Der Beitrag Urlaubsgepäck per Paketdienst: So kommt es sicher am Ziel an erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der separate Gepäckversand steht seit einigen Jahren hoch im Kurs, denn damit sollen Erholungssuchende unbeschwert am Urlaubsort ankommen und auch das Gepäck soll rechtzeitig da sein. Mittlerweile bieten Paketdienstleister wie DHL und Hermes einen speziellen Bring-Service für Sperrgut an. Darunter fallen nicht nur Koffer, sondern auch Reisetaschen, Golfausrüstungen oder Surfbretter. Die Ausmaße der Transportgegenstände übersteigt die normalen Paketmaße bei weitem.
Der angebotene Transport fällt einigen Urlaubern im Endeffekt zur Last, wenn das Gepäck kommt beschädigt an oder manchmal auch mit mehreren Tagen Verspätung.
Urlaubszeit ist Reisezeit. Und damit lassen viele Deutsche auch Ihre Wohnung samt Hab und Gut alleine. Außerdem begeben Sie sich im Ausland in ungewohntes Terrain. Fallen lauern sowohl zuhause als auch unterwegs. Die Polizei und
Planen Sie für den Transport Ihres Gepäcks ausreichend Zeit ein, denn nur dann kann das Gepäck auch pünktlich am Urlaubsort ankommen.
Kisten, Koffer, Reisetaschen, Kleidersäcke und Rucksäcke sind nicht nur sperrig, sondern auch deutlich umständlicher wie ein normales Paket. Die sperrigen Pakete müssen manuell sortiert werden und dadurch lässt sich die Beförderung nicht zu 100% kalkulieren.
Das Versandunternehmen zahlt in der Regel keinen Schadenersatz, wenn der Koffer oder ein anderen separat aufgegebenes Gepäckstück später als geplant am Urlaubsort ankommt. Gepäckversand erfolgt nur ohne garantierten Zustelltermin und das heiß, dass auch wenn das Gepäck später ankommt als angekündigt kommt es an und somit ist die Transportleistung erfüllt.
Probleme können bei einem Auslandsaufenthalt im Urlaub jederzeit auftreten. Schnell geraten Sie in eine Notlage, wenn Sie krank werden, Ihnen Geld oder Ausweise gestohlen werden oder der Reiseveranstalter plötzlich Insolvenz anmeldet. Wann hilft Ihnen die
Ein Koffer gilt in der Regel als verloren, wenn er 20 Tage nach Aufgabe (Lieferung im Inland) oder 30 Tage (Lieferung ins Ausland) nicht an Wunschort ankommt, dann haben Sie das Recht auf Schadenersatz.
Sollte der Koffer dann irgendwann wieder auftauchen, dann dürfen Sie sich entscheiden, ob Sie den Koffer haben wollen oder den Schadenersatzanspruch weiterhin geltend machen wollen. Das hat das Oberlandesgericht Düsseldorf am 21. November 2007 entschieden (18 U 75/07).
Sie können über dem Weg des Schadenersatzes Kosten geltend machen, welche Ihnen wegen der Verspätung entstanden sind und das ist auch möglich, wenn Sie den Koffer wieder haben wollen. Allerdings muss hier ein verbindlicher Liefertermin vereinbart werden, denn die Regellaufzeit ist nicht ausreichend.
Je nach Anbieter können Sie einen Schadenersatz zwischen 500 und 1.000 Euro bekommen, wenn der Koffer tatsächlich nicht mehr auftaucht. Allerdings müssen Sie den eingetretenen Schaden nachweisen.
Es handelt sich nicht um eine pauschale Erstattungssumme, denn Sie müssen nachweisen, welche Gegenstände im Gepäck vorhanden sind und welchen Wert sie haben. Bei der Berechnung gilt immer nur der Zeitwert und nicht der Kaufpreis und in der Regel kommt es selten vor, dass die Betroffenen wirklich alle Belege der Gegenstände im Gepäck noch haben.
Die Ferien stehen vor der Tür und das Smartphone oder der Tablet-PC gehen mit auf Reisen. Wer sein digitales Ich mit in den Urlaub nimmt oder einfach in den Ferien online sein möchte, sollte einige
In der Regel geben die Versandunternehmen Empfehlungen zur Versandzeit ab und Sie sollten mindestens eine Woche vorher das Gepäck aufgeben.
Im Idealfall schicken Sie nicht das ganze Gepäck mit dem Paketversand, denn meistens handelt es sich bei den Regellaufzeiten und diese sind nicht immer einzuhalten.
Packen Sie eine kleine Tasche mit den wichtigsten Dingen, mit denen Sie ein oder zwei Tage im Notfall auskommen. Dazu können Hygieneartikel und Sachen zum Wechseln gehören. Im Inneren des Gepäcks sollten Sie einen Zettel mit Absender- und Empfängeranschrift hinterlassen, denn im Ausnahmefall kommt das Gepäck dann wieder zu Ihnen zurück. Gepäckstücke ohne einen Namen landen nach aussichtsloser Odyssee meist in einer Versteigerung.
Direkt nach dem Eintreffen des Gepäcks müssen Sie alle erkennbaren Beschädigungen am Gepäckstück dokumentieren und dem Paketdienstleister mitteilen. Sie haben aber auch die Möglichkeit im Nachhinein Schäden zu melden, allerdings sollte das bis sieben Tage nach der Zustellung erledigt sein.
Im Beschwerdeportal können Sie nachlesen, dass trotz Meldung die meisten Verbraucher auf den Kosten sitzenbleiben, denn die Transportdienste wollen für den Schaden nicht aufkommen.
Ihre Pauschalreise wurde aufgrund von Corona abgesagt oder der gebuchte Flug konnte nicht stattfinden. In diesem Fall möchten Sie das im Voraus bezahlte Geld natürlich zurückhaben. Doch viele Anbieter möchten kein Geld auszahlen. Dafür bieten
FAQs zum Thema Gepäck per Paketdienst
Die Kosten für eine Kofferversendung mit einem Paketdienst kann bis zu 30 Euro kosten, denn es handelt sich um einen speziellen Bring-Service, der von DHL und Hermes angeboten wird.
In der Regel kommen Koffer in einem Transporter oder einem LKW, denn es handelt sich um Sperrgut und das wird nicht mit dem normalen Paketauto ausgeliefert.
Grundsätzlich dauert die Lieferung mit einem Paketdienst im Inland um die 5 Werktage und ins Ausland müssen Sie mit mindestens 7 Werktagen rechnen.
Wenn Sie eine Reise in die Schweiz planen, sollten Sie den Koffer ungefähr zwei Wochen im Vorfeld losschicken, denn dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Wenn die Reisetasche nicht am Urlaubsort ankommt, dann kommt in der Regel der Transportdienst für den Schaden auf.
Endlich Urlaub. Ferienbeginn ist regelmäßig auch Reisezeit. Und bereits im Zusammenhang mit der Buchung einer Urlaubsreise stellen sich zahlreiche Fragen in Bezug auf Versicherungen. Diese werden oft bei Abschluss angeboten oder später offeriert. Doch welche
Heute ist es üblich, dass Gepäckstücke auch gern über einen externen Transportdienst versendet werden. Dadurch erhoffen sich die Verbraucher mehr Sicherheit, dass das Gepäck rechtzeitig und vollständig am Ziel ankommt. Leider kommt es auch bei den Paketdiensten vor, dass das Gepäck Schaden nimmt oder verschwindet. Normalerweise ist der Transportdienst für Schadenersatz zuständig, aber leider sind die Dienstleister meist anderer Ansicht.
