Der Beitrag So erhöhen Sie den Datenschutz bei Twitter – Einstellungen sorgen für Datenschutz und sicheres Twittern erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Nach eigenen Aussagen ignoriert Twitter seit dem 18. Juni 2017 die sogenannte „Do not track-Funktion“ des Browsers.
Diese Funktion lässt sich in den Einstellungen des Internetprogramms aktivieren und ist dafür da, dass die Internetseiten die Aktivitäten des Nutzers nicht mehr verfolgen. Also im Grunde handelt es sich also um eine Sicherheitsfunktion, denn der Nutzer kann sich im Internet bewegen ohne dass die Internetseiten weiterhin dabei sind.
Dadurch, dass Twitter die Funktion mittlerweile ignoriert, verfolgt Twitter natürlich Ihre kompletten Aktivitäten im Internet. Aber das muss nicht sein, denn wenn Sie die entsprechenden Einstellungen ändern, dann hat Twitter diese Möglichkeit nicht mehr.
Sie loben ein Restaurant und dessen Menü auf Facebook, machen ein Selfie mit dem neuen Smartphone und posten es bei Instagram oder stellen eine kurze Hotelbewertung auf Twitter online – handelt es sich dabei schon
Damit Twitter den Aktivitäten Ihrer Internetnutzung nicht mehr folgen kann, sollten Sie ein paar Einstellungen vornehmen. Schritt für Schritt können Sie mit Hilfe der nachfolgenden Informationen die Einstellungen anpassen.
Wie dpa berichtet, wurden am Mittwoch mit großer Wahrscheinlichkeit mehrere Twitter-Accounts von prominenten Persönlichkeiten gehackt. Die betroffenen Profile machten plötzlich Werbung für Kryptowährung. Welche Promis betroffen waren und was genau passiert ist? Wir haben eine
Bei der Individualisierung und Daten finden Sie den Link „Bearbeiten“ und dann gelangen Sie auf die Einstellungsseite.
Auf der Seite sollten Sie alles deaktivieren, denn die Einstellungen beziehen sich nicht nur auf Werbung, sondern auch auf die Auswahl der angezeigten Tweets der Timeline und die Vorschläge von neuen Nutzern. Die einzelnen Punkte bedeuten folgendes:
Auf Twitter können Sie ab sofort Ihre Direktnachrichten mit Emoji-Reaktionen versehen. Die Smileys sind sowohl in der App als auch in der Desktop-Version verfügbar. Wir verraten, wie Sie an die Emojis kommen. Neben dem sozialen
FAQs zum Thema Twitter
Bei Twitter handelt es sich um einen sogenannten Mikroblogging-Dienst. Bei diesem Dienst können Sie Tweets mit 280 Zeichen veröffentlichen. Dabei lebt Twitter eigentlich von der Aktualität, denn es handelt sich schließlich um ein Echtzeitmedium und arbeitet mit Hashtags. Die Hashtags sorgen dafür, dass die Themen gebündelt werden und sich über das soziale Netzwerk umgehend verbreiten.
Aktuell nutzen überwiegend die jungen Deutschen Twitter, aber auch immer mehr Menschen aus der älteren Generation haben ein eigenes Profil.
Twitter ist eine Informations- und Kontaktmöglichkeit, so dass Menschen Twitter nutzen, um sich zu informieren und mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen.
Twitter lässt sich nicht nur mit einem mobilen Endgerät, wie dem Smartphone oder dem Tablet nutzen, denn auch mit dem Computer können Sie Twitter besuchen.
Die Twitter-App finden Sie auf Google Play Store oder Apple App Store und dort können Sie die App kostenfrei innerhalb von wenigen Minuten herunterladen.
In dieser Anleitung erklären wir, wie Sie das Kennwort für das Twitter-Konto ändern und worauf bei der Passwort-Änderung zu achten ist. Außerdem erfahren Sie, wie Sie das Twitter-Passwort zurücksetzen, falls Sie dieses einmal vergessen haben.
Twitter ist ein bekannter Dienst, indem Menschen kurze Textnachrichten verbreiten können. Dabei wird Twitter nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Unternehmen, Massenmedien und Organisationen verwendet. Man kann nicht nur Familie und Freunden folgen, sondern sich auch über die aktuellen Nachrichten informieren und sich über Klatsch & Tratsch austauschen. Aber wichtig ist, dass die Einstellungen passen, denn seit der neuen Datenschutzregelung, müssen einige Änderungen vorgenommen werden.
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]]>Der Beitrag Sicherheitsbedenken und Datenschutz halten viele vom mobilen Bezahlen ab – Die Zukunft gehört dem mobilen Bezahlen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Weg in den Supermarkt oder in eine Boutique macht am Ende klar, dass an der Kasse das mobile, kontaktlose Bezahlen ermöglicht wird. Immer mehr Händler setzen auf diese Art der Bezahlung, so dass es aktuell zahlreiche Möglichkeiten in dieser Hinsicht gibt.
Die entsprechenden Lösungen beginnen mit den funkfähigen Karten führen über die Apps im Smartphone und sogar mit Hilfe der Smartwatch lässt sich schnell bezahlen. Mittlerweile gehören die Giro- und Kreditkarten mit einem integrierten NFC-Chips zur Grundausstattung von Banken und Sparkassen. Bei der Eröffnung eines Kontos erhalten Sie direkt eine solche Karte und können somit eigentlich sofort kontaktlos und mobil Bezahlen. Im Grunde hat also jeder Deutsche mit einem Girokonto die Möglichkeit für das mobile Bezahlen schon lange in der Tasche. Aber leider ist das mobile Bezahlen in Deutschland noch nicht wirklich angekommen.
Die Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind schon länger in der Kritik. Kunden empfinden das Kleingeld nur als Ballast im Portemonnaie, der hohe Preis und ein hoher Aufwand bei der Herstellung werden beklagt. Nun gibt es einen
Die meisten Deutschen setzen immer noch auf das altbewährte Bargeld oder die klassische Kartenzahlung. Diese Möglichkeiten gibt es schon seit Jahren und Jahrhunderten und ist für viele Deutschen heute noch Alltag.
Es fand eine repräsentative Umfrage statt und sie hat ergeben, dass 45% der Befragten bis heute nicht mobil bezahlen. Zudem ist deutlich geworden, dass das Bezahlen mit den funkfähigen Geldkarten heute die beliebteste Methode des mobilen Bezahlens ist. 91% der Befragten haben diese Methode schon mindestens einmal genutzt. Danach folgt mit 71% das Bezahlen mit dem Smartphone und mit 21% das Bezahlen mit der Smartwatch.
Können Kriminelle Ihr Geld stehlen, ohne Sie dabei zu berühren? Ja, dass geht. Dafür nutzen die Ganoven eine neue Technologie bei EC-Karten. Diese ermöglicht berührungsloses Bezahlen an der Supermarktkasse. Nach einem Bericht des SWR auch
Nachdem die Umfrage zu so eindeutigen Ergebnissen gekommen ist, waren die Gründe der Nicht-Nutzer sehr interessant, denn der Verzicht auf das mobile Bezahlen muss einen Grund haben.
Die Befragten haben einige Gründe genannt, warum sie auf das mobile Bezahlen verzichten.
Zudem haben die Menschen mit dem Bargeld auch einige Gründe genannt, warum sie auch in Zukunft lieber mit Münzen und Scheinen bezahlen wollen.
Die Erfahrungen aus dem Beratungsalltag der Verbraucherzentralen bestätigen diese Informationen. Zudem sorgen die Anbieter mit den langen Datenschutzbestimmungen und den komplizierten Nutzungsbedingungen dafür, dass man den passenden Dienst nur sehr schwer findet.
Kommt man um die Zahlung von GEZ-Beiträgen, wenn man den Bargeldtrick anwendet? Reicht es aus, der GEZ einfach nur mitzuteilen, dass man die Beiträge in bar bezahlen möchte? Wir lösen die Frage auf. Lange Zeit
Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen nicht unsicher und schon gar nicht datenschutzfeindlich. Auf dem Markt gibt es aktuell nicht nur zahlreiche Systeme, sondern auch eine Vielzahl von Anbietern, die sich gerade in Punkto Sicherheit unterscheiden.
Aber auch in Sachen Datenschutz gibt es bei den Anbietern und Systemen große Unterschiede. Dabei wollen die Verbraucher einfach nur ein bisschen mehr Transparenz und einen offenen Umgang mit der Art, die mit den Nutzerdaten bei den Unternehmen umgegangen wird. Zudem wollen die Verbraucher wissen, wohin ihre Daten weitergegeben werden.
