Der Beitrag Bike-Sharing: Mieträder bergen auch Tücken, aber entlasten die Umwelt, sind unkompliziert und praktisch in Großstädten erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Beim Blick in die Großstädte zeigt sich, dass das Thema Bike-Sharing voll im Trend liegt, denn es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter. Gerade in Ballungscentren erstickt man im Autoverkehr und da bieten die Mieträder eine gute und vor allen Dingen umweltfreundliche Alternative. Es gibt unzählige gute Gründe, um ein Leihrad zu nutzen. Nicht nur die praktische Nutzung für Einwegstrecken bietet einen Vorteil, sie bieten sich auch für spontane Fahrradfahrten an. Zudem umgehen Sie das lästige Parkplatzsuchen und lassen überfüllte Bahnen hinter sich.
Das Bike-Sharing-System ist ganz einfach und funktioniert überall gleich. Sie laden sich die entsprechende App auf Ihr Smartphone, wenn Sie sich ein Rad leihen wollen. Anschließend müssen Sie sich registrieren und auf einer Karte stehen Sie alle verfügbaren Räder in der Nähe. Die Mieträder werden mit einem Code entsperrt und der wird auf dem Smartphone angezeigt. Jetzt kann die Fahrt direkt losgehen!
Auf der Suche nach Sonderangeboten für Fahrräder und E-Bikes könnten Sie an den Onlineshop unter der Adresse fahrrad-reitz.eu geraten. Wir haben uns angesehen, ob Sie hier wirklich Geld sparen können. Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das
Die verschiedenen Anbieter haben auch unterschiedliche Preise für das Bike-Sharing, so dass die Stiftung Warentest herausgefunden hat, dass Sie mit Kosten von rund zwei Euro rechnen müssen.
Neben den Grundgebühren müssen Sie mit Gebühren für die Anmeldung rechnen und eine Kaution für die Räder bezahlen. Sie haben sogar die Möglichkeit sich telefonisch anzumelden, aber dann verlangen die Anbieter meist eine Zusatzgebühr.
Nachdem Sie das Rad genutzt haben, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, denn Sie können die Leihräder flexibel oder fest abgeben. Es gibt unzählige Stationen und die entsprechenden Rückgabe-Stationen finden Sie immer übersichtlich in der App. Auch die Internetseite ist eine gute Informationsquelle.+
Die Free-Floating-Systeme bieten die größte Flexibilität, denn es gibt keine festen Rückgabestationen. Sie haben die Möglichkeit die Mieträder überall im öffentlichen Raum abzustellen, wenn Sie andere Verkehrsteilnehmer nicht behindern.
Der Onlineshop auf marti-bosom.de bietet Ihnen eine tolle Auswahl an Fahrrädern. Ob E-Bike, Rennräder oder Citybikes, hier könnten Sie einen Drahtesel zum Schnäppchenpreis finden. Das Sie diesen auch nach der Bezahlung erhalten bezweifeln wir. Einkaufen und
Sie müssen eine App herunterladen und die GPS-Ortung aktivieren, damit Sie die Fahrt mit dem Mietrad beginnen können.
Durch diese Aktionen können die Bike-Sharing-Anbieter eine Menge Daten sammeln, denn durch die Registrierung erhalten die Anbieter nicht nur persönliche Daten, sondern durch die Nutzung auch individuelle Bewegungsprofile. Durch die GPS-Funktion sehen die Anbieter wohin der Kunde fährt, wie lange er unterwegs ist und wann welche Ort passiert werden.
Im Grunde könnten die Anbieter die Verkehrsdaten einfach an Dritte weiterverkaufen, wenn es in den Nutzungs-und Datenschutzbestimmungen steht. Allerdings ist eine beliebige Weitergabe nicht möglich und aus dem Grund sollten Sie unbedingt das Kleingedruckte lesen.
Geben Sie auch beim Bike-Sharing nur die Daten raus, die unbedingt notwendig sind. Schon beim Herunterladen der App sollten Sie darauf achten, dass Sie dem Dienst keine unnötigen Rechte zugestehen.
In Deutschland werden am laufenden Band Fahrräder gestohlen. Doch wie können Sie sich vor Fahrraddiebstahl schützen und was müssen Sie tun, damit Ihr Zweirad nach einem Diebstahl wieder gefunden wird? Wir erklären, was Sie präventiv
Es kann passieren, dass Sie bei der Rückgabe des Rads drauf zahlen, wenn Sie die Nutzungsbedingungen der Bike-Sharing-Systeme nicht genau lesen.
In der Regel ist das Abstellen an speziellen Stationen oder in machen Bereichen der Stadt kostenfrei, aber bei anderen Abstellregionen müssen Sie mit zusätzlichen Gebühren rechnen. Manchmal sind diese Rückgabe-Stationen in der App allerdings deutlich zu erkennen, denn sie werden markiert. Allerdings müssen Sie das wissen, damit Sie auch darauf achten. Erst auf der Abrechnung stellen Sie mitunter fest, dass eine zusätzliche Gebühr anfällt.
Aus dem Grund sollten Sie sich vor der Fahrt über die kostenfreien Rückgabeorte, feste Stationen und mögliche Zusatzgebühren informieren.
Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum Ihrem Nachteil sind, dann wenden Sie sich an die Verbraucherzentrale.
Nach einem Test des ADAC müssen die E-Bike Hersteller Kettler Alu-Rad und Hercules E-Bikes zurückrufen. Betroffen sind insgesamt fünf Modelle. Der Hintergrund: während eines Tests des ADAC kam es zu einem Gabelbruch. Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich
FAQs zum Thema Bike-Sharing
Zuerst laden Sie sich die entsprechende App auf Ihr Smartphone und registrieren sich. Anschließend müssen Sie die GPS-Ortung einschalten und den Code beim Rad eingeben. Sie können dann direkt losfahren.
Die Preise für Bike-Sharing sind unterschiedlich und liegen bei etwa zwei Euro. Dazu kommt eine Kaution für das Fahrrad und eventuelle Gebühren, wenn Sie das Rad falsch abstellen.
Die Konzepte des Bike-Sharing sind unterschiedlich. Je nach Konzept gibt es feste Stationen oder Sie können das Rad in einer Region abstellen. Die App und die Internetseite des Anbieters geben Informationen darüber.
Lesen Sie sich die Nutzungsbedingungen durch, denn nur wenn dort steht, dass die Weitergabe erlaubt ist, dann darf das Unternehmen Ihre Daten weitergeben.
Das Unternehmen bekommt nicht nur einige persönliche Daten bei der Anmeldung, sondern auch ein Bewegungsmuster durch die GPS-Ortung.