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]]>Der Beitrag Abzocke: E-Mail „Ihr Paket ist beim Zoll gesperrt“ von Deutsche Post/DHL/Verteilerzentrum führt in Abofalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche mit der angekündigten Sendung ist nicht neu. Seit längerer Zeit gibt es diese unseriösen E-Mails, die ein Samsung Galaxy S9 ankündigen. Sie sollen nur noch einen Link anklicken, um die Lieferung zu bestätigen. Außerdem waren die E-Mails bereits im Namen von DHL, TNT und DB Schenker unterwegs. Bei Lidl ging es um ein angebliches Gewinnspiel. Auch der Elektronikkonzern MediaMarkt musste dran glauben. Hier wurden gleich SMS und E-Mails versendet. Nun muss wieder einmal DHL an der Reihe. Wir warnen seit einiger Zeit vor betrügerischen SMS im Namen von DHL. Jetzt werden die Pakete auch per E-Mail angekündigt.
Genau genommen handelt es sich um eine ganz plumpe Spam-Nachricht, die Sie unter dem Vorwand der Paketlieferung auf unseriöse Seiten lockt. In der aktuellen E-Mail geht es weder um Phishing noch um Malware. Hier sollen Sie nur zu einem Klick bewegt werden, um zur Dateneingabe zu kommen. Unseriöse Geschäftemacher möchten darüber Ihre persönlichen Daten erheben und Sie in eine Kostenfalle locken.
Wichtiger Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebenen E-Mails werden nicht von DHL versendet. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Eine SMS im Namen von DHL kündigt ein angebliches Paket an, welches im Verteilerzentrum liegt oder an der Abgabestelle abgegeben wurde. Für zwei Euro kann es seinen Weg angeblich fortsetzen. Doch mit Eingabe Ihrer Daten
Wie immer gibt es wahrscheinlich ganz verschiedene Aufmachungen der Spam-Mails. Die Betreffzeilen und Absender können sich unterscheiden. Wir listen die uns bekannten E-Mails nachfolgend auf. Falls Sie eine andere E-Mail im Namen von DHL oder einem anderen bekannten Unternehmen bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der E-Mail:
Aktuell werden die Fake-Mails überwiegend unpersonalisiert versendet. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein. Klicken Sie niemals Links in unbekannten und unaufgefordert zugesandten E-Mails an. Im schlimmsten Fall kann Ihr Computer mit Schadsoftware infiziert werden oder Sie gelangen in eine gemeine Kostenfalle.
Nein, es handelt sich hier um Spam. Sie können die E-Mail löschen, da diese nicht von DHL versendet wurde. Wir warnen davor, die Links in der Nachricht anzuklicken. Diese führen auf dubiose Webseiten, aber nicht auf die Internetseite des Paketdienstleisters. Wir erklären Ihnen in unserem Tipp ausführlich, wie Sie ein Paket von DHL absolut sicher verfolgen, ohne einen Link aus einer E-Mail zu verwenden.
Sie erwarten ein Paket und möchten nachsehen, wann der DHL-Paketbote die Lieferung zu Ihnen bringt? Wir raten davon ab, Links in zugesendeten E-Mails oder SMS zu nutzen. Dafür erklären wir, wie Sie das Paket ohne
Über zwei Zwischenschritte landen Sie auf einer gefälschten Webseite, welche sich im DHL-Design zeigt. Dort sollen Sie Ihre persönlichen Daten eingeben. Doch Vorsicht! Wenn Sie an dieser Stelle nicht aufpassen und das Kleingedruckte genau lesen, landen Sie direkt in der Abofalle. 39,99 Euro sollen Sie anschließend bezahlen. Dabei ist völlig unklar, für welchen Zeitraum diese Zahlung gilt. Wenigstens ist mit Enter2Gain.com die Webseite genannt.
Im nächsten Schritt müssen Sie Ihre Kreditkartendaten für die Zahlung der angeblichen Gebühr eingeben. Tun Sie das auf keinen Fall. Sie befinden sich nicht auf der Webseite von DHL. Ihre Daten werden an Kriminelle übermittelt.
Teilweise landen Sie nach dem Klick auf den Link in der E-Mail auf einer gefälschten DHL-Seite, die Ihnen eine Sendungsverfolgung vorgaukelt. Auch hier sollen Sie Zahlen, damit die Lieferung abgeschlossen werden kann. Aktuell wollen die Betrüger 1,85 Euro.
Klicken Sie auf „Weiter“ , sollen Sie anschließend Ihre Kreditkartendaten angeben. Und dann wollen die Betrüger natürlich noch Ihre Adressdaten einschließlich der Telefonnummer haben. Anschließend bekommen Sie eine TAN auf Ihr Smartphone gesendet mit der Sie die Zahlung verifizieren sollen.
Bis hier hin steht an keiner Stelle, dass Sie direkt in die Abofalle tappen. Es wirkt alles täuschend echt.
Theoretisch ist es ebenso möglich, dass über die verlinkten Webseiten Schadsoftware verbreitet wird. Bisher ist uns allerdings noch kein Fall einer Infektion aufgrund dieser E-Mail bekannt. Dennoch ist der Klick auf den Link mit einem Risiko verbunden, da Sie nicht wissen, auf welche Webseite Sie geleitet werden.
Löschen Sie diese E-Mail.
Welchem Paket? Es gibt kein Paket. Die in der E-Mail angekündigte Sendung dient nur als Klickmagnet und sorgt dafür, dass Sie den Link in der Nachricht antippen. Da die E-Mail nicht von DHL stammt, bekommen Sie auch kein Paket. Generell würde DHL Ihnen niemals eine E-Mail senden und Geld für die Beförderung einer Sendung verlangen.
Falls Sie auf den Betrug hereingefallen sind und Ihre Daten auf der Webseite eingegeben haben, sollten Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Dabei ist es wichtig, dass Sie wissen, was es beim Erstatten der Anzeige zu beachten gibt. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, ob Sie diese oder ähnliche E-Mails ebenfalls bekommen haben. Mit der Angabe der Betreffzeile und des Absenders helfen Sie uns und anderen Lesern bei der Erkennung von Spam. Außerdem beantworten wir Ihre Fragen zu dem Thema in den Kommentaren unterhalb des Artikels.
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]]>Der Beitrag Abzocke: SMS „Sie haben eine eingehende Sendung. …“ im Namen von DHL führt in Abofalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Masche mit der angekündigten Sendung ist nicht neu. Seit längerer Zeit gibt es diese unseriösen E-Mails, die ein Samsung Galaxy S9 ankündigen. Sie sollen nur noch einen Link anklicken, um die Lieferung zu bestätigen. So waren die E-Mails bereits im Namen von DHL, TNT und DB Schenker unterwegs. Bei Lidl ging es um ein angebliches Gewinnspiel. Auch der Elektronikkonzern MediaMarkt musste dran glauben. Hier wurden gleich SMS und E-Mails versendet. Nun muss wieder einmal DHL dran glauben. In Form von SMS werden Pakete angekündigt.
