Der Beitrag Strato: Diese E-Mails sind Phishing und Spam (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Kaum ein großer Anbieter wird von Kriminellen verschont, wenn es um den Versand von Spam– oder Phishing-Nachrichten geht. Immer häufiger nutzen die Kriminellen den Namen von Internetdiensten. Das hat meist gleich zwei Vorteile für die Betrüger. Erstens handelt es sich meist um sehr große und damit auch bekannte Unternehmen. Und andererseits fühlen sich thematisch sehr viele Empfänger angesprochen. Schließlich haben Internetnutzer mit dem Thema zwangsläufig zu tun. Wir haben beispielsweise über die Phishing-Nachrichten im Namen von 1&1 IONOS oder der Deutschen Telekom berichtet.
Seit einiger Zeit versenden Kriminelle auch E-Mails im Namen des Internetdienstanbieters Strato AG. Darin geht es um vermeintliche Sicherheitsprobleme oder unbezahlte Rechnungen. In Wirklichkeit sollen persönliche Daten wie Bankdaten, Kreditkartendaten oder Passwörter ausgespäht werde. Beispielsweise geht es in den E-Mails um den Domainnamen des Empfängers. Dieser ist öffentlich bekannt, aber sorgt bei dem Empfänger eben auch sofort für Aufmerksamkeit.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die nachfolgend beschriebenen E-Mails nicht von der Strato AG versendet werden. Der Internetanbieter ist selbst geschädigt, da der Name missbräuchlich verwendet wird.
Die nachfolgend gezeigten E-Mails wurde von Kriminellen gefälscht. Solche Spam-Nachrichten können sich sehr schnell verändern. Falls Sie eine andere Version erhalten haben, leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter.
Im Text der Nachricht ist zu lesen:
Wir warnen ausdrücklich vor den hier gezeigten E-Mails. Klicken Sie keine Links an und öffnen Sie keine Dateien im Anhang der Nachrichten. Sie werden auf gefälschte Webseiten gelockt oder es wird Schadsoftware auf Ihrem Computer installiert. Sie können diese E-Mails bedenkenlos löschen. Es handelt sich um Spam.
Unserer Erfahrung nach werden die Spam E-Mails sowohl Inhaltlich, als auch optisch regelmäßig verändert. Folgen Sie dem Link, gelangen Sie auf eine gefälschte Seite. Hier werden Sie aufgefordert Ihren Benutzernamen und das Passwort einzutragen. Wer auf einer gefälschten Seite seine Benutzerdaten eingibt, übermittelt diese Daten direkt an Kriminelle. Sie verschaffen somit den Betrügern die Möglichkeiten andere Straftaten mit Ihren persönlichen Daten begehen zu können.
Aus diesem Grund möchten wir Ihnen unseren Ratgeber „Wie Sie Phishing-Seiten erkennen“ ans Herz legen.
Nach derzeitigem Erkenntnisstand und bei den bisher bekannten Versionen der E-Mails im Namen von Strato, ist das Öffnen der E-Mail noch nicht gefährlich. Problematisch wird es erst, wenn Sie den Link in der E-Mail anklicken und auf der gefälschten Webseite Ihre persönlichen Daten eingeben. Haben Sie das nicht getan, müssen Sie sich aktuell keine Sorgen machen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Nein, dass ist nach unseren derzeitigen Erkenntnissen unwahrscheinlich. Es handelt sich um eine Phishing-Mail, die in typischer Spam-Manier wahllos versendet wird. Die Nachricht bekommen sowohl Kunden von Strato, als auch Empfänger, die noch nie mit dem Internetanbieter zu tun hatten. Wir gehen nicht davon aus, dass es ein Datenleck bei Strato gegeben hat oder persönliche Daten gestohlen wurden.
Gegenüber Verbraucherschutz.com versicherte Strato am 13.08.2020, dass es keinerlei Vorfälle dieser Art gab. Sämtliche Daten der Kundinnen und Kunden seien sicher und für Unbefugte unzugänglich.
Falls Sie diese Warnung zu spät lesen, dann müssen Sie schnell handeln. Setzen Sie sich unverzüglich telefonisch mit dem Kundenservice von Strato in Verbindung. Nach einem Phishing-Angriff sollten Sie nicht nur den Zugang zu Strato mit einem neuen Passwort schützen. Nutzen Sie die Log-In Kombination noch bei anderen Onlinezugängen, sind diese natürlich auch gefährdet.
Grundsätzlich lassen sich derartige Spam-Mails nicht zu 100 Prozent vermeiden. Der Absender einer E-Mail lässt sich relativ einfach fälschen. Der Betreff und der Text sowieso. Deshalb sind immer wieder neue Versionen im Umlauf, vor denen wir fast täglich warnen. Doch Sie selbst können auch etwas dafür tun, dass es nur noch wenige E-Mails in Ihren Posteingang schaffen. Das Werkzeug dafür heißt Spam-Filter und dieser ist fast überall verfügbar. Wir erklären in ausführlichen Anleitungen, wie Sie den Spam-Filter bei diversen E-Mail-Anbietern pflegen und konfigurieren:
Alternativ wechseln Sie zu einem E-Mail-Anbieter, der nahezu keine Spam- oder Phishing-Nachrichten in den Posteingang lässt. Das ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, lohnt sich aber langfristig.
Bitte leiten Sie dubiose E-Mails an [email protected] weiter, damit wir diese prüfen und andere Internetnutzer davor warnen können. Auf diese Weise profitieren alle. Außerdem können Sie Phishing-Nachrichten im Namen von Strato direkt über diese Strato-Webseite melden.
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]]>Der Beitrag Phishing-Mail im Namen der Targobank: „Kundennummer ID :“ (Überblick) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Bankkunden sind besonders beliebte Phishing-Opfer. Dabei spielt es keine Rolle, bei welcher Bank Sie Ihr Konto unterhalten. Die Spam-Mails im Namen beliebter Banken werden wahllos an beliebige E-Mail-Nutzer versendet. Manch einer wundert sich dann, dass er Post von einer Bank bekommt, wo er gar kein Konto hat. Doch das macht nichts, denn irgendwann kommt bei jedem Nutzer die E-Mail mit dem „richtigen“ Absender an. Wer dann nicht aufpasst, gelangt in die Falle.
Letztlich sind für die Kriminellen vor allem Kreditkartennummern, Zugangsdaten für das Onlinebanking samt TAN-Nummern oder andere persönliche Daten interessant. Außerdem reichert jedes Phishing-Opfer die Datenbank der Betrüger an. Wer beispielsweise auf eine E-Mail im Namen der Postbank reagiert, wird wohl Postbank-Kunde sein. Nicht zuletzt werden per E-Mail auch immer wieder schädliche Apps und Software verbreitet. Die Banking-Trojaner zapfen das Onlinebanking an, manipulieren dieses und leiten Überweisungen unbemerkt um.
Derzeit werden gezielt Bankkunden der TargoBank ausgespäht. Mit gefälschten E-Mails sollen die Kunden auf eine ebenso gefälschte Internetseite gelockt werden. Dort werden die Daten der Nutzer ausgespäht.
