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Vor gefährlichen E-Mails im Namen der Commerzbank haben wir schon häufiger gewarnt. In unserem Übersichtsartikel finden Sie beispielsweise alle Phishing-Mails im Namen der Commerzbank, die aktuell im Umlauf sind. Auch vermeintliche Einschreiben-Briefe mussten bisher als Aufhänger für gefälschte E-Mails herhalten.
Jetzt wechseln die Betrüger offensichtlich das Medium und versenden statt E-Mails gefälschte SMS im Namen der Commerzbank. Diese haben den Vorteil, dass sie den Bankkunden direkt erreichen und oft nicht automatisch als Spam aussortiert werden können. Neu ist die Masche allerdings nicht. Bösartige SMS im Namen bekannter Banken kennen wir schon länger von den Fake-SMS im Namen der Deutschen Bank.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend beschriebene SMS wird nicht von der Commerzbank AG versendet. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird.
Derzeit liegt uns nur ein Text der gefälschten SMS vor. Allerdings können die Betrüger jederzeit neue Texte erfinden und versenden. Deshalb unsere Bitte: Falls Sie eine SMS mit einem anderen Text erhalten, dann senden Sie uns diese als Screenshot an [email protected] oder leiten Sie die SMS per WhatsApp an 03054909774 weiter.
01.03.2021 Update:Ihr Commerzbankkonto wurde im Prüfungsprozess nicht freigegeben, Um die Aussetzung zu vermeiden melden Sie sich bitte bei Ihrem Konto an: http://bit.ly/35….
22.02.2021 Update:Commerzbank: Laut unserem System gab es auf Ihrem Konto ungewöhnliche Aktivitäten. Aus diesem Grund wurde Ihr photoTAN-Verfahren eingeschränkt. Wir bitten Sie daher, Ihren Verfahren über den unten stehenden Link wiederherzustellen. https://commerzbank-phototan.web.app/ Ihre Commerzbank AG
Commerzbank: Laut unserem System gab es auf Ihrem Konto ungewöhnliche Aktivitäten. Aus diesem Grund wurde Ihr photoTAN-Verfahren eingeschränkt. Wir bitten Sie daher, Ihren Verfahren über den unten stehenden Link wiederherzustellen. https://phototan-commerzbank-8490f-web.app/
Ihre Commerzbank AG
Wir warnen ausdrücklich davor, den Link in der SMS anzutippen und damit die Webseite zu öffnen.
Folgende Absender der SMS sind uns bereit bekannt:
Da es sich um eine Fälschung handelt, müssen Sie der SMS keine Beachtung schenken. Sie sollten die Kurznachricht auf Ihrem Smartphone schnellstmöglich löschen, damit Sie den Link später nicht unbeabsichtigt verwenden. Die URL führt nicht auf die Webseite der Commerzbank. Vielmehr gelangen Sie auf eine gefälschte Webseite. Diese Phishing-Seite kann der Laie nur sehr schwer vom Original der Commerzbank unterscheiden. Alle dort eingegebenen Daten werden nicht an die Commerzbank, sondern direkt an Kriminelle versendet. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie so ein Phishing-Angriff abläuft.
Grundsätzlich sollten Sie Ihren Computer mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner ausstatten. Dieser sollte auch Phishing-Angriffe erkennen und abwehren können.
Unabhängig vom Virenscanner ist gesunder Menschenverstand gefragt. Informieren Sie sich regelmäßig auf Onlinewarnungen.de über die neuesten Bedrohungen. Nützlich sind sicher auch unsere Ratgeber, in denen wir Ihnen beispielsweise zeigen, wie Sie gefälschte Webseiten identifizieren.
Zudem raten wir grundsätzlich davon ab, dass Sie Links in SMS nutzen, um das Onlinebanking der Commerzbank aufzurufen. Dieser Sicherheitshinweis gilt natürlich auch für andere Banken.
In diesem Fall müssen Sie sehr schnell handeln. Setzen Sie sich sofort telefonisch unter 069/580008000 mit der Commerzbank in Verbindung und schildern Sie den Vorfall. Lassen Sie das Onlinebanking sperren, da die Kriminellen im Besitz Ihrer Zugangsdaten sind.
