Bei Kinderschokolade und Yogurette wurde am Inhalt gedreht. Leider nicht zugunsten des Käufers. Denn in den 125 Gramm Packungen sind jetzt zwei Riegel weniger drin und die Füllmenge wurde auf 100 Gramm reduziert. Für die
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Es ist nichts Neues. Per E-Mail wird immer wieder Werbung für Gewinnspiele gemacht. Mit pfiffigen und grenzwertigen Formulierungen möchten die Absender den Empfänger zu einem Klick bewegen. Doch der Schwindel ist erkennbar, wenn man sehr genau liest oder sich regelmäßig über unseren Warnungsticker informiert.
Aktuell wird erneut eine E-Mail für einen Amazon Einkaufsgutschein versendet. Angeblich wurde der Empfänger der E-Mail nach einem Zufallsprinzip ausgewählt. Doch Vorsicht. Sowohl die Namen in der E-Mail als auch die gesamte E-Mail sind frei erfunden. Die versprochene Amazon Geschenkkarte erhalten Sie nicht. Vielmehr sollen Sie an einem Gewinnspiel teilnehmen und Ihre Daten an einen Datensammler übermitteln.
Wichtiger Hinweis: Der Versandhändler Amazon hat mit dem Versand der E-Mail nichts zutun. Amazon ist selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird.
Eine E-Mail mit dem Betreff „Das reservierte Geschenk für … wartet auf die Lieferung“ verspricht einen SONOS Lautsprecher vom Versandhändler Amazon. Wer darauf hereinfällt, bekommt kein Geschenk von Amazon, wird dafür aber sehr viel Geld
Das der Absender nicht mit offenen Karten spielt, zeigt schon der Betreff und die Angabe des Absenders. Üblicherweise sollte bei Absender der Name des Versenders, also die Firma, stehen. Was sonst? Die E-Mail enthält jedoch die Absenderangabe Jetzt aktivieren oder Geschenkkarte.
Erfahrungsgemäß werden diese Gewinnspiele auf vielen Kanälen beworben. Die Spanne reicht von sozialen Netzwerken über Anzeigen auf Webseiten bis hin zu E-Mails und SMS. Falls Sie die Werbung für das Gewinnspiel mit Amazon-Geschenkkarte gesehen haben, dann leiten Sie uns die E-Mail oder SMS an [email protected] weiter. Folgende E-Mails sind uns bereits bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Auf der Webseite werden Sie mit „Glückwunsch – Jetzt Ihre Gewinnerdaten eintragen!“ an der Nase herumgeführt. Denn Sie nehmen erst an einem Gewinnspiel teil. Nur im ziemlich Kleingedruckten ist zu lesen, dass Amazon nicht der Veranstalter der Aktion ist.
Wer dem Link in der E-Mail folgt, gelangt auf eine Webseite der Domain „amzn500.konsumentenumfragen.de„, „1-finalist.de“ oder „1a-gewinner.de“ . Auch dort wird nicht gerade mit offenen Karten gespielt. Denn für den Normalverbraucher ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, wer der Veranstalter des Gewinnspiels ist. Vielmehr steht auch hier die Werbung für den Amazon Gutschein im Vordergrund.
Nur im extrem kleingedruckten Text am unteren Bildschirm ist zu lesen, dass Amazon damit gar nichts zu tun hat:
Der Markeninhaber oder Hersteller ist weder Veranstalter noch Sponsor dieses Gewinnspiels und steht mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung.
Das erwähnte und hier dargestellte Unternehmen ist nicht verbunden,steht nicht in irgendeiner Weise (entweder direkt oder indirekt) in Verbindung und hat keine Geschäftsbeziehung…
Aha? Wer dann? Darüber gibt das rudimentäre Impressum Auskunft. Es handelt sich um ein Gewinnspiel des Züricher Unternehmens CEOO Marketing GmbH. Dem Unternehmen geht es vor allem um Ihre persönlichen Daten. Aber diese Information ist auf dem Weiter-Button auf der Webseite so gut versteckt, dass sie nur mit sehr guten Augen lesbar ist. Dabei ist die Datenfreigabe das Wichtigste, da die Teilnahme am Gewinnspiel einige Folgen hat.
Update: 18.12.2019 Nicht nur die CEOO Marketing GmbH steckt hinter den vermeintlichen Gutscheinen. Auch die Living Vouchers Ltd. aus London nutz den Markennamen von Amazon, um ihre Daten zu sammeln.Die Mogelpackung geht auf der Webseite weiter, denn es steht nicht wirklich deutlich, dass es sich um ein Gewinnspiel handelt. Nein, es wird prima an die E-Mail angeknüpft. Zu lesen ist:
Ihr 1000€ AMAZON Gutschein
Glückwunsch! Jetzt Gewinndaten eintragen:
Auch dieser Text erweckt in Zusammenhang mit der E-Mail eher den Eindruck, dass die Daten zum Versand des Gewinns eingetragen werden und nicht zur Teilnahme am Gewinnspiel. Das finden wir sehr irreführend. Besonders wichtig ist wie immer der sehr klein geschriebene Text über dem „Weiter“-Button.
In dem fast unlesbaren Text steht, dass Ihre Daten nicht nur von dem schweizer Unternehmen, sondern von weiteren Firmen genutzt werden. Im Klartext: Ihre im Rahmen des Gewinnspiels eingegebenen Daten werden an Dritte für Werbezwecke weitergegeben. Am Ende erhalten Sie viele E-Mails von Unternehmen, die Sie gar nicht kennen. Zudem müssen Sie Werbeanrufe dulden, da Sie über den Button Ihr Einverständnis gegeben haben. Da ist die Werbung, die im Briefkasten landen kann, noch das geringste Übel.
Häufig erhalten Sie auch unseriöse Anrufe. Ihnen wird beispielsweise mitgeteilt, dass Sie Finalist sind und Ihnen wird geschickt ein Zeitungsabo verkauft.
Sie haben es sich nach der Teilnahme am Gewinnspiel anders überlegt oder den Text auf dem Button gar nicht lesen können? In diesem Fall können Sie Ihr Werbeeinverständnis nachträglich widerrufen. Das ist auch die einzige Möglichkeit, um der Werbung zu entkommen. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie das Werbeeinverständnis bei der CEOO Marketing GmbH widerrufen.
In unserer Anleitung erklären wir Ihnen auch, wie Sie bei der Living Vouchers Ltd. müssen Sie das Gewinnspiel kündigen und die Werbeeinwilligung widerrufen, damit Ihre Daten nicht weiter genutzt werden.
