Der Beitrag Email Account gehackt? So prüfen Sie ob Hacker Daten gestohlen haben erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer häufiger werden betrügerische E-Mails mit persönlichen Daten des Empfängers versendet. Das macht viele Internetnutzer stutzig und immer wieder stellen diese die gleiche Frage. Wo zum Teufel haben die Betrüger meine Daten her? Die Frage ist berechtigt und häufig sind die Empfänger solcher Spam-Mails besorgt. Schließlich reichen die genannten Daten, die auch noch stimmen, von Vorname, Nachname über die komplette Adresse bis hin zu Telefonnummern und IBAN-Nummern der Hausbank.
Die Antwort auf die Frage ist einfach wie schwer und sie trägt nicht zur Beruhigung der Internetnutzer bei. Woher die Daten genau stammen, ist oft nicht zu ermitteln. Fakt ist, dass die meisten Daten aus Datendiebstählen bei großen Unternehmen und Onlinediensten stammen. Wir haben beispielsweise über den Datendiebstahl bei YouNow und den mehrfachen Datenskandal bei Yahoo berichtet. Doch über die genaue Quelle der gestohlenen Daten kann oft nur spekuliert werden. Fakt ist, die meisten Daten stammen aus Datendiebstählen von Hackern, die im Internet meistbietend verkauft oder gar veröffentlicht werden. Nur selten werden die Daten von Unternehmen verkauft. Gewinnspiele sind allerdings auch immer häufiger eine Datenquelle für unlautere Zwecke.
Wenn Hacker auf digitalem Weg in Unternehmen eindringen und Daten stehlen, dann geht es oft um vertrauliche Informationen. Besonders beliebt sind neben persönlichen Daten wie Namen, Adressen, Telefonnummern und Bankverbindungen vor allem Zugangsdaten mit Kennwörtern. Diese lassen sich besonders gut verkaufen. Beispielsweise wurden immer wieder Zugangsdaten für E-Mail-Accounts bestehend aus Benutzernamen und Passwort entwendet. Diese sind der Schlüssel für den Zugang zu weiteren Onlinediensten. Wer in Ihr E-Mail-Konto kommt, kann auch alle anderen Onlinedienste übernehmen und weitere Straftaten begehen.
Und davon machen Hacker auch Gebrauch, denn häufig bemerken die Internetnutzer den heimlichen Mitleser gar nicht. Auf diese Weise ist es dann ganz leicht im Namen des Opfers auf Einkaufstour zu gehen oder den Instagram-Account zu stehlen beziehungsweise weitere Onlinekonten anzuzapfen. Zum Thema Instagram könnte Sie auch unser Artikel „Instagram gehackt: Werden massenhaft Instagram-Profile übernommen?“ interessieren.
Von den zahlreichen Datendiebstählen der letzten Jahre sind viele Daten im Internet aufgetaucht, weil diese dort verkauft wurden. Sie können mit einigen Onlinediensten selbst herausfinden, ob Ihre Daten gestohlen wurden. Nachfolgend stellen wir drei Datenbanken vor, die über einen möglichen Datendiebstahl Auskunft geben. Wir empfehlen, dass Sie Ihre E-Mail-Adresse bei allen drei Anbietern überprüfen:
Nach der Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse erfahren Sie über den Firefox Monitor, ob Ihre Daten von einem Datenleck betroffen sind. Außerdem wird angezeigt, welche Daten unter Umständen gestohlen wurden. Den kostenlosen Dienst können natürlich nicht nur Firefox-Nutzer verwenden, sondern auch Nutzer jedes anderen Browsers. Besonders praktisch: Sie können eine automatische Benachrichtigung aktivieren. Dann erhalten Sie einen Bericht, wenn Ihre Daten in neuen Datenlecks oder nach Datendiebstählen im Internet auftauchen.
Firefox MonitorstartenDas Hasso-Plattner-Institut gehört zur Universität Potsdam und ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Die Datenbank der gehackten Nutzerkonten umfasst derzeit knapp 6 Milliarden Einträge. Viele davon wurden erst in den letzten Jahren entdeckt. Viele der verzeichneten Daten wurden im Internet veröffentlicht oder werden im Darknet unter Kriminellen verkauft. Diese können damit weitere Straftaten begehen. Auch beim HPI Identity Leak Checker genügt die Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse um zu erfahren, ob diese im Internet womöglich mit weiteren persönlichen Daten verkauft oder veröffentlicht wird.