Falls Sie eine Banking-App heruntergeladen haben, sollten Sie das Smartphone schnellstmöglich ausschalten und nicht mehr nutzen. Lassen Sie die gefälschte Banking-App von einem Spezialisten entfernen. Nur so ist sichergestellt, dass im Hintergrund keine Daten ausgespäht oder Überweisungen umgeleitet werden.
Was Sie außerdem noch tun können, entdecken Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf Seite 2.
Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene SMS oder E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.
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Bankkunden müssen auf der Hut sein. Immer wieder versuchen Kriminelle das Onlinebanking anzugreifen oder die Daten von ahnungslosen Nutzern zu stehlen. Sind die persönlichen Daten und die Kreditkartennummer erst einmal in fremden Händen, dann sind Tür und Tor für Datenmissbrauch geöffnet. Aktuell befindet sich in vielen Postfächern eine E-Mail der Commerzbank. Doch Vorsicht: Es handelt sich um eine Fälschung.
Klicken Sie keine Links in der Commerzbank-E-Mail an.
Laut der Nachricht wurde Ihr PIN mehrfach falsch eingegeben. Doch auch das ist frei erfunden. Erst vor wenigen tagen haben es Betrüger mit der gleichen Masche bei Postbank-Kunden versucht. Nun ist die Commerzbank dran.
Wir erklären nachfolgend, woran Sie die E-Mails erkennen und welchen Inhalt die Nachrichten haben.
Wichtiger Hinweis: Die Commerzbank ist nicht der Versender der nachfolgend beschriebenen E-Mails. Vielmehr ist die Bank selbst geschädigt, da der Name und die Markenzeichen missbraucht werden.
Es gibt eine ganze Reihe gefälschter Nachrichten, mit denen Kriminelle das vertrauen argloser Bankkunden gewinnen möchten. Ständig werden Betreffzeilen, Texte und URLs zu den Phishing-Webseiten geändert. Wir führen die uns bekannten und aktuellsten E-Mails nachfolgend zusammen, um Sie davor zu warnen.
Als Absender ist in allen bekannten Fällen „Commerzbank“ angegeben. Tatsächlich stammt diese E-Mail allerdings nicht von der Bank, sondern von Kriminellen.
Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen der Commerzbank mit anderen Daten erhalten, bitten wir um Weiterleitung der E-Mail an [email protected]. Wir werden unsere Warnungen dann aktualisieren. Abweichender Absender oder Betreff? Bitte posten Sie diesen über die Kommentare unter dem Artikel, um andere Leser schnellstmöglich zu warnen.
Haben Sie E-Mails mit einem abweichenden Text oder Betreff erhalten, dann senden Sie diese an unsere E-Mail-Adresse [email protected].
Besonders gemein ist, dass der potenzielle Empfänger mit Namen und Vornamen angesprochen wird. Die Betrüger müssen also mindestens eine Datei bestehend aus der korrekten E-Mail-Adresse und dem dazugehörigen Namen besitzen.
Aufgrund einer Umstellung der Sicherheitsstruktur sollen Sie einen Link anklicken und Ihre Daten verifizieren. Tun Sie das nicht, denn es gibt keine Umstellung bei der Commerzbank. Zudem würde die Bank Sie niemals auf diesem Weg kontaktieren.
Phishing-Ratgeber: Gefälschte E-Mails erkennen
Gefälschte Nachrichten sind nicht mehr so leicht zu erkennen, wie vor ein paar Jahren. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie bei Ihrer elektronischen Post achten sollten.
Zu der gefälschten E-Mail gehört eine ebenso gut gefälschte Webseite. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking anmelden. Tun Sie das auf keinen Fall. Obwohl die Webseite der echten Commerzbank-Seite täuschend ähnlich sieht, befinden Sie sich auf einer Webseite von Kriminellen. Alle dort eingegebenen Daten werden nicht an die Commerzbank, sondern an Betrüger übertragen.
Die neuen Versionen der gefälschten Webseite werden von vielen Webbrowsern und Virenscannern noch nicht erkannt. Deshalb ist besondere Vorsicht angesagt.
In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie gefälschte Webseiten erkennen.
Haben Sie diese Tipps schon gesehen?