Genau genommen handelt es sich um eine ganz plumpe Spam-Nachricht, die Sie unter dem Vorwand der Paketlieferung auf unseriöse Seiten lockt. Angeblich wurden die Versandkosten nicht komplett bezahlt und Sie sollen die Lieferung prüfen. In der aktuellen SMS geht es weder um Phishing noch um Malware. Hier sollen Sie nur zu einem Klick bewegt werden, um zur Dateneingabe zu kommen. Unseriöse Geschäftemacher möchten darüber Ihre persönlichen Daten erheben und Sie in eine Kostenfalle locken.
Wichtiger Hinweis vorab: Die nachfolgend beschriebenen SMS werden nicht von DHL versendet. Das Unternehmen ist selbst geschädigt, da der Markenname missbräuchlich verwendet wird.
Eine SMS im Namen von FedEx, Amazon, DPD oder DHL Express erhalten derzeit viele Verbraucher. Darin geht es um eine Sendung die zugestellt oder an den Absender zurück geschickt werden soll. Auch im Namen von
Wie immer gibt es wahrscheinlich ganz verschiedene Aufmachungen der SMS. Vor allem der Link scheint in jeder SMS anders zu sein. Auch die Absender können sich unterscheiden. Wir listen die uns bekannten SMS nachfolgend auf. Falls Sie eine andere Kurznachricht im Namen von DHL oder einem anderen bekannten Unternehmen bekommen haben, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
So lautet der Text der SMS:
Fallen Sie auf den Betrug nicht herein. Tippen Sie niemals Link in unbekannten und unaufgefordert zugesandten SMS auf dem Smartphone an. Im schlimmsten Fall kann Ihr Handy mit Schadsoftware infiziert werden oder nicht mehr wie gewohnt reagieren.
Nein, es handelt sich hier um Spam. Sie können die SMS löschen, da diese nicht von DHL versendet wurde. Wir warnen davor, die Links in der SMS anzuklicken. Diese führen auf dubiose Webseiten, aber nicht auf die Internetseite des Paketdienstleisters.
Alle haben ihn und keiner möchte ihn haben. Doch wer mit dem Internet in Berührung kommt, wird auch bald von Spam hören. Kaum ein Nutzer kann spontan sagen, wie es eigentlich zu dem Namen Spam
Sie landen auf einer gefälschten Webseite, welche sich im DHL-Design zeigt. Die Optik dieser Seite ist immer im DHL-Design, verändert sich dennoch ständig. Angeblich können Sie nun Ihre Sendung verfolgen. Klicken Sie den entsprechenden Button an, bekommen Sie aber einen Hinweis. Angeblich ist Ihr Paket auf dem Weg zu Ihnen. Es gibt aber Probleme.
STATUS: IHRE SENDUNG IST IM VERTEILERZENTRUM ANGEHALTEN WORDEN
AUSSTEHENDE ZAHLUNG VON 2€
DAS PAKET WIRD BEI ZAHLUNG VERARBEITET.
Klicken Sie dann den Button „Zur Zahlung“ an, landen Sie auf einer weiteren gefälschten Webseite. Und dort wird es trickreich. Zunächst sollen Sie nämlich Ihre Adressdaten sowie Telefonnummer und E-Mail ausfüllen. Übersehen Sie das kleine Häkchen und drücken auf „Weiter“, schließen Sie ein Abo ab. Dies ist nur im Kleingedruckten zu lesen.
Indem du auf Fortfahren klickst, stimmst du unseren Nutzungsbedingungen zu. In unserer Datenrichtlinie erfährst du, wie wir deine Daten erfassen, verwenden und teilen. Unsere Cookie-Richtlinie erklärt, wie wir Cookies und ähnliche Technologien verwenden Gymtracker.net ist ein Produkt, das auf einem automatischen Abonnement basiert 69,00 eur und am Ende der 5-tägigen Testperiode verlängert wird, es sei denn, es wird vor Ablauf dieses Datums storniert.
Nach einer Testphase von 5 Tagen, wandelt sich das Testabo in ein kostenpflichtiges Abo um. Auf a.gymtracker.net erfahren Sie allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht, für was Sie überhaupt bezahlen sollen.
In einem weiteren Schritt sollen Sie dann noch Ihre Kreditkartendaten angeben. Tun Sie das nicht. Diese werden direkt an Kriminelle übermittelt.
Theoretisch ist es ebenso möglich, dass über die verlinkten Webseiten Schadsoftware verbreitet wird. Bisher ist uns allerdings noch kein Fall einer Infektion aufgrund dieser SMS bekannt. Dennoch ist der Klick auf den Link mit einem Risiko verbunden, da Sie nicht wissen, auf welche Webseite Sie geleitet werden.
Löschen Sie diese SMS.
Viele Nutzer sind verunsichert und stellen sich die Frage, ob das Smartphone oder der Computer nach einem Klick auf den Link mit einem Virus infiziert wird. Vor allem wenn Sie auch das Onlinebanking nutzen, ist diese Frage besonders besorgniserregend. Wir können hier zum jetzigen Zeitpunkt keine Entwarnung geben. Es kommt auf das Gerät an, mit dem SIe die Nachricht empfangen. Smartphones mit iOS werden nach eigener Erfahrung auf eine Wegseite geleitet, bei der es um das Sammeln von Daten geht. Wird der Link der SMS auf einem Android-Gerät geöffnet, werden Sie Berichten von anderen Verbrauchern zu Folge aufgefordert eine App zu installieren, die als Schadsoftware eingestuft werden kann. Diese sendet unbemerkt SMS Nachrichten an selbst generierte Mobilfunknummern. Ob die App auch an Kontakte aus dem Telefonbuch des Handys die SMS versendet, können wir nicht ausschließen.
Welchem Paket? Es gibt kein Paket. Die in der SMS angekündigte Sendung dient nur als Klickmagnet und sorgt dafür, dass Sie den Link in der SMS antippen. Da die SMS nicht von den angegebenen Unternehmen stammt, bekommen Sie auch kein Paket.
Falls Sie auf den Betrug hereingefallen sind und auf der Webseite Daten eingegeben haben, sollten Sie so schnell als möglich aktiv werden. Wir raten dazu, die Kreditkarte schnellstmöglich zu sperren und Anzeige zu erstatten. Dabei ist es wichtig, dass Sie wissen, was es beim Erstatten der Anzeige zu beachten gibt. Zudem sollten Sie versuchen das Abo zu kündigen, falls Ihnen bekannt ist, bei welchem Anbieter Sie Ihre Daten eingegeben haben.
Haben Sie den Link angeklickt und die App installiert? Dann müssen Sie schnell aktiv werden. Die App stufen wir als Schadsoftware ein. Uns wurde von Verbrauchern berichtet, dass diese App im Hintergrund massenhaft SMS Nachrichten versendet. Wir Empfehlen in diesem Fall das einschalten des Flugmodus. Dieser trennt in der Regel die Verbindung zu WLAN und Provider. Damit können keine weiteren Nachrichten versendet werden. Nun sollten Sie die App deinstallieren. Gelingt dies nicht, sollten Sie sich an einen Fachmann wenden. Setze Sie das Gerät auf den Werkszustand zurück, wird die App ebenfalls von Ihrem Gerät verschwinden.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, ob Sie diese oder ähnliche SMS ebenfalls bekommen haben. Mit der Angabe des Textes helfen Sie uns und anderen Lesern bei der Erkennung von Spam. Bitte lassen Sie die Rufnummer des Absenders weg. Hierbei handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Geschädigte. Außerdem beantworten wir Ihre Fragen zu dem Thema in den Kommentaren unterhalb des Artikels.
