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Das im Internet nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, werden die meisten Verbraucher wohl wissen. Zu viele Kriminelle treiben Ihr Unwesen auf verschiedene Art und Weise. Nicht nur beim Verkauf von Produkten in Kleinanzeigenmärkten wie eBay Kleinanzeigen und beim Empfangen Ihrer E-Mails müssen Sie vorsichtig sein. Auch in den Partner- und Singlebörsen treiben die Betrüger ihr Unwesen. Und auch dort geht es bei dem Betrug nur um Ihr Geld. Ihre Gefühle sind dabei der Schlüssel.
Eine Frau aus Mutterstadt ist auf einen Betrüger hereingefallen und hat diesem hohe Geldsummen überwiesen. Der Betrüger gab vor, dass er das Geld für angebliche Projekte in aller Welt benötigen würde. Dabei wurden die Gutmütigkeit und die Gefühle der Dame ausgenutzt.
Auch wir haben bereits mehrfach über dieses Phänomen, auch bekannt als Romance Scamming, berichtet.
Für alle, die ihr Glück dennoch über das Internet suchen, sei unser Ratgeber „Betrug beim Onlinedating: So erkennen Sie seriöse Singlebörsen“ empfohlen. Aber auch in seriösen Singlebörsen können sich schwarze Schafe herumtreiben. Halten Sie die Augen deswegen weiterhin offen.
Bei Partnerbörsen warten noch weitere Fallen auf Sie. So hat der SWR beispielsweise über lange Laufzeiten bei Datingportalen berichtet.
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In sozialen Netzwerken wie Facebook wird vor allem unter Jugendlichen gerne geflirtet, was die Tastatur hergibt. Jugendliche haben heute oft Hunderte Freunde, die man vielleicht lieber Kontakte nennen sollte. Denn von Freundschaft kann man in den wenigsten Fällen reden. Da ist es schon gut, wenn derjenige alle als Freund hinzugefügten Personen kennt. Denn wenn man sich auf Fremde verlässt, kann man schnell verlassen sein.
Das Polizeipräsidium Krefeld berichtet über einen aktuellen Fall, bei dem ein 18-jähriger bei einem Date schwer verletzt wurde. Der Krefelder hatte sich laut der Polizei in einem sozialen Netzwerk mit einer jungen Frau auf einem Tennisplatz verabredet. Als er am vereinbarten Treffpunkt eintraf, war von seinem beabsichtigten Date nichts zu sehen. Vielmehr wartete dort ein Mann, den der Flirtwillige nicht kannte. Er schlug ihn ohne Vorwarnung mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Nach einem Sturz trat der Angreifer dem 18-jährigen gegen den Kopf und flüchtete.
Das Opfer informierte die Polizei und musste schwer verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Jetzt sucht die Polizei in Krefeld nach dem Tatverdächtigen. Dieser ist circa 1,70 bis 1,80 Meter groß, circa 25 bis 30 Jahre alt und von normaler Statur. Er hat kurze helle Haare und trug eine schwarze Lederjacke, eine Jeans sowie Turnschuhe.
Unklar ist zum jetzigen Zeitpunkt der Hintergrund der Tat und ob es sich um einen Zufall oder einen gezielten Angriff auf den Krefelder handelte. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Sachverhalt machen können. Hinweise nimmt die Polizei Krefeld unter der Rufnummer 02151/634-0 entgegen.
Wir warnen immer wieder vor Gefahren beim Dating. Von Romance-Scam bis zu Heiratsschwindlern und Raubüberfällen können Sie eine Menge erleben. Deshalb sollten Sie vor allem beim Flirten über das Internet einige Regeln in Bezug auf Ihre eigene Sicherheit beachten. Auch in unseriösen Singlebörsen können einsame Herzen jederzeit abgezockt werden. Wer demnächst die Liebe seines Lebens im Internet sucht, sollte vorher in jedem Fall unseren Dating-Ratgeber zum Thema Onlinedating angesehen haben.