In einem Themen-Spezial informieren wir nicht nur über die zahlreiche Angebote auf dem Markt und halten Sie über die aktuellen Anbieter auf dem Laufenden, sondern sorgen für einen Überblick der Vor- und Nachteile des mobilen Bezahlens. Sie erfahren zudem wie die Technik funktioniert, aber auch welche Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und wie Sie die Fallsticke der Nutzung umgehen können.
Jeder der schon einmal Geld am Geldautomaten abgehoben hat, kennt die Vorteile. Sie können auch außerhalb und Öffnungszeiten und geografisch unabhängig sofort über Ihr Geld verfügen. Die kleinen praktischen Karten haben aber auch ihre Nachteile
Der Google Pay Dienst hat im Sommer 2018 ein Gerät mit dem Betriebssystem Android auf den deutschen Markt gebracht. Der Bezahldienst Apple Pay hat seit Mitte Dezember 2018 einige Geräte mit dem iOS-Betriebssystem auf den Markt gebracht.
Die Sparkassen und Banken haben mittlerweile eigene Apps zum mobilen Bezahlen. Schon im Jahr 2016 hat das Payback-Bonuspunkte-System die Mobile-Payment-Funktion „Payback Pay“ auf den Markt gebracht, so dass die Kunden mit der Karte nicht nur Punkte sammeln können, sondern auch mit ihr bezahlen können. Mittlerweile haben sogar Edeka und Netto eigene Bezahl-Apps und es kommen immer mehr hinzu.
In der Zeit vom 15. August bis zum 31. Oktober 2018 konnten Verbraucher sich auf Veranstaltungen, in Beratungsstellen und im Internet austauschen und sich vor allen Dingen über das mobile und kontaktlose Bezahlen informieren. Es handelte sich um eine nicht repräsentative Umfrage und an ihr nahmen 1.259 Personen teil.
Sie tauschen bei privaten Verkäufen Ware gegen Geld und meinen das ist sicher? Leider ist auch das ein Irrtum. Denn wem Falschgeld untergejubelt wurde, der hat einen Verlust gemacht. Weder Banken noch Polizei erstatten Falschgeld,
FAQs zum Thema mobiles Bezahlen
In der heutigen Zeit spielt die Sicherheit gerade beim mobilen Bezahlen eine sehr wichtige Rolle, aber leider nicht aktuell noch nicht alle Anbieter in Punkto Sicherheit ansprechbar. Die Sicherheit für das Bezahlen mit der Girokarte soll immer besser werden, damit in Zukunft alle Verbraucher bedenkenlos mobil bezahlen können.
In vielen Geschäften können Punkte gesammelt werden. Die Punkte werden auf dem Kundenkonto gutgeschrieben und mit jedem Einsatz der Kundenkarte kommen neue Punkte hinzu. Bei ausreichend vielen Punkten können Sie die Punkte beim Einkauf eintauschen und einfach mit den vorhandenen Punkten bezahlen. Das funktioniert aber nur in den teilnehmenden Geschäften.
Mittlerweile gibt es verschiedene Apps für die einzelnen Betriebssysteme, die auf das Smartphone kostenfrei heruntergeladen werden können. Nach der Verbindung mit den Konto kann mit dem Smartphone einfach an der Tasse bezahlt werden. Einfach und schnell ohne unnötiges Kramen in der Brieftasche.
Grundsätzlich müssen Sie die App öffnen und einen Pin eingeben, damit die Bezahlung funktioniert. Der Pin sorgt für die zusätzliche Sicherheit, denn nur wer den Pin hat kann auch mit dem Smartphone bezahlen.
Die Apps der Banken für das mobile Bezahlen können Sie einfach kostenfrei aus dem App Store herunterladen. Die Nutzung der App ist für Sie als Kunde kostenfrei. Sie bezahlen nur die Überweisungs- und / oder Grundgebühren für das Konto.
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Ein Blick an die Kasse im Supermarkt zeigt, dass das mobile Bezahlen mittlerweile auch in den kleinen Läden angekommen ist. Trotzdem sind viele Kunden der Ansicht, dass das mobile Bezahlen nicht sicher genug ist und setzen auf die klassische Kartenzahlung oder Bargeld. In den letzten Jahren hat die Sicherheit immer mehr zugenommen und auch in Zukunft wird es von den Anbietern immer mehr Transparenz geben, um die Verbraucher auf die Sicherheit des mobilen Bezahlens hinzuweisen.
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]]>Der Beitrag Facebook und Co: Finden Sie heraus, was Unternehmen von Ihnen speichern und laden Sie es kostenfrei herunter erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Facebook, Twitter, Instagram und Google sind beliebte Netzwerke, mit denen täglich kommuniziert wird. Diese Netzwerke speichert täglich Millionen von Daten und Sie wollen herausfinden, welche Daten sie speichern? Mit wenigen Klicks haben Sie die Möglichkeit das in Erfahrung zu bringen. Wichtig zu wissen ist, dass die Ergebnisse nicht vollständig sein müssen und bei anderen Unternehmen müssen Sie einen deutlich höheren Aufwand betreiben. Generell haben Sie allerdings das Recht die gespeicherten Daten einzusehen und das ist mit einem Musterbrief ein leichtes Unterfangen.
Der alt bekannte Facebook-Kettenbrief zu neuen Facebook-Regeln ist aktuell wieder im Umlauf. Angeblich sollen alle Fotos, Chats, Nachrichten und Texte ab sofort von Facebook veröffentlicht werden. Der Text beginnt mit den Worten „WICHTIG !!! In
Sie nutzen Facebook und möchten die gespeicherten Daten herunterladen, dann nutzen Sie die Schritte aus der nachfolgenden Anleitung.
Die Schritte eignen sich nur für Facebook in der Desktop-Version mit Internet-Browser, aber mit der Facebook-App auf dem Tablets und Smartphones funktioniert es ähnlich.
Instagram gehört zu Facebook und auch hier besteht die Möglichkeit eine Kopie der Daten zu bekommen.
Sie können die Daten nicht nur bei Nutzung der App für das Smartphone oder Tablet bekommen, sondern auch wenn Sie die Desktop-Version der Internetseite mit dem PC nutzen.
Immer wieder hört man von Facebook-Konten, welche gehackt beziehungsweise kopiert wurden. Die vermeintliche Freundschaft nutzen Betrüger aus, um Ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Doch Vorsicht: Hinter dem Bild des Freundes verstecken sich
Über die App fordern Sie die Informationen von WhatsApp an.
Auch bei Google haben Sie die Möglichkeit die gespeicherten Daten herunterzuladen und dazu folgen Sie einfach den folgenden Schritten.
Immer wieder tauchen E-Mails im Namen von Facebook oder Instagram auf, die behaupten, dass Sie gewonnen hätten oder ein Preisgeld bekommen. Wer will nicht plötzlich um eine Million Euro reicher sein? Schnell den Code oder
Sie nutzen Twitter und wollen nicht nur die bislang veröffentlichen Tweets erhalten, sondern auch alle anderen gespeicherten Informationen „von denen wir glauben, dass sie für dich besonders relevant oder nützlich sind“.
Die Twitter-Daten lassen sich am einfachsten über den PC herunterladen:
Unternehmen speichern immer irgendwelche Daten und Sie haben die Möglichkeit zu erfahren, welche Informationen das sind.
Dazu schreiben Sie das Unternehmen einfach an, denn auf der Internetseite jedes Unternehmens finden Sie ein Impressum und dort befindet sich die Adresse. Das Unternehmen ist gesetzlich dazu verpflichtet Ihnen Auskunft über die von Ihnen gespeicherten Daten zu geben. Am einfachsten ist es, wenn Sie einfach den kostenlosen Musterbrief nutzen.
Wir warnen vor betrügerischen Messenger-Nachrichten, die Sie von Facebook-Freunden erhalten. Sie sehen im Facebook Messenger nur Ihren eigenen Namen, einige Smileys und einen Link zu einem YouTube-Video. Als Text ist „Du bist im Video?“ zu
FAQs zum Thema gespeicherte Daten
Im Grunde speichern die Unternehmen alle für sie wichtigen Daten von dem Kaufverhalten bis hin zu den Internetrecherchen. Eine genaue Liste gibt es allerdings nicht, denn manche Unternehmen speichern auch Bilder, Videos oder Sprachnachrichten.
Jedes Unternehmen ist dazu verpflichtet, die gespeicherten Daten auf Anfrage herauszugeben. Das kann allerdings eine Weile dauern, denn die Unternehmen speichern eine Menge Daten.
Der Zeitraum kann recht unterschiedlich sein. Während einige Unternehmen nach 48 Stunden alle Daten bereitstellen, brauchen andere Unternehmen mehrere Tage bis zu Wochen.
Nein, denn damit die Daten zum Download bereitstehen muss eine Identifizierung erfolgen und die Informationen dazu haben in der Regel nur Sie.
