Der Beitrag DHL/Deutsche Post: Briefe vorab per E-Mail lesen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Aktuell warnen wir vor E-Mails im Namen von DHL und der Deutschen Post, welche Ihnen vorgaukeln, dass irgendwo ein Paket darauf wartet, dass Sie noch fällige Gebühren bezahlen müssen. Diese Briefe führen direkt in eine Abofalle. Die Erfahrungen mit der Deutschen Post beziehungsweise DHL in Sachen Zustellung sind ja auch sehr unterschiedlich.
Vielleicht ist dies auch der Grund, warum die deutsche Post zukünftig die Briefe vorab per E-Mail senden möchte. Zumindest Kunden der Deutschen Post und des Internet-Konzerns 1&1 können diesen Service ab sofort in Anspruch nehmen.
Funktionieren soll das Ganze mit einem Bild des Briefumschlags, welches vorab per E-Mail an den Empfänger gesendet wird. Allerdings kommen nur Kunden mit GMX- oder Web.de-Konto in den Genuss des neuen Services. Theoretisch steht der kostenlose Service 34 Millionen Nutzern zur Verfügung.
Den neuen Service aktivieren Sie über die Einstellungen Ihres eigenen E-Mail-Kontos. Sie müssen dafür die Postadresse eingeben. Zur Verifizierung soll die Deutsche Post postalisch einen QR-Code an die eingegebene Adresse versenden.
Diese Frage beantwortet ein Sprecher von DHL wie folgt:
Die Fotos der Briefpost entstehen automatisiert und unter Einhaltung der deutschen Datenschutz- und Sicherheitsstandards in den hochmodernen Sortierzentren der Deutschen Post.
Die Briefe bleiben im Sortierprozess und werden wie gewohnt an die Hausanschrift des Empfängers zugestellt.
Doch das ist nicht die einzige Neuerung im Zuge der Digitalisierung. DHL hat noch weitere Pläne. So sollen ab 2021 die Kunden von Web.de und GMX auch eine digitale Kopie des Briefinhaltes vorab per E-Mail bekommen. Dies soll per sicherer E-Mail realisiert werden. Kunden könnten ihre Briefe dann schon vor der Zustellung auf dem PC oder Smartphone lesen.
Des Weiteren sei eine Sendungsverfolgung für normale Briefe über eine Marke mit Matrixcode geplant. Wer keine Briefmarke zur Hand hat, soll zukünftig die Sendung mit dem Handy frankieren können.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
Der Beitrag DHL/Deutsche Post: Briefe vorab per E-Mail lesen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Wird DHL sonntags ausliefern? Immer mehr Pakete müssen zugestellt werden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Die Deutsche Post / DHL hatte erst unlängst mitgeteilt, dass sich die Prozesse für die Paketzustellung aufgrund des Coronavirus verändern. Das ändert nichts daran, dass DHL auch weiterhin zuverlässig Pakete zustellt. Es gibt jedoch ein Problem. Die Anzahl der Paketsendungen steigt durch den boomenden Onlinehandel unaufhörlich.
In normalen Zeiten liefert die Deutsche Post pro Tag 5,2 Millionen Päckchen und Pakete an ihre Kunden aus. Seit Wochen aber bleiben viele Bundesbürger aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus lieber zu Hause. Stattdessen kaufen sie lieber bequem im Internet und lassen sich beliefern. Deshalb hat sich die Zahl der Aufträge für die DHL deutlich erhöht.
Über 8 Millionen Sendungen sind es mittlerweile, die ohne größeren Verzug pro Tag ausgeliefert werden sollen. Und der örtliche Paket-Zusteller, schon in normalen Zeiten ein Knochenjob, kommt mit den Auslieferungen einfach nicht mehr nach. Seit Wochen kommt es nun schon zu Verzögerungen. Die Internet-Kunden wurden sogar darauf hingewiesen, dass sich ihre Lieferung wegen der besonderen aktuellen Umstände verzögern werde. Auf die Dauer kein Zustand, findet auch Tobias Meyer, Vorstand der Post für das deutsche Brief- und Paketgeschäft.
Wenn Warensendungen nur mit einer Verspätung von mehreren Tagen den Weg zum Kunden finden, besteht Handlungsbedarf. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ bestätigte Meyer nun, dass die Post ab sofort auch am Sonntag ausliefern werde. Diese drastische Ausnahmeregelung gilt in Berlin schon seit dem 19. April , wie die „Westdeutsche Zeitung“ zu berichten weiß. Andere Länder sollen demnächst ebenfalls von dieser Neuregelung profitieren und die Sendungen täglich zustellen. Mit der Maßnahme hofft man, so Meyer, das erhöhte Paketaufkommen in der Corona-Krise besser zu bewältigen.
