Der Beitrag Dropbox Fake oder echt? E-Mail: Aktualisierung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen … erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wieder erreichen uns Anfragen zu E-Mails, welche im Namen großer und bekannter Unternehmen versendet werden. Sehr oft handelt es sich dabei um betrügerische Nachrichten. Beispielsweise sollten mit den Phishing-Mails im Namen von Dropbox Ihre Zugangsdaten für den Cloud-Dienstleister gestohlen werden. In unserer großen Übersicht sehen Sie, welche gefälschten E-Mails aktuell gerade im Umlauf sind. Besonders problematisch ist, dass der Laie heute echte E-Mails kaum noch von gefälschten Nachrichten unterscheiden kann. Das mag daran liegen, dass Kriminelle von Tag zu Tag besser werden und die echten E-Mails nicht immer sehr gut verfasst sind.
Aktuell befindet sich in vielen Postfächern erneut eine E-Mail von Dropbox. Darin geht es um die geänderten AGB und die Datenschutzrichtlinie des Unternehmens. Viele Nutzer schätzen diese Nachricht aufgrund der großen Unsicherheit als Spam ein. Kann es dennoch sein, dass der Absender wirklich Dropbox und nicht ein Krimineller ist?
In diesem Fall können wir Entwarnung geben. Die E-Mail wird wirklich von Dropbox versendet. Doch wir warnen immer wieder davor, Links in unaufgefordert zugesendeten Nachrichten anzuklicken.
In den letzten Monaten wurden schon einige E-Mails mit geänderten AGB und Nutzungsbedingungen von anderen Unternehmen versendet. Erst kürzlich haben wir über die Nachricht von PayPal berichtet. Da die Nachrichten unerwartet eintreffen, sorgen diese immer wieder für Unsicherheit bei den Nutzern. Die nachfolgende E-Mail ist echt und stammt wirklich von Dropbox. Sie wird vom Absender „Dropbox <[email protected]>“ mit dem Betreff „Aktualisierung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unserer Datenschutzrichtlinie“ versendet.
Hallo …,
wir arbeiten unentwegt daran, das Arbeiten mit Dropbox so angenehm wie möglich zu machen. In diesem Jahr haben wir neue Features, Partnerschaften und den Kauf von HelloSign bekanntgegeben. Im Rahmen dieser positiven Entwicklungen haben wir unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere Datenschutzrichtlinie aktualisiert. Nachstehend finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Änderungen:
Allgemeine Geschäftsbedingungen – Am 11. Juni haben wir die neue Dropbox vorgestellt. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, einen leistungsfähigen Arbeitsbereich für die Zusammenarbeit bereitzustellen, in dem Nutzer ihre Dateien finden, abrufen, organisieren und priorisieren, mit anderen zusammenarbeiten und sich auf den Kern ihrer Arbeit konzentrieren können. Um diesem Ziel und der neuen Dropbox besser zu entsprechen, weisen wir in unseren überarbeiteten Geschäftsbedingungen auf Folgendes hin: „Unsere Dienste bieten Ihnen auch Funktionen wie Kommentieren, Freigaben, Suchen, Miniaturansichten von Bildern, Voransicht von Dokumenten, optische Zeichenerkennung (OCR), leichtes Sortieren und Organisation sowie Personalisierung, um Ihnen bei der Vermeidung überflüssiger Fleißarbeit zu helfen.“ Außerdem enthalten unsere Bedingungen für die Bereitstellung von Betaversionen nun eine Vertraulichkeitsklausel und erleichtern es Dropbox, Feedback von Betatest-Teilnehmern einzuholen.
Datenschutzrichtlinie – Wir haben unsere Datenschutzrichtlinie dahingehend aktualisiert, dass sie mehr Einzelheiten dazu enthält, welche personenbezogenen Daten wir sammeln und wie wir sie verwenden. Unsere Datenschutzrichtlinie gibt nun beispielsweise Auskunft darüber, inwiefern Daten mit von Dropbox erworbenen Unternehmen (wie HelloSign) und anderen Dropbox-Partnern geteilt werden, die Integrationen für Dropbox-Produkte anbieten. Außerdem haben wir unser Privacy Shield-Testat geändert. Datenübertragungen aus dem Vereinigten Königreich in die USA unterstehen auch dann noch dem Schutz des Privacy Shield-Zertifikats, falls das Vereinigte Königreich die Europäische Union verlässt.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie treten am 24. September 2019 in Kraft, Sie können Sie aber bereits jetzt vollständig einsehen. Unsere bisherigen Bedingungen finden Sie hier. Darüber hinaus können Sie sich in unserem Hilfecenter zum Thema informieren.
