Energieeffizienzklasse | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Fri, 13 May 2022 07:37:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Energieeffizienzklasse | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 So finden Sie den passenden Kühlschrank – Energieeffizienzklasse, Volumen und Modell sind entscheidend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/so-finden-sie-den-passenden-kuehlschrank-energieeffizienzklasse-volumen-und-modell-sind-entscheidend/#respond Fri, 13 May 2022 07:37:05 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58693 Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

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Zu den größten Stromfresser gehören teilweise die Kühlschränke und die Kühl-Gefrierkombinationen. Sie laufen über das ganze Jahr und verbrauchen ungefähr 10% des Haushaltsstroms. Allein aus dem Grund müssen Sie beim Kauf auf die Stromkosten achten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine große Kühl-Gefrierkombination beziehungsweise ein großer Kühlschrank verbraucht deutlich mehr Strom als ein kleines Gerät.
  • Bei der Kaufentscheidung helfen das Energielabel, die Verbrauchswerte und die unabhängigen Testberichte.
  • Im Kühlschrank liegt die perfekte Temperatur bei 7 Grad Celsius.

Der Kauf eines neuen Kühlschranks

Ein Kühlschrank ist ein Gebrauchsgegenstand und mit der Zeit verbraucht das alte Gerät deutlich mehr Strom als ein neues sparsames Gerät.

In den Fall wird es Zeit einen neuen Kühlschrank zu finden, aber ob es wirklich eine gute Idee ist, stellen Sie fest, wenn Sie den Stromverbrauch des neuen Kühlschranks berechnen. Eine ordentliche Messung ist mit Hilfe eines Strommessgeräts möglich, das einfach zwischen dem Kühlschrank und der Steckdose geschaltet wird.

Der Stromverbrauch der kommenden 7 Tage wird mit dem Strommessgerät gemessen und dann rechnen Sie den Stromverbrauch einfach auf ein Jahr hoch. Die Zahlen lassen sich dann ganz einfach mit den Zahlen des neuen Geräts vergleichen. Zur Berechnung des Stromverbrauchs nehmen Sie einfach 27 Cent / kWh, dass ist der aktuelle Durchschnitt und so finden Sie heraus, was der vorhandene Kühlschrank im Moment an Strom kostet. Der Stromverbrauch steigt mit zunehmendem Alter des Kühlschranks.

Sie kontrollieren natürlich auch, ob die Tür noch eine gute Dichtigkeit hat und dazu klemmen Sie einfach ein Papierstreifen in die Tür. Die Dichtungen sind auszutauschen, wenn der Streifen sich leicht herausziehen lässt oder die Tür sich ohne Widerstand öffnet. Eine Taschenlampe im Kühlschrank kann ebenfalls einen guten Hinweis geben, ob die Tür wirklich gut schließt. Scheint der Strahl der Taschenlampe durch die Ritzen der geschlossenen Tür, dann ist die Dichtheit nicht mehr vorhanden.

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Die Größe dem Haushalt anpassen

Die Größe des Kühlschranks beziehungsweise der Kühl-Gefrierkombination spielt beim Neukauf eine bedeutende Rolle.

Der Stromverbrauch hängt natürlich auch von der Größe ab und die eingestellte Temperatur. Ein Gerät mit 100 Liter Volumen verbraucht etwa 20% mehr Strom als ein kleineres Modell. In der Regel reicht für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und für jede weitere Person, die im Haushalt lebt, rechnen Sie immer 50 Liter Nutzinhalt dazu.

Zur Orientierung: ein Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A+++ und einem Nutzinhalt von 150 Litern darf zurzeit nicht mehr als 65 Kilowattstunden im Jahr an Strom verbrauchen.

Energiesparende Geräte erkennen

Auch den Kühlschränken und den Kühl-Gefrierkombinationen befindet sich das EU-Energielabel.

Das Label befindet sich auf jedem Gerät und ermöglicht auch, dass Sie sich im Internet über den Energieverbrauch des Geräts informieren können. Zurzeit liegt die Energieeffizienzklasse bei derartigen Geräten zwischen A+++ und A+. Der Kühlschrank mit der Auszeichnung A+ ist im Moment also das Gerät mit der geringsten Effizienz.

Achtung: es gibt zum 1.März neue EU-Label. Danach sind einige der sparsamen Modelle nicht mehr unter den guten Effizienzklassen, sondern rutschen in die schlechtere Rubrik. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen in Sachen Sparsamkeit ist stark gestiegen. Auf dem EU-Label befinden sich zudem Symbole für die weiteren Verbrauchswerte des Geräts und mit ihnen können Sie die verschiedenen Modelle gut miteinander vergleichen.

  • Für das Kühlvolumen gibt es die Milchtüte.
  • Das Gefriervolumen wird mit Hilfe einer Schneeflocke angezeigt.
  • Die Schallwellen aus einem Lautsprecher geben Aufschluss über die Lautstärke. Leise Geräte haben in der Regel weniger als 38 Dezibel.

Die Spargeräte-Webseite und der Label-Lotse sind gute Hilfen, um das sparsamste Gerät zu finden. Sie können aber auch noch andere Kriterien vor dem Kauf zu Rate ziehen und dann raten wir Ihnen sich an unabhängige Produkttests zu wenden, die beispielsweise von der Stiftung Warentest gemacht werden.

Der Kühlschrank-Rechner ist ebenfalls eine gute Hilfsentscheidung, denn er vergleicht nicht nur die individuellen Kosten der Neugeräte, sondern zeigt auch, wie hoch der Ausstoß von CO2 ist. Geben Sie einfach den Kaufpreis und den Stromverbrauch für ein Jahr in den Rechner ein und schon lassen sich die Gesamtkosten über die folgenden Jahre ermitteln und Sie können zwischen den einzelnen Modellen vergleichen.

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Die Vor- und Nachteile der einzelnen Gerätetypen

Es gibt verschiedene Arten von Kühlgeräten, die Kühl- und Gefrierkombinationen, die Kühlschränke mit und ohne Gefrierfach und die Mehrzonen-Kühlschränke.