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Ein angebliches Gewinnspiel zum 30-jährigen Jubiläum von Amazon macht derzeit seine Runde auf WhatsApp. Sie bekommen einfach einen Link auf das Smartphone geschickt ohne jeglichen Kommentar. Doch was passiert, wenn Sie diesen anklicken? Ist das
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Egal, ob es im realen Leben nicht so klappt, nicht genügend Zeit bleibt oder ob man einfach mal einen anderen Weg austesten möchte: Onlinedating ist und bleibt ein Renner. Nicht umsonst gibt es unzählige Datingportale, die in Zeitschriften, online oder im TV mit glücklichen Paaren werben. Und natürlich sucht der Nutzer ein Portal, welches schon unglaublich viele Menschen zusammengebracht und zu einer glücklichen Partnerschaft verholfen hat.
Doch Vorsicht: Es gibt ebenso viele schwarze Schafe. Diese verbergen sich nicht immer hinter den Portalen, sondern eher unter den Nutzern. Zudem kommen immer wieder Machenschaften heraus, mit denen Singlebörsen Nutzer anwerben und zu Aktionen bewegen, um höhere Gebühren abrechnen zu können. Beispielswiese haben wir in der Vergangenheit über den Skandal bei Lovoo berichtet. Aber es muss doch möglich sein, eine gute Datingbörse zu erkennen und Betrüger zu enttarnen, die nur abzocken möchten.
Eine seriöse Singlebörse sollte natürlich eines sein: transparent. Das trifft besonders auf die kostenpflichtigen Portale zu. Die meisten Singlebörsen arbeiten mit verschiedenen Accountpaketen. Zu Beginn steht die Testphase, in der sich ein Nutzer umsehen und entscheiden kann, ob das Portal für ihn geeignet ist. Probeaccounts sind stets eingeschränkt, sodass es beispielsweise nicht möglich ist, aktiv andere Nutzer anzuschreiben oder auf deren Nachrichten zu antworten. Diese Einschränkungen sollten jedoch jedem Nutzer vor Beginn der Probephase mitgeteilt werden. Nach der Wandlung in ein kostenpflichtiges Konto stehen dem Nutzer sämtliche Funktionen des Portals zur Verfügung, wobei Kontaktmöglichkeiten teilweise auf eine Höchstanzahl pro Monat beschränkt sind.
Das Portal muss sich selbstverständlich auch um die einzelnen Nutzer kümmern und sicherstellen, dass alles geordnet und korrekt zugeht. Hier fallen die nachfolgenden Punkte laut betrugstest.com besonders ins Auge:
Viele Partnerbörsen bieten Funktionen, anhand derer sich Nutzer passende Singles vorschlagen lassen können. Das vereinfacht die Suche nach einem Kontakt massiv, immerhin fallen so schon einmal etliche Personen durchs Raster. Voraussetzung ist, dass vorher die Fragebögen und das eigene Profil sorgfältig ausgefüllt werden, damit es überhaupt zu Ergebnissen kommen kann. Aus der Vorschlagsliste können jetzt einzelne Personen angeschrieben werden. Hier gilt: Wer noch mit einem Probeaccount unterwegs ist, kann zwar oft eine Nachricht schreiben, doch eventuell nicht mehr antworten.
Den vollen Funktionsumfang bekommen in der Regel nur zahlende Nutzer. An dieser Stelle kommen wieder die Animateure ins Spiel. Wer überwiegend von ihnen angeschrieben wird oder mit ihnen viel kommuniziert, setzt Geld in den Sand. Es mag zwar ein guter Zeitvertreib sein, mit einem bezahlten Mitarbeiter zu flirten, aber Sinn macht das vor allem dann nicht, wenn Sie einen Partner suchen. Letztlich kostet es nur Geld. Hier muss jeder selbst unterscheiden, ob die Unterhaltung das wert ist.
Im Rahmen der Suche nach einem interessanten und nützlichen Kontakt spielt gewiss nicht nur die Vorauswahl eine Rolle. Auch die Profile selbst sind wichtig. Hier lohnt es sich immer, mehr als einen Blick auf einen Nutzer zu werfen. Doch worauf kommt es an?
Bei kostenlosen Portalen ist die Zahl der Fake-Accounts häufig höher, daher sollte hier stärker auf die Angaben geachtet werden. Andererseits stören falsche Kontakte wenigstens in finanzieller Sicht nicht, wenn das Portal überhaupt keine Kosten verursacht. Allerdings besteht hier die Gefahr von einem Romance-Scammer betrogen zu werden. Brechen Sie die Kommunikation mit der neuen Liebe grundsätzlich ab, wenn diese Geld von Ihnen möchte. Interessieren Sie sich nicht für das „Warum“.