Sie suchen ein neues Fahrrad? Dann könnten Sie in sozialen Netzwerken, Kleinanzeigen oder auf Preisvergleichsportalen auf den Onlineshop 2rad-xxl.de stoßen. Wir haben uns den Webshop für Rennräder, Citybikes und E-Bikes näher angesehen. Einkaufen und ein Schnäppchen
In den letzten Monate ist das Thema Bike-Sharing immer mehr zum Trend geworden, denn gerade in Großstädten ist das Verkehrschaos groß. Verschiedene Unternehmen haben sich mit dem Bike-Sharing einen Namen gemacht und bieten die Möglichkeit sich schnell und unkompliziert ein Leihfahrrad zu mieten. Grundvoraussetzung ist die App des Anbieters, eine Registrierung und das Einschalten der GPS-Ortung. Die Konzepte sind unterschiedlich, so dass auch die Kosten verschieden sind. Informieren Sie sich auf der Internetseite des Anbieters oder in der App.
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]]>Der Beitrag Fahrradversicherung: Welcher Versicherungsschutz ist notwendig? Hausratversicherung schützt ausreichend, Extra-Fahrradversicherung lohnt sich nicht erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Das Fahrrad ist über die vorhandene Hausratversicherung auch versichert, aber meist nur bei Einbruchdiebstahl.
Die Absicherung gilt auch für Pedelecs mit einer Motorleistung von höchstens 250 Watt, denn sie gelten rechtlich gesehen als Fahrrad.
Der Versicherungsschutz ist nicht uhrzeitabhängig und gilt auch in der Nacht. Ältere Verträge haben eine Zeitvorgabe. In diesen Verträgen gilt der 100%ige Schutz nur in der Zeit von 6.00 Uhr bis 22.00 Uhr. Die einzige Ausnahme ist die Nutzung. Das bedeutet, Sie sind mit dem Rad ins Kino gefahren oder zur Kneipe und haben es dort abgestellt. Das Fahrrad muss dann aber mit einem entsprechenden Schloss gesichert sein.
Kommt es zu einem Versicherungsfall, dann übernimmt die Versicherung den Neuwert des Fahrrades. Hierbei handelt es sich um den Betrag, den ein ähnliches Rad neu kostet. Aber die Versicherungssumme muss ausreichend hoch sein, nur dann wird der Schaden in kompletter Höhe ersetzt.
Der Versicherungsschutz ist an Bedingungen geknüpft, dabei handelt es sich um die folgenden:
Wenn Sie auf einen Trickbetrüger oder Fakeshop reingefallen sind, können Sie eine Strafanzeige bei der Polizei erstatten. In den meisten Bundesländern geht das online über die Internetwache der Polizei. Wir erklären, was Sie bei der
In Deutschland gibt es mittlerweile Extra-Fahrradversicherungen, die zurzeit von vier Versicherern angeboten werden.
Je nach Anbieter gibt es Unterschiede beim Versicherungsschutz, der nicht nur bei Diebstahl liegt. Auch Reparaturkosten und Unfallleistungen sind manchmal enthalten.
Kommt für Sie eine solche Versicherung in Betracht, dann vergleichen Sie die Verträge miteinander und achten auf die folgenden Punkte:
Der Kaufbeleg, die Herstellerunterlagen, die Marke und die Rahmennummer des Fahrrades sind immer gut aufzubewahren.
Im Schadenfall lassen sich durch die Unterlagen der Eigentum und auch die Schadenhöhe nachweisen.
Wird das Fahrrad gestohlen, dann arbeiten Sie die folgenden Schritte ab:
Der Versicherer hat sonst das Recht den Vertrag zu kündigen und die Leistung zu verweigern.
Sie suchen ein neues Fahrrad? Dann könnten Sie in sozialen Netzwerken, Kleinanzeigen oder auf Preisvergleichsportalen auf den Onlineshop 2rad-xxl.de stoßen. Wir haben uns den Webshop für Rennräder, Citybikes und E-Bikes näher angesehen. Einkaufen und ein Schnäppchen
Extra-Fahrradversicherungen sind teuer und die Höhe der Beiträge richtet sich immer nach den Leistungen.
Zu den typischen Leistungen gehören die Übernahme der Reparaturkosten, der Diebstahlschutz und die Schutzbriefleistung. Ein Fahrrad, das in der Anschaffung bei 1.000 Euro liegt, kostet dann im Jahr zwischen 95.00 Euro und 220,00 Euro.
Für das genannte Fahrrad lohnt sich der Betrag in der Regel eher nicht, denn eine Extra-Fahrradversicherung lohnt sich wirklich nur bei sehr teuren Fahrrädern.
Das gleiche Prinzip gilt auch für Zusatzleistungen von Hausratversicherungen. Für die Zusatzleistungen wird ein höherer Beitrag fällig und das lohnt sich meist nur bei einem teuren Rad.
FAQs zum Thema Fahrradversicherung
Im Grunde gehören Fahrräder zu den versicherten Sachen, die in der Hausratversicherung enthalten sind. Sie tritt ein, wenn das Fahrrad durch Brand, Blitzschlag, Sturm, Hagel, Leitungswasser oder Einbruchdiebstahl beschädigt oder zerstört wird.
Bei zugelassenen E-Bikes, die auch als Pedelecs bezeichnet werden und bis 45 km/h fahren, ist eine Mopedversicherung abzuschließen. Sie wird als reine Haftpflichtversicherung oder als Haftpflichtschutz mit Teilkasko abgeschlossen.
Nein, es hat sich gezeigt, dass eine separate Fahrradversicherung sich nicht lohnt. Die Beiträge und die Leistung stehen nicht in Einklang. Nur für Fahrräder, die sehr teuer im Einkauf sind, lohnt sich eine solche Versicherung.
Für die Versicherung eines E-Bikes müssen Sie mit 1 / 20 vom Kaufpreis für die Versicherung rechnen. Die Versicherungsprämie wird für ein Jahr berechnet.
Das Fahrrad muss vor der Kneipe mit einem eigenständigen Fahrradschloss abgeschlossen sein, damit im Diebstahlfall die Versicherung zahlt.
In dem Onlineshop auf fahrrad-horizonte.bike bekommen Sie jede Menge Fahrräder zum Schnäppchenpreis. Der Webshop sieht nicht nur optisch gut aus. Für den Laien ist kaum zu erkennen, dass hier etwas nicht stimmt. Dennoch rechnen wir
Die Anschaffung eines Fahrrades ist mit hohen Kosten verbunden. Aus dem Grund ist es ärgerlich, wenn es zu einem Diebstahl oder anderen Schäden kommt. Das Fahrrad fällt in die Hausratversicherung, die bedingt auch den Diebstahl abdeckt. Für eine bessere Schadensabdeckung greifen Sie zu einer speziellen Fahrradversicherung, die sich aber nur für sehr teure Fahrräder wirklich lohnt.