  • Kühl- und Gefrierkombinationen

Die Kühl- und Gefrierkombinationen sind nicht nur zum Kühlen von Lebensmitteln geeignet, sondern bieten zudem ausreichend Platz zum Einfrieren. Sie können nicht nur Tiefkühlprodukte gut aufbewahren, sondern auch komplette Essen einfrieren. Bei diesen Geräten sind die Kühl- und Gefrierbereiche übereinander angeordnet, so dass sie weniger Stellfläche benötigen als zwei einzelne Geräte und gleichzeitig ist der Kauf eines Geräts nicht so kostenintensiv wie der Kauf von zwei einzelnen Geräten.

Die Standardmodelle sind mit einem Kühlkreislauf ausgestattet. Bei einer Kühl- Gefrierkombination mit zwei Regelkreisen können Sie bei einer längeren Abwesenheit das Kühlteil einfach ausschalten, während der Gefrierteil auch weiterhin arbeitet. Sie können die Kühl- und Gefriereinheiten anhand des eigenen Bedarfs einstellen und das spart dann auch noch Energie.

Heute gibt es im Handel einige Geräte mit der No Frost Technik. Diese Technik verringert durchgehend die Luftfeuchtigkeit und das tut sie, indem sie die Feuchtigkeit durch Umwälzen der Luft verteilt und einfach aus dem Innenraum entfernt. Dazu wird ein Filter verwendet und somit wird das Bilden von Eis an den Innenwänden verhindert. Sie sparen sich als das Abtauen, aber dieses Können hat auch seinen Preis und Geräte mit der No Frost Technik sind nicht nur höher beim Anschaffungspreis, sondern auch bei den Stromkosten.

  • Kühlschränke ohne und mit Gefrierfach

Der Klassiker unter den Kühlschränken ist der Kühlschrank ohne Gefrierfach. Sie kühlen zwischen 0 und 10 Grad und es gibt sie in verschiedenen Größen. Von allen Geräten verbrauchen Sie die wenigste Energie, denn sie frieren nicht ein.

Im besten Fall stellen Sie den Kühlschrank auf eine Temperatur von 7 Grad ein, denn jeder Grad höher bedeutet einen zusätzlichen Stromverbrauch von etwa 6%. Ein Thermometer hilft Ihnen dabei festzustellen, ob die Temperatur im Innenbereich erreicht wurde.

Die Kühlschränke mit Gefrierfach sind auch eine gute Idee, aber dann achten Sie unbedingt auf die Sterne-Kennzeichnung für das Eisfach. Ein Gerät mit 4-Sternen wird die Lebensmittel gut und lange einfrieren können. Bei dem Mindesthaltbarkeitsdatum für Tiefkühlprodukte richten Sie sich immer nach den -18 Grad. Bei einer geringeren Sternanzahl können die Lebensmittel nur für kurze Zeit eingefroren werden. In den Fächern wird es nur bis zu -12 Grad kalt und somit erreichen Pizza und Pommes leider nicht das Mindesthaltbarkeitsdatum.

Sterne-Kennzeichnung Temperatur
* -6 °C und kälter
** -12 °C und kälter
*** -18 °C und kälter
* * * * -18 °C und kälter

Eine zusätzliche Gefriertruhe oder ein Gefrierschrank bietet sich an, wenn Sie regelmäßig größere Mengen an Tiefkühlkost kaufen oder Essen einfrieren wollen.

  • Mehrzonen-Kühlschränke

Der Mehrzonen-Kühlschrank eignet sich für Haushalte, die frische Lebensmittel in großer Menge lagern wollen. Die getrennten Fächer bieten ausreichend Platz und teilweise lassen sich die einzelnen Fächer sogar auf unterschiedliche Temperaturen einstellen.

Die Kühlzone wird zwischen +3 und +10 Grad eingestellt und entspricht dem Innenraum eines normalen Kühlschranks.

Die Kaltlagerzone liegt zwischen 0 und +3 Grad. Sie ist von dem normalen Kühlbereich abgetrennt und bietet Platz für empfindliche, leicht verderbliche Lebensmittel. Das Kaltlagerfach ist ideal für Salat, Obst und Gemüse und hält die Frischwaren länger frisch. Das Kaltlagerfach mit einer geringen Luftfeuchte ist perfekt für Meeresfrüchte, Fisch, Wurst und Fleisch.

Aber:

Die Mehrzonen-Kühlschränke brauchen deutlich mehr Kilowattstunden im Jahr als ein normaler Kühlschrank. In einigen Zonen sind die Temperaturen deutlich unter den empfohlenen 7 Grad und das zeigt sich dann auch im Jahresstromverbrauch.

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Das richtige Kühlen

Ein Kühlschrank ist nur der richtige Begleiter, wenn auch das Kühlen ordentlich gemacht wird.

  • Für einen Single- oder Zwei-Personen-Haushalt reicht ein Gerät mit 100 bis 150 Liter Nutzinhalt und rechnen Sie für jede weitere Person 50 Liter dazu.
  • Im Idealfall nutzen Sie ein Standgerät, denn laut Stiftung Warentest hält es die Lagertemperatur stabil und arbeitet sehr energiesparend.
  • Die Kühl- und Gefrierkombination braucht einen kühlen Standort, damit der Stromverbrauch gering gehalten wird. Dicht neben dem Herd oder in der Sonne sind keine guten Standorte und auch in der Nähe einer Heizung ist die Kombination nicht gut aufgehoben.
  • Stellen Sie den Kühlschrank auf 7 Grad ein, denn diese Temperatur reicht aus, um die Lebensmittel bis zum angegebenen Mindesthaltbarkeitsdatum frisch zu halten. Der Stromverbrauch wird deutlich sinken und jeder Grad mehr sorgt für 6% mehr Verbrauch. Zur Kontrolle messen Sie die Temperatur einfach regelmäßig nach.
  • Sie füllen den Kühlschrank im besten Fall nur einmal und das nach dem Wochenendeinkauf, denn ein häufiges Öffnen und Schließen ist nicht ratsam. Die vorhandenen Lebensmittel stellen Sie immer nach vorn, damit sie nicht in Vergessenheit geraten und vor den frischen Lebensmitteln verbraucht werden.
  • Achten Sie auf einen hohen Inhalt, denn je voller der Kühlschrank ist desto weniger Energie verbraucht er.
  • Der Kühlschrank verbraucht weniger Energie, wenn Sie kalte Lebensmittel reinstellen. Das bedeutet, warme Speisen sollten erst ausreichend abkühlen.
  • Einen leeren Kühlschrank sollten Sie abstellen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum nicht zuhause sind. Mittlerweile gibt es Modelle, die mit einer Fernbedienung ausgestattet sind.
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Das richtige Gefrieren

Auch beim Gefrieren gibt es ein paar Tipps, um Strom zu sparen.