Viele Grüße
Das Dropbox-Team
Wir können in diesem Fall Entwarnung geben. Diese E-Mails sind tatsächlich echt und stammen wirklich von Dropbox. Die Links in der E-Mail führen nicht auf gefälschte Webseiten, sondern wirklich auf die echte Dropbox-Webseite. Das sehen Sie vor dem einem Klick, wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Links fahren. Zudem müssen Sie sich nach dem Klick auf einen Link nicht mit Ihren Zugangsdaten anmelden, um die neuen Bedingungen zu lesen.
Wichtig: Die echte E-Mail von Dropbox wird personalisiert versendet. Sie werden in der Nachricht mit Ihrem Vornamen und Namen angesprochen.
Eigentlich nichts. Außer Sie sind mit den neuen AGB nicht einverstanden. Die E-Mail erhalten Sie nur zu Ihrer Information. Wenn Sie Dropbox nach dem 24.09.2019 weiterhin nutzen, erklären Sie sich automatisch mit den neuen Nutzungsbedingungen einverstanden.
Einige Nutzer sind über die E-Mail deshalb so erstaunt, weil sie die Anmeldung bei Dropbox längst vergessen haben. In diesem Fall können Sie die E-Mail als Anlass zum Nachdenken nutzen, ob Sie Dropbox in Zukunft nutzen oder das Onlinekonto lieber löschen möchten.
Wir bleiben bei unserem Rat, dass Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails anklicken sollen. Zu groß ist das Risiko, dass Sie in die Phishing-Falle tappen. Dennoch sollten Sie die elektronische Post ernst nehmen und nicht einfach löschen. Wenn Sie unsicher sind sollten Sie Ihr Dropbox-Konto manuell prüfen, ohne das Sie Links aus einer E-Mail verwenden. So geht’s:
Falls Sie eine gefälschte E-Mail im Namen großer Unternehmen bekommen haben beziehungsweise sich einfach unsicher sind, dann leiten Sie diese an [email protected] weiter. Wir prüfen die E-Mail und geben Ihnen auf Wunsch sogar eine Rückmeldung. Bei betrügerischen E-Mails geben wir eine Warnung heraus, um andere Nutzer zu schützen.
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Normalerweise raten wir dazu, Links in unerwartet erhaltenen E-Mails nicht anzuklicken. Dazu stehen wir auch weiter. Die aktuelle Phishing-Mail ist jedoch sehr trickreich gestaltet. Sie sieht aus wie eine Nachricht des Cloud-Anbieters Dropbox. Doch 1&1 ist dem Anschein nach auch mit im Boot. Angeblich hat der Internetdienstleister per Dropbox ein Dokument mit dem Empfänger der E-Mail geteilt. Dabei soll es sich um die Allgemeinen Geschäftsbedingungen handeln.
Tatsächlich handelt es sich hier jedoch um eine Falle. Hätte ein Nutzer wirklich ein Dokument mit Ihnen per Dropbox geteilt, dann müssten Sie auf den Link klicken, um das Dokument aufzurufen. In diesem Fall handelt es sich jedoch um Betrug und Sie sollten den Link nicht anklicken. Wir fassen die Fakten nachfolgend kurz zusammen, anhand derer Sie den Spam auch selbst erkennen könnten:
Da die Betrüger die Betreffzeilen und Absenderangaben regelmäßig ändern, fassen wir die bisher bekannten Angaben nachfolgend zusammen. Bitte leiten Sie uns die E-Mail an [email protected] weiter, wenn Sie die Spam-Nachricht mit anderen Daten bekommen.
Sie können diese E-Mail löschen.
Weitere Informationen zum Thema Phishing, und wie Sie die Links zu den Zielseiten lesen müssen, entdecken Sie im nachfolgenden Video:
Sie können dazu beitragen, dass Internet etwas sicherer zu machen. Leiten Sie Spam-Mails oder Phishing-Nachrichten an [email protected] weiter. Wir prüfen diese und warnen bei Bedarf andere Leser.
Kennen Sie schon unseren Ratgeber zum Thema kostenlose Cloud aus Deutschland? Darin erklären wir, warum Sie einen deutschen Anbieter für die Speicherung Ihrer Dateien auf einer Onlinefestplatte auswählen sollten.