HPI Identity Leak CheckerstartenAus rund 6 Milliarden Datensätzen lassen sich auch gute Statistiken erstellen. Beispielsweise sieht man, welche Passwörter von Nutzern besonders häufig verwendet werden. Oft handelt es sich dabei um besonders unsichere Kennwörter, die Kriminelle auch ohne einen Datendiebstahl in wenigen Minuten herausbekommen. Das sind laut dem Hasso-Plattner-Institut die Top 10 der beliebtesten Passwörter.
Breach Alarm durchforstet das Internet und versucht Kennwortlisten zu finden. Diese sind öffentlich zugängig und stammen meist aus Datendiebstählen oder digitalen Einbrüchen bei Unternehmen. Allerdings sind mit derzeit 813 Millionen gehackten E-Mail-Adressen noch relativ wenige Daten verfügbar. Dennoch kann es sinnvoll sein, die eigene E-Mail-Adresse einmal zu checken. Das Portal ist aktuell nur in englischer Sprache verfügbar.
BreachAlarmstartenTroy Hunt ist Blogger, Autor und Speaker zu Themen rund um die IT-Sicherheit und Sicherheit im Internet. Er hat die kostenlose Plattform geschaffen, damit sich Nutzer weltweit über mögliche Gefahren aus Datenpannen informieren können. Über 5 Milliarden Datensätze sind in der Datenbank derzeit enthalten. Die Webseite bietet zudem einen Benachrichtigungsservice. Darüber erhalten Sie eine Information, falls Daten zu Ihrer E-Mail-Adresse im Netz auftauchen sollten. Um Ihre E-Mail-Adresse zu überprüfen genügt ebenfalls die Eingabe dieser.
‚;–have i been pwned?startenSie möchten haveibeenpwned.com in deutscher Sprache nutzen? Ein deutsches Unternehmen hat eine Weboberfläche in deutscher Sprache erstellt und alle Informationen aus der Datenbank übersetzt. Wir stellen den E-Mail Leak Check auf Onlinewarnungen.de ausführlich vor und erklären, wie sicher die Nutzung ist.
E-Mail Leak CheckdeutschDas Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik stellt zahlreiche Daten zur Verfügung, die im Rahmen von Ermittlungsverfahren und Datenfunden aufgedeckt wurden. Es handelt sich um Identitätsdiebstahl in großem Umfang. Gestohlen wurden beispielsweise mehrere Millionen E-Mail-Adressen und dazugehörige Passwörter von deutschen Nutzern. Sie können durch die Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse ermitteln, ob Sie selbst von dem Datendiebstahl betroffen sind und entsprechende Maßnahmen einleiten.
Das BSI hat den umfangreich beworbenen und sehr beliebten Sicherheitstest leider kommentarlos eingestellt. Auf unsere Anfrage hat die Pressestelle nicht geantwortet. Mittlerweile gibt es jedoch eine Mitteilung auf der Webseite, die sich auszugsweise so liest:
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat im Jahr 2014 mit der Webseite sicherheitstest.bsi.de einen Dienst zu Verfügung gestellt, mit dem Internetnutzer ihre E-Mail-Adressen auf einen möglichen Identitätsdiebstahl überprüfen lassen konnten. Der zu Grunde liegende Datensatz wurde dem BSI damals von Strafverfolgungsbehörden im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens zur Verfügung gestellt. Aufgrund der mittlerweile fehlenden Aktualität des Datensatzes wurde die Webseite nun offline genommen. […] BSI-Sicherheitstest zur Prüfung von Identitätsdiebstahl abgeschaltet
Wir raten Ihnen Ihre vorhandenen E-Mail-Adresse mit allen vorgestellten Datenbanken zu prüfen. Falls dabei herauskommt, dass Ihre Daten im Internet veröffentlicht sind, dann sollten Sie schnell handeln. Hacker haben eventuell schon Zugriff auf die von Ihnen genutzten Onlinedienste oder könnten jederzeit Zugriff bekommen. Wir raten zu folgenden Maßnahmen, damit Hacker Ihnen keinen Schaden mehr zufügen können:
Auf Onlinewarnungen.de informieren wir täglich über neue betrügerische E-Mails und warnen vor den Gefahren. Sehr häufig werden in den Nachrichten gestohlene Daten verwendet. Im einfachsten Fall betrifft das nur Ihre E-Mail-Adresse. Ganz häufig sind jedoch auch andere Informationen betroffen.