  • Eine bessere Übersicht bieten Schubladen und sie sind heute bevorzugter als die bekannten Fächer.
  • Ein 4-Sterne-Gefrierfach ist perfekt um einzufrieren. Die Fächer mit weniger Sternen eignen sich nur zur begrenzten Einlagerung.
  • Sie frieren Lebensmittel nicht alle auf einmal ein, denn dann wird der Gefrierprozess verlangsamt und das sorgt für einen Qualitätsverlust. Das Gefriervermögen gibt Informationen welche Lebensmittelmenge innerhalb von 24 Stunden von +25 auf -18 Grad gekühlt wird. Diese Information lesen Sie in der Bedienungsanleitung oder im Herstellerprospekt.
  • Die Effizienz des Geräts wird vermindert, wenn sich Eisschichten entwickeln und die Kühlflächen bedecken. Schon eine 1 cm dicke Schicht reicht aus, um dem Stromverbrauch um bis zu 15% zu erhöhen.
  • Die Türdichtungen sind hin und wieder zu kontrollieren, denn bei undichten Dichtungen sollte umgehend ein Austausch stattfinden.

Das richtige Aufbewahren von Lebensmitteln

Die normalen Kühlschränke arbeiten mit der statischen Kühlung und das bedeutet, dass das Gerät verschiedene Temperaturzonen hat und das ergibt Unterschiede von bis zu 10 Grad.

Die kältere Luft sinkt nach unten und die wärmere Luft steigt nach oben.

  • Im obersten Fach und in den Türfächern ist die Temperatur am höchsten. In diesen Fächern sollten Marmeladen, Butter, Backwaren, Getränke und geöffnete Dressings und Soßen ihren Platz haben.
  • Die mittlere Kühlschrankebene bietet sich für alle Arten von Milchprodukten an, dazu gehören Joghurt, Quark, Käse, Sahne und auch die selbst zubereiteten Speisen. Frische Milch und Eier halten in der Kühlschranktür sehr viel länger.
  • Im unteren Teil des Kühlschranks, auf der Glasplatte ist die Temperatur am geringsten und somit ist dort der richtige Ort für verderbliche Lebensmittel. Wurst, Fisch und Fleisch sind dort gut aufgehoben.
  • Die darunterliegenden Boxen eignen sich für Obs und Gemüse, denn hier ist es wärmer, denn die Glasplatte hält die Temperatur oben fest. Auch Kräuter lassen sich dort gut aufbewahren.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema passenden Kühlschrank finden

1. Wie groß muss der Kühlschrank bei vier Personen sein?

Es gibt eine Regelung für den Nutzinhalt des Kühlschranks und die besagt, dass ein Kühlschrank für zwei Personen um zwischen 100 und 150 Liter haben sollte. Für vier Personen sind demnach zwischen 200 und 250 Liter ideal.

2. Wo sollte ich Äpfel im Kühlschrank lagern?

Jeder Kühlschrank besitzt die Obst- und Gemüseboxen. Sie befinden sich weit unten im Kühlschrank und dort ist ausreichend Platz für Äpfel. Die Temperatur ist ideal, damit sie sich lange halten.

3. Kann die Kühl-Gefrierkombination auch im Keller stehen?

Der Platz im Keller ist perfekt für die Kühl-Gefrierkombination, denn im Keller ist es schon kühl und somit wird der Stromverbrauch deutlich gemindert. Wichtig ist, dass kein Sonnenlicht auf das Gerät strahlt und es nicht zu dicht an der Wand steht.

4. Was kostet ein sparsamer Kühlschrank?

Kühlschränke gibt es in verschiedenen Preisklassen von den billigen Modellen für unter 150 Euro bis hin zu den Luxusmodellen von 1.000 Euro und mehr. Für einen sparsamen Kühlschrank rechnen Sie mit einem Anschaffungspreis von 300 bis 600 Euro, wobei das Volumen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Preis spielt.

5. Wie verhält es sich mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum im Kühlschrank?

Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist nur ein Richtwert, nach dem Sie sich richten können und in der Zeit sind die Lebensmittel geniessbar. Das bedeutet aber nicht, dass nach der Zeit die Lebensmittel schlecht sind. Mit einer guten Lagerung können die Lebensmittel auch danach noch verzerrt werden.

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Fazit

Kühlschränke und Gefriertruhen oder Kühl-Gefrierkombinationen gehören heute in fast jeden Haushalt. Dabei sollten Sie immer auf die Energieeffizienzklasse achten, damit Sie ein Gerät kaufen, dass einen geringen Stromverbrauch hat. Heute gibt es Geräte mit der Kennzeichnung A+++ und das ist zurzeit die beste Energieeffizienz auf dem Markt. Preislich hängt es von der Energieeffizienzklasse, der Art und dem Volumen ab. Wir raten Ihnen, dass Sie nicht zu wenig Geld anlegen sollten, damit Sie auch in einigen Jahren einen geringen Stromverbrauch haben.

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Spülmaschine kaufen: Worauf Sie achten sollten – Energieeffizienzklasse, Größe und Programme sind kaufentscheidend https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spuelmaschine-kaufen-worauf-sie-achten-sollten-energieeffizienzklasse-groesse-und-programme-sind-kaufentscheidend/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/spuelmaschine-kaufen-worauf-sie-achten-sollten-energieeffizienzklasse-groesse-und-programme-sind-kaufentscheidend/#respond Sun, 24 Apr 2022 08:48:57 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58699 Heute stellt sich die Frage, ob Sie oder die Spülmaschine beim Abwasch mehr Wasser und Energie verbrauchen. Die Antwort ist einfach, denn bei einer vollen Ladung ist ein guter Geschirrspüler deutlich sparsamer. Das Energielabel hilft

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Heute stellt sich die Frage, ob Sie oder die Spülmaschine beim Abwasch mehr Wasser und Energie verbrauchen. Die Antwort ist einfach, denn bei einer vollen Ladung ist ein guter Geschirrspüler deutlich sparsamer.

