Der Beitrag 2rad-kern.de: Vorsicht Fakeshop Gefahr! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit. Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop 2rad-kern.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Wenn Sie ein neues Fahrrad zu günstigen Konditionen suchen, könnten Sie auf den Onlineshop unter 2rad-kern.de aufmerksam werden. Allerdings gibt es auf der Webseite einige Ungereimtheiten, die unseren Experten bei der Prüfung des Shops aufgefallen sind. Die wichtigsten haben wir für Sie in unserem Faktencheck zusammengetragen.
Da Sie bei 2rad-kern.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für 2rad-kern.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf 2rad-kern.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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]]>Der Beitrag media-voigt.de: Vorsicht Fakeshopverdacht! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit. Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop media-voigt.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Im Onlineshop unter media-voigt.de werden Sie wohl kein Schnäppchen machen. Bei der Überprüfung des Shops durch unsere Experten, fiel dieser durch. So werden im Impressum Daten verwendet (Umsatzsteuer-ID oder die Handelsregisternummer), die zu anderen Unternehmen gehören. Diese sind dann selbst geschädigt. In unserem Faktencheck haben wir für Sie die Ergebnisse unserer Sicherheitsüberprüfung zusammengetragen.
Da Sie bei media-voigt.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für media-voigt.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf media-voigt.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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]]>Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit. Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop elektro-schmeider.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Sind Sie auf der Suche nach einer Grafikkarte der neuesten Generation für Ihren PC oder der Play Station 5? Diese Artikel sind überall vergriffen aber hier scheinbar erhältlich. Das sollte Sie zum ersten Mal stutzig machen. Bei der Überprüfung der Webseite sind unseren Experten weitere Unregelmäßigkeiten aufgefallen, die Sie vor einer Bestellung im Onlineshop auf elektro-schmeider.de kennen sollten.
Da Sie bei elektro-schmeider.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für elektro-schmeider.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf elektro-schmeider.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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Auf der Suche nach einem neuen Kfz werden Sie bei den bekannten Kleinanzeigenmärkten mobile.de oder autoscout24.de schnell fündig. Doch nicht immer steckt hinter dem Angebot auch ein echter Verkäufer mit seinem Kfz. Betrüger bieten Fahrzeuge zum Verkauf an, kassieren das Geld und liefern nicht. Nicht selten ist dabei eine Spedition involviert, die den Fahrzeugtransport übernehmen soll. Über diese Falle mit der Transportfirma haben wir bereits berichtet.
Immer wieder informieren uns besorgte, aber auch betroffene Leser über einen Betrug, der beim Anzeigenmarkt autoscout24.de oder einem anderen Anzeigenmarkt vonstatten geht. Ein scheinbar günstiges Fahrzeug wird zum Verkauf angeboten. Soweit nichts besonderes. Das Fahrzeug steht allerdings im Ausland. Der Verkäufer schafft es nicht persönlich, dass Auto nach Deutschland zu bekommen. Muss also eine Spedition oder ein Treuhänder her. Diese vermeintlich vertrauenswürdige Spedition oder einen Treuhänder hat der Verkäufer natürlich an der Hand. Es scheint alle perfekt. Doch der Schein trügt.
Welche Speditionen sind uns bekannt?
Bei unserer Recherche überprüfen wir die uns vorliegenden Fakten. Hier ist es beispielsweise der Internetauftritt der Speditionsfirma. Firmen im Ausland lassen sich recht schwer überprüfen. Allerdings wurden wir in diesem Fall dennoch schnell fündig. Wir fanden heraus, dass die Bilder der angeblichen Mitarbeiter geklaut sind. Im Bereich „Team“ sind Bilder von angeblichen Mitarbeitern der Spedition eingestellt. Die Personen arbeiten tatsächlich bei einer Firma aus der Transportbranche. Das nahe Bremen ansässige Unternehmen hat allerdings nichts mit den Geschäften auf autoscout24.de zu tun. Bei einem Telefonat wurde uns mitgeteilt, dass die Firma bereits rechtliche Schritte eingeleitet hat.