Ganz unproblematisch ist die Suche eines neuen Partners im Internet nicht. Doch Stopp. Partner? Nicht jeder, der sich auf Dating-Portalen anmeldet, sucht gleich einen Partner. Nicht selten werden Sie auch auf Menschen stoßen, die nur einen Flirt, etwas Unverbindliches oder eine nette gemeinsame Nacht suchen. Auch diesen Punkt sollten Sie bereits bei der Auswahl des Portals beachten.
Suchen sie nur einen Flirt oder einen One-Night-Stand, dann orientieren Sie sich eher auf Portalen, die oberflächlicher Natur sind. So entscheiden Flirtwillige auf Tinder beispielsweise überwiegend nach der Optik, ob das andere Geschlecht interessant ist oder nicht. Andere Portale setzen dagegen eher auf ein ausführliches Profil, um Interessen, Hobbys und Vorstellungen abzugleichen.
Oftmals sind Nutzer von Singlebörsen nach kurzer Zeit ernüchtert. Sie glaubten, allein durch die Anmeldung könnten sie rasch einen Partner finden. Das liegt nicht selten daran, dass Portale mit Slogans werben oder auf ihren Seiten recht zweideutig formulieren. Wenn mit garantierten Kontakten geworben wird, bedeutet das nicht gleich, dass es sich um einen echten Nutzer handelt. Gerade die Animateure sind dafür da, neue Nutzer anzuschreiben, zu beschäftigen und in Gespräche zu verwickeln – Lust auf Dating zu machen. Da sich hinter den Personen kein echter Single verbirgt, kommt zwar ein Kontakt zustande, mehr aber auch nicht.
Grundsätzlich sollte jeder auf Singlebörsen, ob kostenpflichtig oder nicht, wachsam vorgehen und Kontakte immer prüfen. Das gilt gerade dann, wenn sich aus einem Kontakt mehr ergibt, Rufnummern ausgetauscht werden oder es zu einem Treffen kommt. Insbesondere Frauen ist anzuraten, sich bei Treffen abzusichern. Das geht beispielsweise, indem eine gute Freundin mit ins Boot geholt wird und weiß, wo das Treffen stattfindet. Mit ein wenig Fantasie und einer per Messenger verschickten Phrase kann die Freundin einen aus einem Treffen holen, wenn es absolut danebengeht.
Bevor Sie sich für eine Partnerbörse entscheiden und den ersten virtuellen Flirt wagen, sollten Sie einige Dinge prüfen. Das minimiert das Risiko, das Sie in schon bekannte Fallen tappen und Ihnen die Partnersuche im Internet vergeht, bevor sie angefangen hat. Letztlich bedroht das Onlinedating immer auch Ihre Privatsphäre, wenn Sie an einen unseriösen Partner geraten. Schließlich geben Sie dem Portal über Ihr Profil zahlreiche persönliche Daten samt vertraulichen Informationen wie sexuellen Vorlieben, Hobbys und persönlichen Fotos bekannt. Diese dürfen nicht in unseriöse Hände geraten.
Ähnlich wie bei Fakeshops gibt es auch im Onlinedating-Bereich unseriöse Geschäftemacher, die es nur auf Ihr Geld abgesehen haben.
Dating im Internet ist nicht unbedingt einfacher, als im realen Leben. Es ist jedoch anders. Singlebörsen werden immer mal wieder vom Verbraucherschutz und anderen Testseiten geprüft. Dennoch lassen sich natürlich nicht alle Probleme beheben und gerade die Problematiken mit Fake-Nutzern sind weiterhin verbreitet. Dasselbe gilt für die Anzahl der Kontakte und Kontaktmöglichkeiten, die bei den Portalen zur Verfügung stehen. Hier muss transparent auf die Thematik hingewiesen werden und Nutzer müssen von Beginn an wissen, ob Animateure eingesetzt werden oder nicht. Zudem sollten Sie vor der Entscheidung für ein Datingportal unsere oben genannte Checkliste in die Überlegung einbeziehen.