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einer vollen Ladung verbrauchen effiziente Spülmaschinen deutlich weniger Wasser als das Abwaschen mit der Hand.
  • Laut Stiftung Warentest sind die A+++-Spülmaschinen die sparsamsten Maschinen auf dem Markt und sie haben eine lange Lebensdauer.
  • Auf dem Energielabel gibt es eine Einstufung in Bezug auf die Trocknungswirkung, denn eine gute Maschine muss auch gut trocknen können.

Das Energielabel hilft bei der Spülmaschinenauswahl

Beim Kauf einer neuen Spülmaschine bietet das Effizienzlabel eine gute Orientierungshilfe, denn es gibt Aufschluss über den Strom- und Wasserverbrauch und über eine einfache Bedienung.

Im Bereich der Spülmaschinen reichen die Effizienzklasse A+ bis A+++ aus, obwohl die Geräte mit A+ keine gute Wahl darstellen. Sie verbrauchen nicht nur deutlich mehr Strom und Wasser als die Spülmaschinen mit A+++ Kennzeichnung, sondern verursachen höhere Betriebskosten während der gesamten Lebensdauer. Eine Umfrage der Stiftung Warentest hat gezeigt, dass Maschinen mit der A+-Einstufung viel häufiger zur Reparatur mussten.

Nicht nur die Effizienz beim Spülen lässt sich auf dem Energielabel gut ablesen, denn auch die Trocknungswirkung ist wichtig. Die Trocknungswirkung sollte die Bestnote A aufweisen, ansonsten wird das Geschirr nach dem Spülen nicht richtig getrocknet und Sie müssen selber Hand anlegen.

Achtung:

Es gibt zum 1.März 2021 neue EU-Label und dann sind einige Modelle in einer deutlich schlechteren Energieeffizienzklasse zu finden. Der Grund ist einfach, denn die Anforderungen an die Sparsamkeit sind in den letzten Jahren gestiegen.

Eine sehr stromsparende Spülmaschine mit einer Effizienzklasse von A+++ liegt zurzeit bei unter 200 kWh und der Wasserverbrauch im Jahr liegt bei unter 2.500 Litern. Bei der Berechnung wurde das Sparprogramm verwendet und es gelten 280 Spülgänge als durchlaufen.

Natürlich können Sie auch ein Gerät kaufen, das weniger effizient ist, dafür aber im Anschaffungspreis deutlich geringer, aber Sie sollten im Vorfeld ausrechnen, ob Sie im Endeffekt nicht viel mehr Wasser und Strom verbrauchen und am Ende dann einen deutlich höheren Kostenfaktor haben als den einmaligen hohen Anschaffungspreis.

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Zusatzkosten

Im Laufe von 12 Jahren fallen Kosten an und wir haben die Informationen zusammengetragen, um Ihnen einen kleinen Einblick zu ermöglichen. Der Unterschied zwischen den A+- und den A+++-Geräten ist eindeutig. Das A+-Gerät verbraucht in 12 Jahren 156 Euro an Wasser und 940 Euro an Strom. Somit können Sie auf 1.096 Euro. Anders sieht es bei dem A+++-Gerät aus. Hier verbrauchen Sie nur 130 Euro an Wasser und 648 Euro an Strom und kommen auf einen Gesamtpreis von 778 Euro.

Bei der Berechnung haben wir die durchschnittlichen Arbeitspreise von 27 Cent für eine Kilowattstunde verwendet. Der Grundpreis ist nicht berücksichtigt, denn diesen zahlen Sie immer. Übrigens bekommen Sie schon mit weniger als 10 Litern Wasser sauberes Geschirr bei einer Maschinenladung. Mit der Hand ist das mit Sicherheit nicht möglich.

Die Verbraucherzahlen sind immens wichtig, denn innerhalb einer Energieeffizienzklasse können sie voneinander abweichen.

Die Auswahlkriterien beim Spülmaschinenkauf

Beim Kauf einer Spülmaschine gibt es ein paar Dinge, die unbedingt zu beachten sind, damit Sie auch in einigen Jahren noch Freude am Gerät haben und kein neues brauchen.

  • Die Größe

Die Größe spielt beim Kauf eine der wichtigsten Rolle, denn heute gibt es zwei Standardgrößen im Bereich der Geschirrspülmaschinen. In der Regel haben die Maschinen eine Breite von 60 cm und bieten Platz für 12 Maßgedecke. Die kleineren Modelle sind 45 cm breit und bieten Platz für 8 bis 9 Maßgedecke.

Ein Maßgedeck besteht aus
  • 1 Essteller
  • 1 Suppenteller
  • Dessertteller 1x
  • 1 Untertasse
  • 1 Tasse
  • ein Trinkglas
  • 1 Messer
  • 1 Gabel
  • Suppenlöffel 1x
  • 1 Teelöffel
  • 1 Dessertlöffel

Theoretisch gesehen reicht für einen 1-2 Personen-Haushalt ein Kompaktgerät mit einer Breite von 45 cm und 8 bis 9 Maßgedecken. In der Regel sind die kleineren Geräte weder günstiger in der Anschaffung noch im Betrieb. Zudem sollten Sie bedenken, dass in den kleinen Modellen deutlich weniger Platz für Schüsseln und Töpfe ist. Haben Sie ausreichend Stellfläche, dann kaufen Sie eine 60 cm breite Maschine.

  • Die Programme

Die Maschine hat ein Standardprogramm mit einer Wassertemperatur von 65 Grad, aber zusätzlich sollte ein Sparprogramm vorhanden sein, das mit einer Wassertemperatur zwischen 45 und 55 Grad arbeitet. Es gibt zwar auch weitere Programme, aber diese sind kaum nützlich. Für die Einstufung der Energieeffizienz kommen heute in den meisten Fällen die Sparprogramme zum Einsatz, denn sie sind mit einer längeren Laufzeit versehen.

  • Der Innenraum

Der Innenraum ist mit Spülkörben ausgestattet, die variabel einstellbar sind und das bietet eine Erleichterung für große Teller und hohe Sektgläser. Auch der Oberkorb ist verstellbar und zwar auch im beladenen Zustand. Die Besteckschublade findet oben und unten Platz und ist eine Gewohnheitsfrage.

