Bei Kinderschokolade und Yogurette wurde am Inhalt gedreht. Leider nicht zugunsten des Käufers. Denn in den 125 Gramm Packungen sind jetzt zwei Riegel weniger drin und die Füllmenge wurde auf 100 Gramm reduziert. Für die
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Malware setzt sich aus dem englischen Wort „malicious“ (bösartig) und „Software“ (Programm) zusammen. Dabei ist Malware oder auch Junkware der Überbegriff für Schadsoftware, die beim Nutzer unerwünschte oder gar schädliche Funktionen ausführen. Die Schadprogramme finden den Weg auf Ihren Computer, indem sie Sicherheitslücken beziehungsweise unzureichende Informationssicherheit ausnutzen. Häufig wird Malware auch direkt per E-Mail geliefert, indem infizierte Dateien versendet werden.
Dabei lauert die Gefahr quasi überall im Internet. Schadprogramme können Sie sich beim Surfen auf Webseiten einfangen, wenn Sie E-Mails abrufen oder wenn Sie sich Software herunterladen. Auch der Anschluss von USB-Sticks kann zum Übertragen von Viren genutzt werden.
Dass der eigene PC infiziert wurde, merkt man oft gar nicht oder erst, wenn es zu spät ist. Es sei denn, Sie haben eine Antivirus-Software auf ihrem Computer installiert. Doch oft bieten die Tools nicht ausreichende Sicherheit, da die verschiedenen Malware-Typen ständig weiterentwickelt werden.
Ein Allheilmittel gibt es nicht, um sich vor Schadsoftware zu schützen. Doch wenn Sie einige Punkte beachten, sollten Sie nicht gleich in die nächste Falle tappen. So ist es beispielsweise hilfreich eine Antivirus-Software zu installieren, die auch die Gefahren beim Surfen und in Ihren E-Mails erkennt. Diese Software sollten Sie per Updates immer auf dem Laufenden halten, damit auch aktuelle Bedrohungen nicht den Weg durch die IT-Sicherheitslücken schaffen.
Außerdem hilft ein kritischer Blick beim Surfen. Nicht jeder Link oder jede Webseite sollte folglich aufgerufen werden. Besonders relevant ist ein wachsames Auge beim Abrufen von E-Mails, da Sie somit bereits einigen Gefahren aus dem Weg gehen.
Sollte es zu spät sein und Sie haben sich ein Schadprogramm bereits eingefangen, hilft nur ein zusätzlicher Malware-Scanner. Mit dem Tool „Malwarebytes Anti-Malware“ (MbAM) können Sie beispielsweise die Schadsoftware von Ihrem Computer entfernen. Oft erkennt ein Malware-Scanner die Gefahren besser als das Antivirusprogramm.
Das bekannte Trojanische Pferd in E-Mail-Anhängen kommt auch in der heutigen Zeit noch zum Einsatz. Neu entwickelte Technologien ergänzen die bewährten Infektionsmethoden zunehmend. Beispielsweise werden Rootkit-Techniken zum Verstecken der Schädlinge genutzt. Auch der Einsatz von Drive-by-Downloads findet immer häufiger statt. Sie werden hier auf präparierte Webseiten gelockt. Werden diese aufgerufen, wird Schadsoftware auf den Computer geladen. Bei dieser Variante werden die Sicherheitslücken im Browser ausgenutzt. Trotz allem ist die Gefahr per E-Mail-Anhang oder Link in einer E-Mail nicht zu unterschätzen.
Sehen Sie sich gleich unsere aktuellen Warnungen zum Thema E-Mail an.
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Wenn man von eBay Kleinanzeigen spricht, wird automatisch auch an eBay gedacht. Doch außer dem Namen und dem Verkauf neuwertiger und gebrauchter Waren haben die beiden Plattformen nicht viel gemeinsam. Der Hauptunterschied zu eBay liegt darin, dass sich bei eBay Kleinanzeigen Käufer und Verkäufer möglichst persönlich begegnen sollen. Vergleichen können Sie eBay Kleinanzeigen am ehesten mit dem Anzeigenmarkt in der Tageszeitung – allerdings nicht so fad und grau.