Wichtiger Hinweis: Die Targobank ist nicht der Versender der nachfolgenden E-Mails. Die Bank ist selbst geschädigt, da die Markenzeichen und der Name missbräuchlich verwendet werden. Es gibt derzeit auch keine Anzeichen auf ein Datenleck bei der Targobank. Vielmehr werden die Nachrichten wahllos an beliebige E-Mail-Empfänger versendet, unabhängig ob diese ein Konto bei der Targobank haben.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Die Spam-Mails werden mit unterschiedlichen Betreffzeilen, Absendern und zu diversen Themen versendet. Oft handelt es sich um Nachrichten, die auch im Namen anderer Banken unterwegs sind. Falls Sie eine E-Mail im Namen der Targobank erhalten, die hier noch nicht aufgeführt ist, dann leiten Sie uns diese bitte an [email protected] weiter. Wir werden unsere Warnungen aktualisieren. Folgende Daten gefälschter E-Mails sind uns bereits bekannt:
Im Text ist zu lesen:
Nach einem Klick auf den Link in diesen E-Mails werden Sie direkt auf eine gefälschte Webseite weitergeleitet. Dort sollen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden und weitere persönliche Daten eingeben. Tun Sie das nicht. Sie befinden sich nicht auf der Webseite der Targobank, sondern auf einer Phishing-Seite von Kriminellen. Ihre eingegebenen Daten gelangen nicht zur Targobank, sondern werden direkt an Kriminelle übertragen. Im nachfolgenden Video sehen Sie, wie so ein Phishing-Angriff abläuft:
Wir raten generell davon ab, Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails zu verwenden.
Die aktuellste Phishing-Nachricht im Namen der Targbank wird derzeit von vielen Virenscannern und Webbrowsern noch nicht erkannt. Sie sollten deshalb besonders wachsam sein. Unabhängig davon empfehlen wir Ihnen die Nutzung eines hochwertigen Virenscanners. Die besten Virenscanner stellen wir Ihnen auf Onlinewarnungen vor.
Zunächst empfehlen wir Ihnen unsere Phishing-Ratgeber. Darin erklären wir, woran Sie gefälschte E-Mails erkennen und wie Sie Phishing-Webseiten identifizieren. Unabhängig davon gibt es einige Sicherheitshinweise der Targobank selber, bei denen auf neue Phishing-Mails hingewiesen wird. Folgende Hinweise sollten Sie außerdem beachten:
Die Targoank
Tipp: Rufen Sie die Webseite der Targobank niemals über einen Link aus einer E-Mail oder SMS heraus auf. Geben Sie die Adresse der Bank „targobank.de“ immer manuell in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. So gehen Sie sicher, dass Sie niemals auf eine Phishing-Seite gelangen.
In unserem großen Phishing-Ratgeber erklären wir auf Seite 2 was zu tun ist, wenn Sie Ihre Daten auf einer Phishing-Webseite eingegeben haben. Außerdem empfehlen wir Ihnen grundsätzlich die Installation eines hochwertigen Virenscanners.
Bitte senden Sie uns weiterhin E-Mails mit Phishing-Verdacht an [email protected], unabhängig von welchem Unternehmen oder Absender diese sind. Nur mit Ihrer Hilfe können wir schnell vor neu auftretenden Gefahren warnen.
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]]>Der Beitrag 2rad-kern.de: Vorsicht Fakeshop Gefahr! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit. Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger. Aktuell sorgt der Onlineshop 2rad-kern.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Wenn Sie ein neues Fahrrad zu günstigen Konditionen suchen, könnten Sie auf den Onlineshop unter 2rad-kern.de aufmerksam werden. Allerdings gibt es auf der Webseite einige Ungereimtheiten, die unseren Experten bei der Prüfung des Shops aufgefallen sind. Die wichtigsten haben wir für Sie in unserem Faktencheck zusammengetragen.
Da Sie bei 2rad-kern.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für 2rad-kern.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf 2rad-kern.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind. Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung. Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar. Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
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]]>Der Beitrag TAD Deutschland / TM Deutschland / IDS Deutschland / IDS Schweiz: E-Mails mit Betreff „Über Ihre Website“ sind Täuschung erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Internetdomains werden immer wieder gerne für Betrug und Täuschungen genutzt. Seit längerer Zeit tauchen beispielsweise dubiose Rechnungen auf, die Inhaber der Domains nicht begleichen sollten. Aktuell werden wieder massenhaft E-Mails an Domaininhaber versendet. Diese stammen von TM Deutschland, IDS Schweiz, DNS Austria, DNS Deutschland, DNS Switzerland, Jacob Internet Service Germany, IDS Germany, European Trademarks & Domains, German Domain and Trademark Office, Deutsche Domain-Namen und Marken oder Internet Domain Service Austria. Angeblich möchte ein Dritter Ihren Domainnamen mit einer anderen Endung registrieren. Sie können diesen jetzt gegen eine Gebühr in Höhe von 199,50 Euro schützen lassen.
Die zugehörigen Webseiten wie dnsdeutschland.com erwecken den Eindruck, dass es sich hier um eine offizielle Einrichtung oder einen Hoster handelt. Wir haben uns die E-Mails für Sie einmal näher angesehen und erklären, wie die Nachrichten aussehen und ob Sie darauf reagieren müssen.
Diese Webadressen der Fake-Unternehmen wurden in der Vergangenheit verwendet:
Die Texte auf der Webseiten sind teils identisch.
Uns sind bereits zahlreiche Absender bekannt, die diese E-Mails versenden. Denkbar ist, dass weitere Unternehmen hinzukommen. Inhaltlich unterscheiden sich die E-Mails allerdings kaum. Falls Sie die Nachrichten mit einem anderen Absender bekommen, bitten wir um Weiterleitung an [email protected]. Wir werden den Artikel dann aktualisieren.
Das steht inhaltlich in der E-Mail:
Grundsätzlich können Domainnamen und Marken markenrechtlich nur von offiziellen Behörden geschützt werden. Deshalb stellt sich hier natürlich die Frage, welche Funktion der Absender hat. Das ist recht leicht zu beantworten. Es handelt sich weder um eine offizielle Einrichtung zum Schutz von Markennamen und Domains, noch um eine Bundesbehörde. Ja es handelt sich noch nicht einmal um eine richtige Firma.
Immer wieder werben die dubiosen Webseiten mit irreführenden Aussagen. Sio ist auf dnsaustria.com beispielsweise zu lesen:
DNS Austria ist spezialisiert auf die Erfassung, Verwaltung und Überwachung Ihres geistigen Eigentums.
Das suggeriert dem Besucher, dass es sich um eine Behörde handelt. Doch das ist hier nicht der Fall. Es handelt sich nicht einmal um ein Unternehmen, sondern um eine seit Jahren mit immer neuen Firmen durchgezogene Betrugsmasche.
Nein, es handelt sich bei den bisherigen Absendern um keine existierenden Firmen und erst recht um keinen Hoster. Die Webseiten enthalten grundsätzlich kein rechtsgültiges Impressum. Zudem wurden die Webadressen über Anonymisierungsdienste registriert, sodass der tatsächliche Inhaber der Domains nicht ermittelt werden kann.