Bitte teilen Sie uns in den Kommentaren unter dem Artikel mit, wie Sie auf dieses Gewinnspiel gestoßen sind. Haben Sie auch eine E-Mail bekommen oder wurde eine Anzeige auf einer Webseite eingeblendet? Von welchem Absender und mit welchem Betreff haben Sie die Spam-Nachricht erhalten?
Falls Sie eine andere Gewinnbenachrichtigung per E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected]weiter.
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]]>Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ein 100- oder sogar 120-Euro-Gutschein von Milka – wer kann da schon widerstehen? Aber wie kommen Sie an den Gutschein. Leider müssen wir an dieser Stelle den Traum unterbrechen. Sie bekommen keinen Gutschein. Sie werden nach Abschluss des Gewinnspiels viele Werbe-E-Mails erhalten oder sogar ein Abo einer Zeitung abschließen.
Datensammler nutzen immer wieder die Namen großer Marken, um ihre Datenbanken mit Verbraucherdaten zu füllen. Erst vor ein paar Tagen warb die Firma toleadoo mit einem Probierpaket von Milka. Auch hinter den neuesten Spammails stecken Datensammler. Milka hat mit den Aktionen nichts zu tun. Der Markenname wird missbraucht. Aber das erfahren Sie nur, wenn Sie in das Kleingedruckte schauen.
Kennen Sie schon die WhatsApp-Nachricht „1 Milka-Korb umsonst bekommen„? Auch hier sollen Sie Milka-Schokolade im Wert von 199 Euro für die Beantwortung einfacher Fragen kostenlos bekommen. Ob das wirklich so ist oder ob Sie wieder nur an der Nase herumgeführt werden, lesen Sie in dem nachfolgenden Artikel:
Zahlreiche Nutzer erhalten derzeit eine WhatsApp-Nachricht von Freunden, nach der sie einen Korb Milka-Schokolade kostenlos bekommen. Der Freund hat seinen Korb Milka-Schokolade schon. Was hat es damit auf sich und können Sie der Nachricht trauen? Oder handelt es sich wieder nur um einen Kettenbrief oder Virus? Erst unlängst haben wir
Zum Anlass wird der Welt Schokoladentag genommen. Die Urheber der Nachricht meinen vermutlich den Internationaler Tag der Schokolade. Dieser ist erst im September. Allerdings gibt es immer einen Grund für Schokoladengenus. Die Gutscheine kommen per E-Mail zu Ihnen. Dabei werden mehrere Absenderadressen und Betreffzeilen verwendet. Der Inhalt ist bisher bei allen E-Mails gleich.
Betreff:
Absender:
Text:
Über die Links in den E-Mails werden Sie zunächst zu einer Seite mit drei Fragen geleitet. Hier ist schon keine Rede mehr von Milka. Jetzt wird der Markenname Google benutzt. Mit der Einleitung: Herzlichen Glückwunsch, Google Nutzer, Sie haben ein Google Geschenk gewonnen! wird Ihnen der Gewinn eines „iPhone 8, ein Samsung Galaxy S8, odor ein 250€ Amazon-Gutschein“ versprochen. Sie müssten nur drei Fragen beantworten. Egal ob Sie die Fragen richtig beantworten oder nicht, danach geht es weiter zu Gewinnspielen der Whitehouse Marketing GmbH.
Erst nachdem Sie die Werbeeinwilligung gegeben und Ihre persönlichen Daten eingetragen haben, werden Sie auf die vermeintliche Gewinnseite weitergeleitet. Aber auch hier geht es nur um die Einwilligung bei weiteren Werbepartnern. Spätestens hier sollte Ihnen klar sein, dass Sie weder Milkaschokolade, noch ein Smartphone oder einen Amazon-Gutschein gewinnen können. Sie können nur noch eines tun, die Werbeeinwilligung bei der Whitehouse Marketing GmbH wiederrufen.
Ein Gewinnspiel für ein Milka-Probierpaket haben wir auch von dem Datensammler red lemon media GmbH gesehen. In einem weiteren Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der red lemon media GmbH widerrufen können.
Update 26.03.2018 Unter dem Motto „Werden Sie Schokoladen-Tester!“ veranstaltet auch die CEOO Marketing GmbH ein Gewinnspiel und spricht damit gezielt Milka-Fans an. Eigentlich ist das kein Problem. Allerdings wird dieses Gewinnspiel auch mit gefälschten und unseriösen E-Mails beworben. Damit werden Verbraucher getäuscht. Zudem geht aus der Webseite nicht zweifelsfrei hervor, dass der Nutzer seine Daten eingeben soll, um am Gewinnspiel teilzunehmen. Der Schriftzug „Glückwunsch bitte folgende Daten eingeben“ suggeriert, dass der Nutzer bereits gewonnen hat. Falls Sie getäuscht wurden, erklären wir in unserer Anleitung, wie Sie die erteilte Werbeerlaubnis widerrufen und so wenigstens den größten Teil der Werbung wieder los werden. Update 26.03.2018 Auch die MyGimi GmbH veranstaltet ein Gewinnspiel, welches aufgrund der optischen Gestaltung den Eindruck erweckt, dass es sich um eine Aktion von Milka handeln könnte. Tatsächlich werden hier jedoch Daten von Nutzern eingesammelt, um diese an andere Unternehmen weiterzugeben und Werbung per E-Mail, Post, SMS und Telefon zuzusenden. Wir erklären, wie Sie eine an die MyGimi GmbH erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Update 26.03.2018 !Teste 1 Jahr lang alle Milka Neuerscheinungen!“. Mit diesem Slogan wirbt die Leadworld Online Generation Ltd. für ein Gewinnspiel zum Thema Milka-Produkte. Auch diese Webseite ist im typischen Milka-Design gestaltet und erlaubt bei flüchtigen Betrachten nur den Schluss, dass es sich um eine Milka-Aktion handeln könnte. Doch auch hier geht es darum, dass Ihre Daten von diversen Unternehmen für den Versand von Werbung genutzt werden sollen. Falls Sie das nicht wussten, erklären wir Ihnen wie Sie die Werbeerlaubnis bei Leadworld widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.Der Beitrag Vorsicht: E-Mail „…Gutschein von Milka…“ ist ein Gewinnspiel von Datensammlern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Spam-Mail: „Wir verschenken Netflix-Jahresabos unter unseren Teilnehmern.“ Gibt es das kostenlose Jahresabonnement? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Streaming-Liebhaber nehmen diese E-Mails besonders interessiert wahr. Angeblich soll es ein kostenloses Jahresabonnement für Netflix geben. Die Nachricht erweckt den Eindruck, dass diese von Netflix selbst stammt. Auch deshalb interessieren sich viele Nutzer für das Angebot. Doch es gibt auch Zweifel. Könnte das Fake sein oder ist das gar wieder nur ein Gewinnspiel, wo die Daten der Nutzer eingesammelt werden?
