Fake-Shop | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com Wed, 23 Feb 2022 10:36:12 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.8.10 https://www.verbraucherschutz.com/wp-content/uploads/2020/12/cropped-cropped-verbraucherschutz-favicon-1-32x32.png Fake-Shop | Verbraucherschutz.com https://www.verbraucherschutz.com 32 32 Käuferschutz springt beim Online-Shopping nicht immer ein – Der Käuferschutz sorgt für mehr Sicherheit beim Online-Shopping https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kaeuferschutz-springt-beim-online-shopping-nicht-immer-ein-der-kaeuferschutz-sorgt-fuer-mehr-sicherheit-beim-online-shopping/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/kaeuferschutz-springt-beim-online-shopping-nicht-immer-ein-der-kaeuferschutz-sorgt-fuer-mehr-sicherheit-beim-online-shopping/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:36:12 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58013 Auch im Internet haben Käufer Rechte und bei Verträgen, die im Internet abgeschlossen werden, manchmal sogar einen besseren Stand als bei einem Kauf direkt im Ladenlokal. Die meisten Online-Bezahlverfahren werben heute mit einem erweiterten Käuferschutz,

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Auch im Internet haben Käufer Rechte und bei Verträgen, die im Internet abgeschlossen werden, manchmal sogar einen besseren Stand als bei einem Kauf direkt im Ladenlokal. Die meisten Online-Bezahlverfahren werben heute mit einem erweiterten Käuferschutz, aber leider greift dieser nicht immer.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zahlungsabwickler wie PayPal und Co. haben einen sogenannten Käuferschutz, der aber nicht immer greift.
  • Die Bedingungen der einzelnen Anbieter sind sehr unterschiedlich und gerade, wenn Sie zwischen verschiedenen Zahlungsarten wählen können, ist der Käuferschutz eine wichtige Option. Sie müssen immer die Bedingungen vergleichen.
  • Der Käuferschutz ändern leider nichts an der Rechtslage und Händler haben die Möglichkeit die Entscheidung des Käuferschutzes nicht zu akzeptieren.

Käuferschutz – was ist das eigentlich?

Ein bekanntes Sprichwort besagt: „Wer die Musik bestellt, der bezahlt sie auch!“

Diese Aussage trifft auch bei Internetkäufen zu, wenn die Händler Vorkasse verlangen. Es gibt aber einige Fälle, in denen Sie das Recht haben vom Kauf zurückzutreten und das Geld zurückzuverlangen. Ohne Angaben von Gründen geht das auch beim Online-Shopping und das innerhalb von 14 Tagen. Von diesem Recht können Sie auch Gebrauch machen, wenn die bestellte Ware einfach nicht gefällt. Im Laden sieht die Sache komplett anders aus, denn wer vor Ort einen sogenannten Fehlkauf macht, der muss auf die Kulanz des Verkäufers hoffen.

Einige Internet-Zahlungsdienste bieten einen sogenannten Käuferschutz an, der Sie vor unseriösen Händler schützen soll und darüber hinausgeht. Hierbei handelt es sich im Grunde um eine freiwillige Versicherung der Anbieter für Käufer. Es gibt immer mehr Anbieter, die den Käuferschutz anbieten, dazu gehören:

  • PayPal
  • Klarna (Rechnung / Sofort)
  • Paydirekt
  • Amazon Payments
  • Trusted Shops
  • Kreditkarten (nur bestimmte)

In der Regel sichert der Käuferschutz den Fall ab, wenn eine bestellte Ware entweder gar nicht ankommt oder es sich um eine falsche Ware handelt. Mit dem Käuferschutz sind Sie vor Fake-Shops geschützt, also vor betrügerischen Händlern und Falschlieferungen.

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Käuferschutz, wo finde ich ihn?

Nicht alle Anbieter bieten einen Käuferschutz an und ob der ausgewählte Anbieter den Käuferschutz hat, finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

In den Nutzungsbedingungen der Zahlungsdienste stellen alle wichtigen Informationen, darunter auch, ob ein Käuferschutz vorhanden ist. Aber hier ist Vorsicht geboten, denn nicht jede Zahlungsmethode wird beim Käuferschutz abgesichert. Die Bedingungen der Anbieter sind sehr unterschiedlich und aus dem Grund sollten Sie vergleichen.

Gibt es einen Haken?

Eine Versicherung gegen nicht gelieferte und falsch versendete Ware hört sich erst einmal richtig gut an und somit hält der Verbraucher auch den Käuferschutz für gut.