Grundsätzlich sollten Sie Ihren Computer mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner ausstatten. Dieser sollte auch Phishing-Angriffe erkennen und abwehren können. Wir stellen Ihnen die besten Virenscanner für Windows vor, die mit einer hervorragenden Schutzwirkung überzeugen.
Unabhängig vom Virenscanner ist gesunder Menschenverstand gefragt. Informieren Sie sich regelmäßig auf Onlinewarnungen.de über die neuesten Bedrohungen. Nützlich sind sicher auch unsere Ratgeber, in denen wir Ihnen beispielsweise zeigen, wie Sie gefälschte Webseiten identifizieren.
In diesem Fall müssen Sie sehr schnell handeln. Setzen Sie sich sofort telefonisch mit der Commerzbank in Verbindung und schildern Sie den Vorfall. Was Sie außerdem noch tun sollten, entdecken Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf Seite 2.
Sie sind sich unsicher, ob eine erhaltene E-Mail echt ist? Wir prüfen das für Sie und geben Ihnen eine Rückinformation. Bitte senden Sie die zwielichtige Nachricht direkt an unsere Redaktion unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schneller sein, als die Kriminellen.
Nutzen Sie die Kommentare, um sich mit anderen Lesern über dieses Thema auszutauschen.
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Seit der Einführung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen Unternehmen ihre Datenschutzerklärungen anpassen und ihre Kunden darüber informieren. Verbraucher reagieren auf diese „ungebetene“ E-Mail eher misstrauisch. Und das ist gut so, denn meist dauert es nicht lange und die echten E-Mails werden manipuliert und landen als täuschend echte Fälschungen in den Postfächern.
Auch die Commerzbank AG reagiert auf die neuen gesetzlichen Vorschriften und holt sich das Einverständnis seiner Kunden per E-Mail ein. Denn wenn Sie weiterhin Informationen von der Commerzbank wünschen, benötigt das Unternehmen die Zustimmung zum Speichern der Daten. Aus diesem Grund versendet die Bank eine E-Mail mit dem Betreff: „Sicher ist sicher: Bestätigen Sie uns jetzt Ihre E-Mail-Adresse„. Absender ist die Adresse Commerzbank AG <[email protected]>.
Die E-Mail wird für viele Verbraucher überraschend im Postfach auftauchen, da es möglicherweise schon länger her ist, dass Sie sich bei der Commerzbank für den Newsletter eingetragen haben. Denken Sie immer daran, dass die echte E-Mail schnell als Fälschung im Umlauf sein kann. So sieht die echte E-Mail von der Commerzbank AG aus:
Neues Datenschutzgesetz:
Bestätigen Sie Ihre E-Mail-AdresseSehr geehrter Herr Mustermann,
mit Inkrafttreten der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) am 25. Mai 2018 benötigen wir für die von Ihnen hinterlegte E-Mail-Adresse weiterhin die Gewissheit, dass wir Sie darüber auch künftig mit passenden Informationen und Lösungen sowie individuellen Angeboten kontaktieren dürfen.
Nur so können wir Sie auch zukünftig bei wichtigen Themen, z. B. Hinweise zu Preis- und Zinsangeboten, Veränderungen im Kapitalmarkt mit Auswirkung auf Ihre Geldanlage oder individuellen Service- und Leistungsangeboten, aktiv informieren.
Mit nur einem Klick können Sie uns dies bestätigen.
Ja, ich bestätige,
dass die Commerzbank AG mich per E-Mail über wichtige Finanzthemen sowie ihre aktuellen Angebote zu üblicherweise von einer Bank vertriebenen Finanzprodukten in den Bereichen Zahlungsverkehr, Karten, Einlagen, Wertpapiere, Depot, Vermögensverwaltung, Bausparen, Kredite und Versicherungen sowie über Produkte und Dienstleistungen ihrer Kooperationspartner 1 informieren darf oder zum Zwecke der Markt- und Meinungsforschung ansprechen darf. Ich kann diese Einwilligung jederzeit – mit Wirkung für die Zukunft – widerrufen. 2
Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail – sie wurde automatisch generiert.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihre Commerzbank AG
1 Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG, Allianz Deutschland AG, Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH, Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Pension Consult GmbH, Allianz Private Krankenversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Euler Hermes Kreditversicherungs-AG, Wüstenrot Bausparkasse AG, Commerz Real AG, Commerz Real Investmentgesellschaft mbH.