Die Erpresser-Mails sind seit längerer Zeit im Umlauf. Darin wird dem Empfänger der E-Mail mitgeteilt, dass dieser beim Besuch einer Sex-Webseite über die Kamera des Computers oder Smartphones gefilmt wurde. Außerdem soll über einen Trojaner das Adressbuch des Nutzers ausgelesen worden sein. Der Erpresser droht nun mit der Veröffentlichung der angeblichen Videoaufnahmen an Freunde und Bekannte, wenn kein Lösegeld bezahlt wird. In den E-Mails werden teils korrekte Passwörter, Namen oder Telefonnummern der Empfänger genannt, die aus einem Datendiebstahl stammen. Weitere Informationen zu den Erpresser-Mails.
Seit Jahren werden dubiose Mahnungen, Rechnungen und Zahlungsaufforderungen im Namen von Rechtsanwälten oder bekannten Unternehmen per E-Mail versendet. Ziel ist es, dass der Nutzer den Anhang öffnet oder eine Datei herunterlädt, die einen Virus enthält. Damit das geschieht, werden in der E-Mail zahlreiche persönliche Daten des Empfängers genannt. Darunter die vollständige und korrekte Anschrift und die Telefonnummer. Auch diese stammen aus Datendiebstählen. Weitere Informationen zu den Mahnungen mit Virus.
Informationen aus Datendiebstahl können auch für Doxing verwendet werden. Dabei gelten gestohlene Daten unter Umständen als Multiplikator. Denn auf diese Weise bekommt ein Straftäter unter Umständen zugriff auf den E-Mail-Account des Opfers oder ermittelt weitere Onlinekonten. Wir erklären, was Doxing ist und welche Gefahr besteht. Zuletzt haben wir über diese Form der Bloßstellung von Personen im Umfeld der Veröffentlichung von vertraulichen Daten von Politikern und Prominenten berichtet.
Sind Sie Opfer eines Hackerangriffes geworden oder haben Sie Fragen zu diesem Thema? Über die Kommentare unter dem Artikel können Sie Fragen stellen und Hinweise für andere Leser veröffentlichen. Vertrauliche Fragen senden Sie bitte an [email protected].
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]]>Der Beitrag Safer Internet Day 2020: Schützen Sie Ihre Daten im Netz erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie viele persönliche Daten im Internet bereitgestellt? Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass Kriminelle und Betrüger genau diese Daten nutzen könnten, um Straftaten zu begehen? Nein? Das sollten Sie aber. Und am heutigen Safer Internet Day werden Sie sogar von verschiedenen Medien darauf hingewiesen. Neben dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) machen auch das Bundeskriminalamt und andere Medien auf diesen speziellen Tag aufmerksam.
Denn leider ist das Thema der Datensicherheit im Netz immer noch ein Thema, worauf ständig und immer wieder hingewiesen werden muss. Oftmals werden zu einfache Passwörter genutzt, um ein Onlinekonto zu schützen. Oder die Privatsphäre-Einstellungen in den sozialen Netzwerken werden vernachlässigt. Ein gefundenes Fressen für jeden Kriminellen.
Auch im Rahmen eines respektvollen Umgangs untereinander, der Förderung der Medienkompetenz und hochwertiger Angebote schaffen Sie Bedingungen für ein besseres Internet. Jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. Auch Sie.
Wobei es am Safer Internet Day nicht darum geht, dass Sie nur an diesem Tag Ihre Daten schützen. Dies sollte generell geschehen. Der Tag macht nur noch einmal speziell auf diese Problematik aufmerksam. BSI-Präsident Arne Schönbohm äußert sich zu diesem Thema:
Identitätsdiebstahl ist längst zu einem Alltagsphänomen geworden, vor dem die Anwenderinnen und Anwender dringend besser geschützt werden müssen. Nicht erst die Vorfälle der letzten Wochen zeigen, dass ein sicherer Zugangsschutz zu Online-Diensten ein absolutes Muss ist. Doch ein starkes Passwort allein reicht nicht aus. Auch die Diensteanbieter sind in der Pflicht, die Daten ihrer Kunden besser zu schützen. Dazu müssen sie sichere Zugangsverfahren wie etwa eine Zwei-Faktor-Authentisierung anbieten und ihre eigenen Anwendungen und Systeme noch besser gegen Cyber-Kriminalität schützen. Das BSI als die nationale Cyber-Sicherheitsbehörde wird diese Ansätze im Rahmen des Digitalen Verbraucherschutzes mit Nachdruck gegenüber den Anbietern verfolgen und die Unterstützungsangebote für Anwenderinnen und Anwender weiter ausbauen.