Während Sie auf eBay hauptsächlich mit Auktionen zu tun haben, gibt es diese Form des Verkaufs auf eBay Kleinanzeigen gar nicht. Hier können Sie lediglich verkaufen oder verschenken beziehungsweise tauschen. Außerdem gibt es bei eBay Kleinanzeigen keine Verkaufsprovision. Über das Portal wird der Kontakt zwischen Interessent und Verkäufer kostenlos hergestellt. Eine Gebühr für das Einstellen der Anzeige wird erst ab der 51-sten Anzeige innerhalb von 30 Tagen fällig. In den Kategorien „Autos“ und „Immobilien“ fällt die Gebühr ab der dritten Anzeige an.
Per E-Mail-Nachricht oder telefonisch nehmen Käufer und Verkäufer Kontakt auf, um sich gegebenenfalls über den Preis zu einigen. Danach sollen die Ware und das Geld möglichst persönlich übergeben werden. Im Gegensatz zu eBay.de gibt es auf eBay Kleinanzeigen keinen Käuferschutz. Auch deshalb ist die persönliche Übergabe der Ware empfohlen.
Die Anzeigendauer auf eBay Kleinanzeigen beträgt 60 Tage und kann verlängert werden. Damit liegt sie deutlich über der Auktionsdauer auf eBay.de.
Um auf eBay Kleinanzeigen etwas zu verkaufen oder zu kaufen müssen Sie nicht zwingend Ihre Identität sofort preisgeben. Erst wenn Sie sich einig geworden sind, klären Sie, wer etwas zu verkaufen hat und wer etwas abholen kommt. So werden Ihre Daten und die Privatsphäre so lange wie möglich geschützt. Das Pendant zu Chiffre-Anzeigen läuft wie folgt ab:
Mittlerweile bieten auch einige Verkäufer den Kauf gegen Vorkasse (PayPal) an und versenden anschließend das Paket. Dabei werden die Portokosten meist vom Käufer übernommen. Diese Vorgehensweise sollten Sie allerdings nur nutzen, wenn Sie dem Käufer absolut vertrauen.
Alles. Das trifft es wohl am ehesten. Von neuer Ware in Originalverpackung bis hin zum gebrauchten Unterhemd ist alles dabei. Spielsachen, Möbel, Kleidung, ja selbst Wohnungen zur Miete werden auf eBay Kleinanzeigen angeboten. Auch Tagesmütter haben das Portal für sich entdeckt und sorgen so für ständigen Nachwuchs in ihren Einrichtungen.
Neben dem Verkauf gibt es auch die Rubriken „Zu verschenken“ und „Tauschen“. Wenn Sie also wiedermal ein Buch oder Kinderspielzeug doppelt haben, bietet sich hier die Möglichkeit, auch nicht gewünschte Geschenke schnell wieder los zu werden.
Haben Sie keine Scheu etwas Ungewöhnliches einzustellen. Wenn Sie den Anzeigenmarkt durchforsten, werden Sie auch auf Gläsersets treffen, wo kein Glas zum anderen passt und Nutzer finden, die alte Rollos und kaputte Motoren gebrauchen können.
Gerade wer Last Minute noch auf der Suche nach etwas Bestimmten ist, kann auf dem familienfreundlichen Marktplatz noch etwas finden. Und da Sie die Suche regional auf Ihren Ort einschränken können, ist das Gesuchte dann vor Ort meist am gleichen oder dem nächsten Tag abholbar.
Wie jedes Onlineportal hat auch eBay Kleinanzeigen mit Kriminellen zu kämpfen. Es gibt verschiedene Betrugsmaschen, auf die Sie achten sollten. So stellen Kriminelle Waren ein, die es gar nicht gibt. Meist sollen Sie diese per Vorkasse bezahlen, bevor Sie sich angeblich treffen. Das Treffen findet meist nicht statt und Ihr Geld ist weg.
Über eine andere Betrugsmasche haben wir schon auf Onlinewarnungen.de berichtet. Dort versuchen die Käufer, den Kauf außerhalb von eBay Kleinanzeigen abzuwickeln. Mehr zu dieser Masche erfahren Sie auf Onlinewarnungen.de.
Außerdem haben Cyberkriminelle angegebene Telefonnummern der Nutzer verwendet, um diese per SMS auf eine Phishingseite zu locken. Auch darüber haben wir bereits berichtet.
Generell sollten Sie auf Ihr Bauchgefühl hören. Sobald Ihnen etwas nicht geheuer vorkommt, sollten Sie die Finger vom Kauf lassen. Gut aufgepasst können Sie auf eBay Kleinanzeigen das ein oder andere Schnäppchen machen.