2 Wenn Sie der werblichen Nutzung Ihrer Daten widersprechen möchten, können Sie uns dies jederzeit ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft per Telefon unter 069/98 66 09 66 oder in Textform an die Adresse „Commerzbank Aktiengesellschaft, PC-PK Qualitätsmanagement, c/o Marketing DDS Werbewiderspruch, 60261 Frankfurt am Main“ mitteilen.
Alternativ können Sie sich hier abmelden.
Commerzbank Aktiengesellschaft
Zentraler Stab PUK, Kundenmanagement und Kommunikation
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Website | Pflichtangaben
In der E-Mail der Commerzbank gibt es einen Link „Ja, ich bestätige“. Klicken Sie diesen an, ist Ihre E-Mail-Adresse wieder für den Newsletter-Versand aktiviert. Anschließend öffnet sich eine Webseite mit der URL doi.commerzbank.de, die folgenden Text beinhaltet:
Vielen Dank!
Ihre E-Mail-Adresse wurde erfolgreich verifiziert! Somit können wir Sie auch zukünftig bei wichtigen Anlässen, Entwicklungen und Angeboten aktiv informieren.Viele Grüße
Ihre Commerzbank AG
Einloggen müssen Sie sich auf dieser Webseite nicht. Da der Link in der E-Mail personalisiert ist, weiß die Commerzbank dass Sie den Link angeklickt haben und den Newsletter weiter erhalten möchten.
Sobald Sie sich nach dem Klick auf den Link einloggen sollen, können Sie von einer Fälschung dieser E-Mail ausgehen.
Echte E-Mails, in denen Links angeklickt werden sollen, sind begehrte Fälschungsobjekte von Cyberkriminellen. Deshalb möchten wir Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die echte E-Mail der Commerzbank in kürzester Zeit als Fälschung im Umlauf sein kann.
Grundsätzlich raten wir davon ab, Links in unaufgefordert zugesendeten E-Mails anzuklicken. Bei einer gefälschten E-Mail könnte der Link zu Phishing-Seiten oder schädlichen Webseiten führen.
Dann senden Sie uns die E-Mail an [email protected]. Wir prüfen diese und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
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Bankkunden sind ein beliebtes Ziel von Cyberkriminellen. Durch verschiedene Methoden versuchen diese, an die Daten der Bankkunden zu kommen und diese zu stehlen beziehungsweise zu missbrauchen. Auch die Kunden der Commerzbank werden immer wieder als Opfer von den Kriminellen ausgewählt. So haben wir beispielsweise bereits über eine angeblich mehrfache Falscheingabe des PINs berichtet oder über die Phishing-Nachricht, in der um Ihre aktive Mithilfe gebeten wird.
Nun ist eine neue Phishing-Nachricht im Umlauf. In dieser wird Bezug auf ein Einschreiben genommen, welches natürlich nie versendet wurde. Genau dies ist der Punkt. Weil es nicht versendet wurde, konnten Sie natürlich auch nicht reagieren. Die aktuelle E-Mail spielt mit der Angst der Bankkunden, dass Gebühren fällig werden und das Onlinekonto eingeschränkt wird.
Diese Nachricht stammt definitiv nicht von der Commerzbank AG. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da Name und Loge der Commerzbank AG missbräuchlich verwendet werden.
Die Daten, welche Sie gleich lesen werden, können von den Kriminellen jederzeit verändert werden. Sollten Sie die E-Mail mit anderen Daten erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir ergänzen diesen Artikel bei Bedarf.
Betreff
Absender
Als Absender E-Mails werden verschiedene Adressen genutzt. Unter Umständen stammen diese von einem Datenklau.
Um den Spam selber zu erkennen, empfehlen wir Ihnen unseren Spam-Ratgeber. Folgende Punkte des Ratgebers treffen auf die gefälschte Commerzbank-Mail zu.
Spam-Nachrichten und Phishing-Webseiten erkennen Sie mit etwas Übung auch selber. Das nachfolgende Video erklärt Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Auch die Texte der E-Mails variieren leicht. Teilweise sind andere Beträge genannt. Teilweise wurden Absätze zusammengefasst.