Wir möchten Sie nicht auf die Folter spannen. Nein, die E-Mail stammt nicht von Netflix. Der Name des Absenders ist dreist gefälscht. Vielmehr handelt es sich bei dieser Werbenachricht wieder um ein Gewinnspiel eines Datensammlers. Dieser hat vor allem Interesse an den Daten des Nutzers. Netflix ist weder Sponsor der Aktion noch Versender der E-Mail.
Deshalb unser Rat: Nehmen Sie an dem Gewinnspiel nur dann teil, wenn Sie die Teilnahmebedingungen gelesen und damit sowie dem Empfang von Werbung per E-Mail, SMS, Post und Werbeanrufen einverstanden sind.
Erfahrungsgemäß werden die Texte und auch das optische Erscheinungsbild der E-Mails recht schnell verändert. Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Mails uns bereits bekannt sind. Falls Sie eine andere E-Mail erhalten haben, dann leiten Sie diese gern an [email protected] weiter. Wir aktualisieren den Artikel.
So lautet der Text der E-Mails mit dem Netflix Jahresabonnement:
Mit der E-Mail wird der unzutreffende Eindruck erweckt, dass Sie bereits etwas gewonnen haben. Doch das ist nicht der Fall. Im Gegenteil: Sie sollen erst an einem Gewinnspiel teilnehmen und Ihre persönlichen Daten eingeben.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Newsletter und Spam gehören mittlerweile zum Internet, wie die diversen Werbebotschaften in Ihrem Briefkasten an der Haustür. In dieser Anleitung erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Newsletter und Spam ist. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Newsletter kündigen und Spam aus Ihrem Postfach entfernen. Spam, Newsletter und Werbung werden umgangssprachlich oft
Haben Sie den Teilnahmelink in der E-Mail angeklickt, gelangen Sie nicht auf die offizielle Webseite von Netflix. Vielmehr gelangen Sie auf die Webseite von diversen Gewinnspielveranstaltern. Diese Seiten sind ebenfalls im typischen Netflix-Design gestaltet. Deshalb geben viele Nutzer ihre persönlichen Daten ein. Nur am unteren Rand ist zu lesen, wer der tatsächlicher Gewinnspielveranstalter ist und das es sich hier um keine Aktion von Netflix handelt. Dort heißt es beispielsweise:
Der Markeninhaber oder Hersteller ist weder Veranstalter noch Sponsor dieses Gewinnspiels und steht mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung
Wer hier seine Daten eingibt, erteilt automatisch eine sogenannte Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass das Unternehmen Ihnen Werbung per E-Mail, SMS und Post zusenden darf. Zudem erhalten Sie oft sehr nervige Werbeanrufe, die teils auch sehr trickreich sein können. Damit Sie wissen, wie Sie auf Werbeanrufe richtig reagieren, um nicht in die nächste Falle zu tappen, haben wir auf Verbraucherschutz.com einen Ratgeber für Sie zusammengestellt. Hinzu kommt, dass Ihre Daten an sogenannte Werbepartner, also andere Unternehmen, weitergegeben werden dürfen.
Mittlerweile gibt es als Fernseh-Alternative zahlreiche Streaming-Anbieter. Neben illegalen Anbietern wie Kinox.to, Streamcloud und KKiste finden Sie auch jede Menge seriöse Streaming-Dienste. Wir stellen Ihnen die legalen Streaming-Anbieter in diesem Übersichtsartikel kurz vor. Was das Streaming vom Fernsehen unterscheidet, weiß mittlerweile fast jeder. Sie sind einfach flexibler und können Ihre Lieblingsserien und Lieblingsfilme
Mitgemacht ist am Gewinnspiel schnell. Doch die Konsequenzen werden häufig überlesen. Umso größer der Ärger im Nachhinein. Aber Sie können Ihre Teilnahme rückgängig machen und die Werbeeinwilligung widerrufen. Dafür müssen Sie jedoch wissen, bei welchem Gewinnspielveranstalter (Datensammler) Sie teilgenommen haben. Folgende Firmen sind uns mit dem Netflix-Jahresabo-Gewinnspiel bisher aufgefallen:
Ist die betreffende E-Mail auch in Ihrem Postfach gelandet? Und haben Sie an dem Gewinnspiel teilgenommen? Ihre Erfahrungen berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Gern können Sie E-Mails, bei denen Sie Betrug oder eine Täuschung vermuten an [email protected]weiterleiten.
Der Beitrag Spam-Mail: „Wir verschenken Netflix-Jahresabos unter unseren Teilnehmern.“ Gibt es das kostenlose Jahresabonnement? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Media Markt Fake: Diese E-Mails sind Spam oder Betrug (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler. Sehen Sie sich beispielsweise die Fake-Mails im Namen von REWE an. Auch im Namen des Drogeriemarkt Müller wurden bereist dubiose Mails versendet.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem genannten Markenunternehmen stammen. Fakt ist jedoch, dass die genannten Unternehmen nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun haben. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei MediaMarkt, sondern auf Webseiten von Datensammlern. Sehen Sie sich unbedingt auch unseren kostenlosen Spam-Ratgeber an, damit Sie auf derartige Fallen nicht mehr hereinfallen.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große MediaMarkt-Logo und die bekannten Farben sollen oft den Eindruck erwecken, dass Media Markt tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich MediaMarkt lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von MediaMarkt mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu MediaMarkt. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von MediaMarkt stammen. Teilweise gelangen Sie auch zu dubiosen Aktionen im Namen anderer Händler, wie beispielsweise REWE. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von MediaMarkt, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Media Markt Fake: Diese E-Mails sind Spam oder Betrug (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Lidl Fake Mail: Diese Nachrichten sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in den diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler. Wir haben bereits über ähnlich dubiose E-Mails im Namen von REWE, MediaMarkt oder dem Drogeriemarkt Müller berichtet.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem genannten Markenunternehmen stammen. Fakt ist jedoch, dass die genannten Unternehmen nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun haben. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei Lidl, sondern auf Webseiten von Datensammlern.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Aktuell werden gefälschte E-Mails im Namen von PayPal versendet, die eine Zahlung an die Lidl International GmbH & Co KG ([email protected]) bestätigen. Im Betreff ist „Ihre Zahlung an Lidl“ oder „Ihre Bestellung bei Lidl.de“ zu
Das große Lidl-Logo und die bekannten Farben sollen oft den Eindruck erwecken, dass Lidl tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich Lidl lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von Lidl mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Weitere Fake-Mails im Namen von Lidl finden Sie in unserer Übersicht zum Lebensmitteldiscounter Lidl.