Der Beitrag Abzocke: SMS „Sie haben eine eingehende Sendung. …“ im Namen von DHL führt in Abofalle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag DHL Paket E-Mail: „Änderung der AGB DHL Paket Empfängerservices …“ – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder erreichen uns Anfragen zu E-Mails, welche im Namen von DHL versendet werden. Sehr oft handelt es sich dabei um betrügerische Nachrichten. Mit den Phishing-Mails sollen Ihre Zugangsdaten von DHL Paket gestohlen werden. Sehr oft werden auch Fake-Mails versendet, die zu dubiosen Gewinnspielen oder in Abofallen führen. Besonders problematisch ist, dass der Laie heute echte E-Mails von DHL praktisch kaum noch von gefälschten Nachrichten unterscheiden kann.
Aktuell ist eine E-Mail von DHL unterwegs, in der es um die geänderten AGB des Unternehmens geht. Viele Nutzer schätzen diese Nachricht aufgrund der großen Unsicherheit als Spam ein. Kann es dennoch sein, dass der Absender DHL Paket <[email protected]> wirklich DHL und nicht ein Krimineller ist? Verschiedene Links in der E-Mail führen auf verschiedene DHL-Seiten. Doch wir warnen immer wieder davor, Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten anzuklicken.
Die aktuelle E-Mail hat den Betreff „Änderung der AGB DHL Paket Empfängerservices zum 15.11.2020“ und im Absender der Nachricht ist DHL Paket <[email protected]> zu lesen. In der E-Mail werden Sie mit Ihrem Nachnamen persönlich angesprochen. So beginnt die echte E-Mail von DHL Paket:
Hallo Herr …,
wir aktualisieren unsere AGB zum 15.11.2020. Sowohl die bisherige als auch die neue Version der AGB können Sie unter www.dhl.de/agb-paketempfang einsehen. Eine Übersicht der wesentlichen Änderungen finden Sie in dieser E-Mail. Sollten Sie hierzu Fragen haben, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice.Die weitere Nutzung unserer Services ab dem 15.11.2020 bedeutet eine Zustimmung zu den neuen Bedingungen. Sollten Sie mit den Änderungen der AGB nicht einverstanden sein, können Sie unsere Services leider nicht mehr nutzen. Bitte kündigen Sie in diesem Fall Ihr Kundenkonto unter www.dhl.de/kundenkonto.
Vielen Dank, dass Sie DHL Kunde sind.
Beste Grüße
Wir können in diesem Fall Entwarnung geben. Diese E-Mail ist tatsächlich echt und stammt wirklich von DHL Paket. Die Links in der E-Mail führen nicht auf gefälschte Webseiten, sondern wirklich auf die echte DHL-Webseite. Allerdings ist dies etwas schwierig zu erkennen. Die Verlinkungen sind von DHL etwas unglücklich gewählt. Denn wenn Sie mit dem Mauszeiger auf die Links gehen, sehen Sie einen Link der mit „https://mailing2.dhl.de/“ beginnt. Dennoch handelt es sich hierbei um die Verlinkung zur echten DHL-Seite.
Eigentlich nichts. Außer Sie sind mit den neuen AGB nicht einverstanden. Dann müssten Sie widersprechen, können DHL Paket aber nicht mehr nutzen und müssen das Konto schließen. Die E-Mail erhalten Sie nur zu Ihrer Information. Wenn Sie DHL Paket mit den neuen AGB weiterhin nutzen, erklären Sie sich automatisch mit den neuen Nutzungsbedingungen einverstanden.
Die Beschwerden aufgrund von Ärger mit Paketen und Briefen nehmen zu. 2019 stieg die Zahl der Post-Beschwerden erneut an. Es gibt also offenbar massive Probleme mit der Brief- und Paketzustellung. Bei Beschwerden im 5-stelligen Bereich
Wir bleiben bei unserem Rat, dass Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails anklicken sollen. Zu groß ist das Risiko, dass Sie in die Phishing-Falle tappen. Dennoch sollten Sie die elektronische Post generell ernst nehmen und nicht einfach löschen. Prüfen Sie Ihr DHL-Konto manuell, ohne das Sie Links aus der E-Mail verwenden. So geht’s:
Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen von DHL oder einem anderen großen Unternehmen bekommen haben beziehungsweise sich einfach unsicher sind, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mail und geben Ihnen auf Wunsch sogar eine Rückmeldung. Bei betrügerischen E-Mails geben wir eine Warnung heraus, um andere Nutzer zu schützen.
Der Beitrag DHL Paket E-Mail: „Änderung der AGB DHL Paket Empfängerservices …“ – Echt oder Fake? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Betrug beim Onlineshopping: Ware/Pakete ohne Bestellung bekommen (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auf Verbraucherschutz.com berichten wir immer wieder über Betrugsmaschen, die zunehmend an Bedeutung gewinnen. So haben wir beispielsweise darüber berichtet, wie es zu unbestellten Warensendungen kommen kann und welche Masche dahinter steckt. Der NDR widmet sich ebenfalls diesem Thema und beleuchtet eine ganz andere Seite. Mit der neusten Masche werden ahnungslose Opfer geschädigt und bekommen davon zunächst nichts mit. Sie erhalten nämlich kein Paket, sondern nur die Rechnung. Nur im Ausnahmefall bekommen die Opfer eine unerwartete Paketsendung.
Klingeling, Klingeling die Post ist da. Wer freut sich nicht über ein Päckchen. Doch wenn Sie nichts bestellt haben, sollten Sie vorsichtig sein. Der NDR Ratgeber berichtet über Harry A., der eines Tages ein Paket via DHL bekam. Zunächst wunderte sich der Herr nicht, denn er bestellt immer wieder im Internet. Doch das Paket von Hugo Boss hatte außergewöhnliche Maße. Ein Blick in die Sendung offenbarte, dass dort zahlreiche Markenklamotten im Wert von rund 1.250 Euro enthalten waren. Komischerweise passten diese dem Onlineshopping-Kunden in Bezug auf die Größe und den Stil nicht. Schnell war klar, dass er diese Ware nicht bestellt hatte. Das bestätigte sich nach einem Anruf beim Kundenservice des Onlinehändlers.