Sehr geehrter Kunde,
wie dem Einschreiben vom 04.08 zu entnehmen ist, ist Ihre aktuelle Tan Liste veraltet. Wir haben Sie bereits mehrmals schriftlich sowie telefonisch aufgefordert, die Liste zu entwerten. Bis heute haben wir keine Rückmeldung oder Reaktion ihrerseits erkennen können. Wir fordern Sie letztmalig auf, bis zum 12.08 ihre Tan Liste zu entwerten.
Sollten Sie die Frist abermals verstreichen lassen, kommen Gebühren in Höhe von 4,95 Euro sowie eine Eingrenzung ihrer Online Funktionen auf sie zu.
Kontaktieren Sie dazu bitte ihren persönlichen Kundenberater oder Entwerten Sie ihre Tan Liste online..
Bestätigung durchführen
Wir bedanken uns für Ihre Geduld und bitten die Umstände zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Commerzbank AG
Sehr geehrter Kunde,
wie dem Einschreiben vom 03.08 zu entnehmen ist, ist Ihre aktuelle Tan Liste veraltet. Wir haben Sie bereits mehrmals schriftlich sowie telefonisch aufgefordert, die Liste zu entwerten. Bis heute haben wir keine Rückmeldung oder Reaktion ihrerseits erkennen können. Wir fordern Sie letztmalig auf, bis zum 12.08 ihre Tan Liste zu entwerten.
Sollten Sie die Frist abermals verstreichen lassen, kommen Gebühren in Höhe von 3,80 Euro sowie eine Eingrenzung ihrer Online Funktionen auf sie zu.
Kontaktieren Sie dazu bitte ihren persönlichen Kundenberater oder Entwerten Sie ihre Tan Liste online.
.Bestätigung durchführen
Wir bedanken uns für Ihre Geduld und bitten die Umstände zu entschuldigen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Commerzbank AG
Haben Sie versehentlich Ihre Daten auf der Webseite eingegeben? Dann sollten Sie schnell reagieren. Was zu tun ist, erfahren Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf der Seite 2.
Sie können zumindest zu Ihrer Sicherheit betragen, indem Sie Software und Betriebssystem auf dem aktuellsten Stand halten. Auch ein Virenscanner kann unter umständen helfen und bei Gefahr anschlagen. Allerdings wird diese Phishing-Seite aktuell noch nicht erkannt.
Ein Virenscanner ist auf jedem Windows-Computer absolute Pflicht. Doch was nützt der beste Virenscanner, wenn dieser schädliche E-Mails nicht erkennt oder das Windows-System drastisch verlangsamt. Wir stellen Ihnen in diesem Artikel die Testsieger vor, die
Der Virenschutz für Ihr Android-Handy ist genauso wichtig wie der Virenscanner für Ihren PC. Doch welche Security-App ist am besten und schützt Sie ausreichend vor den Gefahren? Das unabhängige Institut AV-TEST hat sich 27 Apps angeschaut
Ansonsten können Sie nur den gesunden Menschenverstand nutzen und misstrauisch bleiben. Generell sollten Sie die Adressen von Webseiten manuell in den Browser eintippen. Für die Commerzbank wäre das „https://www.commerzbank.de/“ . Nach dem Einloggen können Sie Ihr Konto überprüfen.