  • Der Komfort

Der Komfort ist besonders wichtig, denn bei einer offenen Küche spielt die Geräuschdämmung eine wichtige Rolle. Eine leise Maschine arbeitet mit weniger als 44 Dezibel und wenn Sie kleine Kinder haben, dann sollten Sie auf einen Türverschluss mit Kindersicherung achten.

  • Sicherheitssystem vor Wasserschäden

Beim Kauf einer neuen Geschirrspülmaschine achten Sie auf ein spezielles Sicherheitssystem, das vor Wasserschäden schützt. Das Gerät kann ohne Aufsicht laufen, wenn ein solches System vorhanden ist, aber es besteht die Gefahr, dass die Versicherung nicht den kompletten Schaden übernimmt. Sie setzen auf ein gewisses Mitverschulden und dann bleibt der Restschaden auf Ihnen sitzen. Der Wasserenthärter muss individuell auf den Härtegrad des Wassers eingestellt werden und zudem ist eine Nachfüllanzeige perfekt, die gut sichtbar ist.

Rückruf Schalen Depot
Depot ruft Bambus-Geschirr zurück – Gesundheitsgefahr

Die Gries Deco Company GmbH, auch als Depot bekannt, ruft die Schalen „Grafik“ und „Dots“ aus Bambusfaser zurück. Unter bestimmten Verwendungsbedingungen wird Formaldehyd an die Lebensmittel abgegeben, die sich in der Schüssel befinden. Neben Lebensmittelmitteln werden

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Neu kaufen oder doch reparieren?

Der Geschirrspüler ist kaputt und nun kommt es zur Frage, ob eine Reparatur sich lohnt oder ein Neukauf besser ist.

Eine Reparatur ist in erster Linie gut zum Schutz der Umwelt, denn bei einem Neukauf landet das alte Gerät auf dem Schrott. Grundsätzlich hat ein Geschirrspüler eine Nutzungszeit von 10 bis 15 Jahren und selbst wenn das Gerät innerhalb dieser Zeit mehrmals zu reparieren ist, ist der Aufwand in Bezug auf das Material und die Energie immer noch niedriger als für die Produktion einer neues Geschirrspülers.

Ob es sich allerdings finanziell lohnt, dass hängt von der Höhe der Reparaturkosten und dem Alter der Maschine ab. Die Stiftung Warentest hat ein interessante Rechnung aufgestellt und diese besagt, dass eine Maschine mit einem Neupreis von 600 Euro bis zu vier Reparaturen im Gesamtwert von 600 Euro verbrauchen kann und dann immer noch ökologischer und finanziell besser ist.

Anhand der Reparatur-Gesichtspunkte lohnt sich der Kauf eines A+++-Geräts auf jeden Fall, denn sie weisen eine höhere Qualität auf und haben eine längere Lebensdauer.

Die Ersatzteile geben Aufschluss darüber, ob die Maschine überhaupt repariert werden kann und meist war das nicht der Fall, aber mittlerweile scheint eine Besserung in Sicht zu sein. Alle Hersteller und Importeure müssen wahrscheinlich am März 2020 höhere Anforderungen in Sachen Effizienz erfüllen und die Möglichkeit anbieten, Ersatzteile zu kaufen. Die EU-Mitgliedsstaaten und die Europäische Kommission haben sich darauf geeignet, um die Haushaltsgeräte effizienter und langlebiger zu machen.

Im Schadensfall informieren Sie sich über die Kosten für eine Reparatur und bedenken Sie, dass freie Werkstätten meist kostengünstiger sind als der Herstellerkundendienst.

Energie sparen beim Geschirrspülen

Der höchste Anteil der Kosten bezieht sich auf die Erwärmung des Wassers und das bedeutet, wenn Sie Energie sparen wollen, dann sollten Sie auf die folgenden Dinge achten.

  • Beim Kauf einer Spülmaschine achten Sie auf einen niedrigen Verbrauchswert und diese können Sie auf dem Energielabel ablesen.
  • Nutzen Sie idealerweise die Spar- und Ecoprogramme, denn sie verbrauchen am wenigsten Energie. Zudem ziehen die Hersteller diese Programme heran, um den Strom- und Wasserverbrauch zu berechnen.
  • Nur bei starken Verschmutzungen verwendet Sie Temperaturen von 50 und 55 Grad.

Die Spülmaschine und die Waschmaschine schließen Sie an die zentrale Warmwasserversorgung an, denn es kann sich lohnen. Noch besser ist es, wenn das Wasser mit Hilfe von erneuerbaren Energien aufgewärmt wird.

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Das Geschirrspülmittel für die Maschine

Im Grunde ist klar, dass wirklich jedes Geschirrspülmittel die Umwelt stark belastet und das spielt es keine Rolle, ob es der Klarspüler, der Wasserenthärter oder der Reiniger ist.

Allerdings sparen Sie Geschirrspülmittel, wenn die Maschine nur im vollen Zustand angemacht wird.

  • Der Reiniger

Die Geschirrreiniger gibt es in verschiedenen Varianten, in Pulverform, als Tabs oder als Gelkissen. Sie beinhalten Soda, Bleichmittel, Tenside, Enzyme und Spülkraftverstärker. In den Multi- oder Mehrphasen-Tabs sind neben dem Geschirrreiniger auch Klarspüler und Wasserenthärter enthalten.

  • Der Klarspüler

Der Klarspüler ist für den Glanz und die fleckenfreie Trocknung zuständig. Die enthaltenen Tenside sorgen für ein gleichmäßiges und schnelles Ablaufendes Klarspülers. Die Zitronensäure verhindert das Bilden von Wasserflecken und sorgt gleichzeitig für ein trockenes und fleckenfreies Geschirr. Die Menge des Klarspülers lässt sich bei einigen Maschinen individuell einstellen. Bei einer zu niedrigen Dosierung bleiben am Geschirr Salz, Kalkstreifen oder Tropfen zurück und bei einer hohen Dosierung sind unschöne Schlieren auf Geschirr und Gläser zu sehen.