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]]>Der Beitrag Pedelecs – Welcher Versicherungsschutz ist notwendig? Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung oder Kfz-Versicherung? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Sie müssen sich zuerst informieren, ob es sich um ein Fahrrad oder ein Leichtkraftrad handelt, wenn Sie sich für ein Pedelec entscheiden. Anhand dieser Einstufung müssen Sie sich anschließend um eine entsprechende Versicherung kümmern. Die Einstufung ist entscheidend für die Versicherung, aber auch wo und wie Sie mit dem Pedelec fahren können.
Sie interessieren sich für ein Elektrofahrrad und sind im Internet auf den Onlineshop ebike-pedelec-shop.com gestoßen? Wir haben mehrere Anfragen zu diesem Webshop bekommen. Deshalb haben wir uns ebike-pedelec-shop.com genauer angesehen und erklären, welche Probleme es
Im Grunde handelt es sich bei einem Pedelec um ein Fahrrad, welches mit Muskelkraft angetrieben wird, aber mit einem unterstützenden Elektromotor ausgestattet ist.
Die folgenden Bedingungen sind bei einem solchen Pedelec zu erfüllen:
Die folgenden Vorschriften sind geltend, wenn es sich um ein Fahrrad handelt:
Hochpreisige Pedelec und E-Bikes werden Ihnen im Onlineshop auf pedelec-discount24.de zum Kauf angeboten. Die hohen Rabatte sollen Sie noch zusätzlich zu einem Kauf einladen. Wir haben den Shop überprüft und erklären Ihnen, worauf Sie vor
Ein Pedelec-„Fahrrad“ wird über die Hausratversicherung gegen Einbruchdiebstahl abgesichert.
Es handelt sich um einen Einbruchdiebstahl, wenn das Pedelec in einem verschlossenen Keller oder einer verschlossenen Garage steht und von dort entwendet wird.
Es handelt sich allerdings nur um einen normalen Diebstahl, wenn das Pedelec außerhalb eines geschlossenen Raums steht und von dort entwendet wird. Sie können den normalen Diebstahl auch absichern, indem Sie die Hausratversicherung aufstocken und einen höheren Betrag bezahlen. Sollten Sie das Pedelec öfter draußen stehen lassen und es handelt sich um ein teures Modell, dann sollten Sie sich erkundigen.
Des Weiteren können Sie auch eine separate Fahrradversicherung abschließen, dann bezieht sich der Versicherungsschutz nicht nur auf Diebstahl, sondern auch auf Kostenübernahme bei Reparatur oder Leistungen bei einem Unfall. Grundsätzlich sollten Sie sich über eine erweitere Hausratversicherung oder eine Fahrradversicherung Gedanken machen, denn Pedelecs sind sehr teuer.
Wer will kein schickes Marken E-Bike der aktuellen Saison zu einem supergünstigen Preis. Bei solchen Angeboten kann man schnell schwach werden. Auch wenn Sie hier scheinbar 50 Prozent sparen können, lassen Sie sich nicht vom
Sie können einen folgenreichen Unfall verursachen, wenn Sie mit einen Pedelec unterwegs sind und auch ohne Verletzte können hohe Forderungen auf Sie zukommen. Sie müssen die Reparaturkosten bezahlen, wenn Sie ein parkendes Fahrzeug beschädigen. In solchen Fällen haben Sie einen ausreichenden Versicherungsschutz, wenn Sie eine Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen haben.
Grundsätzlich sollten Sie eine Privathaftpflichtversicherung abschließen, um einen ausreichenden Schutz zu haben. Informieren Sie sich bei den Versicherungen über die Bedingungen.
Wenn Sie versehentlich in einem Fakeshop eingekauft haben, bringt das gewisse Folgen und Probleme mit sich. Wir verraten Ihnen in diesem Ratgeber, worauf Sie sich einstellen müssen, wenn Sie in einen Onlineshop eingekauft haben, der nicht
Die S-Pedelecs sind keine Fahrräder im rechtlichen Sinne, sondern gelten als Kraftfahrzeug des Typs „Leichtkrafträder mit geringer Leistung“.
Im Internet lauern einige Gefahren, die Sie mit der passenden Versicherung absichern können. Es handelt sich um sogenannte Cyberversicherungen. Sind diese Bestandteil von anderen Versicherungen werden diese oft als Cyberpolicen bezeichnet. Doch was taugen die
Im Autoführerschein ist die Fahrererlaubnis enthalten und das Versicherungskennzeichen besteht aus drei Ziffern, drei Bruchstaben. Zudem ist jedes Jahr mit einer neuen Farbe ausgestattet. Sie müssen mindestens ein Alter von 16 Jahren haben, damit Sie ein S-Pedelec fahren dürfen.
Das S-Pedelec muss auf der Straße gefahren werden, denn die Radwege dürfen Sie nicht nutzen. Zudem dürfen Kinder auch nicht im einem Kinderanhänger oder Kindersitz mittransportiert werden. Auch das Tragen eines geeigneten Helms ist Pflicht. Achten Sie immer auf die Sicherheit, denn es werden Geschwindigkeiten von bis zu 45km/h erreicht.
Ein kleiner Parkrempler beim Ein- oder Ausparken ist Ihnen auch schon passiert? Was haben Sie gemacht? Die beliebte Ausrede „Ich habe nichts bemerkt“ hilft nur selten. Am Ende zahlt zwar die eigene Kfz-Haftpflichtversicherung. Aber diese
Für das S-Pedelec besteht eine Versicherungspflicht, so dass der Gesetzgeber vorsieht, dass eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzuschließen ist.
Sie kommt dafür auf, wenn es im Straßenverkehr zu Schäden kommt und wenn ein anderer Verkehrsteilnehmer Schaden nimmt. Allerdings prüft das Unternehmen immer zuerst, ob und in welcher Höhe die Versicherung einspringen muss. Die berechtigen Forderungen werden ohne Probleme bezahlt, aber bei unbegründeten Schadenersatzansprüchen wehrt der Haftpflichtversicherer die Ansprüche ab.
Grundsätzlich kommt die Haftpflichtversicherung auf:
Die Versicherungen bieten Ihnen die Möglichkeit, durch Erhöhung der Beiträge auch einen deutlich höheren Versicherungsschutz zu erhalten. Den Versicherungsschutz können Sie an dem Versicherungskennzeichen erkennen, welches Sie direkt bei der Versicherung erhalten. Das Kennzeichen ist jedes Jahr zu erneuern, denn es ist immer nur für ein Verkehrsjahr (März bis zum kommenden Februar) gültig.
