurde in den Farben blau und rot verkauft. Das Produkt trägt die EAN 4088500215496 oder 4088500215502. Verkauft wurde der Staubsauger in allen Aldi Süd-Filialen ab dem 19.12.2019. Demnach sind die Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Teilen von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland vom Rückruf betroffen.
Das Gerät sollten Sie sofort vom Strom trennen und nicht weiter betreiben. Zurückgeben können Sie den Staubsauger in allen Aldi Süd-Filialen. Ihnen wird der Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbons zurückerstattet.
Haben Sie noch Fragen? Dann sollten Sie sich an die Hotline des Lieferanten wenden, der von Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 bis 20:00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 08000872677 oder per E-Mail an [email protected] erreichbar ist.
Aldi Süd entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten.
In unserer Übersicht finden Sie weitere aktuelle Rückrufwarnungen, die Sie als Verbraucher unbedingt verfolgen sollten. Folgen Sie uns auch auf Twitter und Facebook, damit Sie keinen Rückruf verpassen.
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]]>Der Beitrag Brandgefahr: Mercedes ruft mehrere Fahrzeugtypen zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Damit Sie auch weiterhin sicher unterwegs sind und Ihnen maximal ein Stau die Laune auf dem Weg in den Urlaub verderben kann, sollten Sie Ihren Mercedes überprüfen. Denn aktuell werden verschiedene Diesel-Modelle zurückgerufen. Laut dem Kraftfahrt-Bundesamt kann es bei den betroffenen Modellen „aufgrund elektrochemischer Vorgänge […] zum elektrischen Kontakt verschiedener stromführender Systeme kommen. In der Folge besteht Brandgefahr.“
Bereits 2019 mussten Mercedes-Dieselfahrer ihr Auto in die Werkstatt bringen, damit eine Reparatur vorgenommen werden konnte. Damals gab es zunächst einen freiwilligen Rückruf, der später durch das Kraftfahrt-Bundesamt in einen verpflichtenden Rückruf umgewandelt wurde. Diesmal hat das Kraftfahrt-Bundesamt gleich reagiert und die Anordnung zum Rückruf gegeben. Als Abhilfe für das aktuelle Problem soll die Stromschiene modifiziert und eine separate elektrische Leitung verlegt werden.
Vom Rückruf betroffen sind zunächst nur Dieselmodelle von Mercedes. Genauer gesagt, geht es um die E-Klasse und das CLS-Model. Die betroffenen Fahrzeuge wurde im Produktionszeitraum Juli 2015 bis Oktober 2019 gefertigt. Konkret geht es laut Medienberichten um die Baureihen 213,238 und 257 mit den Motoren OM642, OM654 und OM656.
Der Hersteller-Code für den Rückruf ist 1590007.
Bei der Reparatur müssen Sie mit etwa einer Stunde Wartezeit rechnen.
Wenn Sie sich mit dem Baujahr und der Motorisierung Ihres Mercedes nicht so gut auskennen, können Ihnen die Servicemitarbeiter unter der Hotline 00800/12777777 sicher weiterhelfen. Alternativ wenden Sie sich einfach an Ihre Vertragswerkstatt.
Aktuell gibt es laut Kraftfahrt-Bundesamt noch keine bekannten Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden.
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]]>Der Beitrag Brandgefahr: HP ruft massenhaft Notebook-Akkus zurück – erneute Prüfung nötig (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es ist nicht der erste Rückruf von Akkus von Hewlett Packard. Bereits im Jahr 2017 musste HP Tausende Akkus wegen einer Verletzungs- beziehungsweise Brandgefahr zurückrufen. Ein Jahr später kam es erneut zu einer Rückrufaktion, die nun im Jahre 2019 ausgeweitet wurde.
Die Akkus in den Geräten können überhitzen. Dadurch ist es möglich, dass der Nutzer sich verbrennt oder das Notebook sogar Feuer fängt. Deshalb ist es zwingend notwendig, dass Besitzer betroffener Geräte den Akku erneut überprüfen. Dieser Schritt ist auch dann notwendig, wenn Sie den Akku in der Vergangenheit bereits überprüft haben, da jetzt deutlich mehr Chargen betroffen sind. Nur wenn Sie bereits einen Ersatzakku bekommen haben, ist keine Überprüfung nötig.
Letztlich kommt es immer auf den konkret verbauten Akku an. Es kann nicht verallgemeinert werden, dass alle Akkus eines bestimmten Notebooks fehlerhaft sind. Folgende Geräte können grundsätzlich betroffen sein:
Wichtig: Nicht alle in den Geräten verbauten Akkus sind tatsächlich von dem Problem betroffen.
Die nachfolgenden Geräte wurden nicht mit fehlerhaften Akkus ausgeliefert, sind mit diesen aber kompatibel. Wer also einen Akku getauscht hat, könnte ebenfalls betroffen sein:
Update 10.09.2019
Die weltweite freiwillige Rückrufaktion mit Ersatzbestellprogramm von HP wurde im August 2019 erneut ausgeweitet. Es können nun auch Notebooks und Workstations betroffen sein, welche im Januar 2018 und im Januar 2019 als bedenkenlos eingestuft wurden. Deswegen sollten Sie Ihren Akku erneut überprüfen, selbst wenn Sie dies zu einem früheren Zeitpunkt bereits getan haben.
Lediglich wenn Sie bereits einen Ersatzakku erhalten haben, brauchen Sie keine erneute Überprüfung vornehmen.