Der Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprävention Gerhard Klotter sagt, dass sich jeder Betroffene mit einem Schaden an die Polizei wenden soll und eine Anzeige erstatten sollte. Denn nur mit den Anzeigen können die Täter auch verfolgt werden. Dabei spielt es keine Rolle, auf welche Masche Sie hereingefallen sind. Denn mittlerweile sind die Tricks der Cyberkriminellen so verschieden, dass selbst Experten jeden Tag neu dazu lernen. Und da schließen wir uns nicht aus.
Der Safer Internet Day ist eine Initiative der Europäischen Union und des europäischen Netzwerkes der EU, INSAFE (lnternet Safety for Europe). Dabei hat es sich INSAFE zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit im Internet zu erhöhen. Mitglieder im Netzwerk sind die jeweiligen Initiativen in den einzelnen europäischen Staaten. Für Deutschland ist es klicksafe.de. Die klicksafe-Initiative initiiert und organisiert dabei die Veranstaltungen am Safer Internet Day. Es geht vor allem darum, möglichst viele Institutionen, Einrichtungen, Unternehmen dazu zu bewegen, sich selber am Safer Internet Day mit Aktivitäten zu beteiligen. Diese können über klicksafe.de gemeldet werden.
Wie auch im Leben gibt es bei den Kriminellen wahrscheinlich auch den Spruch: „Viele Wege führen nach Rom“. Zumindest könnte man den Eindruck gewinnen, wenn man tagtäglich mit den Attacken der Kriminellen und Trickbetrüger zu tun hat. Teilweise sind die Angriffe auf die Internetnutzer so gut gemacht, dass selbst wir als Experten ins Zweifeln geraten.
Jeden Tag erreichen uns hunderte von E-Mails, welche im Namen bekannter Banken (Sparkasse, Postbank, Volksbanken-Raiffeisenbanken), Kreditinstitute (Mastercard/Viascard, Barcleycard, American Express) oder auch bekannter Unternehmen wie PayPal, Apple, Microsoft und so weiter versendet werden. Davon sind natürlich auch E-Mail-Anbieter wie GMX oder 1&1 betroffen. Doch die real existierenden Unternehmen haben mit dem Versand dieser Nachrichten nichts zu tun.
Vielmehr versuchen die Betrüger an Ihre Zugangsdaten (Logindaten) zu gelangen. Bei den Banken werden teilweise sogar TAN-Listen und PINs abgefragt. Sie sollten sich beim Erhalt einer E-Mail, mit der Sie nicht gerechnet haben, genügend Zeit für den Mailcheck lassen. Überprüfen Sie, ob die Nachricht tatsächlich von dem genannten Unternehmen kommen kann. Wir haben für Sie in unserem Phishing-Ratgeber zusammengefasst, woran Sie Phishing-Nachrichten erkennen können.
Das BSI gibt an dieser Stelle noch den Tipp, Updates nie über eine E-Mail durchzuführen. Vielmehr sollten diese automatisiert durchgeführt werden. Alternativ raten wir immer dazu, sich die betreffende Webseite manuell im Browser aufzurufen und die offiziellen Downloads zu nutzen.
Phishing-Webseiten gehören fast zum alltäglichen Wahnsinn des Internets. Immer wieder begegnen uns gefälschten Webseiten, die immer perfekter werden. Mittlerweile wird fast alles gefälscht. Dennoch ist der Klon einer Webseite an einigen Kriterien erkennbar. Diese Merkmale stellen
Über E-Mails wird aber auch gerne Schadsoftware verbreitet. Das kann über zweierlei Möglichkeiten funktionieren. Entweder enthält die Mail einen Anhang, der die Schadsoftware beim Öffnen auf dem Computer installiert. So kommt der Trojaner oder Virus direkt auf Ihren Computer oder das Smartphone. Manchmal laden diese Dateien die Malware auch erst nach. Wir haben über verschiedene Fälle berichtet, bei denen Viren oder Trojaner im Mail-Anhang versendet werden.
Eine zweite Möglichkeit sind Links. Nicht nur das diese auf gefälschte Webseiten führen. Manchmal führen Sie auch auf eine Internetseite, welche mit Schadsoftware infiziert sind.
Beim Doxing sammeln Täter personenbezogene Daten aus dem Internet. Diese bündeln sie an einer Stelle und machen sie öffentlich verfügbar. Deshalb sollten Sie sparsam mit Ihren Daten im Internet umgehen. Vor allem in sozialen Netzwerken sollten Sie auf Ihre Privatsphäre achten. Denn wenn Sie dort keine gescheiten Einstellungen vorgenommen haben, brauchen die Kriminellen nicht einmal Ihr Passwort zu knacken, um an Informationen über Sie, Ihre Freunde und Familie zu kommen.