Seit Juni 2019 gehören die E-Scooter offiziell zu den zugelassenen Kraftfahrzeugen, die im Straßenverkehr geführt werden dürfen. Jedoch gibt es im Umgang mit den Flitzern einiges zu beachten. Mit dem neuen Fahrzeug kommen auch neue
Die Teilkaskoversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung, denn dadurch ist das S-Pedelec auch für Diebstahl ausreichend geschützt. Zusätzlich sind noch Schäden wie
abgesichert. Sie können die Teilkaskoversicherung mit oder ohne Selbstbeteiligung abschließen.
Seit dem Jahr 2019 müssen Fahrer ab einem Alter von 23 Jahren mit Kosten von um die 100 Euro rechnen, wenn Sie ein S-Pedelec fahren und über eine Kfz-Haftpflichtversicherung und eine Teilkaskoversicherung verfügen. Eine Teilkaskoversicherung ist empfehlenswert, denn nur sie bietet auch einen ausreichend Diebstahlschutz bei den teuren Fahrzeugen.
Aufgrund der Corona-Pandemie fahren die meisten Autobesitzer deutlich weniger Kilometer. Je nach Versicherungsvertrag können sich viele Verbraucher auf eine Rückerstattung der Versicherungsbeiträge freuen. Das gilt nicht nur für Kunden der Allianz. Alles wird durch Corona
Bei den zahlreichen Versicherungen unterscheiden sich nicht nur die Beiträge stark, denn auch bei den Leistungen gibt es Unterschiede.
Sie können aber Unterstützung bei der Entscheidung bekommen und dafür wenden Sie sich an:
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
FAQs zum Thema Versicherungen für Pedelecs
Grundsätzlich sollten Sie eine Hausratversicherung haben, damit das Pedelec einen Mindestversicherungsschutz hat. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen einem „normalen“ Pedelec und einem S-Pedelec.
Wenn das Pedelec auf öffentlichen Straßen steht, dann sollten Sie eine Haftpflichtversicherung abschließen.
Ein S-Pedelec darf nur ab einem Mindestalter von 16 Jahren gefahren werden und zudem ist eine Fahrerprüfung Pflicht. Für die Sicherheit muss ein ordnungsgemäßer Helm getragen werden.
Nur eine Teilkaskoversicherung bietet einen ausreichenden Diebstahlschutz bei einem so teuren Fahrzeug und aus dem Grund ist eine solche Versicherung zu empfehlen.
Gerade im Internet treten immer wieder Probleme mit Anbietern auf, die eine individuelle Beratung erfordern. Oft geht diese Beratung über das reine Zuhören oder einen Tipp hinaus. Vielmehr geht es um eine Rechtsberatung und die
In den letzten Jahren sind die Pedelecs immer mehr zum Trend geworden und heute sind sie von den Straßen nicht mehr wegzudenken. Grundsätzlich wird zwischen den normalen und den S-Pedelecs unterschieden, so dass es auch bei den Versicherungen Unterschiede gibt. Für ein normales Pedelec brauchen Sie nur eine Hausratversicherung, aber für ein S-Pedelec ist eine Haftpflichtversicherung und eine Kfz-Versicherung notwendig. Empfehlenswert ist eine Teilkaskoversicherung, um einen ausreichenden Schutz zu haben.
Der Beitrag Pedelecs – Welcher Versicherungsschutz ist notwendig? Hausratversicherung, Haftpflichtversicherung oder Kfz-Versicherung? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag croozer-fahren.de: Wie seriös ist der Onlineshop? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop croozer-fahren.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Der Onlineshop croozer-fahren.de sieht äußerlich genauso aus wie die bereits geschlossenen Webshops baby-croozer.de und kids-transporter.de. Dies ist nicht das einzige Problem, was wir bei unserer Prüfung festgestellt haben.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei croozer-fahren.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für croozer-fahren.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf croozer-fahren.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Wenn Sie in einem Fakeshop zwar bestellt, aber das Geld noch nicht überwiesen haben, dann hatten Sie wohl gerade noch einmal Glück. Sie sollten natürlich auch nicht überweisen. Brechen Sie die Kommunikation einfach ab und ignorieren Sie die E-Mails mit Zahlungsaufforderung. Nach einem Einkauf in einem Fakeshop ist kein Widerruf nötig, da es den Onlineshopbetreiber nicht gibt. Zudem sind E-mails oft gar nicht zustellbar.
Sollten Sie im Rahmen des Kaufprozesses Ihre Kreditkartendaten in einem Fakeshop eingegeben haben, dann sollten Sie die Kreditkarte schnellstmöglich sperren lassen. Außerdem raten wir dazu, dass Sie unverzüglich Anzeige bei der Polizei erstatten.
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
Leider ist es nicht so einfach eine Webseite vom Netz zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe. Zunächst müssen zu dem jeweiligen Onlineshop erst einmal genügend Anzeigen von Geschädigten vorliegen. Leider erstatten viele Opfer keine Anzeige, sodass der Vorfall den Strafverfolgungsbehörden gar nicht bekannt wird. Erstatten Sie deshalb als Geschädigter in jedem Fall Anzeige bei der Polizei, was auch online möglich ist. Hinzu kommt, dass die Onlineshops häufig aus dem Ausland betrieben werden. Deutsche Behörden haben auf Unternehmen im Ausland leider keinen direkten Zugriff, weshalb der Webshop häufig online bleibt.
Der Beitrag croozer-fahren.de: Wie seriös ist der Onlineshop? erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Fahrraddiebstahl: Mit diesen Tipps sichern Sie Ihr Zweirad richtig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Fahrraddiebstahl ist eines der verbreitetsten Delikte. Immer wieder wird ein Zweirad entwendet und landet anschließend im Gebrauchtwarenhandel, bei eBay oder auf dem Flohmarkt. Will man beim Kauf eines gebrauchten Drahtesels nicht übel reinfallen, sollte ein extremer Preisnachlass stutzig machen.
Ein seriöser Kaufvertrag kann ebenfalls helfen, um im Nachhinein die Verluste wenigstens zu lindern. Ein entsprechendes Muster finden Sie beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub zum Download. Die Zahl der Diebstähle hat sich zwar in den letzten zwanzig Jahren fast halbiert, für potentiell Betroffene ist es aber nach wie vor sinnvoll, ausreichende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Denn das Fahrrad sollte schließlich im Besitz des rechtmäßigen Käufers verbleiben, bevor man sich nach einer Alternative umsehen muss.
