Darknet | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Mon, 04 Mar 2019 10:36:08 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Darknet | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Gemeiner Betrug bei Wohnungsanmietung: Kontoeröffnung per VideoIdent https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/betrug-bei-wohnungsanmietung-kontoeroeffnung-per-videoident/ https://www.verbraucherschutz.com/warnungsticker/betrug-bei-wohnungsanmietung-kontoeroeffnung-per-videoident/#respond Mon, 04 Mar 2019 10:36:08 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=31852 Sie suchen eine neue Mietwohnung und sollen sich per VideoIdent authentifizieren? Dabei handelt es sich in der Regel um Betrug. Statt einer Bestätigung Ihrer Identität eröffnen Sie ein Bankkonto, welches Kriminelle für Straftaten nutzen. In

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Sie suchen eine neue Mietwohnung und sollen sich per VideoIdent authentifizieren? Dabei handelt es sich in der Regel um Betrug. Statt einer Bestätigung Ihrer Identität eröffnen Sie ein Bankkonto, welches Kriminelle für Straftaten nutzen.

In der Vergangenheit haben wir schon häufiger vor dubiosen Stellenangeboten gewarnt, bei denen Jobsuchende ein Videoident-Verfahren durchlaufen sollten. Den Opfern war allerdings nicht bewusst, dass sie damit ein Konto auf ihren Namen eröffnen. Anschließend wurden die Bankkonten der ahnungslosen Jobsuchenden im Darknet zum Verkauf angeboten, um darüber Geld zu waschen und andere Delikte zu begehen.

Sehr beliebt bei Kriminellen sind auch vermeintliche Produkttests, über die mehrfach berichtet wurde. Aber nun ist eine neue Variante dieses Betrugs aufgetaucht. Auch hier spielt das Videoident-Verfahren eine zentrale Rolle. Opfer sind aber nun nicht mehr Arbeitslose, sondern Wohnungssuchende. Vor der Suche einer neuen Wohnung sollten Sie sich unbedingt über die gängigen Betrugsmaschen bei der Immobiliensuche informieren. Außerdem erklären wir, wie Sie die Abzocke bei der Wohnungsvermietung  vermeiden.

Die Kontaktaufnahme über Facebook oder Immobilienportale

Die nachfolgende Geschichte zeigt den Betrug und ist tatsächlich passiert. Eine Studentin sucht ein Zimmer in einer WG. Bei Facebook gibt es Gruppen, in denen Wohnmöglichkeiten angeboten werden, dort sieht sie sich um. Ein Mieter einer Wohnung, tatsächlich ein Betrüger, macht ihr ein Angebot. Er wolle sein Mietverhältnis aus persönlichen Gründen beenden, und nun suche er einen Nachmieter. Der Mieter vermittelt also an den Vermieter oder Wohnungsinhaber, in Wahrheit ein Komplize.

In der Folge wird die Wohnung nun vom Inhaber der Studentin per E-Mail angeboten und beschrieben. Nichts deutet darauf hin, dass hier ein Betrug eingefädelt wird. Nur wird merkwürdigerweise immer wieder das Kautions-Konto erwähnt, aber ein solches Konto ist andererseits wiederum üblich für einen Mietvertrag. Deshalb ist das zunächst nichts Besonderes.

 

Das Videoident-Verfahren bei der Wohnungsvermietung

Eine folgende Mail beschreibt der Studentin, wie sie sich über die Plattform IDnow identifizieren soll. Das Videoident-Verfahren findet bei Banken zunehmend Verbreitung, und es wird vermutet, dass es in Zukunft die Identifizierung über Postident ersetzen wird. Die Studentin erhält einen Ident-Code und soll ihre Handynummer angeben. Der Mitbewohner der zukünftigen WG soll ebenfalls das Identverfahren durchlaufen.

In der nächsten Mail bittet der „Vermieter“ um die Überweisung der Kaution, eine weitere Mail enthält die Kontodaten des Kautionskontos. Der zukünftigen Mieterin wird immer wieder suggeriert, das Identverfahren sei notwendig für die Registrierung bei der Bank. Ihr wird aber nicht bewusst, dass sie tatsächlich Inhaberin dieses Kontos ist. Nur kann sie das Konto nicht selber verwalten und auch nicht einsehen. Denn die Täter haben das Konto zuvor eingerichtet und nur die Betrüger haben Zugriff auf das Geld.

Wie in allen anderen Verfahren fragt IDnow nach dem Grund für die Eröffnung des Kontos. Die Studentin antwortet, sie wolle sich für das Bankkonto identifizieren. Hätte sie den Anlass und die Verhandlungen erwähnt – „mein Vermieter hat ein Konto eingerichtet und ich soll mich identifizieren“ – , wären dem Mitarbeiter von IDnow wohl Zweifel gekommen, und er hätte die Identifizierung abgebrochen.