18.09.2020 Aktuell berichten uns Leser, dass sie vermehrt Pakete von Onlineshops bekommen, die sie nicht bestellt haben. Neben den Opfern, deren Daten missbraucht werden, werden derzeit auch folgende Unternehmen betrogen: About You, Otto.de, Tommy Hilfiger, Bergfreunde GmbH.Betrüger suchen sich ahnungslose Opfer heraus, die für diese Betrugsmasche strategisch günstig wohnen. Dann bestellen die Kriminellen in diversen Onlineshops Ware auf den Namen des Kunden. Dafür legen die Ganoven eine E-Mail-Adresse mit dem Namen des Opfers an und nutzen die persönlichen Daten missbräuchlich. Für eine Bestellung in vielen Onlineshops genügt häufig der Name, die Adresse und das Geburtsdatum des Kunden. Zu 100 Prozent prüfen, können die Shops die Daten allerdings nicht. Die potenziellen Opfer der Betrugsmasche erfahren von der missbräuchlichen Bestellung nichts, da die Bestätigung des Auftrages an die neu angelegte E-Mail-Adresse und nicht an die echte E-Mail-Adresse des Opfers gesendet wird.
Leider ist auch das in vielen Fällen recht einfach. Die Onlineshops informieren ihre Kunden über die Zustellung der Sendung. So bekommt der Kunde beispielsweise die Sendungsnummer und sieht genau, wann sein Paket zugestellt wird. Im Falle einer betrügerischen Bestellung bekommt jedoch der Kriminelle diese Informationen und der echte Kunde erfährt davon nichts. Am Tag der Zustellung fangen die Kriminellen die Pakete an der Haustür oder auf offener Straße ab und verschwinden mit der oft sehr wertintensiven Ware.
Sie sind gern hilfsbereit und nehmen für Ihre Nachbarn die Pakete an? Dann könnten Sie zum Ziel von Verbrechern werden. Was Sie bei der Paketannahme beachten sollten? Wir verraten es Ihnen. Wir haben Sie auf
Nein, aus unserer Sicht handelt es sich hier um Versäumnisse der Paketdienstleister. Der Paketbote muss sicherstellen, dass er das Paket nur dem tatsächlichen Empfänger aushändigt. Im Zweifelsfall müsste er sich den Ausweis des Kunden zeigen lassen, wenn ihm dieser nicht bekannt ist. Mindestens muss der Paketdienstleister jedoch nachweisen können, wem er das Paket ausgehändigt hat, beispielsweise einem Nachbarn. Doch häufig stehen Paketboten unter Zeitdruck. Das nutzen die Kriminellen mit ihrer geschickten Vorgehensweise und einigen Tricks aus.
Die Opfer der Betrugsmasche erfahren zunächst gar nichts von den Bestellungen, sondern werden durch die Rechnungen der Versandhäuser und später die Mahnungen von Inkassounternehmen überrascht. Spätestens dann sollten Verbraucher jedoch reagieren. In einzelnen Fällen gelingt es dem Betrüger nicht, das Paket abzufangen. Dann wird die Ware dem echten Kunden zugestellt, der sich über die Sendung der nicht bestellten Ware wundert.
Nein, denn der Versandhändler muss die Bestellung und den Erhalt der Ware dem vermeintlichen Besteller nachweisen, erklärt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg. Allerdings sollte der Kunden auf die Rechnungen und Mahnungen reagieren und nicht einfach den Kopf in den Sand stecken. Das bedeutet, dass auf die Opfer der Betrugsmasche oft viel Ärger und Arbeit zukommt.
Einige Verbraucher bekommen ein Paket von Amazon, ohne etwas bestellt zu haben. Handelt es sich um einen irrtümlichen Versand, einen Datenmissbrauch oder gar ein Geschenk. Und dürfen die Kunden die Ware darin behalten? Die Verbraucherzentrale klärt auf. Laut der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gibt es in Deutschland immer mehr Verbraucher, die ungewollt
Von dem möglichen Betrug erfahren Sie entweder durch eine Paketsendung die Ihnen zugestellt wird, ohne das Sie die Ware bestellt haben. Oder Sie bekommen eine Rechnung beziehungsweise Mahnung des Versandhändlers. In jedem Fall müssen Sie sofort aktiv werden. Wir empfehlen folgende Maßnahmen:
In einigen Fällen nutzen Betrüger auch gehackte Onlinekonten, wie von Amazon. Häufig sind die Kriminellen dann über Phishing-Mails an die Zugangsdaten der Verbraucher gelangt. Deshalb raten wir vorsorglich zu dem dritten Schritt.
Einen 100-prozentigen Schutz vor der Masche gibt es leider nicht. Grundsätzlich sind hier alle gefordert. Die Paketdienstleister müssen noch besser aufpassen, wem sie die Pakete aushändigen. Verbraucher können sich bei dem Marktführer DHL kostenlos registrieren und erhalten so eine Information, wenn ein Paket zu der Adresse des Kunden unterwegs ist. Auf diese Weise können Verbraucher frühzeitig reagieren, wenn sie keine Ware bei dem jeweiligen Händler bestellt haben. Ob die anderen Paketdienstleister wie Hermes, UPS oder DPD einen ähnlichen Infoservice anbieten, ist uns derzeit nicht bekannt.
Andere Leser interessieren sich für Ihre Erfahrungen mit nicht bestellten Warenlieferungen. Haben Sie schon einmal Pakete mit Ware bekommen, die Sie nicht bestellt hatten? Oder waren Sie gar schon Opfer der hier beschriebenen Betrugsmasche? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar unterhalb des Artikels.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Betrug beim Onlineshopping: Ware/Pakete ohne Bestellung bekommen (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag DHL/Deutsche Post: Briefe vorab per E-Mail lesen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Aktuell warnen wir vor E-Mails im Namen von DHL und der Deutschen Post, welche Ihnen vorgaukeln, dass irgendwo ein Paket darauf wartet, dass Sie noch fällige Gebühren bezahlen müssen. Diese Briefe führen direkt in eine Abofalle. Die Erfahrungen mit der Deutschen Post beziehungsweise DHL in Sachen Zustellung sind ja auch sehr unterschiedlich.
Vielleicht ist dies auch der Grund, warum die deutsche Post zukünftig die Briefe vorab per E-Mail senden möchte. Zumindest Kunden der Deutschen Post und des Internet-Konzerns 1&1 können diesen Service ab sofort in Anspruch nehmen.
Funktionieren soll das Ganze mit einem Bild des Briefumschlags, welches vorab per E-Mail an den Empfänger gesendet wird. Allerdings kommen nur Kunden mit GMX- oder Web.de-Konto in den Genuss des neuen Services. Theoretisch steht der kostenlose Service 34 Millionen Nutzern zur Verfügung.
Den neuen Service aktivieren Sie über die Einstellungen Ihres eigenen E-Mail-Kontos. Sie müssen dafür die Postadresse eingeben. Zur Verifizierung soll die Deutsche Post postalisch einen QR-Code an die eingegebene Adresse versenden.
Diese Frage beantwortet ein Sprecher von DHL wie folgt:
Die Fotos der Briefpost entstehen automatisiert und unter Einhaltung der deutschen Datenschutz- und Sicherheitsstandards in den hochmodernen Sortierzentren der Deutschen Post.
Die Briefe bleiben im Sortierprozess und werden wie gewohnt an die Hausanschrift des Empfängers zugestellt.
Doch das ist nicht die einzige Neuerung im Zuge der Digitalisierung. DHL hat noch weitere Pläne. So sollen ab 2021 die Kunden von Web.de und GMX auch eine digitale Kopie des Briefinhaltes vorab per E-Mail bekommen. Dies soll per sicherer E-Mail realisiert werden. Kunden könnten ihre Briefe dann schon vor der Zustellung auf dem PC oder Smartphone lesen.