Seit der Einführung der neuen Fahrzeugklasse Elektrokleinstfahrzeuge, gibt es viele Neuerungen und somit viele Unsicherheiten zum Thema E-Scooter. Wir befassen uns mit den grundlegenden Voraussetzungen, die der Nutzer des E-Rollers erfüllen muss. Die Elektrokleinstfahrzeuge, wie
Der Diebstahl eines Zweirades dauert nur wenige Minuten. Aber je wirkungsvoller die Vorsichtsmaßnahmen, um so nervöser der Dieb. Und so lässt er dann doch hoffentlich bald ab von seiner frevelhaften Tat. Reine Speichenschlösser oder Rahmenschlösser eignen sich oftmals nicht, um das Fahrrad ausreichend zu sichern. Das Fahrrad sollte deshalb immer an einen festen Gegenstand angeschlossen werden, als da sind Verkehrsschilder, der benutzte Fahrradständer oder ähnliches. Den besten Diebstahl-Schutz bieten stabile Ketten-,
Bügel- oder Faltschlösser, da sich diese nicht so leicht mechanisch knacken lassen.
Auch ein Baugerüst kann als Befestigung dienen. Das Schloss sollte möglichst stramm und weit oben angebracht werden. Der Ort für das Abstellen sollte gut einsehbar und beleuchtet sein, damit der Dieb sich nicht unbeobachtet fühlt. Wenn Sie Ihr Rad regelmäßig parken, hilft es, den Abstellort immer wieder zu wechseln. Diebe haben es oft auf ein bestimmtes Modell abgesehen und bereiten ihre Tat gerne über einen gewissen Zeitraum vor, aber sie sind ganz schlechte Detektive.
Mindestens ein massives Schloss sollte für die Sicherung verwendet werden, besser zwei oder auch drei. Sichern Sie auch einzelne Fahrradteile wie das Vorder- und
Hinterrad, indem Sie diese zum Beispiel gemeinsam mit dem Rahmen an einem festen Gegenstand anschließen. Etwa 10 Prozent des Fahrradwertes sollte der Besitzer für die Anschaffung von Schlössern ausgeben. Ein Zweitschloss erhöht die Sicherheit deutlich. Kombiniert werden sollten verschiedene Schlosstypen, denn es gibt „Spezialisten“ unter den Tätern, die nur mit einem Typ klar kommen.
Achten Sie zudem auf den Abstellort. Dunkle Ecken machen es Dieben leicht, weil diese das Licht meiden. Die Öffentlichkeit kann dagegen ebenfalls zu einem wirksamen Schutz beitragen.
Achten Sie beim Kauf eines Fahrradschlosses nicht nur auf den Preis, sondern richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Qualität. Nur sichere und hochwertige Schlösser halten Diebe ab. Leider gibt es im Handel keine verbindlichen Sicherungsklassen, an denen Sie sich orientieren können und die Fahrradschlösser vergleichbar machen.
Auf dieser Webseite können Sie sich über die Sicherheitskriterieen von VDS geprüften Schlössern informieren. In der Produktdatenbank finden Sie geprüfte Schlösser für Fahrräder und erfahren, welche Modelle die VDS-Zertifizierung besitzen.
Auch die Stiftung Warentest veröffentlicht regelmäßig unabhängige Tests von Fahrradschlössern.
Ein versteckter GPS-Sender kann Kriminelle zwar nicht vom Diebstahl abhalten. Dafür finden Sie Ihr Fahrrad unter Umständen deutlich leichter wieder. Außerdem werden Sie je nach Ausführung auf dem Smartphone informiert, wenn das eigentlich angeschlossene Fahrrad bewegt wird. Über eine Landkarte können Sie Ihren Drahtesel verfolgen und wiederfinden. GPS-Systeme für den Diebstahlschutz eignen sich vor allem auch für Elektrofahrräder oder E-Scooter und sollten laut der Polizei folgende Funktionen besitzen:
Heute gibt es für alles und jedes eine App, auch für Fahrradschlösser. Mit diesen Anwendungen lässt sich das Schloss öffnen und schließen. Ein Schließzylinder ist bei dieser Technik nicht mehr vorhanden, der Dieb findet keinen Angriffspunkt mehr. Und ein Alarmschloss erzeugt einen Höllenlärm, also lässt der Dieb aus Angst vor Entdeckung das Fahrrad doch besser in Ruhe.
Für den Fall der Fälle sollte das Fahrrad gleich nach der Anschaffung registriert werden, und zwar durch einen Fahrradpass. Den gibt es mittlerweile – wer hätte das gedacht – ebenfalls als App. Hier werden das Modell des Rades und seine besonderen Merkmale eingetragen. Auch die Rahmennummer und die Daten des Halters werden vermerkt und helfen später bei der Identifizierung.
Die Polizei weißt darauf hin: An manchen Fahrrädern – vor allem aus dem Versand- und Kaufhaushandel – finden sich möglicherweise auch Bestell-, Artikel- oder Teilenummern, die nicht individuell vergeben werden und deshalb für die Sachfahndung ungeeignet sind.
Kurz nach der Einführung beklagen Mediziner viele Verletzte im Zusammenhang mit E-Scootern. Die Notaufnahmen verzeichnen vor allem schwere Verletzungen in Form von Brüchen und Kopfverletzungen. Der Chef der Kassenärzte fordert ein Verbot der E-Roller. Unfallforscher
Beim ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, oder der Polizei können Sie Ihr Rad codieren lassen. So wird es den Tätern besonders schwer gemacht, das Rad nach dem Diebstahl erfolgreich abzusetzen. Details und Besonderheiten des Fahrrades kann der Besitzer fotografieren, um später sein Gefährt besser beschreiben zu können.
Wenn das geliebte Zweirad plötzlich weg ist, sollten Sie schnell reagieren. Zeigen Sie einen Diebstahl unverzüglich bei der Polizei an. Wir empfehlen, dass Sie dafür die nächste Polizeidienststelle aufsuchen. Nehmen Sie unbedingt alle Informationen zum Fahrrad mit. Wichtig sind beispielsweise die Rahmennummer, Codierungen und eventuelle Sonderausstattungen. Danach sollten Sie sich schnellstmöglich mit der Versicherung in Verbindung setzen und den Schaden auch dort melden. Dafür benötigen Sie in der Regel die Anzeige.