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Doppelter Nutzen für die Betrüger

Die Betrüger können mit dieser Masche unter Umständen gleich doppelt abzocken. Einerseits haben sie Zugriff auf die vermeintliche Kaution, die die Mieter auf das Kautionskonto überweisen. Andererseits haben sie eine vollwertige Bankverbindung, die sie im Darknet verkaufen können. Diese kann dann für weitere Straftaten genutzt werden. Beispielsweise können auf das Konto des Opfers Zahlungen von Kunden eines Fakeshops eingehen.

Vorsicht bei der Identifizierung

Die Eröffnung eines Bankkontos über ein Verfahren zur Identifizierung kann unübersichtlich sein, wenn man es nicht kennt. Deshalb ist Folgendes wichtig: Wenn Sie ein Bankkonto eröffnen, egal mit welchem Verfahren, haben Sie auch Zugriff auf das Konto. Etwas anderes gibt es nicht. Auch für Mobilfunkverträge werden seit kurzem diese Identifizierungen eingesetzt und es ist immer wichtig, dem Mitarbeiter im ID-Prozess genau zu beschreiben, aus welchem Anlass das Konto eröffnet wird. So wird ein Betrug rechtzeitig erkennbar.

Größte Vorsicht ist geboten, wenn Unbekannte Ihnen Daten vorgeben und sie den Vorgang nicht überblicken. Normalerweise tritt man selber mit einer Bank in Verbindung oder schließt selber einen Vertrag mit einem Mobilfunkanbieter oder einem Vermieter ab. Vorgaben von Dritten sollten immer besonders kritisch überprüft werden. Erledigen Sie Bankgeschäfte von A bis Z immer selbst, also füllen Sie auch das Antragsformuular selbst aus. Macht das ein Dritter, ist es Betrug.

Versenden Sie niemals amtliche Dokumente an Unbekannte, also keine Kopie des Ausweises oder Zulassungsbescheinigungen herausgeben. Das gilt auch für Gehaltsnachweise, Auskünfte der Schufa und anderes, denn diese Daten können für kriminelle Handlungen verwendet werden. Im oben geschilderten Fall wurde das Bankkonto für einen Fakeshop verwendet. Waren wurden angeboten, Geld wurde kassiert, aber nichts wurde geliefert. Auch Geldwäsche ist über ein Konto mit unklarer Identität möglich. Und weitere Fälle sind denkbar, wie etwa der Betrug beim Kauf eines Kraftfahrzeugs über das Internet. Seien Sie deshalb vorsichtig, wenn Sie mit einem Unbekannten im Internet oder telefonisch verhandeln.

Sollten Sie bereits Opfer einer solchen Straftat geworden sein, informieren sie bitte die beteiligte Bank und auch ihre Hausbank. Außerdem sollten Sie Anzeige wegen Betrugs erstatten, und zwar vor Ort bei Ihrer Polizeibehörde. Lesen Sie dazu auch unsere Tipps zur Anzeigenerstattung.

Quelle: polizei-praevention.de

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fraudsters.to: Gestohlene Daten im Internet kaufen – vom Darknet ins Internet https://www.verbraucherschutz.com/news/fraudsters-to-gestohlene-daten-im-internet-kaufen-vom-darknet-ins-internet/ https://www.verbraucherschutz.com/news/fraudsters-to-gestohlene-daten-im-internet-kaufen-vom-darknet-ins-internet/#comments Fri, 05 May 2017 13:00:06 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=11875 Geht den Kriminellen die Kundschaft aus? Das könnte man meinen. Denn fraudsters.to ist ein Forum von und für Kriminelle. Diese wurde, aus dem für normale Internetnutzer nicht erreichbaren Darknet, in das Internet verlegt. Was das für Sie

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Geht den Kriminellen die Kundschaft aus? Das könnte man meinen. Denn fraudsters.to ist ein Forum von und für Kriminelle. Diese wurde, aus dem für normale Internetnutzer nicht erreichbaren Darknet, in das Internet verlegt. Was das für Sie bedeutet, lesen Sie in diesem Artikel.

Sicher haben Sie schon einmal davon gehört. Im Internet gibt es fast alles zu kaufen. Gemeint ist damit häufig nicht die Ware von Amazon & Co. Vielmehr geht es um Angebote Krimineller, die Zugangsdaten zu E-Mail-Konten, Kreditkartendaten ahnungsloser Nutzer oder ganze Identitäten verkaufen. Auch fertige Fakeshops und Drogen sind fast frei erhältlich. Bisher war diese kriminelle Ware nur im Darknet verfügbar war, wie ein im „normalen“ Internet nicht sichtbarer Bereich bezeichnet wird.

Um dorthin zu gelangen sind spezielle Tools notwendig, die der Normalverbraucher üblicherweise nicht nutzt. Doch jetzt haben die Kriminellen einen dieser Shops mit digitalem Diebesgut ins Internet verlegt. Das bedeutet, dass dort theoretisch jeder Internetnutzer zum Betrüger werden kann, indem er Spam-Mails zu Hunderttausenden kauft oder sich selbst einen Fakeshop zulegt. Auch PayBack-Zugänge, PayPal- oder 1&1-Konten werden dort angeboten. Der Einkauf wird fast so leicht gemacht, wie das Shopping bei Amazon und Co. Okay, etwas komplizierter ist es noch, denn der Einkauf im Untergrund ist gewöhnungsbedürftig. Schließlich trauen sich Kriminelle auch untereinander nicht.