Aber auch wir kamen ins Staunen als wir feststellen mussten, dass diese Bilder auf weiteren sechs Webseiten verwendet werden. Die Webseiten der Speditionsfirmen gleichen sich, bis auf den Namen des Unternehmens, wie Zwillinge. Sie sind auf verschiedenen Servern in Europa und den Seychellen gehostet. Einige Webseiten wurden über Anonymisierungsdienste registriert. Die Anderen wiederum, wurden augenscheinlich von Privatperson registriert. Diese Daten sind entweder frei erfunden oder stammen aus einem Identitätsdiebstahl. Mittlerweile wurden die ersten Seiten schon wieder abgeschaltet. Auch ein eindeutiges Zeichen dafür, dass hier betrogen wurde. Aber unsere Leser melden uns immer wieder neue Seiten, die von den Betrügern ins Leben gerufen werden.
Sie sind auf eine weitere Spedition gestoßen, der Sie nicht trauen oder auf die Sie sogar hereingefallen sind? Bitte senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Vor diesen Webseiten haben wir gewarnt. Sie wurden abgeschaltet:
Der Fahrzeugverkauf über eine Spedition oder einen Treuhänder sollte sicher sein. Dem Käufer entstehen scheinbar keine Mehrkosten und der Mittelsmann verwaltet das Geld. Doch, was ist wenn der Vermittler mit dem betrügerischen Verkäufer unter einer Decke steckt oder gar diese dubiose Firma selbst leitet. Wir erklären Ihnen in unserem Artikel,
Der Kreativität und kriminellen Energie der Betrüger sind kaum Grenzen gesetzt. Sie fälschen nicht nur Webseiten von Speditionen, sondern auch die Webseite von ebay. Anschließend senden sie dem Interessenten den Link zu der gefälschten ebay-Seite zu, auf welcher der Käufer per „Sofort kaufen“ die Ware, hier das Auto, bezahlen soll. Angeblich soll der Kaufpreis auf ein ebay-Konto überwiesen werden. Viele Verbraucher trauen der vorgetäuschten eBay-Garantie und bezahlen deshalb. Doch das stimmt nicht, denn die Webseite, die E-Mails mit der Zahlungsaufforderung und jeder weiterer Schriftverkehr ist gefälscht.
Aktuell wird die Domain ebay.de-session3715907-kauferschutz-garantie.online für die Fälschung verwendet. Fallen Sie auf derartigen Betrug nicht herein. So lautet beispielsweise die zugehörige E-Mail, mit der Sie der Kriminelle auf die gefälschte ebay-Seite lockt.
Guten Abend, wie ist dein Tag Herr … ?
Lassen Sie mich noch einmal den gesamten Prozess erläutern, der bei eBay stattfinden wird. Nun, die Vorgehensweise beim Kauf des Autos ist wie folgt:
1. Zuerst müssen Sie auf den eBay-Link gehen: https://ebay.de-session3715907-kauferschutz-garantie.online/202829304968/item.php?item=request_type=private_listing&client_id=58521… und das Fahrzeug von hier kaufen. Drücken Sie die Taste JETZT KAUFEN, um die Transaktion zu starten.
2. Nach dem Kauf des Autos erhalten Sie die Rechnung für das Fahrzeug und Sie müssen es auf eBay Bankkonto mit den Details bezahlen, die Sie von ihnen erhalten.
3. Nachdem eBay die Zahlung auf ihr Konto erhalten hat, beginnen die Versandverfahren, das Auto wird an Ihre Privatadresse geliefert, die Sie zuvor bei eBay registriert haben, als Sie das Auto gekauft haben.
4. Nachdem das Auto an Ihrer Hausadresse angekommen ist, haben Sie eine 5-tägige Testphase, in der Sie entscheiden müssen, ob Sie das Auto behalten wollen oder nicht. Wenn Sie das Fahrzeug nicht mögen, können Sie die Transaktion innerhalb dieser Frist stornieren und eBay wird Ihr Geld vollständig zurückerstatten.Das Auto hat noch gültige deutsche Kennzeichen und Vollkaskoversicherung, und Sie können es problemlos auf öffentlichen Straßen fahren.
