Der Beitrag Online-Dating: Auf diesen Portalen flirten Fake-Profile – schützen Sie sich vor Betrug erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Oft sitzt hinter dem Profil ein Portalmitarbeiter, der bezahlt wird.
Die Online-Dating-Portale werben mit realen Kontakten. Meist sitzt aber hinter dem Profil ein Moderator oder auch Controller, der bezahlt wird. Sie unterhalten sich also nicht mit einem Menschen der auch einen Partner sucht, sondern mit einem Mitarbeiter des Anbieters, der nicht die Absicht hat, Sie zu treffen.
Viele Online-Dating-Portale nutzen diese Fake-Profile. Dies kam bei einer Untersuchung des Verbraucherschutzes heraus. Bei einer Recherche konnten Marktwächter-Experten diese Internet-Welt näher betrachten und sich auch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen näher ansehen. Bei 187 Anbietern gab es Hinweise darauf, dass diese mit Fake-Profilen arbeiten.
Ferner ist es auf den ersten Blick nicht immer ersichtlich, ob es sich um ein Fake-Profil handelt. Leider kennzeichnen die Anbieter eben nicht, ob hierfür bezahlte Mitarbeiter eingesetzt werden. Gibt es jedoch Hinweise, sind diese so versteckt, dass Sie nur ganz schwer auffindbar sind.
Unsere Leser bekommen Mahnungen der Flirt & Date Ltd. für eine angebliche Registrierung auf DeinSeitensprung.club. Meistens ist den die Nutzer nicht bewusst, dass sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Was steckt hinter den Mahnungen? Sollten Sie
Verwendet ein Portal Fake-Profile? Ein Blick in die AGB oder Nutzungsbedingungen kann manchmal helfen.
Oft finden Sie dort Begriffe wie „Profile“, „Animateure“, „CUser“, „Controller“, „moderierte Dienste“ oder „Moderator“.
Folgende Formulierungen können auf Fake-Profile hinweisen:
Die Dating-App Lovoo sorgt mal wieder für Schlagzeilen. Bei einem kürzlich durchgeführten Test wurden massive Probleme mit der Ortungsfunktion in der App aufgedeckt. Bereits 2016 wurden Probleme mit den Sicherheitsmaßnahmen der App aufgezeigt. Dating-Apps sind aus
Sie finden nicht nur in der AGB und in den Nutzungsbedingungen wichtige Hinweise.
Ferner verraten sich die Profile oftmals selbst. Achten Sie auf Folgendes:
In all diesen Fällen sollten Sie sich ernsthaft Gedanken machen.
Flirten über das Internet ist längst zur Normalität geworden. Allerdings treiben sich in Partnerbörsen nicht nur Flirtwillige herum. Auch Gauner und Betrüger nutzen die Anonymität des Internets und zocken Partnersuchende ab. Misstrauisch sollten Sie werden,
In der Regel läuft der Chat nach einem bestimmten Muster ab.
Oftmals ist die Person des Fake-Profils komischerweise immer online, wenn Sie es auch sind. Das macht stutzig. Ferner wird das Fake-Profil von mehreren Moderatoren betrieben, somit widersprechen sich die Gespräche oftmals. Vielleicht fällt Ihnen auch auf, dass die Person plötzlich eine ganze andere Ausdrucksweise nutzt.
Zudem ist es in vielen dieser Chats so, dass Sie für Nachrichten Guthaben bezahlen. Sie laden gegen Echtgeld Ihren Account auf und können damit eine gewisse Anzahl an Nachrichten schreiben. Sofern Ihr Guthaben verbraucht ist, müssen Sie wieder aufladen. Da Sie der Meinung sind, es handelt sich um eine echte Person, geben Sie viel Geld aus. So finanzieren sich die Portale zum Großteil. Andere verlangen eine Mitgliedschaftsgebühr, welche relativ hoch ist und Sie an Verträge von mehreren Monaten bis hin zu einem Jahr bindet.
Sollten Sie dennoch auf ein Fake-Profil hereinfallen, wachen Sie auf, wenn Sie merken, dass die Person immer wieder Ausreden findet, weshalb es zu keinem Treffen kommen kann.
Singlebörsen, Kontaktbörsen und Partnervermittlungen sind Möglichkeiten, um online einen Partner zu finden. Die Auswahl ist mittlerweile groß und die Übersicht ist fast undurchdringlich. Die Sehnsucht nach einem Partner ist groß und viele Alleinstehende nutzen Online-Flirtportale,
FAQs zum Thema Online-Dating: Auf diesen Portalen flirten Fake-Profile – schützen Sie sich vor Betrug
Sie werden hier schlechten Karten haben. Das Problem liegt darin, dass irgendwo auf der Seite vermutlich erwähnt wird, dass es sich um Fake-Profile handelt. Diese Hinweise sind jedoch so gut versteckt, dass man diese nicht gleich sieht.
Es ist für sie gemein. Jedoch machen die Portale nichts Falsches. Sofern der Portalbetreibe einen Hinweis darauf gibt. Dieser muss vorhanden sein, jedoch nicht gleich ersichtlich.
Denken Sie auf jeden Fall daran, die Kündigungsfrist einzuhalten. Ob Sie vorab aus dem Vertrag kommen, sollten Sie von einem Anwalt klären lassen.
Sofern Sie diese dem Fake-Chatpartner mitgeteilt haben, passiert vermutlich nichts, zumal Sie bei der Anmeldung bereits Daten von Ihnen angeben mussten.
Diese gibt es durchaus. Doch wie Sie diese erkennen, ist ein anderer Ratgeber.