Alle weiteren News zu eBay Kleinanzeigen erfahren Sie in unserer Übersicht.
Egal ob Käufer oder Verkäufer – Ihre Meinung zu dem Portal interessiert uns. Nutzen Sie die Kommentare unter diesem Artikel, um uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen.
Haben Sie etwas Kurioses im Zusammenhang mit eBay Kleinanzeigen bekommen (E-Mail, Nachricht oder SMS)? Senden Sie uns bei Fragen eine Nachricht an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Wir prüfen, was dahinter steckt. Bei Bedarf warnen wir unsere Leser.
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Bei einer Schadsoftware, welche sich nach einmaligem Ausführen selbst vervielfältigt, spricht man von einem (Computer)Wurm. Derartige Schadprogramme grenzen sich von Viren dadurch ab, dass sie keine fremde Datei benötigen, die sie mit einem Code infizieren.
Für seine Verbreitung benötigt diese Schadsoftware lediglich eine Netzwerkverbindung und ein Zielsystem mit entsprechender Sicherheitslücke. Aber auch über Wechseldatenträger wie USB-Sticks oder per E-Mail-Anhang können sich Würmer verbreiten.
Bei der Verbreitungsart unterscheidet man die manuelle und die automatische Verbreitung. Von manueller Verbreitung spricht man, wenn der Anwender den Computerwurm ausführen muss, beispielsweise indem er einen E-Mail-Anhang öffnet. Von automatischer Verbreitung spricht man, wenn die Schadsoftware eine Sicherheitslücke in einem Hilfsprogramm ausnutzt. Ein Hilfsprogramm ist beispielsweise eine E-Mail-Anwendung. Diese steuert der Schädling fern und verteilt sich an alle E-Mail-Kontakte.
Einige Verbreitungsarten wurden bereits angesprochen. Neben der Verbreitung per E-Mail, Wechseldatenträger und USB-Sticks, gibt es auch noch Würmer, die sich über Instant-Messanger verteilen. Meist wird eine Nachricht mit einem Link zu einer Homepage versendet, hinter der sich der Wurm verbirgt. Wird der Link angeklickt, wird die Schadsoftware installiert und ausgeführt.
Gerade Ihre E-Mail-Anhänge sollten Sie mit einem wachsamen Auge vor dem Anklicken begutachten. Selbst wenn Sie den Absender sehr gut kennen, ist es ratsam, über einen Klick auf den Anhang noch einmal nachzudenken. Denn wie oben beschrieben verbreiten sich Würmer unter anderem, indem Sie sich an alle Kontakte eines E-Mail-Programms senden.
Natürlich sollten Sie auch an einen Virenscanner denken. Dieser ist vor allem dann wirksam, wenn er das schädliche Programm erkennt, bevor es das erste Mal auf dem PC ausgeführt wurde. Das Antivirenprogramm sollten Sie nach Möglichkeit immer auf dem neuesten Stand halten. Denn nur so ist gewährleistet, dass das Tool auch neue Würmer erkennt. Auch das Betriebssystem und die darauf installierte Software sollten Sie immer auf dem aktuellsten Stand halten. Denn gerade Hilfsprogramme schließen auftretende Sicherheitslücken meist schnell mit einem Update.
Außerdem ist es angebracht, über eine Firewall nachzudenken. Diese überwacht den Netzwerkverkehr und soll bösartige Zugriffe von außen auf die Netzwerkdienste des Computers unterbinden.
Die Entfernung von Würmern gelingt mit einem passenden Virenscanner, spezialisierten Removal Tools oder dem Einspielen des letzten sauberen Abbildes der Festplatte (Image).
Haben Sie schon einmal einen Wurm auf Ihrem Computer oder gar dem Smartphone gehabt? Berichten Sie unseren Lesern in der Kommentarfunktion davon oder schreiben Sie uns eine E-Mail, wenn Sie eine aktuelle Bedrohung durch Würmer kennen.
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Bei einem Trojaner handelt es sich um ein getarntes Computerprogramm. Während die nützliche Anwendung im Vordergrund läuft, wird das Schadprogramm im Hintergrund aktiv. Es versteckt sich vor dem Nutzer, der in den meisten Fällen nichts von den Hintergrundaktivitäten mitbekommt. Häufig wird der Begriff auch synonym zum Computervirus verwendet.