5. Nach Ablauf des Testzeitraums und der Annahme des Fahrzeugs wird das Fahrzeug auf Ihren Namen übertragen und die entsprechenden Papiere erstellt.
6. eBay wird das Geld auf mein Konto freigeben und die Transaktion wird abgeschlossen, wir können positives Feedback über unsere Transaktion auf eBay hinterlassen :).
Ich hoffe, ich habe Ihnen ziemlich gut alles erklärt, und jetzt werden Sie in der Lage sein, die Transaktion zu machen.
Danke für alles,
Richard
Wie läuft der Betrug ab?
Nachdem der erste Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer hergestellt wurde, werden die Modalitäten besprochen. Alles läuft per E-Mail. Der vermeintliche Verkäufer hat sich dankenswerterweise um eine Spedition gekümmert. Das Fahrzeug wird dann angeblich an das Transportunternehmen übergeben, welches den Kauf treuhänderisch weiter abwickelt. Per E-Mail wird dann ein Identitätsnachweis vom Verkäufer in Form einer Ausweiskopie, der Kaufvertrag und eine entsprechende Bankverbindung an den Käufer übermittelt. Um auch den letzten Zweifel auszuräumen, wird eine funktionierende Tracking-ID übermittelt. Das Geld soll dann auf ein Konto in Polen oder anderen Ländern überwiesen werden.
Hier mal ein Beispiel, mit welchen E-Mails und Geschichten die Betrüger agieren:
Hallo,
Danke für Ihre Antwort. Ich interessiere mich für den Kauf. Bist du der erste oder zweite Besitzer des Auto? Wie ist der Zustand des Auto und wie hoch ist Ihr Gesamtpreis?Ich warte darauf, bald von Ihnen zu hören.
Grüße.
Frau Laura
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin mit den Bedingungen zufrieden. Also werde ich ohne Verzögerung direkt auf Ihr Bankkonto einzahlen. Wenden Sie sich mit den folgenden Informationen an mich:
Name des Kontoinhabers:
IBAN
Bank Name
Gesamtpreis
Telefonnummer:
Private E-Mail-AdresseSobald ich die Details erhalte, werde ich mit der Zahlung durch die Bank fortfahren und mich dann mit der Reederei in Verbindung setzen, nachdem Sie die Zahlung erhalten haben. Ich brauche Ihre Heimatadresse, damit der Artikel von der Spedition abgeholt werden kann.
Einen schönen Tag noch.
Frau Laura
Es tut mir leid, dass ich Ihnen kein Bargeld zur Verfügung stellen kann, da ich ein Marineingenieur bin und gerade auf See bin. Ich habe vor, Ihre Zahlung per Banküberweisung vorzunehmen, sobald Sie Ihre Zahlung erhalten haben dann kommt der private Absender für die Abholung vorbei und die Reederei macht keine Nachnahme und bin auf See und es gibt keine Möglichkeit, dass ich ihnen Bargeld geben kann.
Name des Kontoinhabers:
IBAN:
Bank Name :
Gesamtpreis:
Telefonnummer:
Private E-Mail-Adresse:Danke, ich hoffe auf Ihre Antwort
Frau Laura
Ich möchte, dass Sie verstehen, dass ich bereit und bereit bin, es sofort zu kaufen. Bitte beachten Sie, dass ich es als Geschenk für meinen Ehemann in die USA kaufen werde und ich werde ihn nicht informieren, bis er an ihn geliefert wird Ich bin mir sicher, dass er mehr als glücklich sein wird und er wird mich mehr lieben, aber aufgrund meiner Arbeit als Schiffsingenieur kann ich weder telefonieren noch die Ware besichtigen oder persönlich abholen aber ich habe eine zuverlässige reederei, die die Versandvereinbarung und alle für den Kauf erforderlichen Dokumente übernimmt, einschließlich des Kaufvertrages und des Eigentumswechsels in der ganzen Welt, und ich werde alle Transportvorbereitungen treffen, damit er in mein Haus in den USA gebracht wird. Der Absender kommt zur Abholung, nachdem Sie eine Zahlung per Banküberweisung erhalten haben. Beachten Sie, dass er direkt von meinem Geschäftskonto ausgehen würde, was die Überweisung sofort veranlasst. Ihre Bankdaten werden jetzt zur Zahlung erwartet ?