Wirkt eine E-Mail auf Sie wie ein Betrugsversuch, so öffnen Sie weder Links noch Dateianhänge und beantworten Sie die Mail auch nicht. Sind Phishing-Mails gefährlich? Sofern Sie die E-Mail nur öffnen und lesen, kann Ihnen
Viele betrügerische E-Mails sehen echt aus. Es gibt aber ein paar Hinweise, wie Sie dennoch erkennen können, dass es sich um Betrug handelt. Fehler in der Rechtschreibung Sind E-Mails in schlechtem Deutsch geschrieben, lässt sich
Über den Mail-Header können sie Informationen zu erhaltenen E-Mails bekommen, sie Sie sonst nicht sehen. Sie können ihn aber nicht einfach so lesen. Hier erfahren Sie Wissenswertes zum Mail-Header. Der Header informiert Über die Kopfzeile,
Jeden Tag versuchen Gauner über E-Mails Menschen dazu zu verlocken „zip“- oder „cap“-Dateien zu öffnen. Auch probieren sie es, Menschen auf gefälschte Internetseiten zu locken, um an persönliche Daten zu kommen. Vorsicht bei E-mails Öffnen
In diversen Bereichen missbrauchen Fremde inzwischen die Identitäten von Verbrauchern, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Internet schließen sie z.B. kostenpflichtige Abos ab, richten Nutzerkonten ein und bestellen Ware. Dies aber nicht mit den
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Phishing-Mails sind normalerweise sehr gut zu erkennen. Häufig sind die gefälschten E-Mails mit vielen Rechtschreibfehlern versehen oder die äußere Form gibt Anlass zum Misstrauen. Der aktuelle Angriff spielt in einer anderen Liga. Für den Datenklau wurde von den Verbrechern eine neue Bundesbehörde erfunden, die Deutsche Bankengemeinschaft (DBG) mit Sitz in Bonn. Neu ist auch, dass die Betrüger mit einer E-Mail alle Bankkunden zugleich angreifen und die Kontodaten stehlen. Das hat für die Kriminellen den Vorteil, dass sie keine E-Mails im Namen verschiedener Banken versenden müssen.
Gleich vorweg: Die Deutsche Bankengemeinschaft ist frei erfunden. Es gibt diese Behörde nicht. Das Logo im Kopf der E-Mail mit dem Bundesadler wird missbräuchlich verwendet.
Das Design der gefälschten Nachricht erinnert mit dem für Bundesbehörden typischen Logo mit Bundesadler und der schwarzen Schrift auf grauem Hintergrund tatsächlich an eine Behörden-E-Mail. Als Absender ist „Deutsche Bankengemeinschaft“ und als Betreff „Deutsche Bankengemeinschaft Sicherheitscenter“ angegeben. Im Text der E-Mail wird Bezug auf gravierende Sicherheitslücken in einigen Online-Banking-Sicherheitsverfahren genommen. Angeblich konnte die Behörde den Empfänger der E-Mail, der nicht mit seinem Namen angesprochen wird, telefonisch nicht erreichen. Sodann werden zwei Möglichkeiten für die Überprüfung des Sicherheitsstatus angeboten.
Der Empfänger kann wählen, ob er einen Termin mit seiner Hausbank vereinbart und eine Aufwandsgebühr in Höhe von 27 Euro für die manuelle Überprüfung bezahlt. Als zweite Möglichkeit wird ein Link für eine kostenlose Onlineprüfung angeboten. Ziel der Betrüger ist es, dass der Nutzer diesen Link klickt. Denn der Betrug fliegt auf, wenn der Kunde einen Termin bei seiner Hausbank vereinbart. Hier setzen die Ganoven auf „Geiz ist Geil“ und hoffen, dass die Mehrzahl der Bankkunden sich für die kostenlose Variante entscheidet.
Klicken Sie den Link in der E-Mail auf keinen Fall an!
Wer den Link anklickt, gelangt auf die ebenfalls gefälschte Webseite der Fantasiebehörde.
Zugegeben, auf diese E-Mail können ungeübte Nutzer wirklich reinfallen. Wer den Link anklickt, gelangt auf die vermeintliche Webseite der Behörde. Auch die gefälschte Webseite wirkt für den Laien vertrauensvoll und ist sehr ordentlich und sauber gestaltet. Im ersten Schritt wird darüber informiert, dass die Bankengemeinschaft eine Schnittstelle zu allen Banken geschaffen hat. Das bedeutet, es spielt keine Rolle, bei welcher Bank Sie Kunde sind, die Betrüger zeigen immer die passende Seite an. Zuerst sollen Sie das von Ihnen verwendete TAN-Verfahren auswählen und die Bankleitzahl ihrer Bank eingeben. Ein Klick auf „Weiter“ führt Sie zum zweiten Schritt.