Die Unternehmen speichern meist alle Daten von Kunden und das beginnt sobald Sie sich angemeldet haben. Wie lange die Unternehmen die Daten behalten ist nicht bekannt.
Sie haben ein Facebook-Profil und bekommen Freundschaftsanfragen von Personen, die Sie gar nicht kennen? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen in dieser Anleitung, welche Einstellungen Sie wählen sollten, damit Ihr Facebook-Profil nicht von Jedermann
Jedes Unternehmen speichert Kundendaten und das kommt nicht nur bei Onlineshops vor, sondern auch bei Google, Twitter, WhatsApp, Instagram und Co. Allerdings haben Sie als Kunde das Recht die Daten herunterzuladen und dazu müssen Sie je nach Anbieter verschiedene Schritte einhalten. Nach wenigen Tagen können Sie bei den meisten Anbieter die Daten herunterladen und einsehen. Nutzen Sie einen Musterbrief, der im Internet zur Verfügung steht und verlangen Sie Dateneinsicht!
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]]>Der Beitrag Haushaltsnahe Dienstleistungen – der Vertragsabschluss – Leistungen, Preise, Terminabsagen, Haftung, Kündigungsfrist und Datenschutz sind enthalten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der erste Schritt ist gemacht, denn Sie haben sich entschieden, dass Sie im Haushalt Unterstützung brauchen. Das Erstgespräch hat stattgefunden, Sie haben verschiedene Angebote eingeholt und sich für ein Angebot entschieden. Die Dinge sind nun verbindlich zu regeln und dazu bereitet der Dienstleister einen entsprechenden Vertrag vor. Im Vertrag sind einige Dinge zu beachten, damit Sie am Ende kein böses Erwachen haben.
Pflegebedürftige aufgepasst: Falsche Kassenmitarbeiter zocken ahnungslose Pflegebedürftige skrupellos ab. Dafür geben Sie sich als Mitarbeiter des MDK (Medizinische Dienst der Krankenversicherung) oder des Pflegedienstes aus und beraten über Änderungen bei den Pflegeleistungen. Anschließend kassieren Sie
Die Basis für den Vertrag stellt immer das vorliegende Angebot dar und das heißt, dass der Vertrag auf der Grundlage des Angebots schriftlich ausgearbeitet wird.
Dieses Vorgehen ist für alle Verträge eine sinnvolle Sachen, egal, ob Sie sich für eine einmalige Dienstleistung entscheiden oder sich länger an einen Dienstleister binden wollen.
Der Vertrag sollte:
Zusätzlich geht der Vertrag auf alle Punkte ein, die im Erstgespräch besprochen wurden.
Achten Sie vor der Vertragsunterschrift drauf, dass wirklich alle besprochenen Leistungen enthalten sind und keine Zusätze hinzugefügt wurden. Der Dienstleister erläutert den Vertrag in der Regel noch einmal, bevor es zur Unterschrift kommt.
Nivea-Creme, Nivea-Deo, Nivea-Shampoo – die Palette an Nivea-Pflegeprodukten ist riesig. Und die Marke Nivea ist auch weltweit bekannt. Doch heißt Bekanntheit auch, dass das Produkt Nivea gut ist? Marktcheck hat den Test gemacht…mit erstaunlichen Ergebnissen.
Im Vertrag stehen alle wichtigen Details zu den Leistungen und dazu gehört nicht nur die Art, sondern auch der Umfang und die Häufigkeit.
Dadurch können Sie sich sicher sein, dass die ausgesuchten Leistungen in Zukunft von dem Dienstleister auch durchgeführt werden und zwar in Ihrem Sinne.
Zudem beugt eine klare Aufschlüsselung Missverständnissen vor und Sie haben eine gute Grundlage, wenn die Dienstleistungen nicht ordnungsgemäß erfüllt wurden und können sie beanstanden.
Im Vertrag steht immer ein Ansprechpartner, an welchen Sie sich wenden können, wenn es zu Problemen kommt oder weitere Absprachen zu tätigen sind.
Natürlich fallen für die Leistungen auch Kosten an und die anfallenden Kosten für die gebuchten Leistungen stehen im Vertrag.
Sie sind transparent aufgeführt und dabei sind folgende Punkte ganz klar und eindeutig beantwortet:
In einem weiteren Artikel finden Sie weitere Fragen und die entsprechenden Antworten.
Derzeit befinden sich E-Mails im Namen der AOK-Bundesverbandes mit dem Betreff „Ihre angeforderten Patientendokumentation – A5882010559“ im Umlauf. Diese Nachrichten sollten Sie nicht öffnen. Im Anhang befindet sich eine ZIP-Datei mit einem gefährlichen Trojaner. Immer wieder
Sie haben den Dienstleister zum ersten Mal einen Auftrag gegeben, dann können Sie nicht wissen welche Qualität Sie bekommen.
Aus dem Grund ist ein Vertrag mit langer Laufzeit am Anfang nicht besonders sinnvoll, denn dann haben Sie lange Kündigungsfristen und das ist nur ärgerlich. Schließen Sie eine Vertrag mit langer Laufzeit nur ab, wenn Sie sich sicher sind, dass Sie mit dem Dienstleister zu 100% zufrieden sind. Bei regelmäßigen Leistungen hat der Anbieter in der Regel eine Laufzeit von höchstens drei Monaten.
Im Vertrag stehen zudem auch die Kündigungsfristen, die für Sie und den Dienstleister gültig sind. Für Sie sollte die Kündigungsfrist fünf Werktage betragen. Sie haben ein Sonderkündigungsrecht, wenn der Dienstleister die Preise erhöht.
Sie haben außerdem die Möglichkeit einer fristlosen Kündigung, wenn es einen wichtigen Grund gibt. Dazu gehört beispielsweise ein Diebstahl und das ist möglich, egal welche Kündigungsfristen Sie ausgesucht haben.
Bei einer regelmäßigen Leistung hat der Dienstleister eine verlängerte Kündigungsfrist, die bei vier Wochen liegt. Kündigt der Dienstleister den Vertrag, dann haben Sie die Möglichkeit einen Ersatz zu suchen.
Die AOK Baden-Württemberg hat gegen den Datenschutz verstoßen und unerlaubt Werbung versendet. Deshalb wird ein erhebliches Bußgeld für die gesetzliche Krankenkasse fällig. Im Video erfahren Sie, was passiert ist. Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) war kurz nach
Im Vertrag stehen auch Informationen zu möglichen Terminabsagen und das ist sehr wichtig.
Es gibt allerdings einen Unterschied und der liegt bei dem „Wer“ sagt ab. Im Vertrag stehen Informationen rund um die Kosten, wenn Sie kurzfristig einen Termin absagen. Eine Terminabsagung ist in der Regel bis 12 Uhr am Vortag kostenfrei möglich, wenn Sie deutlich kurzfristiger Absagen, dann kann es zu Kosten kommen. Aber diese Kosten sind klar zu erkennen.
Das gleiche Prinzip gilt allerdings auch, wenn der Dienstleister den Termin absagt, weil der Mitarbeiter krank ist oder so. Der Termin wird dann meist nachgeholt oder es kann eine Ersatzperson kommen.
In Ihrem Lebensbereich wird es sehr aktiv, wenn Sie einen Dienstleister beauftragen und eine haushaltsnahe Dienstleistung erhalten.
Das Unternehmen oder der selbstständige Dienstleister müssen über einen passenden Versicherungsschutz verfügen, damit sie für einen eventuellen Schaden aufkommen können. Ein defekter Staubsauger, eine zerbrochene Vase oder ein Wasserrohrbruch sind nur ein paar Beispiele und auch ein verlorener Wohnungsschlüssel gehört dazu. Der Dienstleister kommt für alle Schäden auf, die im Zusammenhang mit der Erbringung der Leistung stehen und im Vertrag steht, dass er die Haftung übernimmt.
Im Internet lauern einige Gefahren, die Sie mit der passenden Versicherung absichern können. Es handelt sich um sogenannte Cyberversicherungen. Sind diese Bestandteil von anderen Versicherungen werden diese oft als Cyberpolicen bezeichnet. Doch was taugen die
Bevor Sie en Vertrag des Dienstleisters unterschreiben, prüfen Sie genau, ob auch Angaben zum Datenschutz vorhanden sind.
Es handelt sich um einen wichtigen Bereich des Vertrages, denn die Daten dürfen auf keinen Fall an dritte Parteien weitergegeben werden. Dafür muss es eine vertragliche Zusicherung geben.
Der Wohnungsschlüssel wird bei dem Dienstleister aufbewahrt, dann ist eine Aufbewahrung ohne Namenszuordnung sehr wichtig.
Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die
FAQs zum Thema Vertragsabschluss für haushaltsnahe Dienstleistungen
Im Vertrag stehen alle Leistungen und die entsprechenden Kosten, aber auch das Thema Datenschutz und Haftungsmöglichkeiten sind enthalten.
Sie haben die Möglichkeit innerhalb von fünf Werktagen zu kündigen, aber die Kündigungsfrist muss im Vertrag stehen.
Grundsätzlich haben Sie vier Wochen Zeit, um einen neuen Anbieter für haushaltsnahe Dienstleistungen zu finden. Genaue Informationen sind im Vertrag zu finden.
Ein Pauschalbetrag ist zulässig, aber für einen besseren Überblick sollten Leistungen und Kosten einzeln aufgelistet sein.
Sie sollten zu Beginn eine kurze Vertragslaufzeit von einem Monat wählen und erst, wenn Sie sich sicher sind, dann können Sie einen unbefristeten Vertrag nutzen.
Jetzt ist sie beschlossen. Die Rede ist von der Grundrente ab 2021. Die Bundesregierung hat die Weichen für das zusätzliche Geld der Rentner gestellt. Doch wer hat Anspruch auf die Grundrente und wie hoch ist
Haushaltsnahe Dienstleistungen sind heute keine Seltenheit mehr, denn immer mehr Menschen sind auf fremde Hilfe im Haushalt angewiesen. Aus dem Grund ist es sehr wichtig, dass Sie sich für einen guten Dienstleister entscheiden und alle wichtigen Details im Vertrag festhalten. Wichtig ist, dass die Leistungen, die Kosten, Terminabsagen, Kündigungsfristen, Haftung und das Thema Datenschutz im Vertrag erwähnt werden. Der Vertrag wird immer schriftlich gemacht und ist von beiden Parteien zu unterschreiben.
Der Beitrag Haushaltsnahe Dienstleistungen – der Vertragsabschluss – Leistungen, Preise, Terminabsagen, Haftung, Kündigungsfrist und Datenschutz sind enthalten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit haben wir schon häufiger vor Phishing-Nachrichten im Namen der beliebten Direktbank Ing-DiBa berichtet. Zuletzt informierten uns Leser Mitte März über eine gefälschte E-Mail. Jetzt ist eine neue Variante aufgetaucht, die sich von bisherigen Fälschungen unterscheidet.
Aktuell haben es die Kriminellen nicht nur auf die Zugangsdaten für das Onlinebanking von Ing-DiBa-Kunden abgesehen. Vielmehr sollen mit den Fake-Mails auch die Kreditkartendaten der Nutzer in Erfahrung gebracht werden. Diese lassen sich in den entsprechenden Kreisen gut verkaufen und der zu erwartende Schaden für den Bankkunden ist besonders groß.
Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass die hier beschriebene E-Mail nicht von der Ing-DiBa versendet wird. Das Bankhaus ist selbst geschädigt, da der Name missbraucht wird.
Funktioniert das Onlinebanking bei Ihnen reibungslos? Die Payment Services Directive2 (PSD2) sollte mehr Sicherheit für Bankgeschäfte im Internet bieten. Doch viele Nutzer empfinden die neuen Sicherheitsstufen als umständlich. Einige haben sogar Probleme an ihre Bankguthaben
Die Spam-Mails werden immer häufiger personalisiert versendet. Das bedeutet, dass der Empfänger mit seinem Vornamen und Namen angesprochen wird. Außerdem ist das Logo der Bank enthalten und die E-Mail wird grafisch ansprechend präsentiert. Die Absender und Betreffzeilen ändern sich ständig. Bitte leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter, wenn Sie die E-Mail mit anderen Angaben oder abweichendem Inhalt erhalten. Im Text der E-Mail steht:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails im Namen der ING versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Die Gefahr steckt bei einigen E-Mails in der angehängten HTML-Datei mit dem Namen „Formular.html„, die einigen E-Mails angehangen ist. Diese wurde in der Vergangenheit im Anhang mitgesendet. In neueren Versionen der Spam-Mail wird das Phishing-Formular jedoch über einen Link in der gefälschten Nachricht zum Download angeboten. Wir warnen ausdrücklich vor dieser Datei:
Es handelt sich bei der E-Mail und der angehängten Datei um einen Betrugsversuch.
Wir haben uns die angehängte Datei näher angesehen. Es handelt sich zunächst um keinen Virus. Allerdings können wir auch noch nicht abschließend sagen, welche Aktionen die Datei tatsächlich ausführt, da der Quelltext verschlüsselt ist. Fakt ist, dass die Datei nach dem Öffnen eine Webseite anzeigt, die der echten Webseite der Ing-DiBa sehr ähnlich sieht. Diese Webseite wird aber nicht aus dem Internet geladen, sondern befindet sich bereits auf dem Computer des Nutzers.
Wie bei Phishing-Angriffen üblich, sollen Sie in einem ersten Schritt Ihre vollständigen persönlichen Daten eingeben. Im zweiten Schritt wird es noch gefährlicher. Angeblich soll die alte TAN-Liste entwertet werden. Deshalb sollen Sie Ihre vorhandene TAN-Liste hochladen. Wer das tut, übermittelt die Daten direkt an Kriminelle. Diese bekommen damit faktisch einen Vollzugriff auf Ihr Bankkonto und können sich in Selbstbedienungsmanier bereichern.
Nein. Die Betrüger gehen hier sehr geschickt vor. Aktuell wird die Datei von keinem Virenscanner als Phishing erkannt. Das ist auch sehr schwer, da es sich ja um eine normale HTML-Datei handelt. Deshalb sollten Sie bei dieser E-Mail besonders vorsichtig sein.
In unserem Spam-Ratgeber erklären wir ausführlich, woran Sie Spam-Mails erkennen. Zudem helfen einige Vorsichtsmaßnahmen, die Sie bei der Bearbeitung Ihres Posteingangs immer im Kopf haben sollten. Öffnen Sie niemals Dateianhänge in E-Mails, die Sie unerwartet und unaufgefordert erhalten. Dieser Grundsatz gilt unabhängig davon, wie dramatisch der Inhalt der E-Mail ist.
Falls Sie Ihr Konto bei der Ing-DiBa überprüfen möchten, dann verwenden Sie niemals Links für den Aufruf des Onlinebankings. Rufen Sie die Webseite der Ing-DiBa immer manuell über die URL „https://banking.ing-diba.de“ auf und melden Sie sich dort an.
Sie sind in die Falle getappt und haben Ihre Daten eingegeben und die TAN-Liste übermittelt? Jetzt müssen Sie schnell reagieren. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit der Ing-DiBa in Verbindung. Sie erreichen die ING-DiBa rund um die Uhr unter der Telefonnummer 069/34 22 24 oder 069/50 500 105.
Falls Sie Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren. Das geht unabhängig von der ausgebenden Bank der Kreditkarte rund um die Uhr. Was Sie tun müssen, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kartensperrung.
Falls Sie eine Spam-Nachricht eines bekannten Unternehmens oder eine Phishing-Mail in Ihrem Postfach haben, dann leiten Sie diese so schnell wie möglich an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und verfassen eine Warnung, damit andere Nutzer nicht hereinfallen.
Der Beitrag Ing-DiBa Spam: „Sie haben eine neue Mitteilung“ ist Phishing (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Kreditbank DKB: Vorsicht SMS & Phishing-Mail „Bestätigungsmitteilung, 1. Februar 2021“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kunden verschiedener großer Banken sind seit einigen Monaten im Visier von Cyberkriminellen. Das ist auch kein Wunder, denn die Daten der Kunden sind viel Geld wert. Wir haben in der Vergangenheit bereits über gefälschte E-Mails im Namen der Landesbank Berlin berichtet. Und auch Sparkassen-Kunden wurden lange Zeit mit E-Mails bearbeitet. Inhaltlich gleichen sich die E-Mails. Trotzdem fallen immer wieder Onlinebanking-Nutzer auf die Phishing-Mails herein.
Aktuell werden wahllos E-Mails im Namen der Deutschen Kreditbank AG (DKB) versendet. Der Link in der E-Mail führt zur Anmeldung zum Internet-Banking. Hier handelt es sich um eine Fälschung. Obwohl die Seite der echten DKB- Seite ähnlich sieht, befinden Sie sich auf der Seite von Kriminellen. Deshalb raten wir Ihnen:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Wir erklären, woran Sie die gefälschten E-Mails im Namen der Deutschen Kreditbank erkennen und wie Sie sich am besten verhalten, sollte solch eine Nachricht in Ihrem Postfach landen. Außerdem möchten wir Sie an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Deutsche Kreditbank AG selber mit dem Versand der E-Mails nichts zu tun hat.