  • Die Wasserenthärtung

Der Härtegrad des Wassers legt fest, ob zum Spülen ein Regeneriersalz einzusetzen ist. Hierbei handelt es sich um ein Spezial-Salz und Sie dürfen auf keinen Fall das Speisesalz aus der Küche verwenden. Die Enthärtungsanlage muss auf den Härtebereich des Wassers eingestellt werden.

Die sogenannten Multifunktions-Tabs sind mit einem Enthärter ausgestattet, so dass kein zusätzliches Salz einzufüllen ist. Hat das Wasser einen Härtegrad von mehr als 21 Grad, dann macht auch ein Multifunktions-Tab keinen Sinn und dann geben Sie Salz und Klarspüler extra in die Maschine.

  • Gel oder lieber Tab?

Drei Gele hat die Stiftung Warentest 2018 getestet und alle drei können mit den Multitabs nicht mithalten.

Ist die Spülmaschine über den Warmwasseranschluss angeschlossen, dann sind Multitabs ungeeignet, denn sie lösen sich sehr schlecht auf, obwohl warmes Wasser schon zu Anfang einläuft. Hier nutzen Sie auf jeden Fall ein Geschirrreiniger in Pulverform.

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disocio.de: Wie sicher ist der Einkauf in dem Onlineshop?

Sie haben ein günstiges Angebot in dem Onlineshop disocio.de gesehen und möchten wissen, ob der Webshop seriös ist. Wir raten aufgrund unserer Sicherheitsanalyse von einem Einkauf ab. Wahrscheinlich wird keine Ware geliefert. Einkaufen und ein Schnäppchen

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Tipps für ein sauberes Geschirr

Damit das Geschirr immer richtig sauber wird haben wir Ihnen ein paar Tipps zusammengestellt.

  • Grobe Speisereste sind vorab in den Abfall zu geben und erst dann landet das Geschirr in der Maschine.
  • Spülen Sie nicht mit Hand vor, denn das sorgt für einen höheren Wasserverbrauch. Spülen Sie nur vor, wenn das Geschirr mit hartnäckigen Verschmutzungen versehen ist.
  • Die Maschine immer voll beladen und so einräumen, dass wirklich jede Geschirrfläche mit dem Wasserstrahl erreicht wird.
  • Der Reiniger wird immer nach den Empfehlungen des Herstellers dosiert und beachten Sie auch immer die Angaben zur Wasserhärte.
  • Eine Überdosierung sorgt nicht für ein besseren Ergebnis, aber es belastet die Umwelt mehr.
  • Gelkissen und bunte Tabs sind gerade für Kinder sehr interessant und aus dem Grund sind die Artikel gut zu verstauen. Bewahren Sie Reiniger, Regeneriersalz und Klarspüler immer unerreichbar für die Kleinen auf.
  • Die pulverförmigen Reiniger sind besonders anfällig gegenüber Feuchtigkeit und dann bilden sich Klumpen, so dass wir empfehlen, die Packung immer gut zu verschließen und an einem trockenen Ort aufzubewahren.
  • Verzichten Sie bei weichem Wasser eventuell auf den Klarspüler, aber das testen Sie besser selber.
  • Kein geeigneter Klarspülerersatz ist Essig.
  • Für die Maschine sind Handgeschirrspülmittel ungeeignet, denn es fehlen der Enthärter und der Klarspüler.
Symbolbild Mehl, Teig, backen
Behörde warnt: Gefährliche Keime in Weizen-, Dinkel- und Roggenmehl

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt vor Keimen, welche sich im Mehl befinden können. Naschkatzen sollten demnach unerhitzte Teige nicht probieren. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Mehl-Keime Krankheiten verursachen. Eigentlich hieß es immer,

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Spülmaschine kaufen

1. Wann lohnt sich der Kauf einer neuen Spülmaschine?

Der Kauf einer neuen Spülmaschine lohnt sich, wenn eine Reparatur nicht mehr möglich ist und das Gerät ein Mindestalter von 10 Jahren erreicht hat.

2. Ist ein Geschirrspüler sparsamer als das Spülen mit der Hand?

Das kommt ganz drauf an, aber bei einer vollen Maschine ist die Spülmaschine auf jeden Fall deutlich sparsamer, denn Sie braucht teilweise nur 10 Liter und damit kommen Sie beim Handspülen nicht aus.

3. Muss der Klarspüler mit in die Maschine?

Wenn Sie für Ihre Maschine Multitabs nutzen, dann brauchen Sie den Klarspüler nicht, denn dieser ist in den Tabs schon enthalten. Nutzen Sie Pulver, dann ist der Klarspüler ein Muss.

4. Was kostet ein guter Geschirrspülmittelreiniger?

Geschirrspülmittelreiniger gibt es in allen Preisklassen von 3 Euro bis 15 Euro. Die Entscheidung hängt aber nicht vom Preis, sondern von der eigenen Erfahrung ab. Probieren Sie verschiedene Sorten aus und entscheiden Sie sich dann. Eine gute Hilfe bieten auch die Tests der Stiftung Warentest.

5. Was kostet ein sparsamer Geschirrspüler?

Ein sparsamer Geschirrspüler kostet im Moment zwischen 300 und 600 Euro, aber nicht der Preis sollte kaufentscheidend sein, sondern die Effizienzklasse.

Seriös oder Unseriös? Erfahrungen
Ist versandhaus-stemmer.com ein seriöser Onlineshop? – Ihre Erfahrungen

Wenn uns gleich mehrere Leser auf einen Onlineshop aufmerksam machen, ist das Grund genug für uns, einmal genauer hinzusehen. So haben wir auf der Internetseite des Webshops versandhaus-stemmer.com einige Ungereimtheiten gefunden, die wir Ihnen gern zeigen

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Fazit

Der Kauf einer neuen Spülmaschine sollte gut überlegt werden, denn heute gibt es so viele Modelle auf dem Markt, die eine schnelle Entscheidung kaum möglich machen. Im Idealfall reparieren Sie die alte Maschine so oft wie möglich, aber wenn ein Neukauf ansteht, dann achten Sie auf die Größe, die Energieeffizienzklasse und die Programme. Haben Sie diese Dinge beachtet, dann werden Sie 10 bis 15 Jahre Freude an der Maschine haben und brauchen so schnell keine Neue.