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In vielen Bereichen hat die Cloud den USB-Stick oder die mobile Festplatte längst abgelöst. Ganz zu schweigen von CDs und DVDs, die als flexibler Datenspeicher nicht nur ungeeignet sind, sondern auch immer weniger eingesetzt werden. Interessant ist, dass nicht nur Unternehmen auf die Cloud setzen, sondern auch im privaten Bereich zunehmen Onlinespeicher eingesetzt werden.
Hier hat die Industrie wohl ganze Arbeit geleistet. Ganz freiwillig wird der Speicher in der Wolke sicher nicht von allen Verbrauchern genutzt. Allerdings kommen wir kaum noch drum herum. Wer ein Smartphone kauft, bekommt die Cloud praktisch gratis mitgeliefert. Und so nutzen wir den Speicher im Internet manchmal unbemerkt und oft auch ganz bewusst, weil es einfach bequem ist. Schließlich erlauben Onlinespeicher den Zugriff auf unsere Daten von fast jedem Gerät wie vom Smartphone, Tablet-PC, Computer oder sogar vom Arbeitsplatz. Mittlerweile auch vom heimischen Sofa via Smart-TV.
Wie kommen wir auf diese zugegeben sehr kesse Behauptung? Ganz einfach: In den meisten Fällen werden wir gar nicht gefragt, ob unsere Daten in der Cloud gespeichert werden dürfen und erst recht nicht, bei welchem Anbieter. Ja, Cloud Computing ist Alltag geworden. Denken Sie nur an Ihre Adresse und Telefonnummer. Sobald Sie diese Daten herausgeben, werden diese heut nicht mehr in einem Adressbuch auf Papier geschrieben. Vielmehr tippen wir die Daten in unser Smartphone oder den Computer ein. In den meisten Fällen landen die Adressbücher in der Cloud. Schließlich möchten wir ja auch vom Computer oder dem Tablet-PC darauf zugreifen. Und so kommt es, dass unsere Daten bei Google in den USA oder in der iCloud von Apple „gesichert“ werden. Ob wir das nun wollen oder nicht.
Eigentlich lässt sich diese Frage gar nicht beantworten, ohne zusätzliche Informationen zu haben. Doch bei den Nutzern gibt es klare Tendenzen. Während ein Teil vor allem auf viel kostenlosen Speicherplatz wert legt, ist der andere Teil vor allem an einem günstigen Preis interessiert. Schließlich haben viele Nutzer längst festgestellt, dass der kostenlose Speicherplatz nicht lange reicht, egal wie viel Gigabyte sie bekommen.
Deutlich weniger Nutzer machen sich Gedanken um die Sicherheit. Dabei spielt das in Zeiten des NSA-Skandals und strenger deutscher Datenschutzvorschriften eine sehr große Rolle. Vor allem Unternehmen müssen sich sehr gut überlegen, welche Daten sie online speichern und welchen Cloud-Anbieter sie nutzen. Doch auch für den Privatnutzer sollte der Schutz der persönlichen Daten in die Entscheidung einbezogen werden. Schließlich enthält der Onlinespeicher oft sehr vertrauliche Informationen von allen Kontakten mit zahlreichen personenbezogenen Daten über private Fotos bis hin zu Passwörtern und Dokumenten.
Wer personenbezogene Daten auf Onlinespeichern außerhalb Europas speichert, muss mit Problemen rechnen. Verantwortlich dafür ist das unterschiedliche Datenschutzniveau. Wer Wert auf Privatsphäre legt, sollte sich sehr genau überlegen, ob er die Daten in den USA oder anderen Ländern außerhalb von Europa speichert. Das ist nicht erst so, seit Donald Trump als eher unkalkulierbarer Partner anzusehen ist. Bereits 2015 hat der Europäische Gerichtshof festgestellt, dass die USA kein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten gewährleisten. Behörden und staatliche Organe können im Vergleich zu unserem Datenschutzrecht relativ einfach auf gespeicherte Daten zugreifen und diese sammeln und auswerten. Hinzu kommt, dass die großen und populären Anbieter wie Google oder Facebook die gespeicherten Daten auch gern vermarkten oder für die Optimierung ihrer Dienste nutzen.
In Bezug auf Unternehmen ist das Onlineportal eRecht24.de folgender Auffassung:
Wenn also Unternehmen personenbezogene Daten im Grunde nicht rechtssicher im nicht-europäischen Ausland speichern können, dann sollten sich auch private Nutzer überlegen, wo sie ihre persönlichen Informationen speichern und sichern. Wir stellen nachfolgend Alternativen zur Cloud Made in USA vor, die nur Server in Deutschland oder Europa zur Datenspeicherung verwenden.