Eine aktuelle Meldung der Polizei berichtet davon, dass Sexualstraftäter das soziale Netzwerk WhatsApp nutzen, um mit ihren Opfern in Kontakt zu kommen. Durch umfangreiche Ermittlungen konnten die Beamten einen Tatverdächtigen schnappen. Wir sagen Ihnen, wie
Im Internet tummeln sich leider viele unseriöse Dating-Plattformen und diese leben von ihren Einnahmen sehr gut, weil das Geschäft mit der Einsamkeit boomt. Passen Sie gut auf und prüfen Sie genau, bevor Sie teure Verträge abschließen oder am Ende die große Enttäuschung erleben, weil Ihr Traumpartner nur ein Fake ist.
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WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger auf dem Smartphone. Das belegen die hohen Nutzerzahlen, die WhatsApp veröffentlicht. Doch manchmal können Kontakte nerven. Haben Sie beispielsweise einen Kontakt in Ihrer Liste, der ausschließlich Kettenbriefe weiterleitet und damit nervt? Dann haben wir für Sie die Lösung. Blockieren Sie diesen Kontakt einfach.
Ist der Kontakt blockiert, empfangen Sie keine Nachrichten mehr. Obwohl der Kontakt noch in Ihrer Adressliste steht, bleibt der Chat stumm. Der Kontakt wird nicht darüber informiert, dass Sie diesen blockiert haben. Der bisherige Chat bleibt erhalten. Wir erklären in einer weiteren Anleitung, wie Sie Chats als Spam melden. Als Spam gemeldete Chats werden gelöscht und lassen sich nicht wiederherstellen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie einen Kontakt in WhatsApp blockieren können. Unterschieden wird zwischen Kontakten, für die bereits ein Chat besteht und neuen Kontakten ohne Chat. Die Anleitung wurde mit einem iPhone erstellt. Unter Android können die einzelnen Schritte geringfügig abweichen.
Sie können Kontakte mit drei Klicks blockieren, wenn für diese bereits ein Chat auf Ihrem Smartphone gespeichert ist. Das ist vor allem dann nützlich, wenn Sie von einem Kontakt viele unerwünschte Nachrichten bekommen.
1. Öffnen Sie den Chat, den Sie blockieren möchten. Tippen Sie ganz oben auf die Telefonnummer des Absenders oder den Namen des Kontaktes, um die Optionen anzuzeigen.
2. Scrollen Sie ganz nach unten und tippen Sie auf die Option „Kontakt blockieren“. Anschließend müssen Sie den Vorgang noch einmal mit einem Klick auf den Button „Blockieren“ bestätigen.
An der gleichen Stelle heben Sie die Blockierung von Kontakten wieder auf.
Sie haben einem Kontakt die Freundschaft gekündigt und möchten von diesem keine Nachrichten mehr bekommen. Es ist aber aktuell kein Chat mit diesem Kontakt gespeichert. Sie können diesen trotzdem blockieren, indem Sie den Kontakt aus dem Adressbuch auswählen.
1. Öffnen Sie WhatsApp auf Ihrem Smartphone. Wechseln Sie in die Registerkarte „Einstellungen“. Dort suchen Sie den Punkt „Account“ und klicken diesen an.
2. Unter „Account“ finden Sie den Punkt „Datenschutz“. Klicken Sie diesen an.
3. Neben den Einstellungen für „Zuletzt Online“, den Profilbildeinstellungen und den Status-Einstellungen finden Sie die Liste der blockierten Kontakte. Klicken Sie den Punkt „Blockiert“ an. Haben Sie bereits Kontakte blockiert, sehen Sie bereits vor dem anklicken, wie viele Kontakte Ihre Blockierliste enthält. Andernfalls steht an dieser Stelle „Keine“.
4. Um der Liste einen neuen Kontakt hinzuzufügen, klicken Sie auf „Kontakt hinzufügen“. Beachten Sie, dass blockierte Kontakte Ihnen keine Nachrichten mehr senden und Sie auch nicht mehr über WhatsApp anrufen können.
5. Suchen Sie anschließend den entsprechenden Kontakt in der angezeigten Kontaktliste und klicken Sie auf den Namen.
6. Der Kontakt erscheint nun in der Liste und ist blockiert.
Die Blockierung heben Sie ganz einfach auf, indem Sie sich die Liste mit den blockierten Kontakten aufrufen, auf „Bearbeiten“ tippen, das rote Symbol vor dem betreffenden Namen anklicken und dann „Freigeben“ wählen.
Auch bei WhatsApp Web lassen sich nervige Kontakte blockieren. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
Um das Blockieren in der Webversion von WhatsApp aufzuheben, rufen Sie sich die Blockierliste auf und klicken auf das Kreuz hinter dem Namen. Bestätigen Sie den Vorgang mit einem Klick auf „Freigeben“.
Übrigens, Sie können WhatsApp Kontakte auch einfach stumm beziehungsweise lautlos schalten. Dann empfangen Sie zwar noch alle Nachrichten, werden aber nicht mehr durch die Benachrichtigungstöne gestört. Bei der Stummschaltung wählen Sie die Dauer von acht Stunden, einer Woche oder einem Jahr aus. Zum Stummschalten müssen Sie den betreffenden Chat wählen
Alle News zu WhatsApp erfahren Sie auf Verbraucherschutz.com an dieser Stelle.
Auf Verbraucherschutz.com finden Sie weitere Anleitungen für WhatsApp zum Thema Privatsphäre und Sicherheit.
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]]>Der Beitrag Falschmeldung: Facebook-Nachricht „Diese Nachricht informiert alle Benutzer darüber, dass …“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wir haben schon häufig über dubiose Beiträge auf Facebook berichtet, die sich in der Vergangenheit als Fake herausstellten. Beispielsweise ging es in diesem Kettenbrief um die Privatsphäre der Nutzer. Außerdem sollten Sie mit einem Post angeblich der DGVO widersprechen oder von den Facebook-Richtlinien Abstand nehmen können.