Eine ganze Reihe von Maßnahmen also, die es potentiellen Tätern schwer machen, auf Beutezug zu gehen. Und ist das Eigentum zusätzlich ausreichend dokumentiert, besteht im Nachhinein immerhin eine gute Chance, es doch noch wiederzubekommen.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in der Broschüre „Räder richtig sichern“ der Polizei.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Der Beitrag Fahrraddiebstahl: Mit diesen Tipps sichern Sie Ihr Zweirad richtig erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag Kettler / Hercules: Rückruf von E-Bike nach ADAC-Test erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Ob Lebensmittel oder der Non-Food-Bereich – überall kann es Rückrufe geben, wenn etwas mit der Ware nicht stimmt. Zu hohe Werte an belastenden Stoffen, Viren oder Bakterien als auch Fehler in der Produktion können für einen Rückruf sorgen. Um die Verbraucher zu schützen müssen die Produkte bei „Fehlern“ aus dem Handel genommen werden.
Immer wieder testet der ADAC diverse Produkte. Bei einem Test von E-Bikes kam es bei einem Produkt von Kettler während des Einstellens zu einem Gabelbruch. Infolgedessen kann sich ein Teil der Vordergabel vom Fahrrad lösen. Passiert das während der Fahrt, sind Stürze und damit auch schwere Verletzungen möglich. Die betroffenen Fahrräder sollten deshalb nicht mehr verwendet werden. Sie werden nun zurückgerufen.
Vom Rückruf betroffen sind die Modelle E Street Beltdrive, E Beltdrive, E Comp Street und E Comp von Kettler sowie das Modell Tessano F8 Lite von Hercules. In allen Modellen ist die fragliche Vorderradgabel verbaut. Die Gabel wird von den Herstellern kostenfrei umgetauscht. Insgesamt sind mehr als 600 Räder betroffen. Diese wurden in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz verkauft. Hier noch einmal die betroffenen Typen:
Hersteller Kettler:
Hersteller Hercules
Auf keinen Fall sollten Sie die betroffenen E-Bikes weiter verwenden. Lassen Sie die Fahrradgabel bei Ihrem Fahrradhändler umgehend austauschen. Der ADAC gibt die Empfehlung, die Händler vorher zu kontaktieren.
Weitere wichtige Rückrufwarnungen finden Sie in unserem Übersichtsartikel. Außerdem sollten Sie uns auf Facebook oder Twitter folgen oder unseren Newsletter abonnieren, um keine wichtige Warnung zu verpassen.
Der Beitrag Kettler / Hercules: Rückruf von E-Bike nach ADAC-Test erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Der Beitrag bike-stone.de: Vorsicht Fakeshop – Ihre Erfahrungen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
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Einkaufen und ein Schnäppchen machen? Das gelingt schon häufiger im Internet. Allerdings brauchen Sie dafür nicht nur ein glückliches Händchen. Denn bei den vielen Internetshops wartet auch der ein oder andere Fakeshop auf Sie. Und wer in solch eine Falle tappt, für den wird das vermeintliche Schnäppchen bald zur Abzockfalle. In unserer Fakeshop Liste erfahren Sie, welche Shops Sie besser meiden sollten. Da diese Liste immer wieder aktualisiert wird, besteht dort kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Eher ist Ihre eigene Aufmerksamkeit beim Onlinekauf gefragt. Sie müssen vor einem Einkauf im Webshop genau prüfen, ob Sie diesem Shop vertrauen können. Dafür empfehlen wir unseren Ratgeber für einen sicheren Einkauf. Dieser zeigt Ihnen, worauf Sie bei einem neuen Onlineshop achten sollten. Wachsam sollten Sie vor allem dann sein, wenn Sie per Vorkasse bezahlen müssen und keine Alternativen zur Banküberweisung angeboten werden. Zudem ist eine Zielgruppe besonders gefährdet: Schnäppchenjäger.
Aktuell sorgt der Onlineshop bike-stone.de für Aufsehen im Netz. Unsere Leser haben gefragt, ob es sich um einen seriösen Webshop oder einen Fakeshop handelt. Da das auf den ersten Blick oft nicht erkennbar ist, haben wir die Webseite einer Sicherheitsanalyse unterzogen.
Optisch macht die Webseite des Onlineshops bike-stone.de einen guten Eindruck. Wenn es da nicht diesen einen Haken gäbe: Die verantwortliche Firma heißt Bike-Stone GmbH. Dieses Unternehmen gibt es gar nicht. Demzufolge wird es hier wohl auch keine Ware geben. Weitere Merkmale deuten auf einen Fakeshop hin. Uns erinnert die Webseite an den Fahrradladen im Internet mit der Adresse bike-global.de, e-taunus.de oder bike-gigants.de. Diese Shops haben wir schon als Fakeshops entlarvt.
Ganz ungefährlich ist der Einkauf in einem Fakeshop nicht. Denn unabhängig von dem verlorenen Geld geben Sie dem Onlineshop-Betreiber auch jede Menge persönliche Daten. Wir erklären ausführlich, welche Risiken, Probleme und Folgen der Einkauf in einem Fakeshop mit sich bringen kann.
Da Sie bei bike-stone.de keinen Ansprechpartner haben, gegenüber dem Sie Ihre Verbraucherrechte geltend machen können, raten wir von einem Einkauf auf Vorkasse ab. Wir haben den Verdacht, dass es sich hier um einen Fakeshop handelt. Denn aktuell ist vollkommen unbekannt, wer diesen Onlineshop überhaupt betreibt und für bike-stone.de verantwortlich ist.
Sie haben in einem Fakeshop eingekauft und bekommen gerade mit, dass Sie womöglich betrogen wurden? In diesem Fall ist guter Rat teuer. Bei uns erhalten Sie diesen jedoch kostenlos. Wir erklären konkret, was Sie nach
Viele Leser fragen uns, ob Sie den Kaufvertrag im mutmaßlichen Fakeshop widerrufen sollen. Grundsätzlich ist das möglich, jedoch wenig aussichtsreich. Da es das Unternehmen im Falle eines Fakeshops nicht gibt, gibt es auch keinen Kaufvertrag. Hinzu kommt, dass die betrügerischen Onlineshops auf den Widerruf des Kaufvertrages in der Regel nicht reagieren. Geld wird natürlich auch nicht erstattet. Schaden kann ein vorsorglicher Widerruf jedoch nicht, vor allem für den Fall, dass es sich doch um keinen Fakeshop handelt. Weitere Informationen zu diesem Thema erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Widerrufsrecht.
Da wir aktuell nicht sicher sagen können, ob der Webshop Ware liefert und mit welcher Qualität, benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie auf bike-stone.de eingekauft und warten noch auf die Ware? Bitte berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Durch Ihren Praxisbericht helfen Sie anderen Lesern, die aktuell noch unsicher sind.