Allerdings ist es mit der Lieferung einer Ware nicht getan, denn es gibt noch viele andere Probleme. Die gesetzliche Gewährleistung ist nur ein Punkt. Ein Produkt kann lange nach der Lieferung einen Mangel bekommen und in diesem Fall kommt der Käuferschutz nicht zum Einsatz. Sie müssen sich an den Verkäufer wenden und im schlimmsten Fall den Weg der gesetzlichen Klage gehen.

Zudem greift der Käuferschutz nicht, wenn die Ware schon während der Lieferung verloren geht. Der Käuferschutz hat zudem Fristen und viele Ausnahmen, die für den Verbraucher mitunter sehr überraschend sein können. Ausgenommen vom Käuferschutz sind Gutscheine, Waren bei denen eine persönliche Übergabe besteht und motorbetrieben Fahrzeuge, wie Motorräder oder Autos.

Ihnen stehen die Ansprüche nicht aufgrund eines Gesetzes zu, sondern aus dem guten Willen des Anbieters. Grundsätzlich entscheiden die Anbieter immer nach eigenem Ermessen und nach selbst auferlegten Bedingungen, ob Sie einen Schaden ersetzen oder nicht.

Für mich als Käufer bedeutet das was?

Grundsätzlich ist der Ablauf nach einem Online-Kauf einfach. Wenden Sie sich immer zuerst an den Händler, wenn Sie keine oder eine falsche Ware erhalten haben.

Die Bedingungen des Käuferschutzes sind immer gründlich durchzulesen und wichtig ist, dass Sie die Pflichten, Fristen und Ausnahmen gut kennen. Danach melden Sie die Reklamation bei dem Anbieter des Käuferschutzes, wie PayPal. Das ist gerade dann wichtig, wenn keine Einigkeit über die Lieferung oder die Versendung besteht. Der Anbieter des Käuferschutzes startet dann ein Vermittlungsverfahren, um den Sachverhalt schnell aufzuklären. Im besten Fall bekommen Sie ihr Geld sofort wieder.

Des Weiteren nutzen Sie das Rücktritts- oder Widerrufsrecht, wenn Sie den Kauf rückgängig machen wollen oder wenn Sie auf einen Fake-Shop reingefallen sind. Von dem betrügerischen Online-Shop bekommen Sie ansonsten ihr Geld nicht zurück. In dem Fall bietet der Käuferschutz einen immens großen Vorteil, denn wenn der Händler nicht zahlt, dann erhalten Sie das Geld vom Anbieter des Käuferschutzes auf jeden Fall zurück und Sie brauchen nicht auf Rückzahlung klagen.

Die tatsächliche Rechtslage ändert sich nicht, denn der Käuferschutz bietet keinen gesetzlichen Anspruch. Das bedeutet, wenn der Anbieter des Käuferschutzes anerkennt, dass der Händler einen Fehler gemacht hat, muss der Händler den Fehler noch lange nicht zugeben. Er klagt auf Zahlung der Ware, wenn er sich im Recht sieht.

Im Grunde kann man also sagen, dass der Käuferschutz Lücken hat und nicht ohne Einschränkungen funktioniert. Die Gefahren des Onlinehandels und die Einschränkungen machen den Käuferschutz nicht perfekt, aber anderseits kann man sagen, besser einen Käuferschutz als überhaupt keinen Schutz!

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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Käuferschutz

1. Wie funktioniert der Käuferschutz?

Der Käuferschutz greift immer dann, wenn nach dem Online-Kauf die Ware überhaupt nicht oder mangelhaft ankommt. Ist das der Fall, dann sorgt der Käuferschutz dafür, dass Sie von dem Anbieter Ihr Geld zurückbekommen.

2. Wie wird der Antrag auf Käuferschutz gestellt?

Je nach Anbieter wird der Antrag unterschiedlich gestellt. Bei PayPal gehen Sie auf Konfliktlösung und geben die Daten ein. Auf der nächsten Seite können Sie den Antrag einstellen und zur Bearbeitung freigeben. Anschließend folgen Sie einfach den Anweisungen.

3. Was kostet der Käuferschutz?

Der Käuferschutz ist nicht kostenfrei und wird vom Kaufbetrag berechnet. Paypal zum Beispiel nimmt 1,9% vom Kaufpreis für den Käuferschutz.

4. Wie kann ich bei eBay Käuferschutz beantragen?

Bei eBay können Sie nur für jede Transaktion einzeln einen Käuferschutz bestellen. Für mehrere Produkte gleichzeitig geht es leider nicht. Sie müssen das Problem bis zu 30 Tagen beim Anbieter melden, damit der Käuferschutz greift.