Es gibt aus unserer Sicht zwei Gründe, warum deutsche Cloud-Anbieter nur mäßig genutzt werden. Einerseits bieten deutsche Onlinespeicher vergleichsweise wenig kostenlosen beziehungsweise kostengünstigen Speicherplatz und andererseits sind sie auf der ausgelieferten Hardware wie auf Smartphones nicht vorinstalliert. Google bietet beispielsweise 15 Gigabyte kostenlos und weitere 100 GB für rund 2 Euro pro Monat. Hier kann die MagentaCloud der Telekom mit 10 Gigabyte Gratisspeicher noch sehr gut mithalten. Wer 100 GB benötigt, muss in Deutschland im Vergleich zu Google Drive rund das 5-fache bezahlen. Andere Anbieter schwächeln beim Gratis-Speicher, können sich aber durchaus mit der iCloud von Apple und der bekannten Dropbox messen.
Gratis | 50 GB Preis mtl. |
|
---|---|---|
MagentaCloud | 10 GB | 4,95 € |
HiDrive Free | 5 GB | 5,80 € / 100 GB |
DriveOnWeb | 5 GB | 5,95 € |
web.de/GMX | 2 GB | 4,99 € |
freenet | 2 GB | 5,99 € / 40 GB |
Als Telekom-Kunde bekommen Sie sogar noch einen Bonus von 15 Gigabyte und können so insgesamt 25 Gigabyte Speicherplatz nutzen. Letztlich ist es Ihnen überlassen, ob Sie den Onlinespeicher für die Sicherung Ihrer Daten nutzen oder über Freigaben Fotos und Videos mit der Familie und Freunden teilen. Apps gibt es für Windows, Mac OS X, Apple iOS, Android und auch für Windows Mobile. Zusätzlich nutzen Sie die Onlinefestplatte der Telekom via WebDAV als Laufwerk unter Windows oder OS X. Die MagentaCloud verfügt über das Zertifikat TÜV-geprüfte Cloud-Sicherheit. Erwähnenswert ist auch, dass die Daten ausschließlich in STRATO Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland gespeichert werden.
Zur MagentaCloudder Deutschen Telekom AG
HiDrive bietet eine interessante Funktion, über die Sie Speicherplatz mit anderen Nutzern vollwertig teilen können. Das bedeutet, dass Sie nicht nur gespeicherte Dokumente oder Fotos teilen, sondern auch Daten auf die Festplatte eines anderen Nutzers hochladen können. Das ist beispielsweise sinnvoll, wenn Sie bei der letzten Geburtstagsfete Ihres Freundes Fotos gemacht haben und ihm diese nun zur Verfügung stellen möchten. Laden Sie diese einfach auf die Onlinefestplatte des Freundes, sodass Ihr Cloudspeicher nicht belastet wird. Strato verspricht eine Datensicherung der gespeicherten Inhalte und bietet mobile Apps für Android, iPhone und iPad und Windows.
Neben der kostenlosen Onlinefestplatte bietet Strato einen kostenpflichtigen Onlinespeicher an. Letzterer wurde von dem Onlineportal netzsieger.de getestet und ging in der Kategorie „Cloud-Speicher Die besten Online-Speicher im Vergleich“ als Testsieger hervor. Nachteilig ist, dass ein Wechsel von HiDrive Free zur kostenpflichtigen Alternative HiDrive nicht vorgesehen ist. Die Produkte sind offensichtlich nicht miteinander kompatibel. Dennoch ist die kostenpflichtige Alternative erwähnenswert, da Strato aktuell 250 Gigabyte für 2,50 Euro monatlich anbietet. Dieser Preis kann mit Google-Konditionen mithalten.
Free HiDrivevon StratoHiDrivevon Strato HiDrive im Testvon netzsieger.de
Der Cloud-Speicher der abilis GmbH richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen. Die virtuelle Festplatte kann als Netzlaufwerk eingebunden werden und speichert mehrere Versionen einer Datei. Das ist praktisch, wenn Sie eine Datei versehentlich löschen oder Ransomware Ihre Dateien verschlüsselt. Sie stellen dann einfach den letzten Stand wieder her und haben nicht alles verloren. Die Software für DriveOnWeb gibt es derzeit für Windows, iOS und Android.