Die Aufgaben des Trojaners können unterschiedlich sein. So kann er beispielsweise eingesetzt werden, um Kennwörter auszuspähen oder Zugangsdaten für das Onlinebanking mitzulesen. Auch ist das Mitschneiden der Tastatureingaben des Nutzers mithilfe einer solchen Schadsoftware möglich.
Der Name ist dabei auf die griechische Mythologie zurückzuführen. Im trojanischen Krieg bauten die Griechen ein hölzernes Pferd, in dem sie ihre Krieger versteckten. Nachdem die Griechen die Abfahrt ihrer Schiffe vortäuschten, holten die Trojaner das Pferd trotz Warnungen in die Stadt. In der Nacht entstiegen die Soldaten, öffneten die Tore Trojas und konnten die Stadt so überwältigen.
Trojanische Pferde kommen über verschiedene Wege auf den Computer. Das können beispielsweise Datenträger, Netzwerkverbindungen, E-Mails oder präparierte Webseiten sein. Werden die Schadprogramme via E-Mail verbreitet, wird meist ein Computerwurm verwendet, der das Trojanische Pferd im Anhang transportiert. Im Gegensatz zum Virus kann sich ein Trojaner nicht selbstständig verbreiten.
Am wirkungsvollsten ist es, keine Programme aus unbekannten oder unsicheren Quellen zu nutzen. Zudem sollten Sie nicht auf ein Antivirusprogramm auf Ihrem Computer verzichten. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Programme die Schadsoftware erkennen, bevor sie ausgeführt wird. Zum Entfernen der Trojanischen Pferde sind Antivirenprogramme nur bedingt geeignet. Wurde die schädliche Software ausgeführt, kann es auch sein, das die Antivirussoftware dadurch deaktiviert wird.
Um ein hartnäckiges Trojanisches Pferd wirksam zu entfernen, sollten Sie das letzte saubere Abbild der Festplatte (Image) wieder einspielen.
Haben Sie Erfahrung mit derartiger Schadsoftware? Wie sind Sie den Trojaner wieder losgeworden. Lassen Sie andere Leser an Ihren Wissen teilhaben und senden Sie uns eine E-Mail.
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]]>Virus kommt aus dem lateinischen und bedeutet „Schleim“ oder „Gift“. Es handelt sich dabei um ein sich selbst verbreitendes Computerprogramm. Dabei greift Schadsoftware auf andere Programme zu und reproduziert sich selbst. Aufgrund der Verbreitungs- und Infektionsfunktion werden solche Programme als Virus bezeichnet.
Damit sich die Schadsoftware verbreiten kann, ist eine Aktivierung erforderlich. Diese geschieht beispielsweise mit dem Hochfahren des PCs oder dem Öffnen einer infizierten Datei.
Die schädlichen Programme haben dabei nur eine Absicht: So viele Dateien wie möglich innerhalb eines Computers zu infizieren. So sollen wichtige Funktionen blockiert werden. Um auf andere Computer überzugreifen, können diese Programme beispielsweise als E-Mail-Anhang versendet werden.
Es gibt verschiedene Wege, wie die Schadprogramme andere Programmdateien infizieren.
Für die verschiedenen Betriebssysteme ist auch die Gefahr unterschiedlich groß. Gerade im Bereich der Mac und Linux-Rechner ist das Gefahrenpotential geringer als bei Windows-Computern.
Neben einem aktuellen Antivirus-Programm sollten Sie ein gesundes Misstrauen haben. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mail-Anhängen oder Links, die Sie per E-Mail, SMS oder Messenger bekommen haben.
Ist der PC einmal infiziert, helfen Antivirenprogramme meist nur bedingt. Hintergrund ist, dass die Schadsoftware den Virenscanner erkennt und entweder die Installation blockiert oder den Virenscanner manipuliert. Oft sind sogenannte Virus Removal Tools nützlicher, da diese den Computer ohne eine Installation nach Malware durchforsten.
Einen nahezu vollständigen Schutz bieten Live-Systeme, welche von einer CD beziehungsweise einem Gerät außerhalb des Computers wie einem USB-Stick gestartet werden. Diese Programme scannen die Festplatte und entdecken Schädlinge, ohne das dafür das Betriebssystem des befallenen Rechners geladen werden muss.
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