Seit 14.03.2019 gibt es einen neuen Post, der über vermeintliche Probleme von Facebook mit Servern berichtet. Nun sollen alle aktiven Facebook-Nutzer bestätigen, dass sie ihr Konto noch nutzen. Dafür soll der Post, der vermeintlich von Facebook stammt, öffentlich geteilt werden. Wer das nicht tut, muss mit dem Verlust des Facebook-Kontos rechnen. Angeblich gibt es außerdem eine Aktualisierung des Smartphones mit einem neuen Design und neuen Farben für den Chat.
Da der Text immer weiter versendet werden soll, handelt es sich hier um einen typischen Kettenbrief. Dieser verbreitet sich rasant und ist oft nicht mehr aus den sozialen Medien heraus zu bekommen. Erfahrungsgemäß taucht dieser Spam mindestens einmal im Jahr erneut auf und wird wieder massiv geteilt.
Es gibt bereits geringfügige Abwandlungen des Textes. So lautet die uns bekannte Nachricht, die teilweise sogar in Gruppen geteilt wird:
Diese Nachricht informiert alle Benutzer darüber, dass unsere Server in letzter Zeit sehr beschäftigt waren. Wir bitten Sie daher, Ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen. Wir bitten aktive Benutzer, diese Nachricht an alle Personen in der Kontaktliste zu senden, um die aktiven Benutzer von Facebook zu bestätigen, wenn Sie diese Nachricht nicht an alle Ihre Facebook-Kontakte senden und Ihr Konto inaktiv bleibt, was zum Verlust Ihres gesamten Kontos führt. Das Smartphone wird in den nächsten 24 Stunden aktualisiert und erhält ein neues Design und eine neue Farbe für den Chat. Sehr geehrte Facebook-Nutzer, wir werden Facebook ab 23:00 Uhr aktualisieren. Bis heute morgen bis 05:00 Uhr. Wenn Sie dies nicht an alle Kontakte senden, wird das Update abgebrochen und Sie können nicht mit Facebook-Nachrichten chatten
Falls Sie einen abweichenden Text erhalten haben, dann senden Sie uns diesen bitte per E-Mail an [email protected] zu. Wir werden den Artikel aktualisieren.
Diese Frage ist einfach zu beantworten. Natürlich ist Facebook nicht der Urheber dieser Nachricht. Auch soll das keine Faebook-Anleitung zum Beheben von Server-Problemen sein. Und dran ist an dem Thema auch nichts. Wahrscheinlich hat sich ein Nutzer einen Scherz erlaubt und erfreut sich jetzt, dass so viele Facebook-Nutzer den Kettenbrief ernsthaft teilen.
Ursprung des Textes könnten tatsächliche Probleme bei Facebook sein. Das soziale Netzwerk war kurz vorher aus einigen Regionen nicht erreichbar. Wahrscheinlich war ein Nutzer so verzweifelt, dass er sich diese dubiose Falschmeldung ausgedacht hat.
Wir warnen: Teilen Sie die Nachricht nicht, denn es handelt sich hier um Spam. Sie verärgern damit womöglich Ihre Freunde und sorgen nur dafür, dass Facebook mit sinnlosen Inhalten gefüllt wird. Falls einer Ihrer Freunde den Text veröffentlicht hat, sollten Sie diesen auf unseren Artikel hinweisen. Vielleicht gelingt es so, den Unsinn aus Facebook zu verbannen.
Nein, es handelt sich um keine Schadsoftware und der Text wird auch nicht automatisch gepostet. Jeder einzelne Text wird von den Nutzern manuell veröffentlicht, weil diese daran glauben oder sich nicht intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben.
In unserer Übersicht finden Sie zahlreiche weitere Kettenbriefe, die via Facebook oder WhatsApp verbreitet werden. Vor nicht all zu langer Zeit hatte Momo vielen Kindern und Jugendlichen Angst und Schrecken eingejagt. Der Momo-Kettenbrief ist auch heute noch im Umlauf.
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]]>Der Beitrag WhatsApp: Messenger und Chats per Touch ID und Face ID schützen – iPhone erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wer Zugang zum iPhone eines Kollegen, des Freunds oder der Freundin oder anderer Personen hatte, konnte bisher auch in WhatsApp-Nachrichten schnüffeln. Passieren konnte das ganz einfach, wenn man einen Freund oder Bekannten freundlicherweise mit dem eigenen Smartphone telefonieren lies. Wer schnüffeln wollte, kam oft auch an private Chats ran. Doch gerade diese Nachrichten sollten besonders geschützt sein.
Damit Ihre WhatsApp-Nachrichten zukünftig auch dann geschützt sind, wenn Sie Ihr Telefon einmal aus der Hand geben, hat WhatsApp eine neue Funktion nachgerüstet. Sie können den Messenger auf dem iPhone jetzt per Touch ID und Face ID schützen. Damit soll sichergestellt werden, dass nur Sie persönlich an Ihre Chats kommen. Android-Nutzer können aktuell noch keine vergleichbare Funktion nutzen.
Aktivierung der Bildschirmsperre in WhatsApp auf dem iPhone – Schnellanleitung
Die neue Sicherheitsfunktion ist ab sofort für das iPhone 5S und neuer verfügbar, wenn Sie mindestens iOS 9 nutzen. Falls Sie den Punkt „Bildschirmsperre“ noch nicht sehen, sollten Sie ein Update durchführen. Die Funktion kommt mit einem Update auf die iOS-Geräte.
Kennen Sie diese WhatsApp-Anleitungen schon?
In der nachfolgenden Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Touch ID und Face ID auf dem iPhone aktivieren.
Öffnen Sie WhatsApp und tippen Sie unten rechts auf „Einstellungen“ (1). Anschließend wählen Sie die Option „Account“ (2) aus.
Unter Account tippen Sie auf „Datenschutz“ .
Wählen Sie jetzt den Punkt „Bildschirmsperre“ aus.