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu Lidl. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von Lidl stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 3 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Viele Verbraucher merken erst viel zu spät, dass Sie in eine Abofalle getappt sind. Häufig sind dann die Kreditkartendaten bereits übermittelt. Um hohe Abbuchungen zu vermeiden, die garantiert folgen, müssen Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Dabei ist es wichtig, dass Sie wissen, was es beim Erstatten der Anzeige zu beachten gibt. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben. In der Regel können Sie das Abo online kündigen, nachdem Sie sich eingeloggt haben.
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Alternativ können Sie mit Ihrer E-Mail-Adresse zu einem Freemail-Service wechseln, der nahezu keine Spam-Mails in den Posteingang lässt. Dieser Schritt ist zwar etwas aufwändiger, dafür aber wirkungsvoll. Möchten Sie Ihre E-Mail-Adresse behalten, können Sie gegen die Spam-Mails nicht viel unternehmen, außer diese zu löschen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von Lidl, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Lidl Fake Mail: Diese Nachrichten sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag CEOO Marketing GmbH: Werbeeinverständnis widerrufen und Gewinnspiel kündigen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kostenlose Gewinnspiele im Internet sind sehr beliebt. Einige davon sind irreführend und verleiten zur schnellen Teilnahme. Das führt dazu, dass Nutzer oft erst Ihre Daten eingeben und daran teilnehmen, bevor Sie sich Gedanken über die Folgen machen.
Das Züricher Unternehmen CEOO Marketing GmbH ist auf Direktmarketing spezialisiert. Das bedeutet, dass die eingegebenen Daten vor allem für Werbezwecke verwendet werden. Und dies nicht nur durch den Gewinnspielveranstalter, sondern auch durch andere Unternehmen.
Wer seine Daten eingibt und über die zugesandte Bestätigungs-E-Mail bestätigt, muss also mit viel Werbung per Post, E-Mail, SMS, MMS und Werbeanrufe rechnen. Wie Sie sich bei Werbeanrufen richtig verhalten, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Werbeanrufe loswerden. Um die Werbung wieder loszuwerden, müssen Sie das im Rahmen der Anmeldung zum Gewinnspiel erteilte Werbeeinverständnis widerrufen.
Neben Unternehmen wie der toleadoo GmbH und der Leadworld Online Generation Ltd. ist auch die CEOO Marketing GmbH bekannt dafür, verschiedene Gewinnspiele dafür zu nutzen, um Ihre Daten einzusammeln und an die Sponsoren und Vertragspartner weiter zu verkaufen.
Folgende Gewinnspiele der CEOO Marketing GmbH sind uns bekannt:
Sollten Sie auf ein anderes Gewinnspiel der CEOO Marketing GmbH berichten Sie uns in den Kommentaren unter dem Artikel davon. Schreiben Sie, was man gewinnen kann und um welche Web-Adresse (URL) es sich bei dem Gewinnspiel handelt.
Das Unternehmen selbst weißt darauf hin, dass Sie sich über den Link „Abmelden“ unter jeder E-Mail vom Newsletter abmelden können. Wir sind skeptisch, ob dadurch automatisch auch alle Werbeanrufe und SMS der Vergangenheit angehören. Gerade bei weitergegebenen Daten könnte das ein Problem sein. Zudem haben Sie nach dem Klick auf den Link nichts in der Hand.
Wir empfehlen, dass Sie Ihr Einverständnis zur Nutzung, Verarbeitung und Weitergabe Ihrer Daten schriftlich widerrufen. Sie können dafür den nachfolgenden Musterbrief verwenden, den Sie entweder per Post oder per E-Mail an [email protected] (sollte diese Mail-Adresse nicht gehen, versuchen Sie [email protected]) versenden.
Max Mustermann
Musterstraße
11111 Musterort
[email protected]
CEOO Marketing GmbH
Hedwigstrasse 3
8032 Zürich
SchweizSehr geehrte Damen und Herren,
ich widerrufe meine Einwilligung zur Nutzung und Übermittlung meiner Daten an Sponsoren oder andere Dritte und widerspreche gemäß § 28 Absatz 4 BDSG der Verarbeitung, Übermittlung oder Nutzung meiner Daten für Zwecke der Werbung oder der Markt- oder Meinungsforschung.
Der Widerruf und Widerspruch gilt für die CEOO Marketing GmbH und alle Unternehmen, an die die CEOO Marketing GmbH meine Daten weitergeleitet hat.
Bitte bestätigen Sie mir die Sperrung und Löschung meiner persönlichen Daten bis zum …
Mit freundlichen Grüßen
Als Frist für die Bearbeitung Ihres Widerrufs sollten Sie dem Unternehmen 14 Tage Zeit lassen. Das Schweizer Unternehmen verspricht eine Bearbeitung innerhalb einer Woche.
Wir gehen davon aus, dass Sie mit dem Widerruf auch am Gewinnspiel nicht mehr teilnehmen.
Das Unternehmen nutzt auch eine Adresse in Wien, unter der Sie den “ Verantwortliche innerhalb der EU“ erreichen:
CEOO Marketing GmbH
Tuchlauben 7a
A–1010 Wien
Sie haben an einem Gewinnspiel der CEOO Marketing GmbH teilgenommen und das Unternehmen reagiert womöglich nicht auf Ihren Widerruf der Werbeerlaubnis? Möchten Sie telefonisch Kontakt mit der CEOO Marketing GmbH aufnehmen? Das Unternehmen gibt dafür seit einiger Zeit eine Telefonnummer und Faxnummer an.
Telefonnummer und Faxnummer der CEOO Marketing GmbH:
Telefon: +41435089411
Telefax: +41435881517
Haben Sie die Werbeeinwilligung bei der CEOO Marketing GmbH gekündigt und ist das Unternehmen Ihrem Wunsch problemlos nachgekommen? Wir benötigen Ihre Erfahrungswerte. Bitte hinterlassen Sie in den Kommentaren unterhalb des Artikels eine kurze Nachricht. Das geht auch anonym.