Eine E-Mail im Namen von Deutsche Post/DHL/Verteilerzentrum informiert Sie über ein Paket, welches in einem Verteilerzentrum liegen geblieben ist oder über einen fehlgeschlagenen Zustellungsversuch. Angeblich sollen Sie nur noch die Lieferkosten in Höhe von bis
Die geplanten Neureglungen für die Zustellung von Paketen am Sonntag stößt auch auf Kritik. Fraglich ist vor allem, welche Mitarbeiter die Zustellung am Sonntag übernehmen sollen. Die Gewerkschaft Verdi ist gegen eine bundesweite Paketzustellung am Sonntag. Laut einem Sprecher müsse mit den örtlichen Betriebsräten abgestimmt werden, wenn regional eine Erforderlichkeit für die Zustellung am Sonntag besteht. Es ist also anzunehmen, dass eine bundesweite Zustellung von Paketen an Sonntagen nicht so so schnell eingeführt werden kann. Dennoch scheint diese aufgrund des hohen Volumens in einigen Großstädten notwendig zu werden.
Was halten Sie von der Sonntagszustellung für Pakete? Ist diese Mehrarbeit den ohnehin schon stark belasteten Paketboten noch zuzumuten oder würden Sie lieber etwas länger auf das Paket warten. In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie darüber mit anderen Lesern diskutieren.
Außerdem interessiert uns, wie zufrieden Sie mit den Dienstleistungen der Deutschen Post / DHL im Allgemeinen sind.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Wird DHL sonntags ausliefern? Immer mehr Pakete müssen zugestellt werden erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Post: Das ändert sich bei der Zustellung wegen Corona erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Das Abstandsgebot als Reaktion auf die Verbreitung des Coronavirus betrifft auch die Paketzusteller der Deutschen Post / DHL. Das Unternehmen informiert deshalb seine Kunden über den geänderten Ablauf der Zustellung.
Wesentliche Einschränkungen für den Paketdienst sind in Deutschland nicht ersichtlich. Erwarten Sie eine internationale Sendung, ist allerdings mit Laufzeitverzögerungen zu rechnen. Die Post will weiterhin die Zustellung von Paketen und Briefen sicherstellen, aufgrund der aktuellen Situation aber auch zu einer Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus beitragen. Aufgrund von Empfehlungen von Behörden wie dem Robert-Koch-Institut, will das Unternehmen das Infektionsrisiko für Kunden und Beschäftigte minimieren.
Deshalb werden die Prozesse der aktuellen Gefährdungslage angepasst. Bei der Übergabe von Sendungen (Übergabeeinschreiben und Paketen) verzichtet die Post deshalb ab sofort auf die Unterschrift des Kunden. Die Zusteller dokumentieren nun anstelle des Empfängers die Auslieferung mit ihrer Unterschrift.
Ist der Kunde mit diesem Verfahren nicht einverstanden, dann wird die Sendung in die nächste Filiale gebracht oder an den Absender zurückgesandt. Dort kann der Kunde sich die Lieferung abholen. Denn in der Filiale sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen möglich, die bei der sonst üblichen Zustellung nicht vorhanden sind.
Die Post empfiehlt zusätzlich, Sendungen an eine Packstation liefern zu lassen oder einen Ablageort zu bestimmen. All diese Maßnahmen dienen dem Schutz der Mitarbeiter und Kunden, um eine Übertragung des Virus zu verhindern.
Bei Sendungen, die eine Zahlung erfordern, wird während der aktuellen Situation kein Zustellversuch an der Wohnungs- oder Haustür unternommen. Sie erhalten für diese Sendungen ab sofort eine Benachrichtigung und müssen diese in der Postfiliale abholen.
Seit Wochen gibt es kaum ein anderes Thema in den Medien – der Corona-Virus. Viele Verbraucher fragen sich nun auch, ob sie sich anstecken können, wenn sie eine Paket- oder Briefsendung aus China erhalten und
Die Deutsche Post ist gesetzlich verpflichtet, die Zustellung von Briefen (bis 1.000 g), Postzustellurkunden, Einschreiben und Nachnahmesendungen sowie Pakete bis 10 kg auch in einem möglichen Krisen- oder Katastrophenfall sicherzustellen. Bisher kam es zu keinen wesentlichen Einschränkungen bei der postalischen Versorgung in Deutschland aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19.
Sollte sich die Sachlage ändern und die Behörden Einschränkungen für bestimmte Gebiete erlassen, in deren Folge es zu Serviceeinschränkungen bei der Zustellung kommt, wird die Deutsche Post ihre Kunden darüber informieren.
Von den aktuellen Geschäftsschließungen hat das Krisenkabinett der Bundesregierung Poststellen explizit ausgenommen. Aber es kann vorkommen, dass Mitarbeiter erkrankt sind oder eine Kinderbetreuung nicht rechtzeitig sichergestellt werden kann. Aus diesen Gründen kann es vereinzelt doch zu eingeschränkten Öffnungszeiten oder sogar Schließungen von Filialen kommen. Der überwiegende Teil der Filialen und Paketshops ist aber weiterhin geöffnet. Im Internet informiert das Unternehmen über alternative Filialen mit dem Standort-Finder, über die Post Mobil App oder die DHL App, falls es zu Änderungen der Öffnungszeiten kommen sollte.