Die Phishing-Nachricht wird als Bild versendet. Dadurch ist diese von Antivirus-Programmen nicht ganz so leicht als Spam erkennbar. Nach einem Klick auf den Link in der E-Mail, werden Sie auf eine gefälschte Webseite im Corporate Identity der DKB weitergeleitet. Übrigens: Da die Betrüger allein bestimmen, welches die Zielseite ist, könnten Sie unter Umständen auch auf eine Seite mit Schadsoftware geleitet werden. Deswegen ist höchste Vorsicht geboten.
Generell ist es möglich, dass Sie Spam-Nachrichten selber erkennen. Dafür sollten Sie unseren Spam-Ratgeber lesen.
Die aktuellen E-Mails der Kriminellen sind an folgenden Betreffzeilen und Absendern erkennbar:
Im Text der E-Mail lesen Sie Folgendes:
Der Link beziehungsweise der Klick auf den blauen Button in der Spam-Mail führt Sie auf gefälschte Webseiten im Namen der Deutschen Kreditbank (DKB). Dort sollen persönliche Daten ausgespäht werden. Sobald Sie sich auf der gefälschten Webseite mit Ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking anmelden oder andere persönliche Daten eingeben, werden diese direkt an Kriminelle übertragen.
Wie weiter oben erwähnt, sollten Sie bereits den Klick auf die E-Mail vermeiden, da der Versender der Nachricht bestimmt, auf welche Webseite er sie lenkt. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie solch ein Phishing-Angriff abläuft.
Viele Virenscanner erkennen den aktuellen Angriff noch nicht. Dennoch ist es ratsam, Ihren PC mit einem aktuellen und hochwertigen Virenscanner auszustatten, der auch vor Phishing-Angriffen schützt. Auch auf Ihrem Smartphone sollten Sie für einen aktuellen Virenschutz sorgen.
Einige Unternehmen verlangen für die Zahlung per Überweisung eine zusätzliche Gebühr. Damit wollen die Anbieter Ihre Kunden wohl zur Zahlung per Lastschrift zwingen. Das Landgericht München hat entschieden, dass SEPA-Überweisungen kostenfrei sein müssen. Für Zahlungen mittels
Auch die Wahl des Browsers kann Sie unter Umständen vor Phishing-Angriffen schützen. Der Web-Browser Google Chrome erkennt Phishing-Seiten meist sehr schnell und zuverlässig. Aktuell winkt allerdings auch Google die gefälschte DKB-Seite noch anstandslos durch.
Unabhängig von Virenscanner und Webbrowser sollten Sie sich unsere Ratgeber zum Thema Phishing und Spam ansehen.
In der heutigen Zeit sind E-Mails aus der Kommunikation kaum wegzudenken. Das haben auch Kriminelle erkannt und versuchen mit gefälschten E-Mails an Geld und persönliche Daten zu kommen. Do wie können Sie Phishing erkennen, was
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Falls Sie auf der verlinkten Phishing-Webseite Ihre persönlichen Daten, Zugangsdaten zum Onlinebanking oder Kreditkarteninformationen eingegeben haben, dann müssen Sie möglichst schnell aktiv werden. Wenn unsere Warnung zu spät kommt und Sie Ihre Daten auf der Phishing-Webseite schon eingegeben haben, sind folgende Dinge zutun:
Unterstützen Sie unsere Arbeit und warnen Sie dadurch andere Leser frühzeitig vor Betrug. Wie das gehen soll? Melden Sie betrügerische Nachrichten an [email protected]. Oder Sie spendieren unseren Redakteuren einen Kaffee, damit diese bis tief in die Nacht für Sie recherchieren und Warnungen verfassen können.
Egal, wie Sie uns unterstützen: Wir sagen: Danke.
Der Beitrag Deutsche Kreditbank DKB: Vorsicht SMS & Phishing-Mail „Bestätigungsmitteilung, 1. Februar 2021“ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Postbank Phishing Mail bezüglich Sicherheits-App (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In regelmäßigen Abständen warnen wir vor gefälschten E-Mails im Namen der Postbank. Welche Spam-Mails in der Vergangenheit im Umlauf waren, sehen Sie in unserem Postbank-Übersichtsartikel und in unserer Postbank-Übersicht. In den meisten Fällen geht es um Phishing, also das Ausspähen Ihrer Zugangsdaten oder weiterer persönlicher Daten. Doch auch vor Bank-Trojanern und gefälschten Apps haben wir schon gewarnt. Diese räumen ganz unbemerkt das Konto des Postbankkunden ab.
Aktuell ist wieder eine sehr gut gefälschte Phishing-Nachricht im Corporate Design der Postbank im Umlauf. Wer die Nachricht nur flüchtig betrachtet könnte meinen, dass diese wirklich von der Postbank stammt. Doch Vorsicht. Ein Klick auf den Link und die anschließende Dateneingabe haben weitreichende Folgen. Deshalb unsere Warnung:
Klicken Sie den Link in der E-Mail nicht an.
Nachfolgend erfahren Sie, anhand welcher Kriterien Sie die Fälschung erkennen und welche Gefahr von der Phishing-Mail ausgeht:
Wir weisen darauf hin, dass die Postbank weder der Versender der E-Mail ist, noch der Link in der E-Mail zur Postbank führt. Vielmehr gelangen Sie nach einem Klick auf den Link zum Datenabgleich auf die Webseite von Kriminellen, die die Postbank-Seite gefälscht haben. Dort eingegebene Daten werden direkt an Kriminelle übermittelt.
Falls Sie die Nachricht mit anderen Daten bekommen haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir aktualisieren dann diese Warnung. Folgende Daten sind uns bisher bekannt:
Die nachfolgenden Betreffzeilen werden besonders häufig verwendet:
Nachfolgend listen wir auf, von welchen Absendern und E-Mail-Adressen die Fake-Mails versendet werden. Teilweise werden E-Mail-Adressen als Absender verwendet, die von beliebigen Privatpersonen oder Unternehmen stammen. Dabei handelt es sich um Datenmissbrauch. Die Inhaber dieser E-Mail-Adressen haben mit dem Versand der Nachrichten nichts zu tun.
Wie schützen Sie sich vor Angriffen von Betrügern auf das Onlinebanking? Sie können einige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, damit Kriminelle bei Ihnen keine Chance haben. Mit unseren Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene sichern Sie sich vor häufigen
Falls Sie auf den Betrug hereingefallen sind, müssen Sie schnell handeln. Die Betrüger haben Zugriff auf Ihr Konto und werden diesen wohl auch nutzen. Setzen Sie sich unverzüglich mit der Postbank Sicherheitshotline in Verbindung. Sie erreichen die Postbank rund um die Uhr und bundesweit zum Nulltarif unter 0800 1008906. Aus dem Ausland wählen Sie +49 228 5500 5500.
Was Sie außerdem unbedingt tun müssen, um Ihre Daten vor weiterem Verlust zu schützen, lesen Sie in unserem Phishing-Ratgeber auf Seite 2.
Wir bearbeiten tägliche Hunderte E-Mails und wissen, dass sich Phishing-Nachrichten sehr häufig ändern. Deshalb bitten wir alle Internetnutzer um Zusendung zweifelhafter E-Mails an [email protected]. Wir prüfen die Nachrichten und warnen sehr schnell andere Nutzer vor der Gefahr.
Der Beitrag Postbank Phishing Mail bezüglich Sicherheits-App (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Strato: Diese E-Mails sind Phishing und Spam (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kaum ein großer Anbieter wird von Kriminellen verschont, wenn es um den Versand von Spam– oder Phishing-Nachrichten geht. Immer häufiger nutzen die Kriminellen den Namen von Internetdiensten. Das hat meist gleich zwei Vorteile für die Betrüger. Erstens handelt es sich meist um sehr große und damit auch bekannte Unternehmen. Und andererseits fühlen sich thematisch sehr viele Empfänger angesprochen. Schließlich haben Internetnutzer mit dem Thema zwangsläufig zu tun. Wir haben beispielsweise über die Phishing-Nachrichten im Namen von 1&1 IONOS oder der Deutschen Telekom berichtet.
Seit einiger Zeit versenden Kriminelle auch E-Mails im Namen des Internetdienstanbieters Strato AG. Darin geht es um vermeintliche Sicherheitsprobleme oder unbezahlte Rechnungen. In Wirklichkeit sollen persönliche Daten wie Bankdaten, Kreditkartendaten oder Passwörter ausgespäht werde. Beispielsweise geht es in den E-Mails um den Domainnamen des Empfängers. Dieser ist öffentlich bekannt, aber sorgt bei dem Empfänger eben auch sofort für Aufmerksamkeit.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgend beschriebenen E-Mails nicht von der Strato AG versendet werden. Der Internetanbieter ist selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird.