Nein, Sie sollten auf diese E-Mails auf keinen Fall antworten und vor allem keine persönliche Daten preisgeben. Da Sie nicht wissen, wem Sie diese Daten überhaupt senden, besteht die Gefahr, dass diese in kriminelle Hände geraten. Ihnen geht auch nichts verloren, denn es gibt keinen Antrag eines Dritten für die genannte Domain. Das können Sie selbst leicht prüfen, indem Sie die Domain bei einem seriösen Anbieter versuchen zu registrieren. Sie werden feststellen, dass diese frei ist.
Und die Registrierung einer Domain bei einem seriösen Anbieter ist auch generell zu empfehlen. Denn letztlich kann Ihren Namen kein Anbieter schützen. Wer die Domain zuerst registriert, der bekommt sie. Namensrechte werden bei der Zuteilung nicht geprüft. Zudem ist die eigene Registrierung deutlich billiger. Selbst wenn man einmal unterstellt, dass der dubiose Anbieter die Domain wirklich für 10 Jahre registriert und auf Ihre Domain umleitet, dann ist das immer noch überteuert. Schließlich sollen Sie dafür 197,50 Euro bezahlen. Oft bekommen Sie eine weitere Domain zu Ihrem bestehenden Vertrag für deutlich bessere Konditionen oder sogar kostenlos.
Wir empfehlen ganz klar:
Löschen Sie die E-Mail ohne zu antworten.
Leider fallen immer wieder viele Verbraucher und Selbständige auf solche Fallen herein. Dann lässt die Rechnung nicht lange auf sich warten und wer nicht zahlt, bekommt die Mahnung. Wir raten dazu, die Rechnungen und Mahnungen nicht ungeprüft zu bezahlen. Da es die Firmen gar nicht gibt, ist das Risiko gering, dass der Betrag eingeklagt wird. Allerdings ist aktuell noch nicht bekannt, ob die dubiosen Geschäftemacher die Forderungen via Inkasso eintreiben lassen. Unternehmer sollten unter Umständen rechtlichen Rat einholen.
Die Mahnungen werden beispielsweise mit folgenden Absenderangaben und Betreffzeilen versendet:
Im Text der Mahnung ist dann beispielsweise zu lesen:
Die Kriminellen scheuen weder Kosten noch Mühe und versuchen mit allen Mitteln potenziellen Opfern Angst einzujagen. Dafür schreiben Sie die „säumigen“ Kunden im Namen eines Inkassobüros an. Dieses ist natürlich genau so frei erfunden, wie der Rest der Firmen. Das Inkassounternehmen ist nicht berechtigt in Deutschland Geld einzutreiben. Diese Inkassofirmen sind bisher bekannt:
So lautet der Text der Inkasso-Mahnungen:
Bitte leiten Sie zwielichtige Nachrichten an [email protected] weiter, damit wir diese prüfen und gegebenenfalls darüber berichten können. So profitieren alle, da wir rechtzeitig vor einem möglichen Betrug eine Warnung herausgeben können.
Haben Sie weitere Fragen oder können mit Ihren Erfahrungen zu diesem Thema beitragen? Das interessiert unsere Leser. Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar und berichten Sie darüber.
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]]>Der Beitrag Fahrzeugkauf auf Anzeigenmärkten: Betrug mit Spedition, Hermes oder Treuhänder erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Auf der Suche nach einem neuen Kfz werden Sie bei den bekannten Kleinanzeigenmärkten mobile.de oder autoscout24.de schnell fündig. Doch nicht immer steckt hinter dem Angebot auch ein echter Verkäufer mit seinem Kfz. Betrüger bieten Fahrzeuge zum Verkauf an, kassieren das Geld und liefern nicht. Nicht selten ist dabei eine Spedition involviert, die den Fahrzeugtransport übernehmen soll. Über diese Falle mit der Transportfirma haben wir bereits berichtet.
Immer wieder informieren uns besorgte, aber auch betroffene Leser über einen Betrug, der beim Anzeigenmarkt autoscout24.de oder einem anderen Anzeigenmarkt vonstatten geht. Ein scheinbar günstiges Fahrzeug wird zum Verkauf angeboten. Soweit nichts besonderes. Das Fahrzeug steht allerdings im Ausland. Der Verkäufer schafft es nicht persönlich, dass Auto nach Deutschland zu bekommen. Muss also eine Spedition oder ein Treuhänder her. Diese vermeintlich vertrauenswürdige Spedition oder einen Treuhänder hat der Verkäufer natürlich an der Hand. Es scheint alle perfekt. Doch der Schein trügt.
Welche Speditionen sind uns bekannt?
Bei unserer Recherche überprüfen wir die uns vorliegenden Fakten. Hier ist es beispielsweise der Internetauftritt der Speditionsfirma. Firmen im Ausland lassen sich recht schwer überprüfen. Allerdings wurden wir in diesem Fall dennoch schnell fündig. Wir fanden heraus, dass die Bilder der angeblichen Mitarbeiter geklaut sind. Im Bereich „Team“ sind Bilder von angeblichen Mitarbeitern der Spedition eingestellt. Die Personen arbeiten tatsächlich bei einer Firma aus der Transportbranche. Das nahe Bremen ansässige Unternehmen hat allerdings nichts mit den Geschäften auf autoscout24.de zu tun. Bei einem Telefonat wurde uns mitgeteilt, dass die Firma bereits rechtliche Schritte eingeleitet hat.
Aber auch wir kamen ins Staunen als wir feststellen mussten, dass diese Bilder auf weiteren sechs Webseiten verwendet werden. Die Webseiten der Speditionsfirmen gleichen sich, bis auf den Namen des Unternehmens, wie Zwillinge. Sie sind auf verschiedenen Servern in Europa und den Seychellen gehostet. Einige Webseiten wurden über Anonymisierungsdienste registriert. Die Anderen wiederum, wurden augenscheinlich von Privatperson registriert. Diese Daten sind entweder frei erfunden oder stammen aus einem Identitätsdiebstahl. Mittlerweile wurden die ersten Seiten schon wieder abgeschaltet. Auch ein eindeutiges Zeichen dafür, dass hier betrogen wurde. Aber unsere Leser melden uns immer wieder neue Seiten, die von den Betrügern ins Leben gerufen werden.
Sie sind auf eine weitere Spedition gestoßen, der Sie nicht trauen oder auf die Sie sogar hereingefallen sind? Bitte senden Sie uns eine E-Mail an [email protected].