Haben Sie auch eine SMS oder Nachricht von einem Kaufinteressenten bekommen und sollen ihm per E-Mail antworten oder weitere Bilder senden? Dabei könnte es sich um eine Betrugsmasche handeln. Wir warnen vor Betrügern auf den Anzeigenmärkten autoscout24.de sowie mobile.de/mobile.at und erklären die Maschen der Vorschussbetrüger. Betrüger sind seit längerer Zeit
Eine gefälschte SMS im Namen von mobile.de lockt ahnungslose Kunden auf Phishing-Webseiten. Außerdem werden Anfragen von vermeintliche Kaufinteressenten per SMS versendet. Darin wird eine Frage zu einem vergleichbaren Fahrzeug gestellt. Wer den Link in der Phishing-SMS anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. In der Vergangenheit haben wir darüber berichtet, wie Betrüger
Für einen Verbraucher ist der Kauf eines neuen Gebrauchtwagens zum ziemlichen Reinfall geworden. Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch noch das neu erworbene Auto. Wie Sie sich vor derartigen Betrug schützen können, lesen Sie hier. In Baden-Württemberg wollte ein Mann seinen erst kürzlich gebraucht gekauften Wagen
Lassen Sie sich niemals auf eine Vorauszahlung ein. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Auto, Smartphone, Möbel oder Schmuck kaufen möchten. Begutachten Sie die Ware vor Ort und tauschen Sie Geld gegen Ware. Lassen Sie sich auf keine Abwicklung über angebliche Treuhänder ein. Oft hilft es auch schon, wenn Sie sich die Telefonnummer des Verkäufers oder Käufers geben lassen. Denn daran scheitert es oft, da der vermeintliche Interessent nicht an dem Standort wohnt, den er als Aufenthaltsort angibt. Außerdem empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeberzu lesen, mit dessen Hilfe Sie seriöse und unseriöse Speditionen und Treuhänder selbst erkennen.
Was haben Sie schon erlebt und wie haben Betrüger in Anzeigenmärkten versucht, Sie übers Ohr zu hauen? Berichten Sie uns davon in den Kommentaren unter diesem Artikel und warnen Sie auf diese Weise andere Nutzer. Das geht auch anonym.
Der Beitrag Fahrzeugkauf auf Anzeigenmärkten: Betrug mit Spedition, Hermes oder Treuhänder erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen. Dabei sind wir in ein Wespennest gestochen. Aber lesen Sie nur selbst.
Da der Onlineshop derzeit Werbeanzeigen im Internet geschaltet hat, könnten viele Verbraucher auf die Fake-Angebote hereinfallen. Kaufen Sie hier auf keinen Fall Ware im Voraus. Vermutlich verlieren Sie Ihr gesamtes Geld.
Die pro aurum GmbH aus München handelt ebenfalls mit Edelmetallen, Münzen und Gold. Erreichbar ist die Firma jedoch über eine ganz andere Webseite und über eine andere Telefonnummer.