5. Sorgt der Käuferschutz für mehr Sicherheit beim Online-Kauf?

Grundsätzlich sorgt der Käuferschutz wirklich für mehr Sicherheit. Aber leider bieten nicht alle Anbieter den Käuferschutz an. Zudem gibt es viele Bedingungen und Einschränkungen, aber immerhin besser als kein Schutz.

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Fazit

Online-Shopping ist sehr beliebt und wird von den Verbrauchern immer häufiger genutzt. Aber so beliebt es auch ist, desto gefährlich ist es auch. Im Internet tummeln sich viele Betrüger, die nur auf Ihr Geld aus sind. Eine kleine Sicherheit bietet der Käuferschutz, der von vielen Anbietern mittlerweile gegen einen kleinen Obolus angeboten wird. Es gibt zwar eine Menge Bedingungen, aber wenn der Käuferschutz greift, dann bekommen Sie Ihr Geld zurück. Er bietet ein wenig Sicherheit im sonst so unsicheren Internet.

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Internet-Betrug: So können Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuholen – Lastschrift und PayPal beim Internetkauf nutzen https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internet-betrug-so-koennen-sie-versuchen-ihr-geld-zurueckzuholen-lastschrift-und-paypal-beim-internetkauf-nutzen/ https://www.verbraucherschutz.com/ratgeber/internet-betrug-so-koennen-sie-versuchen-ihr-geld-zurueckzuholen-lastschrift-und-paypal-beim-internetkauf-nutzen/#respond Wed, 23 Feb 2022 10:35:00 +0000 https://www.verbraucherschutz.com/?p=58003 Das Online-Shoppen wird immer beliebter und die Auswahl ist gigantisch. Grundsätzlich geht alles mit rechten Dingen zu aber, es gibt auch die andere Seite. Das Thema Internetbetrug häuft sich immer mehr und dabei sind die

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Das Online-Shoppen wird immer beliebter und die Auswahl ist gigantisch. Grundsätzlich geht alles mit rechten Dingen zu aber, es gibt auch die andere Seite. Das Thema Internetbetrug häuft sich immer mehr und dabei sind die finanziellen Verluste enorm. Sie können versuchen Ihr Geld zurückzuholen und dafür geben wir Ihnen hilfreiche Tipps an die Hand.

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Online-Shopping gibt es ein paar goldene Regeln. Misstrauen Sie immer zu günstigen Angeboten, Zahlungen, die ins Ausland gehen, bei denen ist Vorsicht geboten und Vorkasse ist auch nicht immer gut.
  • Es gibt Möglichkeiten, um das Geld zurückzubekommen, wenn Sie auf einen Betrügern reingefallen sind.
  • Sie müssen schnell reagieren und die Möglichkeiten hängen von den Zahlungsmethoden ab.

Der Betrug mit der Vorkasse

Allein in Deutschland sind im Jahr 2018 mehr als 50 Milliarden Euro durch den Online-Handel umgesetzt worden und die Tendenz steigt. 

In der Regel sind die Geschäfte, die im Internet abgewickelt werden seriös, aber es gibt auch viele Betrüger, die das Internet für ihre Zwecke nutzen.

Opfer eines kriminellen Angriffs können Sie sehr schnell werden, auch wenn Sie mit großer Sorgfalt im Internet unterwegs sind. Dabei ist die Masche immer gleich, denn die Waren werden zu sehr günstigen Preisen angeboten und die Zahlung muss per Vorkasse geschehen. Im Endeffekt erhalten Sie die Ware nie.

Die Auswahl an Shops und Shopping-Portalen im Internet ist groß und die Kriminellen tummeln sich nicht nur auf fragwürdigen Plattformen, sondern sind auch auf den großen Portalen wie Amazon und eBay unterwegs. Auch in Kleinanzeigen sind Sie nicht sicher. Bei Anbietern, die eine Zahlung ins Ausland verlangen oder bei immens günstigen Angeboten, sollten Sie mit Bedacht an die Sache gehen.

Sie sollten immer misstrauisch sein, wenn Sie mit einem unbekannten Onlinehändler Geschäfte machen. Verlangt dieser dann auch noch Vorkasse, dann sollten Sie die Seriosität überprüfen. Das funktioniert recht einfach, indem Sie den Firmennamen im Internet prüfen. Zudem sollten Sie immer einen Blick auf die Internetseite des Anbieters haben oder ob es sich vielleicht um eine Fälschung handelt.

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Wie kann ich mein Geld zurückholen?

Trotz aller Vorsicht kann es Ihnen passieren, dass Sie auf einen Betrüger reinfallen und in dem Fall lassen Sie den Kopf nicht hängen, denn Ihr Geld ist vielleicht noch nicht verloren.