Leider ist es nicht ganz einfach, den Akku zu überprüfen. Die meisten Akkus sind fest im System verbaut und können durch den Verbraucher ohnehin nicht selbst gewechselt werden. HP stellt kostenlos ein Dienstprogramm zur Akkuvalidierung zur Verfügung. Damit können Sie innerhalb von 30 Sekunden überprüfen, ob der in Ihrem Notebook verbaute Akku betroffen ist. Das Dienstprogramm können Sie direkt auf der Aktionsseite von Hewlett Packard herunterladen.
Ist der Akku in Ihrem Gerät von dem Rückruf betroffen, sollten Sie das BIOS-Update durchführen und den Computer neu starten. Während des Neustarts wird eine Option zum Aktivieren des Akkusicherheitsmodus (Battery Safety Mode) eingeblendet. Durch den Akkusicherheitsmodus entlädt sich der Akku und verhindert ein erneutes Aufladen, bis der Akkusicherheitsmodus deaktiviert wird. Anschließend kann das Gerät nur noch via Netzteil benutzt werden.
HP benachrichtigt Kunden proaktiv und liefert für jeden verifizierten und qualifizierten Akku kostenlos einen Ersatzakku. Die Bestellung des neuen Akkus erfolgt ebenfalls über die von HP eingerichtete Webseite für den Akku-Rückruf.
Viele Akkus können vom Verbraucher nicht selbst ausgetauscht werden, da diese im Gerät fest installiert sind. HP stellt einen Ersatzakku-Service zur Verfügung und ermöglicht so den Austausch durch einen geschulten Techniker. Das Notebook muss dafür nicht eingeschickt werden. Folgender Ablauf ist vorgesehen:
Weitere Meldungen zu Rückrufen finden Sie an dieser Stelle.
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]]>Der Beitrag Lidl ruft Haar- und Bartschneider der Marke Silvercrest zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Stellen Sie sich vor, Sie wollen Ihre Haare oder den Bart schneiden und laden das Gerät auf. Plötzlich fängt der Schneider an zu brennen. Wie reagieren Sie am besten? Selber löschen, Feuerwehr rufen? Besser ist, wir brauchen uns dieses Szenario gar nicht erst vorzustellen. Dafür ist beispielsweise dieser Rückruf gut. Er warnt vor einer Gefahr, die Sie vermeiden können, wenn Sie das entsprechende Produkt nicht mehr verwenden.
Die TARGA GmbH ruft im Sinne des vorbeugenden Verbraucherschutzes den Haar- und Bartschneider Vakuum SHBV 800 A1 der Marke „Silvercrest“ zurück. Aufgrund eines Fertigungsfehlers kann bei einzelnen Geräten mit einer bestimmten Artikelnummer eine Brand- und Explosionsgefahr beim Ladevorgang beziehungsweise bei der späteren Verwendung nicht ausgeschlossen werden.
Sie sollten das entsprechende Gerät demnach nicht verwenden.
Weitere Rückrufe bei Lidl
Vom Rückruf betroffen ist der „Haar- und Bartschneider Vakuum SHBV 800 A1“ der Marke „Silvercrest“ mit der Artikelnummer 290952. Diese finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite des Artikels.
Der betroffene Artikel wurde seit dem 16.11.2017 bei Lidl Deutschland verkauft.
Andere Artikel der Marke „Silvercrest“, insbesondere weitere Produkte der TARGA GmbH, sind von dem Rückruf nicht betroffen.
Auf keinen Fall sollten Sie das betroffene Gerät weiter verwenden. Sie können es in allen Lidl-Filialen zurückgeben. Sie bekommen dort den Kaufpreis erstattet, auch wenn Sie den Kassenbon nicht mehr vorlegen können.
Die Targa GmbH äußert sich wie folgt zum Rückruf:
Die TARGA GmbH bedauert die entstandenen Unannehmlichkeiten.
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]]>Der Beitrag Rückruf: Aldi ruft die Mini-Fritteuse wegen Brandrisiko zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Fremdkörper oder nicht deklarierte Inhaltsstoffe in Lebensmitteln sorgen immer wieder für Rückrufaktionen in verschiedenen Supermarktketten oder Discounter-Märkten. Auch technische Defekte sorgen für den Verkaufsstop der betroffenen Produkte. Hier besteht oft nicht nur Gefahr für den Verbraucher, der das Gerät nutzt. Besteht Brandgefahr, können auch die Menschen in der unmittelbaren Umgebung gefährdet werden.
Genau aus diesem Grund wird die „Ambiano“ Mini-Fritteuse vom Lieferanten Petermann GmbH & CO. KG aus dem Verkauf zurückgerufen. Bei dem Gerät besteht in einzelnen Fällen ein elektrischer Fehler. Dieser kann zum Brand der Friteuse führen. Und welche Folgen ein vielleicht unentdeckter Brand in der Küche haben kann, wollen wir uns nicht vorstellen.
Vom Rückruf sind alle „Ambiano“ Mini-Fritteusen (gebürstetes Edelstahl-Gehäuse in 3 Farben) betroffen, die in den Handel gekommen sind. Die Produkte waren seit dem 15.02.2018 in den Aldi Süd-Filialen in Baden-Württemberg, Bayern, Teilen von Hessen und Nordrhein-Westfalen, Rheinland Pfalz sowie im Saarland erhältlich.
Verbraucher dürfen das Gerät aufgrund der Brandgefahr nicht mehr benutzen. Sie können die Fritteuse in allen Aldi Süd-Filialen zurückgeben. Sie erhalten den vollen Kaufpreis auch ohne Vorlage des Kassenbeleges zurück.
Sind Sie vom Rückruf betroffen? Was halten Sie davon? Nutzen Sie die Kommentare, um mit anderen Lesern über diesen Rückruf zu diskutieren.
Der Beitrag Rückruf: Aldi ruft die Mini-Fritteuse wegen Brandrisiko zurück erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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