Seit Anfang 2020 ist der Coronavirus tägliches Thema und gerade beim Einkaufen kommen häufig Fragen auf. Eine Übertragung durch Lebensmittel und Verpackungen ist nicht wahrscheinlich und es gibt auch keine Anzeichen dafür. Menschen haben sich
Großbritannien hat als erstes Land in Europa einen Corona-Impfstoff zugelassen. Bald sollen weitere Länder, auch Deutschland folgen. Interpol warnt derweil vor einer unmittelbar bevorstehenden Bedrohung durch gefälschte Präparate. Die Organisation sieht die öffentliche Sicherheit als
Normalerweise ist bei einer Infizierung mit dem Corona-Virus strenge Quarantäne angesagt. Nicht so bei dem erkrankten Präsidenten Trump. Er fährt mit seiner gepanzerten Limousine spazieren, um seine Anhänger zu grüßen. Obwohl Donald Trump selbst an
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump haben sich mit dem Coronavirus angesteckt. Wie Trump auf seinem Twitter-Account mitteilt, fiel der Test auf COVID-19 positiv aus. Das Präsidentenpaar will sich umgehend in Quarantäne begeben.
Google Maps bekommt eine neue Karte. Diese soll Ihnen die aktuellen Fallzahlen zu Covid-19-Fällen in einem Gebiet anzeigen. Praktisch ist das neue Tool vor allem für Reisende. Diese können besser abwägen, ob sie in ein
Der Beitrag Deutsche Post: Das ändert sich bei der Zustellung wegen Corona erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Erfolg: Deutsche Post/DHL nimmt Preiserhöhung zurück! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Sind die Paketpreise für Privatkunden bei der Deutschen Post / DHL zu hoch? Diese Frage wollte die Bundesnetzagentur klären und leitete deshalb ein Verfahren gegen die Deutsche Post ein. Laut der Behörde gab es eindeutig Hinweise darauf, dass es ungerechtfertigte Erhöhungen des Portos zu Lasten der Privatkunden gibt. Wir haben darüber berichtet.
Zum Jahreswechsel 2019/2020 hatte die Deutsche Post die Preise für den Paketversand angehoben. Nach der Preisanpassung kostet ein mittelgroßes Päckchen, bis zu 2 Kilogramm schwer, für den Versand im Inland 4,79 Euro, wenn es in der Filiale aufgegeben wird. Bis Ende 2019 kam das gleiche Päckchen 4,50 Euro. Möchten Sie ein Paket mit einem Gewicht von 10 Kilogramm bei der Post aufgeben, verlangt der Schalterbeamte 10,49 Euro, einen Euro mehr als zuvor. Die durchschnittliche Preiserhöhung wird mit drei Prozent angegeben. Das Frankieren im Internet ist allerdings günstiger. Die letzte Gebührenerhöhung hatte 2017 stattgefunden.
Bereits wenige Tage nachdem die Bundesnetzagentur als Regulierungsbehörde das Verfahren gegen die Deutsche Post eingeleitet hat, lenkt die Deutsche Post ohne nennenswerten Widerspruch ein. Das ist ungewöhnlich, wenn man DHL unterstellt, dass es bei der Preiserhöhung zu keinen Unregelmäßigkeiten gekommen ist. Dazu erklärt die Deutsche Post:
Zum 1. Mai 2020 nimmt die Deutsche Post alle seit dem 1. Januar 2020 geltenden Preisanpassungen bei Päckchen, Paketen und Zusatzleistungen für Privatkunden wieder zurück. Ab dem 1. Mai 2020 gelten wieder die Filial- und Online-Preise für Privatkunden, wie sie bis zum 31. Dezember 2019 Bestand hatten.
Auch wenn die Postkunden noch bis zum Mai 2020 warten müssen, dürften sich die Verbraucher über die Entscheidung der Deutschen Post freuen. Schließlich kommt es selten vor, dass ein Riese wie die Post freiwillig die Preise senkt. In diesem Fall hat die Bundesnetzagentur gute Arbeit für die Verbraucher geleistet. Die Behörde soll unter anderen bezahlbare Preise für Postdienstleistungen durchsetzen.
Da sich immer mehr Kunden über die Qualität bei der Paketzustellung beschweren, wäre das der nächste Punkt, wo die Deutsche Post / DHL nachbessern könnte.
Lesen Sie in einem weiteren Artikel, welche böse Überraschung ein Postkunde beim Verlust einer versicherten Sendung erlebte.
Der Beitrag Erfolg: Deutsche Post/DHL nimmt Preiserhöhung zurück! erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Post / DHL: Zu hohe Preise für den Paketversand? (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Die Bundesnetzagentur ist der Meinung, dass die Paketpreise der DHL mittlerweile zu hoch sind. Sie leitete deshalb ein Verfahren gegen das Unternehmen ein. Dies meldet die dpa unter Berufung auf die Behörde. Nun soll geprüft werden, ob die letzte Preiserhöhung durch die Post den rechtlichen Vorgaben widerspricht. Der Präsident der Agentur, Jochen Homann, sagte zu SAT1 im Frühstücksfernsehen des Senders, es gebe „deutliche Hinweise, dass die Post einseitig zu Lasten der Privatkunden ungerechtfertigte Erhöhungen der Paketpreise vorgenommen hat“.
In der Vergangenheit haben wir bereits über die Zufriedenheit oder besser Unzufriedenheit von Postkunden berichtet. Der Preis des Paketversands spielt bei der Kritik gegenüber DHL keine große Rolle. Vielmehr waren die Kunden mit der Paketzustellung, der Versanddauer und dem Beschwerdeverfahren bei verloren gegangenen Sendungen unzufrieden.