Lesen Sie dazu auch unsere Ratgeber, wie Sie die Privatsphäre auf Facebook einstellen und was Sie bei Kinderfotos im Netz beachten sollten.
Außerdem sollten Sie Dienstanbieter nach Seriosität und den angebotenen Sicherheitsaspekten aussuchen. Wählen Sie keine Unbekannten Firmen aus, bei denen Sie nicht wissen, wer hinter dem Unternehmen steckt. So sollten Sie auch beim Onlineshopping aufpassen, dass Sie nicht in einem unbekannten Shop einkaufen. Im schlimmsten Fall ist eben nicht nur das Geld weg, sondern Ihre im Fakeshop eingegebenen Daten werden von Kriminellen weiterverkauft und zu Straftaten genutzt. Alle Informationen zum Thema Fakeshops finden Sie bei uns.
Achtung: Neue Fakeshops entdeckt! Das Geld ist weg und die Ware kommt nicht oder es kommt nur minderwertige Ware. Diese Erfahrung machen einige Verbraucher in Deutschland beim Onlineshopping. Betrüger eröffnen Onlineshops, die es nur virtuell
Folgende Punkte sollten Sie beim Anlegen für Onlinekonten beachten:
Sie sind Opfer eines Datenklaus geworden? Dann sollten Sie schnellstmöglich reagieren. Versuchen Sie herauszufinden, wie und von welchem Konto die Daten abgegriffen wurden. Versuchen Sie sich bei dem entsprechenden Konto einzuloggen beziehungsweise dieses zurückzusetzen und vergeben Sie ein neues und sicheres Passwort. Sollte dies nicht möglich sein, müssen Sie sich umgehend mit dem entsprechenden Dienst in Verbindung setzen.
Beim Klau von Bank- oder Kreditkartendaten müssen Sie Ihr Geldinstitut informieren. Gegebenenfalls müssen Sie die entsprechende Karte auch sperren.
Überprüfen Sie anschließend auch andere Accounts, die Sie beispielsweise über ein bestimmtes E-Mail-Konto laufen haben. Denn ist dieser Zugang gehackt, bekommen die Kriminellen auch Zugang zu den anderen Online-Konten.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Außerdem sollten Sie jede Straftat umgehend bei der Polizei melden. In vielen Bundesländern haben Sie bereits die Möglichkeit, eine Strafanzeige online zu erstatten. Sollten Sie doch persönlich auf die nächste Polizeiwache gehen wollen oder müssen, dann sollten Sie unseren Ratgeber lesen, was es beim Erstatten einer Anzeige zu beachten gibt.
Natürlich sind die eigenen Daten nicht das einzige Thema, wozu man zur Sicherheit im Internet etwas schreiben kann. Viel mehr Themen gehören noch dazu. Hier alle aufzuzählen würde den Artikel endlos lang werden lassen. Deswegen möchten wir hier nur noch ein paar Stichworte aufzählen und zu den entsprechenden Artikeln verlinken:
Sie sind sich beim Erhalt einer E-Mail unsicher, ob diese von Kriminellen stammt? Oder wurden Sie Opfer einer anderen Straftat? Melden Sie sich bei uns. Gern können Sie uns die Situation per E-Mail schildern und uns die in Frage kommenden Mails weiterleiten. Schreiben Sie uns an [email protected] und wir antworten Ihnen bei Bedarf.
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In den letzten Tagen haben wir bereits ausführlich über den Datenskandal berichtet, bei dem sensible Daten von Politikern und Prominenten veröffentlicht wurden. Außerdem haben wir einen Ratgeber veröffentlicht, wie Sie als Privatperson Ihre Daten vor derartigen Angriffen schützen können. Inzwischen gibt es neue Erkenntnisse zum jüngsten Vorfall und es ist klar, um welche Art von Angriff es sich handelt: Doxing.
Das Wort Doxing leitet sich von „Documents“ ab. Es geht also um Dokumente. Grundsätzlich bezeichnet der Begriff ein gezieltes Sammeln von Informationen von einer oder mehreren Personen. Die Angreifer berufen sich auf Informationen, die sie im Internet finden und die sie allein oder im Kollektiv über einen gewissen Zeitraum zusammentragen. Anschließend veröffentlichen sie die gefundenen Daten, was mit einer Bloßstellung der betroffenen Person einhergeht. Der Begriff Doxing setzt immer eine böse Absicht gegen die betroffenen Personen heraus.