Um die Funktion zu aktivieren, schieben Sie den Schalter hinter „Face ID erforderlich“ oder „Touch ID erforderlich“ nach rechts (1). Danach wählen Sie aus, wann der Schutz nach dem Schließen von WhatsApp aktiv werden soll (2).
Bevor Sie die aktivierte Funktion nutzen können, müssen Sie vor dem nächsten Start von WhatsApp die Verwendung von Touch ID oder Face ID bestätigen.
Bitte beachten Sie: Die aktivierte Bildschirmsperre in WhatsApp auf dem iPhone soll nur verhindern, dass unberechtigte Personen WhatsApp öffnen und sich darin umsehen können. Sie erhalten trotz der Schutzfunktion weiterhin Benachrichtigungen bei neuen Nachrichten, können diese bei entsprechender Einstellung lesen und beantworten, auch ohne WhatsApp zu entsperren.
Auf Onlinewarnungen.de finden Sie weitere Anleitungen zum Thema Sicherheit und Privatsphäre in WhatsApp. Außerdem sollten Sie sich ansehen, warum der Wechsel Ihrer Telefonnummer die Privatsphäre auf WhatsApp bedroht.
Heute sind Messenger-Dienste ein Muss und aus der Kommunikationswelt nicht mehr wegzudenken. Facebook, Skype, Threema, Signal, Ginlo, Wire und Telegram sind nur ein paar Beispiele und wir haben uns die Messenger-Apps und deren Verschlüsselungen genauer
Die modernen Netzwerke speichern Daten und Nutzer von Facebook, Twitter, Google und Co. erfahren mit nur wenigen Klicks, welche Informationen die Netzwerke speichern. Der Verbraucher muss deutlich mehr Aufwand betreiben, wenn er diese Informationen von
Einige Menschen haben die Handynummer sehr lange, aber auch ein Wechsel ist nicht ungewöhnlich. Bei der Änderung einer Handynummer müssen Sie das auch bei WhatsApp machen. Das Prinzip gilt auch, wenn Sie die eigentliche Rufnummer
Schon längere Zeit werden mit der Absenderufnummer 01748953033 dubiose SMS als Werbung für den Islam versendet. Jetzt erreichen die Droh-SMS eine neue Stufe. Der unbekannte Absender unterzeichnet die SMS mit Racep Tayyip Erdogan. In der
Sie nutzen WhatsApp und bekommen in der App eine Benachrichtigung, nach der Ihr WhatsApp-Konto vorübergehend gesperrt ist. Das könnte daran liegen, dass Sie eine nicht unterstützte WhatsApp-Version benutzen oder gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen haben. Betroffen sind
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]]>16.08.2018 Update Es kommt immer wieder vor. Häufig beginnt alles mit einer Freundschaftsanfrage einer unbekannten Person auf Facebook oder die Kriminellen nutzen gleich Dating-Plattformen. Wer sich dort registriert ist auf jeden Fall auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin. So geschah es jetzt auch in Kaiserslautern. Wie das Polizeipräsidium Westpfalz meldet, lernte ein 25-Jähriger auf einer Dating-Plattform eine Frau kennen. Nach einem längeren Chat rief ihn die fremde Frau per Videochat an. Beide zogen sich vor der Webcam nackt aus. Was der junge Mann nicht wußte, der Videochat wurde aufgezeichnet.
Kurz nach dem Chat drohte die Internetbekanntschaft dem jungen Mann mit der Veröffentlichung des aufgezeichneten Videos beziehungsweise von Bildern daraus. Um das zu verhindern, sollte der Single eine Geldsumme überweisen. Zu diesen und ähnlichen Vorfällen kommt es immer wieder. Deshalb sollten Sie im Internet besonders vorsichtig sein.
Quelle: Polizeipräsidium Westpfalz auf presseportal.de
19.10.2017 Update Die Polizei Rheinland-Pfalz berichtet, dass es in den vergangenen Wochen mehrere Anzeigen gegeben hat, wo nach Internet-Nutzer Opfer von Erpressung nach einem „Sex-Chat“ wurden. Dabei wurden die Opfer über geeignete Plattformen wie soziale Netzwerke, Spiele-Chats auf Konsolen oder auch per WhatsApp zunächst lose kontaktiert und eine Unterhaltung initiiert. Kurz danach schlägt der Gesprächspartner einen privaten Videochat beispielsweise via Skype vor. Während der Gesprächspartner bereits halbnackt vor dem PC sitzt, wird das Opfer dazu aufgefordert, sich auszuziehen und sexuelle Handlungen an sich vorzunehmen. Die Täter suggerieren, dass man sich in einem „geschützten Raum“ befände, wo nichts nach außen dringen kann.Wer sich auf diese Spielchen einlässt, muss damit rechnen, dass jederzeit ein Bild oder ein Video aufgenommen wird. Dieses dient dann als Erpressungsmittel. Es wird gedroht, das Material in sozialen Netzwerken zu teilen oder auf Videoplattformen online zu stellen. Nur wenn man Geld zahlt, kann man dies angeblich verhindern.
Quelle: Facebook-Eintrag der Polizei Rheinland-Pfalz
In den sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder Snapchat tummeln sich viele Kriminelle. Diese wenden zahlreiche Tricks an, um ahnungslose Verbraucher um ihr Geld zu bringen. Wir decken mit Ihrer Hilfe diese Machenschaften auf und
Laut der Polizeimeldung hatte ein junger Mann mit einer unbekannten Frau Kontakt über die Internetseite „Chatroulette“. Dabei verabredeten sich die beiden zum Videochat über Skype. Bei diesem Chat wurden scheinbar nicht nur nette Worte miteinander getauscht.