Zum Jahreswechsel hatte das Unternehmen die Preise deutlich angehoben. Ein mittelgroßes Päckchen, bis zu 2 Kilogramm schwer, kostet für den Versand im Inland nun 4,79 Euro, wenn es in der Filiale aufgegeben wird. Zuvor wurden 4,50 verlangt. Möchten Sie ein Paket mit einem Gewicht von 10 Kilogramm bei der Post aufgeben, verlangt der Schalterbeamte 10,49 Euro, einen Euro mehr als zuvor. Die durchschnittliche Preiserhöhung wird mit drei Prozent angegeben. Das Frankieren im Internet ist allerdings günstiger. Die letzte Gebührenerhöhunge hatte 2017 stattgefunden.
Die Bundesnetzagentur geht nun als Regulierungsbehörde der Frage nach, ob mit der aktuellen Erhöhung die tatsächlich entstehenden Kosten überschritten werden. Kann diese Vermutung positiv bestätigt werden, kann die Behörde das Unternehmen auffordern, die Preise zu korrigieren.
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) sieht die Ursache der Preiserhöhung in den hohen Investitionskosten, die für Anlagen und moderne Fahrzeuge auf das Unternehmensergebnis drücken. Der reduzierte Preis bei der Frankierung über das Internet geht wohl auf den geringeren Personalaufwand zurück. Die Konkurrenten DPD und Hermes hatten die Preise bereits im vergangenen Jahr erhöht.
Allerdings spielt die Deutsche Post mit ihrer Tochter DHL auf dem deutschen Paketmarkt die dominierende Rolle. Der Umsatzanteil bei der Paketbeförderung beträgt 44 Prozent. Geschäftskunden zahlen bereits seit letztem Jahr höhere Tarife, wie die Deutsche Handwerkszeitung mitteilte. Das Blatt lehnt die sogenannte Online-only-Strategie der Post ab. Ähnliches war auch aus der Politik zu hören. Reinhard Houben, der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, kritisierte die Preisnachlässe bei der Online-Bestellung: „Diese Produktstrategie benachteiligt all jene Menschen, die Online-Geschäften skeptisch gegenüber stehen oder überhaupt nicht über einen Internet-Anschluss verfügen“. Immerhin sind sechs Prozent der Bevölkerung noch nicht mit dem Internet verbunden, so der FDP-Sprecher.
Lesen Sie in einem weiteren Artikel, wie Verbraucher mit einer gefälschten SMS im Namen von DHL in eine Abofalle gelockt werden.
Der Beitrag Deutsche Post / DHL: Zu hohe Preise für den Paketversand? (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag DHL Paket verfolgen: Sicher Sendungsverfolgung – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Seit Jahren warnen wir immer wieder vor gefälschten E-Mails im Namen von DHL oder der Deutschen Post. In den letzten Monaten haben Kriminelle zusätzlich gefälschte DHL-SMS versendet, durch die viele DHL-Kunden in eine Abofalle geraten sind. Die Post-Kunden sind extrem verunsichert.
Erfolgreich sind die Kriminellen mit ihren Fake-Nachrichten oft, weil unter den massenhaft angeschriebenen Empfängern immer auch Kunden sind, die tatsächlich ein Paket erwarten. Und wer sehnsüchtig auf eine Warenlieferung wartet, der klickt eben auch schnell einen Link an. Wir raten davon generell ab. Dennoch müssen Sie auf die Information des Zustellzeitpunktes nicht verzichten. Denn immer mehr Empfänger stellen sich die Frage: Wann kommt mein Paket? Wir erklären nachfolgend, wie Sie ein DHL-Paket sicher verfolgen.
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug
Alles was Sie dazu benötigen ist die Sendungsnummer. Diese wird in der Auftragsbestätigung per E-Mail oder Post mitgeteilt. Alternativ finden Sie diese oft in den Bestellungen oder Bestell-Details, nachdem Sie sich bei dem jeweiligen Onlineshop angemeldet haben. So gehen Sie vor, wenn Sie wissen möchten, wann Ihr DHL-Paket ankommt:
Wichtig: Eine Sendungsverfolgung für Päckchen oder normale Briefe gibt es nicht. Die Lieferung muss als versicherte Sendung verschickt sein.
Immer häufiger beschweren sich Kunden von DHL über die Paketzustellung oder Empfänger von Briefen der Deutschen Post über die Briefzustellung. Berichten Sie uns, welche Erfahrungen Sie mit DHL oder der Deutschen Post gemacht haben.
Sie finden bei uns auch eine Übersicht aller betrügerischen E-Mails im Namen von DHL, die aktuell gerade im Umlauf sind. Außerdem erklären wir, warum das Landeskriminalamt Berlin vor der Annahme von Paketen für Nachbarn warnt.