Der Beitrag CEOO Marketing GmbH: Werbeeinverständnis widerrufen und Gewinnspiel kündigen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Vorsicht Datensammler: Produkttester für den Thermomixer gesucht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Es ist nicht das erste Mal, dass Tester für eine Thermomix Küchenmaschine gesucht werden. Wir haben in der Vergangenheit bereits über eine Aktion der toleadoo GmbH berichtet. Überhaupt ist es unheimlich in Mode, dass Produkttester oder Verkoster von Lebensmitteln gesucht werden. Das passiert immer genau an der Stelle, wo früher Werbung für ein Gewinnspiel gemacht wurde. Und genau darum geht es. Wären die Absender ehrlich und seriös, würden Sie gleich für ein Gewinnspiel werben.
Aktuell werden wieder E-Mails mit einem vermeintlichen Gewinnspiel für eine Vorwerk Thermomix TM 5 versendet. Angeblich sollen Sie nur an einer kurzen Umfrage teilnehmen und sich so als Gewinner qualifizieren. Doch das stimmt natürlich nicht. Es geht im Wesentlichen darum, dass Sie auf der Gewinnspielseite Ihre persönlichen Daten eingeben.
Fakt ist: Die Firma Vorwerk ist weder Sponsor der Aktionen noch versendet das Unternehmen die dubiosen E-Mails. Vielmehr ist das Unternehmen durch den Missbrauch des Markennamens selbst geschädigt. Schließlich vertrauen die Kunden in die Marke und stellen oft erst später fest, dass eigentlich etwas ganz anderes dahinter steckt.
Nachfolgend fassen wir die wichtigsten Punkte für den angeblichen Produkttest für Sie zusammen:
Wir weisen immer wieder daraufhin: Lesen Sie vor der Teilnahme an Gewinnspielen oder der Eingabe persönlicher Daten im Internet die Teilnahmebedingungen ganz genau durch. Nehmen Sie nur teil, wenn Sie damit einverstanden sind. Im konkreten Fall wüssten Sie dann, dass es sich hier um einen Datensammler handelt, der Ihre Daten vor allem für Werbezwecke nutzen möchte und dies auch tun wird.
Regelmäßig tauchen neue Unternehmen im Zusammenhang mit dem Produkttest des Thermomix auf. Allerdings handelt es sich auch hier wieder um einen Datensammler. Diesmal die CEOO Marketing GmbH. In der E-Mail wird Ihnen bereits dazu gratuliert, dass Sie der Finalist sind. Der Haken: Es gibt noch zwei vermeintliche weitere Finalisten. Lassen Sie sich vor allem von dem Betreff der Nachricht nicht verunsichern. Es gibt weder einen Gratis-Test noch können Sie den Thermomix behalten. Falls Sie auf die Nachricht hereingefallen sind oder sich die Teilnahme noch einmal überlegen: So widerrufen Sie die erteilte Werbeerlaubnis bei der CEOO Marketing GmbH.
Ein weiteres Unternehmen veranstaltet ein Gewinnspiel beziehungsweise einen vermeintlichen Produkttest für den Thermomix. In Wahrheit handelt es sich um keinen Produkttest, sondern ein Gewinnspiel eines Datensammlers. Die Aktion der Green Flamingo UG wird mit einer irreführenden E-Mail beworben. Wahrscheinlich ist der Gewinnspielveranstalter für die E-Mail selbst nicht verantwortlich. Doch auch die Webseite zum Gewinnspiel ist aus unserer Sicht für den Verbraucher irreführend. Denn das es sich um ein Gewinnspiel handelt steht nur im Kleingedruckten. Falls Sie teilgenommen haben und es sich im Nachhinein anders überlegen, können Sie das erteilte Werbeeinverständnis bei der Green Flamingo UG widerrufen.
Besonders gemein an den betrügerischen E-Mails ist teilweise, dass diese keinen Text haben. Der Inhalt der E-Mail ist ein verlinktes Bild. Klicken Sie dieses an, landen Sie beispielsweise auf mixer.coupon-jaeger-9033.com/ mit der Umfrage. Wenn Sie dort das Kleingedruckte nicht lesen, geraten Sie in die Datenfalle.
Sie wurden durch die optische Aufmachung getäuscht, haben unter dem Zeitdruck auf der Webseite Ihre Daten voreilig eingegeben oder sich die Teilnahme einfach anders überlegt? Grundsätzlich haben Sie die Möglichkeit, das erteilte Werbeeinverständnis zu widerrufen. Allerdings werden Sie damit die Werbung häufig nicht vollständig los. Denn wenn Ihre Daten einmal im Umlauf sind, ist es fast unmöglich, diese zurückzuholen. Wenigstens können Sie so die weitere Verbreitung weitestgehend stoppen. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie die Werbeerlaubnis gegenüber Leadworld widerrufen.
Erfahrungsgemäß werden derartige Aktionen auf mehreren Kanälen beworben. Denkbar sind beispielsweise Anzeigen auf Webseiten, Beiträge in sozialen Netzwerken wie Facebook und Werbe-Mails. Häufig wird in der Werbung für das Gewinnspiel sehr viel versprochen, da diese meist nicht von dem Gewinnspielveranstalter, sondern von Dritten, geschaltet wird. Falls Sie Werbung für den vermeintlichen Produkttest bekommen haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir aktualisieren dann unsere Artikel. Folgende Spam-Mails sind uns bisher bekannt:
Lassen Sie sich von falschen Absendern, gut klingenden Betreffzeilen und irreführenden Texten nicht in die Falle locken. Für E-Mails gilt: Diese werden häufig von unbekannten Dritten versendet, die nicht zu ermitteln sind. Deshalb können die Macher alles schreiben, was dazu führt, dass Sie Ihre Daten eingeben.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, wenn Sie die Werbung per E-Mail bekommen oder diese an anderer Stelle im Internet gesehen haben. Geben Sie bitte auch an, wer als Absender der E-Mail angegeben war. Mit Ihren Informationen helfen Sie, dass mehr Menschen davon erfahren.
Der Beitrag Vorsicht Datensammler: Produkttester für den Thermomixer gesucht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Kettenbrief: Eyyy! Schau mal! ist Spam – Datensammler locken in Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Mit WhatsApp bleiben Sie mit Freunden und Familie in Kontakt. Doch neben den netten Messages der Bekannten schleichen sich auch immer wieder Kettenbriefe und WhatsApp Spam in die Konversationen. Leider sind diese teilweise nur schwer zu erkennen. Gerade wenn die Nachricht von einer vertrauenswürdigen Person, also einem WhatsApp-Freund oder -Kontakt, kommt.