Denn am nächsten Tag erhielt der Mann über WhatsApp eine Nachricht von einem Mann, der angeblich aus Marokko kommt. Dieser forderte 850 Euro, welche per Western Union zu zahlen seien. Tut der junge Mann dies nicht, würden die Erpresser ein von ihm angefertigtes Video auf YouTube und Facebook veröffentlichen. Der Mann hat Anzeige bei der Polizei erstattet.
Quelle: Polizeipräsidium Mainz
Sie fragen sich gerade, wie die Erpresser zu dem Nacktvideo gekommen sind? Ganz einfach. Sobald Sie einen Videochat starten, kann dieser aufgezeichnet werden. Das kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Beispielsweise kann jemand den Bildschirm filmen oder es wird ein Programm auf dem PC beziehungsweise Smartphone genutzt, was solche Mitschnitte anfertigen kann.
Wenn Sie sich auf Cybersex einlassen, sollten Sie immer im Hinterkopf haben, dass Ihr Gegenüber alles aufzeichnen kann. Lassen Sie sich demnach nur auf jemanden ein, den Sie kennen und dem Sie absolut vertrauen. Niemals sollten Sie Cybersex mit Unbekannten machen.
Auch ein bereits sehr freizügiger Chat in Unterwäsche kann zu Erpressung und Mobbing führen. Gerade Eltern sollten auf Ihre Kinder aufpassen und über die Gefahren von Sexting sprechen. Diese werden oft unterschätzt. Aber die Reue im Nachhinein ist meist zu spät.
Die Polizei Thüringen hat vor einiger Zeit ein präventives Video von Europol veröffentlicht, wie schnell so ein Sex-Chat beginnt und wohin das ganze führt. Hier kommen Sie zum Artikel. Auch wenn Sie eine Beratung wegen Mobbing oder Erpressung suchen, finden Sie in diesem Artikel gute Ansprechstellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sicher nutzen. Wir verraten, welche Einstellungen Sie vornehmen und worauf Sie achten sollten, um nicht in bekannte Fallen zu tappen und damit
Chats und Messenger gehören mittlerweile zu der täglichen Kommunikation. Sie haben den Brief und den Anruf fast, aber noch nicht ganz, verdrängt. Damit Sie sicher chatten, sollten Sie einige Regeln beachten. Welche Einstellungen Sie vornehmen und
In unseren Kommentaren unter dem Beitrag können Sie auch anonym über Ihre Erfahrungen berichten. Sie helfen anderen Lesern damit, sich besser vor den Gefahren zu schützen.
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]]>Der Beitrag WhatsApp: Gesendete Nachricht löschen – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Mit dem WhatsApp Messenger werden täglich viele Nachrichten versendet. Dabei kommt es immer wieder einmal vor, dass Texte oder Sprachnachrichten den falschen Empfänger erreichen. Oder die automatische Worterkennung liefert nicht den Text, den Sie ursprünglich schreiben wollten. Der Sinn ist entstellt oder gar peinlicher Natur. Solche Nachrichten würden Sie am liebsten gleich wieder löschen.
Ab sofort ist dies auf dem Smartphone und iPhone kein Problem mehr. Gesendete Texte und Sprachnachrichten auf WhatsApp können ohne Probleme einfach wieder gelöscht werden. Aber Sie dürfen sich nicht allzu viel Zeit damit lassen. Nachrichten die älter als sieben Minuten sind, können Sie nicht mehr entfernen. Sie bleiben für den Empfänger dauerhaft sichtbar.
In der nachfolgenden Anleitung erfahren Sie, wie Sie eine gerade versendete Nachricht auf WhatsApp wieder löschen können, in der Hoffnung, dass der Empfänger diese noch nicht gelesen hat.
Weitere WhatsApp-Anleitungen finden Sie hier.
In wenigen Schritten löschen Sie eine oder mehrere Nachrichten in WhatsApp. Dabei wird auch die Benachrichtigung aus der Mitteilungszentrale und im Sperrbildschirm gelöscht. Wir erklären nachfolgend, wie Sie Nachrichten in WhatsApp unter iOS und Android dauerhaft löschen. Dabei weichen die Schritte in beiden Betriebssystemen kaum voneinander ab.
Übrigens: Das Löschen der Nachrichten funktioniert nicht nur bei den Chats mit Einzelpersonen. Auch im Gruppenchat können Sie Nachrichten löschen. Und so geht es:
1. iOS (links): Tippen Sie etwa zwei Sekunden auf die zu löschende Nachricht. Über der Nachricht klappt das Menü auf. Hier tippen Sie am rechten Rand auf den Pfeil und dann auf die Auswahl „Löschen“.
Android (rechts): Tippen Sie etwa zwei Sekunden auf die zu löschende Nachricht. Am oberen Bildschirmrand öffnet sich das Menü. Tippen Sie hier auf das „Mülleimer-Symbol“.
2. iOS (links): Wenn Sie mehrere Nachrichten mit einem Mal löschen möchten, tippen Sie zunächst eine Nachricht an und markieren dann alle betreffenden Texte. Tippen Sie dann links unten auf das „Mülleimer-Symbol“.
Android (rechts): Wenn Sie mehrere Nachrichten löschen möchten, tippen Sie die zu löschenden Nachrichten an. Diese sind dann markiert. Am oberen Bildschirmrand öffnet sich das Menü. Tippen Sie hier auf das „Mülleimer-Symbol“.
3. iOS (links) / Android (rechts): Im aufklappenden Menü tippen Sie auf den Eintrag „Für alle Löschen“, wenn auch der Empfänger die Nachricht nicht mehr sehen soll.
Während des Löschvorganges wird Ihnen die Auswahl „Für mich löschen“ angezeigt. Mit dieser Funktion entfernen Sie Nachrichten ausschließlich aus dem Chat auf Ihrem Smartphone. Der Empfänger kann die Nachricht nach wie vor lesen.
4. iOS (links) / Android (rechts): Der Inhalt der Nachrichten ist bei Ihnen und Ihrem Empfänger nicht mehr sichtbar.