Der Beitrag DHL Paket verfolgen: Sicher Sendungsverfolgung – so geht’s erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Post / DHL: Ärger und Probleme mit der Zustellung – Ihre Erfahrungen ▶️ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
In Zeiten, in denen der Online-Handel immer stärker wächst, sind gut funktionierende Post- und Paketdienste unverzichtbar. Doch immer wieder gibt es Beschwerden von Kunden, die mit der Dienstleistung unzufrieden sind und Probleme mit ihren Sendungen hatten. Dazu hat die Bundesnetzagentur einen Bericht veröffentlicht, der nicht besonders erfreulich ist. Laut diesem Bericht steigen die Beschwerden über Postdienstleistungen im Jahr 2019 erneut an. Bis Mitte Dezember 2019 gingen bei der Bundesnetzagentur 17.167 Beschwerden von Postkunden ein.
Über die Hälfte der Beschwerden dreht sich vor allem um Probleme mit der Sendung von Briefen, rund 34 Prozent betrifft den Versand von Paketen. Die restlichen Beschwerden handeln vor allem von Filialen und Briefkästen.
Häufigster Grund für die Beschwerden waren verspätete und falsch zugestellte Briefe, Zustellausfälle sowie die nicht versuchte Haustürzustellung, dass bedeutet die direkte Paketzustellung an der Empfängeradresse.
Der häufigste Grund für Beschwerden ist, dass am voraussichtlichen Zustellungstag keine Zustellung erfolgt. Und das, obwohl die Personen den ganzen Tag über zu Hause waren und die Zustellung für den entsprechenden Tag angekündigt wurde. Einige Kunden klagen auch über eine zu lange Sendungsdauer oder darüber, dass ihre Sendung tagelang an einem bestimmten Prozesspunkt stehenbleibt.
Auch ein gänzlicher Verlust der Pakete war in der Vergangenheit immer wieder Grund für eine Beanstandung. Andere Beschwerdegründe sind eine fehlende Benachrichtigung, wenn zum Beispiel das Paket bei einem Nachbarn abgegeben wurde. Auch eine nicht ordnungsgemäße Zustellung sowie beschädigte Sendungen, Probleme mit der Abholung in einer Filiale oder bei Kontakt mit dem Kundenservice sowie eine Missachtung der Abstellgenehmigung sind typische Gründe, die die Kunden von Paketdiensten zu einer Beschwerde veranlassen.
Kommt es zu Problemen bei der Erfüllung von Sendeaufträgen durch den Paketdienst, ist es nicht immer leicht, eine zufriedenstellende Lösung für den Kunden zu finden. Aus diesem Grund gibt es bei der Bundesnetzagentur eine Schlichtungsstelle, die bei Beanstandungen zwischen Paketdienst und Kunden vermittelt. Das soll dazu dienen, eine gemeinsame Lösung zu finden. Das Problem: die meisten großen Paketdienste verankern in ihren AGB eine Klausel, die die Dienstleister von der Teilnahme an Schlichtungsverfahren ausschließt. Der Kunde steht dann mit seinem Problem alleine da.
Die Stiftung Warentest berichtet über eine unglaubliche Erfahrung eines Postkunden mit der Deutschen Post. Dieser versendete einen versicherten Brief mit wertvollem Inhalt und glaubte, dass dieser bei Verlust ersetzt wird. Doch es kam wie es
Grundsätzlich sollten Sie sich bei Problemen mit Paketdiensten nicht scheuen, eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur per E-Mail unter [email protected] einzureichen. Um andere Kunden zu warnen und für das Thema zu sensibilisieren, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Welche Probleme hatten Sie bisher mit Paketdiensten? Ging es immer um einen bestimmten Dienstleister oder bestehen die Probleme mit mehreren Anbietern? Senden Sie uns dazu gerne eine Nachricht über das Kontaktformular. Alternativ veröffentlichen Sie Ihre Geschichte direkt über die Kommentare unter diesem Artikel und diskutieren mit anderen Lesern. Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag, geschädigte Kunden zu stärken, damit diese in Zukunft zu ihrem Recht kommen.
Der Beitrag Deutsche Post / DHL: Ärger und Probleme mit der Zustellung – Ihre Erfahrungen ▶️ erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Pakete und Briefe: so kommt Ihre Weihnachtspost pünktlich an erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
An Weihnachten gibt es mehrere Fragen, die sich jeder immer wieder auf’s Neue stellt: Was schenke ich meinen Liebsten? Einen Gutschein oder doch was Originelleres? Kann ich meine Weihnachtsgeschenke umtauschen? Und was gibt es da zu beachten? Manch einer fragt sich sicher auch, wie er Weihnachtsgrüße kostenlos versenden kann.
Viel interessanter aber ist doch die Frage: Bis wann muss ich meine Weihnachtsgrüße und Weihnachtspakete versenden, damit diese pünktlich zum Fest beim Empfänger unter dem Tannenbaum liegen? Schließlich haben die Paketdienste alle Hände voll zu tun, die großen und kleinen Pakete bis 24. Dezember auszuliefern. Ohne Fristen ist das aber nicht möglich.
Wer spät dran ist, bei dem kann das nämlich ganz schön knapp werden. Denn gerade, wenn das Wochenende vor Heilig Abend ungünstig fällt, muss man die Päckchen und Pakete schon ein ganz paar Tage eher abgeben. Ansonsten gibt es die Bescherung erst nachträglich.