Bei dem Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de handelt es sich um eine billige Fälschung, die wir in dieser Optik schon häufiger gesehen haben. Lediglich die Telefonnummer und der vermeintliche Shopbetreiber ändern sich geringfügig. Unter der angegebenen Telefonnummer 089215549879 erreichen Sie nicht die pro aurum GmbH, sondern Kriminelle. Die scheinbaren Verbraucherschutzsiegel werden ebenfalls missbräuchlich verwendet beziehungsweise handelt es sich um Fälschungen. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Update 30.04.2019 Neuerdings missbrauchen die Kriminellen die Daten eines anderen Unternehmens. Das Impressum wurde geändert. Nun werden missbräuchlich die Daten der philoro EDELMETALLE GmbH mit verschiedenen Standorten verwendet.Auf der Fake-Seite werden zahlreiche Verbraucherschutzsiegel sowie Links zu Bewertungen angezeigt. Diese werden missbräuchlich verwendet und führen auf das Bewertungsportal eKomi. Allerdings werden dort keine Bewertungen der dubiosen Fakeshops angezeigt, sondern die Bewertungen der echten Webseite der ZIEMANN VALOR GmbH. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Aus eins mach drei, könnte die Überschrift auch lauten. Bei unseren Recherchen zum Onlineshop goldscheideanstalt-nest.de haben wir im ersten Schritt den malaysischen Server überprüft, auf dem die Webseite gehostet ist. Dabei entdeckten wir insgesamt zwei weitere Webseiten mit fast identischen Namen und Bezug zum Edelmetallhandel. Die Überprüfung ergab, dass unter den Webadressen fast identische Onlineshops betrieben werden. Die Farbgebung und die Preise weichen auf den Webseiten ein wenig voneinander ab. Sonst sind sie absolut identisch.
Die folgenden sechs Onlineshops verwenden in ihrem Impressum die Daten der Firma Rheinische Scheideanstalt GmbH mit Sitz in Düsseldorf. In einem Telefonat mit der Firma teilt man uns mit, dass sie mit den genannten Onlineshops nichts zu tun haben. Sie selbst sind Opfer des Identitätsdiebstahles. Durch die Rheinische Scheideanstalt GmbH wurde bereits Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet. Auch ein Hinweis auf der Webseite wurde bereits herausgegeben.
Mißbraucht wird in diesen Fällen die Firmenanschrift (Bilker Str. 37, 40213 Düsseldorf), die Umsatzsteuer-ID (DE283635606) und die Nummer aus dem Handelsregister (HRB 67778). Die angegebene Telefonnummer (02534-97997856) gehört nicht zur geschädigten Firma. Allerdings ist bei einem Anruf dieser Nummer der gewünschte Gesprächspartner nicht erreichbar.
Weiterhin gibt die Rheinische Scheideanstalt GmbH auf ihrer Webseite an, dass die folgenden Shops ohne Erlaubnis der Firma mit den Unternehmensdaten agieren:
Weitere drei Onlineshops mißbrauchen die Daten von Hauptstadtgold.de. Dies ist ein Projekt von Juwelier Göz. Auch hier haben wir nachgefragt und am Telefon erfahren, dass Juwelier Göz nichts mit den Onlineshops zu tun hat. Auch sie haben über ihren Rechtsanwalt rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Fakeshops eingeleitet.
Im Impressum der Fakeshops werden die Firmenanschrift (Tempelhofer Damm 227, 12099 Berlin), die Umsatzsteuer-ID (DE264334373) und der Name eines Verantwortlichen missbräuchlich verwendet. Die angegebenen Telefonnummern (030/120873982, 030/13881854) gehören nicht zur geschädigten Firma. Hier schaltet sich nach kurzer Zeit nur der Anrufbeantworter ein oder es ist dauerhaft besetzt.