Vor diesen Webseiten haben wir gewarnt. Sie wurden abgeschaltet:
Der Fahrzeugverkauf über eine Spedition oder einen Treuhänder sollte sicher sein. Dem Käufer entstehen scheinbar keine Mehrkosten und der Mittelsmann verwaltet das Geld. Doch, was ist wenn der Vermittler mit dem betrügerischen Verkäufer unter einer Decke steckt oder gar diese dubiose Firma selbst leitet. Wir erklären Ihnen in unserem Artikel,
Der Kreativität und kriminellen Energie der Betrüger sind kaum Grenzen gesetzt. Sie fälschen nicht nur Webseiten von Speditionen, sondern auch die Webseite von ebay. Anschließend senden sie dem Interessenten den Link zu der gefälschten ebay-Seite zu, auf welcher der Käufer per „Sofort kaufen“ die Ware, hier das Auto, bezahlen soll. Angeblich soll der Kaufpreis auf ein ebay-Konto überwiesen werden. Viele Verbraucher trauen der vorgetäuschten eBay-Garantie und bezahlen deshalb. Doch das stimmt nicht, denn die Webseite, die E-Mails mit der Zahlungsaufforderung und jeder weiterer Schriftverkehr ist gefälscht.
Aktuell wird die Domain ebay.de-session3715907-kauferschutz-garantie.online für die Fälschung verwendet. Fallen Sie auf derartigen Betrug nicht herein. So lautet beispielsweise die zugehörige E-Mail, mit der Sie der Kriminelle auf die gefälschte ebay-Seite lockt.
Guten Abend, wie ist dein Tag Herr … ?
Lassen Sie mich noch einmal den gesamten Prozess erläutern, der bei eBay stattfinden wird. Nun, die Vorgehensweise beim Kauf des Autos ist wie folgt:
1. Zuerst müssen Sie auf den eBay-Link gehen: https://ebay.de-session3715907-kauferschutz-garantie.online/202829304968/item.php?item=request_type=private_listing&client_id=58521… und das Fahrzeug von hier kaufen. Drücken Sie die Taste JETZT KAUFEN, um die Transaktion zu starten.
2. Nach dem Kauf des Autos erhalten Sie die Rechnung für das Fahrzeug und Sie müssen es auf eBay Bankkonto mit den Details bezahlen, die Sie von ihnen erhalten.
3. Nachdem eBay die Zahlung auf ihr Konto erhalten hat, beginnen die Versandverfahren, das Auto wird an Ihre Privatadresse geliefert, die Sie zuvor bei eBay registriert haben, als Sie das Auto gekauft haben.
4. Nachdem das Auto an Ihrer Hausadresse angekommen ist, haben Sie eine 5-tägige Testphase, in der Sie entscheiden müssen, ob Sie das Auto behalten wollen oder nicht. Wenn Sie das Fahrzeug nicht mögen, können Sie die Transaktion innerhalb dieser Frist stornieren und eBay wird Ihr Geld vollständig zurückerstatten.Das Auto hat noch gültige deutsche Kennzeichen und Vollkaskoversicherung, und Sie können es problemlos auf öffentlichen Straßen fahren.
5. Nach Ablauf des Testzeitraums und der Annahme des Fahrzeugs wird das Fahrzeug auf Ihren Namen übertragen und die entsprechenden Papiere erstellt.
6. eBay wird das Geld auf mein Konto freigeben und die Transaktion wird abgeschlossen, wir können positives Feedback über unsere Transaktion auf eBay hinterlassen :).
Ich hoffe, ich habe Ihnen ziemlich gut alles erklärt, und jetzt werden Sie in der Lage sein, die Transaktion zu machen.
Danke für alles,
Richard
Wie läuft der Betrug ab?
Nachdem der erste Kontakt zwischen Käufer und Verkäufer hergestellt wurde, werden die Modalitäten besprochen. Alles läuft per E-Mail. Der vermeintliche Verkäufer hat sich dankenswerterweise um eine Spedition gekümmert. Das Fahrzeug wird dann angeblich an das Transportunternehmen übergeben, welches den Kauf treuhänderisch weiter abwickelt. Per E-Mail wird dann ein Identitätsnachweis vom Verkäufer in Form einer Ausweiskopie, der Kaufvertrag und eine entsprechende Bankverbindung an den Käufer übermittelt. Um auch den letzten Zweifel auszuräumen, wird eine funktionierende Tracking-ID übermittelt. Das Geld soll dann auf ein Konto in Polen oder anderen Ländern überwiesen werden.
Hier mal ein Beispiel, mit welchen E-Mails und Geschichten die Betrüger agieren:
Hallo,
Danke für Ihre Antwort. Ich interessiere mich für den Kauf. Bist du der erste oder zweite Besitzer des Auto? Wie ist der Zustand des Auto und wie hoch ist Ihr Gesamtpreis?Ich warte darauf, bald von Ihnen zu hören.
Grüße.
Frau Laura
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich bin mit den Bedingungen zufrieden. Also werde ich ohne Verzögerung direkt auf Ihr Bankkonto einzahlen. Wenden Sie sich mit den folgenden Informationen an mich:
Name des Kontoinhabers:
IBAN
Bank Name
Gesamtpreis
Telefonnummer:
Private E-Mail-AdresseSobald ich die Details erhalte, werde ich mit der Zahlung durch die Bank fortfahren und mich dann mit der Reederei in Verbindung setzen, nachdem Sie die Zahlung erhalten haben. Ich brauche Ihre Heimatadresse, damit der Artikel von der Spedition abgeholt werden kann.
Einen schönen Tag noch.
Frau Laura
Es tut mir leid, dass ich Ihnen kein Bargeld zur Verfügung stellen kann, da ich ein Marineingenieur bin und gerade auf See bin. Ich habe vor, Ihre Zahlung per Banküberweisung vorzunehmen, sobald Sie Ihre Zahlung erhalten haben dann kommt der private Absender für die Abholung vorbei und die Reederei macht keine Nachnahme und bin auf See und es gibt keine Möglichkeit, dass ich ihnen Bargeld geben kann.
Name des Kontoinhabers:
IBAN:
Bank Name :
Gesamtpreis:
Telefonnummer:
Private E-Mail-Adresse:Danke, ich hoffe auf Ihre Antwort
Frau Laura
Ich möchte, dass Sie verstehen, dass ich bereit und bereit bin, es sofort zu kaufen. Bitte beachten Sie, dass ich es als Geschenk für meinen Ehemann in die USA kaufen werde und ich werde ihn nicht informieren, bis er an ihn geliefert wird Ich bin mir sicher, dass er mehr als glücklich sein wird und er wird mich mehr lieben, aber aufgrund meiner Arbeit als Schiffsingenieur kann ich weder telefonieren noch die Ware besichtigen oder persönlich abholen aber ich habe eine zuverlässige reederei, die die Versandvereinbarung und alle für den Kauf erforderlichen Dokumente übernimmt, einschließlich des Kaufvertrages und des Eigentumswechsels in der ganzen Welt, und ich werde alle Transportvorbereitungen treffen, damit er in mein Haus in den USA gebracht wird. Der Absender kommt zur Abholung, nachdem Sie eine Zahlung per Banküberweisung erhalten haben. Beachten Sie, dass er direkt von meinem Geschäftskonto ausgehen würde, was die Überweisung sofort veranlasst. Ihre Bankdaten werden jetzt zur Zahlung erwartet ?