Die nachfolgend genannten Firsten gelten für die Zustellung von Paketen und Briefen innerhalb Deutschlands. Wenn Sie ins Ausland versenden möchten oder die Post aus einem anderen Land nach Deutschland senden, verlängern sich die Fristen. Hier bitten wir Sie, beim jeweiligen Anbieter zu prüfen, bis wann Sie Ihre Pakete abgegeben müssen, wenn wir dies hier nicht genannt haben.
Hinweis: Die hier genannten Fristen stellen keine Garantie dar. Denn im Winter muss man mit Eis und Schneeglätte rechnen. Deshalb kann es immer zu Verzögerungen in der Zustellung kommen.
Wer seine Geschenke mit DHL und der Deutschen Post versenden möchte, sollte sich den 20.12. 2019 markieren. Die Pakete und Päckchen müssen bis 18 Uhr in einer Filiale oder einem DHL-Shop sein, damit diese pünktlich bis 24. Dezember geliefert werden.
Postkarten oder Briefe dagegen sollten dieses Jahr bis 21. Dezember 2019 in die Filiale gebracht werden. Wer einen Briefkasten benutzt, muss darauf achten, wann dieser geleert wird. Hier ist ratsam, die Brief und Postkarten bis 20.12.2019 einzuwerfen.
Internationale Paket-Post sollte bei DHL für europäische Ziele bis spätestens 10. Dezember abgegeben werden. Briefe innerhalb Europas müssen bis 16. Dezember abgegeben werden. Weltweite Briefpost dagegen schon bis 11. Dezember.
Hermes braucht manchmal zwar etwas länger für die Post. Aber zu Weihnachten gilt die gleiche Frist. Auch hier sollten Pakete und Päckchen bis 20. Dezember allerdings schon um 12 Uhr bei einem Paketshop abgegeben werden.
Hermes liefert ins Ausland pünktlich zum Weihnachtsfest, wenn Sie die Post bis 9. Dezember abgegeben.
Sie versenden die Weihnachtspakete lieber mit DPD? Auch hier sollten Sie sich den 20. Dezember 2019 markieren. 12 Uhr ist auch bei DPD die Frist für die Abgabe in einem Shop.
Pakete in EU-Länder sollten Sie bis 18. Dezember 12 Uhr in den Paketshop bringen.
UPS dagegen nennt keinen Stichtag für die Weihnachtspost. Generell sagt der Paketdienst aber, dass Sie ein bis zwei Werktage für den Versand einrechnen sollten.
Natürlich ist auch GLS an den Tagen vor Heilig Abend unterwegs. Wenn Sie diesen Dienstleister nutzen, um die Weihnachtspost zu versenden, markieren Sie sich im Kalender den 20.12.2019 um 12 Uhr. Bis dahin müssen die Pakete im Shop abgegeben sein. Dann landen sie auch pünktlich unter dem Weihnachtsbaum.
In EU-Ländern können Sie Freunde und Familie beschenken, wenn das Paket pünktlich bis 18. Dezember bei GLS abgegeben wird.
Doch Spätentschlossene müssen nicht traurig sein. Einige Paketdienste (DHL, DPD, Hermes, UPS) bieten einen Express-Service an. Dieser ist dann zwar meist mit Mehrkosten verbunden. Sie können die Weihnachtspost so aber wirklich noch auf den letzten Drücker loswerden. Denn es reicht bei dem Express-Versand der 23. Dezember 2019 als Abgabetermin.
Sicher sehen Weihnachtspakete mit Geschenkpapier und tollen Schleifen wunderschön aus. Sie haben aber ein großes Problem. Denn in den Sortieranlagen der großen Paketdienstleister können sich diese Pakete schnell verheddern. Dadurch kommt es unter Umständen nicht rechtzeitig an. Verzichten Sie lieber auf den Schnickschnack am Paket und senden es in einem normalen Karton.
Achten Sie auf die richtige Adresse. Dabei sollten Sie vor allem auf Spitznamen verzichten. Wird das Paket nämlich in einem Shop abgegeben und muss abgeholt werden, zählt nur, was im Ausweis-Dokument steht. Und meist enthält dieses keine Spitznamen. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass auf dem Paket keine zusätzlichen Barcodes abgebildet sind. Diese könnten die Sortieranlagen verwirren.
Haben Sie eigentlich schon mal drüber nachgedacht zu Spenden. Gerade in der Weihnachtszeit rufen viele Organisationen dazu auf. Erfahren Sie, wie Sie seriöse Spendenorganisationen erkennen. Auch Onlinewarnungen.de können Sie unterstützen, wenn Ihnen unsere Arbeit nützlich erscheint.
Der Beitrag Pakete und Briefe: so kommt Ihre Weihnachtspost pünktlich an erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Deutsche Post AG: Böse Überraschung bei versicherter Sendung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Die Probleme der Postunternehmen mit der Zustellung von Briefen und Paketen sind hinlänglich bekannt, aber trotzdem immer wieder ärgerlich. Ob Deutsche Post, DHL oder Hermes, immer wieder werden Sendungen entweder zu spät oder gar nicht zugestellt. Und dies gilt nicht nur für normale Briefe, sondern auch für Pakete und Einschreiben. Die Stiftung Warentest berichtet nun auf ihrer Webseite test.de vom Fall der Corinna R., die wertvolle Dokumente mit der Post versandt hatte, die nicht ankamen.