Grundsätzlich ist die Funktion zu begrüßen. Schließlich bekommen Sie damit mehr Einfluss auf Ihre selbst versendeten Texte und können manch peinliche Situation vermeiden. Allerdings sollten Sie der Funktion nicht zu sehr vertrauen, denn es gibt einige Probleme, die Sie kennen müssen. Gerade wer WhatsApp für Sexting nutzt, könnte sich im Vertrauen auf diese Funktion in einer nicht vorhandenen Sicherheit wiegen. Folgende Punkte sollten Sie beachten:
Der Beitrag WhatsApp: Gesendete Nachricht löschen – Anleitung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Betrug beim Dating im Internet: Kosten für Flugticket und Reise nach Deutschland erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Gefühle werden von Betrügern gern ausgenutzt. Das ist eigentlich ein alter Hut. Schließlich gab es die sogenannten Heiratsschwindler schon, als es kein Internet gab. Auch in Zeiten persönlicher Kontakte wurden Frauen und Männer abgezockt, indem die Gefühle füreinander einseitig vorgetäuscht und missbraucht wurden. Wie immer geht es dabei natürlich um Geld.
Das Internet hat die Kontaktmöglichkeiten deutlich vereinfacht und erweitert. Heute bekommen Sie über Partnerbörsen in Sekunden Kontakt zu Singles, weltweit. Dafür brauchen Sie keine Brieffreundschaft mit langen Postlaufzeiten mehr. Doch die Anonymität des Internets lockt immer wieder auch Kriminelle an, die Datingportale für ihre Zwecke missbrauchen. Im digitalen Zeitalter heißt das dann nicht mehr Heiratsschwindler, sondern Romance-Scamming. Wir haben schon häufiger darüber berichtet.
Ein aktueller Fall aus Hagen zeigt, dass manche Maschen über Jahre funktionieren und wir immer wieder darüber aufklären müssen, damit möglichst jeder davon erfährt. Gemeint ist die Masche mit den Kosten für einen Flug. Laut der Polizei in Hagen lernte ein Mann aus Deutschland über ein Datingportal eine Dame aus dem Ausland kennen. Über einen Monat tauschte er sich mit der Dame via Chat aus, die er nur virtuell kannte. Die Frau gab zu erkennen, dass sie an dem Hagener Interesse hat und ihn gerne in Deutschland besuchen möchte. Wie so oft fehlt natürlich das Geld, um die nötigen Papiere ausstellen und ein Flugticket kaufen zu können.
Der Mann überwies seiner Flirtbekanntschaft rund 1.500 Euro. Dafür bekam er auch die Kopie eines Flugtickets, welches sich als Fälschung herausstellte. Wenig später erkannte der Mann, dass er anscheinend betrogen wurde und erstattete Anzeige bei der Polizei.
Anzuzweifeln ist, ob es sich bei der virtuellen Bekanntschaft überhaupt um eine Frau gehandelt hat. Oft sitzen Banden an Computern, um ahnungslose Datingopfer in die Falle zu locken.
Der Trick mit der Anforderung von Geld für Flugtickets oder ein Visum ist eigentlich alt. Und mit gesundem Menschenverstand würde auch niemand einer fremden Person einfach so Geld überweisen. Doch Liebe macht blind und das war schon immer so. Das ist der einzige Grund, warum die Masche mit dem Vorschussbetrug auch heute noch funktioniert.
Generell sollten Sie niemals einer Person Geld überweisen oder auf andere Art übermitteln, die Sie noch nicht persönlich kennengelernt haben. Denn immer wenn Geld im Spiel ist, spielen Gefühle oft keine Rolle mehr. Das gilt übrigens nicht nur beim Dating, sondern auch in vielen anderen Bereichen. So kommt der Vorschussbetrug auch immer wieder bei Geldversprechen wie einem Erbe, Wohnungsangeboten, gefälschten Schecks oder Jobangeboten zum Einsatz. Beraten Sie sich im Zweifelsfall mit Freunden oder nehmen Sie Kontakt mit unserer Redaktion auf.
Weitere Tipps zum Thema Onlinedating und welche Gefahren beim Flirten im Internet lauern, erhalten Sie in unserem Ratgeber „Betrug beim Onlinedating: So erkennen Sie seriöse Singlebörsen“ .
Der Beitrag Betrug beim Dating im Internet: Kosten für Flugticket und Reise nach Deutschland erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag WhatsApp Nachricht von Finja25 führt in Sexfalle – Nachricht nicht zugestellt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Nachrichten im Namen von WhatsApp hatten wir schon häufiger. Zuletzt führten die E-Mails im Namen von WhatsApp auf Webseiten mit binären Optionen. Selbstverständlich raten wir Ihnen auch in der aktuellen E-Mail von einem Klick auf die Links in der Nachricht ab. Denn Sie wissen letzten Endes nicht, auf welche Webseite Sie geleitet werden.
Die derzeitige Nachricht mit dem Betreff „Nachricht nicht zugestellt: Finja25: Hey, Lust auf ein heiss…“ vom Absender „Whatsapp-Nachricht“ mit der E-Mail „[email protected]“ führt Sie aktuell auf eine dubiose Webseite. Was dahinter steckt, lesen Sie im Artikel.
Vorweg möchten wir aber noch einmal in aller Deutlichkeit darauf hinweisen, dass WhatsApp mit dem Versand dieser Nachrichten nichts zu tun hat.
Hallo I,
eine Whatsapp-Nachricht von Finja25 konnte Dir nicht zugestellt werden.
Der Inhalt der Nachricht lautet “ Hey, Lust auf ein heisses gemeinsames…[Nachricht gekürzt]“.Um die gesamte Nachricht zu lesen klicke hier, um zum neuen Whatsapp-Nachrichten-Center zu kommen:
http://www.werden7.date/…./nachricht545656/
Um das Whatsapp-Provil von Finja25 zu sehen klicke hier:
http://www.werden7.date/…./Finja25/Viel Spass noch wünscht Dir dein
Whatsapp-Team Deutschland—
Von Whatsapp abmelden?