DriveOnWebvon abilis GmbH
Im Vergleich zur MagentaCloud klingen die zwei Gigabyte Onlinespeicher recht mickrig und sind es auch. Sie können den Speicherplatz jedoch recht einfach um bis zu 8 GB erweitern, indem Sie die Synchronisations-Software für Windows und die mobile App installieren. Dann spendiert web.de/GMX bis zu 10 Gigabyte. Im ersten Jahr lockt Sie 1&1 mit einem symbolischen Pauschalpreis von einmalig 99 Cent für 50 Gigabyte. Wer nach dem ersten Jahr dabei bleibt, muss allerdings 4,99 Euro pro Monat bezahlen. Mit der 1&1 Cloud, die Sie sowohl bei GMX als auch bei web.de bekommen, teilen Sie Dokumente, Fotos und Videos mit Freunden. Apps für den mobilen Zugriff gibt es nur für Nutzer von Android und iOS. Wer ein Smartphone mit Windows-Betriebssystem nutzt, ist bei 1&1 derzeit nicht optimal aufgehoben.
web.de Online-Speichervon 1&1 GMX Online-Speichervon 1&1
Nutzer einer kostenlosen E-Mail-Adresse erhalten bei freenet zwei Gigabyte kostenlosen Speicher in der Cloud. Die Datenverarbeitung und -speicherung findet ebenfalls in Deutschland statt. Unterwegs nutzen Sie die freenetcloud auf dem Android-Smartphone beziehungsweise dem iPhone oder iPad. Leider gibt es keine App für Windows-Smartphones. Die Besonderheiten der freenetcloud sehen Sie im nachfolgenden Video:
freenetcloudvon freenet
Unabhängig von den hier genannten Angeboten gibt es noch weitere Anbieter, bei denen der Cloud-Speicher Bestandteil eines Vertrages ist. Beispielsweise können Hosting-Kunden bei 1&1 oder All-Inkl.com ebenfalls einen Onlinespeicher nutzen. Allerdings ist dieser nur im Rahmen des kostenpflichtigen Hosting-Vertrages nutzbar. Außerdem gibt es weitere kostenpflichtige Anbieter, die wir hier nicht aufgeführt haben.
In den Kommentaren unter diesem Artikel können Sie uns mitteilen, welche Erfahrungen Sie mit dem Speichern von Dateien in der Cloud gemacht haben und welche Onlinefestplatte Sie nutzen. Eventuell haben Sie für unsere Leser noch den einen oder anderen Tipp zu diesem Thema.
Wir werden diesen Artikel aktualisieren, sobald es Veränderungen gibt.
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Mit oneSafe haben Sie die richtigen Zugangsdaten immer zur Hand. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Daten für Ihren E-Mail-Zugang, Kreditkartennummern, den PIN für die EC-Karte oder die Kombination des Kofferschlosses benötigen. Alles ist in Ihrem Safe sicher aufgehoben.
Für Nutzer eines Macs und eines iPhones ist die Synchronisation über die iCloud besonders interessant. So bleiben die Geräte immer auf dem aktuellen Stand und Sie haben Ihren Tresor mit allen Passwörtern auch unterwegs immer dabei. Alternativ nutzen Sie die Synchronisation per Dropbox, wenn Sie mobil mit einem Android-Smartphone unterwegs sind.
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Wir haben die App für OS X ausgiebig getestet. Leider ist der Passworttresor im laufenden Betrieb immer wieder abgestürzt. Das passiert häufig an Stellen, wo Daten gespeichert werden. Dadurch weiß der Nutzer nicht, ob die eingegebenen Informationen korrekt verschlüsselt und gesichert wurden. Das macht keinen guten Eindruck.
Nicht alle Nutzer bewegen sich ausschließlich in der Apple-Welt. Uns fehlt eine Integration für den Webbrowser Google Chrome oder Mozilla Firefox, damit die Login-Informationen direkt aus oneSafe in Anmeldeformulare übernommen werden können.
oneSafe läuft auf dem Mac unter OS X und benötigt OS X 10.11 oder höher. Für die Synchronisation wird eine Internetverbindung benötigt.
Hunderte unterschiedliche Passwörter und PINs für Onlinekonten, Kreditkarten, Bankkonten und Zutrittssysteme kann sich kein Mensch merken. Brauchen Sie mit oneSafe auch nicht mehr. Der Passwortmanager verwaltet Ihr Heiligtum sicher und in ansprechender Optik. Wer möchte, kann damit sogar vertrauliche Fotos und Dokumente verschlüsselt ablegen. Nicht gefallen haben uns die Abstürze der Kauf-App und die fehlende Integration in andere Browser. Eine Sicherheits-App darf unserer Meinung nach nicht abstürzen. Hier muss der Entwickler nachbessern, bevor wir oneSafe uneingeschränkt empfehlen können.
Sie können die Software direkt über den App Store von Apple herunterladen:
Downloadfür OS X Download & TestAndroid und iOS
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