Besonders bei Sendungen, deren Versand dokumentiert wird und damit nachvollziehbar bleibt, sind Kunden oft zurecht verärgert. Bei einfachen Briefen hat man sich an Verzögerungen gewöhnt und wählt deshalb bei wichtiger Post aus Sicherheitsgründen das nachvollziehbare Einschreiben. Und Pakete sollten ohnehin jederzeit kontrollierbar sein hinsichtlich ihres aktuellen Aufenthalts. Wozu bekommt man schließlich im Internet eine Sendungsverfolgung? Bei DHL sieht der Kunde sogar in einer grafischen Darstellung, wo das Postauto gerade herumkurvt, und so wird der Vormittag planbar, auch wenn eine Paketsendung ansteht.
Die Beschwerden aufgrund von Ärger mit Paketen und Briefen nehmen zu. 2019 stieg die Zahl der Post-Beschwerden erneut an. Es gibt also offenbar massive Probleme mit der Brief- und Paketzustellung. Bei Beschwerden im 5-stelligen Bereich
Trotzdem gibt es immer wieder Ärger mit der Post. Die Fotografin Corinna wollte ihrem Vater zu seinem Neunzigsten eine besondere Freude machen, schickte ihm per Brief Fotos und gemalte Bilder, Flugtickets und einige Bankunterlagen. Besonders die Bilder und die Fotos lagen ihr am Herzen, dem Anlass entsprechend. Der freundliche Mitarbeiter am Schalter riet ihr zu einem Einschreiben mit einer Zusatzleistung, bei der zum normalen Porto 4,30 Euro hinzugerechnet werden. Denn mit einem Wert von 580,34 Euro lag die Sendung deutlich über 500 Euro und sollte besser extra versichert werden.
Also die Zusatzleistung mit Namen „Wert National“ gleich mit eingekauft, und Corinna wähnte sich auf der sicheren Seite. Denn laut AGB ersetzt die Post „wertvolle Gegenstände der Valorenklasse II“ bei Briefsendungen nur bis 500 Euro. In der Klasse II finden sich etwa Bargeld oder Fahrkarten.
Die Postunternehmen sind im allgemeinen gut sortiert. Und immerhin kommen die Sendungen meist pünktlich. Nur häufen sich gerade in letzter Zeit die Beschwerden, besonders bei den Zustellungen von Paketen. Hier ist die Ursache schnell ausgemacht. Die Fahrer sind einfach überlastet, die Taktungen unmöglich zu erfüllen, Mitarbeiter kaum noch zu finden. Da kommt der ein oder andere schon mal auf die Idee, nicht mehr in den fünften Stock hoch zu laufen, und die Sendung bleibt – mit einigen anderen – auf der Ladefläche. So entstehen zumindest Verzögerungen, aber die Versuchung liegt nahe, das Paket gar nicht zuzustellen.
Es kam, wie es kommen musste. Der gut versicherte Geburtstagsbrief kam natürlich nicht bei dem älteren Herrn an. Wenigsten war der Brief versichert und der Wert wird erstattet, dachte sich die Postkundin. Aber falsch gedacht. Bei Corinna konnte nicht mal ein Nachforschungsauftrag etwas ausrichten. Die Post teilte ihr mit, die Bedingungen für die Leistung „Wert National“ seien nicht erfüllt, und bei einem Wert über 500 Euro gibt es bei normalen Sendungen gar keine Entschädigung. Der klassische Fall falscher oder unzureichender Beratung. Corinna ist besonders enttäuscht, weil ihre Einschreiben in der Vergangenheit schon mehrfach nicht ankamen. Sie will in Zukunft ihre Post von einem anderen Unternehmen zustellen lassen.
Dass bei der Arbeit Fehler passieren, kann immer wieder vorkommen. Besonders ärgerlich wird es aber, wenn das Unternehmen seine zugesicherten Verpflichtungen nicht einhält oder unterläuft. Die Bundesnetzagentur unterhält für Problemfälle eine Schlichtungsstelle, die zwischen den Kunden und den Paketdiensten vermitteln soll. Ärgerlich nur, wenn viele große Unternehmen in den AGB einen Paragrafen aufnehmen, der den Anbieter von der Teilnahme an Schlichtungen ausschließt. Auch Corinna hätte es wahrscheinlich nicht geholfen, wenn die Bestimmungen der Post solche Klauseln enthalten.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Deutschen Post oder DHL gemacht? Diskutieren Sie mit unseren Lesern über dieses Thema.
Der Beitrag Deutsche Post AG: Böse Überraschung bei versicherter Sendung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Entwarnung: DHL-Paketankündigung „Ihr DHL Paket kommt bald.“ kann echt sein erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>
Der Markenname DHL wird immer wieder gern von Betrügern und Cyberkriminellen verwendet, um ahnungslose Nutzer in eine Falle zu locken. Immer öfter nutzen die Ganoven echte E-Mails von DHL und versenden diese mit schädlichen Links oder Anlagen. Darüber werden entweder Daten ausgespäht oder Viren auf dem Computer des Empfängers installiert.