Über derartige Aktionen wurden schon Flugtickets für Ryanair, Einkaufsgutscheine für Lidl, Karten für den Europa Park und andere Sachen angeboten. Auch immer wieder aktuell ist die Warnung vor der Überprüfung von Rauchmeldern.
Eines ist jedoch Fakt: werden Unternehmen wie Lidl, H&M, diverse Freizeitparks und Fluggesellschaften genannt, haben diese mit den Aktionen in der Regel nichts zu tun. Die Betrüger verwenden hier lediglich die bekannten Namen, um die Nutzer in die Falle zu locken. Die bekannten Logos und Namen werden dann missbräuchlich verwendet.
Im Laufe der Zeit werden die Nachrichten immer mal wieder verändert. Vor allem die Links werden angepasst und führen immer wieder auf andere Seiten. Deshalb sollten Sie diese auch nicht einfach anklicken. Denn im Grunde wissen Sie nicht, auf welche Seite Sie weitergeleitet werden.
Folgende Versionen des Kettenbriefes sind uns bisher bekannt:
Obwohl man an der Formulierung und dem Link bereits erkennen kann, dass es sich hier um Spam handeln könnte, klicken doch viele Nutzer den Link an – teils aus Neugier, teils, weil sie dem Absender der Nachricht vertrauen. Und weil das Lockmittel Apple in der Nachricht zu sehen ist. Denn der Link wirkt mit apple.com seriös. Aber hinter dem Link ist eine andere Domain verlinkt. Klicken Sie den Link an, landen Sie in der Falle.
Denn das vermeintliche Gewinnspiel ist nur ein Köder. Am Ende sollen Ihre Daten eingesammelt und an eine Liste von Sponsoren weiter verkauft werden.
Zunächst einmal werden Sie auf eine Webseite geleitet. Aktuell können Sie dort angeblich durch die Beantwortung einfacher Fragen ein iPhone 11 Pro gewinnen. Ein Impressum hat die Webseite jedoch nicht. Die für Deutschland vorgeschriebenen Angaben wie Impressum, AGB und Datenschutz fehlen der Seite komplett. Der Inhaber versteckt sich. Kein gutes Zeichen.
Direkt unter den Fragen sieht es so aus, als wenn Facebook-Nutzer Kommentare zu dem Gewinnspiel abgeben. Allerdings handelt es sich hier um Eingaben des Seitenbetreibers und nicht um echte Facebook-Nutzer. Sie sollen auch hier getäuscht werden.
Haben Sie die Gewinnspiel-Fragen beantwortet, bekommen Sie die Meldung, dass Sie gewonnen haben. Diese Meldung wird aber mit dem Satz „Um deinen möglichen Gewinn zu erhalten lade 10 Kontakte zu diesem Gewinnspiel ein.“ relativiert. Jetzt ist es nur noch ein möglicher Gewinn.
Auf jeden Fall, sollen Sie nun zehn WhatsApp-Kontakte auswählen, an die Sie diese Nachricht senden. So verbreitet sich dieser Spam auch weiter.
An dieser Stelle war auch Ihr Freund, der Ihnen die Nachricht per WhatsApp gesendet hat. Er ist in die Falle getappt und hat den Spam mit zehn Kontakten geteilt. Sie sollten Ihren Freund über den Fake informieren. Auch wenn Sie selber bereits auf diese WhatsApp Nachricht hereingefallen sind, wäre es gut, Ihr Kontakte über die Fälschung zu informieren. Je mehr von dem Fake wissen, desto weniger wird die Nachricht hoffentlich verbreitet.
Sollten Sie den Spam doch weiter verteilen und auf den Button mit der Aufschrift „Fortsetzen“ klicken, gelangen Sie im günstigsten Fall zu einem weiteren Gewinnspiel, im ungünstigen Fall zu einer Abofalle oder auf eine Webseite mit Schadsoftware. Allein der Initiator der Aktion entscheidet, auf welche Seite er Sie weiterleitet.
In unserem Fall führte der Link zu der Gewinnspielseite ia-apple-phone11.1a-gewinner.de der Firma CEOO Marketing GmbH. Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein Direktmarketingunternehmen. Geben Sie Ihre Daten in das Formular ein und senden dieses ab, erteilen Sie der Firma eine Werbeerlaubnis. Das Unternehmen darf damit Ihre Daten an die sogenannten Sponsoren weiterverkaufen. Sie müssen sich auf viel Werbung per E-Mail, Post und vor allem auf nervige Telefonanrufe einstellen.
Es ist auch möglich, dass weitere Datensammler-Unternehmen wie Green Flamingo UG., die Lead Spot Media, die red lemon media GmbH oder andere dieses vermeintliche Gewinnspiel durchführen.
Werbeanrufe nerven. Gerade auch dann, wenn diese Anrufe in den unpassendsten Situationen kommen. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen Tipps geben, wie Sie Werbeanruf erfolgreich loswerden und wie Sie sich richtig am Telefon verhalten. Ja,
(Quelle: youtube.com/Telefonziege) Wir warnen vor einem bösartigen Anruf, den viele Nutzer nach der Teilnahme an einem Gewinnspiel im Internet bekommen. Ziel des Anrufes ist es, dass Ihnen ein Abo einer Zeitschrift verkauft wird. Doch das
Mit einer neuen Masche versuchen Betrüger, die Verbraucher am Telefon hinters Licht zu führen. Das Einzige, worauf die Anrufer aus sind, ist ein deutliches „Ja“ von Ihnen. Wie die Masche genau abläuft, was Sie tun
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion entscheidet allein, zu welcher Webseite Sie nach dem Teilen des Kettenbriefes weitergeleitet werden. Das kann in Abhängigkeit von der Internetverbindung im schlimmsten Fall eine Abofalle sein. Dann heißt es im letzten Schritt oft, dass eine Altersverifikation notwendig ist. Wer diese durchführt, landet dann in der Kostenfalle und zahlt.
Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie sich auf dem Smartphone generell vor Abofallen schützen und damit nicht mehr in die Kostenfalle tappen.
Denkbar ist auch, dass Sie sich auf diesem Weg Schadsoftware einfangen. Nicht selten wird im letzten Schritt eine Software angeboten. Wer diese herunterlädt, könnte sein Smartphone mit Malware oder gar einem Bankingtrojaner infizieren. Letzterer kann Ihr Bankkonto plündern, wenn Sie Onlinebanking nutzen.