Eine der zehn Webadressen hat keinen Bezug zu einer real existierenden Firma. Hier werden frei erfundenen Daten verwendet. Wir haben vor Ort nachgefragt und erfahren, dass es an der im Impressum von feingold-kaufen.net angegebenen Adresse (Königsstraße 32, 48143 Münster) die Feingold Kaufen AG nicht gibt. Die angegebene Telefonnummer (02534-97997852) weicht nur geringfügig von der oben genannten Nummer (goldscheideanstalt-kauf.de) ab. Bei einem Testanruf erhielten wir die Meldung, dass die Rufnummer zur Zeit nicht erreichbar ist.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei den Onlineshops mit den falschen Daten keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um Fakeshops handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diese Onlineshops überhaupt betreibt und für die Webseiten verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach dem Einkauf und der Bezahlung im Fakeshop tun können, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ganz wichtig
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob die Webshops Ware liefern und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie im Internet schon einmal Gold eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem Versandhändler Amazon stammen. Fakt ist jedoch, dass Amazon nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun hat. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei Amazon, sondern auf Webseiten von Datensammlern. Fast identische E-Mails werden auch im Namen anderer bekannter Marken wie Edeka, REWE, Lidl oder IKEA versendet. In unserer großen Amazon Phishing-Übersicht zeigen wir Ihnen alle Nachrichten im Namen des Versandhändlers, mit denen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden sollen.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große Amazon-Logo und die bekannten Farben sollen den Eindruck erwecken, dass Amazon tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich Amazon lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von Amazon mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Kettenbriefe auf WhatsApp können Sie direkt an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiterleiten. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Haben Sie Probleme mit Amazon oder würden Sie den Onlinehändler positiv bewerten? Die Meinungen der Kunden sind sehr unterschiedlich. Während einige Kunden von Amazon schwärmen, können andere den Namen kaum hören. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ohne jeden Zweifel gehört der Onlinehändler Amazon aus den USA heute zu den größten
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu Amazon. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von Amazon stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 5 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Wenn Sie versehentlich teilgenommen und Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie schnellstmöglich reagieren:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen. Bisher gehen wir bei den Spam-Mails im Namen von Amazon jedoch davon aus, dass das Anklicken des Links in der E-Mails und das Öffnen der Webseite nicht gefährlich sind. Problematisch wird es erst, wenn Sie persönliche Daten oder Kreditkartendaten eingeben.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von Amazon, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
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]]>Der Beitrag Großer Datenmissbrauch bei Amazon vermutet: Brief von Amazon/Arvato/PIAGO zur Monatsabrechnung – Das ist zu tun erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bereits vor Weihnachten gab es die ersten Fragen als die neuartigen E-Mails zu den Monatsabrechnungen von Amazon auftauchten. Hier konnten wir schnell Entwarnung geben und Ihnen mitteilen, dass es sich um das echte Schreiben von Amazon handelt. (Artikel: Mail mit Monatsabrechnung von Amazon) Im Vorfeld haben wir Ihnen auch gezeigt, wie Sie die Monatsabrechunng bei Amazon aktivieren können. Außerdem haben wir Ihnen die Vorteile dieser Zahlart aufgezeigt.
Nachdem die E-Mails Mitte Januar die Kunden von Amazon bereits verwirrt haben, folgen nun Briefe. Abgesendet werden diese durch die Arvato Payment Solution GmbH, welche im Auftrag von Amazon agiert. Es wird darauf hingewiesen, dass die Kosten für die Weihnachtsabrechnung noch immer nicht beglichen wurden. Viele Kunden haben die E-Mail einfach ignoriert, weil sie sich keiner Schuld bewusst waren. Es sind keine Rechnungen offen geblieben.
Viele Leser fragen uns, ob dieser Brief echt ist. Ja, dieser Brief ist echt. Und deswegen müssen Sie auch reagieren und dürfen den Brief nicht ignorieren. Einige Kunden bekommen die Mahnung, weil sie bei Amazon bestellt und die neue Zahlungsart „Rechnung“ genutzt haben. Manchmal ist dann in Vergessenheit geraten, dass die Sammelrechnung von Amazon noch zu bezahlen ist. In diesem Fall sollten Sie Ihr Amazon-Konto prüfen. Stimmt der offene Rechnungsbetrag mit Ihrem Amazon-Konto überein, können Sie bezahlen.
In letzter Zeit melden sich bei uns jedoch immer mehr Leser, welche die E-Mail „Monatsabrechnung“ von Amazon und danach sogar noch eine Mahnung per Brief von Arvato bekommen haben. Die Kunden haben gemeinsam, dass diese entweder gar kein Amazon-Konto haben, bei Amazon andere Adressen nutzen oder das vorhandene Amazon-Konto ausgeglichen ist. Das bedeutet, die Kunden haben wirklich nichts bestellt, dennoch scheint es die Forderung zu geben, weil womöglich Betrüger die Identität der Kunden genutzt haben, um Ware auf fremden Namen zu bestellen. Hier handelt es sich ganz klar um einen Datenmissbrauch. Offenbar haben die Kriminellen massenhaft Daten aus dem Internet, aus Datenpannen oder öffentlichen Verzeichnissen benutzt.