Bitte hinterlassen Sie unterhalb des Artikels einen Kommentar, welche Erfahrungen Sie mit Onlinedating gemacht haben. Waren Sie zufrieden, enttäuscht oder wurden Sie sogar betrogen? Mit Ihrem Erfahrungsbericht helfen Sie anderen Lesern bei der Entscheidung. Gerne können Sie auch eine vertrauliche E-Mail an unsere Redaktion senden: [email protected].
Wenn sich Männer oder Frauen per Internet verlieben und einer von beiden anschließend Geld benötigt, ist Vorsicht geboten. Betrüger nutzen zunehmend soziale Netzwerke und Dating Portale, um ihr Gegenüber abzuzocken. Auch der Nachrichtendienst Twitter wird
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]]>Der Beitrag Lovoo: Ermittlungen gegen Millionenzahlung eingestellt erschien zuerst auf Verbraucherschutz.com.
]]>Nach eigenen Angaben gehört Lovoo mit seiner Dating-App für das Smartphone zu den Marktführern in Europa. Über 60 Millionen Nutzer sind weltweit registriert. Allein in Deutschland suchen rund 19 Millionen Nutzer einen Flirt oder die Partnerschaft fürs Leben. Doch am strahlend blauen Flirthimmel zeigten sich im Juni 2016 plötzliche dunkle Gewitterwolken. Dem Dating-Unternehmen wurde gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen und die Büros und Privatwohnungen von Lovoo-Mitarbeitern wurden durchsucht. Zwei Personen wurden festgenommen. Dabei handelte es sich um die Geschäftsführer Benjamin Bak und Alexander Friede.
Lovoo soll mit gefälschten Profilen automatisiert Mitglieder des Dating-Portals kontaktiert und diese zur Nutzung kostenpflichtiger Funktionen bewegt haben. Das war in den Jahren 2013 und 2014. Dadurch soll laut Staatsanwaltschaft Dresden ein Gesamtschaden von über einer Million Euro entstanden sein. Von Beginn an hat die Lovoo-Geschäftsführung aktiv mit der Staatsanwaltschaft zusammengearbeitet und sich um Aufklärung bemüht. Das wurde nun offenbar mit der Einstellung des Verfahrens belohnt.
Die Staatsanwaltschaft Dresden hat in einer abschließenden Pressemitteilung die wichtigsten Gründe für Einstellung der Ermittlungen gegen die Lovoo GmbH erklärt.
„[…] Die mutmaßlichen Individualschäden wären vergleichsweise gering. Sie lägen typischerweise zwischen 20 Cent und 20 EUR. Die Beschuldigten sind nicht vorbestraft und waren im Ermittlungsverfahren kooperativ. Insbesondere die beschuldigten Geschäftsführer der Firma haben sich um Aufklärung bemüht. […]“
Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Dresden vom 29.09.2016
Insgesamt müssen die 12 Beschuldigten 1,2 Millionen Euro bezahlen. Davon fließen 300.000 Euro in die Staatskasse. Die restlichen 900.000 Euro sollen überwiegend gemeinnützigen Einrichtungen in Sachsen zugutekommen. Die geprellten Nutzer, die auf die gefälschten Flirtprofile reingeflogen sind, gehen zunächst leer aus.
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass die Lovoo GmbH die geschädigten Nutzer aus Kulanz entschädigt. Schließlich muss die Flirt-App das Vertrauen der Flirtwilligen zurückgewinnen. Ganz unbegründet ist die Hoffnung nicht, denn in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dresden vom 29.09.2016 ist zu lesen:
„[…] Außerdem haben sie unternehmensintern Präventionsmaßnahmen durch Neufassung der Compliance-Regelungen eingeleitet und Wiedergutmachung auf Kulanzbasis veranlasst. […]“
Wie diese Kulanzregelungen ganz konkret aussehen, ist derzeit noch unbekannt. Lovoo möchte seine Nutzer darüber jedoch zeitnah informieren.
Haben Sie Erfahrungen mit Lovoo gemacht? Diskutieren Sie in den Kommentaren unter diesem Artikel mit anderen Lesern. Was halten Sie von der Einstellung des Verfahrens?
Quelle: Presseerklärung Staatsanwaltschaft Dresden
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