Impressum:
Ursula Fisher
Leipziger Straße 46
34289 Zierenberg
E-Mail: [email protected]
http://www.werden7.date/abm/…./
Ob der im Impressum genannte Name mit der Anschrift wirklich echt ist, mag bezweifelt werden. Vermutlich stammen die Daten eher aus einem Datenklau, einer Phishing-Attacke oder einer anderen Form des Ausspähens persönlicher Daten.
Generell entscheidet der Versender der E-Mails, auf welche Webseiten er Sie lockt. Deswegen sollten Sie mit den Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten immer sehr vorsichtig sein. Denn es ist durchaus möglich, dass Sie in Abofallen oder auf Webseiten mit Schadsoftware gelockt werden.
Aktuell führen die Links auf eine dubiose Sexseite mit der URL „datingfun24.info“, welche anonym registriert wurde. Der Webseitenbetreiber möchte folglich nicht erkannt werden. Dass es sich hier noch um legale Sachen handelt, ist eher unwahrscheinlich. Ein Impressum gibt es nämlich zunächst auch nicht.
Im Gegenteil. Es wird Zeitdruck ausgeübt:
Du musst bis zum 15.07.2017
anmeldenDanach wird die Seite
entfernt!
Es wird auf Geheimhaltung gedrungen:
Behandeln Sie den Trick vertraulich!
Poste diesen Trick NIEMALS auf Facebook oder anderen Social Communitys.
Auf der Webseite sollen Sie sich dann mit Ihren Daten (E-Mail, Geburtstag, Land, PLZ sowie einem Benutzernamen und einem Passwort) anmelden. Auch hier gibt es kein Impressum, dafür aber Bilder von sehr freizügig bekleideten Frauen.
Wenn Sie sich die AGBs zu der kostenfreien Registrierung durchlesen, fällt auf, dass es sich um ein Unternehmen namens Mazomedia SIA aus Riga handelt.
Das Unternehmen bietet auf der Webseite Chats und weitere Dienstleistungen an, die zum Teil auch kostenpflichtig sein können. Und genau hier kann dann auch die Falle lauern.
Auch die Abfrage der Domaindaten, wo die AGBs stehen (singlesonsearch.de), macht uns nicht schlauer. Domaininhaber ist die Mincom Enterprises Limited aus Zypern Als Ansprechpartner ist eine deutsche Adresse angegeben.
Immer wieder berichten Polizeidienststellen von Vorfällen, bei denen Opfer nach einem Chat mit bis dahin unbekannten Personen mit einem Nacktvideo erpresst wurden. Die Veröffentlichung können die Opfer nur gegen eine Geldzahlung stoppen. Genaueres zu den
Deswegen möchten wir Sie noch einmal ausdrücklich davor warnen, die Links anzuklicken. Löschen Sie die Nachricht am besten sofort.
Sollten Sie ähnliche Nachrichten im Namen von WhatsApp erhalten haben, leiten Sie uns diese an [email protected] weiter.
Auf WhatsApp und Facebook verbreitet sich mal wieder eine besonders dramatisch klingende Nachricht. Demnach wurde auf allen Smartphones die Corona-App installiert. Und der Beweis wird auch gleich mitgeliefert. Aber stimmt das? Wir erklären, was es
In letzter Zeit müssen wir immer wieder vor Cyber-Grooming warnen. Unbekannte versuchen über soziale Netzwerke oder per Messenger Kontakt zu Schülern aufzunehmen. Das passierte jetzt wieder in Bayern. Die Polizei ermittelt zu dem Vorfall. Mit
Wollen wir spielen? Wenn Sie auf diese Frage bei WhatsApp mit „Ja“ antworten, müssen Sie sich in Acht nehmen. Wie Spiele in dem beliebten Messenger funktionieren, welche Lösungen es gibt und worauf Sie beim Spielen
Entkommen Sie Abofallen durch die Einrichtung einer Drittanbietersperre für Ihren Mobilfunkanschluss. Der Ärger ist groß, wenn dubiose Anbieter plötzlich 4,99 Euro pro Woche für ein Abo abbuchen, von dem Sie gar nichts wissen. In diesem
Unser Kooperationspartner mimikama.at berichtet über einen neuen alten Kettenbrief in WhatsApp. Es geht mal wieder um Smileys und wie Sie diese bekommen können. Auch wir haben mittlerweile Anfragen zu der Nachricht im Messenger. Einige Nutzer
Der Beitrag WhatsApp Nachricht von Finja25 führt in Sexfalle – Nachricht nicht zugestellt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Android und iOS: WhatsApp Nachrichten weiterleiten – einfach erklärt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Egal, ob Sie den Messenger WhatsApp auf dem iPhone, einem HTC, Samsung, Huawei oder anderem Smartphone nutzen – Nachrichten lassen sich mit dem Messenger an beliebig viele Kontakte weiterleiten. Sogar verschiedene Verteilungswege sind möglich. Interessant wird diese Funktion vor allem dann, wenn es um wichtige Nachrichten oder informative Messages geht.
Grundsätzlich sollten Sie auf das Weiterleiten von Kettenbriefen verzichten. Auch wenn diese noch so niedlich und schön geschrieben oder gar mit tollen Bildern versehen sind. Kettenbriefe können gefährlich sein. Außerdem sind sie Spam, der den Messenger zumüllt und auf Ihrem Smartphone Speicherplatz frisst.
Wie Sie in WhatsApp auch mehrere Nachrichten gleichzeitig an mehrere Empfänger senden, erfahren Sie in diesem Artikel.