Des Weiteren sei eine Sendungsverfolgung für normale Briefe über eine Marke mit Matrixcode geplant. Wer keine Briefmarke zur Hand hat, soll zukünftig die Sendung mit dem Handy frankieren können.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?In unserer Verbraucherwelt finden Sie weitere Tipps und News zu alltäglichen Fragestellungen. Außerdem finden Sie bei uns zahlreiche kostenlose Ratgeber. Mit unseren Gratis-Anleitungen schützen Sie Ihre Privatsphäre und sorgen für mehr Sicherheit im Internet.
Nutzen Sie die Kommentare unterhalb des Artikels, um mit unseren Lesern über das Thema zu diskutieren. Gerne können Sie uns über die Kommentare auch Ihre Fragen und Anregungen mitteilen.
Der Beitrag DHL/Deutsche Post: Briefe vorab per E-Mail lesen? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Abofalle/Datensammler: E-Mail im Namen von DHL mit Apple MacBook Pro-Bestellung ist Spam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Jeden Tag flattern in die digitalen Postfächer der Nutzer neue E-Mails mit unglaublichen Inhalten. Wir haben bereits vor den dubiosen Gewinnspielen gewarnt, bei denen Sie angeblich das iPhone X von Apple gewinnen konnten. Hinter den Aktionen standen meistens Datensammler. Auch der Versandhändler Amazon wird seit längerer Zeit als Klick-Köder verwendet. Wir warnen fast täglich vor neuen Phishing-Mails im Namen von Amazon. Immer wieder tauchen auch dubiose E-Mails mit Umfragen und Gewinnspielen im Namen von Amazon auf.
Dagegen haben es andere Mails auf Ihr Geld abgesehen und locken Sie direkt in Abofallen. Auch hier werden große und bekannte Unternehmen wie Telekom, Rewe oder auch wieder Amazon mit ihren Markennamen ausgenutzt, um in die Verbraucher in die Falle zu locken. Erst unlängst haben wir vor bösartigen SMS im Namen von DHL gewarnt, die ebenfalls in eine Kostenfalle locken. Jetzt versenden die Betrüger offenbar zusätzlich E-Mails.
Aktuelle E-Mails im Namen von DHL versprechen Ihnen einen MacBook Pro von Apple. Zunächst sieht alles so aus, als wenn Sie das Notebook bestellt hätten. Daran lässt auch der Betreff der E-Mail „BESTÄTIGUNG #35714 Apple MacBook. Bestätigen Sie Ihre Lieferdaten“ keine Zweifel. Sie sollen lediglich noch die Lieferdaten bestätigen und die Versandkosten von 1 Euro bezahlen oder Ihre Daten eingeben. Doch haben Sie das MacBook überhaupt bestellt? Wahrscheinlich nicht. Und hier tappen Sie in die Falle. Wir empfehlen Ihnen keinen Link anzuklicken.
Wichtiger Hinweis: Die nachfolgend genannten E-Mails werden nicht von DHL oder Apple versendet. Beide Unternehmen sind durch den Missbrauch des Namens selbst geschädigt.
Werbe-Mails sind häufig grenzwertig und oft so formuliert, dass der Inhalt falsch verstanden werden kann oder soll. Doch in ganz krassen Fällen handelt es sich um keine Werbung mehr. Vielmehr wird der Absender gefälscht, um den Eindruck zu erwecken, dass die E-Mail von einer bestimmten Firma stammt. Das ist ein Betrugsversuch.
Falls Sie eine Spam-Mail mit anderem Inhalt, Betreff oder Absender erhalten, dann leiten Sie diese gern per E-Mail an [email protected] an uns weiter. Folgende E-Mails sind uns bisher bekannt:
So lautet der Text der E-Mails:
Wir warnen generell vor derartigen E-Mails, die Sie unverlangt zugesendet bekommen. Klicken Sie keine Links in solchen E-Mails an. Sie können solche E-Mails sofort löschen.
Wer den Link in der E-Mail anklickt, gelangt auf eine Webseite. Diese ist im DHL-Design gestaltet. Und Sie sollen angeben, ob Sie das Paket erhalten wollen und die Lieferung planen. Dafür werden Sie gefragt, wohin das Paket gesendet werden soll (Arbeit oder Privat) und wann es bei Ihnen ankommen soll.
Diesen Minifragebogen gilt es zu beantworten. Doch wie bei vielen anderen Gewinnspielen sollen Sie hier lediglich in Klicklaune gebracht werden. Je mehr sinnlose Fragen, umso schneller klicken Sie und füllen am Ende Formulare ohne weiter zu lesen aus.
Natürlich hat die Seite kein Impressum, sodass Sie nicht wissen, wer für dieses Angebot verantwortlich ist. Nach der Beantwortung der Fragen gelangen Sie auf die eigentliche Bestellseite. Hier sollen Sie Ihren Namen und Ihre Kreditkartendaten eingeben. Nur wer hier noch aufmerksam ist und genau liest, erfährt, dass er an dieser Stelle ein Probeabo, abschließt. Die Testphase läuft nach fünf Tagen aus. Dann wird es richtig teuer.
Die angezeigten Webseiten ändern sich ständig. Fakt ist: Sie können hier kein MacBook bestellen. Letztlich werden Sie über mehrere Schritte in eine Abofalle geführt und abgezockt.
Wir raten Ihnen von der Eingabe Ihrer Daten und der Teilnahme an dieser Aktion ab. Wer hier nicht aufpasst, gelangt direkt in eine Abofalle. Geben Sie Ihre Kreditkartendaten nicht ein.
Tatsächlich bestellen Sie mit der Eingabe Ihrer Daten kein MacBook, sondern schließen ein Abo für eine unbekannte Unterhaltungsplattform ab. Diese ist so unbekannt, dass sie auf der Webseite namentlich nicht genannt wird, was ein zusätzliches Problem ist. Sie können ohne den Namen der Plattform nämlich schlecht kündigen. Zunächst erhalten Sie ein kostenloses 5-Tage-Probeabo. Wer dieses Probeabo nicht kündigt, zahlt nach Ablauf des Probeabos einen Mitgliedsbeitrag in Höhe von 59,99 EUR monatlich.
Und was ist mit dem MacBook für 1 Euro? Von diesem ist im Schritt der Dateneingabe gar nicht mehr die Rede. Kein Mensch weiß, ob es wenigstens verlost wird oder ob alles nur Fake war. Letzteres ist wahrscheinlich.
Haben Sie ein Abo bei dieser ominösen Online-Unterhaltungsplattform abgeschlossen, dann müssen Sie das Abo dort kündigen. Wenn Sie über Bestätigungen per E-Mail die konkrete Plattform nicht herausbekommen, dann müssen Sie den Kreditkartenanbieter dazu befragen. Dieser sollte Auskunft darüber geben können, wer die Abbuchung veranlasst. Letztlich müssen Sie das Abo online wieder kündigen.
In den Terms of Use der Seite findet sich ein Unternehmen. Die Nebularo Limited (Office D, Rear Office, 48a High Street, Hadleigh, Ipswich, Suffolk IP7 5AL). Als Kontakt-Mail ist [email protected] angegeben. Allerdings können wir an dieser Stelle nicht garantieren, dass Ihre Kündigung des Abos über diese E-Mail „gehört“ wird. Außerdem ändern sich die verlinkten Webseiten ständig.