Wenn Sie es sich anders überlegt haben oder die Werbung einfach zu viel wird, können Sie das erteilte Werbeeinverständnis bei der CEOO Marketing GmbH widerrufen.
Telefonabzocke nach Gewinnspielen kann nerven. Wie wäre es, wenn Sie den Spieß einmal umdrehen und der Abzocker zum Opfer wird? Finden Sie heraus, wie Sie bei Werbeanrufen unter Garantie kein Zeitungs-Abo abschließen und keine persönlichen
Nachfolgend beantworten wir die häufigsten Fragen zu diesem Kettenbrief. Falls Sie eine weitere Frage haben, die hier noch nicht beantwortet wurde, dann stellen Sie diese Frage bitte unterhalb des Artikels in den Kommentaren.
Das ist abhängig, bei welchem Anbieter Sie die Daten eingegeben haben. Der letzte Schritt kann variieren. Wenn der Ablauf bei Ihnen so war, wie oben dargestellt, dann können Sie leider nichts tun. Andernfalls können Sie Ihre Werbeeinwilligung eventuell bei dem Anbieter widerrufen, bei dem Sie die Daten eingegeben haben. Diesen müssten Sie dazu jedoch wissen. Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Das wissen wir auch nicht. Es ist weder bekannt noch kalkulierbar, für welche Zwecke Ihre Daten verwendet werden. Denkbar ist auf jeden Fall, dass Sie viel Werbung per E-Mail, Post, SMS und Werbeanrufe bekommen. Letztere sind häufig sehr trickreich und können in eine Kostenfalle führen, wie dieses Beispiel zeigt.
Das ist rein theoretisch möglich. Der Initiator des Kettenbriefes entscheidet, auf welche Webseiten Sie weitergeleitet werden. In der Vergangenheit gelangten Nutzer bei vergleichbaren Aktionen auch in Abofallen. Sicher bekommen Sie das nur heraus, indem Sie sich bei Ihrem Telefonanbieter erkundigen.
In diesem Fall dürfen Ihre Daten nicht verwendet werden. Sie haben dann Glück, wenn Sie den Link nicht angeklickt haben. Falls Sie Ihre Daten jedoch bei Prorewards.net eingegeben haben, erhalten Sie keine E-Mail und müssen auch nichts bestätigen.
Sie haben diese Nachricht ebenfalls erhalten? Was haben Sie getan? Sind Sie auf einer anderen Webseite gelandet oder gab es was anders zu gewinnen? Ihre Erfahrungen sind uns wichtig. Nur wenn wir möglichst viele Nutzer mit dieser Warnung erreichen, können wir die Verbreitung von WhatsApp Spam einschränken. Diskutieren Sie deshalb mit anderen Lesern in den Kommentaren oder schreiben Sie eine Nachricht an die Redaktion.
Haben Sie einen anderen Kettenbrief erhalten? Dann leiten Sie uns diesen bitte per WhatsApp an 03054909774 mit oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
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Immer öfter werden bekannte Markennamen missbraucht, um ahnungslose Nutzer in eine Falle zu locken. In der Vergangenheit haben wir bereits über Aktionen von Media Markt berichtet, die mit dem Elektronikdiscounter nichts zu tun hatten. Beispielsweise sorgten die Gewinnspiele für den Tesla Modell S und der Gardena-Produkttest für Unruhe. Auch der Markenname Lidl wurde in der Vergangenheit schon häufiger missbraucht. So führten vermeintliche Lidl-Mails in eine Abofalle oder es wurden Einkaufsgutscheine im Wert von 500 Euro für Lidl versprochen.
Jetzt versuchen es dubiose Geschäftemacher wieder einmal mit Lidl. Eine überraschende E-Mail informiert darüber, dass Sie kostenlose Lebensmittel im Wert von 750 Euro bekommen, weil Sie angeblich als möglicher Gewinner ausgewählt wurden. Damit sich noch mehr Empfänger angesprochen fühlen, können Sie den Gutschein angeblich auch bei anderen Discountern wie Aldi, Rewe oder Penny einlösen. Fakt ist: Alles in der E-Mail ist gefälscht. Es gibt keinen Gutschein.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die nachfolgend beschriebene E-Mail nicht von Lidl versendet wurde und der Discounter mit dem Gewinnspiel in keinem Zusammenhang steht.
Das Design sowie der Absender und die Betreffzeilen der dubiosen E-Mails ändern sich ständig. Falls Sie eine E-Mail mit abweichenden Informationen erhalten haben, können Sie diese Daten unterhalb des Artikels über die Kommentare veröffentlichen. Folgende Version ist uns derzeit bekannt:
Im Text ist zu lesen
Fallen Sie auf die billigen Tricks nicht herein. Sie werden keinen Einkaufsgutschein von Lidl bekommen, dafür aber viel nervige Werbung.
Die Links in der E-Mail führen Sie nicht zu Lidl, sondern auf die Webseite eines Datensammlers. Wer das Kleingedruckte nicht liest, könnte nach der Teilnahme am Gewinnspiel überrascht sein. Mit der Teilnahme erteilen Sie der CEOO Marketing GmbH eine Werbeeinwilligung mit weitreichenden Folgen. Sie erwartet viel Werbung per E-Mail, SMS, Post und Werbeanrufe per Telefon. Allerdings werden Ihre persönlichen Daten nicht nur von dem Datensammler selbst genutzt, sondern an andere Unternehmen, die sogenannten Sponsoren, weitergegeben. Häufig werden Sie dann nach kurzer Zeit als Finalist beglückwünscht und es wird Ihnen in diesem Zusammenhang ein Zeitschriftenabo untergeschoben.
(Quelle: youtube.com/Telefonziege) Wir warnen vor einem bösartigen Anruf, den viele Nutzer nach der Teilnahme an einem Gewinnspiel im Internet bekommen. Ziel des Anrufes ist es, dass Ihnen ein Abo einer Zeitschrift verkauft wird. Doch das
Sie haben Ihre Daten auf der Webseite eingegeben und es sich im Nachhinein anders überlegt? Oder sind Sie einfach von der vielen Werbung nach der Gewinnspielteilnahme überrascht? Wir erklären Ihnen in einer detaillierten Anleitung, wie Sie das Gewinnspiel kündigen und das erteilte Werbeeinverständnis widerrufen.