Wer glaubt, dass es immer einen großen Hacking-Aufwand braucht, um einen Doxing-Angriff zu starten, der irrt sich leider. Üblicherweise finden die Angreifer alle Informationen und Daten der betroffenen Personen im Internet. Dazu verwenden sie Suchmaschinen, kontrollieren Forenbeiträge und verfolgen Aktivitäten der Betroffenen auf verschiedenen Websites. Die größte Fundgrube jedoch stellen Profile auf sozialen Netzwerken dar. Zahlreiche Menschen gehen äußerst freizügig mit ihren persönlichen Daten auf diesen Plattformen um, was beim Doxing natürlich ein leichtes Spiel ermöglicht. Dazu gilt, dass Frauen tendenziell häufiger Opfer von Doxing werden, da sie im Allgemeinen aktiver in sozialen Netzwerken sind und mehr von ihrer Persönlichkeit preisgeben. Darüber hinaus sind auch ein schlecht geschützter E-Mail- und Nachrichtenverkehr im Visier von Angreifern und auch Phishing ist eine übliche Methode zur Datengewinnung.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Personen, die Doxing betreiben, verfolgen immer eine bloßstellende oder belästigende Absicht. Auch eine öffentliche Selbstjustiz und eine „Bestrafung“ aufgrund von unterschiedlichen Meinungsvorstellungen sind übliche Motive für diese Art von Hacker-Angriff. Die Täter haben es vor allem auf intime Daten und Informationen abgesehen. Besonders Nacktfotos und intime Details, die definitiv nicht für die breite Öffentlichkeit bestimmt sind, sind oft Bestandteil der Veröffentlichungen. Auch die Bekanntgabe von vollständigen Namen, Adressen und Telefonnummern ist üblich. Damit erreichen die Täter eine Verunsicherung der betroffenen Personen, die wiederum nicht wissen, wie die Daten an die Öffentlichkeit gelangen konnten und wie sie sich jetzt am besten schützen.
Die ungewollte Veröffentlichung von intimen Informationen und Fotos ist für die betroffenen Personen nicht nur bloßstellend und unangenehm, sondern zieht oftmals auch weitere Angriffe nach sich. Diese kommen von Gegnern aus der breiten Masse, die Telefonterror betreiben, einen Shitstorm auf sozialen Netzwerken starten oder sogar die bekanntgegebenen Adressen aufsuchen. Die damit einhergehende psychische Belastung für die Betroffenen ist extrem hoch. Davon erhoffen sich die Täter, ihre eigene Meinungsvorstellung durchzusetzen, denn viele Betroffene ziehen sich danach aus der Öffentlichkeit zurück, um eine weitere Konfrontation zu vermeiden.
Zur Veröffentlichung vertraulicher Daten kommt es immer wieder. Betroffen sind zunächst Unternehmen, Prominente oder Politiker. Doch durch die Veröffentlichung der Daten wie Telefonnummern und Kontaktdaten von Freunden sind zunehmend auch Unbeteiligte betroffen. Nachfolgend veröffentlichen wir typische Doxing-Vorfälle:
Wenn Ihre Daten im Internet veröffentlicht werden, dann hört wahrscheinlich auch für Sie der Spaß auf. Da wir immer mehr Daten in der Cloud sichern oder sogar freiwillig online preisgeben, steigt automatisch auch das Doxing-Risiko. Diskutieren Sie mit unseren Lesern über die Kommentare unter dem Artikel über Datenmissbrauch und wie Sie sich persönlich davor schützen.
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Im Dezember 2018 / Januar 2019 wurden nach einem Hackerangriff zunächst von einem Unbekannten zahlreiche persönliche Daten von Politikern veröffentlicht. Am 08.01.2019 teilt das Bundeskriminalamt mit, dass dieses gemeinsam mit der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main in den Abendstunden des 06.01.2019 die Wohnung eines Tatverdächtigen in Mittelhessen durchsucht und diesen vorläufig festgenommen hat. Im Vorfeld hatte eine besondere Aufbauorganisation seit dem 04.01.2019 die Ermittlungen mit Hochdruck geführt. Dem Festgenommenen wird vorgeworfen, dass dieser personenbezogene Daten von Politikern, Journalisten und Personen des öffentlichen Lebens ausgespäht und veröffentlicht hat.