Eine Alternative könnte auch die Sperrung der Kreditkarte sein. Besprechen Sie diesen Schritt jedoch vorher unbedingt mit Ihrem Kreditkartenanbieter und holen Sie vorher unter Umständen rechtlichen Rat ein.
Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die Frage, was konkret zu tun ist. Genau hier helfen die Beratungsstellen der Verbraucherzentralen in ganz
Bitte beachten Sie: Der Initiator der Aktion allein entscheidet, auf welche Webseite er Sie leitet.
Alternativ haben Sie Ihre Daten bei einem Datensammler eingegeben. Sie erteilen dem Unternehmen eine Werbeerlaubnis. Dieses verkauft Ihre Daten an andere Unternehmen. Im besten Fall bekommen Sie nur viel Werbung per E-Mail, SMS und nervige Werbeanrufe. Kommen die Daten in kriminelle Hände, könnten Sie auch betrügerische E-Mails oder Anrufe bekommen.
Hier finden Sie Anleitungen für den Widerruf der Werbeerlaunbis.
Wir warnen regelmäßig vor betrügerischen Nachrichten. Falls Sie eine unglaubliche oder komische E-Mail bekommen haben, dann leiten Sie diese bitte an [email protected] weiter. Wir warnen bei Bedarf vor den Fake-Mails oder Spam-Nachrichten.
Der Beitrag Abofalle/Datensammler: E-Mail im Namen von DHL mit Apple MacBook Pro-Bestellung ist Spam erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Deutsche Post / DHL hatte erst unlängst mitgeteilt, dass sich die Prozesse für die Paketzustellung aufgrund des Coronavirus verändern. Das ändert nichts daran, dass DHL auch weiterhin zuverlässig Pakete zustellt. Es gibt jedoch ein Problem. Die Anzahl der Paketsendungen steigt durch den boomenden Onlinehandel unaufhörlich.
In normalen Zeiten liefert die Deutsche Post pro Tag 5,2 Millionen Päckchen und Pakete an ihre Kunden aus. Seit Wochen aber bleiben viele Bundesbürger aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus lieber zu Hause. Stattdessen kaufen sie lieber bequem im Internet und lassen sich beliefern. Deshalb hat sich die Zahl der Aufträge für die DHL deutlich erhöht.
Über 8 Millionen Sendungen sind es mittlerweile, die ohne größeren Verzug pro Tag ausgeliefert werden sollen. Und der örtliche Paket-Zusteller, schon in normalen Zeiten ein Knochenjob, kommt mit den Auslieferungen einfach nicht mehr nach. Seit Wochen kommt es nun schon zu Verzögerungen. Die Internet-Kunden wurden sogar darauf hingewiesen, dass sich ihre Lieferung wegen der besonderen aktuellen Umstände verzögern werde. Auf die Dauer kein Zustand, findet auch Tobias Meyer, Vorstand der Post für das deutsche Brief- und Paketgeschäft.
Wenn Warensendungen nur mit einer Verspätung von mehreren Tagen den Weg zum Kunden finden, besteht Handlungsbedarf. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ bestätigte Meyer nun, dass die Post ab sofort auch am Sonntag ausliefern werde. Diese drastische Ausnahmeregelung gilt in Berlin schon seit dem 19. April , wie die „Westdeutsche Zeitung“ zu berichten weiß. Andere Länder sollen demnächst ebenfalls von dieser Neuregelung profitieren und die Sendungen täglich zustellen. Mit der Maßnahme hofft man, so Meyer, das erhöhte Paketaufkommen in der Corona-Krise besser zu bewältigen.
Eine E-Mail im Namen von Deutsche Post/DHL/Verteilerzentrum informiert Sie über ein Paket, welches in einem Verteilerzentrum liegen geblieben ist oder über einen fehlgeschlagenen Zustellungsversuch. Angeblich sollen Sie nur noch die Lieferkosten in Höhe von bis zu 3 Euro bezahlen. Doch mit Eingabe Ihrer Daten starten Sie für die bezahlten zwei
Die geplanten Neureglungen für die Zustellung von Paketen am Sonntag stößt auch auf Kritik. Fraglich ist vor allem, welche Mitarbeiter die Zustellung am Sonntag übernehmen sollen. Die Gewerkschaft Verdi ist gegen eine bundesweite Paketzustellung am Sonntag. Laut einem Sprecher müsse mit den örtlichen Betriebsräten abgestimmt werden, wenn regional eine Erforderlichkeit für die Zustellung am Sonntag besteht. Es ist also anzunehmen, dass eine bundesweite Zustellung von Paketen an Sonntagen nicht so so schnell eingeführt werden kann. Dennoch scheint diese aufgrund des hohen Volumens in einigen Großstädten notwendig zu werden.
Was halten Sie von der Sonntagszustellung für Pakete? Ist diese Mehrarbeit den ohnehin schon stark belasteten Paketboten noch zuzumuten oder würden Sie lieber etwas länger auf das Paket warten. In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie darüber mit anderen Lesern diskutieren.
Außerdem interessiert uns, wie zufrieden Sie mit den Dienstleistungen der Deutschen Post / DHL im Allgemeinen sind.
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Das Abstandsgebot als Reaktion auf die Verbreitung des Coronavirus betrifft auch die Paketzusteller der Deutschen Post / DHL. Das Unternehmen informiert deshalb seine Kunden über den geänderten Ablauf der Zustellung.
Wesentliche Einschränkungen für den Paketdienst sind in Deutschland nicht ersichtlich. Erwarten Sie eine internationale Sendung, ist allerdings mit Laufzeitverzögerungen zu rechnen. Die Post will weiterhin die Zustellung von Paketen und Briefen sicherstellen, aufgrund der aktuellen Situation aber auch zu einer Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus beitragen. Aufgrund von Empfehlungen von Behörden wie dem Robert-Koch-Institut, will das Unternehmen das Infektionsrisiko für Kunden und Beschäftigte minimieren.
Deshalb werden die Prozesse der aktuellen Gefährdungslage angepasst. Bei der Übergabe von Sendungen (Übergabeeinschreiben und Paketen) verzichtet die Post deshalb ab sofort auf die Unterschrift des Kunden. Die Zusteller dokumentieren nun anstelle des Empfängers die Auslieferung mit ihrer Unterschrift.
Ist der Kunde mit diesem Verfahren nicht einverstanden, dann wird die Sendung in die nächste Filiale gebracht oder an den Absender zurückgesandt. Dort kann der Kunde sich die Lieferung abholen. Denn in der Filiale sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen möglich, die bei der sonst üblichen Zustellung nicht vorhanden sind.
Die Post empfiehlt zusätzlich, Sendungen an eine Packstation liefern zu lassen oder einen Ablageort zu bestimmen. All diese Maßnahmen dienen dem Schutz der Mitarbeiter und Kunden, um eine Übertragung des Virus zu verhindern.
Bei Sendungen, die eine Zahlung erfordern, wird während der aktuellen Situation kein Zustellversuch an der Wohnungs- oder Haustür unternommen. Sie erhalten für diese Sendungen ab sofort eine Benachrichtigung und müssen diese in der Postfiliale abholen.