Es gibt mittlerweile ein paar Möglichkeiten, die Ihnen helfen Ihr Geld zurückzuholen oder zumindest einen Teil davon.

Bei der Bezahlung wählen Sie in der Regel zwischen Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte, Bezahldienst oder Bargeldtransferdienst und anhand dieser Möglichkeiten bestehen verschiedene Optionen zur Geldrückforderung.

  • Die Überweisung ist die Zahloption, die Sie selber machen und bei dieser Option können Sie die Zahlung nicht rückgängig machen. Wenn Sie Glück haben hilft ein schneller Rückruf. Zudem bieten einige Banken eine Stopp-Funktion an, mit welcher die Bezahlung rückgängig gemacht werden kann. Aber diese Funktion gilt nur ein paar Minuten nach der Überweisung.
  • Das Sepa-Verfahren ist die einfachste Methode, um das Geld zurückzuholen. Innerhalb von acht Wochen haben Sie die Gelegenheit, eine berechtigte beziehungsweise eine genehmigte Lastschrift zurück buchen zu lassen. Die Frist beginnt ab dem Tag der Abbuchung und wenn ein Betrugsfall vorliegt, dann können Sie die Rückbuchung bis zu 13 Monate erledigen.
  • Internet-Bezahldienste sind immer mehr auf dem Vormarsch und dazu gehört beispielsweise auch PayPal. Bei PayPal springt der sogenannte Käuferschutz ein, aber das gilt nur bei den Wareneinkäufen. Bei Gewinnspielen gibt es diese Möglichkeit nicht. Sie achten am besten immer auf die Nutzungsbedingungen des Anbieters.
  • Bei Bargeldtransferdiensten wie Moneygam oder Western Union ist der Geldrückruf solange möglich, bis der Empfänger das Geld persönlich von der Bank abhebt. Sie müssen schnell sein, wenn es sich um eine Straftat handelt. Mittlerweile hat fast jeder Anbieter eine Betrugshotline, die sofort angerufen werden muss.
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Fragen & Antworten

FAQs zum Thema Internetbetrug

1. Wie kann ich bei Internetbetrug vorgehen?

Sie sollten bei der Polizei eine Meldung machen, wenn Sie Opfer eines Internetbetrugs werden. Sie können sich auch an die Verbraucherschutzorganisationen wenden, die helfen können. Wichtig ist, dass Sie schon im Vorfeld immer vorsichtig sind und jedem Händler mit Misstrauen begegnen.

2. Was kann ich gegen einen Fake-Shop unternehmen?

Zuerst stellen Sie eine Anzeige bei der Polizei, wenn Sie sicher sind, dass es sich um einen Fake-Shop handelt. Danach setzen Sie sich mit Ihrer Hausbank in Verbindung und veranlassen eine Rückbuchung der getätigten Zahlung aufgrund von Betrugsverdacht.

3. Woran erkenne ich eine unseriöse Internetseite?

Eine unseriöse Internetseite erkennen Sie an verschiedenen Dingen. Zum einen ist entweder gar kein oder nur ein unvollständiges Impressum vorhanden. Zum anderen gibt es keine Kontaktmöglichkeit und die Seite arbeitet mit Freemail-Adressen. Ein weiterer wichtiger Faktor sind zahlreiche Textfehler.

4. Kann ich das Geld einer Überweisung zurückfordern?

Bei einer Überweisung besteht meist keine Möglichkeit das Geld zurückzuholen. Eine Überweisung wird selbstständig gemacht und sofort überwiesen. Im Online-Banking gibt es manchmal eine Stopp-Funktion, die aber nur wenige Minuten gilt.

5. Arbeiten Betrüger auch auf den großen Verkaufsplattformen?

Auch die großen Verkaufsplattformen sind nicht vor Betrügern sicher und so gibt es auch dort Anbieter, die nur auf das Geld der Verbraucher aus sind.

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Fazit

Internetbetrug ist für Kriminelle ein gutes Geschäft und in den letzten Jahren haben sich immer mehr Kriminelle in dem Bereich ausgebreitet. Trotz größter Vorsicht kommt es vor, dass Sie auf einen Kriminellen hereinfallen, dann müssen Sie schnell sein und Ihr Geld sofort zurückholen. Bezahlen Sie im Internet im besten Fall per Lastschrift oder mit PayPal, dann haben Sie die besten Chancen, Ihr Geld zurückzubekommen.

Der Beitrag Internet-Betrug: So können Sie versuchen, Ihr Geld zurückzuholen – Lastschrift und PayPal beim Internetkauf nutzen erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.

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