Die nachfolgend gezeigten E-Mails wurde von Kriminellen gefälscht. Solche Spam-Nachrichten können sich sehr schnell verändern. Falls Sie eine andere Version erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
Im Text der Nachricht ist zu lesen:
Wir warnen ausdrücklich vor den hier gezeigten E-Mails. Klicken Sie keine Links an und öffnen Sie keine Dateien im Anhang der Nachrichten. Sie werden auf gefälschte Webseiten gelockt oder es wird Schadsoftware auf Ihrem Computer installiert. Sie können diese E-Mails bedenkenlos löschen. Es handelt sich um Spam.
Unserer Erfahrung nach werden die Spam E-Mails sowohl Inhaltlich, als auch optisch regelmäßig verändert. Folgen Sie dem Link, gelangen Sie auf eine gefälschte Seite. Hier werden Sie aufgefordert Ihren Benutzernamen und das Passwort einzutragen. Wer auf einer gefälschten Seite seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese Daten direkt an Kriminelle. Sie verschaffen somit den Betrügern die Möglichkeiten andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen zu können.
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand und bei den bisher bekannten Versionen der E-Mails im Namen von Strato, ist das Öffnen der E-Mail noch nicht gefährlich. Problematisch wird es erst, wenn Sie den Link in der E-Mail anklicken und auf der gefälschten Webseite Ihre persönlichen Daten eingeben. Haben Sie das nicht getan, müssen Sie sich aktuell keine Sorgen machen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Nein, dass ist nach unseren derzeitigen Erkenntnissen unwahrscheinlich. Es handelt sich um eine Phishing-Mail, die in typischer Spam-Manier wahllos versendet wird. Die Nachricht bekommen sowohl Kunden von Strato, als auch Empfänger, die noch nie mit dem Internetanbieter zu tun hatten. Wir gehen nicht davon aus, dass es ein Datenleck bei Strato gegeben hat oder persönliche Daten gestohlen wurden.
Gegenüber Verbraucherschutz.com versicherte Strato am 13.08.2020, dass es keinerlei Vorfälle dieser Art gab. Sämtliche Daten der Kundinnen und Kunden seien sicher und für Unbefugte unzugänglich.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit dem Kundenservice von Strato in Verbindung. Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie nicht nur den Zugang zu Strato mit einem neuen Passwort schützen. Nutzen Sie die Log-In Kombination noch bei anderen Onlinezugängen, sind diese natürlich auch gefährdet.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Alternativ wechseln Sie zu einem E-Mail-Anbieter, der nahezu keine Spam- oder Phishing-Nachrichten in den Posteingang lässt. Das ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, lohnt sich aber langfristig.
Bitte leiten Sie dubiose E-Mails an [email protected] weiter, damit wir diese prüfen und andere Internetnutzer davor warnen können. Auf diese Weise profitieren alle. Außerdem können Sie Phishing-Nachrichten im Namen von Strato direkt über diese Strato-Webseite melden.
Der Beitrag Strato: Diese E-Mails sind Phishing und Spam (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag PayPal Phishing: Übersicht gefälschter E-Mails (Update) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Vorsicht, neue Bedrohung „Nachricht von Ihrem Kundenservice“ im Umlauf. Betrüger versuchen mit Phishing-Mails ahnungslose PayPal-Kunden in die Falle zu locken. Es geht um neue Sicherheitsbestimmungen, Daten-Verifizierungen oder angebliche Rücklastschriften. In unserer Übersicht finden Sie alle aktuell versendeten Phishing-Nachrichten im Namen von PayPal.
Über Phishing-Angriffe sollen Ihre persönlichen Daten von Cyberkriminellen abgefangen werden. Als PayPal-Kunde kommen Sie mit den gefälschten E-Mails ziemlich häufig in Kontakt. Gut ist, wenn Sie dann genau wissen, woran Sie die Fälschung erkennen.
Aktuell im Umlauf sind gefälschte PayPal-Mails mit dem Betreff „Ihr Konto wurde gesperrt“ und „Wichtig: Handeln erforderlich„, die über vermeintliche Probleme in Bezug auf die Sicherheit informieren. Aufgesetzt wird auch auf sicherheitsrelevante Angriffe, Login-Versuche oder Browserzugriffe durch unbekannte Geräte. Wer bekommt es da nicht mit der Angst zu tun? Schließlich liest man jeden Tag von Hackerangriffen.
Klicken Sie keine Links in der E-Mail an!
Übrigens: Falls Sie den Verdacht einer PayPal Fake Zahlung haben, dann sollten Sie sich unseren Artikel zu einer gängigen Betrugsmasche auf eBay Kleinanzeigen und anderen Anzeigenmärkten ansehen. Bei diesen E-Mails handelt es sich nicht um Phishing, sondern um eine Art des Vorschussbetrugs.
Auf den ersten Blick scheinen die Nachrichten direkt von PayPal selbst zu kommen. Denn als Absender finden Sie teilweise PayPal, mit einer zum Unternehmen passenden E-Mail-Adresse. Doch es werden auch Absenderadressen verwendet, die gar nicht zu PayPal passen. Vorsicht: Teilweise enthalten die gefälschten E-Mails die korrekte Anrede des Empfängers. Lassen Sie sich davon nicht blenden. E-Mails, die im Anhang angeblich eine Rechnung enthalten, werden derzeit im Namen von PayPal versendet. Achtung: Diese Anhänge sind mit Malware verseucht.
Folgende E-Mails im Namen von PayPal sind uns bekannt:
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von PayPal mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter.
Es gibt einige Kriterien, an denen Sie die gefälschte PayPal E-Mail erkennen können. Wir haben dafür einen separaten Ratgeber mit Merkmalen zusammengestellt.
Betrügerische E-Mails im Namen des Onlinebezahlsystems PayPal hat fast jeder Nutzer schon in seinem Postfach gesehen. Viele Nutzer fragen sich, wie sie eine echte Nachricht von einer gefälschten E-Mail unterscheiden können. Wir erklären in diesem
Folgende Punkte treffen auf viele PayPal-Fälschungen zu:
Gefälschte Internetseiten sind auch für Laien erkennbar. Derzeit erkennt Google Chrome zwar die Bedrohung vieler Phishing-Seiten, aber Virenscanner haben die neuesten Fälschungen teils noch nicht auf dem Schirm. Insofern dürfen Sie sich nicht nur auf Ihren Virenscanner verlassen. Zudem ändern sich die URLs häufig, sodass die Phishing-Webseite schon bald nicht mehr erkannt werden könnte. Vielmehr sollten Sie checken, ob Ihnen Ungereimtheiten an der Webseite auffallen, auf die Sie aus der E-Mail heraus weitergeleitet wurden.
In einem Tipp erklären wir Ihnen, wie Sie die Links in E-Mails entschlüsseln und auf diese Weise herausfinden, ob der Link tatsächlich zu PayPal führt.
Immer wieder wird PayPal zur Zielscheibe von Phishing-Angriffen. Wie die Internetbetrüger dabei vorgehen, und wie man sich als Kunde von PayPal schützen kann, erklären wir Ihnen in diesem Ratgeber. Phishing-Angriffe beschränken sich nicht nur auf
Auf die meisten PayPal-Phishing-Seiten treffen die folgenden Punkte zu:
Oft wollen die Kriminellen nicht nur an Ihre PayPal-Zugangsdaten. Die Betrüger versuchen hier Ihre kompletten Daten zu erhaschen.
Das PayPal-Konto sollten Sie bestmöglich schützen. Allein Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort ist jedoch kein ausrechender Schutz, selbst wenn es sich um ein sicheres Kennwort handelt. Wir empfehlen Ihnen dringend, dass Sie Ihr PayPal-Konto vor dem Zugriff von Hackern mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung schützen. Dafür haben wir Ihnen eine ausführliche Anleitung vorbereitet.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von PayPal, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt. Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei PayPal melden. Eine individuelle Antwort werden Sie wohl in den seltensten Fällen bekommen. Deshalb empfehlen wir, dass Sie die E-Mail zusätzlich an [email protected] weiterleiten. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Den Hackern stehen mit den erfassten Daten Tür und Tor offen. Neben der Übernahme Ihres PayPal-Kontos und einem ungehinderten Einkaufen auf Ihre Kosten, können die Verbrecher mit Ihren Daten weitere Straftaten begehen. So könnten die Gauner beispielsweise mit Ihren gestohlenen Daten einen Fakeshop im Internet eröffnen.
Im schlimmsten Fall haben Sie also nicht nur einen finanziellen Schaden, sondern Ihr Name wird in Zusammenhang mit weiteren Straftaten gebracht.
Wenn Sie Ihre Daten bereits eingegeben und die Falle nicht erkannt haben, sollten Sie schnell reagieren. Was im Einzelnen zu tun ist, lesen Sie in unserem PayPal-Ratgeber für die erste Hilfe nach einem Phishing-Angriff oder Datendiebstahl.