Seit Wochen gibt es kaum ein anderes Thema in den Medien – der Corona-Virus. Viele Verbraucher fragen sich nun auch, ob sie sich anstecken können, wenn sie eine Paket- oder Briefsendung aus China erhalten und
Die Deutsche Post ist gesetzlich verpflichtet, die Zustellung von Briefen (bis 1.000 g), Postzustellurkunden, Einschreiben und Nachnahmesendungen sowie Pakete bis 10 kg auch in einem möglichen Krisen- oder Katastrophenfall sicherzustellen. Bisher kam es zu keinen wesentlichen Einschränkungen bei der postalischen Versorgung in Deutschland aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19.
Sollte sich die Sachlage ändern und die Behörden Einschränkungen für bestimmte Gebiete erlassen, in deren Folge es zu Serviceeinschränkungen bei der Zustellung kommt, wird die Deutsche Post ihre Kunden darüber informieren.
Von den aktuellen Geschäftsschließungen hat das Krisenkabinett der Bundesregierung Poststellen explizit ausgenommen. Aber es kann vorkommen, dass Mitarbeiter erkrankt sind oder eine Kinderbetreuung nicht rechtzeitig sichergestellt werden kann. Aus diesen Gründen kann es vereinzelt doch zu eingeschränkten Öffnungszeiten oder sogar Schließungen von Filialen kommen. Der überwiegende Teil der Filialen und Paketshops ist aber weiterhin geöffnet. Im Internet informiert das Unternehmen über alternative Filialen mit dem Standort-Finder, über die Post Mobil App oder die DHL App, falls es zu Änderungen der Öffnungszeiten kommen sollte.
Seit Anfang 2020 ist der Coronavirus tägliches Thema und gerade beim Einkaufen kommen häufig Fragen auf. Eine Übertragung durch Lebensmittel und Verpackungen ist nicht wahrscheinlich und es gibt auch keine Anzeichen dafür. Menschen haben sich
Großbritannien hat als erstes Land in Europa einen Corona-Impfstoff zugelassen. Bald sollen weitere Länder, auch Deutschland folgen. Interpol warnt derweil vor einer unmittelbar bevorstehenden Bedrohung durch gefälschte Präparate. Die Organisation sieht die öffentliche Sicherheit als
Normalerweise ist bei einer Infizierung mit dem Corona-Virus strenge Quarantäne angesagt. Nicht so bei dem erkrankten Präsidenten Trump. Er fährt mit seiner gepanzerten Limousine spazieren, um seine Anhänger zu grüßen. Obwohl Donald Trump selbst an
US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania Trump haben sich mit dem Coronavirus angesteckt. Wie Trump auf seinem Twitter-Account mitteilt, fiel der Test auf COVID-19 positiv aus. Das Präsidentenpaar will sich umgehend in Quarantäne begeben.
Google Maps bekommt eine neue Karte. Diese soll Ihnen die aktuellen Fallzahlen zu Covid-19-Fällen in einem Gebiet anzeigen. Praktisch ist das neue Tool vor allem für Reisende. Diese können besser abwägen, ob sie in ein
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Seit einigen Wochen breitet sich der Coronavirus in China sehr rasant aus. Immer neue Infektionen, auch außerhalb des asiatischen Staates, werden bekannt. In Deutschland gibt es mittlerweile mehrere bestätigte Coronavirus-Fälle in verschiedenen Bundesländern. Besorgte Bürger fragen sich, ob eine Ansteckungsgefahr durch Paket- oder Briefsendungen aus China besteht.
Aufgrund der vielen Coronavirus-Infektionen wurde durch die WHO gerade erst der internationale Notstand erklärt. Auch die Deutsche Post hat auf die verhängten Sperren in einzelnen chinesischen Provinzen reagiert. Auf Anfrage durch die WELT wurde mitgeteilt, dass der Abhol-, Zustell-, und Lagerverwaltungsbetrieb von DHL in der Provinz Hubei derzeit ausgesetzt ist.
Angesichts der Ausbreitung des Corona-Virus werden immer neue Verdachtsfälle und auch bestätigte Infektionen in Deutschland bekannt. Mittlerweile werden deutsche Krankenhäuser gebeten, sich auf die Aufnahme infizierter Personen vorzubereiten.
Deshalb ist es kein Wunder, dass die Angst in der Bevölkerung wächst, sich mit der Atemwegserkrankung zu infizieren. Viele besorgte Verbraucher fragen sich, ob eine Ansteckungsgefahr durch Paket- oder Briefsendungen aus China besteht.
Zu diesem Thema hat sich auch das Robert-Koch-Institut geäußert:
„Eine Infektion über importierte Waren ist sehr unwahrscheinlich, da im Vorfeld eine Kontamination stattgefunden haben und das Virus nach dem weiten Transportweg noch aktiv sein müsste“
Auch das Bundesamt für Risikobewertung hat sich dem Thema angenommen. Nach der Behörde ist es ebenfalls unwahrscheinlich, dass importiere Waren wie Lebensmittel, Spielwaren, Werkzeuge, Computer, Kleidung oder Schuhe Quelle einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sein könnten
Der wichtigste Übertragungsweg ist eine sogenannte Tröpfchen-Infektion, bei der die Coronaviren von infizierten Menschen oder Tieren über Tröpfchen in die Luft abgegeben und anschließend eingeatmet werden. Weiterhin können verschiedene Atemwegs-Erreger über Schmierinfektionen übertragen werden. Hierbei gelangen Erreger, die sich auf den Händen befinden, an die Schleimhäute der Nase oder des Auges, wo sie zu einer Infektion führen können.
Es gibt derzeit keine Fälle, bei denen nachgewiesen ist, dass sich Menschen auf anderem Weg, etwa über den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder durch importiertes Spielzeug, mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben. Übertragungen über Oberflächen, die kurz zuvor mit Viren kontaminiert wurden, sind allerdings durch Schmierinfektionen denkbar. Aufgrund der relativ geringen Stabilität von Coronaviren in der Umwelt ist dies aber nur in einem kurzen Zeitraum nach der Kontamination wahrscheinlich.
Obwohl eine Ansteckung über versendete Waren unwahrscheinlich ist, haben Ärzte Empfehlungen mit dem Umgang von China-Paketen und China-Post gegeben. Schaden können diese Hygienemaßnahmen auf keinen Fall:
Nehmen Sie das Virus genauso ernst, wie eine Grippe, welche im Umlauf ist. Auch hier würden Sie entsprechende Hygienemaßnahmen einhalten.
In unserem Artikel: Fakten zum Coronavirus: Was wir über die Krankheit wissen erklären wir Ihnen alles Wissenswerte zu dieser Infektionskrankheit. Wir halten Sie in diesem Artikel auch zu den neusten Entwicklungen und Erkenntnissen auf dem Laufenden.
Mittlerweile haben auch Kriminelle den Coronavirus für sich entdeckt. Sie versenden Schadsoftware per E-Mail- oder Messenger-Anhang. Diese Tendenz zeigt auch der WhatsApp-Kettenbrief, welcher Panik schüren soll.
Der Artikel wurde am 26.02.2020 aktualisiert.
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