Haben Sie auch eine SMS oder Nachricht von einem Kaufinteressenten bekommen und sollen ihm per E-Mail antworten oder weitere Bilder senden? Dabei könnte es sich um eine Betrugsmasche handeln. Wir warnen vor Betrügern auf den Anzeigenmärkten autoscout24.de sowie mobile.de/mobile.at und erklären die Maschen der Vorschussbetrüger. Betrüger sind seit längerer Zeit
Eine gefälschte SMS im Namen von mobile.de lockt ahnungslose Kunden auf Phishing-Webseiten. Außerdem werden Anfragen von vermeintliche Kaufinteressenten per SMS versendet. Darin wird eine Frage zu einem vergleichbaren Fahrzeug gestellt. Wer den Link in der Phishing-SMS anklickt, gelangt auf eine gefälschte Webseite. In der Vergangenheit haben wir darüber berichtet, wie Betrüger
Für einen Verbraucher ist der Kauf eines neuen Gebrauchtwagens zum ziemlichen Reinfall geworden. Am Ende verlor er nicht nur sein Geld, sondern auch noch das neu erworbene Auto. Wie Sie sich vor derartigen Betrug schützen können, lesen Sie hier. In Baden-Württemberg wollte ein Mann seinen erst kürzlich gebraucht gekauften Wagen
Lassen Sie sich niemals auf eine Vorauszahlung ein. Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Auto, Smartphone, Möbel oder Schmuck kaufen möchten. Begutachten Sie die Ware vor Ort und tauschen Sie Geld gegen Ware. Lassen Sie sich auf keine Abwicklung über angebliche Treuhänder ein. Oft hilft es auch schon, wenn Sie sich die Telefonnummer des Verkäufers oder Käufers geben lassen. Denn daran scheitert es oft, da der vermeintliche Interessent nicht an dem Standort wohnt, den er als Aufenthaltsort angibt. Außerdem empfehlen wir Ihnen unseren Ratgeberzu lesen, mit dessen Hilfe Sie seriöse und unseriöse Speditionen und Treuhänder selbst erkennen.
Was haben Sie schon erlebt und wie haben Betrüger in Anzeigenmärkten versucht, Sie übers Ohr zu hauen? Berichten Sie uns davon in den Kommentaren unter diesem Artikel und warnen Sie auf diese Weise andere Nutzer. Das geht auch anonym.
Der Beitrag Fahrzeugkauf auf Anzeigenmärkten: Betrug mit Spedition, Hermes oder Treuhänder erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Fakeshopverdacht: Vorsicht beim Goldkauf im Onlineshop! – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen. Dabei sind wir in ein Wespennest gestochen. Aber lesen Sie nur selbst.
Da der Onlineshop derzeit Werbeanzeigen im Internet geschaltet hat, könnten viele Verbraucher auf die Fake-Angebote hereinfallen. Kaufen Sie hier auf keinen Fall Ware im Voraus. Vermutlich verlieren Sie Ihr gesamtes Geld.
Die pro aurum GmbH aus München handelt ebenfalls mit Edelmetallen, Münzen und Gold. Erreichbar ist die Firma jedoch über eine ganz andere Webseite und über eine andere Telefonnummer.
Bei dem Onlineshop feingoldscheideanstalt-seit1978.de handelt es sich um eine billige Fälschung, die wir in dieser Optik schon häufiger gesehen haben. Lediglich die Telefonnummer und der vermeintliche Shopbetreiber ändern sich geringfügig. Unter der angegebenen Telefonnummer 089215549879 erreichen Sie nicht die pro aurum GmbH, sondern Kriminelle. Die scheinbaren Verbraucherschutzsiegel werden ebenfalls missbräuchlich verwendet beziehungsweise handelt es sich um Fälschungen. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Update 30.04.2019 Neuerdings missbrauchen die Kriminellen die Daten eines anderen Unternehmens. Das Impressum wurde geändert. Nun werden missbräuchlich die Daten der philoro EDELMETALLE GmbH mit verschiedenen Standorten verwendet.Auf der Fake-Seite werden zahlreiche Verbraucherschutzsiegel sowie Links zu Bewertungen angezeigt. Diese werden missbräuchlich verwendet und führen auf das Bewertungsportal eKomi. Allerdings werden dort keine Bewertungen der dubiosen Fakeshops angezeigt, sondern die Bewertungen der echten Webseite der ZIEMANN VALOR GmbH. Fallen Sie auf den Betrug nicht herein und überweisen Sie kein Geld via Vorkasse.
Aus eins mach drei, könnte die Überschrift auch lauten. Bei unseren Recherchen zum Onlineshop goldscheideanstalt-nest.de haben wir im ersten Schritt den malaysischen Server überprüft, auf dem die Webseite gehostet ist. Dabei entdeckten wir insgesamt zwei weitere Webseiten mit fast identischen Namen und Bezug zum Edelmetallhandel. Die Überprüfung ergab, dass unter den Webadressen fast identische Onlineshops betrieben werden. Die Farbgebung und die Preise weichen auf den Webseiten ein wenig voneinander ab. Sonst sind sie absolut identisch.
Die folgenden sechs Onlineshops verwenden in ihrem Impressum die Daten der Firma Rheinische Scheideanstalt GmbH mit Sitz in Düsseldorf. In einem Telefonat mit der Firma teilt man uns mit, dass sie mit den genannten Onlineshops nichts zu tun haben. Sie selbst sind Opfer des Identitätsdiebstahles. Durch die Rheinische Scheideanstalt GmbH wurde bereits Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft erstattet. Auch ein Hinweis auf der Webseite wurde bereits herausgegeben.
Mißbraucht wird in diesen Fällen die Firmenanschrift (Bilker Str. 37, 40213 Düsseldorf), die Umsatzsteuer-ID (DE283635606) und die Nummer aus dem Handelsregister (HRB 67778). Die angegebene Telefonnummer (02534-97997856) gehört nicht zur geschädigten Firma. Allerdings ist bei einem Anruf dieser Nummer der gewünschte Gesprächspartner nicht erreichbar.
Weiterhin gibt die Rheinische Scheideanstalt GmbH auf ihrer Webseite an, dass die folgenden Shops ohne Erlaubnis der Firma mit den Unternehmensdaten agieren:
Weitere drei Onlineshops mißbrauchen die Daten von Hauptstadtgold.de. Dies ist ein Projekt von Juwelier Göz. Auch hier haben wir nachgefragt und am Telefon erfahren, dass Juwelier Göz nichts mit den Onlineshops zu tun hat. Auch sie haben über ihren Rechtsanwalt rechtliche Schritte gegen die Betreiber der Fakeshops eingeleitet.
Im Impressum der Fakeshops werden die Firmenanschrift (Tempelhofer Damm 227, 12099 Berlin), die Umsatzsteuer-ID (DE264334373) und der Name eines Verantwortlichen missbräuchlich verwendet. Die angegebenen Telefonnummern (030/120873982, 030/13881854) gehören nicht zur geschädigten Firma. Hier schaltet sich nach kurzer Zeit nur der Anrufbeantworter ein oder es ist dauerhaft besetzt.