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Beim Staubsauger-Kauf auf niedrige Wattzahl achten – Energieeffizienzklassen bei Staubsaugern gibt es nicht mehr https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/beim-staubsauger-kauf-auf-niedrige-wattzahl-achten-energieeffizienzklassen-bei-staubsaugern-gibt-es-nicht-mehr/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/beim-staubsauger-kauf-auf-niedrige-wattzahl-achten-energieeffizienzklassen-bei-staubsaugern-gibt-es-nicht-mehr/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:05:13 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=56753 Der Kauf eines Staubsaugern wird meist mit der Energieeffizienzklasse im Einklang gebracht, aber leider können Sie sich heute nicht mehr auf die verschieden farblichen Klassen verlassen. Seit 2019 brauchen Staubsauger kein Label mehr, somit können

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Der Kauf eines Staubsaugern wird meist mit der Energieeffizienzklasse im Einklang gebracht, aber leider können Sie sich heute nicht mehr auf die verschieden farblichen Klassen verlassen. Seit 2019 brauchen Staubsauger kein Label mehr, somit können sich energiebewusste Käufer nur noch an unabhängigen Verbrauchertests und der Wattzahl orientieren.

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Urteil des Gerichts der europäischen Union besagt, dass die Energielabel für Staubsauger seit 2019 keine Gültigkeit mehr haben.
  • Niedrige Wattzahlen und unabhängige Produkttests helfen Energie zu sparen.
  • Der Austausch von alten Staubsaugern lohnt sich nicht, denn der Stromverbrauch ist insgesamt sehr niedrig.

Die Kaufkriterien bei Staubsaugern

In Deutschland gibt es mehr als 1.000 verschiedene Staubsauger-Modelle, die Sie kaufen können.

Beim Kauf eines Staubsaugers spielen viele verschiedene Faktoren eine wichtige Rolle. Es gibt Staubsauger mit und ohne Beutel, mit Kabel oder mit Akku, der Preis ist unterschiedlich und auch in Sachen Saugleistung, Energieverbrauch, Lautstärke und Gewicht gibt es Unterschiede. Zudem sind viele Staubsauger sogar für Allergiker geeignet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Handhabung. Ein guter Staubsauger muss in alle Ecken kommen, leichtläufig sein oder im besten Fall alleine saugen.

Die Stiftung Warentest kümmert sich seit Jahren um Tests von verschiedensten Produkten, darunter auch Staubsauger. Die unabhängigen Testergebnisse eignen sich zur Orientierung und unterstützen die Kaufentscheidung.

Staubsaugen Symbolbild
Staubsaugen: Diese Fehler macht jeder, obwohl sie vermeidbar sind (Video)

Wir tun es regelmäßig und viele Verbraucher machen es auch noch falsch. Die Rede ist vom Staubsaugen. Obwohl es sich fast schon um eine banale Alltagshandlung handelt, lauern einige Fallen. Im Video sehen Sie, welche

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Auskunft über Stromkosten liefert die Wattzahl

Die Effizienzklassen der EU galten bis Anfang 2019 immer als Gradmesser für den Energieverbrauch, aber jetzt haben sie in Bezug auf Staubsauger ausgedient.

Die Händler bewerten die Staubsauger nicht mehr mit den Effizienzklassen und Geräte, die neu auf den Markt gebraucht werden, brauchen den Nachweis zum Energieverbrauch nicht. Zuvor war die Effizienzklasse EU-weit vorgeschrieben.

Der Kauf eines neuen Staubsaugers wird nun anhand der Wattzahl gemessen, also der tatsächlichen Leistung des Geräts. Je niedriger die Wattzahl des Staubsaugers, desto geringer ist auch dessen Stromverbrauch.

Die Staubsauger mit 400 Watt gehören zu den sparsamsten Sauger, denn sie verbrauchen bei 52 Stunden Betriebszeit im Jahr, das sind etwa 1 Stunde in der Woche, nicht einmal 21 Kilowattstunden. Im Jahr sind es unter 6 Euro Stromkosten.

Staubsauger mit bis zu 900 Watt sind deutlich weniger effizient, denn sie verbrauchen etwa 43 Kilowattstunden im Jahr und erreichen Stromkosten von mehr als 11 Euro.

Zur Berechnung sind die durchschnittlichen Arbeitspreise zur Verwendung gekommen, die im Moment bei 27 Cent pro Kilowattstunde liegen. Der Grundpreis spielt keine Rolle. Eine genaue Übersicht der Energiepreise ist im Tool zu finden.

Richtig viel sparen können Sie also mit einem sehr sparsamen Sauger nicht und aus dem Grund lohnt es sich auch nicht, den funktionsfähigen Staubsauger gegen ein neues Modell zu tauschen, der vielleicht sogar 1.600 Watt hat.

Zudem spielt die Wattzahl bei der Saugleistung und der Reinigungskraft keine Rolle.

Die Lautstärke des Saugers (Dezibel-Angabe)

Ein Staubsauger verursacht eine Menge Lärm und daher ist beim Kauf auf ein möglichst leises Gerät zu achten.

Der Geräuschpegel des Staubsaugers wird in Dezibel angegeben und jede Zunahme des Schalls (etwa 10 Dezibel) empfindet der Mensch als doppelte Lautstärke.

Der Geräuschpegel eines Staubsaugers liegt zwischen 70 und 90 Dezibel, aber sehr leise Sauger erreichen sogar weniger als 65 Dezibel.

Symbolbild Gewinnspiel
Produkttester für Saugroboter gesucht – Vorsicht Datensammler-Gewinnspiel

Würden Sie gerne einmal einen Saug- und Wischroboter testen? Dann könnten Sie auf die Werbung eines Datensammlers stoßen. Über eine Webseite werden scheinbar 10 Tester pro Monat für einen Saugroboter gesucht.  Saugroboter sind eine tolle

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Akku- oder Kabelsauger

Beim Kauf eines Akku-Staubsaugers verzichten Sie auf das lästige Kabel, das während des Saugvorgangs immer da ist.

Bei der Überlegung zum Kauf bietet sich ein Blick in die Stiftung Warentest Ergebnisse an. Die getesteten Modelle überzeugen nicht mit der Saugleistung und dazu kommt, dass einige Geräte den Staub auspusten und nicht in der Staubbox festhalten. Zudem sind ihre Staubboxen deutlich schwieriger zu reinigen und sie sind sehr laut. Ein Akkustaubsauger liegt bei etwa 80 Dezibel und weiterhin reicht der Akku meist nur eine geringe Weile, so dass er während des Saugens immer wieder aufgeladen werden muss.