Sind Sie selber auf einen merkwürdigen Onlineshop gestoßen, bei dem Sie sich nicht ganz sicher sind? Dann senden Sie uns die URL (Webadresse) per E-Mail an [email protected]. Wir prüfen den Webshop dann durch unsere Experten und verfassen bei Bedarf eine Warnung.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?
Diese Fragen stellen sich immer mehr Verbraucher. Zu Recht, denn bei Ihrer Bestellung übermitteln Sie einige persönliche Daten. Diese können von den Kriminellen missbräuchlich für weitere Straftaten verwendet werden. Leider lassen sich die einmal übermittelten Daten nicht zurückholen oder gar löschen. Sie können selbst nichts tun. Wir empfehlen, dass Sie die nächsten Monate und Jahre wachsam sind und auf Unregelmäßigkeiten schnell regieren.
Einige Verbraucher merken bereits kurz nach dem Kauf, dass etwas nicht stimmt. Unter Umständen haben Sie sich auch im Internet informiert und sind auf den Fakeshop-Verdacht gestoßen. Aber können Sie schon Anzeige erstatten, obwohl es sich erst um einen Fakeshop-Verdacht handelt? Oder müssen Sie abwarten, ob Ware kommt? Die Antwort ist einfach: Sie können sofort Strafanzeige bei der Polizei erstatten. Es genügt, wenn ein Anfangsverdacht vorliegt. Bis zu einer möglichen Verurteilung durch ein Gericht, wird aufgrund der Unschuldsvermutung immer von einem Verdacht gesprochen. Das gilt auch dann, wenn die Indizien eigentlich klar darauf hinweisen. Tipp: Oft ist die Strafanzeige von Vorteil, wenn Sie das Geld über Ihre Bank zurückrufen zu lassen.
Wir sprechen in den meisten Fällen von einem Verdacht, auch wenn im Grunde teils klar ist, dass es ein Fakeshop ist. Das ist für manchen Leser unverständlich, hängt jedoch mit dem Presserecht zusammen. Wir möchten und dürfen niemanden vorverurteilen. Vielmehr geben wir Ihnen die richtigen Fakten an die Hand, um selbst entscheiden zu können, ob Sie einkaufen oder nicht. Und wenn Sie per Vorkasse bezahlen sollen, dann raten wir zu besonders großem Misstrauen.
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Aktuell scheinen E-Bikes bei den Nutzern so hoch im Kurs zu stehen, dass nahezu jeden Tag ein neues Gewinnspiel entsteht. Zuerst haben wir vor dem Gewinnspiel im Namen der Facebook-Seite Edeka Markt gewarnt. Angeblich wollte Edeka sein Lager räumen und deshalb 25 E-Bikes verlosen. Kurz danach entdeckten wir eine weitere Seite auf Facebook, die ebenfalls 25 E-Bikes verschenken wollte. Und nun gesellt sich eine Fake-Aktion im Namen von Aldi Süd dazu.
Auch dem derzeitigen Gewinnspiel geht es um E-Bikes. Angeblich sollen gleich 50 Fahrräder im Rahmen eines Wettbewerbes verschenkt werden. Eingesammelt werden die Nutzer offenbar wieder in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram. Es ist außerdem denkbar, dass für das dubiose Gewinnspiel auf Spam-Mails versendet werden.
Wichtiger Hinweis: Aldi Süd hat mit dieser Aktion nichts zu tun und ist selbst geschädigt, da der Markenname und die Logos missbräuchlich verwendet werden.
Um in den Genuss von einem der 50 E-Bikes zu kommen, müssen Sie scheinbar nur einige Fragen beantworten. Wer den Links folgt, gelangt auf die Webseite aldi-sud.online. Es soll der Eindruck erweckt werden, dass Sie sich auf der Internetseite des Lebensmitteldiscounters aus Süddeutschland befinden. Doch das stimmt nicht. Es ist vollkommen unbekannt, wer aldi-sud.online registriert hat und für die dubiose Seite verantwortlich ist.
Zunächst sollen Sie auf der Fake-Seite drei einfache Fragen beantworten. Das kann jeder. Erst danach kommen Sie zu dem eigentlichen Gewinnspiel, wo Sie endlich Ihre Daten eingeben können. Nach der Teilnahme an der Umfrage wird Ihnen suggeriert, dass Sie Ihr Geschenk tatsächlich bekommen. In Wirklichkeit werden Sie zu einem weiteren Gewinnspiel weitergeleitet. Hier können Sie angeblich ein E-Bike im Wert von 2.500 Euro gewinnen.
Bei dem Gewinnspielveranstalter handelt es sich um die 7sections GmbH. Das ist ein Datensammler, der mit diesen Preisausschreiben im Internet die persönlichen Daten von Verbrauchern einsammeln möchten. Diese werden an andere Unternehmen weiterverkauft, damit diese mit Werbung per Post, E-Mail oder Telefon auf Sie zukommen können. Nicht selten erhalten Verbraucher nach der Teilnahme an derartigen Aktionen unseriöse Werbeanrufe. Meist heißt es dann, dass Sie Finalist sind und garantiert etwas gewonnen haben. Der Haken: Um den Gewinn zu bekommen, sollen Sie ein Abo abschließen. Allerdings wird dieses so geschickt verpackt, dass viele Angerufene in die Falle tappen.
Falls Sie nach der Teilnahme an dem Gewinnspiel selbst merken, dass etwas nicht stimmt, können Sie die erteilte Werbeerlaubnis widerrufen. Je eher, umso besser. Dazu müssen Sie mit dem Gewinnspielveranstalter Kontakt aufnehmen. Wir erklären in einer ausführlichen Anleitung, wie Sie die Werbeerlaubnis bei der 7sections GmbH widerrufen und das Gewinnspiel kündigen.
Leider können die Daten in vielen Fällen nicht vollständig zurückgeholt werden, weil diese womöglich schon weitergegeben wurden. Fakt ist aber, dass Ihre persönlichen Daten nach dem Widerruf nicht mehr offiziell verwendet werden dürfen. Die Anzahl der Spam-Mails und dubioser Anrufe steigt meist trotzdem.
Das werden Sie in der Regel nicht gewinnen. Auf keinen Fall haben Sie darauf kurzfristig eine Chance. Der Datensammler möchte nämlich mit diesem Gewinnspiel noch bis zum Januar 2021 Daten einsammeln. Ob danach tatsächlich ein E-Bike verlost wird, ist fraglich. Gewinnspiele dieser Art sind nicht transparent und lassen sich kaum überprüfen.