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 20-jährigen deutschen Staatsbürger. Er soll die privaten Daten von Politikern, Journalisten und von Personen des öffentlichen Lebens nach dem Ausspähen im Dezember 2018 unter Nutzung von Twitter-Accounts veröffentlicht haben. Unter den Informationen waren sehr sensible Daten wie Telefonnummern, Anschriften, Kreditkartendaten, Bildaufnahmen und Kommunikation. Auf Twitter veröffentlichte der 20-jährige Links, die zu anderen Filehosting-Diensten führten. Dort waren die Datensammlungen abgelegt und für jedermann einsehbar. Auf Twitter soll der Beschuldigte die Bezeichnungen „G0d“ und „0rbit“ verwendet haben. Zum Teil soll er für die Veröffentlichungen der ausgespähten Daten auch einen gekaperten Twitter-Account eines auf der Plattform YouTube aktiven Künstlers genutzt haben.
Wieder einmal ist es passiert, dass Hacker an personenbezogene Daten von Politikern und Prominenten gelangt sind und das trotz vermeintlich sicherer Verwahrung. Sind unsere Daten überhaupt noch irgendwo sicher? Diese Frage stellen sich Internetnutzer immer
Der Festgenommene wurde am 07.01.2019 durch Beamte des Bundeskriminalamtes sowie dem Oberstaatsanwalt vernommen. In der Vernehmung hat er die gegen ihn erhobenen Vorwürfe umfassend eingeräumt und über eigene Straftaten hinaus Aufklärungshilfe geleistet. Er gab an, dass er für die Datenausspähungen und die unberechtigten Veröffentlichungen allein verantwortlich sei. Die Ermittlungen haben keine Beteiligung Dritter ergeben. Als Grund für seine Tat nannte der Beschuldigte eine Verärgerung über öffentliche Äußerungen der betroffenen Politiker, Journalisten und Personen des öffentlichen Lebens.
Nach der Vernehmung des Tatverdächtigen wurde die vorläufige Festnahme mangels Haftgründen wieder aufgehoben. Er befindet sich wieder auf freiem Fuß.
Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main und das Bundeskriminalamt bedanken sich bei den beteiligten Polizeibehörden der Bundesländer und beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für die hervorragende Zusammenarbeit.
In den Kommentaren unter dem Artikel können Sie mit anderen Lesern über den schnellen Fahndungserfolg diskutieren. Was halten Sie davon, dass der Beschuldigte so schnell wieder auf freiem Fuß ist?
Der Beitrag Promi- und Politik-Hack: Tatverdächtiger festgenommen und wieder auf freiem Fuß erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Persönliche Daten von Politikern veröffentlicht – Hackerangriff in Berlin erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Cyberattacken sind nichts Neues. Immer wieder sind größere Unternehmen von derartigen Hackerangriffen betroffen. So wurden schon Dell, Facebook oder auch Yahoo gehacked. Auch die Imgur-Bilder-Plattform musste sich bereits mit Hackerangriffen rumschlagen. Dabei hatten es die Kriminellen immer auf die Daten von großen Unternehmen abgesehen.
Eine neue Dimension nimmt der aktuelle Hackerangriff an. Demnach wurden laut Medienberichten massenweise persönliche Daten und Dokumente von hunderten Politikern auf Bundes- und Landesebene im Internet veröffentlicht. Genauer gesagt auf einem Twitter-Account. Die Leaks wurden am 3. Januar im Laufe des Abends bemerkt. Seitdem beschäftigen sich Partei- und Fraktionsführungen mit dem Problem.
Kurios bei der ganzen Sache ist, dass alle im Bundestag vertretenen Parteien betroffen sind. Einzige Ausnahme ist die AFD.
Zusätzlich sind auch Journalisten und Prominente betroffen. Bei genauer Recherche wird laut Medien deutlich, dass es vorwiegend Personen getroffen hat, die sich aktiv gegen Rechts engagieren.
Woher haben die Hacker meine Daten? Diese Frage bewegt Internetnutzer, wenn wieder eine Spam-Mail mit zahlreichen persönlichen Daten im Postfach liegt. Wir geben in diesem Artikel eine Antwort und erklären, wie Sie herausfinden, ob Ihre
Unter den betroffenen Daten befinden sich Handynummern, Adressen, teilweise Personalausweise, Chats, Briefe, Rechnungen und Kreditkarteninformationen. In Einzelfällen wurden sogar Chats im Familienkreis und Kreditkarteninformationen von Familienmitgliedern ins Internet gestellt. Auch parteiinterne Briefe, Mitglieder- oder Adresslisten, die zum Teil mehrere Jahre alt sind, befinden sich unter den veröffentlichten Dokumenten. Die Auswahl der Dokumente scheint willkürlich zu sein.