Für einen Akkusauger wird zwar weniger Strom gebraucht, im Gegensatz zum Bodenstaubsauger, aber die Reinigungsqualität lässt sich nicht mit einem Bodensauber vergleichen.

Fazit: Die Akkusauger eignen sich für ein schnelles Saugen und für Besitzer von Haustieren. Sie sind mit einer rotierenden Bürste ausgestattet, die sich zum Entfernen von Tierhaaren eignet.

Allergiker setzen auf Staubfilter

Bei den Hand- und Bodenstaubsaugern gehören Mehrfachfilter zur Standardausstattung, die in Form von doppelwandigen Papierbeuteln für den groben Schmutz zuständig sind.

In den meisten Staubsaugerbeuteln befinden sich ein Motorschutzfilter und mindestens ein Abluftfilter. Hierbei handelt es sich um sogenannte Mikrofilter, die den Feinstaub, dank der elektrostatischen Aufladung gut festhalten.

Bei einer Allergie auf Hausstaub muss ein Hepa- oder ULPA-Filter vorhanden sein, die dafür sorgen, dass mehr als 99% der Teilchen aufgefangen werden. Die Teilchen können bis zu 0,3 Mikrometer klein sein, als Beispiel bietet sich ein menschliches Haar an, das einen Durchmesser von etwa 50 Mikrometern hat. Für die Hausstauballergie sind kleinste Teilchen verantwortlich, darunter Bakterien, Pollen und Ausscheidungen der Hausstaubmilbe und diese Filter halten sie fest.

In der Regel besitzt der Staubsauger eine Filterwechselanzeige, die deutlich macht, wann der Staubbeutel auszutauschen ist.

Symbolbild Fakeshop
akku-staubsauger.eu: Dyson Onlineshop oder Fakeshop?

Auf der Suche nach einem Dyson-Staubsauger könnten Sie auf den Onlineshop akku-staubsauger.eu stoßen. Die angebotenen Modelle sind unter dem marktüblichen Preis zu bekommen. Fraglich ist nur, ob Sie den gewünschten Staubsauger am Ende tatsächlich in

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Die Spezialisten für Tiere, die Bürstsauger

Die Bürstsauger verdanken ihren Namen der eingebauten, rotierenden Bürste, mit der der Schmutz aus den Fasern gekämmt wird.

Diese speziellen Sauger eignen sich vor allen Dingen für Wohnungen, in denen Haustiere viele Haare verlieren. Bei allergischen Beschwerden sollte auch beim Bürstsauger auf den Hepa-Filter gesetzt werden.

Bürstsauger gibt es mit einem Staubauffangbehälter oder Staubbeuteln.

Beim Kauf gilt es auf das Gewicht zu achten, denn ein Bürstsauger ist schwerer als ein herkömmlicher Bodenstaubsauger.

Praktisch, aber sehr teuer – der Saugroboter

Saugroboter halten mit den guten Bodenstaubsaugern nicht mit, auch wenn sie meist automatisch laufen oder mit einer App betrieben werden.

Die Saugroboter eignen sich für Räume mit geringer Einrichtungsdichte und glatten Fußböden. Sie navigieren sich selbstständig durch die Zimmern und Hindernisse sind für die Alltagshelfer nicht leicht zu überwinden.

Strombedarf und Leistung der Saugroboter sind gering, obwohl sie das ganze Jahr über im Stand-by-Modus bleiben und fast täglich zum Einsatz kommen. Beim Kauf achten Sie aber trotzdem auf die Lautstärke und die Saugleistung und auch die Preisunterschiede sind groß. Die Saugroboter sind im Vergleich zu anderen Staubsaugern die teuersten Modelle.

Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Staubsaugerkauf

1. Welche Saugleistung ist gut für einen Staubsauger?

Damit der Staubsauger gute Dienste leistet, sollte er mit 2.500 mmWS ausgestattet sein. Hierbei handelt es sich um einen guten Bodenstaubsauger. Ein Handsauger braucht mindestens 250 mmWs.

2. Wie viel Watt braucht ein Akku-Staubsauger?

Mit der aktuellen Akku-Technologie sind zurzeit nicht mehr als 1.400 Watt möglich.

3. Wie viel Watt braucht ein Handstaubsauger?

Die meisten Handstaubsauger sind akkubetrieben und weisen eine Wattzahl von 600 auf. Die Wattzahl sagt aber eher wenig über die tatsächliche Saugkraft aus.

4. Wie teuer ist ein guter Staubsauger?

Staubsauger gibt es in allen Preisklassen von den günstigen Modelle unter 50 Euro bis hin zu den Markenherstellern, die 800 Euro und mehr für ihre Sauger verlangen. Aber der Preis ist nicht bestimmend für den Kauf, die Leistung, die Wattzahl und die Lautstärke sind entscheidend.

5. Wie hoch sind die Stromkosten bei Staubsaugern?

Die Stromkosten für einen Staubsauger sind gering und liegen unter 15 Euro im Jahr. Dabei kommt es auf die Nutzungsdauer und die Preise des Anbieters an.

2020-03-12 RR Aldi Sued Staubsauger
Achtung Brandgefahr: Aldi Süd ruft Staubsauger zurück

Der „Easy Home“ Hand-/Stiehlstaubsauger des Lieferanten EIE Import Gesellschaft mbH muss wegen einer möglichen Brandgefahr zurückgerufen werden. Während des Ladevorganges kann der Akku des Staubsaugers in Brand geraten.  Regelmäßig werden Lebensmittel zurückgerufen. Auch im sogenannten Non-Food Segment

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Fazit

Die modernen Staubsauger brauchen kein Energieeffizienzlabel mehr und somit müssen Sie sich nach Verbrauchertests und Wattzahl richten, wenn Sie einen neuen Sauger kaufen wollen. Die Auswahl ist immens groß und auch die Unterschiede, aber mit Hilfe von Wattzahl, Leistung und allen anderen Kaufkriterien finden Sie mit Sicherheit einen guten, saugfähigen Staubsauger, der Ihren Anforderungen gerecht wird.

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