Haben Sie diese Videos schon gesehen?Falls Sie die Werbung auf Facebook oder Instagram sehen, sollten Sie Ihre Freunde vor dem Betrug warnen. Schließlich befinden Sie sich in einem sozialen Netzwerk, wo jeder auf den anderen ein bisschen aufpassen sollte. Zusätzlich empfehlen wir, dass Sie die dubiose Werbeanzeige für das Fake-Gewinnspiel bei Facebook melden.
Falls Sie ebenfalls ein dubioses Gewinnspiel oder eine mysteriöse Facebook-Seite gesehen haben, dann melden Sie uns diese per E-Mail an [email protected]. Senden Sie uns so viele Informationen wie möglich. Hilfreich sind Screenshots, aber auch Links zu den entsprechenden Seiten. Je mehr Informationen wir haben, umso konkreter können wir warnen.
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Besitzer sind immer wieder verärgert, wenn ihr Fahrrad gestohlen wurde. In der Folge sind Unannehmlichkeiten zu erwarten, mindestens muss ein neues Zweirad her. Und man sollte es den Dieben möglichst schwer machen, das Gefährt nach erfolgtem Raubzug gewinnbringend zu veräußern. Der Fahrradpass als Gratis-App ist eine überzeugende Maßnahme gegen den Weiterverkauf, denn so sind die Daten des Fahrrads immer sofort vorhanden und schnell an Polizei und Versicherung gemeldet.
Unabhängig davon ist es natürlich sehr wichtig, dass Sie Ihr Fahrrad richtig sichern, wenn Sie dieses abschließen. Denn mit einem richtig angeschlossenen Fahrrad machen Sie es den Fahrraddieben richtig schwer. Und dabei ist einiges zu beachten, denn ein einfaches Speichen- oder Rahmenschloss genügt heute nicht mehr.
Die Fahrradpass-App macht Ihnen die Erfassung der wichtigsten Daten zu Ihrem Zweirad besonders leicht. Außerdem haben Sie die kostenlose App immer zur Hand, denn nach einem Diebstahl müssen Sie die Polizei schnell informieren. Ein Smartphone hat heute (fast) jeder. Wurde das Rad gestohlen, kann der Besitzer unmittelbar reagieren. Die Daten sind in kürzester Zeit bei den Behörden, die ihrerseits aktiv werden. Als E-Mail im Text-Format oder als PDF-Datei im Anhang dauert die Datenübermittlung nur wenige Sekunden.
Mit dem Fahrradpass in seiner traditionellen Form war es schon einfacher, das Fahrrad wieder aufzufinden, wenn es gestohlen wurde. Mit der App-Version geht es nun noch schneller, die Daten sind in kürzester Zeit bei den zuständigen Behörden.
Mit der App werden alle Daten verwaltet, die für die Identifizierung eines Fahrrads wichtig sind. Nach einem Diebstahl ist es so einfacher, den Eigentümer festzustellen. Sie geben die Rahmen- und Codiernummer, den Radtyp, Modell und Hersteller in die App ein. Durch eine präzise Beschreibung der Besonderheiten des Fahrrads werden die Angaben ergänzt, Fotos können hinzugefügt werden, die man auch ausdrucken kann. Besonders einfach wird die Verwaltung, wenn man mehrere Räder besitzt, die alle in die App aufgenommen werden können.
Die Backup-Funktion kann nützlich sein, hat man aber das mobile Betriebssystem gewechselt, muss man auf sie verzichten. Denn eine Sicherungskopie, die in Android erstellt wurde, kann mit einem Apple-Smartphone nicht eingelesen werden.
Die App verwendet PDFjet für Java, die Lizenz ist Open Source. Normalerweise wird Java regelmäßig aktualisiert, denn es gilt als fehleranfällig und als ein Einfalltor für Schadsoftware. Open Source-Programme sind immer mit Vorsicht zu betrachten, denn die Entwickler arbeiten unregelmäßig an den Projekten, Zuständigkeiten sind oft nicht geklärt. Und so kann es dauern, bis erkannte Sicherheitslücken geschlossen werden. Trotzdem kann der kostenlose Fahrradpass empfohlen werden, denn im Fall der Fälle ist es wichtig, schnell zu reagieren. Weil alle Daten bereits vorhanden sind, wird der bürokratische Aufwand erheblich minimiert.
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Rückrufe im Bereich der Lebensmittel sind nicht selten. Eher berichten wir fast wöchentlich von einem zurückgerufenen Nahrungsmittel. Es gibt aber auch Rückrufe aus dem Non-Food-Bereich. So haben wir zuletzt vor einem Camping-Gaskocher gewarnt, der eventuell die Sicherheitskriterien nicht einhält. Auch bei den Holzschalen von TEDi war nicht alles in Ordnung. Bei den Pantys und Slips von Tchibo waren sogar Hautirritationen möglich.
Aber auch im Fahrrad-Bereich haben wir in der Vergangenheit schon ab und an über einen Rückruf berichtet. So hatte das IKEA Fahrrad Sladda Probleme mit dem Antriebsriemen. Und sowohl bei den Haibike-Rädern als auch bei den Trek Farley-Rädern gab es Probleme mit der Fahrradgabel. Diese schein ein echter Schwachpunkt zu sein.
Denn auch bei den Cannondale CAADX Cyclocross Fahrrad ist das Problem die Gabel, die unter Umständen brechen kann. Das führt bei den Nutzern zu einer Sturzgefahr. Passiert das im öffentlichen Straßenverkehr, kann sogar eine Lebensgefahr daraus werden. Denn bricht die Gabel während der Fahrt, verlieren Sie die Kontrolle über Ihr Rad.
Zurückgerufen wird das Cannondale CAADX Cyclocross-Bike mit Scheibenbremsen der Modelljahre 2013 bis 2016.
Das Fahrrad wurde mit unterschiedlicher Ausstattung und in verschiedenen Farben verkauft. Um zu überprüfen, ob Ihr Fahrrad vom Rückruf betroffen ist, sollten Sie das Rad auf folgende Merkmale untersuchen.
Sollten Sie sich immer noch nicht sicher sein, ob Ihr Fahrrad betroffen ist, sollten Sie einen Cannondale-Händler aufsuchen und das Rad untersuchen lassen. Um einen Händler in Ihrer Nähe zu finden, gehen Sie bitte auf cannondale.com und klicken auf „Händler“ oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected].
Auf keinen Fall sollten Sie es weiter benutzen. Damit Sie die kostenlose Reparatur in Anspruch nehmen können, müssen Sie Ihren Cannondale-Händler aufsuchen. Die Händler werden Ihnen die Fahrradgabel kostenlos durch eine Ersatzgabel aus Vollcarbon austauschen.
Kennen Sie schon unsere weiteren Meldungen zu Rückrufen?
Quelle: cannondale.com
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