Eine der zehn Webadressen hat keinen Bezug zu einer real existierenden Firma. Hier werden frei erfundenen Daten verwendet. Wir haben vor Ort nachgefragt und erfahren, dass es an der im Impressum von feingold-kaufen.net angegebenen Adresse (Königsstraße 32, 48143 Münster) die Feingold Kaufen AG nicht gibt. Die angegebene Telefonnummer (02534-97997852) weicht nur geringfügig von der oben genannten Nummer (goldscheideanstalt-kauf.de) ab. Bei einem Testanruf erhielten wir die Meldung, dass die Rufnummer zur Zeit nicht erreichbar ist.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei den Onlineshops mit den falschen Daten keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um Fakeshops handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diese Onlineshops überhaupt betreibt und für die Webseiten verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach dem Einkauf und der Bezahlung im Fakeshop tun können, um Ihr Geld zurückzubekommen. Ganz wichtig
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob die Webshops Ware liefern und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie im Internet schon einmal Gold eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
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Wie viele andere Onlinedienste auch, glänzt TikTok nicht gerade mit einer sehr guten Erreichbarkeit. Die meisten Nutzer bekommen davon gar nichts mit, da Sie keinen persönlichen Kontakt zum TikTok-Support benötigen. Doch spätestens bei Problemen mit dem TikTok-Konto oder Besonderheiten der App benötigen Sie Hilfe. Auch wenn Ihr TikTok-Konto gehackt wurde, kommen Sie wahrscheinlich um eine Kontaktaufnahme mit dem TikTok-Support nicht herum. Doch das ist gar nicht so einfach, da TikTok weitestgehend alle Prozesse automatisiert hat.
Für häufige Probleme im Bereich Sicherheit und Datenschutz empfehlen wir Ihnen unsere ausführlichen TikTok-Anleitungen. Wir erklären beispielsweise, wie Sie sich sicher mit Ihrer Telefonnummer sicher anmelden und es damit Hackern schwer machen. Außerdem erfahren Sie bei uns, wie Sie das TikTok-Passwort ändern oder zurücksetzen.1011
Für rechtliche Auseinandersetzungen mit TikTok ist die offizielle Anschrift des Unternehmens interessant. Diese Adresse einschließlich der E-Mail-Adresse ist bei technischen Problemen oder wenn Ihr TikTok-Account gehackt wurde nicht zu empfehlen. Sie werden hier keine oder nur eine sehr verzögerte Antwort erhalten.
So erreichen Sie TikTok in europa per Post:
TikTok Technology Limited
10 Earlsfort Terrace
Dublin, D02 T380
Irland
Die offizielle E-Mail-Adresse von TikTok lautet [email protected].
Bei allen unlösbaren Problemen mit der TikTok-App, der Plattform im Allgemeinen oder mit Ihren Nutzerdaten sollten Sie Kontakt mit dem TikTok-Support aufnehmen. Zuvor ist jedoch zu empfehlen, dass Sie die Hilfestellungen von TikTok studieren. Diese finden Sie entweder auf der Webseite oder in der App. Können Sie Ihr Problem nicht lösen, dann öffnen Sie ein Support-Ticket:
TikTok-Hilfe im Internet: support.tiktok.com/de
TikTok-Hilfe in der App: Konto > Einstellungen > Hilfe-Center
Nachfolgend erklären wir, wie Sie ein TikTok-Support-Ticket über die TikTok-App öffnen:
Wichtig ist, dass Sie Ihr Problem gut beschreiben, dabei aber schnell auf den Punkt kommen.
Nach unseren bisherigen Informationen bietet TikTok bisher keine Telefonnummer für die Nutzer der TikTok-App an. Sie können also ausschließlich auf digitalem Weg per E-Mail-Nachricht mit dem Support Kontakt aufnehmen.
In den Kommentaren unterhalb des Artikels können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen. Uns interessiert, auf welche Probleme Sie beim TikTok-Support gestoßen sind und ob beziehungsweise wie Sie diese lösen konnten. Gerne können Sie uns auch Ihre Fragen stellen und mit anderen Lesern über den TikTok-Support diskutieren.
Diese TikTok-Anleitungen finden Sie ebenfalls bei uns:
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]]>Der Beitrag E-Scooter: Welche Regeln und Voraussetzungen muss der Fahrer erfüllen (Video) erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Die Elektrokleinstfahrzeuge, wie die Fahrzeugklasse der E-Scooter im Beamtendeutsch heißt, wurde im Juni 2019 für die Benutzung im öffentlichen Straßenverkehr freigegeben. Mit der Einführung mussten neue Regelungen getroffen werden. Seither wurden viele Tips und Anleitungen zum Thema E-Scooter veröffentlicht.
Wir stellen immer wieder fest, dass einige Ratgeber oder Tipps einfach falsch sind. So haben wir bereits eine falsche Anleitung richtig gestellt und Ihnen erklärt, wie Sie mit dem E-Scooter richtig blinken. Wir haben auch das Thema Promillegrenze bei der Nutzung der E-Scooter beleuchtet. Aber es gibt noch viele Fragen zum Thema Nutzung eines E-Scooter.
Die meisten Regelungen zum Thema E-Scooter finden wir in der dafür geschaffenen Verordnung, der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV). Hier sind die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb eines E-Scooter geregelt. Doch leider werden Sie immer wieder Ratgeber finden, die falsch berichten und Ihnen falsche Informationen liefern. Im § 3 eKFV ist das Alter klar und ohne Missverständnisse geregelt:
Berechtigung zum Führen
Zum Führen eines Elektrokleinstfahrzeuges sind Personen berechtigt, die das 14. Lebensjahr vollendet haben.
Wer also 14 Jahre alt ist, darf mit dem E-Scooter fahren. Ob Sie Ihr Kind schon in diesem Alter im Großstadtjungel alleine fahren lassen, müssen Sie als Eltern entscheiden.
Beim E-Scooter gelten im Bezug auf eine mögliche Helmpflicht die gleichen Vorschriften wie für einen Radfahrer. Sie müssen während der Fahrt mit dem E-Scooter keinen Helm tragen. Allerdings sollten Sie sich klar machen, dass Sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h unterwegs sind. Ein Helm reduziert das Risiko schwerer Kopfverletzungen bei einem Unfall um ein vielfaches.
Um einen E-Scooter im Sinne der eKFV im öffentlichen Straßenverkehr zu führen ist keinerlei Erlaubnis erforderlich. Bei der Fahrerlaubnisfreiheit kommt es aber immer darauf an, dass der Roller die Rahmenbedingungen der gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Hat der E-Scooter beispielsweise eine bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit von mehr als 20 km/h, wird die Fahrt erlaubnispflichtig. Unter Umständen kann es zu einer Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis kommen.
Da der E-Scooter ein Kraftfahrzeug ist, schreibt der Gesetzgeber eine Versicherungspflicht vor. Wollen Sie mit dem E-Scooter im öffentlichen Straßenverkehr fahren, müssen Sie sicherstellen, dass der Roller versichert ist. Auch wenn Sie den E-Scooter nur mieten, müssen Sie sich vor Fahrtantritt davon überzeugen, dass ein augenscheinlich gültiges Versicherungskennzeichen am Roller vorhanden ist. Das Versicherungsjahr beginnt immer am 01. März und endet am letzten Februartag des kommenden Jahres. Anhand der Farbe und der aufgedruckten Jahreszahl können Sie die Gültigkeit. erkennen.