Zunächst wird Ihnen angezeigt, dass es für die eingegebene Bankleitzahl erhebliche Sicherheitsmängel gibt und Sie nun zu Ihrer Bank weitergeleitet werden. Auf der zweiten Seite sehen Sie die Login-Seite für das Onlinebanking Ihrer Hausbank. Anhand der Bankleitzahl wird das richtige Formular ermittelt, welches nahezu perfekt gefälscht ist. Allerdings befinden Sie sich nicht auf der Webseite Ihrer Hausbank, sondern auf der Phishing-Seite der Kriminellen. Sie sollen sich jetzt beim Onlinebanking anmelden. In diesem Moment übermitteln Sie alle Login-Daten direkt an die Betrüger.
Auch im dritten Schritt wird Ihnen vorgegaukelt, dass Sie sich auf der Webseite Ihrer Bank befinden. An dieser Stelle wird Ihre Mobilfunknummer abgefragt, angeblich um Sie zukünftig noch besser erreichen zu können. Anzunehmen ist, dass darüber weitere Phishing-Angriffe stattfinden.
Im letzten Schritt wird mitgeteilt, dass Ihre iTan-Liste Sicherheitsmängel aufweist und Sie werden gebeten, die iTan-Liste hochzuladen. Wer das tut, gibt den Verbrechern einen Vollzugriff auf das Konto. Denkbar ist, dass der dritte Schritt von Bank zu Bank abweichend ist. Fakt ist, dass die Kriminellen versuchen einen Vollzugriff auf Ihr Konto zu bekommen. Damit können sie sich anschließend nach Herzenslust bedienen. Haben Sie den letzten Schritt abgeschlossen, werden Sie angeblich automatisch ausgeloggt und es wird die Startseite Ihrer Hausbank geladen, was den Angriff sehr unauffällig macht.
Der Angriff mit der Fantasiebehörde Deutsche Bankengemeinschaft ist besonders gemein und hinterhältig. Schützen können Sie sich nur, indem Sie bei unaufgefordert erhaltenen E-Mails misstrauisch sind. Denken Sie immer daran, dass Sie niemand nach Ihrer TAN-Liste oder einzelnen TANs fragen darf. Das gilt für Behörden genauso wie für Ihre Bank. TAN-Nummern sind nur für die Freigabe von Transaktionen im Rahmen des Onlinebankings einzugeben. Achten Sie zudem immer darauf, dass Sie Ihre Zugangsdaten zum Onlinebanking wirklich nur auf der Webseite Ihrer Bank eingeben. Die Verbindung muss per HTTPS verschlüsselt sein, was in diesem Fall nicht gegeben war.
In Bezug auf die Erkennung der E-Mail als Phishing oder Spam legen wir Ihnen folgende Ratgeber ans Herz, die Sie sich unbedingt ansehen sollten:
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Sie haben der E-Mail vertraut und sind in die Falle getappt? Wenn Sie den Aufforderungen der Deutschen Bankengemeinschaft gefolgt sind und Ihre Daten eingegeben haben, müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich sofort mit Ihrer Hausbank in Verbindung und lassen Sie das Konto sperren. Nur so können Sie den Schaden begrenzen. Falls Sie Ihre Bank nicht sofort erreichen, könnte auch der zentrale Sperrnotruf 116 116 helfen.
Der Verlust einer Bankkarte ist immer ärgerlich. Um sicherzugehen, dass Dritte keinen Zugriff auf Ihr Bankkonto bekommen, sollten Sie Ihre Karte umgehend sperren lassen. Wir beantworten alle wichtigen Fragen zum Thema Bankkarten sperren im In- und Ausland.
Wenn Sie gefälschte Nachrichten im Namen von Banken und Sparkassen oder anderen bekannten Unternehmen in Ihrem Postfach finden, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und warnen andere Nutzer vor der Gefahr.
Haben Sie Fragen oder Probleme in Zusammenhang mit dem Phishing-Angriff der Deutschen Bankengemeinschaft? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unter dieser Warnung. Wir beantworten Ihre Frage in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Haben Sie vollkommen unerwartet eine E-Mail von dem Internetanbieter Strato bekommen? Es könnte sich dabei nicht nur um Spam, sondern auch um eine Phishing-Nachricht handeln. Damit sollen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden. Wir zeigen wie
Der Beitrag Deutsche Bankengemeinschaft: Phishing-Angriff auf alle Bankkunden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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