WhatsApp gehört wohl zu den beliebtesten und am weitesten verbreiteten Messengern überhaupt. Aus der heutigen digitalen Smartphone-Welt ist er nicht mehr wegzudenken. Neben dem Versenden von Kurznachrichten hat der Messenger noch einiges mehr drauf. Wir
Eine oder mehrere WhatsApp Nachrichten leiten Sie auf dem iPhone relativ einfach weiter. Dafür benötigen Sie keine besonderen Kenntnisse und keine zusätzliche Software. Erfahren Sie in unserer Schritt für Schritt-Anleitung, wie das Weiterleiten von WhatsApp Nachrichten funktioniert.
Auch auf dem Android-Smartphone lassen sich die WhatsApp Nachrichten einfach weiterleiten. So geht’s:
Wenn Sie WhatsApp in der Browser-Variante nutzen, müssen Sie auf das Weiterleiten der Nachrichten nicht verzichten. Wir erklären Ihnen, wie es funktioniert, WhatsApp Nachrichten am Computer/PC/Mac weiterzuleiten.
Um mehrere Nachrichten gleichzeitig weiterzuleiten, müssen Sie auf den kleinen Pfeil klicken, der erscheint, wenn Sie mit der Maus über die Message fahren.
Ihre Hinweise und Fragen zu der Anleitung, wie man Nachrichten in WhatsApp weiterleitet, können Sie unter dem Artikel über die Kommentare loswerden. Außerdem können Sie unseren Lesern Ihre persönlichen Tipps zu diesem Thema verraten.
Sie haben WhatsApp Kontakte, die Sie nerven? Dann können Sie diese ganz einfach loswerden, indem Sie die betreffenden Messenger-Kontakte blockieren. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, wie Sie WhatsApp Kontakte blockieren. WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger auf
Datenschutz und WhatsApp ist ein Thema, welches jeden Nutzer etwas angeht. Um Ihre Privatsphäre zu schützen, sollten Sie wissen, welche Datenschutz-Einstellungen möglich sind. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die nervigen Einladungen in diverse Gruppen mit
Sie möchten den beliebten Messenger WhatsApp nicht mehr nutzen und Ihren Account dauerhaft löschen? Wir erklären in dieser Anleitung, wie Sie das WhatsApp-Konto dauerhaft entfernen und welche Auswirkungen das hat. Grundsätzlich gibt es verschiedene Wege,
Gruppen in WhatsApp können nervig werden, wenn alle 256 Mitglieder ihren Senf zu einem Thema abgeben – vor allem wenn die Kommentare nicht sehr sinnvoll sind. Dann wird es Zeit, die WhatsApp Gruppe zu löschen.
Der Lieblings-Messenger von Vielen hat in den letzten Tagen ein neues Update bekommen, welches mehr Sicherheit bieten soll. Sie können jetzt die Verifizierung in zwei Schritten aktivieren, um Ihren Account vor fremden Zugriffen zu schützen.
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Soziale Netzwerke wie Facebook oder WhatsApp werden immer wieder genutzt, um Betrügereien zu machen. Aber nicht nur Kleinkriminelle nutzen die Netzwerke aus, um beispielsweise mit Kettenbriefen Kasse zu machen. Auch Sexualstraftäter wissen die Anonymität des Internets und des Chats für sich zu nutzen.
So wurden laut einer Polizeimeldung vom 23. März bei der Staatsanwaltschaft und dem Landeskriminalamt Berlin umfangreiche Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Zwangsprostitution geführt. Betroffen waren Mädchen zwischen 9 und 14 Jahren.
Der Tatverdächtige hat sich laut Angaben der Polizei mehrere Profile in WhatsApp und anderen sozialen Netzwerken zugelegt, um mit den Mädchen Kontakt aufzunehmen. Er gab sich unter anderem als 13-jähriges Mädchen beziehungsweise als deutlich jüngerer Mann aus, um das Vertrauen zu gewinnen. Neben dem Missbrauch der Mädchen hat er diese auch für sexuelle Handlungen an Kontakte aus dem Darknet vermittelt.
Um nicht aufzufallen beziehungsweise geschnappt zu werden, nutze der Tatverdächtige für die Kommunikation mit Freiern und den Kindern ausschließlich offene und frei zugängliche WLAN-Hotspots. Mithilfe technischer Mittel und verdeckter Ermittlungen konnte er dennoch von der Polizei identifiziert werden.
Am 21. März wurde gegen den 36-jährigen Tatverdächtigen der Haftbefehl vollstreckt. Danach wurden vier Orte in Berlin sowie 19 Orte bei potenziell Geschädigten und Kontaktpersonen in Deutschland und Österreich durchsucht. Dabei wurden umfangreiche Beweismittel sichergestellt. Der Tatverdächtige befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern noch an.
Vor derartigen „Überfällen“ können Sie Ihre Kinder nur schützen, indem Sie sie ruhig und sachlich darauf hinweisen, dass die Kids keine Kontaktanfragen von Fremden annehmen sollten. Auch sollten sie nicht auf Chatanfragen von völlig unbekannten Personen reagieren. Lieber sollten die Kinder in so einem Fall zu Ihnen kommen und diese Anfragen zeigen.
Weisen Sie Ihre Kinder in einem ruhigen Gespräch auf die Folgen hin, wenn solche Anfragen doch angenommen werden. Nutzen Sie dafür auch unsere Ratgeber „Chats und Messenger: Tipps für eine sichere Kommunikation“ und „Was ist Sexting? Ratgeber zu Gefahren des Messenger-Trends“ als Informationsquelle für die Kinder.
Wir möchten gern wissen, ob Sie weitere nützliche Tipps für unsere Leser haben, solche Situationen zu vermeiden und im Keim zu ersticken. Welche Methoden haben bei Ihnen gewirkt? Nutzen Sie die Kommentare für einen Erfahrungsaustausch mit anderen Lesern.
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