Um diesen Brief handelt es sich:
Damit es für Sie nicht zu einem Mahnverfahren kommt, sollten Sie reagieren. Folgendes Vorgehen empfehlen wir Ihnen.
Da Sie nicht wissen, bei wem die Betrüger Ihre Daten noch angegeben haben oder wo Ihre Identität noch genutzt wurde, sollten Sie sich beim Erstatten der Anzeige nicht nur auf Amazon beziehen, sondern generell einen Datenmissbrauch angeben. Sollten weitere Forderungen bei Ihnen auftauchen, können Sie mit Hilfe der Vorgangsnummer bei der Polizei leichter erklären, dass Sie Opfer eines Datenmissbrauchs geworden sind.
Amazon ist in diesem Fall genau wie Sie geschädigt, denn der Betrug ist nicht auf ein Verhalten des Versandhändlers zurückzuführen. Vielmehr nutzen Kriminelle den Onlineshop und bestellen auf die Namen fremder Personen.
Einige Zeit hat die Firma Arvato Payment Solution GmbH die noch ausstehenden Beträge bei Ihnen mit einem entsprechenden Schreiben angemahnt. Seit einigen Tagen erhalten wir von unseren Lesern die Hinweise, dass ARVATO scheinbar ein Inkassounternehmen namens PIAGO GmbH beauftragt hat, die ausstehenden Rechnungsbeträge einzufordern.
Wenn Sie feststellen, dass diese Forderungen unrechtmäßig sind, sollten Sie mit der Piago GmbH telefonischen Kontakt aufnehmen und den Sachverhalt persönlich klären. Wenn diese Forderung durch eine Strafbare Handlung (Identitätsdiebstahl/Betrug) entstanden sind, müssen Sie zeitnah eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Beim Kontakt mit der Piago GmbH können Sie das Aktenzeichen gleich mit angeben.
Um diesen Brief handelt es sich:
Sie haben diesen dubiosen Brief auch bekommen? Konnten Sie mit Amazon klären, was dahinter steckt? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Vielleicht können Sie unseren Lesern noch den ein oder anderen Tipp verraten, wie Sie das Problem gelöst haben. Dafür können Sie gern die Kommentare unterhalb des Artikels nutzen.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop marti-bosom.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Eine Große Auswahl an verschiedenen Fahrrädern lädt direkt zum Stöbern und Shoppen ein. Hier könnten Sie das für Ihre nächste Radtour passende Fahrrad finden. Allerdings haben unsere Experten, nach erfolgter Sicherheitsanalyse des Onlineshops, einige Fakten zusammengetragen, die Sie vor einer Bestellung und Zahlung auf Vorkasse kennen sollten.
Da Sie bei marti-bosom.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für marti-bosom.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf marti-bosom.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit. Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop garten-genial.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Die hier angebotenen preisgünstigen Markenprodukte sollen Sie zu einem schnellen Kauf verleiten. Sie sollten aber auch vor einer Bestellung die Ergebnisse unserer Sicherheitsüberprüfung kennen. Unsere Experten haben einige Fakten herausgefunden, die nichts Gutes erahnen lassen. So gehört zum Beispiel die angegebene Adresse nicht zur Gartenparadies GmbH, sondern zu einer anderen Firma. Auch die Nummer aus dem Handelsregister wird hier missbraucht.
Da Sie bei garten-genial.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für garten-genial.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf garten-genial.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
Der Beitrag garten-genial.de: Achtung Fakeshopverdacht! Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop playuniverse24.com für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Zunächst sieht das Impressum auf playuniverse24.com gut aus. Nur bei einer genauen Recherche fällt auf, dass die Daten missbräuchlich verwendet werden. Denn die angegebene Rufnummer ist nicht vergeben. Außerdem können Sie trotz Werbung für verschiedene Zahlungsarten nur via Vorkasse bestellen.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei playuniverse24.com keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für playuniverse24.com verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf playuniverse24.com eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar.
Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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