Sind Sie auf die E-Mail und die Phishing-Seite hereingefallen? Haben Sie schon Konsequenzen mitbekommen? Oder sind in Ihrem Postfach ganz ähnliche E-Mails gelandet, bei denen Sie Betrug vermuten. In den Kommentaren unter diesem Beitrag können Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Lesern, auch gern anonym, austauschen.
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]]>Der Beitrag Warnung: Erpresser verlangen Geld per E-Mail (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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In der Vergangenheit haben wir schon mehrfach über Erpressungsversuche durch Kriminelle berichtet. Hierbei wurden „Sex-Chats“ aufgenommen und mit deren Veröffentlichung gedroht oder unbescholtene Bürger wurden am Telefon erpresst. In der neuesten Masche werden die Opfer per E-Mail erpresst. Dabei drohen die Erpresser, ihre Opfer vor Freunden, Verwandten und Kollegen bloß zu stellen. Schnell verbreitet sich Angst und Schrecken unter den betroffenen Nutzern, teils zu Unrecht.
Aus Scham werden die geforderten Beträge oft gezahlt. Schließlich sehen scheinbar ertappte Nutzer nur diesen einen Ausweg, wie sie den Betrügern entkommen können. Hierbei spielt die virtuelle Währung Bitcoin eine sehr große Rolle. Für die Ermittlungsbehörden ist es oft schwer, den Weg des Geldes zu verfolgen, wenn in Bitcoin gezahlt wurde. Wurde der geforderte Betrag überwiesen, ist leider auch nicht gewiss, ob der Spuk damit ein Ende hat oder ob weitere Forderungen gestellt werden.
Teilweise werden auch ganz allgemeine Erpressungs-Mails versendet, die keinen Bezug zu Pornos oder Sex haben. Vielmehr erklärt der Erpresser in seiner E-Mail, dass er auf das E-mail-Postfach des Empfängers zugreifen kann und angeblich private Daten hat. Gegen Zahlung von „390 Euronen“ will der Erpresser verschwinden. Laut der E-Mail schreibt Shaomi Lee aus Asien. Nachdem mehrere Millionen Passwörter von Onlinekonten veröffentlicht wurden, stößt diese E-Mail natürlich auf sensibilierte Nutzer.
Das bayrische Landeskriminalamt berichtet von einem Ermittlungserfolg gegen einen Täter, der vermutlich aus seinem Kinderzimmer Internetnutzer mit angeblich erstellten Schmuddelvideos erpresst. Durch den Erfolg konnten nicht nur einige Straftaten aufgeklärt, sondern neue Straftaten vereitelt werden. Immer wieder melden sich bei uns Leser, die mit E-Mails erpresst werden. In diesen Nachrichten
Für die Kriminellen ist das Tabuthema Sex ein beliebtes Mittel, ihre Opfer zu erpressen. Im vielen Fällen geht es um den Besuch von Webseiten mit pornografischen Inhalten. Das Opfer hat angeblich eine mit Schadsoftware verseuchte Seite besucht. Diese Software soll dann unbemerkt auf den PC des Opfers zugegriffen haben. Hierbei, so der Erpresser, wurden alle Kontakte und die E-Mail Adresse des Opfers ausgespäht und heruntergeladen. Ebenso wurde unbemerkt die Kamera des Computers aktiviert und eine Aufzeichnung gestartet.
In einer weiteren Version wird dem Empfänger vorgeworfen, dass sie Ihrem Partner untreu waren. Es geht hier nicht um peinliche Bilder oder Videos, die die Cyberkriminellen vorgeben zu besitzen. Es sind „nur“ Vorwürfe wegen Untreue. Aber auch fingierte Seitensprünge sind ein heikles Thema und können Leben und Familien zerstören.
Eine ganz andere Herangehensweise der Cyberkriminellen ist die Erpressung von Nutzern, die via Chat mit oder ohne Kamera erotische Gespräche mit unbekannten geführt haben. Die potenziellen Opfer haben dem Angreifer über eine Schadsoftware, die beispielsweise einmal in Form einer DOC-Datei an eine E-Mail angehangen war, eine Hintertür geöffnet. Dann werden Chats entweder auf dem Computer des Nutzers mitgeschnitten oder bei Video-Chats auf der Gegenseite. Mit dem erotischen Chat werden die Opfer erpresst. Besonders problematisch ist, dass es keine Rolle speilt, ob der Chat via Facebook Messenger, Skyper oder einem anderen Chatprogramm geführt wurde. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel „Nach Chat mit Nacktvideo erpresst“ .
Neuerdings werden E-Mail-Empfänger auch direkt bedroht. Dabei geht es nicht nur um die Veröffentlichung von eventuell gar nicht vorhandenen Informationen. Nein, viel schlimmer. Der Absender der Erpresser-Mail kündigt an, dass er den Empfänger ermorden oder körperlich verletzen möchte. Angeblich hat er einen Auftrag von einer dritten Person. Diese E-Mails sind besonders gefährlich, da die Opfer den Wahrheitsgehalt oft nicht einschätzen können und bezahlen.
Auch Unternehmen sind aktuell mit bösartigen E-Mails konfrontiert. Darin gibt der unbekannte Absender an, dass er in dem Gebäude des Unternehmens eine Bombe sowie einen Komplizen installiert hat. Wird das Lösegeld nicht innerhalb weniger Stunden bezahlt, so geht die Bombe hoch. Da hier oft sehr viele unschuldige Menschen beteiligt sind, ist diese Masche besonders gemein und riskant. Schließlich möchte niemand gern die Verantwortung dafür übernehmen, dass tatsächlich eine Bombe explodiert. Auf Onlinewarnungen finden Sie ausführliche Informationen zu der E-Mail Erpressung mit Bombendrohung.
In den meisten Fällen droht der Erpresser, dass er die privaten Videos veröffentlicht. Angeblich hat er die Kontakte des Nutzers ausgelesen und kann das Video an Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen versenden. Verhindern kann das Erpressungs-Opfer die Veröffentlichung nur durch Zahlung eines Lösegeldes in unterschiedlicher Höhe. Häufig wird Zeitdruck ausgeübt, sodass die Zahlung innerhalb von 48 Stunden erfolgen soll. Akzeptiert wird die Zahlung nur, wenn die Summe in der virtuellen Währung Bitcoin überwiesen wird. Hierzu findet das Opfer auch eine Zahlungs-Adresse in der E-Mail.
In einer weiteren Variante der Erpresser E-Mail behaupten die Verfasser, dass sie den Router ihres Opfers manipuliert haben. Sie geben an, eine Schwachstelle des Gerätes ausgenutzt zu haben. Demnach soll bei der Verbindung des Computers mit dem Internet, ein Rootkit heruntergeladen worden sein. Mit dessen Hilfe habe der Angreifer vollständigen Zugriff auf den PC seines Opfers gehabt. Als Beweis gibt der Erpresser ein Passwort an und behauptet, vom Account seines Opfers die E-Mail gesendet zu haben. Im Rest der E-Mail folgt der bereits bekannte Inhalt der eigentlichen Erpressung.
Teilweise werden potenzielle Opfer auch mit ihrer eigenen Handynummer erpresst. Die Betrüger möchten damit den Beweis antreten, dass diese tatsächlich auf die Daten des Opfers zugreifen können. In der Vergangenheit geschah das über Passwörter. Nun ist die Handynummer des Opfers dran. Das beunruhigt viele Nutzer, da diese berechtigt die Frage stellen, woher die Erpresser die Handynummer und die dazu passende E-Mail-Adresse haben?
Da es nach bisherigen Erkenntnissen keinerlei Hinweise darauf gibt, das es den angeblichen Trojaner beziehungsweise die Malware wirklich gibt, ist hier von gestohlenen Daten auszugehen. Es gibt bislang auch keinen Fall, in dem wirklich Videomaterial vorhanden war oder gar versendet wurde. Allerdings zeigt die E-Mail, dass die Ganoven eine Datei mit Handynummern und E-Mail-Adressen von Nutzern haben. Welche weiteren Informationen in den Daten enthalten sind, ist bisher unklar. Jeder Nutzer sollte prüfen, ob seine Daten bei einem der letzten großen Datendiebstähle entwendet wurden.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre Daten gestohlen wurden. Immer häufiger werden betrügerische E-Mails mit persönlichen Daten des Empfängers versendet. Das
Fakt ist: Nach dem aktuellen Stand wurde keine Handynummer und kein Smartphone gehackt. Die Daten stammen nicht von dem Gerät des Empfängers der Droh-Mail. Die Handynummer ist den Betrügern jedoch bekannt und wird dafür genutzt, den potenziellen Opfern Angst zu machen.