Laut den Medienberichten wurden die Daten bereits vor Weihnachten auf einer Art Adventskalender verbreitet. Bemerkt wurde das Ganze aber erst gestern Abend.
Der Inhaber des Twitter-Accounts beschreibt sich selbst mit Begriffen wie Security Researching, Künstler, Satire und Ironie. Laut den Twitter-Angaben befindet er sich in Hamburg. Angeblich hat der Account mehr als 16.000 Follower. Mittlerweile ist der Benutzer aber scheinbar gesperrt.
Wer der Benutzer ist, ist im Moment noch nicht klar. Auch mit welcher Motiviation der Nutzer die Daten veröffentlicht hat, wissen die Medien zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht.
Unklar ist, aus welcher Quelle die Daten stammen. Getippt wird allerdings auf die Schwachstelle Mensch. Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei, meint dazu:
Der grob fahrlässige Umgang diverser Politiker mit telefonischen und elektronischen Kontakten kann nicht nur hohe Funktionsträger erpressbar machen, sondern bringt auch ihr persönliches Umfeld und ihre Informanten in Gefahr. Dass selbst prominente Bundespolitiker und ‚Netzpolitiker‘ ihre Gesprächspartner großen US-amerikanischen Digitalkonzernen wie Google, Facebook oder Twitter ausliefern, ist unverantwortlich. Die bisher veröffentlichten Daten sind nur die Spitze des Eisbergs, den professionelle Hacker und ausländische Dienste enttarnen könnten.
Geschäftsführer der Piratenpartei Daniel Mönch hat dazu ebenfalls eine eindeutige Meinung:
Dieser Fall zeigt die Auswirkungen von Sicherheitsschwachstellen bei digitalen Systemen. Offenbar wurden einige Benutzer durch ein zu schwaches Passwort oder Schadsoftware kompromittiert.
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Wir hoffen, dass diese Veröffentlichung persönlicher Daten einige Politiker zum Umdenken in Sachen Datenschutz und Datensicherheit anregt.
Es bleibt abzuwarten, ob es in Sachen Datenschutz und Datensicherheit ein Umdenken bei den Politkern geben wird. Mönch führt dazu aus:
Umdenken beginnt schließlich oft dort, wo man selbst betroffen ist. Der Schutz persönlicher Informationen muss im Zeitalter der Digitalen Revolution einen ganz neuen Stellenwert erhalten, denn von ihm hängt zunehmend unsere persönliche Sicherheit ab. Das Internet ist für viele Menschen kein ‚Neuland‘ oder ‚Noch nicht durchschrittenes Terrain‘, sondern alltäglicher Arbeitsplatz, Freizeiteinrichtung, Kontakt zu Freunden und Familien. Viele Lebensentwürfe beruhen darauf, dass das Internet als freies, offenes, sicheres und diskretes Medium zur Verfügung steht.
Wir warnen vor einer gefährlichen E-Mail im Namen der Direktbank Ing-DiBa. Die Nachricht mit dem Betreff „Sie haben eine neue Mitteilung“ informiert über die angeblich missbräuchliche Verwendung Ihrer Kreditkarte. Doch das ist eine Falle. Die
Wir warnen vor gefälschten E-Mails, die im Namen der Deutsche Kreditbank AG (DKB) versendet werden. Dabei geht es angeblich um ein neues Sicherheitssystem. Sie sollen Ihre Identität bestätigen. Doch Vorsicht: Klicken Sie die E-Mail nicht
Kunden der Volksbank werden massiv mit Phishing-Mails angegriffen. Aktuell wird mit dem Betreff „Einschränkung Ihres Kontos“ die Sicherheit des Onlinebankings thematisiert. Es geht in den Volksbank Phishing-Mails wie immer um Ihre persönlichen Daten. Wir verraten Ihnen, woran
Wir warnen vor einer E-Mail im Namen der Postbank. Diese suggeriert, dass das Passwort beziehungsweise die PIN für das Onlinebanking mehrfach falsch eingegeben und deshalb das Konto gesperrt wurde. Zudem gibt es Sicherheitshinweise. Doch es
Wieder einmal sollen Sie von einem Lebensmittelgeschäft einen 250 Euro beziehungsweise 500 Euro Gutschein bekommen. Diesmal trifft es erneut Rewe. Was Sie von der E-Mail mit dem Betreff „Dein REWE-Gutschein für …“ oder „Ihr REWE-Einkaufsgutschein
Der Beitrag Persönliche Daten von Politikern veröffentlicht – Hackerangriff in Berlin erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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