Wir haben beispielsweise vor der E-Mail „Ihr DHL Paket kommt bald“ gewarnt. Diese wird sowohl von DHL selbst, als auch von Kriminellen versendet. Kriminelle locken den Empfänger auf gefälschte Webseiten und stehlen dort seine Daten. Die DHL Paket GmbH informiert mit der E-Mail über eine bevorstehende Lieferung. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie die echten DHL-Paketankündigungen aussehen und woran Sie echte E-Mails von Fake-Nachrichten unterscheiden können.
Leider ändert DHL das Design seiner Sendungsbenachrichtigungen von Zeit zu Zeit. Das führt bei den Verbrauchern zu großer Verwirrung, da diese eine echte kaum noch von einer gefälschten Paketankündigung unterscheiden können. Wir zeigen, mit welchen Daten die echten Paketankündigungen versendet werden.
Absenderangaben von E-Mails können mit einfachen Hilfsmitteln gefälscht werden. Deshalb sollte der Absender bei der Echtheitsprüfung einer DHL-Mail immer nur ein Kriterium darstellen. Verlassen Sie sich auf die Angabe nicht. Leider werden teilweise echte und gefälschte E-Mails mit der gleichen E-Mail-Adresse versendet:
Im Text der echten E-Mail von DHL ist zu lesen:
Update 22.11.2018 Alternativ kann es auch sein, dass Sie eine Bestätigung erhalten, in der die Sendungsnummer zu sehen ist. Sie sind sich unsicher, ob diese E-Mail echt ist? Dann sollten Sie die Sendungsnummer kopieren und auf der Webseite der DHL Sendungsverfolgung eingeben. Die E-Mail mit der Sendungsnummer sieht wie folgt aus:
Vorsicht: Die hier gezeigten echten E-Mails von DHL könnten schon morgen als Fälschung in Ihrem Postfach liegen. Deshalb erklären wir im nächsten Absatz, woran Sie eine echte DHL-Mail erkennen.
Leider hat DHL bei einigen E-Mails das Design der Sendungsbenachrichtigung zum Nachteil verändert. So ist in einigen E-Mails beispielsweise die Sendungsnummer nicht mehr im Klartext enthalten, sodass Nutzer auf den Link in der E-Mail klicken müssen. Hinzu kommt, dass kryptische Links verwendet werden, die für den Laien nur schwer zu prüfen sind. Anhand unserer nachfolgenden Checkliste können Sie ganz einfach prüfen, ob die DHL-Mail echt sein kann:
Wichtig: Wenn Sie in der E-Mail zum Öffnen eines Anhangs aufgefordert werden, dann handelt es sich um eine betrügerische Nachricht. Öffnen Sie auf keinen Fall Anhänge. Dadurch wird in der Regel Malware installiert.
Falls Sie Zweifel haben, raten wir den Link nicht anzuklicken. Das Paket kommt auch so zu Ihnen. Die E-Mail dient lediglich zu Ihrer Information. Außerdem könnten Sie über die Links in der E-Mail das Paket an einem Ablageort ablegen lassen, an Nachbarn oder in eine Filiale liefern lassen oder den Zustelltag ändern.
Wir warnen regelmäßig vor gefälschten Nachrichten im Namen von DHL. Sobald eine neue E-Mail im Umlauf ist, berichten wir darüber. Sehen Sie sich deshalb regelmäßig auch unsere Warnungen zum Thema DHL an.
Falls Sie eine E-Mail mit abweichendem Inhalt bekommen haben, dann leiten Sie uns diese an [email protected] weiter. Wir schauen uns diese an und geben Ihnen auf Wunsch eine Rückmeldung.
Sie bleiben meist auf dem Schaden an Gepäckstücken sitzen, denn in der Regel kommen die Paketdienste für einen Transportmangel nicht auf. Das ist sehr ärgerlich, denn Sie mussten schließlich nicht nur auf Ihr Gepäck warten,
Eine E-Mail im Namen von Deutsche Post/DHL/Verteilerzentrum informiert Sie über ein Paket, welches in einem Verteilerzentrum liegen geblieben ist oder über einen fehlgeschlagenen Zustellungsversuch. Angeblich sollen Sie nur noch die Lieferkosten in Höhe von bis
Eine SMS im Namen von DHL kündigt ein angebliches Paket an, welches im Verteilerzentrum liegt oder an der Abgabestelle abgegeben wurde. Für zwei Euro kann es seinen Weg angeblich fortsetzen. Doch mit Eingabe Ihrer Daten
Eine E-Mail von DHL Paket befindet sich aktuell in vielen Postfächern. Darin geht es um die Aktualisierung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen der DHL Paket GmbH. Doch können Sie der Nachricht trauen oder ist das Phishing? Immer wieder erreichen
Es kann jeden treffen. Immer häufiger klauen Betrüger Identitäten ahnungsloser Personen und bestellen Ware auf fremden Namen. Die Pakete erhalten die Opfer allerdings nicht. Diese werden oft erst durch Mahnungen und Inkassobriefe auf den Betrug
Der Beitrag Entwarnung: DHL-Paketankündigung „Ihr DHL Paket kommt bald.“ kann echt sein erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>