Die Polizei Oberpfalz hat im sozialen Netzwerk Facebook die für Fahrer eines E-Rollers geltenden Regeln und Voraussetzungen in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst. Bevor Sie los rollern, sollten Sie sich mit nachfolgenden Punkten beschäftigt haben:
Was halten Sie vom E-Scooter? Sind Sie schon einmal mit einem solchen Flitzer gefahren? Haben Sie weitere Fragen, die wir noch nicht beantwortet haben? Schreiben Sie einen Kommentar unter dem Artikel zu Ihren Erfahrungen mit den neuen Kraftfahrzeugen. Diskutieren Sei mit anderen Lesern über dieses Thema.
In unserer Übersicht finden Sie weitere Tipps und Ratgeber zum Thema E-Scooter.
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Streaming-Liebhaber nehmen diese E-Mails besonders interessiert wahr. Angeblich soll es ein kostenloses Jahresabonnement für Netflix geben. Die Nachricht erweckt den Eindruck, dass diese von Netflix selbst stammt. Auch deshalb interessieren sich viele Nutzer für das Angebot. Doch es gibt auch Zweifel. Könnte das Fake sein oder ist das gar wieder nur ein Gewinnspiel, wo die Daten der Nutzer eingesammelt werden?
Wir möchten Sie nicht auf die Folter spannen. Nein, die E-Mail stammt nicht von Netflix. Der Name des Absenders ist dreist gefälscht. Vielmehr handelt es sich bei dieser Werbenachricht wieder um ein Gewinnspiel eines Datensammlers. Dieser hat vor allem Interesse an den Daten des Nutzers. Netflix ist weder Sponsor der Aktion noch Versender der E-Mail.
Deshalb unser Rat: Nehmen Sie an dem Gewinnspiel nur dann teil, wenn Sie die Teilnahmebedingungen gelesen und damit sowie dem Empfang von Werbung per E-Mail, SMS, Post und Werbeanrufen einverstanden sind.
Erfahrungsgemäß werden die Texte und auch das optische Erscheinungsbild der E-Mails recht schnell verändert. Wir zeigen nachfolgend, welche Spam-Mails uns bereits bekannt sind. Falls Sie eine andere E-Mail erhalten haben, dann leiten Sie diese gern an [email protected] weiter. Wir aktualisieren den Artikel.
So lautet der Text der E-Mails mit dem Netflix Jahresabonnement:
Mit der E-Mail wird der unzutreffende Eindruck erweckt, dass Sie bereits etwas gewonnen haben. Doch das ist nicht der Fall. Im Gegenteil: Sie sollen erst an einem Gewinnspiel teilnehmen und Ihre persönlichen Daten eingeben.
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Newsletter und Spam gehören mittlerweile zum Internet, wie die diversen Werbebotschaften in Ihrem Briefkasten an der Haustür. In dieser Anleitung erklären wir, was der Unterschied zwischen einem Newsletter und Spam ist. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Newsletter kündigen und Spam aus Ihrem Postfach entfernen. Spam, Newsletter und Werbung werden umgangssprachlich oft
Haben Sie den Teilnahmelink in der E-Mail angeklickt, gelangen Sie nicht auf die offizielle Webseite von Netflix. Vielmehr gelangen Sie auf die Webseite von diversen Gewinnspielveranstaltern. Diese Seiten sind ebenfalls im typischen Netflix-Design gestaltet. Deshalb geben viele Nutzer ihre persönlichen Daten ein. Nur am unteren Rand ist zu lesen, wer der tatsächlicher Gewinnspielveranstalter ist und das es sich hier um keine Aktion von Netflix handelt. Dort heißt es beispielsweise:
Der Markeninhaber oder Hersteller ist weder Veranstalter noch Sponsor dieses Gewinnspiels und steht mit der Veranstalterin in keiner geschäftlichen Beziehung
Wer hier seine Daten eingibt, erteilt automatisch eine sogenannte Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass das Unternehmen Ihnen Werbung per E-Mail, SMS und Post zusenden darf. Zudem erhalten Sie oft sehr nervige Werbeanrufe, die teils auch sehr trickreich sein können. Damit Sie wissen, wie Sie auf Werbeanrufe richtig reagieren, um nicht in die nächste Falle zu tappen, haben wir auf Verbraucherschutz.com einen Ratgeber für Sie zusammengestellt. Hinzu kommt, dass Ihre Daten an sogenannte Werbepartner, also andere Unternehmen, weitergegeben werden dürfen.
Mittlerweile gibt es als Fernseh-Alternative zahlreiche Streaming-Anbieter. Neben illegalen Anbietern wie Kinox.to, Streamcloud und KKiste finden Sie auch jede Menge seriöse Streaming-Dienste. Wir stellen Ihnen die legalen Streaming-Anbieter in diesem Übersichtsartikel kurz vor. Was das Streaming vom Fernsehen unterscheidet, weiß mittlerweile fast jeder. Sie sind einfach flexibler und können Ihre Lieblingsserien und Lieblingsfilme
Mitgemacht ist am Gewinnspiel schnell. Doch die Konsequenzen werden häufig überlesen. Umso größer der Ärger im Nachhinein. Aber Sie können Ihre Teilnahme rückgängig machen und die Werbeeinwilligung widerrufen. Dafür müssen Sie jedoch wissen, bei welchem Gewinnspielveranstalter (Datensammler) Sie teilgenommen haben. Folgende Firmen sind uns mit dem Netflix-Jahresabo-Gewinnspiel bisher aufgefallen:
Ist die betreffende E-Mail auch in Ihrem Postfach gelandet? Und haben Sie an dem Gewinnspiel teilgenommen? Ihre Erfahrungen berichten Sie in den Kommentaren unter diesem Beitrag. Gern können Sie E-Mails, bei denen Sie Betrug oder eine Täuschung vermuten an [email protected]weiterleiten.
Der Beitrag Spam-Mail: „Wir verschenken Netflix-Jahresabos unter unseren Teilnehmern.“ Gibt es das kostenlose Jahresabonnement? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Amazon Fake: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Immer wenn Sie eine überraschende E-Mail bekommen, sollten Sie besonders misstrauisch sein. Das gilt erst Recht, wenn Ihnen ein Geschenk oder ein hochwertiger Preis offeriert wird. Schon oft haben wir über E-Mails berichtet, die Ihnen scheinbar Geld für Ihre Einkäufe in diversen Discountern und Supermärkten versprechen. Doch oft verbergen sich hinter diesen Angeboten keine Gewinne, sondern Fallen und Datensammler.
Die Nachrichten erwecken zwar den Eindruck, dass diese von dem Versandhändler Amazon stammen. Fakt ist jedoch, dass Amazon nichts mit dem Versand der E-Mail oder mit dem Gewinnspiel zu tun hat. Die Spam-Nachrichten werden oft von Drittunternehmen versendet, die für jeden Klick auf den Link Geld bekommen. Und am Ende landen Sie nicht bei Amazon, sondern auf Webseiten von Datensammlern. Fast identische E-Mails werden auch im Namen anderer bekannter Marken wie Edeka, REWE, Lidl oder IKEA versendet. In unserer großen Amazon Phishing-Übersicht zeigen wir Ihnen alle Nachrichten im Namen des Versandhändlers, mit denen Ihre persönlichen Daten gestohlen werden sollen.