Wir warnen an dieser Stelle vor dem Besuch der Webseite und dem Kauf auf fraudsters.to. Wer hier einkauft, macht sich eindeutig strafbar. In diesem „Onlineshop“ gibt es keine zulässige Ware. Wer hier kauft, hat die Absicht, kriminell zu werden. 

Für den verbotenen Marktplatz wird sogar geworben

Zulässig ist diese Kopie des kriminellen Forums aus dem Darknet freilich nicht. Weder im Darknet noch im Internet. Dennoch wird jetzt für dieses Forum, in dem jedes Betrügerherz höher schlägt, aktive Werbung gemacht. Kriminelle scheinen erstmals auf Neukundenakquise zu gehen. Auch wenn nicht alle Informationen verfügbar sind, wird damit eine Schnittstelle in Form eines Schnupperzugangs für Kleinkriminelle geschaffen. Mit folgender E-Mail gehen die Kriminellen auf ganz normale Internetnutzer zu:

Guten Tag Max Mustermann,

ich gehe davon aus, dass Sie sich gerade fragen woher ich Ihre E-Mail-Adresse habe ? Sie Fragen sich bestimmt auch warum ich Ihnen schreibe ! Nehmen Sie die störende Werbung nicht Persönlich, Diese E-Mail wird gerade an hunderttausend von Menschen gesandt, Aber wozu ? Ganz einfach Sie können sich Entscheiden. Dies ist kein Betrug es ist einfaches Marketing für neue Anhänger auf unserem Forum FRAUDSTERS.TO. Fraud bedeutet übersetzt Betrug.

Sind Sie es satt das Schaf im Kommunismus zu sein? Und immer mehr zu arbeiten damit Ihr Chef der Wolf und die wenigen hohen Tiere immer reicher werden? Kauft z.B Die Kreditkarte eures Chefs und kauf mal auf seine Kosten komplett anonym und sicher was dir zusteht! Oder lernt massenweise E-Mails zu versenden ( SPAM ) Ja auch Ohne das die E-Mail in Ihrem Spamordner landet. Oder ist diese Email etwa bei Ihnen im Spam gelandet ? 🙂

Bei uns gibt es alles Steuerfrei, nun gut Irgendwann wenn Ihr richtig drin seit werdet ihr diese Freiwillig zahlen wollen, aber nur um euer Geld über eure sehr erfolgreiche Imbissbude oder An und verkauf oder worauf ihr eben lust habt zum waschen. Es werden natürlich auch alle Anonymisierungstools und Methoden vorgestellt und erklärt, wie man diese anwendet. Um sicher und 100% anonym zu agieren. Ich möchte nicht weiter ins Detail gehen melde dich einfach kostenlos an auf www.fraudsters.to Werdet Großverdiener und scheißt auf euren Drecksjob ja auch die mit 20 euro Stundenlohn Ihr lasst euch für Peanuts ausbeuten

JETZT DER FRAUDSTERS-FAMILIE BEITRETEN !

Heute aktuell: Das müssen Sie gelesen haben:

Versendet wird die Nachricht im Namen des Versandhändlers Amazon, der damit natürlich gar nichts zu tun hat. So sieht die schockierende Nachricht optisch aus:

E-Mail Werbung für fraudsters.to
(Quelle: Screenshot)

Was bedeutet das für den normalen Internetnutzer?

Problematisch ist, dass nun jeder gestohlene Daten kaufen und betrügen kann. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet, da diese die Gefahr nicht einschätzen können. Das bedeutet, dass sich digitales Diebesgut noch schneller verbreiten wird. Hinzu kommt, dass die Hacker, die diese Daten unter Umständen über Phishing-Angriffe generieren, noch mehr Geld verdienen. Das könnte zur Folge haben, dass sich diese Straftaten noch mehr lohnen als bisher. 

Sie sollten also jetzt und in Zukunft noch wachsamer sein. Achten Sie auf Ihre Daten und prüfen Sie genau, wo Sie persönliche Daten eingeben und welche Links Sie anklicken. Wir raten Ihnen, dass Sie sich von fraudsters.to fernhalten. So verführerisch es auch klingen mag, so gefährlich ist es auch. Eine besonders große Gefahr besteht für den ungeübten Laien, der mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht straffrei davon kommt.

Denken Sie immer daran: Wer auf fraudsters.to Geschäfte macht, handelt mit Kriminellen. Beschwerden und Reklamationen ausgeschlossen. Lassen Sie die Hände von derartigen Experimenten.

Haben Sie diese Werbung auch bekommen und wie gehen Sie damit um?

Haben Sie die Werbenachricht für fraudsters.to auch bekommen und wie sind Sie damit umgegangen? Haben Sie sich in dem Forum umgesehen oder die E-Mail gleich gelöscht? Uns interessiert, was Sie davon halten. Diskutieren Sie mit anderen Lesern über die Kommentare unterhalb des Artikels.

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