Die aktuellen E-Mails sind teils personalisiert. So wird der Empfänger mit seinem Vornamen angesprochen und im Text wird der Nachname verwendet. Das führt dazu, dass immer mehr Menschen Angst vor der Erpressungsnachricht bekommen. Die E-Mails mit der Erpressung werden offensichtlich in ganz Europa versendet. Unserer Redaktion liegen Nachrichten in zahlreichen Sprachen vor, darunter deutsch, englisch, französisch, spanisch und italienisch.
In neueren Versionen der E-Mail werden die potenziellen Opfer gezielt ausgewählt und noch mehr verunsichert. Gleich im ersten Satz sind Passwörter abgebildet, die zum jeweiligen Empfänger der Erpresser E-Mail gehören. Diese stammen vermutlich aus einer der vielen Datenpannen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben.
Nachfolgend listen wir beispielhaft einige Versionen auf. Der Text kann sich im Einzelfall geringfügig unterscheiden, bleibt sinngemäß jedoch gleich:
Diese Betreffzeilen werden verwendet:
Falls Sie einen abweichenden Text erhalten haben, leiten Sie diesen bitte an [email protected] weiter. Wir aktualisieren die Warnung zeitnah.
In letzter Zeit werden die E-Mails nicht mehr mit beliebigen Absenderadressen versendet. Nein, als Absender steht die eigenen Mailadresse. Also die Adresse des Absenders und die des Empfängers ist identisch. Das macht vielen Nutzern Angst. Doch diese ist unberechtigt. Ihre E-Mail-Adresse wurde in der Regel nicht gehackt. Diesen Aufwand würden Kriminelle nicht betreiben, um Ihnen eine E-Mail zu senden. Vielmehr wurde der Absender manipuliert, was mit einfachen Mitteln heute möglich ist. Durch die Manipulation der Absenderadresse kann jede beliebige E-Mail-Adresse eingegeben werden.
Wußten Sie schon, dass das auch Telefonnummern und die Anzeige der Rufnummer des Anrufers manipuliert werden kann? Umgedreht heißt die Unterdrückung einer Telefonnummer nicht, dass der Angerufene Ihre Handynummer nicht doch auslesen kann. Verrückt.
Dennoch raten wir dazu, dass Sie Ihren E-Mail-Account überprüfen. In Einzelfällen stellte sich in der Vergangenheit heraus, dass das E-Mail-Konto der Nutzer tatsächlich gehackt war. Zunächst sollten Sie überprüfen, ob Ihre E-Mail-Adresse schon einmal von einer Datenpanne oder einem Datendiebstahl betroffen war. Anschließend raten wir, dass Sie Ihr E-Mail-Konto genau überprüfen. Achten Sie auf alle Änderungen, die Ihnen unbekannt vorkommen. Vorsichtshalber sollten Sie Ihr Passwort ändern.
Von der E-Mail fühlen sich vor allem Nutzer angesprochen, die gelegentlich oder regelmäßig Pornoseiten im Internet besuchen. Und ganz selbstverständlich fragt sich dieser Nutzerkreis, ob der Absender wirklich belastendes Material hat. Schließlich möchte kaum einer, dass ein Video veröffentlicht wird, was den Besuch der Sexseite in Bild und Ton zeigt.
Wir können die Frage letztlich nicht beantworten, gehen aktuell jedoch davon aus, dass es dieses Videomaterial nicht gibt. Bisher ist uns kein Fall bekannt, wo im Nachgang dieser E-Mail Kontakte des Nutzers angeschrieben und Bildmaterial versendet wurde. Es handelt sich in den meisten Fällen um Fake-Mails (Faketortion). Allerdings ist eine Infizierung des Computers mit Malware beim Besuch unseriöser Seiten nicht ausgeschlossen. Und rein theoretisch ist es auch möglich, dass Kriminelle so in den Besitz vertraulicher Daten gelangen.
Wenn Sie erotische Chats mit Webcam nutzen, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Fremde Videomaterial von Ihnen haben könnten. Dieses Risiko besteht alleine schon deshalb, weil die Gegenseite jederzeit Aufnahmen anfertigen kann.
Auch die Polizei ist der Meinung, dass aktuell kein Anlass zur Sorge besteht und die Computer der Nutzer nicht angegriffen wurden.
ACHTUNG
Aktuell beobachtet die deutsche Polizei eine neue Welle von Erpressungsmails:
Bereits Ende Juli haben wir auf Erpressungsmails hingewiesen, in welchen gedroht wird, Masturbations-Aufnahmen des Opfers zu veröffentlichen.
Die Täter verlangen die Zahlung unterschiedlicher Summen in Form einer Kryptowährung.
Die Täter geben oftmals vor, ein Passwort des Opfers zu kennen. Dieses kann tatsächlich durch das Opfer verwendet worden sein und wurde wahrscheinlich aus Leaks erlangt.
Manche E-Mails erwecken den Eindruck, vom Account des Opfers zu stammen.
Uns sind E-Mails sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch bekannt.
Es wurde bisher in keinem der gemeldeten Fälle eine tatsächliche Kompromittierung beziehungsweise illegale Kameraüberwachung des genutzten Computersystems festgestellt.
Die Polizei empfiehlt, den geforderten Betrag NICHT zu zahlen!
Ja, die Daten, die im Text der E-Mail tatsächlich aufgeführt werden, haben die Betrüger. Diese können sie im Darknet erworben haben. Eventuell ist eine Datenpanne oder ein Datenklau (Hackerattacke) vorausgegangen.
Aber: Uns ist bisher nicht bekannt, dass Computer oder Smartphones tatsächlich angegriffen und gehackt wurden. Auch das Mittschnitte gemacht und diese veröffentlich wurden, ist bisher nicht vorgekommen.
Dies ist wiederum durchaus möglich, wenn Sie die gleiche Kombination aus E-Mail / Handynummer und dem gleichen Passwort noch bei einem anderen Dienstleister verwenden. Deshalb raten wir Ihnen, die Passwörter Ihrer Onlinekonten zu ändern und diese so zu sichern. Schauen Sie sich die Konten genau an, ob Änderungen in den Einstellungen vorgenommen wurden. Machen Sie diese Änderungen rückgängig. Vergeben Sie anschließend ein sicheres Passwort. Vermeiden Sie die beliebtesten Passwörter der Deutschen.
Manch einer denkt sicher ernsthaft darüber nach, die geforderte Summe zu bezahlen, um danach Ruhe zu haben. Davon raten wir allerdings ab. Zahlen Sie nicht! Denn Sie haben es mit Kriminellen zu tun. Sie können sich auf das Wort eines Erpressers nie verlassen. Und wenn Sie einmal bezahlt haben, dann haben Sie sich als Opfer qualifiziert. Da lohnt es für Betrüger, weitere Forderungen zu stellen.
Sie werden per E-Mail erpresst und der Kriminelle gibt vor, dass er belastendes Videomaterial von Ihnen hat? Was bisher nur ein Bluff war, könnte bald zur Realität werden. Denn eine Schadsoftware kann unbemerkt und automatisch Bild- und Tonaufnahmen anfertigen. In der Vergangenheit haben wir schon häufiger über digitale Erpressungen mit
Ob Sie nun Seiten mit pornografischem Inhalt besuchen oder nicht: Sie sollten alle Vorkehrungen treffen, die Ihren Computer vor dem Befall von Schadsoftware schützen. Ein hochwertiger Virenscanner ist heute auf jedem Computer Pflicht. Ein infiziertes Gerät kann auch Ihre Kontakte zu Opfern machen. Erhalten Sie eine Nachricht mit einer Erpressung, sollten Sie die Sache ernst nehmen und bei der Polizei in Ihrer Nähe oder online Anzeige erstatten.
Bei einer Erpressung handelt es sich eindeutig um eine Straftat. Dabei speilt es keine Rolle, womit Sie erpresst werden und ob die Erpressung via E-Mail, telefonisch oder persönlich erfolgt. Wir raten, dass Sie jede Erpressung zur Anzeige bringen sollten. Eine Strafanzeige können Sie online im Internet erstatten. Alternativ drucken Sie alle Beweismittel wie E-Mails samt der Kopfzeilen aus und erstatten die Anzeige bei der nächsten Polizeidienststelle. Beachten Sie auch unsere Tipps zum Thema Anzeigenerstattung.
In den Kommentaren unter dem Beitrag können Sie auch anonym über Ihre Erfahrungen berichten. Sie helfen anderen Lesern damit, sich besser vor den Gefahren zu schützen. Bitte veröffentlichen Sie über die Kommentare auch neue Texte der Erpresser-Mails, damit andere Nutzer schnellstmöglich gewarnt werden.
Der Beitrag Warnung: Erpresser verlangen Geld per E-Mail (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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