Wir warnen: Klicken Sie keine Links in unaufgefordert zugesandten E-Mails an und geben Sie keine persönlichen Daten ein. Wir raten zudem davon ab, auf die E-Mails zu antworten.
Um diese vermeintlichen Preise geht es in den Fake-Mails:
Das große Amazon-Logo und die bekannten Farben sollen den Eindruck erwecken, dass Amazon tatsächlich hinter der Aktion steht. In einigen krassen Fällen kommt hinzu, dass der Absender der E-Mail gefälscht wird und Sie dort tatsächlich Amazon lesen. Wir warnen nachfolgend vor E-Mails, die entweder in die Werbefalle oder sogar in eine Kostenfalle führen.
Falls Sie eine Fake-Mail im Namen von Amazon mit einem anderen Absender erhalten haben, dann leiten Sie uns die E-Mail bitte an [email protected] weiter. Kettenbriefe auf WhatsApp können Sie direkt an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiterleiten. Alternativ posten Sie den Text unterhalb des Artikels in den Kommentaren. So warnen Sie andere Nutzer am schnellsten.
Haben Sie Probleme mit Amazon oder würden Sie den Onlinehändler positiv bewerten? Die Meinungen der Kunden sind sehr unterschiedlich. Während einige Kunden von Amazon schwärmen, können andere den Namen kaum hören. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ohne jeden Zweifel gehört der Onlinehändler Amazon aus den USA heute zu den größten
Nach einem Klick auf den Link in den E-Mails gelangen Sie nicht zu Amazon. Vielmehr werden Sie oft auf dubiose Webseiten geleitet, die aufgrund ihrer optischen Gestaltung den Eindruck erwecken, dass diese von Amazon stammen. Tatsächlich gelangen Sie jedoch in vielen Fällen auf die Webseite von Datensammlern.
Mit der Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf der Gewinnspielseite erteilen Sie dem Gewinnspielveranstalter eine Werbeerlaubnis. Das bedeutet, dass dieser Ihre Daten für den Versand von Werbung nutzen und Ihre persönlichen Informationen an andere Unternehmen verkaufen darf. Sie müssen sich also auf viel Werbung per Post, E-Mail, SMS und auf Werbeanrufe einstellen. Sind Ihre Daten einmal im Umlauf, wird es schwer diese wieder zurückzuholen.
Nach der Teilnahme an derartigen Gewinnspielen im Internet bekommen viele Verbraucher einen Anruf. Angeblich hätten sie etwas gewonnen und sind unter den Finalisten für den Hauptpreis. Oft geht es beispielsweise um einen Reisegutschein oder Einkaufsgutschein. Bei der Gelegenheit wird Ihnen mit einer Lüge allerdings ein Abo für eine Zeitschrift untergejubelt. Wie das genau funktioniert, lesen Sie in unserem Artikel „Sie sind Finalist“ .
Ihr elektronisches Postfach quillt mal wieder über und schuld daran sind die ganzen Spam-Mails, welche Sie nicht haben wollen? Wir erklären in diesem Ratgeber, woran Sie Spam-Nachrichten erkennen und was der Unterschied zu typischen Phishing-E-Mails ist. Außerdem erfahren Sie, was Sie mit Spam-Nachrichten nicht tun sollten und wie Sie diese
Immer häufiger werden ahnungslose Verbraucher über Werbe-Mails in eine Abofalle gelockt. Zunächst wird dem vermeintlich glücklichen Gewinner suggeriert, dass er einen wertvollen Preis bekommt. Er muss nur die Versandkosten bezahlen. Doch genau hier lauert die Kostenfalle. Tatsächlich wird Ihre Kreditkarte nämlich für den Abschluss eines Abos auf einer meist unbekannten Webseite abgeschlossen. Die angeblichen Versandkosten zahlen Sie für eine kurze Probemitgliedschaft von 1 bis 5 Tagen. Danach müssen Sie den vollen Preis bezahlen, der meist um die 50 Euro monatlich liegt. Doch das bekommen viele Verbraucher erst viel zu spät mit, wenn das Geld bereits abgebucht ist.
Wenn Sie versehentlich teilgenommen und Ihre Kreditkartendaten eingegeben haben, sollten Sie schnellstmöglich reagieren:
Ja, denn Sie wissen vorher gar nicht, welche Webseite geöffnet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie nach dem Klick in der E-Mail bei einem anderen Datensammler oder gar auf eine Webseite mit einer Abofalle oder Schadsoftware geleitet werden. Der Initiator der E-Mail entscheidet allein, auf welche Webseite er Sie weiterleitet.
Unser Rat bei derartigen E-Mails ist immer wieder, dass Sie ganz exakt lesen und sich nicht von großen Buttons und großer Schrift sowie vielversprechenden Betreffzeilen locken lassen. Bisher gehen wir bei den Spam-Mails im Namen von Amazon jedoch davon aus, dass das Anklicken des Links in der E-Mails und das Öffnen der Webseite nicht gefährlich sind. Problematisch wird es erst, wenn Sie persönliche Daten oder Kreditkartendaten eingeben.
Solchen E-Mails sollten Sie niemals öffnen. Wir empfehlen, die E-Mail ungelesen zu löschen beziehungsweise in den Spam-Ordner zu verschieben, nicht zu antworten und den Links nicht zu folgen.
Der Spam-Filter Ihres E-Mail-Anbieters lernt unter Umständen mit jeder E-Mail dazu, die Sie ihm zur Verfügung stellen. Deshalb ist es oft besser, wenn Sie die Nachricht nicht löschen, sondern als Spam markieren. Dann bekommen Sie zukünftig weniger unerwünschte E-Mails in Ihren Posteingang. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in unseren Spam-Filter-Anleitungen.
Sie haben in Ihrem Postfach auch eine E-Mail von Amazon, die Sie sich nicht erklären können oder die vollkommen unerwartet kommt? Wenn Sie eine Fälschung vermuten, können Sie die Nachricht direkt bei uns melden. Leiten Sie die E-Mail einfach an [email protected], eine SMS beziehungsweise WhatsApp-Nachricht an unsere WhatsApp-Nummer 03054909774 weiter. Wir werden die Nachricht prüfen und unsere Leser zeitnah warnen. Bei Bedarf geben wir Ihnen auch gern eine Rückmeldung, ob es sich um Spam oder Phishing handelt.
Ihre Fragen können Sie uns über die Kommentare unterhalb des Artikels zukommen lassen. Wir werden diese so schnell als möglich beantworten. Alternativ erhalten Sie dort Tipps von anderen Lesern, die sich mit dem Thema schon beschäftigt haben.
Der Beitrag Amazon Fake: Diese E-Mails sind Spam, Betrug oder eine Falle erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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