Sind Sie auf das vermeintliche Lidl-Gewinnspiel auf einem anderen Weg aufmerksam geworden? Oder haben Sie E-Mails anderer Unternehmen in Ihrem Postfach, deren Echtheit Sie anzweifeln? Bitte senden Sie uns diese Nachrichten an [email protected]. Wir prüfen die E-Mails, geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung und warnen andere Nutzer bei Bedarf vor der Falle. Über die Kommentare unterhalb des Artikels können Sie Ihre Fragen stellen und mit anderen Lesern diskutieren.
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Es ist nichts Neues. Per E-Mail wird immer wieder Werbung für Gewinnspiele gemacht. Mit pfiffigen und grenzwertigen Formulierungen möchten die Absender den Empfänger zu einem Klick bewegen. Doch der Schwindel ist erkennbar, wenn man sehr genau liest oder sich regelmäßig über unseren Warnungsticker informiert.
Aktuell wird eine E-Mail für einen Apple-Einkaufsgutschein im Wert von stolzen 1.000 Euro versendet. Angeblich wurde der Empfänger der E-Mail nach einem Zufallsprinzip ausgewählt. Doch Vorsicht. Sowohl die Namen in der E-Mail als auch die gesamte E-Mail sind frei erfunden. Die versprochene Apple-Geschenkkarte erhalten Sie nicht. Vielmehr sollen Sie an einem Gewinnspiel teilnehmen und Ihre Daten an einen Datensammler übermitteln.
Wichtiger Hinweis: Apple hat mit dem Versand der E-Mail und dem Gewinnspiel nichts zu tun. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird.
Windige Geschäftemacher versenden wieder E-Mails, mit denen sie dem Empfänger einen Gewinn vorgaukeln. Es geht um einen 1.000 Euro, 750 Euro beziehungsweise 500 Euro Amazon Gutschein. Angeblich ist der Empfänger der E-Mail Finalist. Den möchte
Das der Absender nicht mit offenen Karten spielt, zeigt schon der Betreff und die Angabe des Absenders. Üblicherweise sollte bei Absender der Name des Versenders, also die Firma, stehen. Was sonst? Die E-Mail enthält jedoch die Absenderangabe Apple – Umfrage.
Erfahrungsgemäß werden diese Gewinnspiele auf vielen Kanälen beworben. Die Spanne reicht von sozialen Netzwerken über Anzeigen auf Webseiten bis hin zu E-Mails und SMS. Falls Sie die Werbung für das Gewinnspiel mit dem Apple-Gutschein gesehen haben, dann leiten Sie uns die E-Mail oder SMS an [email protected] weiter. Folgende E-Mails sind uns bereits bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail werden Sie auf der Webseite mit „Glückwunsch – Jetzt Ihre Gewinnerdaten eintragen!“ an der Nase herumgeführt. Denn Sie nehmen erst an einem Gewinnspiel teil. Nur im ziemlich Kleingedruckten ist zu lesen, dass Apple nicht der Veranstalter der Aktion ist.
Wenn Sie dem Link in der E-Mail folgen, gelangen Sie auf eine Webseite der Domain 1a-gewinner.de. Auch dort wird nicht gerade mit offenen Karten gespielt. Denn für den Normalverbraucher ist auf den ersten Blick nicht erkennbar, wer der Veranstalter des Gewinnspiels ist. Vielmehr steht auch hier die Werbung für den Apple-Gutschein im Vordergrund.
Nur im extrem kleingedruckten Text am unteren Bildschirm ist zu lesen, dass Apple damit gar nichts zu tun hat:
Der Markeninhaber oder Hersteller ist weder Veranstalter noch Sponsor dieses Gewinnspiels und steht mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung.
Aha? Wer dann? Darüber gibt das Impressum Auskunft. Es handelt sich um ein Gewinnspiel des Züricher Unternehmens CEOO Marketing GmbH. Dem Unternehmen geht es vor allem um Ihre persönlichen Daten. Aber diese Information ist über dem Weiter-Button auf der Webseite so gut versteckt, dass sie nur mit sehr guten Augen lesbar ist. Dabei ist die Datenfreigabe das Wichtigste, da die Teilnahme am Gewinnspiel einige Folgen hat.
Die Mogelpackung geht auf der Webseite weiter, denn es steht nicht wirklich deutlich, dass es sich um ein Gewinnspiel handelt. Nein, es wird prima an die E-Mail angeknüpft. Zu lesen ist:
Ihr 1000€ Apple Gutschein
Glückwunsch! Jetzt Gewinndaten eintragen:
Auch dieser Text erweckt in Zusammenhang mit der E-Mail eher den Eindruck, dass die Daten zum Versand des Gewinns eingetragen werden und nicht zur Teilnahme am Gewinnspiel. Das finden wir sehr irreführend.
In dem fast unlesbaren Text steht, dass Ihre Daten nicht nur von dem schweizer Unternehmen, sondern von weiteren Firmen genutzt werden. Im Klartext: Ihre im Rahmen des Gewinnspiels eingegebenen Daten werden an Dritte für Werbezwecke weitergegeben. Am Ende erhalten Sie viele E-Mails von Unternehmen, die Sie gar nicht kennen. Zudem müssen Sie Werbeanrufe dulden, da Sie über den Button Ihr Einverständnis gegeben haben. Da ist die Werbung, die im Briefkasten landen kann, noch das geringste Übel.
Häufig erhalten Sie auch unseriöse Anrufe. Ihnen wird beispielsweise mitgeteilt, dass Sie Finalist sind und Ihnen wird geschickt ein Zeitungsabo verkauft.
Telefonabzocke nach Gewinnspielen kann nerven. Wie wäre es, wenn Sie den Spieß einmal umdrehen und der Abzocker zum Opfer wird? Finden Sie heraus, wie Sie bei Werbeanrufen unter Garantie kein Zeitungs-Abo abschließen und keine persönlichen
Sie haben es sich nach der Teilnahme am Gewinnspiel anders überlegt oder den Text über dem Weiter-Button gar nicht lesen können? In diesem Fall können Sie Ihr Werbeeinverständnis nachträglich widerrufen. Das ist auch die einzige Möglichkeit, um der Werbung zu entkommen. Wir erklären in einer Anleitung, wie Sie das Werbeeinverständnis bei der CEOO Marketing GmbH widerrufen.
Bitte teilen Sie uns in den Kommentaren unter dem Artikel mit, wie Sie auf dieses Gewinnspiel gestoßen sind. Haben Sie auch eine E-Mail bekommen oder wurde eine Anzeige auf einer Webseite eingeblendet? Von welchem Absender und mit welchem Betreff haben Sie die Spam-Nachricht erhalten?
Falls Sie eine andere Gewinnbenachrichtigung per E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected]weiter.
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